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Vollständige Version anzeigen : 120 Millionen Tote durch den Kapitalismus im 20. Jh



Lichtblau
29.07.2009, 19:26
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

arnd
29.07.2009, 19:32
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

Willst du jetzt wirklich eine Aufrechnung machen ,welches System mehr Opfer forderte? Es waren in jedem Fall einige Millionen auf beiden Seiten zuviel.

Übrigens : In Polen sind Deutschland und die Sowjets 1939 gemeinsam einmarschiert.

WIENER
29.07.2009, 19:34
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.


Nur mal eine kleine Anfrage, wie kommst du drauf, das zum Beispiel in Vietnam zu 100% Kapitalisten und 0% Kommunisten an den Toten schuld sind? Von den anderen Kriegen ganz zu schweigen. Gibs zu, das kannst nicht ernstgemeint haben.;)

FranzKonz
29.07.2009, 19:38
Nur mal eine kleine Anfrage, wie kommst du drauf, das zum Beispiel in Vietnam zu 100% Kapitalisten und 0% Kommunisten an den Toten schuld sind? Von den anderen Kriegen ganz zu schweigen. Gibs zu, das kannst nicht ernstgemeint haben.;)

Vietnam war ein Volksaufstand gegen die französischen Kolonialherren. Die Amis haben sich später eingemischt ohne jegliche Einladung. Das kann man schon so betrachten.

Korea fehlt noch. Da haben die Amis die Regierung abgesetzt und ihren eigenen Diktator mitgebracht, weil ihnen die demokratisch gewählte Regierung nicht behagte.

Wenn ich mich recht erinnere, kommen da auch noch mal 4-5 Mio zusammen.

Unsere aktuellen Kriege sind einfach nicht effektiv genug, sie kommen mit dem Bevölkerungswachstum nicht mit.

L0k3
29.07.2009, 19:41
Vietnam war ein Volksaufstand gegen die französischen Kolonialherren. Die Amis haben sich später eingemischt ohne jegliche Einladung. Das kann man schon so betrachten.

Korea fehlt noch. Da haben die Amis die Regierung abgesetzt und ihren eigenen Diktator mitgebracht, weil ihnen die demokratisch gewählte Regierung nicht behagte.

Die Amis wurden von den Franzosen eingeladen. Denn die haben vom Vietcong ganz schön derbe das Kolonialmaul gestopft bekommen.

WIENER
29.07.2009, 19:43
Vietnam war ein Volksaufstand gegen die französischen Kolonialherren. Die Amis haben sich später eingemischt ohne jegliche Einladung. Das kann man schon so betrachten.

Korea fehlt noch. Da haben die Amis die Regierung abgesetzt und ihren eigenen Diktator mitgebracht, weil ihnen die demokratisch gewählte Regierung nicht behagte.


Die Russen wurden von wem? eingeladen. Ohne deren Unterstützung der andern hätte der Krieg bei weitem nicht soviele Todesopfer gefordert.

Lichtblau
29.07.2009, 19:44
Willst du jetzt wirklich eine Aufrechnung machen ,welches System mehr Opfer forderte? Es waren in jedem Fall einige Millionen auf beiden Seiten zuviel.

Ich habe nicht damit angefangen, es sind die Systemmedien und dadurch viele User hier, die mit Millionen-Horrorzahlen den Sozialismus diskreditieren wollen.

WIENER
29.07.2009, 19:46
Ich habe nicht damit angefangen, es sind die Systemmedien und dadurch viele User hier, die mit Millionen-Horrorzahlen den Sozialismus diskreditieren wollen.


der Sozialismus hat sich selbst diskreditiert. Ein paar Ewig-Gestrige wie dich gibts aber auf beiden Seiten.

FranzKonz
29.07.2009, 19:47
Die Russen wurden von wem? eingeladen. Ohne deren Unterstützung der andern hätte der Krieg bei weitem nicht soviele Todesopfer gefordert.

Die Russen haben nicht mitgespielt.

FranzKonz
29.07.2009, 19:48
Die Amis wurden von den Franzosen eingeladen. Denn die haben vom Vietcong ganz schön derbe das Kolonialmaul gestopft bekommen.

Deshalb hatten sie auch die Schnauze voll und sind gegangen. Die Amis haben sich via Tonkin selbst eingeladen.

Gryphus
29.07.2009, 19:49
Willst du jetzt wirklich eine Aufrechnung machen ,welches System mehr Opfer forderte? Es waren in jedem Fall einige Millionen auf beiden Seiten zuviel.

Übrigens : In Polen sind Deutschland und die Sowjets 1939 gemeinsam einmarschiert.

Und 1919 und 1920 marschierte Polen in der Ukraine ein und schlachtete 1,5 Millionen orthodoxe Russen ab, die sich weigerten zum Katholizismus zu konvertieren. Die Gebiete, die die Rote Armee 1939 "besetzte" haben sich zuvor die Polen gekrallt - also eine reine Zurechtweisungsaktion.

Stanley_Beamish
29.07.2009, 19:49
Vietnam war ein Volksaufstand gegen die französischen Kolonialherren. Die Amis haben sich später eingemischt ohne jegliche Einladung. Das kann man schon so betrachten.



Hast Du schon mal mit Leuten in Deinem oder meinem Alter gesprochen, die aus Südvietnam stammen? Ich zufälligerweise gerade heute. Der ist 1981 über Singapur nach Deutschland gekommen, nennt das heutige Ho-Chi-Minh-Stadt immer noch Saigon, und hat für die Nordvietnamesen nur Verachtung übrig. Saigon war seiner Aussage nach wie Paris und heute regieren dort die Kommunisten. In letzter Zeit zugegebenermaßen mit etwas mehr Freizügigkeit.

arnd
29.07.2009, 19:50
Die Amis wurden von den Franzosen eingeladen. Denn die haben vom Vietcong ganz schön derbe das Kolonialmaul gestopft bekommen.

Der Vietminh kämpften gegen die Franzosen .
Der Vietcong war eine Südvietnamesische Guerilla ,welche gegen die Amerikaner kämpfte . Die Amerikaner wiederum kämpften auf Seiten Südvietnams gegen den kommunistischen Norden.
Soviel zu deinen Vietnamkriegsgefasel.

WIENER
29.07.2009, 19:51
Die Russen haben nicht mitgespielt.


aber nein, das gabs keine Waffenlieferungen in Milliardenhöhen, und auch keine sowjetischen Militärberater:rolleyes:

Gryphus
29.07.2009, 19:52
Hast Du schon mal mit Leuten in Deinem oder meinem Alter gesprochen, die aus Südvietnam stammen? Ich zufälligerweise gerade heute. Der ist 1981 über Singapur nach Deutschland gekommen, nennt das heutige Ho-Chi-Minh-Stadt immer noch Seoul, und hat für die Nordvietnamesen nur Verachtung übrig. Seoul war seiner Aussage nach wie Paris und heute regieren dort die Kommunisten. In letzter Zeit zugegebenermaßen mit etwas mehr Freizügigkeit.

Seoul ist die Hauptstadt Südkoreas, die Stadt die du meinst heißt Saigon.

arnd
29.07.2009, 19:57
Und 1919 und 1920 marschierte Polen in der Ukraine ein und schlachtete 1,5 Millionen orthodoxe Russen ab, die sich weigerten zum Katholizismus zu konvertieren. Die Gebiete, die die Rote Armee 1939 "besetzte" haben sich zuvor die Polen gekrallt - also eine reine Zurechtweisungsaktion.

Weißt du warum es,unter anderem, auf dieser Welt nie Frieden geben wird?
Weil Menschen ,Clans, Stämme ,Völker ständig die Ermordeten und Gefallenen gegeneinader aufrechnen. Das Übel ist der menschliche Trieb nach Rache und Blutrache.

FranzKonz
29.07.2009, 19:57
aber nein, das gabs keine Waffenlieferungen in Milliardenhöhen, und auch keine sowjetischen Militärberater:rolleyes:

Du meinst so, wie vor einigen Jahren CIA im Iran, in Afghanistan, in Chile, in Nicaragua, ...

Na, wenn wir das alles zusammenzählen, sind unsere amerikanischen Freunde und Partner mit hoher Wahrscheinlichkeit der Prototyp des menschenverachtenden Unrechtsstaats.

Gryphus
29.07.2009, 19:59
Weißt du warum es,unter anderem, auf dieser Welt nie Frieden geben wird?

Weil Menschen ,Clans, Stämme ,Völker ständig die Ermordeten und Gefallenen gegeneinader aufrechnen. Das Übel ist der menschliche Trieb nach Rache und Blutrache.

Soll ich ehrlich sein? Ich will den Weltfrieden gar nicht.

OK, dann sollen die Polen sich eben damit abfinden, dass diese Gebiete heute uns gehören. :D ;)

Stanley_Beamish
29.07.2009, 19:59
Seoul ist die Hauptstadt Südkoreas, die Stadt die du meinst heißt Saigon.

Stimmt. :hide: :=

FranzKonz
29.07.2009, 20:03
Hast Du schon mal mit Leuten in Deinem oder meinem Alter gesprochen, die aus Südvietnam stammen? Ich zufälligerweise gerade heute. Der ist 1981 über Singapur nach Deutschland gekommen, nennt das heutige Ho-Chi-Minh-Stadt immer noch Seoul, und hat für die Nordvietnamesen nur Verachtung übrig. Seoul war seiner Aussage nach wie Paris und heute regieren dort die Kommunisten. In letzter Zeit zugegebenermaßen mit etwas mehr Freizügigkeit.

In Bezug auf die Stadt war Gryphus schneller.

Ansonsten kann ich Dir nur sagen, dass eben ein Teil der Bevölkerung von den Amis profitiert hat. Vielleicht hat der gute Mann ja ein Puff in Saigon betrieben.

Gryphus
29.07.2009, 20:03
Du meinst so, wie vor einigen Jahren CIA im Iran, in Afghanistan, in Chile, in Nicaragua, ...

Na, wenn wir das alles zusammenzählen, sind unsere amerikanischen Freunde und Partner mit hoher Wahrscheinlichkeit der Prototyp des menschenverachtenden Unrechtsstaats.

Da gibt es zum Beispiel diese äußerst interessante Organisation, die so ziemlich in allen Kriegen oder Konflikten seit ihrer Gründung militärische Technik und Berater für die Parteien stellte, die den USA näher standen, zB die Kroaten und Bosnier im Jugoslawienkrieg oder die Georgier.

http://de.wikipedia.org/wiki/Military_Professional_Resources


Military Professional Resources Incorporated (MPRI) ist ein privates Sicherheits- und Militärunternehmen, das 1987 von acht ehemaligen hohen Offizieren der Streitkräfte der Vereinigten Staaten gegründet wurde.


Im Juli 2000 übernahm die börsennotierte Firma L-3 Communications MPRI. L3 Communications gehört zu den zehn Firmen, die seit 2003 im Irak am meisten Geld verdienten, wie das Consulting-Unternehmen Eagle Eye 2007 ermittelte.

WIENER
29.07.2009, 20:08
Du meinst so, wie vor einigen Jahren CIA im Iran, in Afghanistan, in Chile, in Nicaragua, ...

Na, wenn wir das alles zusammenzählen, sind unsere amerikanischen Freunde und Partner mit hoher Wahrscheinlichkeit der Prototyp des menschenverachtenden Unrechtsstaats.


Da ich nicht unbedingt als hochjauchzender Freund dar Amis bekannt bin, gestehe ich ein, das die Amis sich übertrieben in kleinere Konflikte einmischen und dadurch die Schäden vergrößern. Sie sind eine Großmacht die ohne Rücksicht auf Verluste, ähnlich den Sowjets bis zu Gorbi, ihre Intressen durchsetzen. Das aber mit Kapitalismus in Zusammenhang zu bringen ist purer Schwachsinn. Die meisten der angeführten Kriege waren Stellvertreter-Kriege zwischen der Usa und der Sowjetunion, und zwar einschließlich des Vietnamkrieges.

L0k3
29.07.2009, 20:08
Du meinst so, wie vor einigen Jahren CIA im Iran, in Afghanistan, in Chile, in Nicaragua, ...

Na, wenn wir das alles zusammenzählen, sind unsere amerikanischen Freunde und Partner mit hoher Wahrscheinlichkeit der Prototyp des menschenverachtenden Unrechtsstaats.

Richtig. Das Problem ist das die Amerikaner nach Ende des 2.Weltkrieges einfach nicht mehr zur Normalität zurückkehren konnten. Zuviel hat man verdient und diese Verdienste wollte man nicht einfach so aufgeben.

Nationaler
29.07.2009, 20:09
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

Und die Opferzahl des Nationalsozialismus ist ja noch geringer.

Gryphus
29.07.2009, 20:12
Weiß jemand, wieviele Indianer Yankees + Briten getötet haben?

L0k3
29.07.2009, 20:14
Weiß jemand, wieviele Indianer Yankees + Briten getötet haben?

man geht in Nord- und Südamerika von etwa 200 Millionen aus.

@Nationaler halt dein Verbrecher verherlichendes Schandmaul.

arnd
29.07.2009, 20:15
Weiß jemand, wieviele Indianer Yankees + Briten getötet haben?

Weiß jemand wieviele Barbaren von den Römern getötet wurden?

Gryphus
29.07.2009, 20:16
Weiß jemand wieviele Barbaren von den Römern getötet wurden?

Deswegen muss man Opferzahlen nicht unbedingt dramatisieren.

arnd
29.07.2009, 20:18
man geht in Nord- und Südamerika von etwa 200 Millionen aus.

@Nationaler halt dein Verbrecher verherlichendes Schandmaul.

200 Millionen tote Indianer sind zu hoch geschätzt . So viele Indianer gab es nicht.

Lichtblau
29.07.2009, 20:19
Soll ich ehrlich sein? Ich will den Weltfrieden gar nicht.


Warum nicht?

WIENER
29.07.2009, 20:20
200 Millionen tote Indianer sind zu hoch geschätzt . So viele Indianer gab es nicht.


Ich hab überhaupt nur was von 6 Mio (die böse Zahl) gelesen.

arnd
29.07.2009, 20:20
Deswegen muss man Opferzahlen nicht unbedingt dramatisieren.

Es kommt immer darauf an, welche Zeit seit den jeweiligen Ereignissen vergangen ist.

FranzKonz
29.07.2009, 20:21
...
Das aber mit Kapitalismus in Zusammenhang zu bringen ist purer Schwachsinn. Die meisten der angeführten Kriege waren Stellvertreter-Kriege zwischen der Usa und der Sowjetunion, und zwar einschließlich des Vietnamkrieges.

Da bin ich nicht sicher. Die Autobahn der US-Wirtschaft ist der militärisch-industrielle Komplex.

Nach dem 2. Weltkrieg standen praktisch sämtliche Bänder dieses Bereichs still, und gleichzeitig kamen eine Menge Soldaten nach Hause und hatten nichts zu tun. Was liegt näher, als ein feines neues Feindbild aufzubauen, und das zu bekriegen?

arnd
29.07.2009, 20:24
Da bin ich nicht sicher. Die Autobahn der US-Wirtschaft ist der militärisch-industrielle Komplex.

Nach dem 2. Weltkrieg standen praktisch sämtliche Bänder dieses Bereichs still, und gleichzeitig kamen eine Menge Soldaten nach Hause und hatten nichts zu tun. Was liegt näher, als ein feines neues Feindbild aufzubauen, und das zu bekriegen?

Hatten die Sowjets nicht ebensolche imperialen Ziele und war das Feindbild real und nicht künstlich aufgebaut?

Stanley_Beamish
29.07.2009, 20:24
In Bezug auf die Stadt war Gryphus schneller.


Man kann ja mal was verwechseln. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste.



Ansonsten kann ich Dir nur sagen, dass eben ein Teil der Bevölkerung von den Amis profitiert hat.

Vor die Wahl gestellt, unter USA-Hegemonie oder unter der Fuchtel von Kommunisten zu leben, würde ich mich für die Amis entscheiden.




Vielleicht hat der gute Mann ja ein Puff in Saigon betrieben.

Dafür ist er zu jung. 1975 war er noch ein Kind. Der wollte einfach lieber in einem freien Land leben.

Gryphus
29.07.2009, 20:24
Warum nicht?

Weil das Zeitverschwendung ist, in Berlin, Paris und Madrid gehen irgendwelche Idioten mit weißen Tauben auf die Straße, aber den Arabern und Juden, Georgiern und Albanern dieser Welt geht das am Arsch vorbei. Konflikte werden zwar immer mit Frieden beendet, aber nur mit einem Frieden der zu Gunsten einer der Kriegsparteien, sprich dem Gewinner, ausfällt. Wenn keine klare militärische Hierarchie und Dominanz existiert und man wie der Trottel vom Dienst nur nach Frieden schreit, anstatt einer Partei zum Sieg zu verhelfen, dauern die Konflikte nur bis zum St. Nimmerleinstag an. Vom Weltfrieden zu träumen mag ja eine schöne Sache sein, die Möglichkeit seiner Existenz zu beschwören und als Aktivist für diesen zu fungieren ist Schwachsinn.

FranzKonz
29.07.2009, 20:24
man geht in Nord- und Südamerika von etwa 200 Millionen aus.

@Nationaler halt dein Verbrecher verherlichendes Schandmaul.

Eine andere Meinung widerlegt man mit Argumenten, nicht mit dummen Sprüchen.

Gryphus
29.07.2009, 20:27
Es kommt immer darauf an, welche Zeit seit den jeweiligen Ereignissen vergangen ist.

Na, wenn der Staat der dafür verantwortlich ist niemals zur Rechenschaft gezogen wurde und zur selben Zeit existiert wie man selbst als Zeitgenosse, ist das auch nicht ohne. Aber mir wird die stalinsche Aussage, der Tod eines Einzelnen sei eine Tragödie, der Tod von Millionen eine Statistik immer sympathischer - traurig, aber nicht unwahr (nicht das ich auf Massenmord abfahre).

FranzKonz
29.07.2009, 20:28
Vor die Wahl gestellt, unter USA-Hegemonie oder unter der Fuchtel von Kommunisten zu leben, würde ich mich für die Amis entscheiden.
Ich mag weder Diktatur noch Fremdherrschaft. Damit sitze ich in der Zwickmühle. Warum muß das kleinere Übel immer so groß sein? X(

Dafür ist er zu jung. 1975 war er noch ein Kind. Der wollte einfach lieber in einem freien Land leben.
Wenn er noch ein Kind war, kann er vielleicht auch nicht alles überschauen.

FranzKonz
29.07.2009, 20:31
Hatten die Sowjets nicht ebensolche imperialen Ziele und war das Feindbild real und nicht künstlich aufgebaut?

Ein Ei - Henne Problem? ;)

Naja, Tatsache ist, daß die Warnung vor dem "militärisch-technischer Komplex" von einem amerikanischen Präsidenten stammt und eben nicht aus der roten Propaganda

Praetorianer
29.07.2009, 20:32
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

Was für ein Schwachsinn, du erwartest nicht ernsthaft, dass man dieses wild zusammengestellte Konglomerat auch noch diskutiert oder?

Zusammenhang der Kongogräuel mit dem Kapitalismus?
Zusammenhang beim Völkermord an den Armeniern?
Zusammenhang beim Kongokrieg?
Zusammenhang beim Völkermord in Ruanda (dessen Opferzahlen mit bis zu 800 000 geschätzt werden)?

Praetorianer
29.07.2009, 20:34
Da bin ich nicht sicher. Die Autobahn der US-Wirtschaft ist der militärisch-industrielle Komplex.

Nach dem 2. Weltkrieg standen praktisch sämtliche Bänder dieses Bereichs still, und gleichzeitig kamen eine Menge Soldaten nach Hause und hatten nichts zu tun. Was liegt näher, als ein feines neues Feindbild aufzubauen, und das zu bekriegen?

Ändert nichts daran, dass die Zahlen künstlich hochgerechnet sind und der Kapitalismus bei vielen entweder wenig oder garnicht die Rolle spielte.

L0k3
29.07.2009, 20:35
Eine andere Meinung widerlegt man mit Argumenten, nicht mit dummen Sprüchen.

Wer behauptet denn das Nationalsozialismus eine Meinung sei? Ich bin gerne bereit Meinungen auch Rechte zu wiederlegen. Aber Nationalsozialismus ist ein Verbrechen keine Meinung, ergo kann man so etwas weder tolerieren noch mit Agrumenten bekämpfen.

Gryphus
29.07.2009, 20:37
Wer behauptet denn das Nationalsozialismus eine Meinung sei? Ich bin gerne bereit Meinungen auch Rechte zu wiederlegen. Aber Nationalsozialismus ist ein Verbrechen keine Meinung, ergo kann man so etwas weder tolerieren noch mit Agrumenten bekämpfen.

Ich glaube du bist drauf und dran dich zu verspekulieren.

L0k3
29.07.2009, 20:42
Ich glaube du bist drauf und dran dich zu verspekulieren.

Gewiss nicht. &0 Millionen Tote sprechen eine Deutlcihe Sprache. Auschwitz spricht eine mehr als deutliche Sprache. Nationalsozialismus hat sich für alle Zeiten selbst unmöglich gemacht. Und jeder Deutsche der diese verbrecherische Idiologie abfeiert oder vwerteidigt disqualifiziert sich eben als Deutscher, als Mensch und als fühlendes Lebewesen. Verachtung und Hass ist das einzige was man diesen Unwesen entgegenbringen darf!!

arnd
29.07.2009, 20:44
Ein Ei - Henne Problem? ;)

Naja, Tatsache ist, daß die Warnung vor dem "militärisch-technischer Komplex" von einem amerikanischen Präsidenten stammt und eben nicht aus der roten Propaganda

Auf jeden Fall wurde der Status Quo gewahrt. Hatte auch was mit dem Atomwaffenarsenal der beiden Supermächte zu tun. Dafür wurden Stellvertreterkriege geführt. Vietnam und Afghanistan (in den 80igern) sind Beispiele dafür.
Heute verennt sich die momentan einzige Supermacht zusammen mit dem übrigen "Westen" in einem assymetrischen Krieg gegen einen unklaren Gegner einer anderen Kultur ,dem Islam. Diese Kultur hat keine oberste einheitliche Führung und somit auch keinen klaren Verhandlungspartner.
Das ist kein Kampf zwischen Ideologien ,wie es der "kalte"Krieg war ,sondern ein Krieg zwischen verschiedenen Kulturen .

WIENER
29.07.2009, 20:44
Gewiss nicht. &0 Millionen Tote sprechen eine Deutlcihe Sprache. Auschwitz spricht eine mehr als deutliche Sprache. Nationalsozialismus hat sich für alle Zeiten selbst unmöglich gemacht. Und jeder Deutsche der diese verbrecherische Idiologie abfeiert oder vwerteidigt disqualifiziert sich eben als Deutscher, als Mensch und als fühlendes Lebewesen. Verachtung und Hass ist das einzige was man diesen Unwesen entgegenbringen darf!!

Kommunismus, Stalinismus, NAzionalsozialismus, wo ist da der Unterschied. Hitleranhänger sind der gleiche Dreck wie Du, der so scheints, den linken Schwerverbrechern nachtrauert.

WIENER
29.07.2009, 20:45
Auf jeden Fall wurde der Status Quo gewahrt. Hatte auch was mit dem Atomwaffenarsenal der beiden Supermächte zu tun. Dafür wurden Stellvertreterkriege geführt. Vietnam und Afghanistan (in den 80igern) sind Beispiele dafür.
Heute verennt sich die momentan einzige Supermacht zusammen mit dem übrigen "Westen" in einem assymetrischen Krieg gegen einen unklaren Gegner einer anderen Kultur ,dem Islam. Diese Kultur hat keine oberste einheitliche Führung und somit auch keinen klaren Verhandlungspartner.
Das ist kein Kampf zwischen Ideologien ,wie es der "kalte"Krieg war ,sondern ein Krieg zwischen verschiedenen Kulturen .


Bingo, genau so wars und ists.

L0k3
29.07.2009, 20:47
Kommunismus, Stalinismus, NAzionalsozialismus, wo ist da der Unterschied. Hitleranhänger sind der gleiche Dreck wie Du, der so scheints, den linken Schwerverbrechern nachtrauert.

Wie niedlich. glaub mir Stalinismus Maoismus oder Amerikanismus verachte ich ebenfalls. Jedwede Idiologie die andere Menschen als minderwertiger als sich selbst ansieht verdient es nicht überhaupt beachtet zu werden. Also spar dir deine lächetrlichen anschuldigungen. Stalinismus und Nationalsozialismus sind sich sogar ähnlicher als viele sehen wollen.

Stanley_Beamish
29.07.2009, 20:50
Wenn er noch ein Kind war, kann er vielleicht auch nicht alles überschauen.

Er ist Vietnamese, und hat wie schon gesagt, bis 1981 dort gelebt. Er kann vielleicht nicht alles überschauen, aber weiss als Betroffener sicher mehr von der Materie als zigarrerauchende Foristen, die ihr Wissen aus Fernsehen, Bücher oder Zeitungen erworben haben.
Das erste Jahr nach Ende des Krieges war wohl noch nicht so dramatisch, aber dann haben die Kommies die Daumenschrauben angezogen. Cap Anamur ist das Stichwort. Wurden mit diesem Schiff vietnamesische Flüchtlinge aus dem chinesischen Meer geborgen, oder us-amerikanische Flüchtlinge im Golf von Mexiko?

Gryphus
29.07.2009, 20:50
Gewiss nicht. &0 Millionen Tote sprechen eine Deutlcihe Sprache. Auschwitz spricht eine mehr als deutliche Sprache. Nationalsozialismus hat sich für alle Zeiten selbst unmöglich gemacht. Und jeder Deutsche der diese verbrecherische Idiologie abfeiert oder vwerteidigt disqualifiziert sich eben als Deutscher, als Mensch und als fühlendes Lebewesen. Verachtung und Hass ist das einzige was man diesen Unwesen entgegenbringen darf!!


Und jeder Deutsche der diese verbrecherische Idiologie abfeiert oder vwerteidigt disqualifiziert sich eben als Deutscher, als Mensch und als fühlendes Lebewesen.

Wer bestimmt das?


Verachtung und Hass ist das einzige was man diesen Unwesen entgegenbringen darf!!

Ist doch langweilig. Wir können alle Maßstäbe setzen, darauf zu bestehen, dass deine Maßstäbe die richtigen sein sollen ist auch nichts anderes als Totalitarismus.

FranzKonz
29.07.2009, 20:52
Auf jeden Fall wurde der Status Quo gewahrt. Hatte auch was mit dem Atomwaffenarsenal der beiden Supermächte zu tun.
Da waren die Amerikaner weit vorne.


Das ist kein Kampf zwischen Ideologien ,wie es der "kalte"Krieg war ,sondern ein Krieg zwischen verschiedenen Kulturen .

Ich weiß noch nicht, was das wird. Momentan ist es ein Kampf um Öl und Lieferwege für Öl und Gas. Auch dabei verdient der militärisch-industrielle Komplex sehr gut.

L0k3
29.07.2009, 20:52
Kommunismus, Stalinismus, NAzionalsozialismus, wo ist da der Unterschied. Hitleranhänger sind der gleiche Dreck wie Du, der so scheints, den linken Schwerverbrechern nachtrauert.

Nebenbei wird hier im Forum fast ausschließlich der Nationalsozialismus verniedlicht, verherrlicht, verharmlost und geleugnet.

arnd
29.07.2009, 20:54
Nebenbei wird hier im Forum fast ausschließlich der Nationalsozialismus verniedlicht, verherrlicht, verharmlost und geleugnet.

Fast ausschließlich heißt von fast allen Usern. Dies dürfte nicht stimmen.

FranzKonz
29.07.2009, 20:56
Ändert nichts daran, dass die Zahlen künstlich hochgerechnet sind und der Kapitalismus bei vielen entweder wenig oder garnicht die Rolle spielte.

Jeder schubst sich die Zahlen nach Bedarf zurecht. Das darf man nicht so eng und verbissen sehen. Und wenn ich die Zahlen betrachte, die dem sowjetischen Kommunismus in die Schuhe geschoben werden, frage ich mich manchmal auch: Wieviele darf man dem Kommunismus anrechnen, wieviele Stalins ganz privater Paranoia und wieviele gehen zu Lasten der Nazis, der Dummheit, der Amerikaner (z.B wegen Waffenlieferungen an Mudschaheddin)?

L0k3
29.07.2009, 21:00
Wer bestimmt das? Die Geschichte!!!




Ist doch langweilig. Wir können alle Maßstäbe setzen, darauf zu bestehen, dass deine Maßstäbe die richtigen sein sollen ist auch nichts anderes als Totalitarismus. Meine Maßstäbe richten sich an den jeweiligen begangenen Verbrechen aus. Und Verbrechen bedürfen keiner Erklärung oder Rechtfertigung sie stehen für sich. Dabei ist es egal von wem sie begangen werden. Und die Glorifizierung von Verbrechen disqualifiziert sich eben auch von selbst, da die betreffende Person sich eben mit den Verbrechern identifiziert, was jedwede Diskussion ad absurdum führt. Mit Kinderschändern hat man schließlich auch kein Verständniss.

Und es ist völllig belanglos wer die Verbrechen begeht oder unter welchen Idiologischen Vorrausetzungen Herraus Verbrechen begangen werden. Gerade die Verbrechen aus einer Idiologie herraus zählen zu den schlimmsten was wir uns Gegenseitig antun und antaten. Ob Kolonialsimus, Inquisition, Hexenverfolgung, Stalinismus Nationalsozialismus, Dshihad oder Maoismus da gibts keinerlei Unterschiede.

L0k3
29.07.2009, 21:01
Fast ausschließlich heißt von fast allen Usern. Dies dürfte nicht stimmen.

Nein fast ausschließlich heißt, das man hier so gut wie nie jemanden liest der Stalin glorifiziert oder Mao als Erlöser der Menschheit anpreist.

arnd
29.07.2009, 21:01
Da waren die Amerikaner weit vorne.



Ich weiß noch nicht, was das wird. Momentan ist es ein Kampf um Öl und Lieferwege für Öl und Gas. Auch dabei verdient der militärisch-industrielle Komplex sehr gut.

Du darfst die Tatsache nicht übersehen ,dass momentan die Terroristen (oder islamischen Untergrundkämpfer) hauptsächlich in islamischen Ländern agieren ,um die Prowestlichen Regierungen dieser Länder zu stürzen.Was ihnen früher oder später auch gelingen wird. Daneben versuchen islamische Fundamentalisten in Europa mehr und mehr an Einfluss zu gewinnen.
In diesem Krieg ,und es ist ein Krieg ,geht es für den Westen auch um Öl ,für die islamischen Krieger geht es um die Verbreitung ihrer Religion ,sprich Kultur.

L0k3
29.07.2009, 21:03
Du darfst die Tatsache nicht übersehen ,dass momentan die Terroristen (oder islamischen Untergrundkämpfer) hauptsächlich in islamischen Ländern agieren ,um die Prowestlichen Regierungen dieser Länder zu stürzen.Was ihnen früher oder später auch gelingen wird. Daneben versuchen islamische Fundamentalisten in Europa mehr und mehr an Einfluss zu gewinnen.
In diesem Krieg ,und es ist ein Krieg ,geht es für den Westen auch um Öl ,für die islamischen Krieger geht es um die Verbreitung ihrer Religion ,sprich Kultur.

Du darfst aber auch nicht übersehen das der Islamismus von den Amis als Russenersatz aufgebaut wurde bzw. die vorhandenen Splittergruppen durch die USA massiv unterstützt und vergrößert wurden. Oder wie im falle Irans war es amerikanische Dummheit und Arroganz die dazu führte das radikale Kräfte zu Macht kamen.

FranzKonz
29.07.2009, 21:04
Er ist Vietnamese, und hat wie schon gesagt, bis 1981 dort gelebt. Er kann vielleicht nicht alles überschauen, aber weiss als Betroffener sicher mehr von der Materie als zigarrerauchende Foristen, die ihr Wissen aus Fernsehen, Bücher oder Zeitungen erworben haben.
Das erste Jahr nach Ende des Krieges war wohl noch nicht so dramatisch, aber dann haben die Kommies die Daumenschrauben angezogen. Cap Anamur ist das Stichwort. Wurden mit diesem Schiff vietnamesische Flüchtlinge aus dem chinesischen Meer geborgen, oder us-amerikanische Flüchtlinge im Golf von Mexiko?

Du hast Recht, wir waren nicht dabei. Uns hat keiner Napalm oder Agent Orange auf den Kopp gekippt, und wir haben keine Kollaborateure der Gegenseite gejagt. Ist mir ehrlich gesagt auch lieber so. Ich lege keinen Wert darauf, jede Erfahrung persönlich zu machen.

Gryphus
29.07.2009, 21:04
Vollzitat

Die Geschichte hat viele Interpreten, du musst also schon so etwas wie ein Allwissender sein. Übrigens wird bei Ansichten über Schaden/Nutzenverhältniss von sog. Opfern stets diskutiert, auch hier hast du keinen Alleingültigkeitsanspruch.


Meine Maßstäbe richten sich an den jeweiligen begangenen Verbrechen aus.

Meine Maßstäbe richten sich an der jährlichen Apfelernte - merkst du was?

L0k3
29.07.2009, 21:10
Die Geschichte hat viele Interpreten, du musst also schon so etwas wie ein Allwissender sein. Übrigens wird bei Ansichten über Schaden/Nutzenverhältniss von sog. Opfern stets diskutiert, auch hier hast du keinen Alleingültigkeitsanspruch. Auch wenn Interpretationen amnnigfaltig sind gewisse Fakten sind eben nicht vom Tisch zu kehren. Und da kannst du herrumdoktorn wie du willst Auschwitz exestierte und da wurden Menschen vergast weil sie anders waren. Ebenso wie die Ureinwohner Amerikas fast ausgerottet wurden weil sie anders waren. Und anhand solcher Fakten kann man eben gewisse Sachen ohne jedwedfen Zweifel als unmenshclich und indiskutabel qualifizieren.




Meine Maßstäbe richten sich an der jährlichen Apfelernte - merkst du was? Weißt du deine komischen versuche zu leugnen kannst du dir sparen. Fakten sind nicht zu leugnen.

Gryphus
29.07.2009, 21:12
Auch wenn Interpretationen amnnigfaltig sind gewisse Fakten sind eben nicht vom Tisch zu kehren. Und da kannst du herrumdoktorn wie du willst Auschwitz exestierte und da wurden Menschen vergast weil sie anders waren. Ebenso wie die Ureinwohner Amerikas fast ausgerottet wurden weil sie anders waren. Und anhand solcher Fakten kann man eben gewisse Sachen ohne jedwedfen Zweifel als unmenshclich und indiskutabel qualifizieren.



Weißt du deine komischen versuche zu leugnen kannst du dir sparen. Fakten sind nicht zu leugnen.

Jawohl, eure Heiligkeit.

WIENER
29.07.2009, 21:12
Nein fast ausschließlich heißt, das man hier so gut wie nie jemanden liest der Stalin glorifiziert oder Mao als Erlöser der Menschheit anpreist.

Und welcher User glorifiziert Hitler?

Wer ist der Autobahnbenutzer, sprich!

arnd
29.07.2009, 21:14
Du darfst aber auch nicht übersehen das der Islamismus von den Amis als Russenersatz aufgebaut wurde bzw. die vorhandenen Splittergruppen durch die USA massiv unterstützt und vergrößert wurden. Oder wie im falle Irans war es amerikanische Dummheit und Arroganz die dazu führte das radikale Kräfte zu Macht kamen.

Entschuldige bitte ,aber das halte ich für Unfug.

Die islamischen Gotteskrieger und auch bin Laden wurden in den 80iger Jahren von den Amerikanern unterstützt im Kampf gegen die Russen in Afghanistan. Das war zu Zeiten des kalten Krieges . Letztendlich führte diese Unterstützung zum Zusammenbruch des sowjet.Imperiums.
Allerdings hatten die Amerikaner die Teufel ,welche sie aufbauten unterschätzt (wie beim Zauberlehrling) und waren sich ,jedenfalls in Regierungskreisen, nicht darüber im klaren ,das sich der Hass der islamischen Fundamentalisten nun gegen das liberale ungläubige System des Westens richten würde.

WIENER
29.07.2009, 21:18
Entschuldige bitte ,aber das halte ich für Unfug.

Die islamischen Gotteskrieger und auch bin Laden wurden in den 80iger Jahren von den Amerikanern unterstützt im Kampf gegen die Russen in Afghanistan. Das war zu Zeiten des kalten Krieges . Letztendlich führte diese Unterstützung zum Zusammenbruch des sowjet.Imperiums.
Allerdings hatten die Amerikaner die Teufel ,welche sie aufbauten unterschätzt (wie beim Zauberlehrling) und waren sich ,jedenfalls in Regierungskreisen, nicht darüber im klaren ,das sich der Hass der islamischen Fundamentalisten nun gegen das liberale ungläubige System des Westens richten würde.

ich sehe gerade, ich kann dich hier in diesen Thread für mich sprechen lassen.

Gryphus
29.07.2009, 21:22
Weißt du deine komischen versuche zu leugnen kannst du dir sparen. Fakten sind nicht zu leugnen.

Was leugne ich denn?

Lichtblau
29.07.2009, 21:23
Was für ein Schwachsinn, du erwartest nicht ernsthaft, dass man dieses wild zusammengestellte Konglomerat auch noch diskutiert oder?

Was hat Sozialismus mit Hungersnöten zu tun?



Zusammenhang der Kongogräuel mit dem Kapitalismus?



Es herrschte der „Kautschukboom“. [...] Die durch die brutale Ausbeutung erzielten Gewinne waren enorm, so stiegen die Aktien einer der beteiligten Firmen, der Anglo-Belgian India Rubber Company (Abir), von 4 ½ Pfund binnen 2 Jahren auf 700, schließlich auf 1000 Pfund.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kongogr%C3%A4uel




Zusammenhang beim Kongokrieg?


Gründe für diesen zweiten Krieg waren hauptsächlich die im Osten der Demokratischen Republik Kongo reichlich vorhandenen Bodenschätze wie Diamanten, Gold, Erdöl und das strategisch überaus wichtige Coltan, deren Ausbeutung viele Begehrlichkeiten weckte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Kongokrieg


Zusammenhang beim Völkermord in Ruanda



Ein zweiter Erklärungsansatz bezieht sich auf die natürlichen Ressourcen Ruandas, die sich vor dem Völkermord immer rascher und dramatischer verknappten. Landknappheit, weitgehend fehlende Existenzgrundlagen außerhalb der Landwirtschaft, zugleich hohe Geburtenraten und letztlich eine „Überbevölkerung“ seien die entscheidenden Antriebskräfte der Völkermord-Gewalt gewesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda#Deutungen_und_Debatten


Zusammenhang beim Völkermord an den Armeniern?

Garantiert auch materialistisch erklärbar.

L0k3
29.07.2009, 21:31
Entschuldige bitte ,aber das halte ich für Unfug.

Die islamischen Gotteskrieger und auch bin Laden wurden in den 80iger Jahren von den Amerikanern unterstützt im Kampf gegen die Russen in Afghanistan. Das war zu Zeiten des kalten Krieges . Letztendlich führte diese Unterstützung zum Zusammenbruch des sowjet.Imperiums.
Allerdings hatten die Amerikaner die Teufel ,welche sie aufbauten unterschätzt (wie beim Zauberlehrling) und waren sich ,jedenfalls in Regierungskreisen, nicht darüber im klaren ,das sich der Hass der islamischen Fundamentalisten nun gegen das liberale ungläubige System des Westens richten würde.

Tut mir leid sie haben rein gar nichts unterschätzt. Amerika braucht Krieg wie Adolf und seine nazihorden da sie sonnst pleite gehen. Und Islamisten sind für die Amerikaner nützliche Idioten die man als Feind aufbaut um ihnen dann die Heimat in Schutt und Asche zu bomben. google einfahc mal nach Christoph Hörstel. Der Mann zeigt klipp und klar auf welche Menschenverachtende Kriegsstrategie die Amerikaner fahren.

Aldebaran
29.07.2009, 21:36
Vietnam war ein Volksaufstand gegen die französischen Kolonialherren. Die Amis haben sich später eingemischt ohne jegliche Einladung. Das kann man schon so betrachten.

Korea fehlt noch. Da haben die Amis die Regierung abgesetzt und ihren eigenen Diktator mitgebracht, weil ihnen die demokratisch gewählte Regierung nicht behagte.

Wenn ich mich recht erinnere, kommen da auch noch mal 4-5 Mio zusammen.


Das ist so stark verkürzt, dass es eine glatte Lüge ist. Dass nicht einmal Tschuikow diesen Krieg in seine abstruse Liste aufgenommen hat, ist ein Hinweis darauf, dass in diesem Krieg der Versursacher ziemlich eindeutig feststeht.

Aldebaran
29.07.2009, 21:38
Tut mir leid sie haben rein gar nichts unterschätzt. Amerika braucht Krieg wie Adolf und seine nazihorden da sie sonnst pleite gehen. Und Islamisten sind für die Amerikaner nützliche Idioten die man als Feind aufbaut um ihnen dann die Heimat in Schutt und Asche zu bomben. google einfahc mal nach Christoph Hörstel. Der Mann zeigt klipp und klar auf welche Menschenverachtende Kriegsstrategie die Amerikaner fahren.

Schwachsinn. Die USA sind ökonomisch viel zu groß, um von irgendwelchen Kleinkriegen abhängig zu sein. Bei einem BIP von 15 Bio $ ist der "Kampf gegen den Terror" in wirtschaftlicher Hinsicht nur Kleinkram.

Doc Gyneco
29.07.2009, 21:39
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

Bah ! Du linker Dummschwätzer !

Stalin, Mao-tse-Tong und Pol Pot brachten es auf einiges mehr !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

FranzKonz
29.07.2009, 21:43
Das ist so stark verkürzt, dass es eine glatte Lüge ist. Dass nicht einmal Tschuikow diesen Krieg in seine abstruse Liste aufgenommen hat, ist ein Hinweis darauf, dass in diesem Krieg der Versursacher ziemlich eindeutig feststeht.

Unfug.

L0k3
29.07.2009, 21:46
Schwachsinn. Die USA sind ökonomisch viel zu groß, um von irgendwelchen Kleinkriegen abhängig zu sein. Bei einem BIP von 15 Bio $ ist der "Kampf gegen den Terror" in wirtschaftlicher Hinsicht nur Kleinkram.

Na du hast ja die große ahnung. erstens geht es bei diesen Kleinkriegen immer auch um neue Wirtschaftsräume, in erster Linie aber um Drogenhandel, Öl und die Vorbereitung größerer Kriege. Die USA fahren seit dem zweiten Weltkrieg eine Verhängnissvolle Strategie die der der Nazis in vielen Punkten gleicht.

L0k3
29.07.2009, 21:48
dass in diesem Krieg der Versursacher ziemlich eindeutig feststeht. Genau Adolf und seine Reichsflugscheiben. :hihi: Wann kommen eigentlich die Adlebaraner mal wieder bei dir vorbei um dich zu besuchen?

Lichtblau
29.07.2009, 21:48
Bah ! Du linker Dummschwätzer !

Stalin, Mao-tse-Tong und Pol Pot brachten es auf einiges mehr !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Laut Schwarzbuch des Kommunismus angeblich 80.000.000 davon 55.000.000 durch eine Hungernot in China.

Lichtblau
29.07.2009, 21:50
einmal Tschuikow diesen Krieg in seine abstruse Liste aufgenommen hat

Warum abstrus?

L0k3
29.07.2009, 21:55
Laut Schwarzbuch des Kommunismus angeblich 80.000.000 davon 55.000.000 durch eine Hungernot in China.

Das zynische an der Hungersnot ist das ohne sie China niemals so schnell gewachsen wäre und es heute keine 1,5 Mrd. Chinesen in China gäbe. Letzlich also kurzfristig eine Katastrophe langfristig ein Erfolg.

Praetorianer
29.07.2009, 22:46
Was hat Sozialismus mit Hungersnöten zu tun?







http://de.wikipedia.org/wiki/Kongogr%C3%A4uel







http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Kongokrieg





http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda#Deutungen_und_Debatten



Garantiert auch materialistisch erklärbar.


Kann es sein, dass du irgendwie nicht weißt, was Kapitalismus ist? Natürlich war der alte Kabila ein korruptes gieriges fettes Schwein, aber du willst jetzt nicht wirklich erzählen, dass der eine freie Marktwirtschaft etabliert hatte.

Bei diesem Unfug, den du hier von dir gibst, könntest du genausogut die Raubzüge der Hunnen, Mongolen oder Wikinger als kapitalistisch abbuchen. Die sind auch aus materialistischer Sicht erklärbar. Und nun?

Aldebaran
29.07.2009, 22:54
Genau Adolf und seine Reichsflugscheiben. :hihi: Wann kommen eigentlich die Adlebaraner mal wieder bei dir vorbei um dich zu besuchen?

Dumme Frage: natürlich wenn mein Auftrag erfüllt ist.

L0k3
29.07.2009, 22:56
Kann es sein, dass du irgendwie nicht weißt, was Kapitalismus ist? Natürlich war der alte Kabila ein korruptes gieriges fettes Schwein, aber du willst jetzt nicht wirklich erzählen, dass der eine freie Marktwirtschaft etabliert hatte. kann es sein das du nicht weißt was Kapitalismus ist? Was hat Kapitalismus bitte mit freier Marktwirtschaft zu tun? Richtig nichts. Der Kapitalismus lebt nämlich gerade vom unfreien Markt.


Bei diesem Unfug, den du hier von dir gibst, könntest du genausogut die Raubzüge der Hunnen, Mongolen oder Wikinger als kapitalistisch abbuchen. Die sind auch aus materialistischer Sicht erklärbar. Und nun? Du bist derjenige der seinem Avater alle Ehre macht. Herr von BLÖDelfeld. Natürlich waren die Raubzüge der hunnen Mongolen und Wikinger kapitalistischer Natur. Jede kriegerischer Expansion ist nichts weiter als die Eroberung neuer Märkte da die vorhandenen zu klein werden um die bestehende Bevölkerung zu ernähren. Und wenn du wüßtest was Kapitalismus ist wüßtest du auch das die angeblich Kommunistischen Systeme allesamt nichts weiter als Staatskapitalistische Systeme waren.

Hätten die Nazis sich nicht hoffnungslos verschuldet um den Deutschen kurzfristige Nebelkerzen zu präsentieren sie hätten sich in alle ruhe auf ihren Krieg um "Lebensraum" vorbereiten können. So aber blieb ihnen aus reiner Devisenknappheit nichts anderes übrig als ab 38 ein Land nach dem anderen zu erobern. Denn letzlich waren sie schlicht und ergreifend blank. Deshalb war auch immer ein Kommando de rReichsbank an forderster Front mit dabei um sofort die Zentralbank in den Eroberten Ländern aus zu plündern.

L0k3
29.07.2009, 22:57
Dumme Frage: natürlich wenn mein Auftrag erfüllt ist.

Ahh und der ist natürlich die Örtliche Psychatrie bis ans Lebensende als Patient zu infiltrieren. Verstehe. Na dann will ich dich von deinem Endziel nicht abhalten. :hihi:

EinDachs
29.07.2009, 23:00
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

Aja.
Ist schon die Frage gestellt worden, was genau etwa an Ruanda so ur-kapitalistisch war oder darf man einfach mal jeden Toten, der nicht dezidiert für den Sozialismus ermordet wurde einfach so dem Kapitalismus anrechnen, gänzlich wurscht was Auslöser oder Grund war?
Ist nicht auch jeder Verkehrsunfalltoter in einem nicht-sozialistischen Land ein potentielles Opfer des Kapitalismus? Immerhin gibts ja auch Konzerne die Geld mit dem Bau von Autos verdienen.

Sorry, aber die Aufzählung ist mehr als lächerlich...

L0k3
29.07.2009, 23:03
Aja.
Ist schon die Frage gestellt worden, was genau etwa an Ruanda so ur-kapitalistisch war oder darf man einfach mal jeden Toten, der nicht dezidiert für den Sozialismus ermordet wurde einfach so dem Kapitalismus anrechnen, gänzlich wurscht was Auslöser oder Grund war?
Ist nicht auch jeder Verkehrsunfalltoter in einem nicht-sozialistischen Land ein potentielles Opfer des Kapitalismus? Immerhin gibts ja auch Konzerne die Geld mit dem Bau von Autos verdienen.

Sorry, aber die Aufzählung ist mehr als lächerlich...

Öhm Krieg ist an sich schon ein rein kapitalistisches geschäft wo Profit als einzige moralische Rechtfertigung zählt. Schon von daher ist jedweder durch Waffen getöteter ein Opfer des Kapitalismus. Dazu kommen dann noch so Motive wie Rohstoffe, Macht ect.

Ajax
29.07.2009, 23:05
Natürlich gab es Kriege aus kapitalistischen Interessen. Kriege aber einzig und allein darauf zu reduzieren, ist Schwachsinn. Diese Auflistung hat keinen Wert, da sie einfach alle Toten aus Kriegen, in denen zufällig kapitalistische Staaten involviert waren, auch gleich dem Kapitalismus als Ideologie zuschreibt und nichtmal eine Differenzierung vornimmt.

Die Kommunisten brauchten immerhin keine Kriege führen, um die Sterberate in die Höhe zu treiben. Der Kommunismus ist aus sich selbst heraus eine Ideologie des Todes, die allein aufgrund ihres Bestehens die Menschen in Armut, Hungersnöte und letztendlich in den Tod führt.

EinDachs
29.07.2009, 23:55
Öhm Krieg ist an sich schon ein rein kapitalistisches geschäft wo Profit als einzige moralische Rechtfertigung zählt. Schon von daher ist jedweder durch Waffen getöteter ein Opfer des Kapitalismus. Dazu kommen dann noch so Motive wie Rohstoffe, Macht ect.

Das ist ja ein hübsches "öhh" aber es gibt da schon auch Kriege die sozialistische Arbeiterparadiese untereinander ausgefochten haben. Man kann auch einwenden, dass Krieg ein deutlich älteres Phänomen ist, als etwa der Kapitalismus.

Praetorianer
30.07.2009, 00:38
kann es sein das du nicht weißt was Kapitalismus ist? Was hat Kapitalismus bitte mit freier Marktwirtschaft zu tun? Richtig nichts. Der Kapitalismus lebt nämlich gerade vom unfreien Markt.

Du bist derjenige der seinem Avater alle Ehre macht. Herr von BLÖDelfeld. Natürlich waren die Raubzüge der hunnen Mongolen und Wikinger kapitalistischer Natur. Jede kriegerischer Expansion ist nichts weiter als die Eroberung neuer Märkte da die vorhandenen zu klein werden um die bestehende Bevölkerung zu ernähren. Und wenn du wüßtest was Kapitalismus ist wüßtest du auch das die angeblich Kommunistischen Systeme allesamt nichts weiter als Staatskapitalistische Systeme waren.

Hätten die Nazis sich nicht hoffnungslos verschuldet um den Deutschen kurzfristige Nebelkerzen zu präsentieren sie hätten sich in alle ruhe auf ihren Krieg um "Lebensraum" vorbereiten können. So aber blieb ihnen aus reiner Devisenknappheit nichts anderes übrig als ab 38 ein Land nach dem anderen zu erobern. Denn letzlich waren sie schlicht und ergreifend blank. Deshalb war auch immer ein Kommando de rReichsbank an forderster Front mit dabei um sofort die Zentralbank in den Eroberten Ländern aus zu plündern.


http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus

:shutup:

Praetorianer
30.07.2009, 00:40
Das ist ja ein hübsches "öhh" aber es gibt da schon auch Kriege die sozialistische Arbeiterparadiese untereinander ausgefochten haben. Man kann auch einwenden, dass Krieg ein deutlich älteres Phänomen ist, als etwa der Kapitalismus.

Versuch es lieber nicht erst, dieser Depp hat mir vorhin die Wikinger als Vertreter des Kapitalismus verkaufen wollen, als sie zu ihren Raubzügen auszogen.

Brotzeit
30.07.2009, 00:45
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

"Man; Männlein!" .........
Mach ´ endlich mal mal einen Punkt!
Ich denke der Sozialismus siecht und siecht und siecht ............
Also wird dieses Tschuikowsche Zahlenspiel auch nicht stimmen können!
Entweder Wikpedia stimmt nicht oder die sogenannten Sozialisten haben wieder mal erfolgreich gesiegt und die Statistiken im Rahmen und Namen des globen Klassenkampfes zu ihren Gunsten "statitisch leicht nach unten korrigiert" .....
Kann es sein , wenn der Sozialismus weiter so permanent siecht, daß die Anzahl der Mordopfer der Sozialisten bzw. des Sozialismus noch über die 120 000 000 steigt bzw. steigen kann???????

Sag ´mal Tschuikow;
glaubst du ernsthaft das z. B. die Zahlen bezüglich des WWII verläßlich sind?
Wie viele Menschen genau sind z. B. in Dresden umgekommen?
Lagen nicht doch vielleicht 230 genau am Rand des Dresdener Stadtkerns; war es Altstadt oder Neustadt und müssten diese nicht anders statitisch erfaßt werden?
Wie viele Menschen sind auf der Flucht über´s Haff genau umgekommen?
Sind überhaupt alle Toten tatsächlich erfaßt worden?
Sind die Meldebehörden aller kriegsbeteiligten Staaten nicht von den Kriegsschäden betroffen gewesen?
Wie verläßlich sind diese Angaben?

Wieviele von deinen Verwandten; Vorfahren; genetisch Verwandten in aller Welt sind durch Kommunisten / Sozialisten ermordet worden um dem Kommunismus / Sozialismus zum Sieg über den Kapitalismus zu verhelfen?
Weißt du das?
Mit tödlichen Sicherheit?

Wie viele Millionen Menschen hat der Sozialist Mao tatsächlich auf dem Gewissen?
Wie viele Millionen Menschen hat der Sozialist Lenin tatsächlich auf dem Gewissen?
Wie viele Millionen Menschen hat der Sozialist Stalin tatsächlich umgebracht?
Honecker ?..........
Haben die überhaupt ein Gewissen gehabt?
Gibt es da zuverläßliche und ungefälschte ; real verifizierbare Angaben?
Wenn "Ja!" und du glaubst diesen Angaben .........
Wenn du das tatsächlich selbst glaubst; dann glaubst du auch als einziger Mensch auf dieser Welt, daß ein Zitronenfalter tatsächlich Zitronen faltet!............

Diktatoren, Politiker, Statistiker; Kommunisten und Sozialisten waren und sind die grössten Fälscher in der Geschichte der Statistik und der Welt!
.........

Wir können nur erahnen und diskutieren aufgrund von Hypothesen wer wie viele Menschen aus politischen Gründen "legal" oder "illegal" aufgrund von asozialen Gründen umgebracht hat! Auf jeden Fall ist es; meiner Ansicht nach widerlich und erbärmlich sich in einem Thread über die geringere Anzahl von Toten im Rahmen und Namen einer politischen Philosophie zu streiten, um widerum sich selbst und die eigene politische Philosophie in der Öffentlichkeit positiv profilieren zu wollen!

Der letzte Satz des zur Einleitung von dir erstellten Textes ist erbarmungswürdig!
Laß ´die Toten in Frieden und Ewigkeit ruhen und benutze sie nicht zur politischen Profilierung und für Rechthaberei! Ein wahrer Politiker benutzt die Toten nicht um sich politisch zu profilieren oder die Richtigkeit seiner poltischen Theorien zu verifizieren!
Warum also tust du das?
Definiert sich der ( partielle ) Erfolg einer politischen Philosophie auch etwa für dich über die Anzahl der erbrachten Opfer / Mordopfer?
Letztlich ist jeder Tote im Namen einer politischen Philosophie ist ein Toter (zuviel)!

Pythia
30.07.2009, 02:40
Summe: 120.000.000
Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.Sozialismus-Opfer kannst Du ruhig zuzählen. Sozialismus ist ja nur entarteter Kapitalismus und schon lange gescheitert. Aber Kapitalismus hat noch nie Tote verursacht, sonder nur immer noch mehr Leben ermöglicht.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kapitalismus ist ja seit Urzeiten das Symbiose-System menschlicher Gesellschaft: ein Faustkeil für eine Rehkeule, oder ein Fick für ein Schmuckstück, egal, Kapitalismus ermöglichte den Tausch verschiedener und nicht vergleichbarer Güter und Dienstleistungen, und somit Symbiose.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Gruppen von Menschen mit verschiedenem Können und Wissen überleben nur mit Kapitalismus. Keiner kann mehr alleine nur auf sich gestellt überleben. Sogar der einsame Goldsucher muß, egal nach wie langer Zeit, wieder zu Anderen gehen. Soll er sein Gold fressen oder Pillen draus drehen?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
120 Millionen tot durch Kapitalismus ist Quatsch. 6,7 mrd. leben durch Kapitalismus ist richtig.

schastar
30.07.2009, 03:40
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

Könntest du bitte mal "Völkermord" definieren?

L0k3
30.07.2009, 07:02
Versuch es lieber nicht erst, dieser Depp hat mir vorhin die Wikinger als Vertreter des Kapitalismus verkaufen wollen, als sie zu ihren Raubzügen auszogen.

Hörr mal zu du Depp, der Kapitalismus ist das Wirtschaftssystem, was etwa seit Babylon die Menschheitsgeschichte dominiert. Seit damals ist die Wirtschaft gleich organisiert, seit damals bestimmen Schulden die Geschichte der Menschheit. Seit damals geht es um Märkte und um die Kontrolle derjenigen. Wenn dein Erbsengroßes Hirn solche Zusammenhänge nicht versteht, ist das eine Sache, nur solltest du dich dann aus solchen Treads raushalten und die Erwachsenen diskutieren lassen. Wirtschaftliche Sachzwänge bestimmen schon seit der Enstehung der Menschen unser Handeln. Wenn unsere Vorfahren in einem Gebiet kein Jagdglück hatten mussten sie woanders hin. Wenn es irgendwo 2 verschiedene Gruppen gab aber nur genug Nahrung für eine gabs auf die Ommel. Ect. ect. ect. Und heutzutage ist Krieg eben schlicht und ergreifend ein gewinnbringendes Geschäft.

L0k3
30.07.2009, 07:07
Natürlich gab es Kriege aus kapitalistischen Interessen. Kriege aber einzig und allein darauf zu reduzieren, ist Schwachsinn. Diese Auflistung hat keinen Wert, da sie einfach alle Toten aus Kriegen, in denen zufällig kapitalistische Staaten involviert waren, auch gleich dem Kapitalismus als Ideologie zuschreibt und nichtmal eine Differenzierung vornimmt.

Die Kommunisten brauchten immerhin keine Kriege führen, um die Sterberate in die Höhe zu treiben. Der Kommunismus ist aus sich selbst heraus eine Ideologie des Todes, die allein aufgrund ihres Bestehens die Menschen in Armut, Hungersnöte und letztendlich in den Tod führt.

Hergott Kommunismus ist auch eine Form des Kapitalismus, nämlich die des Staatskapitalismus. Und um die Toten in der SU oder Russland zu erklären solltest du lieber mit der Imperiumsdefinition an die Sache herrangehen. Denn Imperien können nur überleben wenn sie auf Massen von billigen und billigsten Arbeitern zurück greifen können. Die Röme rhatten ihre Sklaven die Engländer die Kolonien die Nazis und die Russen hatten ihre Kz´s/Gulags die Chinesen gar das ganze Volk und die Amis aktuell ein Privatgefängnisssystem. Nur Idiologisch verklärte Leute wie du bezeichnen die Russen als Kommunistisches Land. Jeder normale Mensch weiß das die Russen einfach nur ein stinknormales Imperium waren das zwar auf einer Idologischen Grundlage basierte, diese aber lediglich Einfluss auf die Form der Kapitalistischen Ausbeutung hatte.

Praetorianer
30.07.2009, 08:14
Hörr mal zu du Depp, der Kapitalismus ist das Wirtschaftssystem, was etwa seit Babylon die Menschheitsgeschichte dominiert. Seit damals ist die Wirtschaft gleich organisiert, seit damals bestimmen Schulden die Geschichte der Menschheit. Seit damals geht es um Märkte und um die Kontrolle derjenigen. Wenn dein Erbsengroßes Hirn solche Zusammenhänge nicht versteht, ist das eine Sache, nur solltest du dich dann aus solchen Treads raushalten und die Erwachsenen diskutieren lassen. Wirtschaftliche Sachzwänge bestimmen schon seit der Enstehung der Menschen unser Handeln. Wenn unsere Vorfahren in einem Gebiet kein Jagdglück hatten mussten sie woanders hin. Wenn es irgendwo 2 verschiedene Gruppen gab aber nur genug Nahrung für eine gabs auf die Ommel. Ect. ect. ect. Und heutzutage ist Krieg eben schlicht und ergreifend ein gewinnbringendes Geschäft.

Es ist nicht mein Problem, du bist schlichtweg zu blöd, den Begriff Kapitalismus zu begreifen oder auch nur begrifflich einzuordnen.

Ich hatte es dir sogar verlinkt, aber du bist und bleibst zu blöde zum Lesen.

Was du beschreibst, hat nichts mit Kapitalismus zu tun.

L0k3
30.07.2009, 08:19
Es ist nicht mein Problem, du bist schlichtweg zu blöd, den Begriff Kapitalismus zu begreifen oder auch nur begrifflich einzuordnen.

Ich hatte es dir sogar verlinkt, aber du bist und bleibst zu blöde zum Lesen.

Was du beschreibst, hat nichts mit Kapitalismus zu tun.

Du bist zu blöd zu erkennen das Kapitalismus weit über das hinaus geht was dir Wikipedia vorgaukelt. Solange es Privateigentum gab gab es das kapitalistische Wirtschaftsystem. Leigt shcon in der Natur des Wirtschaftens an sich den jedwede Produktion ist vorfinaziert so das man gezwungen ist Gewinne zu erwirtschaften. Leider riecht dein Erbsenhirn nicht aus solche wichtigen Zusammenhänge überhaupt zu erkennen.

Praetorianer
30.07.2009, 10:57
Du bist zu blöd zu erkennen das Kapitalismus weit über das hinaus geht was dir Wikipedia vorgaukelt. Solange es Privateigentum gab gab es das kapitalistische Wirtschaftsystem.

Nochmals, du bist einfach zu blöd dazu, zu begreifen, was kapitalistische Produktionsweise und kapitalistisches Wirtschaften umfasst. Es gab schlichtweg kein Kapital in dem Sinne bei den Wikingern.

Du definierst einfach einen Begriff um, der fest belegt ist und befindest dich mit jedem klar denkenden Menschen im Widerspruch. Nicht nur mit denen, auch mit den Marxisten.

Brotzeit
30.07.2009, 11:01
Die Frage ist doch nur welchen Weg die Kohle auf dem Weg nach oben nimmt und wo sie letztlich landet...........

Wenn sie oben angekommen ist bleibt nur zu klären ob; wer; wann wo und weshalb was davon unter welchem Aspekt erhält!

Ein Verteilungsproblem also, das auf der Suggestion und Gier beruht!

Brotzeit
30.07.2009, 11:05
wir haben doch ein schönes Beispiel vor der eigenen Haustüre........

In der DDR wurden die Leute unter dem Deckmäntelchen des Sozialismus ausgeplündert.
In der BRD geschah bzw geschieht das unter dem Deckmäntelchen der FDGO.

Was ist der Unterschied ?
Der Verleiere ist immer der Bbbbbbüüürger und Sssssouverääääääähhnnnn!
Er darf in jedem Fall die Zeche zahlen!

Nationaler
30.07.2009, 11:24
man geht in Nord- und Südamerika von etwa 200 Millionen aus.

@Nationaler halt dein Verbrecher verherlichendes Schandmaul.

Du preist jeden anderen Mord von deinen Linken Freunden an aber warum wirst du den bei den so pingelich????

Koslowski
30.07.2009, 11:26
Versuch es lieber nicht erst, dieser Depp hat mir vorhin die Wikinger als Vertreter des Kapitalismus verkaufen wollen, als sie zu ihren Raubzügen auszogen.

Wikinger haben enteignet, also waren sie Kommunisten.

Gryphus
30.07.2009, 11:32
Laut Schwarzbuch des Kommunismus angeblich 80.000.000 davon 55.000.000 durch eine Hungernot in China.

10.000.000 davon durch Missernte in der Sowjetunion (lustig: Nur 3,5 Mio. davon in der Ukraine).

PSI
30.07.2009, 11:33
Und welcher User glorifiziert Hitler?

Wer ist der Autobahnbenutzer, sprich!

Z.B. Arthas

PSI
30.07.2009, 11:38
Natürlich gab es Kriege aus kapitalistischen Interessen. Kriege aber einzig und allein darauf zu reduzieren, ist Schwachsinn. Diese Auflistung hat keinen Wert, da sie einfach alle Toten aus Kriegen, in denen zufällig kapitalistische Staaten involviert waren, auch gleich dem Kapitalismus als Ideologie zuschreibt und nichtmal eine Differenzierung vornimmt.

Die Kommunisten brauchten immerhin keine Kriege führen, um die Sterberate in die Höhe zu treiben. Der Kommunismus ist aus sich selbst heraus eine Ideologie des Todes, die allein aufgrund ihres Bestehens die Menschen in Armut, Hungersnöte und letztendlich in den Tod führt.

Und sowas sagt Cap. Dachau himself!:rolleyes:


Du hast doch keinen blassen Dunst was der Kommunismus übrhaupt ist.

Brotzeit
30.07.2009, 11:57
Du hast doch keinen blassen Dunst was der Kommunismus übrhaupt ist.

"Auf in den Klassenkampf! Die 2B von Fr. Lieschen Müller, die immer Strapse trägt, tritt heute gegen die 4c von Hr. Meierbeer im Bleistiftlutschen auf dem Schuhof an!

PSI;erkläre uns mal was "Kommunismus" sein soll!
Wir erklären dir dann schon was er wirklich ist!

Brotzeit
30.07.2009, 12:02
Du hast doch keinen blassen Dunst was der Kommunismus übrhaupt ist.


Die typische , archaische und asoziale Sozialistenknute.
Einfach nur immer schön dem nicht beugewilligen Gegenüber die geistige Kompetenz absprechen gemäß dem dem Prinzip:
"Bist du nicht willig meiner Argumentation zu folgen; dann bist du dumm!"
Im Prinzip exakt genau die selbe Masche wie bei den Nazi´s :
"Wer nicht für mich ist , der ist gegen mich!"
Kurz :
Willst du mir nicht folgen, wende ich Gewalt an!..............

PSI
30.07.2009, 12:10
"Auf in den Klassenkampf! Die 2B von Fr. Lieschen Müller, die immer Strapse trägt, tritt heute gegen die 4c von Hr. Meierbeer im Bleistiftlutschen auf dem Schuhof an!

PSI;erkläre uns mal was "Kommunismus" sein soll!
Wir erklären dir dann schon was er wirklich ist!

Lies Marx, Engels, Liebknecht & Luxemburg...

Mit Dikatur und Staatskapitalismus hat der marxistische Soialismus nichts gemein.

L0k3
30.07.2009, 12:30
Nochmals, du bist einfach zu blöd dazu, zu begreifen, was kapitalistische Produktionsweise und kapitalistisches Wirtschaften umfasst. Es gab schlichtweg kein Kapital in dem Sinne bei den Wikingern.

Du definierst einfach einen Begriff um, der fest belegt ist und befindest dich mit jedem klar denkenden Menschen im Widerspruch. Nicht nur mit denen, auch mit den Marxisten.

Du bist einfach zu doof zum nachdenken. Es ist völlig belanglos wie das bevor mane s Kapitalismus nannte genannt hat. Die Grundlagen bleiben die selben. Und die Grundlagen des Wirtschaften sind Naturgesetzmäßig seit enstehen der Menschheit die selben. Die einzigen Unterschiede die es gibt sind der Privat bzw Gemeinschaftsbesitz.

Und wenn die Wikinger angeblich kein "Kapital" kannten wieso haben sie dann Europa ausgeplündert und ein Handelsimperium aufgebaut was die damalig bekannte und teilweise unbekannte Welt umfasste? Richtig sie haben Waren gegen Geld und Geld gegen Waren getausch auch mal Waren gegen Waren. Oder manchmal haben sie sich Geld und waren auch einfach geklaut. Sie hatten schlicht und ergreifend ein Wirtschaftssystem wie wir es heute auch haben nur das es damals eben noch keine Maschienen gab. Es gab aber schon Markenprodukte es gab Massenproduktion Überproduktion staatsverschuldugn bankrotte ect. Und es gab Staats- und Weltwirtschaftskrisen und Kriege die geführt wurden um Staatsschulden zu refinazieren um billige Arbeitskräfte zu bekommen ect.

Hättest du auch nur Ansatzweise Ahnung von dem was du faselst wüßtest du das gerade die Wikinger verantwortlich dafür wahren das sich unterschiedlichste Währungen in Europa verbreitet haben. Gewisse Münzhorte die gefunden wurden beweisen das in der Zeit ein reger Austausch an Währungen stattfand.

Und letzlich ist mir die Begriffsdefinition von fachidioten völlig wurst. Denn mir ist egal unter welcher Farbe man etwas anpinselt, solange sich die Sache unter der Farbe nicht ändert.

L0k3
30.07.2009, 12:33
Lies Marx, Engels, Liebknecht & Luxemburg...

Mit Dikatur und Staatskapitalismus hat der marxistische Soialismus nichts gemein.

Marx und Engels haben eigentlich nur den Kapitalismus analysiert. ebenso Liebknecht und Luxemburg. Keinem sind aber wirkliche Alternativen dazu eingefallen zumal essentielle Fehler bei der analyse begangen wurden. Es wurdern lediglich auf dieser Fehlerhaften Analyse Versuche gestartet die aber bekannter maßen scheiterten, da es eben keine Alternative zum Kapitalismus gibt. Es sei denn die Menscheit verabschiedet sich endlich vom geld und führt ein Star Trek artiges Wirtschaftssystem ein.

L0k3
30.07.2009, 12:35
Du preist jeden anderen Mord von deinen Linken Freunden an aber warum wirst du den bei den so pingelich????

Du bist so dermaßen lächerlich. wo preise ich was an? budder bei de Fische los wo sind die angeblichen Anpreisungen meinerseits? Hast du keine? kunststück gibt nämlich auch keine also geh Zyankali frühstücken.

Praetorianer
30.07.2009, 13:32
Du bist einfach zu doof zum nachdenken. Es ist völlig belanglos wie das bevor mane s Kapitalismus nannte genannt hat. Die Grundlagen bleiben die selben. Und die Grundlagen des Wirtschaften sind Naturgesetzmäßig seit enstehen der Menschheit die selben. Die einzigen Unterschiede die es gibt sind der Privat bzw Gemeinschaftsbesitz.

Und wenn die Wikinger angeblich kein "Kapital" kannten wieso haben sie dann Europa ausgeplündert und ein Handelsimperium aufgebaut was die damalig bekannte und teilweise unbekannte Welt umfasste? Richtig sie haben Waren gegen Geld und Geld gegen Waren getausch auch mal Waren gegen Waren. Oder manchmal haben sie sich Geld und waren auch einfach geklaut. Sie hatten schlicht und ergreifend ein Wirtschaftssystem wie wir es heute auch haben nur das es damals eben noch keine Maschienen gab. Es gab aber schon Markenprodukte es gab Massenproduktion Überproduktion staatsverschuldugn bankrotte ect. Und es gab Staats- und Weltwirtschaftskrisen und Kriege die geführt wurden um Staatsschulden zu refinazieren um billige Arbeitskräfte zu bekommen ect.

Hättest du auch nur Ansatzweise Ahnung von dem was du faselst wüßtest du das gerade die Wikinger verantwortlich dafür wahren das sich unterschiedlichste Währungen in Europa verbreitet haben. Gewisse Münzhorte die gefunden wurden beweisen das in der Zeit ein reger Austausch an Währungen stattfand.

Und letzlich ist mir die Begriffsdefinition von fachidioten völlig wurst. Denn mir ist egal unter welcher Farbe man etwas anpinselt, solange sich die Sache unter der Farbe nicht ändert.

Wenn du aber zu blöd bist, Privateigentum als solches und kapitalistische Wirtschafts- und Produktionsweise zu begreifen, warum redest du dann mit, anstatt denen die Schuld zu geben, die eben nicht dermaßen minderbemittelt sind und diese als Fachidioten zu bezeichnen. Für dich ist wohl jeder ein Fachidiot, der ein Satzzeichen richtig zu setzen vermag und der Groß- und Kleinschreibung einigermaßen mächtig ist.

Die Wikinger waren eben keine Kapitalisten, weil es das schlichtweg magels ökonomischer Vorraussetzungen garnicht geben konnte.

Es ist auch nicht so, dass hier etwas anders angepinselt wurde, Kapitalismus bezeichnet eben etwas völlig anderes.

L0k3
30.07.2009, 13:42
Wenn du aber zu blöd bist, Privateigentum als solches und kapitalistische Wirtschafts- und Produktionsweise zu begreifen, warum redest du dann mit, anstatt denen die Schuld zu geben, die eben nicht dermaßen minderbemittelt sind und diese als Fachidioten zu bezeichnen. Für dich ist wohl jeder ein Fachidiot, der ein Satzzeichen richtig zu setzen vermag und der Groß- und Kleinschreibung einigermaßen mächtig ist.

Die Wikinger waren eben keine Kapitalisten, weil es das schlichtweg magels ökonomischer Vorraussetzungen garnicht geben konnte.

Es ist auch nicht so, dass hier etwas anders angepinselt wurde, Kapitalismus bezeichnet eben etwas völlig anderes.
Es ist sinnlos sich weiter mit dir auseinander zu setzen da du wirklich nicht in der Lage bist ein x von einem u zu unterscheiden.

Fakt ist und das kannst du leugnen wie du willst das die Wirtschaftlichen grundlagen sich seit enstehung der Menscheit in keinster Weise geändert haben. Die Methoden haben sich verfeinert aber die Grundlagen nach denen alles abläuft ist ein und daselbe.

Und du hast halt keine Ahnung von den ökonomischen Vorrausetzungen der Wikinger. Das hats du wiederholt bewiesen. Aber gut es war kein Profitstreben was die Wikinger zu Plünderfahrten rund um den Globus veranlasste es gabe keine Schiffsbauindustrie die teilweise ganze Inseln und länder entwaldeten es gab keine Massivste Überbevölkerung. Die Wikinger sind aus Jux und Dallerei losgezogen. Aja und Handel haben sie auch nur betrieben wegen der vielen Perlen die es da abzustauben gab und nicht etwa weil ihnen Rohstoffe fehlten die sie importieren mussten.

Brotzeit
30.07.2009, 13:42
Lies Marx, Engels, Liebknecht & Luxemburg...

Mit Dikatur und Staatskapitalismus hat der marxistische Soialismus nichts gemein.


Mein Erziehung; die während meiner Ausbildung erfahrene fundierte Bildung; meine Lebenserfahrung und die Geschichte Deutschlands gebieten es meinem Verstand mich noch im Nachherein nochmals (!) mit der weitaus wertmässig überschätzten Geschichte der Subkultur des Sozialismus ; diesem weltweiten kulturellen Detritus zu beschäftigen oder diesen Müll von Marx und CoKG GmbH zu lesen!

Ausserdem habe ich zuerst die Forderung aufgestellt bzw. die Anforderung an dich gestellt, daß d u uns deine Vorstellungen bzw. den Kommunismus erklärst! Nicht einfach den Speiß umdrehen; Freundchen! Es geht um deine "Interpretation" bzw. sichtweise und dein Wissen! ............

Nicht die Klappe aufreissen und dann nicht kotzen können!

Brotzeit
30.07.2009, 13:49
.................Fakt ist und das kannst du leugnen wie du willst das die Wirtschaftlichen grundlagen sich seit enstehung der Menscheit in keinster Weise geändert haben. Die Methoden haben sich verfeinert aber die Grundlagen nach denen alles abläuft ist ein und daselbe.

Und du hast halt keine Ahnung von den ökonomischen Vorrausetzungen der Wikinger. Das hats du wiederholt bewiesen. Aber gut es war kein Profitstreben was die Wikinger zu Plünderfahrten rund um den Globus veranlasste es gabe keine Schiffsbauindustrie die teilweise ganze Inseln und länder entwaldeten es gab keine Massivste Überbevölkerung. Die Wikinger sind aus Jux und Dallerei losgezogen. Aja und Handel haben sie auch nur betrieben wegen der vielen Perlen die es da abzustauben gab und nicht etwa weil ihnen Rohstoffe fehlten die sie importieren mussten.

Dem kann ich zustimmen!
Aber ..........
Es ist auf der einen Seite der Mangel gewesen und auf der anderen Seite der Überschuss , der die bzw. irgendwann mal einen Menschen motivierte, Waren auszutauschen! Tja ; und nach dem ersten Erfolg wurde es zur "sucht" ; die Gier obsiegte und die einmal initierte Sucht läßt halt den Süchtigen nicht aufhören ..........

Letztlich sind es tatsächlich die individuellen humanen / sozialen Bedürfnisse ( Nein ! DAS meinte ich natürlich gerade mal nicht! ;) ) ; also der Mangel bzw. das Bedürfnis diesen Mangel auszugleichen, der uns Menschen zum Handeln veranlaßte!

Praetorianer
30.07.2009, 14:08
Fakt ist und das kannst du leugnen wie du willst das die Wirtschaftlichen grundlagen sich seit enstehung der Menscheit in keinster Weise geändert haben.

Ach, du große Güte, wie blöd kann man eigentlich noch sein? Die orthographischen Fehler tun schon in den Augen weh, aber inhaltlich kommen wirklich noch schlimmere Fehlleistungen.

Natürlich leben wir heute noch wie Jäger und Sammler. Die haben damals auch schon nach ihrer Bürotätigkeit oder der Tätigkeit in der Produktion, im Dienstleistungssektor oder sonstwo in Foren gestritten. :rolleyes:



Und du hast halt keine Ahnung von den ökonomischen Vorrausetzungen der Wikinger. Das hats du wiederholt bewiesen.

Stimmt, davon, dass die als Anteilseigner von ihren Kapitaleinkünften gelebt haben, habe ich wirklich keine Ahnung. :))


Aber gut es war kein Profitstreben was die Wikinger zu Plünderfahrten rund um den Globus veranlasste ...

Du verblödeter Einzeller kapierst nicht, dass das nichts mit kapitalistischer Produktionsweise zu tun hat. Nebenbei fuhren die nicht rund um den Globus um zu plündern.


... es gabe keine Schiffsbauindustrie ...

Das wird immer dümmer! Es gab damals noch überhaupt keine Idustrie, diese kam - wie der Name schon sagt - im Zeitalter der Industrialisierung auf, du debiler Trottel!


... die teilweise ganze Inseln und länder entwaldeten es gab keine Massivste Überbevölkerung.

Herr, lass Hirn regnen! Hast du eigentlich nur die blasseste Ahnung, wieviele Menschen so ein Langboot transportieren konnte und wieviele Wikinger aufbrachen? In welchen Ländern gibt es denn heute keinen Wald mehr, weil die Wikinger alles gefällt haben? Schweden? :))



Die Wikinger sind aus Jux und Dallerei losgezogen. Aja und Handel haben sie auch nur betrieben wegen der vielen Perlen die es da abzustauben gab und nicht etwa weil ihnen Rohstoffe fehlten die sie importieren mussten.

Kleiner Tipp, rede doch nicht so eine Scheiße, die du dir selber zusammenreimen willst, damit sie in dein abstruses Weltbild passt, informiere dich einfach mal, worüber du redest.

Natürlich sind die Wikinger aus Gier, Abenteuerlust, Unzufriedenheit und sonstigen Gründen losgezogen, aber mit dem Kapitalismus hatte es nichts zu tun und ganz bestimmt nicht damit, dass sie Rohstoffe benötigten, um sie in ihre industriellen Produktionsprozesse einzuspeisen.

PSI
30.07.2009, 14:44
Marx und Engels haben eigentlich nur den Kapitalismus analysiert. ebenso Liebknecht und Luxemburg. Keinem sind aber wirkliche Alternativen dazu eingefallen zumal essentielle Fehler bei der analyse begangen wurden. Es wurdern lediglich auf dieser Fehlerhaften Analyse Versuche gestartet die aber bekannter maßen scheiterten, da es eben keine Alternative zum Kapitalismus gibt. Es sei denn die Menscheit verabschiedet sich endlich vom geld und führt ein Star Trek artiges Wirtschaftssystem ein.

Du hast wohl keine der oben genannten gelsen.

Marx sprach von der "Vergesellschaftung" des Kapitals d.h. der Kontrolle der Arbeiterschaft über das Kapitals.
Wenn 100 Arbeiter in einem Betreib arbeiten, gehört jedem Arbeiter 1% des Betriebes - DAS ist vergesellschaftung im Marxistischen Sinn.

Von "Verstaatlichung" war bei ihm nie die Rede; das wäre nämlich Staatskapitalsmus.

Es wurden sehr wohl Alternativen aufgezeigt und die Analysen waren richtig und sind es auch heute noch....
Selbst liberale Wirtschaftsexperten aktzptieren Marx als Wirtschaftsphilosophen und sehen seine Kritik als richtig an, nur sehen sie die Lösung woanders als er.

Brotzeit
30.07.2009, 16:35
Das Problem mit Marx ist , daß er nie eine effektive; öffentliche Diskussion bezüglich seiner abstrusen Theorie(n) zugelassen hat. Dem zu Folge haben die Menschen also nur "interpretieren" und dann versuchen können, es in die Realität umzusetzen! Was bei den realitätnahen Feld-Versuchen rauskam; daß haben insbesondere wir Deutsche 40 Jahre lang sehen können; gesehen und sehen wir heute noch ..........

Roter Detritus!

Brotzeit
30.07.2009, 17:00
Du hast wohl keine der oben genannten gelsen.

Marx sprach von der "Vergesellschaftung" des Kapitals d.h. der Kontrolle der Arbeiterschaft über das Kapitals.
Wenn 100 Arbeiter in einem Betreib arbeiten, gehört jedem Arbeiter 1% des Betriebes - DAS ist vergesellschaftung im Marxistischen Sinn.

Von "Verstaatlichung" war bei ihm nie die Rede; das wäre nämlich Staatskapitalsmus.

Es wurden sehr wohl Alternativen aufgezeigt und die Analysen waren richtig und sind es auch heute noch....
Selbst liberale Wirtschaftsexperten aktzptieren Marx als Wirtschaftsphilosophen und sehen seine Kritik als richtig an, nur sehen sie die Lösung woanders als er.

"Mann!"
Ich hätte nie gedacht, daß ich nach gut 9 Jahren links orientierter Indoktrination während der Schulzeit noch einmal in meinem Leben diesen; den selben Scheiß lesen bzw. "hören" würde ...........


Nie hat der "Sozialismus" oder "Kommunismus" versagt ; Schuld sind immer nur die Anderen und / oder der "böse Kapitalist"!

Diese dummen Kommunisten lernen einfach nicht aus der Geschichte ; geschweige denn dazu ......... Stattdessen glorifizieren sie permanent ungerechtfertigterweise den Mythos um Marx, Lenin , Engels und die durchgeknallte Rosa. Tatsächlich sind sie in Wahrheit und in der Geschichte an dem logischen Verstand; dem hierarischen Denken der Menschen und deren individuellen Bedürfnissen gescheitert!
Immer wieder die selben Phrasen in verschiedenen Variationen , die immer nur eine finale Aussage haben .
"Der Kommunismus ist gut!" oder "Der Sozialismus wird siegen"!
Blablalblbla .....blablablabla .............
Ich kann diesen primitiven Scheiss´nicht mehr hören .......... ;) :D

Wann kapieren die roten Deppen eigentlich, daß die marxistischen Idee bzw. der Marxismus eindeutig gescheitert ist und auf dem Müllhaufen der Geschichte liegt und sie ihn nicht zurückholen brauchen bzw. müssen, da ihn sowieso die demokratische Mehrheit der Gesellschaft nicht (mehr) haben will und ablehnt!
Für wie doof halten die eigentlich die Menschen? X(
Andererseits..........
Es gibt immer noch genug Doofe die den Müll glauben! Gut wir brauchen Sie, da wir ja sonst hier Nichts keine Unterhaltung und Amüsement hätten! :]

L0k3
30.07.2009, 17:19
Ach, du große Güte, wie blöd kann man eigentlich noch sein? Die orthographischen Fehler tun schon in den Augen weh, aber inhaltlich kommen wirklich noch schlimmere Fehlleistungen.

Natürlich leben wir heute noch wie Jäger und Sammler. Die haben damals auch schon nach ihrer Bürotätigkeit oder der Tätigkeit in der Produktion, im Dienstleistungssektor oder sonstwo in Foren gestritten. :rolleyes: Boah wie oft noch MEthoden entwickeln sich weiter. Aber die Grundlagen nämlich das du bevor du etwas essen kannst erst mal dafür arbeiten musst (essen, suchen kochen ect.) ändern sich nicht. Von daher haben wir seit jeher Kapitalismus denn Menschen waren von anfang an gezwungen erst Energie zu verbruachen um dann neue Tanken zu können und mussten immer mehr energie tanken als sie verbraucht hatten. D.h. das streben nach Gewinn ist eine Naturkonstante in de rWirtschaft. Da ist es scheiß egal ob das der Bauer von vor 40000 Jahren war der Neben dem was er das Jahr über zu sich nahm auch noch die Aussaht fürs nächste Jahr ernten musste oder ob das die MAschienelle Produktion der Industriegesellschaft ist ihnen liegt eine entscheidende Konstante zugrunde. Nämlich jedwede Produktion ist vorfinaziert und somit ist Gewinn zwingend erforderlich. Und die Handels- und Wirtschaftsbestrebungen im Römischen reich waren die selben wie in der Jetztzeit. Nur das damals eben eine andere Technik vorhanden war. Ist das soooo schwer zu kapieren oder hast du einfahc keine Ahnung ? Natürlich entwickeln wir uns weiter und entdecken immer neue Tehnologische Möglichkeiten aber wir Verlernen natürlich auch wieder Sachen da die Entwicklung der Menschheit stests eine Zyklische Entwicklung ist.





Stimmt, davon, dass die als Anteilseigner von ihren Kapitaleinkünften gelebt haben, habe ich wirklich keine Ahnung. :)) Es gab genug wikinger die durch Raubzüge Reich genug wurden das sie einfach sich nen Boot kauften und leute für sich plündern schickten. Oder Händler die durch geschicktes Handeln so reich wurden das sie ganze dörfer kaufen konnten. Auch kannten die Wikinger wie jede Gesellschaft ein Steuer und Abgabensystem was einzelne profitieren ließ die von den Abgaben super leben konnten. Und dann ist da noch der klitzekleine Fakt das Kapital nicht immer GELD sein muss sondern Waren auch Kapital sind ;)



Du verblödeter Einzeller kapierst nicht, dass das nichts mit kapitalistischer Produktionsweise zu tun hat. Nebenbei fuhren die nicht rund um den Globus um zu plündern. Du verblödeter einzeller kapierst nicht das das die Urproduktionsweise des Kapitalismus ist. Und doch sie fuhren rund um den Globus um zu plündern und zu handeln.




Das wird immer dümmer! Es gab damals noch überhaupt keine Idustrie, diese kam - wie der Name schon sagt - im Zeitalter der Industrialisierung auf, du debiler Trottel! Du vollpfosten natürlich gabs es damals schon eine Industrie die arbetiet nur noch nicht mit Maschinen wie wir sie der Indsutrialisierung zuschreiben. Trotzdem gabs damals schon große Unternehmen die wie heute "global" agierten die Produkte herstellten die von Europa bis Asien begehrt waren die Filialien hatten ect. Und zu dne Wikingern sei gesagt das die Grünland innerhalb von wenigen Jahrzehnten total entbaumt und somit zu Grönland gemacht haben. Die Insel musste deswegen aufgegeben werden was unmittelbare Folgen für die USA Expansion der Wikinger hatte.




Herr, lass Hirn regnen! Hast du eigentlich nur die blasseste Ahnung, wieviele Menschen so ein Langboot transportieren konnte und wieviele Wikinger aufbrachen? In welchen Ländern gibt es denn heute keinen Wald mehr, weil die Wikinger alles gefällt haben? Schweden? :)) Grönland ist das beste Beispiel aber auch in Skandinavien gabs aufgrund de rBauaktivität de rwikinger diverse Kahle stellen die erst Jahrzehte später wieder zuwuchsen. Aber wie gesagt Grönland ist das beste Beispiel wie aktiv die Herrn Wikinger waren.





Kleiner Tipp, rede doch nicht so eine Scheiße, die du dir selber zusammenreimen willst, damit sie in dein abstruses Weltbild passt, informiere dich einfach mal, worüber du redest. Du solltest dich mal lieber informieren und von deinem Hohen Ross rutnerkommen das Naturelle Zerstörung und Massenproduktion zwingend Maschinen und tehcnologie vorraussetzen. Die Osterinseln wurden von den Erbauern der Dortigen Steinfiguren komplett entbaumt. die erste Besiedlung von Neuseeland scheiterte daran das man die ganze Insel leergefressen hat usw. usf.


Natürlich sind die Wikinger aus Gier, Abenteuerlust, Unzufriedenheit und sonstigen Gründen losgezogen, aber mit dem Kapitalismus hatte es nichts zu tun und ganz bestimmt nicht damit, dass sie Rohstoffe benötigten, um sie in ihre industriellen Produktionsprozesse einzuspeisen. Doch genau das hatte es. Denn wenn sie genug zum Leben in Skandinavien vorgefundne hätten wären sie ja nicht losgezogen zum plündern. Und das Ressourcen Getauscht wurden ist ja Gott sei dank durch diverseste Funde geschichtlich erwiesen. Nicht umsonnst spricht man von den Wikingern von der ersten Hanse oder der Urhanse. D.h. Sie waren nicht nur für sich da sondern auch für viele andere Europäische und teils sogar Afrikanische Zivilisationen wichtig.

L0k3
30.07.2009, 17:26
Du hast wohl keine der oben genannten gelsen.

Marx sprach von der "Vergesellschaftung" des Kapitals d.h. der Kontrolle der Arbeiterschaft über das Kapitals.
Wenn 100 Arbeiter in einem Betreib arbeiten, gehört jedem Arbeiter 1% des Betriebes - DAS ist vergesellschaftung im Marxistischen Sinn.

Von "Verstaatlichung" war bei ihm nie die Rede; das wäre nämlich Staatskapitalsmus.

Es wurden sehr wohl Alternativen aufgezeigt und die Analysen waren richtig und sind es auch heute noch....
Selbst liberale Wirtschaftsexperten aktzptieren Marx als Wirtschaftsphilosophen und sehen seine Kritik als richtig an, nur sehen sie die Lösung woanders als er.

Doch habe ich. Und die Vergesellschaftung des Kapitals ändert ja nichts an der Tatsache das Produktion vorfinaziert werden muss d.h. es müssen schulden gemacht werden und das Gewinne zwingend erforderlich ist. Nur sieht Marx eben den Staat (also die Gesellschaft) als eigentümer der Gewinne undd de rProduktionsmittel während die meisten Ökonomen eben das Individum als Besitzer sehen. Beides sind aber lediglich unterschiedliche Betrachtungsweisen ein und der selben Sache.

Und Ja die Marxsche Analyse ist bis auf einen entscheidenen Fehler messersccharf und superwichtig. Aber er bietet eben keine Lösungen an. Der Fehler ist übrigens der Das Marx meinte die Gewinne stammen aus Truhen der Kapitalisten die diese in ihren Kellern evrsteckt hätten. Marx hat den debitistischen Anstaz nicht erkannt und ist deshalb mit seine rKritik fundamental gescheitert. Hätte er die Debitistische Wirkungsweise der Wirtschaft erkannt wäre siene Kritik vollständig gewesen und man hätte diverse Furchtbare Fehlinterpretationen vermeiden können. Denn Unternehmer sind keine fiesen ausplündernden Vampire die die Arbeiter aussaugen sondern Teil der Gesellschaft sie erfüllen eine Aufgabe wie sie der Arbeiter auch erfüllt. D.h. die Konflikte die durch Marx verschärft wurden hätte man sich kneifen können idnem man einfach die regeln so angepasst hätte das keine Seite bevorzugt wird und ein gleichgewicht herscht.

@Brotzeit Marx ist nicht wirklich gescheitert. Er hat nur ein Glied vorm Ende der Kausalitätskette aufgehört nachzudenken und hat somit seine Fast fertige Theorie veröffentlicht. Das problem an der Sache war das dadurch die falshcen Schuldigen genannt und verteufelt wurden. Ein glasklarer Fall von kleiner Fehler große Auswirkung.

Ajax
30.07.2009, 18:52
Und sowas sagt Cap. Dachau himself!:rolleyes:


:vogel:



Du hast doch keinen blassen Dunst was der Kommunismus übrhaupt ist.

Jetzt komm nicht wieder mit der alten Leier. Es ist mir egal, was der Kommunismus überhaupt ist. Ich messe Ideologien an ihrem Nutzen für den Menschen. Der Kommunismus trägt nunmal keine schönen Früchte. Unzählige Tote und bitterste Armut unter der eigenen Bevölkerung sprechen eine eindeutige Sprache. Das Experiment wurde nun schon mehrmals ausprobiert, doch die Ergebnisse waren stets dieselben. Da könnt ihr noch so oft rumjammern. Wer sich mit dem Titel Kommunismus oder Sozialismus schmückt, muss damit rechnen, dass dieser in seinen realexistierenden Auswirkungen auch kritisiert werden darf.

Praetorianer
30.07.2009, 20:16
Boah wie oft noch MEthoden entwickeln sich weiter. Aber die Grundlagen nämlich das du bevor du etwas essen kannst erst mal dafür arbeiten musst (essen, suchen kochen ect.) ändern sich nicht. Von daher haben wir seit jeher Kapitalismus ...

Es hat keinen Sinn, mit dir irgendetwas weiter zu diskutieren. Du weißt schlichtweg nicht, was Kapitalismus bedeutet und faselst aufbauend darauf einen so unglaublichen Dünnschiss einher, dass es dem Niveau eines Politikforums einfach nicht mehr angemessen ist.

L0k3
30.07.2009, 20:48
Es hat keinen Sinn, mit dir irgendetwas weiter zu diskutieren. Du weißt schlichtweg nicht, was Kapitalismus bedeutet und faselst aufbauend darauf einen so unglaublichen Dünnschiss einher, dass es dem Niveau eines Politikforums einfach nicht mehr angemessen ist.

Jaja. Du hast keine ahnung von der Entwicklung unserer Wirtschaft und faselst von Dingen die du weder verstehst noch kennelernen willst. Von daher hast du Recht Diskussion ist leider Gottes nutzlos. Glaub du mal weiter de rKapitalismus sei erst 2 Jahrhunderte alt.

Aldebaran
30.07.2009, 21:36
Ahh und der ist natürlich die Örtliche Psychatrie bis ans Lebensende als Patient zu infiltrieren. Verstehe. Na dann will ich dich von deinem Endziel nicht abhalten. :hihi:

Wenn ich mich so umschaue, trägt niemand einen weißen Kittel. Das spricht klar gegen diese Theorie.

Aldebaran
30.07.2009, 21:37
kann es sein das du nicht weißt was Kapitalismus ist? Was hat Kapitalismus bitte mit freier Marktwirtschaft zu tun? Richtig nichts. Der Kapitalismus lebt nämlich gerade vom unfreien Markt.

Du bist derjenige der seinem Avater alle Ehre macht. Herr von BLÖDelfeld. Natürlich waren die Raubzüge der hunnen Mongolen und Wikinger kapitalistischer Natur. Jede kriegerischer Expansion ist nichts weiter als die Eroberung neuer Märkte da die vorhandenen zu klein werden um die bestehende Bevölkerung zu ernähren. Und wenn du wüßtest was Kapitalismus ist wüßtest du auch das die angeblich Kommunistischen Systeme allesamt nichts weiter als Staatskapitalistische Systeme waren.

Hätten die Nazis sich nicht hoffnungslos verschuldet um den Deutschen kurzfristige Nebelkerzen zu präsentieren sie hätten sich in alle ruhe auf ihren Krieg um "Lebensraum" vorbereiten können. So aber blieb ihnen aus reiner Devisenknappheit nichts anderes übrig als ab 38 ein Land nach dem anderen zu erobern. Denn letzlich waren sie schlicht und ergreifend blank. Deshalb war auch immer ein Kommando de rReichsbank an forderster Front mit dabei um sofort die Zentralbank in den Eroberten Ländern aus zu plündern.



Also Wirtschaft = Kapitalismus ?


Wenn sogar die Winkinger Kapitalisten waren, fragt sich natürlich, welchen heuristischen Wert man diesem Begriff noch zumessen kann.

Aldebaran
30.07.2009, 21:40
man geht in Nord- und Südamerika von etwa 200 Millionen aus.

Totaler Schwachsinn.

Aldebaran
30.07.2009, 21:42
Da bin ich nicht sicher. Die Autobahn der US-Wirtschaft ist der militärisch-industrielle Komplex.

Nach dem 2. Weltkrieg standen praktisch sämtliche Bänder dieses Bereichs still, und gleichzeitig kamen eine Menge Soldaten nach Hause und hatten nichts zu tun. Was liegt näher, als ein feines neues Feindbild aufzubauen, und das zu bekriegen?


In den 50er Jahren entwickelte sich die zivile US-Wirtschaft rapide durch den Massenkonsum. Vom Koreakrieg haben weit mehr die Japaner als die US-Wirtschaft profitiert.

Praetorianer
30.07.2009, 21:48
Jaja. Du hast keine ahnung von der Entwicklung unserer Wirtschaft und faselst von Dingen die du weder verstehst noch kennelernen willst. Von daher hast du Recht Diskussion ist leider Gottes nutzlos. Glaub du mal weiter de rKapitalismus sei erst 2 Jahrhunderte alt.

Das ist keine Frage des Glaubens, sondern eine des Wissens, die Begriffe sind eindeutig definiert und es ist ohne Belang, ob irgendein Einzeller in einem Forum sie wild durcheinanderwirbelt.

Aldebaran
30.07.2009, 21:49
Gewiss nicht. &0 Millionen Tote sprechen eine Deutlcihe Sprache. Auschwitz spricht eine mehr als deutliche Sprache. Nationalsozialismus hat sich für alle Zeiten selbst unmöglich gemacht. Und jeder Deutsche der diese verbrecherische Idiologie abfeiert oder vwerteidigt disqualifiziert sich eben als Deutscher, als Mensch und als fühlendes Lebewesen. Verachtung und Hass ist das einzige was man diesen Unwesen entgegenbringen darf!!


Wie ich schon sagte: Der NS ist der postchristliche Ersatz für den Teufel, das Böse schlechthin. Mit wachsendem zeitlichen Abstand wird er zu einer monströsen Singularität hochstilisiert, werden die Opferzahlen immer phantastischer - sogar die des von Hitler ganz und gar nicht gewolllten japanisch-chinesischen Krieges müssen dafür herhalten - und die Täter mehr und mehr dämonisiert.

Kein Wunder, da das Linkstum ja längst zu einer säkularen Religion geworden ist.

Aldebaran
30.07.2009, 21:55
Du bist einfach zu doof zum nachdenken. Es ist völlig belanglos wie das bevor mane s Kapitalismus nannte genannt hat. Die Grundlagen bleiben die selben. Und die Grundlagen des Wirtschaften sind Naturgesetzmäßig seit enstehen der Menschheit die selben. Die einzigen Unterschiede die es gibt sind der Privat bzw Gemeinschaftsbesitz.

Und wenn die Wikinger angeblich kein "Kapital" kannten wieso haben sie dann Europa ausgeplündert und ein Handelsimperium aufgebaut was die damalig bekannte und teilweise unbekannte Welt umfasste? Richtig sie haben Waren gegen Geld und Geld gegen Waren getausch auch mal Waren gegen Waren. Oder manchmal haben sie sich Geld und waren auch einfach geklaut. Sie hatten schlicht und ergreifend ein Wirtschaftssystem wie wir es heute auch haben nur das es damals eben noch keine Maschienen gab. Es gab aber schon Markenprodukte es gab Massenproduktion Überproduktion staatsverschuldugn bankrotte ect. Und es gab Staats- und Weltwirtschaftskrisen und Kriege die geführt wurden um Staatsschulden zu refinazieren um billige Arbeitskräfte zu bekommen ect.

Hättest du auch nur Ansatzweise Ahnung von dem was du faselst wüßtest du das gerade die Wikinger verantwortlich dafür wahren das sich unterschiedlichste Währungen in Europa verbreitet haben. Gewisse Münzhorte die gefunden wurden beweisen das in der Zeit ein reger Austausch an Währungen stattfand.

Und letzlich ist mir die Begriffsdefinition von fachidioten völlig wurst. Denn mir ist egal unter welcher Farbe man etwas anpinselt, solange sich die Sache unter der Farbe nicht ändert.

Aber da der real existierende Sozialismus auch Kapitalismus ist, ist auch das Privateigentum offenbar keine zwingende Bedingung. Alles Wirtschaften ist also Kapitalismus. Daurch gewinnt der Begriff natürlich enorm an Trennschärfe.

Und für die Wikingerzeit von Staatsschulden und Überproduktion zu sprechen, ist schon reichlich lächerlich.

L0k3
30.07.2009, 21:56
Das ist keine Frage des Glaubens, sondern eine des Wissens, die Begriffe sind eindeutig definiert und es ist ohne Belang, ob irgendein Einzeller in einem Forum sie wild durcheinanderwirbelt.

Naja dann beschränkt sich dein Wissen aber sehr. Um es mal noch deutlicher zu machen damit der Herr Prätorianer es auch kapiert. Auch im Römischen Reich gabs Privateigentum und freie Märkte. Und vor allem Leute die nur von Kapitaleinkünften lebten. Aber bestimmt wirst du mir gleich nen total triftigen Grund liefern wieso dem Römischen Reich kein Kapitalistisches Wirtschaftsystem zu Grunde lag.

Aldebaran
30.07.2009, 22:06
Und du hast halt keine Ahnung von den ökonomischen Vorrausetzungen der Wikinger. Das hats du wiederholt bewiesen. Aber gut es war kein Profitstreben was die Wikinger zu Plünderfahrten rund um den Globus veranlasste es gabe keine Schiffsbauindustrie die teilweise ganze Inseln und länder entwaldeten es gab keine Massivste Überbevölkerung. Die Wikinger sind aus Jux und Dallerei losgezogen. Aja und Handel haben sie auch nur betrieben wegen der vielen Perlen die es da abzustauben gab und nicht etwa weil ihnen Rohstoffe fehlten die sie importieren mussten.


Doch, so war es.

Aldebaran
30.07.2009, 22:11
Warum abstrus?


Weil alle anderen, wichtigeren Motive ausgeblendet werden. Der Kapitalismus "barucht" keinen Krieg. Er liefert die Waffen, wenn ergewollt wird, aber wenn nicht. produziert er etwas anderes. Japans Aufstieg nach dem 2. Wk. fand z.B. mit einem minimalen Verteidigungsbudget statt. Schweden hatte im 20. Jh. immer eine für seine Größe beachtliche Großindustrie, sich aber an keinem Krieg beteiligt usw.

Und die NS-Ideologie praktisch auszublenden, würde ich schon als ein starkes Stück betrachten.

L0k3
30.07.2009, 22:14
Weil alle anderen, wichtigeren Motive ausgeblendet werden. Der Kapitalismus "barucht" keinen Krieg. Er liefert die Waffen, wenn ergewollt wird, aber wenn nicht. produziert er etwas anderes. Japans Aufstieg nach dem 2. Wk. fand z.B. mit einem minimalen Verteidigungsbudget statt. Schweden hatte im 20. Jh. immer eine für seine Größe beachtliche Großindustrie, sich aber an keinem Krieg beteiligt usw.

Und die NS-Ideologie praktisch auszublenden, würde ich schon als ein starkes Stück betrachten.
Blödsinn. Der Kapitalismus produziert das was am meisten Profit bringt. Und das sind nunmal Waffen. Und der Kapitalismus braucht Krieg schon aus dem einfachen Grund weil Entschuldung meistens nur per Krieg möglich ist. Wachstum geht eben nur dann wenn man aufgebautes auch wieder kaputt macht. Nur so kann man neues aufbaun.

Praetorianer
30.07.2009, 22:25
Naja dann beschränkt sich dein Wissen aber sehr. Um es mal noch deutlicher zu machen damit der Herr Prätorianer es auch kapiert. Auch im Römischen Reich gabs Privateigentum und freie Märkte. Und vor allem Leute die nur von Kapitaleinkünften lebten. Aber bestimmt wirst du mir gleich nen total triftigen Grund liefern wieso dem Römischen Reich kein Kapitalistisches Wirtschaftsystem zu Grunde lag.

Wieso sollen wir jetzt an jedem Beispiel haarklein durchdeklinieren, dass du zu blöd bist, es zu kapieren.

Nochmals, einfach mal durchlesen, wenn es dir zu viel ist, könnte auch ein Blick in ein weniger umfangreiches Nachschlagewerk helfen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus

Praetorianer
30.07.2009, 22:28
Aber da der real existierende Sozialismus auch Kapitalismus ist, ist auch das Privateigentum offenbar keine zwingende Bedingung. Alles Wirtschaften ist also Kapitalismus. Daurch gewinnt der Begriff natürlich enorm an Trennschärfe.

Und für die Wikingerzeit von Staatsschulden und Überproduktion zu sprechen, ist schon reichlich lächerlich.

BINGO! Irgendwie scheint hier aber wirklich nicht der Platz zu sein, an dem man ein Mindestmaß an Allgemeinbildung vorraussetzen könnte.

Lichtblau
30.07.2009, 22:33
Weil alle anderen, wichtigeren Motive ausgeblendet werden. Der Kapitalismus "barucht" keinen Krieg. Er liefert die Waffen, wenn ergewollt wird, aber wenn nicht. produziert er etwas anderes. Japans Aufstieg nach dem 2. Wk. fand z.B. mit einem minimalen Verteidigungsbudget statt. Schweden hatte im 20. Jh. immer eine für seine Größe beachtliche Großindustrie, sich aber an keinem Krieg beteiligt usw.

Und die NS-Ideologie praktisch auszublenden, würde ich schon als ein starkes Stück betrachten.

Der Kapitalismus schafft die Probleme die zu Kriegen führen. Er ist ein sozialdarwinistisches System, wo sich jeder selbst der nächste ist. Und wenn in den periodischen Krisen oder durch Marktverwerfungen, irgendwo die nackte Not ausbricht, dann bleibt nur der Raubkrieg.

FranzKonz
30.07.2009, 22:47
In den 50er Jahren entwickelte sich die zivile US-Wirtschaft rapide durch den Massenkonsum. Vom Koreakrieg haben weit mehr die Japaner als die US-Wirtschaft profitiert.


Die voraussichtlichen jährlichen amerikanischen Militärausgaben für den zweiten Golfkrieg sind - im Verhältnis zur Wertschöpfung - mit 1,3 % vergleichbar mit denen des ersten Golfkrieges (1 %) und des Vietnamkrieges (1,3 %), liegen aber unter den Kosten des Koreakrieges (5 %). [2]

http://www.diw.de/deutsch/wb_18/03_krieg_und_wiederaufbau_im_irak/31082.html

Aldebaran
30.07.2009, 22:57
http://www.diw.de/deutsch/wb_18/03_krieg_und_wiederaufbau_im_irak/31082.html


Und?

Es kommt auf die wirtschaftliche Situation an. Höhere Staatsausgaben sind an sich kein Stimulans, wenn sie in Form von höheren Steuern den Konsumenten und privaten Investoren entzogen worden sind. Außerdem kommt es eben auch darauf an, wo und für was sie ausgegeben werden.



Die japanische Wirtschaft profitierte enorm von den Beschaffungsaufträgen des US-Militär. De facto stellte der Koreakrieg die Initialzündung für das japanische Wirtschaftswunder dar. Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo gehörten zu den wirtschaftlichen Gewinnern des Koreakriegs. Südkoreanische Unternehmenskonglomerate sollten später in ähnlicher Form vom Vietnamkrieg profitieren.

http://www.landdermorgenstille.ch/0000009b31127a008/0000009b311310c10/index.html


Ökonomisch gesehen waren beide Kriege Eigentore der Amerikaner.

Aldebaran
30.07.2009, 23:04
Der Kapitalismus schafft die Probleme die zu Kriegen führen. Er ist ein sozialdarwinistisches System, wo sich jeder selbst der nächste ist. Und wenn in den periodischen Krisen oder durch Marktverwerfungen, irgendwo die nackte Not ausbricht, dann bleibt nur der Raubkrieg.


Komisch nur, dass jetzt in der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg kein "Raubkrieg" in Sicht ist.

FranzKonz
30.07.2009, 23:08
Und?

Es kommt auf die wirtschaftliche Situation an. Höhere Staatsausgaben sind an sich kein Stimulans, wenn sie in Form von höheren Steuern den Konsumenten und privaten Investoren entzogen worden sind. Außerdem kommt es eben auch darauf an, wo und für was sie ausgegeben werden.




http://www.landdermorgenstille.ch/0000009b31127a008/0000009b311310c10/index.html


Ökonomisch gesehen waren beide Kriege Eigentore der Amerikaner.

Das ist durchaus richtig. Sie haben aber den sozialen Frieden gesichert, denn sie schufen Beschäftigung.

Schau Dir das 3. Reich an. Nahezu alles, was produziert wurde, wurde verballert. Ökonomisch völlig hirnrissig. Dennoch waren es die Leute mindestens bis 1942 zufrieden.

Pythia
30.07.2009, 23:19
Lies Marx, Engels, Liebknecht & Luxemburg ...Ihr Manifest: "Das Proletariat wird seine politische Herrschaft dazu benutzen, der Bourgeoisie nach und nach alles Kapital zu entreißen, alle Produktionsinstrumente in den Händen des Staats, d.h. des als herrschende Klasse organisierten Proletariats, zu zentralisieren und die Masse der Produktionskräfte möglichst rasch zu vermehren."
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ja, die wollten den Pöbel mit ihrer perversen Abart von Kapitalismus versklaven, um sich selbst wichtig, mächtig und natürlich reich zu machen. Sie wollten den Pöbel für sich arbeiten, kämpfen und sterben lassen, um ihre eigene Eitelkeit, Geldgier und Machtgeilheit auszuleben ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... und scheiß auf das Volk! Denn die herrschende Klasse wollten sie natürlich selbst sein. Echte Kapitalisten schufen dagegen millionen Arbeitsplätze mit immer mehr Lebensqualität und Sozial-Fortschritt: 1832 Arbeiterkasse zur Hilfe bei Ktankheit und Unfall, 1844 sozialer Wohnungsbau, 1883 Krankenversicherung, 1884 Unfallversicherung, 1889 Rentenversicherung.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/D-1914b.JPG
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
So ging es dann Deutschen schon 1914 besser als jedem anderen Volk der Welt mit steig steigendem Wohlstand für Alle. Aber 1919-1933 zerstörten Sozen im Geist von Liebknecht & Luxemburg alles wieder und bescherten Deutschland Elend, Inflation, Arbeitslosigkeit und Nazis.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dann gingen ein paar Sozen ins KZ, und die anderen Sozen in die NSDAP. Nur geht es auch anders: nach einem noch übleren Krieg mit unendlich mehr Zerstörung in Deutschland schufen echte Kapitalisten in ebenso viel Jahren das Wirtschaftswunder, 1957 die römisschen Verträge, und ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... am 19.03.1958 trat das Europa-Parlament als parlamentarische Versammlung der neu gegründeten EWG zur konstituierenden Sitzung zusammen: 142 Abgeordnete aus den nationalen Parlamenten der Benelux Staaten, La France, Bella Italia und BRD.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... am 28.05.1958 boten die geistigen Erben von Marx, Engels, Liebknecht & Luxemburg der DDR aber auch was: Abschaffung der Lebensmittelkarten und Ausruf der Mangelwirtschaft für das Volk, und die DDR-Bonzen zogen sich zum stillen Genuß kapitalistischer Güter in ihr Luxusleben zurück.

Lobo
30.07.2009, 23:19
Wie niedlich. glaub mir Stalinismus Maoismus oder Amerikanismus verachte ich ebenfalls. Jedwede Idiologie die andere Menschen als minderwertiger als sich selbst ansieht verdient es nicht überhaupt beachtet zu werden. Also spar dir deine lächetrlichen anschuldigungen. Stalinismus und Nationalsozialismus sind sich sogar ähnlicher als viele sehen wollen.

Ich hätte gerne mal eine in sich schlüssige Begründung dafür, warum andere Menschen nicht minderwertiger sein können als meinesgleichen. ;)

Penthesilea
31.07.2009, 00:09
Ökonomisch gesehen waren beide Kriege Eigentore der Amerikaner.
Kommt darauf an, für welche Amerikaner: Die Familien, die Tote zu beklagen hatten, deren Mitglieder vielleicht verkrüppelt nach Hause kamen, oder die
Amerikaner, die sich am Krieg eine goldene Nase verdienten?

Heute ist das nicht anders. Habe kürzlich im Presseclub gehört, eine Straße in Afghanistan wurde zwar gebaut, wurde aber 24mal so teuer wie geplant, da eine bestimmte US-amerikanische Firma den Auftrag bekommen musste.

Zum WK2:
Karlheinz Deschner,
“Der Moloch”
Seite: 264 / 265 / 266


Hat der Präsident nicht gar am 6. und am 9. August 1945 etwas Piano gespielt? Etwas Mozart oder Chopin? Einen Klavierauszug aus der Fünften vielleicht - so pocht das Schicksal an die Tür? »Das ist das größte Ereignis der Geschichte«, kommentiert der Leser historischer Romane, Harry der Größte, die Nachricht vom Schicksal Hiroshimas, vom diensttuenden Offizier ihm auf der Rückreise nach Amerika an Bord des Kreuzers »Augusta« gemeldet. Am 9. August traf die zweite Bombe Nagasaki. Am 10. August kapitulierte Japan. Vor dem Weißen Haus schrien die Amerikaner: »Wir wollen Harry sehen!« In der Fifth Avenue, auf dem Broadway, tanzten die New Yorker.
Das Geschäft ihres Lebens aber machten jene Kreise, die den Krieg finanziert und durch Güter, Kriegs- und sonstige Güter aller Art genährt hatten, die gleichen Kreise also wie im Ersten Weltkrieg.
Erträglich, hocherträglich
Schon als man Mitte der dreißiger Jahre auf den Zweiten Weltkrieg zutrieb, kehrte man in Deutschland, Rußland, USA zu der gelenkten Wirtschaft zurück, womit man zum erstenmal während des vorangegangenen Weltkriegs experimentiert hatte. Im Zweiten Weltkrieg wurde in sämtlichen stärker industrialisierten Staaten die politisch gesteuerte Wirtschaft die Regel.

Wie aber in den USA der Konjunkturrückgang von 1913 bis 1914, glänzend durch den Ersten Weltkrieg aufgefangen, überwunden wurde, so die wesentlich ernstere Wirtschaftskrise der dreißiger Jahre noch glänzender durch den Zweiten Weltkrieg. Während die europäischen Völker bluteten und Millionen und Abermillionen ihrer Menschen verbluteten, sanierten sich die Vereinigten Staaten von Amerika und mauserten sich zur Weltmacht und schließlich zur führenden Weltmacht. Während die europäischen Länder viele Außenmärkte infolge des Krieges wieder nicht mehr beliefern konnten, übernahmen diese wieder die USA, stellten sie auch Staaten, die sich mit Deutschland, Italien, Japan im Krieg befanden. Versorgungsgüter zur Verfügung, weiteten sie ihre Absatzmärkte, ihre Rohstoffquellen bis in den letzten Winkel der Welt aus, griffen sie für ihre Kriegsmobilisierung auf Ressourcen in Lateinamerika, Afrika, Indien zurück, das überdies eine große Armee gegen die Japaner in Burma aufstellte.

Die US-Rüstungsindustrie aber erfährt während des Zweiten Weltkriegs einen geradezu alptraumhaften Auftrieb. Ihr »Victory Programm« ist die größte Internationale Kriegswirtschaft. 1940 bewilligt der Kongreß einen Verteidigungsetat von »erst« 1.498 Millionen Dollar - bei einem Gesamtbudget der Regierung von 9.055 Millionen Dollar sind dies 16,5 %, Doch nun schießen (auch) die Zahlen von Jahr zu Jahr immer höher, so daß 1945 der Verteidigungsetat 81.277 Millionen Dollar beträgt - bei einem Gesamtbudget der Regierung von 98.303 Millionen Dollar sind dies 82,7 %.

1941 besitzen die USA nur etwas über l .000 Panzer; aber in fünf Jahren bauen sie 86.338. 1941 besitzen sie lediglich 1.157 kampfbereite Flugzeuge, doch innerhalb von fünf Jahren produzieren sie 297.000 dazu. Und schließen dort zwischen den zwei Weltkriegen bedeutende Werften wegen Mangel an Aufträgen, so verfünffacht sich zwischen 1941 und 1944 der Bau von Handelsschiffen. Gleichzeitig aber produziert man 746 Kriegsschiffe, 24.000 Landungsfahrzeuge, Hunderttausende von Lastfahrzeugen, mehr als zweieinhalb Millionen Maschinengewehre, endlich noch die Atombombe, deren Versuchsexplosion in der Wüste von New Mexico am 16. Juli 1945 -just in time - so erfolgreich war wie die Anwendung in Hiroshima und Nagasaki; alles ein einziger Erfolg. Money, money, money.

Nur durch den Krieg kam die zuvor so krisengebeutelte US-Wirtschaft wieder in Schwung. Bereits zwischen August 1939 und dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten im Dezember 1941 verdoppelte sich deren Industrieproduktion. Insgesamt steigen die Importe um 50%, die Exporte verdreifachen sich, der Aktivsaldo ist 1945 doppelt so hoch wie der von 1920, als man schon durch den Ersten Weltkrieg so immens sich saniert hatte.

Das europäische Fiasko brachte den USA auch jetzt wieder das Heil. »Fünf Jahre Krieg in Europa und Asien waren wirksamer als alle wirtschaftlichen und finanziellen Maßnahmen des New Deal zwischen 1932 und 1939« (Claude Julien). Von 13 Millionen Arbeitslosen 1932 gab es 1938 noch immer 10 Millionen - trotz Roosevelt und »New Deal«. Der Krieg aber brachte die Vollbeschäftigung und das volle Geschäft. Das ganze Glück. Ja, man steckte noch Frauen massenhaft in die Fabriken, in die Armee, die man auf 12 Millionen Soldaten erhöhte. Money, money, money.

Die Regierung begünstigte die Industrie jedoch auch durch neue Unternehmen. Allein für die Errichtung neuer Rüstungsfabriken stellte sie 16.000 Millionen Dollar zur Verfügung und besaß so Ende des Krieges 50 % der geschaffenen Produktionskapazität bei Werkzeugmaschinen, 70 % bei Aluminium sowie 90 % bei synthetischem Kautschuk, bei Magnesium, im Schiff- und Flugzeugbau. Nach dem Krieg wechselte dies ganze Vermögen in private Hände. 135 Unternehmen besitzen nun 45 % aller Industrieanlagen der USA und produzieren fast ein Viertel der Fertigwaren der ganzen Welt.

Verluste - Verluste?! Bei solchen Geschäften verliert man nicht! Tote...? Nun ja, wenn man schon daran erinnern, wenn man, taktlos genug, die Toten schon nicht ruhen lassen will: 322.000. Alles in allem erträglich doch, erträglich. Im wahrsten Sinn des Wortes: hoch?erträglich. Und, unter uns: ein Klacks doch bloß bei einem Staat, der nach dem Zensus von 1940 immerhin 131.669.275, nach dem von 1950 schon 150.697.361 Einwohner hatte, 14% Zuwachs. Also... Und überdies: auf l toten Amerikaner kamen 10 tote deutsche Soldaten! Und auf l toten Amerikaner 50 tote Russen! Ehrlich, konnte man sich da nicht die Hände reiben und schon an den nächsten (Welt-)Krieg denken?

Wer rastet, der rostet.

FranzKonz
31.07.2009, 00:27
Ihr Manifest: "Das Proletariat wird seine politische Herrschaft dazu benutzen, der Bourgeoisie nach und nach alles Kapital zu entreißen, alle Produktionsinstrumente in den Händen des Staats, d.h. des als herrschende Klasse organisierten Proletariats, zu zentralisieren und die Masse der Produktionskräfte möglichst rasch zu vermehren."

Ja, die wollten den Pöbel mit ihrer perversen Abart von Kapitalismus versklaven, um sich selbst wichtig, mächtig und natürlich reich zu machen. Sie wollten den Pöbel für sich arbeiten, kämpfen und sterben lassen, um ihre eigene Eitelkeit, Geldgier und Machtgeilheit auszuleben ...

... und scheiß auf das Volk! Denn die herrschende Klasse wollten sie natürlich selbst sein. Echte Kapitalisten schufen dagegen millionen Arbeitsplätze mit immer mehr Lebensqualität und Sozial-Fortschritt: 1832 Arbeiterkasse zur Hilfe bei Ktankheit und Unfall, 1844 sozialer Wohnungsbau, 1883 Krankenversicherung, 1884 Unfallversicherung, 1889 Rentenversicherung.

So ging es dann Deutschen schon 1914 besser als jedem anderen Volk der Welt mit steig steigendem Wohlstand für Alle. Aber 1919-1933 zerstörten Sozen im Geist von Liebknecht & Luxemburg alles wieder und bescherten Deutschland Elend, Inflation, Arbeitslosigkeit und Nazis.

Dann gingen ein paar Sozen ins KZ, und die anderen Sozen in die NSDAP. Nur geht es auch anders: nach einem noch übleren Krieg mit unendlich mehr Zerstörung in Deutschland schufen echte Kapitalisten in ebenso viel Jahren das Wirtschaftswunder, 1957 die römisschen Verträge, und ...

... am 19.03.1958 trat das Europa-Parlament als parlamentarische Versammlung der neu gegründeten EWG zur konstituierenden Sitzung zusammen: 142 Abgeordnete aus den nationalen Parlamenten der Benelux Staaten, La France, Bella Italia und BRD.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... am 28.05.1958 boten die geistigen Erben von Marx, Engels, Liebknecht & Luxemburg der DDR aber auch was: Abschaffung der Lebensmittelkarten und Ausruf der Mangelwirtschaft für das Volk, und die DDR-Bonzen zogen sich zum stillen Genuß kapitalistischer Güter in ihr Luxusleben zurück.

Ich frage mich nur, woher Du Deine Scheuklappen hast. Von 1914-1918 ging soviel den Bach runter, daß die Sozialdemokratie nun wirklich nichts mehr kaputt machen konnte.

Kaum hatten Rechte und Bürgerliche wieder die Mehrheit, ging's von vorne los. Die 1000 Jahre von 1936 bis 1945 gaben dem Deutschen Reich den Rest.

L0k3
31.07.2009, 05:55
Wieso sollen wir jetzt an jedem Beispiel haarklein durchdeklinieren, dass du zu blöd bist, es zu kapieren.

Nochmals, einfach mal durchlesen, wenn es dir zu viel ist, könnte auch ein Blick in ein weniger umfangreiches Nachschlagewerk helfen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus

Weiso fängst du Vollhonk nicht einfach mal an die von dir geposteten Artikel auch zu lesen.

L0k3
31.07.2009, 05:57
Komisch nur, dass jetzt in der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg kein "Raubkrieg" in Sicht ist.

Mag vieleicht daran liegen das die Krise immer noch am anfang ist und sich nch über bis zu 20-30 Jahre hinziehen kann.

Lichtblau
31.07.2009, 07:10
Komisch nur, dass jetzt in der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg kein "Raubkrieg" in Sicht ist.

Warte es ab, er kommt noch. Die Nazis haben auch erst 10 Jahre nach der WWK zugeschlagen.

henriof9
31.07.2009, 07:15
Warte es ab, er kommt noch.

Ja, vor allem wenn er von Links kommt.
Wird dann nur nicht " Raubkrieg " genannt.

L0k3
31.07.2009, 07:18
Ja, vor allem wenn er von Links kommt.
Wird dann nur nicht " Raubkrieg " genannt.

Joa die LINKE wird den 3.Weltkrieg starten. Iss klar. :hihi:

henriof9
31.07.2009, 07:21
Joa die LINKE wird den 3.Weltkrieg starten. Iss klar. :hihi:

Sinngehalt nicht verstanden, setzen 6.

L0k3
31.07.2009, 07:23
So ging es dann Deutschen schon 1914 besser als jedem anderen Volk der Welt mit steig steigendem Wohlstand für Alle. Aber 1919-1933 zerstörten Sozen im Geist von Liebknecht & Luxemburg alles wieder und bescherten Deutschland Elend, Inflation, Arbeitslosigkeit und Nazis. Hmm welche Sozen meinst du denn? die in Frankreich und England die uns Versaille aufgedrückt haben? Ist in deinem Hirn eigentlich noch eine Hirnzelle die in der Lage ist mal nachzudenken oder haste dir in deinem Leben alle weggesoffen?

Praetorianer
31.07.2009, 08:41
Weiso fängst du Vollhonk nicht einfach mal an die von dir geposteten Artikel auch zu lesen.

Brauche ich nicht, ich bin nicht dermaßen verblödet, die Jäger und Sammler gesellschaftlich als kapitalistisch einzuordnen oder auch die Wikinger. Würdest du auch nur die kurze Einleitung verstehend lesen, hättest du den Beweis, dass du zu blöd bist, ein Loch in den Schnee zu pinkeln, aber gerade beim verstehenden Lesen hapert es halt. Neben fehlerfreiem Schreiben und und ein paar anderen Dingen.

Pythia
31.07.2009, 12:35
Kommt darauf an, für welche Amerikaner: Die Familien, die Tote zu beklagen hatten, deren Mitglieder vielleicht verkrüppelt nach Hause kamen, oder die Amerikaner, die sich am Krieg eine goldene Nase verdienten? ...Wieder ein Goldpokal für sorfgältige Faktensuche! Mußt Du bald anbauen für Deine vielen Pokale?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
FranzKonz schrieb: http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3019777#post3019777) "... Von 1914-1918 ging soviel den Bach runter, daß die Sozialdemokratie nun wirklich nichts mehr kaputt machen konnte ..."
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wieder ein roter Hirnmatsch-Klumpen für Faktenblindheit. Mußt Du bald anbauen für Deine vielen Hirnmatsch-Klumpen? 1918 gab es also nichts mehr, das die Sozen noch kaputt machen konnten?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ha, als Reichs-Sozen schufen sie Arbeitslosigkeit, Inflation und das bis dahin ärgste Elend im Land, als National-Sozen gar noch die 1945er Ruinen mit einer Bürde an Verbrechen fast so übel wie Rußlands Sozen-Verbrechen, die sie schön dem deutschem Volk anlasteten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1940 waren zwar ein paar alte Sozen im KZ, aber die Masse der Sozen waren Hitler-Jubler, NSDAP-Stütze und NSDAP-Kader. Und 1945 war das Resultat von 26 Jahren Sozentum. Willst Du behaupten Deutschland wäre übler dran gewesen als 1919 die Sozen übernahmen?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1945 gab es aber noch immer den Rheinischen Kapitalismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinischer_Kapitalismus): 1832 Arbeiterkasse für Unfall und Krankheit, 1844 sozialer Wohnungsbau, 1883 Krankenversicherung, 1884 Unfallversicherung, 1889 Rentenversicherung, und 1914 ging es Deutschen besser als jedem anderen Volk der Welt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=41&pictureid=511 Mit Zylinder und Zigarre kamen rheinische Kapitalisten 1945 jedoch wieder zum Zug, setzten die Weichen zum Wohlstand für Alle, regelten Wiederaufbau, zauberten zum Nutzen der ganzen Welt das Wirtschaftswunder aus ihrem Zylinder, 1957 die römischen Verträge, und ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... am 19.03.1958 trat das Europa-Parlament als parlamentarische Versammlung der neu gegründeten EWG zur konstituierenden Sitzung zusammen: 142 Abgeordnete aus den nationalen Parlamenten der Benelux Staaten, La France, Bella Italia und BRD.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... am 28.05.1958 boten die Sozen der DDR aber auch was: Abschaffung der Lebensmittelkarten und Ausruf der Mangelwirtschaft für das Volk, und die DDR-Ober-Sozen zogen sich zum stillen Genuß kapitalistischer Güter in den Luxus ihrer Villen und Datschen zurück.

Pythia
31.07.2009, 22:19
... Ist in deinem Hirn eigentlich noch eine Hirnzelle die in der Lage ist mal nachzudenken oder haste dir in deinem Leben alle weggesoffen?Du hast den Sinn dieses Forums nicht erfaßt: Faktensuche ist hier gefragt, nicht Fäkaliensuche. Bei Deinen Pöbeleien würde ich Dir gerne einen Eimer Fäkalien überschütten, suche aber doch lieber nach Fakten. Nicht nach Fäkalien. Und Fakt ist: Rheinischen Kapitalismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinischer_Kapitalismus) schuf mit ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... sozialer Marktwirtschaft schon 2 Wirtschaftswunder: erst machte er aus Handwerker- und Bauern-Kleinstaaten mit 6 km Puff-Puff-Bimmelbahn die Industrie-Weltmacht Deutschland mit über 60.000 km Eisenbahn und über 60 mio. Deutschen, die ihr Land mit gutem Grund liebten:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1914 ging es Deutschen besser als als jedem anderem Volk der Welt, da wurden auch millionen Ausländer flott und gerne vaterlands-liebende Deutsche, und das 2. Wirtschaftswunder war sogar noch größer: aus den WK2-Ruinen schufen rheinische Kapitalisten in Rekordzeit auch wieder mit sozialer Marktwirtschaft ein Wirtschaftswunder, von dem die ganze Welt profitierte.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sogar nun nach über 10 Jahren wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Strurzflug durch Links-Politik gibt es kein Land in der Welt, das nicht von uns Ware, Dienstleistung oder Kohle will, und alle Welt bettelt hier um Import-Lizenz. Ihr Null-Bock-Generations-Weicheier lebt ohne Eigenleistung nur noch von der Leistung der Aufbaugenerationen. Aber nicht mehr lange.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Bald ist auch der letzte Meter Autobahn, die letzte Brücke, die letzte Aufforstung und das letzte Hemd verpfändet. Die Schuldenuhr (http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.html) tickt bei 1,6 Billionen € mit 4.439 €/Sekunde, 479 mio. €/Monat. Das kriegt Ihr Weicheier nie mehr gepackt, da nun die Aufbaugeneration mit 1.6 mio./Jahr stirbt oder in Rente geht und Leistungsträger mit über 500/Tag auswandern. Sogar Excel zeigt:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
2016 oder 2018, spätestens 2020, ist die BRD pleite. Intelligenz, Geld und Wirtschaft wandern noch flotter ab als Leistungsträger: Siemens und Bosch haben nur noch 230.000 Leute hier, aber schon über 470.000 im Ausland, und einige der 100 größten BRD-Firmen haben hier nur noch Verwaltung und Verkauf, um hier noch was BRD-Kaufkraft abzusaugen, so lange noch was da ist.
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http://www.24-carat.de/2009/Abendlnd.gif
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nicht die 1. Völkerwanderung, nicht die Letzte.Sozial-Ballast bleibt hier und kann den Koranis helfen beim Ziegenhüten: auf Brachland, wo nun noch Industrien stehen und Vielen ein Auskommen bieten. Deutsche Schaffenskraft geht eben mit anderen Exil-Europäern neue Wege:
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Brotzeit
01.08.2009, 14:01
Der Kapitalismus schafft die Probleme die zu Kriegen führen. Er ist ein sozialdarwinistisches System, wo sich jeder selbst der nächste ist. Und wenn in den periodischen Krisen oder durch Marktverwerfungen, irgendwo die nackte Not ausbricht, dann bleibt nur der Raubkrieg.

Die Problem werden durch die destruktiven und gezielt gesetzten falschen Informationen der Kommunisten erst geschaffen! Und die Sozialisten sind ja wohl die grössten Sozialdarwinisten; das hat die Geschichte bewiesen!

peacemaker
01.08.2009, 18:54
Hab bei Wikipedia mal die größten Kriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert rausgesucht:

Kongogräuel 10.000.0000
Völkermord an den Armeniern 1.000.000
Erster Weltkrieg 17.000.000
Japanisch-Chinesischer Krieg 20.000.000
Zweiter Weltkrieg 60.000.000
Vietnam 5.000.000
Völkermord in Ruanda 1.000.000
Erster Golfkrieg 1.000.000
Kongokrieg 5.000.000

Summe: 120.000.000


Damit werden die angeblichen gelogenen Opferzahlen des Sozialismus weit übertroffen.

hey wo ist der Völkermord an algerien durch Frankreich, die ca 1,5 mio algerier ermordet haben zwischen ende der 50er jahre und der anfang 60er jahre.
.

Aldebaran
01.08.2009, 21:00
Blödsinn. Der Kapitalismus produziert das was am meisten Profit bringt. Und das sind nunmal Waffen. Und der Kapitalismus braucht Krieg schon aus dem einfachen Grund weil Entschuldung meistens nur per Krieg möglich ist. Wachstum geht eben nur dann wenn man aufgebautes auch wieder kaputt macht. Nur so kann man neues aufbaun.


Der Normalfall des "Kaputtmachens" ist die Pleite. Fabriken müssen nicht bombardiert werden, man kann sie auch einfach schließen und abreißen.

Es lässt sich auch nicht nachweisen, dass mit der Produktion von Waffen am meisten Profit zu erzielen wäre. Suche mal im DAX oder M-DAX die Rüstungsunternehmen. Im übrigen gibt es in einem Krieg normalerweise auch einen Verlierer, der dann gar nicht oder schlecht zahlt.

L0k3
01.08.2009, 22:26
Der Normalfall des "Kaputtmachens" ist die Pleite. Fabriken müssen nicht bombardiert werden, man kann sie auch einfach schließen und abreißen.

Es lässt sich auch nicht nachweisen, dass mit der Produktion von Waffen am meisten Profit zu erzielen wäre. Suche mal im DAX oder M-DAX die Rüstungsunternehmen. Im übrigen gibt es in einem Krieg normalerweise auch einen Verlierer, der dann gar nicht oder schlecht zahlt.

Siemens ThyssenKrupp, BMW und DaimlerAg nur um mal die großen aus dem Dax zu nennen. Nebenbei, der Verlierer zahlt alles, dass sollten gerade wir Deutschen wissen.

Aldebaran
01.08.2009, 22:55
Siemens ThyssenKrupp, BMW und DaimlerAg nur um mal die großen aus dem Dax zu nennen. Nebenbei, der Verlierer zahlt alles, dass sollten gerade wir Deutschen wissen.


Siemens nur über eine 49% - Beteiligung, also nicht im Konzern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Krauss-Maffei_Wegmann

Daimler und BMW sind nur noch Zulieferer. Im übrigen fällt die Produktion von Waffen für die deutsche Industrie quantitiv überhaupt nichts ins Gewicht.

L0k3
01.08.2009, 23:14
Siemens nur über eine 49% - Beteiligung, also nicht im Konzern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Krauss-Maffei_Wegmann

Daimler und BMW sind nur noch Zulieferer. Im übrigen fällt die Produktion von Waffen für die deutsche Industrie quantitiv überhaupt nichts ins Gewicht.

Hmm komisch das wir 3. größter Waffenexporteur weltweit sind. Siemens stellt nebenbei ziemlich viel Elektronik für waffen her man kann also sagen das sie mehr als nur über Beteiligungen an dem Markt beteiligt sind. Von atomtechnik und anderen Sachen fange ich gar nicht erst an.

Aldebaran
02.08.2009, 18:46
Hmm komisch das wir 3. größter Waffenexporteur weltweit sind. Siemens stellt nebenbei ziemlich viel Elektronik für waffen her man kann also sagen das sie mehr als nur über Beteiligungen an dem Markt beteiligt sind. Von atomtechnik und anderen Sachen fange ich gar nicht erst an.


Warum ist das komisch, wenn Deutschland insgesamt sogar der größte Exporteur ist?

Weniger als 1% der deutschen Exporte bestehen aus Waffen. Der Weltmarkt i.e.S. für Großwaffen ist relativ klein, weil die größeren Militärmächte ihre eigenen Rüstungsindustrien unterhalten und mehr oder weniger abschotten.

Das gilt erst recht für die Atomtechnik.