PDA

Vollständige Version anzeigen : Viele Polen spüren im Ausland Abneigung



Staatenloser
29.07.2009, 10:11
Viele Polen spüren im Ausland Abneigung

46 % der Polen glauben, dass man ihnen ihm Ausland mit Abneigung begegnet.
Das geht aus einer Umfrage hervor, die die “Rzeczpospolita” beim Institut GfK Polonia in Auftrag gegeben hatte.
Der an der Bremer Universitaet lehrende polnische Soziologe Krasnodebski meint, diese Auffassung entspringe realen Erfahrungen, die polnische Arbeitsemigranten aber auch Touristen letztens im Ausland machten. Die Westeuropaeer insbesondere wuerden in den Polen zunehmend Konkurrenten am Arbeitsmarkt sehen. Ihre Einstellung gegenueber Polen sei aber auch historisch bedingt und orientiert an Einstellungsmustern der Vergangenheit.
Der ehemalige Kulturminister Ujazdowski sieht Versaeumnisse der polnischen Regierungen. Man habe sich einfach nicht genuegend um ein positives Polen-Bild im Ausland bemueht. Die (Leidens-)Geschichte Polens sei dort vielfach unbekannt.
Als Beispiel fuer eine gelungene Eigenwerbung gelten vielen Polen nach der GfK-Befragung die Deutschen. Von ihnen koenne man tatsaechlich lernen, meint auch Prof. Krasnodebski. Obwohl sie zwei Weltkriege verursacht haetten, haben sie heute das Bild einer aggressiven Nation vergessen gemacht und werden ausserhalb der Landesgrenzen vor allem mit Fleiss und Ehrlichkeit in Verbindung gebracht.

Quelle : http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=1633#more-1633


Bund der Vertriebenen
Die Bundesregierung erpressen bzgl. der Besetzung des Stiftungsrates mit der Person Erika Steinbach.

oder:
Polen wehrt sich bereits seit Jahren mit allen politischen Kräften gegen das Projekt
„Nord Stream“
oder:
Der Auftritt des polnischen Präsidenten Lech Kaczyński in der Berliner Humboldt-Universität 2006
oder:
Ein polnisches Boulevard-Blatt zeigt die abgeschlagenen Köpfe von Ballack und Löw in den Händen des polnischen Trainers

Solche und noch weitaus mehr Artikel dieser Art fördern nicht gerade ein positives Bild Polens in der Welt.
Jeder Mensch außerhalb seiner Heimat ist ein Botschafter seines Landes, und sollte sich auch dementsprechend präsentieren.
Dann klapt`s auch mit dem Nachbarn! :alk:

Beißer
29.07.2009, 10:19
Viele Polen spüren im Ausland Abneigung


Und das ist auch gut so! :]:]:]

Gryphus
29.07.2009, 10:25
Viele Polen spüren im Ausland Abneigung

Neeeeeeeeeeeein! Warum nur? :))

Jojo
29.07.2009, 10:37
Und das ist auch gut so! :]:]:]

Ich hoffe nicht nur in der BRD!!!!!!!!!!!!!

willOw2k
29.07.2009, 12:02
Versaeumnisse der polnischen Regierungen.

Da stimme ich zu. Das Bld das unere Politiker im laufe der vergangenen Jahre geliefert haben ist weit vom Positiven entfernt.

Schwarzer Rabe
29.07.2009, 12:12
Niemand läßt sich halt gerne beklauen!

Freikorps
29.07.2009, 12:13
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!:D

Jojo
29.07.2009, 12:14
Niemand läßt sich halt gerne beklauen!

Die Polen haben den Ruf Diebe zu sein, weltweit.
:top:

Edmund
29.07.2009, 12:16
Es scheint so zu sein, daß die Polen nur unter der deutschen oder russischen Knute erträglich sind. Lässt man ihnen zu viele Freiheiten, tanzen sie einem nur auf der Nase herum. Das Ergebnis sind Gestalten wie die Kaczynski-Brüder.

osloer
29.07.2009, 12:35
Polen = katholischer Despotismus.

Nach oben Beten , Nach unten Treten !!!!

Jojo
29.07.2009, 12:38
Es scheint so zu sein, daß die Polen nur unter der deutschen oder russischen Knute erträglich sind. Lässt man ihnen zu viele Freiheiten, tanzen sie einem nur auf der Nase herum. Das Ergebnis sind Gestalten wie die Kaczynski-Brüder.

:top:

Jojo
29.07.2009, 12:40
Polen = katholischer Despotismus.

Nach oben Beten , Nach unten Treten !!!!

Ja wahrlich. Ihr Norweger seid kluge Menschen.
Nicht in der EU, hoffentlich bleibt das so.
Ich wünsche Norwegen alles Gute.

Ajax
29.07.2009, 14:39
Woran das nur liegen mag?:rolleyes:

Gryphus
29.07.2009, 14:43
Woran das nur liegen mag?:rolleyes:

Polen sind kleinkarierte Egomanen, die den Komplex der Unfähigkeit mit großen Tönen aus ihren Sprechöffnungen kompensieren müssen.

Würfelqualle
29.07.2009, 15:01
Obwohl sie zwei Weltkriege verursacht haetten, haben sie heute das Bild einer aggressiven Nation vergessen gemacht und werden ausserhalb der Landesgrenzen vor allem mit Fleiss und Ehrlichkeit in Verbindung gebracht.



Weshalb zwei Weltkriege ?

?(

NigNightgemp
29.07.2009, 15:04
Das aus einer einzigen umfrage n ganzer threat auf gemacht wird ist n Lacher!

Aber wenn es Spaß macht weiter so.

Brutus
29.07.2009, 15:11
Viele Polen spüren im Ausland Abneigung
Der an der Bremer Universitaet lehrende polnische Soziologe Krasnodebski meint, diese Auffassung entspringe realen Erfahrungen, die polnische Arbeitsemigranten aber auch Touristen letztens im Ausland machten. (...)Als Beispiel fuer eine gelungene Eigenwerbung gelten vielen Polen nach der GfK-Befragung die Deutschen. Von ihnen koenne man tatsaechlich lernen, meint auch Prof. Krasnodebski. Obwohl sie zwei Weltkriege verursacht haetten, haben sie heute das Bild einer aggressiven Nation vergessen gemacht und werden ausserhalb der Landesgrenzen vor allem mit Fleiss und Ehrlichkeit in Verbindung gebracht.

Wenn sich alle Polen so verhalten wie der an einer deutschen Universität lehrende und von Deutschland bezahlte Prof. Krasnodebski, müssen sie sich darüber nicht wundern.

Unverschämter geht's schon fast nicht mehr, wenn der Bürger eines Staates, der am 31.08.1939 nach eigenem Bekunden Deutschland überfallen hat, und sich jetzt anschickt, durch die Stationierung von US-Raketen auch noch den Dritten Weltkrieg schuldhaft auszulösen, uns dafür verantwortlich macht, und für den 1. WK gleich mit.

In Ländern, die noch etwas auf Selbstachtung halten, würde man Figuren wie Krasnodeppski zum Universitätsdirektor bestellen und ihn unmißverständlich aufklären, daß man erstens eine öffentliche Entschuldigung erwarte, und im Wiederholungsfall die fristlose Kündigung aussprechen wird.

Staatenloser
29.07.2009, 15:15
Weshalb zwei Weltkriege ?

?(

Die Frage habe ich mir innerlich auch gestellt. Da es aber um die Frage geht weshalb die Polen so unsympathische Zeitgenossen sind, habe ich denn Gedanken (Weshalb zwei Weltkriege ?) einfach mal dezent übergangen.
Ich bin mir sicher das sich einer findet der sich daran festbeisst. :D

Brutus
29.07.2009, 15:19
Die Frage habe ich mir innerlich auch gestellt. Da es aber um die Frage geht weshalb die Polen so unsympathische Zeitgenossen sind, habe ich denn Gedanken (Weshalb zwei Weltkriege ?) einfach mal dezent übergangen.

Weil man den Deutschen jeden Dreck in die Schuhe schieben kann, und dafür Beifall erhält.

Sprecher
29.07.2009, 15:30
Weshalb zwei Weltkriege ?

?(

Weil die Deutschen nunmal immer schuld sind. An allem.
Nicht in der Schule oder bei Guido Knopp gelernt?

Sprecher
29.07.2009, 15:31
Weil man den Deutschen jeden Dreck in die Schuhe schieben kann, und dafür Beifall erhält.

Passendes Beispiel dazu:

http://www.welt.de/kultur/article4212857/Tarantino-zeigt-Berlin-die-Inglourious-Basterds.html

Gryphus
29.07.2009, 15:49
Weil die Deutschen nunmal immer schuld sind. An allem.
Nicht in der Schule oder bei Guido Knopp gelernt?

Dann sollte man die Deutschen eben ausrotten - gibt´s auch keine Probleme mehr. http://www.smiliepower.de/armee_smilies-smiley_smilie/wos_armee_110.gif






























@Seekuh: :ironie:

willOw2k
03.08.2009, 14:23
Die Polen haben den Ruf Diebe zu sein, weltweit.
:top:

Wir sollen nicht allzu sehr stereotypisieren. Es kann einem zum Verhängnis werden :cool2:

Jojo
03.08.2009, 14:36
Wir sollen nicht allzu sehr stereotypisieren. Es kann einem zum Verhängnis werden :cool2:

Tue ich nicht-so ist es.
Das Problem der Polen ist, dass sie für ihr Land viel mehr Aufmerksamkeit wollen, als es so einem kleinen Land zu steht.
Ewiges Gejammer das ist typisch polnisch.
Und durch die kriminellen Akte machen sie sich auch keine Freunde.

Nationaler
03.08.2009, 14:46
und dann wurdern de sich wieder wenn fremde Panzer durchs Land rollen.

Jura
03.08.2009, 16:00
Dann sollte man die Deutschen eben ausrotten - gibt´s auch keine Probleme mehr. http://www.smiliepower.de/armee_smilies-smiley_smilie/wos_armee_110.gif


sehr gute idee:]

Jura

Jojo
03.08.2009, 16:05
sehr gute idee:]

Jura

Das hat Gryphus ironischer Weise gemeint!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Stechlin
03.08.2009, 16:50
Polen sind wie Juden: Keiner kann sie leiden.

Nationalix
03.08.2009, 16:57
Es scheint so zu sein, daß die Polen nur unter der deutschen oder russischen Knute erträglich sind. Lässt man ihnen zu viele Freiheiten, tanzen sie einem nur auf der Nase herum. Das Ergebnis sind Gestalten wie die Kaczynski-Brüder.

Dann wird es mal wieder Zeit für eine erneute polnische Teilung unter Deutschland und Russland.

Jura
03.08.2009, 17:01
Polen sind wie Juden: Keiner kann sie leiden.

euch prusaken können nicht mal deutsche leiden:]
aber vergleich mit den juden gefällt mir:]

Jura

Jura
03.08.2009, 17:02
Dann wird es mal wieder Zeit für eine erneute polnische Teilung unter Deutschland und Russland.


du wiederholst dich ossi, es ist langweilich:]


Jura

Nationalix
03.08.2009, 17:04
du wiederholst dich ossi, es ist langweilich:]


Jura

Meine väterlichen Vorfahren stammen aus Ostpreußen, ich nicht.

Jura
03.08.2009, 17:12
Meine väterlichen Vorfahren stammen aus Ostpreußen, ich nicht.

ein volksdeutsch oder ein ossi ist das gleiche:]

Jura

Nationalix
03.08.2009, 17:20
ein volksdeutsch oder ein ossi ist das gleiche:]

Jura

Deine Aussagen sollen wohl beleidigend sein. Ich fasse es aber nicht so auf. Deutsch bleibt Deutsch, egal ob Ostpreuße, Westfale, Bayer oder Schlesier. :]

Jojo
03.08.2009, 18:19
Dann wird es mal wieder Zeit für eine erneute polnische Teilung unter Deutschland und Russland.

:respekt::top:

Michel
03.08.2009, 19:38
Dann wird es mal wieder Zeit für eine erneute polnische Teilung unter Deutschland und Russland.

Wir sollten mal in Warschau anfragen, wieviel die Milliarden die Regierungsmitglieder haben wollen.
Obwohl die Polen haben sich bereits an Brüssel, USA=FED=5 Großbanken mit deutschen Nachnahmen ;) verkauft, und spielen für diese wie vor 70 Jahren die aufgezogene Puppe die mit gezogener Pistole seine Nachbarn bedroht. (Russland und Raketenschild)

Felix Krull
03.08.2009, 20:24
Niemand kann die Polen ausstehen, das ist nicht wirklich überraschend.


Die vergessenen Opfer
Bei polnischen Massakern im Jahre 1939 starben über 5800 Deutsche – Bis heute fehlt eine angemessene Publikation

Wenn zum 70. Jahrestag des Ausbruchs des deutsch-polnischen Krieges in Zeitungen und Zeitschriften, bei Guido Knopp im ZDF und in Schriften der politischen Bildung Beiträge erscheinen, dann wird man alles finden über deutsche Ränke und Versäumnisse, Blut- und Raubtaten, Kriegslust und Vernichtungsgier, aber man wird voraussichtlich mit keinem Wort der Verfolgung der Volksdeutschen in Polen gedenken. Obwohl die an ihnen begangenen Grausamkeiten gut dokumentiert sind, fehlt bis heute eine zusammenfassende Publikation.

Dabei erschütterten die Vorkommnisse seinerzeit die gesamte deutsche Öffentlichkeit. Man erfuhr von ihnen im Herbst 1939 durch heimkehrende Soldaten, von denen viele Augenzeugen gewesen waren, wie man überall in Polen die ermordeten Volksdeutschen aus Wäldern und Straßengräben geborgen hatte. Sie hatten die Berichte der Angehörigen anhören müssen, die den Massakern entkommen konnten und nun ihre verschleppten Väter und Brüder suchten.

Heute ist davon in der deutschen Öffentlichkeit nicht mehr die Rede. In keinem Schulbuch steht etwas von der Verfolgung der Deutschen in Polen, keine „History“-Sendung unterrichtet darüber, in keiner offiziellen Feierstunde wird ihrer gedacht. Dabei war die Verfolgung von Angehörigen anderer Volksgruppen etwa in Jugoslawien noch vor wenigen Jahren Grund genug, um Nato und Uno militärisch eingreifen zu lassen. Geht es aber um die blutigen Ereignisse im Polen des Jahres 1939, dann werden sie als unbedeutend beiseite geschoben oder man übernimmt sogar die polnischen Schutzbehauptungen, die toten deutschen Männer, Frauen und Kinder seien Opfer deutscher Luftangriffe gewesen oder als Partisanen von der polnischen Armee zu Recht erschossen worden. Und die deutsche staatliche Seite schweigt, um das deutsch-polnische Verhältnis nicht zu belasten.

Das nach dem Ersten Weltkrieg wieder gegründete Polen war von Anfang an ein Vielvölkerstaat. Die erste amtliche Volkszählung 1921 ergab etwa 69 Prozent Polen. Etwa 19 Prozent waren Ukrainer, fast acht Prozent Juden (die in Polen als Volksgruppe galten), und etwa 3,3 bis 3,9 Prozent – hier stritten sich deutsche Volksgruppe und polnische Regierung – waren Deutsche, das waren etwa 1,06 bis 1,4 Millionen Menschen. Ende 1918 hatten sogar ausweislich der letzten Vorkriegs-Volkszählung noch 2,4 Millionen Deutsche in den Gebieten gelebt, die 1919 zu Polen kommen sollten.

Dieser verhältnismäßig große Prozentsatz war kein Wunder, gehörten doch weite Teile früher zu Deutschland wie etwa Posen, Westpreußen und das östliche Oberschlesien. Es gelang der polnischen Mehrheit, im Laufe der Jahre mindestens etwa 800000 Deutsche aus Polen hinauszudrängen („entdeutschen“ nannten die polnischen Wortführer die dabei angewendeten Methoden). Aber auch über eine halbe Million Juden wichen vor polnischen Diskriminierungen aus und emigrierten. Obwohl sich Polen gegenüber der Versailler Friedenskonferenz verpflichtet hatte, seine nationalen Minderheiten zu schützen und ihnen kulturelle Autonomie zu gewähren, verfolgten die polnischen Regierungen eine Minderheitenpolitik nach der Devise, Polen müsse „so rein werden wie ein Glas Wasser“ („Polska musi byc czysta jak szklanka wody!“). So wurden Minderheitenschulen geschlossen, Geschäftsleute boykottiert, Kirchengemeinden, sofern sie nicht römisch-katholisch waren (die der deutschen Volksgruppe waren ganz überwiegend evangelisch), schi*kaniert. Als dann die politische Lage zwischen Deutschland und Polen immer angespannter wurde, wuchs der polnische Druck auf die deutsche Volksgruppe immer mehr. Im Sommer 1939 flohen die Deutschen in Massen aus ihrer Heimat nach Deutschland oder in die Freie Stadt Danzig; dort befanden sich Ende August Flüchtlingslager mit etwa 77000 Volksdeutschen aus Polen. [...]

Die vergessenen Opfer (http://www.ostpreussen.de/preussische-allgemeine-zeitung/nachrichten/artikel/die-vergessenen-opfer.html)

RmdP
03.08.2009, 20:57
ein volksdeutsch oder ein ossi ist das gleiche:]

Jura

Und ein Polake bleibt ein Polake...Du Quadratschädel http://www.smileys4me.com/getsmiley.php?show=1112

stefanstefan
05.08.2009, 23:14
Abneigung spüren Polen wenn sie Schwarz arbeiten, klauen oder saufen. Und das völlig zurecht. Deutsche, Amis und Engländer spüren auch Abneigung wenn sie sich daneben benehmen, zB. auf Mallorca.

Anstatt sich aufzuregen sollte man sich einfach normal benehmen (so wie die anderen Millionen "unsichtbaren" Podolskis, die in Deutschland normal leben) und fertig.

Hier noch so ein passender Artikel

http://de.euronews.net/2009/07/09/touristenranking-wer-ist-am-beliebtesten/