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Vollständige Version anzeigen : Argumente für Multikulti und Überfremdung



Nationalix
28.07.2009, 20:50
Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.

Hoamat
28.07.2009, 20:59
Da werden sich die Gutherzen aber schwer tun.


Siehe: http://www.radio-freiheit.info/archives/3748

Asylbetrüger aus dem Irak, Afghanistan, der Türkei und dem Kosovo -
das sind natürlich alles Länder, deren Bewohner fast überall auf der Welt
am liebsten von hinten und weit weg gesehen werden.

Für die BRD, die genau die Neodeutschländer bekommt, die sie offenbar verdient, stellen sie selbstverständlich eine große Bereicherung dar - wie könnte es anders sein ?
germane

Ahab
28.07.2009, 21:43
Es gibt kein Argument für Multikulti.


Was mich persönlich aber irritiert ist, welche Schlussfolgerungen man aus dem "Überfremdungsproblem" zieht.



Da wird an einem Punkt einfach der Islam als das wesentliche Problem vorgehalten (der ja sicher auch ein Teil des Problemes ist).


An anderer Stelle wird von "rassischen" Problemen gesprochen.



Was aber aus irgendeinem Grund niemand registriert ist, welcher Mechanismus dahinter steckt.



Ich meine, wenn so ein ******* sich hier wiederfindet in einem Umfeld in dem er keinen "Status" hat. Also kein Haus, kein angesehener Arbeitsplatz, kein aufsehenerregender formeller Bildungsgrad und Ähnliches, ist es selbstverständlich klar, dass er, um etwas darzustellen alternative Statussymbole anstrebt oder statusgebende Attribute entwickelt, die aber dadurch dass sie eben alternativ sind, davon geprägt sind, dass sie sozusagen "anti" sind.

Das wäre dann eben möglichst gewalttätiges und demonstrativ dümmliches Verhalten, eine merkwürdige Fixierung auf ihre Religion (eben um den Gegensatz zu unserer christlich geprägten Bevölkerung herrauszustellen) und dadurch z.B. auch eine antisemitische Haltung und andere Dinge.



Solche Umstände machen sie zwar nicht integrationsfähiger, aber wenn man schon ein Problem herrausarbeiten will, dann sollte man nicht einfach nur Beobachtungen machen, sich damit zufrieden geben darauf hin irgendwas vor sich her zu gröhlen und sich nur Gedanken dazu machen wenn man mal ein Argument braucht sein Gegröhle zu rechtfertigen, sondern irgendwo muss man sich doch ernsthaft Gedanken machen.

Allein schon seines persönlichen Isteresses wegen.

Felix Krull
28.07.2009, 21:52
Allein schon um seinem persönlichen Interesse wegen.
"Allein schon seines persönlichen Interesses wegen"

Ansonsten ganz gut zusammengefaßt.

Ahab
28.07.2009, 21:56
"Allein schon seines persönlichen Interesses wegen"

Ansonsten ganz gut zusammengefaßt.

Jaja, wie auch immer.

Nationalix
28.07.2009, 22:28
Es gibt kein Argument für Multikulti.


Was mich persönlich aber irritiert ist, welche Schlussfolgerungen man aus dem "Überfremdungsproblem" zieht.



Da wird an einem Punkt einfach der Islam als das wesentliche Problem vorgehalten (der ja sicher auch ein Teil des Problemes ist).


An anderer Stelle wird von "rassischen" Problemen gesprochen.



Was aber aus irgendeinem Grund niemand registriert ist, welcher Mechanismus dahinter steckt.



Ich meine, wenn so ein ******* sich hier wiederfindet in einem Umfeld in dem er keinen "Status" hat. Also kein Haus, kein angesehener Arbeitsplatz, kein aufsehenerregender formeller Bildungsgrad und Ähnliches, ist es selbstverständlich klar, dass er, um etwas darzustellen alternative Statussymbole anstrebt oder statusgebende Attribute entwickelt, die aber dadurch dass sie eben alternativ sind, davon geprägt sind, dass sie sozusagen "anti" sind.

Das wäre dann eben möglichst gewalttätiges und demonstrativ dümmliches Verhalten, eine merkwürdige Fixierung auf ihre Religion (eben um den Gegensatz zu unserer christlich geprägten Bevölkerung herrauszustellen) und dadurch z.B. auch eine antisemitische Haltung und andere Dinge.



Solche Umstände machen sie zwar nicht integrationsfähiger, aber wenn man schon ein Problem herrausarbeiten will, dann sollte man nicht einfach nur Beobachtungen machen, sich damit zufrieden geben darauf hin irgendwas vor sich her zu gröhlen und sich nur Gedanken dazu machen wenn man mal ein Argument braucht sein Gegröhle zu rechtfertigen, sondern irgendwo muss man sich doch ernsthaft Gedanken machen.

Allein schon seines persönlichen Isteresses wegen.

Und warum kommen dann Zehntausende dieser Individuen jedes Jahr hierher, wenn doch schon abzusehen ist, dass sie kein Haus, keinen Arbeitsplatz, keine Ausbildung usw. erhalten?

Hexenhammer
28.07.2009, 22:33
Die Sozialkassen sind viel zu voll, wir haben zu viele Arbeitsplätze und viel zuwenig Kriminalität. Deshalb ein klares Ja zu Multikulti!

elas
28.07.2009, 22:37
Es gibt kein Argument für Multikulti.


Was mich persönlich aber irritiert ist, welche Schlussfolgerungen man aus dem "Überfremdungsproblem" zieht.



Da wird an einem Punkt einfach der Islam als das wesentliche Problem vorgehalten (der ja sicher auch ein Teil des Problemes ist).


An anderer Stelle wird von "rassischen" Problemen gesprochen.



Was aber aus irgendeinem Grund niemand registriert ist, welcher Mechanismus dahinter steckt.



Ich meine, wenn so ein ******* sich hier wiederfindet in einem Umfeld in dem er keinen "Status" hat. Also kein Haus, kein angesehener Arbeitsplatz, kein aufsehenerregender formeller Bildungsgrad und Ähnliches, ist es selbstverständlich klar, dass er, um etwas darzustellen alternative Statussymbole anstrebt oder statusgebende Attribute entwickelt, die aber dadurch dass sie eben alternativ sind, davon geprägt sind, dass sie sozusagen "anti" sind.

Das wäre dann eben möglichst gewalttätiges und demonstrativ dümmliches Verhalten, eine merkwürdige Fixierung auf ihre Religion (eben um den Gegensatz zu unserer christlich geprägten Bevölkerung herrauszustellen) und dadurch z.B. auch eine antisemitische Haltung und andere Dinge.



Solche Umstände machen sie zwar nicht integrationsfähiger, aber wenn man schon ein Problem herrausarbeiten will, dann sollte man nicht einfach nur Beobachtungen machen, sich damit zufrieden geben darauf hin irgendwas vor sich her zu gröhlen und sich nur Gedanken dazu machen wenn man mal ein Argument braucht sein Gegröhle zu rechtfertigen, sondern irgendwo muss man sich doch ernsthaft Gedanken machen.

Allein schon seines persönlichen Isteresses wegen.

Die Gedanken machen sich doch Rechte.....indem sie die Zuwanderung verhindern möchten......und auffällige Ausländer des Landes verweisen.
Da bleiben noch genug rechtschaffene übrig.

Hexenhammer
28.07.2009, 22:38
Die Gedanken machen sich doch Rechte.....indem sie die Zuwanderung verhindern möchten......und auffällige Ausländer des Landes verweisen.
Da bleiben noch genug rechtschaffene übrig.

Ja, aber die Beiden sind leicht integrierbar.

Moser
28.07.2009, 22:41
Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.

Wenn du mal selbst die Augen aufmachen würdest, dann würdest du sehen, dass viele Ausländer einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.

Besser wäre es, du überlegst mal einen kleinen Moment und schreibst dann selbst mal positive Beispiele auf. Nicht immer alles vorsagen lassen! Ich bin schon gespannt.

Forumstürke
28.07.2009, 22:55
Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.

Multikulti: Die Mehrheitsgesellschaft muss erst wissen, ob sie eine Multikultigesellschaft werden wollen oder nicht. Es hat keinen Sinn, wenn die besten Einwanderer kommen und sie trotzdem abgelehnt werden.
Genauso müssen die Einwanderer willig sein, ihr neues Heimatland kennen zu lernen und sich zu integrieren und in ferner Zukunft (eine paar Generationen später)sich sogar zu assimilieren.
Ich halte solche eine Gesellschaft für lebensfähig, doch die Masse ist das Entscheidende. Wenn die Türken in Großstädten in Stadtteilen unter sich wohnen, dann hat das natürlich keinen Sinn. Es hätten höchstens zehntausende Türken kommen dürfen und selbst die müssten im ganzen Land verteilt werden. EIn paar Generationen später und ihr hättet eure Deutschen bekommen.
Guckt nur die Türken an, die ihr selber kennt. Wenn sein türkisches Umfeld größer ist, umso mehr wird er immer wie ein Türke bleiben. Guckt euch einen Türken aus einer Kleinstadt an, der nur seine kleine Familie hat und wenige türkische Freunde, ihr werdet sehen, er ist fast wie ein Deutscher und wird von den Großstadttürken erheblich unterscheiden.
Ich will damit sagen, nicht die Herkunftsländer der Ausländer sind wichtig, sondern einfach deren Masse an Landsleuten die sie um sich haben.


überproportionale Ausländerkriminalität: Ist die Aufgabe des Staates. Was kann ein Ausländer für die Dummheit des Staates, wenn Serientäter nicht einfach abgeschoben werden und ständig ihr Unwesen treiben können?

Ausnutzung des Sozialstaates: Ein Ausländer, der hier seit Jahren lebt und arbeitet, darf genauso bei Bedarf vom Sozialstaat Geld kriegen wie alle anderen Steuerzahler. Ein Ausländer hat natürlich immer eine Frist, um sich bei Arbeitslosigkeit etc. einen Job zu suchen.
Doch was kann auch hier der ehrliche Ausländer, wenn andere Ausländer schon immer vom Sozialstaat gelebt haben und nie eingezahlt haben? Dies ist auch die Dummheit des Staates, wenn gewisse Menschen ihr lebenlang nur vom Staat leben.

wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer: Dies gehört finde ich zum ersten Punkt. Die Mehrheitsgesellschaft muss selber wissen, wie hoch der Ausländeranteil ungefähr immer sein sollte.

PS: Macht euch nichts aus meinen vielen Fehlern heute. Ich bin müde und habe nur schnell meine Meinung geschrieben.^^

Ahab
28.07.2009, 23:29
Und warum kommen dann Zehntausende dieser Individuen jedes Jahr hierher, wenn doch schon abzusehen ist, dass sie kein Haus, keinen Arbeitsplatz, keine Ausbildung usw. erhalten?

Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.


Ich wüsste aber nicht in wiefern man ihnen das vorhalten kann. Besonders dumm ist es ja nicht sowas zu tun.



An dem Punkt fängt ja die eigentliche Interessenpolitik an. Nur dass wir als Deutsche unsere Interessen nicht wahrnehmen und Menschen die wir nicht gebrauchen können dennnoch gewähren lassen.


Jetzt stellt sich nur noch die Frage wer denn nun einen konkreten Nutzen aus solchen Zuwanderern ziehen könnte.

Mal sehen ob du das Problem benennen kannst.


Du kennst die Antwort... Denk nach.

ErhardWittek
28.07.2009, 23:35
Multikulti: Die Mehrheitsgesellschaft muss erst wissen, ob sie eine Multikultigesellschaft werden wollen oder nicht. Es hat keinen Sinn, wenn die besten Einwanderer kommen und sie trotzdem abgelehnt werden.
....
Die Mehrheitsgesellschaft muss selber wissen, wie hoch der Ausländeranteil ungefähr immer sein sollte.
....

Hier sprichst Du einen entscheidenden Punkt an. Die Mehrheitsgesellschaft, die ich der Einfachheit halber "das Volk" nenne, hat eben nichts zu entscheiden. Die Fäden ziehen ganz andere und deren vordringliches Interesse besteht darin, die Völker zu vermischen, um jede nationale Eigenständigkeit und Entscheidungsfähigkeit zu konterkarieren.

Langfristig zielt das darauf ab, ethische Unruhen zu schüren und kulturelle wie staatliche Ordnungen zu zerstören. Das zu erwartende Chaos macht es einer kleinen Geld- und Machtelite leichter, sich zur Weltregierung aufzuschwingen, die vorgibt, eine neue Friedensordnung herbeiführen zu können.

Daß es dieser kleinen Elite in Wahrheit nur darum geht, sich die Schätze dieser Erde, die allen Menschen gehören, unter den Nagel zu reißen, begreifen die meisten leider bis heute nicht.

Was da geplant und Stück für Stück vorangetrieben wird, wird sich zum Nachteil von 99% aller Menschen auswirken. Daher wären alle Völker gut beraten, sich nicht gegeneinander aufwiegeln zu lassen, sondern endlich in großer Einigkeit den Kampf gegen diesen gemeinsamen Feind aufzunehmen.

ochmensch
28.07.2009, 23:41
Die Argumentation ist ja hier einfach nur schlichtes Leugnen. Und das hat einen Grund. Sowohl wir Rechten, als der Ottonormaldeutsche begründen politisches Engagement mit dem Willen zum Besseren für möglichst viele. Das ist aber nicht der Ansatz der Multikultifreunde. Die wissen schon ganz genau, was Multikulti im Endeffekt bedeutet, denn das ist ja ihr Ziel. Nur wissen sie auch, dass sie damit nicht mehrheitsfähig sind, und beschränken sich auf das Verleugnen der Fakten, die jedem Bevölkerungswissenschaftler längst klar sind.

Felix Krull
29.07.2009, 00:01
Hier sprichst Du einen entscheidenden Punkt an.
Der "Forumstürke" ist einer der wenigen Türken die ich hier jederzeit willkommen heißen würde, das kann man auch aus seinen anderen Beiträgen schlußfolgern. Solche Leute sind leider selten, und man muß diese Wenigen nach Kräften unterstützen.

NationalDemokrat
29.07.2009, 00:07
Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.


Und das siehst Du nicht verwerflich? Also kann Ich zu Dir nach Hause kommen und deinen Kühlschrank leer futtern?;)

Das Problem sind nicht so "sehr" die Menschen oder (von mir auch liebevoll Muselschmarotzer genannt) selbst. Sondern die etablierten Parteien die diese dulden. Hier wiederrum sind die Antideutschen schuld die diese wählen.

Kommen Wir zur Frage warum wollen oder ergeben sich soviele Deutschen,
dem Multi-Kulti? Wobei es ja kein Multikulturelles mehr ist, in 30 Jahren. Sondern ein Volksaustausch. >

http://nationale-demokratie.npage.de/viele_meinen_56948022.html

ErhardWittek
29.07.2009, 00:12
Der "Forumstürke" ist einer der wenigen Türken die ich hier jederzeit willkommen heißen würde, das kann man auch aus seinen anderen Beiträgen schlußfolgern. Solche Leute sind leider selten, und man muß diese Wenigen nach Kräften unterstützen.
Erstmal volle Zustimmung. Das sehe ich ganz genau so.

Würde nicht die zwangsweise Vermischung der Völker betrieben, sondern lediglich die Möglichkeit genutzt, durch Urlaubsreisen oder geschäftliche Verbindungen die unterschiedlichen Kulturen einander näherzubringen, bestünde sehr wohl die Chance einer völkerübergreifenden Verständigung.

Ich befürchte allerdings, daß das so überhaupt nicht im Sinne der Multikultistrategen wäre. Denn die planen in eine ganz andere, höchst eingennützige Richtung.

Ahab
29.07.2009, 00:12
Und das siehst Du nicht verwerflich? Also kann Ich zu Dir nach Hause kommen und deinen Kühlschrank leer futtern?;)

Das Problem sind nicht so "sehr" die Menschen oder (von mir auch liebevoll Muselschmarotzer genannt) selbst. Sondern die etablierten Parteien die diese dulden. Hier wiederrum sind die Antideutschen schuld die diese wählen.

Kommen Wir zur Frage warum wollen oder ergeben sich soviele Deutschen,
dem Multi-Kulti? Wobei es ja kein Multikulturelles mehr ist, in 30 Jahren. Sondern ein Volksaustausch. >

http://nationale-demokratie.npage.de/viele_meinen_56948022.html

Ich weis nicht inwiefern mich deine Antwort ansprechen soll.

Hast du meinen Beitrag vielleicht falsch verstanden?

NationalDemokrat
29.07.2009, 00:16
Ich weis nicht inwiefern mich deine Antwort ansprechen soll.

Hast du meinen Beitrag vielleicht falsch verstanden?

Soll das eine Antwort sein? Ich habe Dir eine Frage gestellt! Versucht da jemand auszuweichen?

Zitat:"Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.
Ich wüsste aber nicht in wiefern man ihnen das vorhalten kann."

Meine Frage: Und dies siehst Du nicht verwerflich?

Wo ist den da der Nationalstolz? Sein Land verlassen und in einem anderen Land im Sozialen System schmarotzen. Pah, Stolz Lächerlich.

Heinrich_Kraemer
29.07.2009, 00:26
Der Begründer der Multikulti-Ideologie ist der Hebräer Karl Mannheim, Vordenker der Frankfurter Schule.

Die "Argumetation" geht so:

Auflösung der Strukturen vertikal und horizontal, dadurch Befreiung von "Ideologie", also falschem Bewußtsein, dadurch höchste Entwicklung der menschheit:

vertikal: gesellschaftliche Hierarchien sind zu zerstören, daß sofern stets der Fähigste an die jeweils passende Stelle kommen kann

horizontal: Durchmischung der Völker/ Nationalstaaten, daß dadurch ebenfalls der Fähigste an die jeweilige Position gelangt und darüberhinaus die Aufgaben komplexer werden, was durch die Durchmischung gelöst wird und somit eine höhere Entwicklung der Menscheit erzeugen soll


Tja, nur daß Kulturen Wertesysteme sind, bei denen sich die Stärkere durchsetzt und die Schwächere zum Verschwinden bringt hat er wohl ganz "vergessen". Zudem gibt es keine objektive Auswahl um den Fähigsten irgendwo her an die jeweilige Stelle zu bekommen, sondern durch Entwicklung innerhalb eines Aufgabengebiets innerhalb einer Hierarchie.

Ahab
29.07.2009, 00:28
Soll das eine Antwort sein? Ich habe Dir eine Frage gestellt! Versucht da jemand auszuweichen?

Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.
Ich wüsste aber nicht in wiefern man ihnen das vorhalten kann.

Meine Frage: Und dies siehst Du nicht verwerflich?

Wo ist den da der Nationalstolz? Sein Land verlassen in einem anderen Land im Sozialen System schmarotzen. Pah, Stolz Lächerlich.

Ich meine es so wie ich es schreibe.

Ich möchte dir nichts vorwerfen, aber du solltest dir den Beitrag den du zitiertest noch einmal ganz durchlesen und dich fragen was ich damit sagen wollte.



Nur eben zu den Fragen: Erstens ist mein Kühlschrank ist kein Mittel der deutschen Solidargemeinschaft. Zweitens bleibt es denen die aus ihrem Staat fortziehen selbst überlassen ob sie ihren Nationalstolz für wichtiger halten als ihren Lebensstandart.

Die persönlichen Belange irgendwelcher Ausländer sind aber in der Sache völlig irrelevant. Zumindest solange sie noch außer Landes sind.

ErhardWittek
29.07.2009, 00:29
Die Argumentation ist ja hier einfach nur schlichtes Leugnen. Und das hat einen Grund. Sowohl wir Rechten, als der Ottonormaldeutsche begründen politisches Engagement mit dem Willen zum Besseren für möglichst viele. Das ist aber nicht der Ansatz der Multikultifreunde. Die wissen schon ganz genau, was Multikulti im Endeffekt bedeutet, denn das ist ja ihr Ziel. Nur wissen sie auch, dass sie damit nicht mehrheitsfähig sind, und beschränken sich auf das Verleugnen der Fakten, die jedem Bevölkerungswissenschaftler längst klar sind.
Die Multikultifreunde bzw. Gutmenschen sind nur verblendete Idioten und die idealen Handlanger der eiskalten Globalisierungsgewinnler, allerdings ohne sich dessen bewußt zu sein.

Die Globalisierer haben nur eines im Sinn, alles, was von Wert ist, in ihre gierigen Griffel zu bekommen. Aber mit dem Argument, Wohlstand für alle schaffen zu wollen, gewinnen sie die Herzen der Gutmenschen, die tatsächlich glauben, daß die Herbeiführung von Wohlstand für alle - und das trotz Überbevölkerung und begrenzter Ressourcen - angestrebt würde.

Die verblendeten Trottel übersehen allerdings, daß die Gierigen dieser Welt keine Sekunde lang an arme Menschen denken, die am Rand des Existenzminimums dahinvegetieren, weil ihnen die nächste, noch größere Jacht, der Fuhrpark aus Luxuskarossen, der eigene kleine Flugplatz nebst der 100-Millionen-Villa viel wichtiger ist, als etwa das Wohl der von ihm in Wahrheit verachteten Menschheit.

Aldebaran
29.07.2009, 00:35
Das wichtigste "rationale" Argument für die Zuwanderung und damit - quasi als Nebenprodukt - auch für Multikulti und Überfremdung ist natürlich das demographische. Immer noch ist in den Köpfen der Planer das Wachstumsparadigma quasi "fest verdrahtet". Einwohnerzuwachs führt für die Gemeinden zu mehr Einnahmezuweisungen von den Ländern und für mehr Gewerbegebiete, Straßen und Wohnungen (Grundsteuer) braucht's auch mehr Menschen. Auf gesamtstaatlicher Ebene sieht man das Rentensystem und - seitens der Politiker noch viel mehr - die Pensionen bedroht.

Da man aber rassisch-ethnische Unterschiede leugnet und die "Experten" dies ja auch (ohne Belege) bestätigen, glauben auch heute noch viele Politiker offenbar, dass man mit Einwanderern die Lücken füllen könne, nur dass man diese dann eben mehr "fördern" müsse.

NationalDemokrat
29.07.2009, 00:37
Multikulti:

1)Die Mehrheitsgesellschaft muss erst wissen, ob sie eine Multikultigesellschaft werden wollen oder nicht.

2)Es hat keinen Sinn, wenn die besten Einwanderer kommen und sie trotzdem abgelehnt werden.

3)Genauso müssen die Einwanderer willig sein, ihr neues Heimatland kennen zu lernen und sich zu integrieren und in ferner Zukunft (eine paar Generationen später)sich sogar zu assimilieren.

4)PS: Macht euch nichts aus meinen vielen Fehlern heute. Ich bin müde und habe nur schnell meine Meinung geschrieben.^^

zu1) Oh ja und die überlegen verdammt lange 50 Jahre bereits.

zu2) Es kommen ja fast keine Qualifizierten Einwanderer. Es kommen Dönerverkäufer. Tschuldigung, dass Bildungsniveau der Türkei ist unter aller Sau.
OECD > Das Schlusslicht bildet Mexiko, wo 70 % der 20- bis 24-Jährigen nur über einen Abschluss des Sekundarbereichs I oder weniger verfügen, gefolgt von der Türkei (56 %), Portugal (47 %), Spanien (32 %)....

zu3) Es funktioniert keine Assimilation, 50 Jahre nicht und wird Sie auch nicht mehr.
Ausnahmen bestätigen nicht die Regel, leider.

zu4) Keine Sorge, das wird nur Nationalisten hier angekreidet.

NationalDemokrat
29.07.2009, 00:40
Ich meine es so wie ich es schreibe.

Ich möchte dir nichts vorwerfen, aber du solltest dir den Beitrag den du zitiertest noch einmal ganz durchlesen und dich fragen was ich damit sagen wollte.



Nur eben zu den Fragen: Erstens ist mein Kühlschrank ist kein Mittel der deutschen Solidargemeinschaft. Zweitens bleibt es denen die aus ihrem Staat fortziehen selbst überlassen ob sie ihren Nationalstolz für wichtiger halten als ihren Lebensstandart.

Die persönlichen Belange irgendwelcher Ausländer sind aber in der Sache völlig irrelevant. Zumindest solange sie noch außer Landes sind.

Na dann, ob Ich bei Dir am Kühlschrank schmarotze oder es ein Haufen von Immigranten an der Sozialkasse eines Staates machen, dass Prinzip bleibt das Gleiche.

PS: Ich habe deinen Text schon im Zusammenhang richtig gedeutet das Du dies nicht Befürwortest. Wolte aber nicht auf den Text im Zusammenhang eingehen sondern ledeglich auf die Einleitung. Sorry

Oder Ich hab alles Falsch verstanden und es ist schon Spät;).

Aldebaran
29.07.2009, 00:45
Soll das eine Antwort sein? Ich habe Dir eine Frage gestellt! Versucht da jemand auszuweichen?

Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.
Ich wüsste aber nicht in wiefern man ihnen das vorhalten kann.

Meine Frage: Und dies siehst Du nicht verwerflich?

Wo ist den da der Nationalstolz? Sein Land verlassen und in einem anderen Land im Sozialen System schmarotzen. Pah, Stolz Lächerlich.


Es gibt Unterschiede zwischen den Gruppen. Araber definieren sich wohl weniger über ihre Nationalität. Mangels eines eigenen Staates wird das auch für Kurden gelten. Ich glaube, dass die Rückkehrbereitschaft tatsächlich stark vom Nationalstolz oder genauer von der emotionalen Bindung an das Heimatland abhängt. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass innerhalb der Deutschtürkenschaft der Anteil der Kurden steigt, während die eigentlichen Türken wahrscheinlich sogar schon eine Nettoabwanderung verzeichnen.

Langfristig werden für Europa die Araber und Schwarzen die große Gefahr sein und nicht die Türken. Die Geburtenrate der Türkei ist auch niedriger als die fast aller arabischen Ländern (Ausnahmen: Tunesien und vielleicht Libanon).

Ahab
29.07.2009, 00:51
Na dann, ob Ich bei Dir am Kühlschrank schmarotze oder es ein Haufen von Immigranten an der Sozialkasse eines Staates machen, dass Prinzip bleibt das Gleiche.

PS: Ich habe deinen Text schon im Zusammenhang richtig gedeutet das Du dies nicht Befürwortest. Wolte aber nicht auf den Text im Zusammenhang eingehen sondern ledeglich auf die Einleitung. Sorry

Oder Ich hab alles Falsch verstanden und es ist schon Spät;).

Kein Thema

ErhardWittek
29.07.2009, 00:52
Das wichtigste "rationale" Argument für die Zuwanderung und damit - quasi als Nebenprodukt - auch für Multikulti und Überfremdung ist natürlich das demographische. Immer noch ist in den Köpfen der Planer das Wachstumsparadigma quasi "fest verdrahtet". Einwohnerzuwachs führt für die Gemeinden zu mehr Einnahmezuweisungen von den Ländern und für mehr Gewerbegebiete, Straßen und Wohnungen (Grundsteuer) braucht's auch mehr Menschen. Auf gesamtstaatlicher Ebene sieht man das Rentensystem und - seitens der Politiker noch viel mehr - die Pensionen bedroht.

Da man aber rassisch-ethnische Unterschiede leugnet und die "Experten" dies ja auch (ohne Belege) bestätigen, glauben auch heute noch viele Politiker offenbar, dass man mit Einwanderern die Lücken füllen könne, nur dass man diese dann eben mehr "fördern" müsse.
Das ist in der Tat ein echtes Problem. Das Wachstum als Wert an sich wurde lange Zeit derart vollmundig propagiert, daß er zum Paradigma geworden ist.

In vergangenen Zeiten habe ich hin und wieder einen Politiker angeschrieben und diese blinde Wachstumsgläubigkeit als fatalen Irrtum kritisiert. Die Antworten, soweit sie überhaupt erfolgten, haben mich außerordentlich ernüchtert und jedes Selbstzweifels enthoben, die Qualitäten unserer Politiker eventuell unterschätzt zu haben. Jawohl, die sind tatsächlich so blöde, wie sie sich uns präsentieren.

Aldebaran
29.07.2009, 01:11
Das ist in der Tat ein echtes Problem. Das Wachstum als Wert an sich wurde lange Zeit derart vollmundig propagiert, daß er zum Paradigma geworden ist.

In vergangenen Zeiten habe ich hin und wieder einen Politiker angeschrieben und diese blinde Wachstumsgläubigkeit als fatalen Irrtum kritisiert. Die Antworten, soweit sie überhaupt erfolgten, haben mich außerordentlich ernüchtert und jedes Selbstzweifels enthoben, die Qualitäten unserer Politiker eventuell unterschätzt zu haben. Jawohl, die sind tatsächlich so blöde, wie sie sich uns präsentieren.


Ein wahres Wort. Es ist ein Problem der Auswahl. Selbständiges Denken ist für eine politische Karriere eher hinderlich. Dies überlässt man "Experten" in irgendwelchen Instituten und zunehmend auch Stiftungen, in denen wiederum durch das Kooptationsprinzip dafür gesorgt wird, dass nur orthodox denkende Neuzugänge eine Chance bekommen.

Die Rolle der "Politikberatung" wird gewaltig unterschätzt und hier ist die Linke immer noch stark vertreten. Besonders schlimm ist es in der "Bildungsforschung". Bei den Wirtschaftswissenschaftlern ist die Erkenntnis der unterschiedlichen Qualität von Menschen aus verschiedenen Kulturen oder verschiedener Rassen aus anderen Gründen kein Thema. Erstaunlich aber, dass eine Äußerung wie die kürzlich von Sarrazin, dass Afrikaner "weniger produktiv" seien als Asiaten, zu keinem Aufschrei geführt hat. Wahrscheinlich sollte das nicht an die große Glocke gehängt werden.

Nationalix
29.07.2009, 05:56
Wenn du mal selbst die Augen aufmachen würdest, dann würdest du sehen, dass viele Ausländer einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.

Besser wäre es, du überlegst mal einen kleinen Moment und schreibst dann selbst mal positive Beispiele auf. Nicht immer alles vorsagen lassen! Ich bin schon gespannt.

Ich laufe jeden Tag mit offenen Augen durch Berlin. Außer dreckigen Dönerbuden, pöbelnden Jungtürken, mit Rauschgift handelnden Negern, bettelnden Zigeunern, Kopftuchweibern und dergleichen kommt da so gut wie nichts.

Die wenigen "guten" Ausländer, die mir spontan einfallen, kann ich an zwei Fingern abzählen: ein halbgriechischer Arbeitskollege und mein französisches Lieblingsrestaurant. Und das sind auch noch Leute aus dem christlichen Kulturkreis.

Nationalix
29.07.2009, 06:14
Ich meine es so wie ich es schreibe.

Ich möchte dir nichts vorwerfen, aber du solltest dir den Beitrag den du zitiertest noch einmal ganz durchlesen und dich fragen was ich damit sagen wollte.


Es ist immer Aufgabe des Schreibers, sich so auszudrücken, dass es andere auch verstehen und nicht erst raten müssen, was der Schreiber wohl gemeint haben könnte.


Nur eben zu den Fragen: Erstens ist mein Kühlschrank ist kein Mittel der deutschen Solidargemeinschaft.

Dein Kühlschrank darf Dir gerne bleiben. Aber wenn wir das deutsche Sozialsystem mal als Kühlschrank betrachten: warum darf sich dann die ganze Welt daran satt essen?


Zweitens bleibt es denen die aus ihrem Staat fortziehen selbst überlassen ob sie ihren Nationalstolz für wichtiger halten als ihren Lebensstandart.

Die persönlichen Belange irgendwelcher Ausländer sind aber in der Sache völlig irrelevant. Zumindest solange sie noch außer Landes sind.

So wie ich Dich verstehe, bist Du folgender Meinung: Jeder, für den sein persönlicher Lebensstandard wichtig ist, darf nach Deutschland kommen, um sich auf Kosten Anderer durchzuschmarotzen.

Ahab
29.07.2009, 10:02
So wie ich Dich verstehe, bist Du folgender Meinung: Jeder, für den sein persönlicher Lebensstandard wichtig ist, darf nach Deutschland kommen, um sich auf Kosten Anderer durchzuschmarotzen.

Ne, eigentlich... nicht.


Ich hab' meinen Standpunkt klar umrissen, wenn jetzt jemand kommt und darin irgendeine "linke" Position zu erkennen meint weil er eine solche darin sehen will, so wie du in diesem Fall und darüber den Inhalt ignoriert, ist das nicht mein Vergehen.

ErhardWittek
29.07.2009, 10:44
Ein wahres Wort. Es ist ein Problem der Auswahl. Selbständiges Denken ist für eine politische Karriere eher hinderlich. Dies überlässt man "Experten" in irgendwelchen Instituten und zunehmend auch Stiftungen, in denen wiederum durch das Kooptationsprinzip dafür gesorgt wird, dass nur orthodox denkende Neuzugänge eine Chance bekommen.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

In der Sache ist es eine Katastrophe, wenn sich die (selbsternannten) "Eliten" durch niedrigen Bildungsgrad und ebenso niedrige sittliche Gesinnung auszeichnen, wie die unseren. Da bleibt es freilich nicht aus, daß sie jeden verbeißen, der ihnen durch höhere Moral und Bildung gefährlich werden könnte.

Diese Clique wird zudem noch von weiter oben geschützt und an der Macht gehalten. Unsere Chancen, dieses dumme, eitle, korrupte Pack wieder loszuwerden, sind daher im Moment denkbar gering.



Die Rolle der "Politikberatung" wird gewaltig unterschätzt und hier ist die Linke immer noch stark vertreten. Besonders schlimm ist es in der "Bildungsforschung". Bei den Wirtschaftswissenschaftlern ist die Erkenntnis der unterschiedlichen Qualität von Menschen aus verschiedenen Kulturen oder verschiedener Rassen aus anderen Gründen kein Thema.

Der extreme Linksruck kommt als Problem noch hinzu.

Im Gegensatz zu den Konservativen, die den Menschen auch als Einzelwesen respektieren und seine individuelle Ausstattung als naturgegeben erachten, wollen die Linken alles verwissenschaftlichen und kategorisieren. Heraus kommt notwendigerweise eine Form der Gleichmacherei, die keinem gerecht wird.

Wer die Unterschiede um seiner Ideologie willen leugnet und einebnen möchte, der muß sich den Vorwurf gefallen lassen, unmenschliche Grausamkeiten in Kauf zu nehmen, nur um recht zu behalten.



Erstaunlich aber, dass eine Äußerung wie die kürzlich von Sarrazin, dass Afrikaner "weniger produktiv" seien als Asiaten, zu keinem Aufschrei geführt hat. Wahrscheinlich sollte das nicht an die große Glocke gehängt werden.
Das ist in der heutigen Zeit tatsächlich eine geradezu heroisch zu nennende Meinungsäußerung. Sarrazin wird sich in acht nehmen müssen. Nicht daß man ihm gar noch sein Auto oder sein Haus anzündet, um ihn für solche Ketzerei "angemessen" zu bestrafen.

Schaschlik
29.07.2009, 10:55
Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.



Die Meinung der linken Forumsfraktion zu rechtsradikalen Schlägerbanden, Menschenjagden und biertrinkendem rechtem Unterschichtenpöbel sind ja hinreichend bekannt und weitgehend sachlich diskutiert worden.

Die Gegenargumente unserer hiesigen Sozialdarwinisten, Lynchmörder (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3002709&postcount=7), Nichtsversteher, Rechten und NPDler beschränkt sich auf Wiederholung der Wörter Linksfaschist und Antifa oder einem dumpfen "heil".


Was ich vermisse sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR überproportionale ostdeutsche Arbeitslosigkeit, Ausnutzung unseres demokratischen Systems zur Errichtung einer rechtsfaschistischen Diktatur, wachsenden Anteil von arbeitslosen Kameraden bzw. Ausnutzung unseres Sozialsystems durch diese und die Verdrängung demokratischer Kultur..


Also zeigt uns Demokraten EURE diesbezüglichen Argumente!




(P.s.: Achtung, das soll eine rhetorische Überspitzung des vor Unterstellungen und Fehlbildern nur so strotzenden Eingansbeitrages sein. Zur "Sache" will ich mich nicht äußern, da der Eingangsbeitrag für mich keine gute Diskussionsgrundlage darstellt)

malnachdenken
29.07.2009, 11:59
Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR [...] überproportionale Ausländerkriminalität[...]

Wer befürwortet DAS denn ernsthaft?

Nationalix
29.07.2009, 15:42
Wer befürwortet DAS denn ernsthaft?

Von der linken Forenseite wird Ausländerkriminalität nur zu oft heruntergespielt, in Frage gestellt oder bewusst nicht wahrgenommen. Meine Vermutung ist daher, dass diesbezüglich eine stillschweigende Zustimmung oder gar Befürwortung vorhanden ist.

Schaschlik
29.07.2009, 15:50
Von der linken Forenseite wird Ausländerkriminalität nur zu oft heruntergespielt, in Frage gestellt oder bewusst nicht wahrgenommen. Meine Vermutung ist daher, dass diesbezüglich eine stillschweigende Zustimmung oder gar Befürwortung vorhanden ist.


Deine Vermutung ist falsch.

Bruddler
29.07.2009, 15:59
Das ist in der Tat ein echtes Problem. Das Wachstum als Wert an sich wurde lange Zeit derart vollmundig propagiert, daß er zum Paradigma geworden ist.

In vergangenen Zeiten habe ich hin und wieder einen Politiker angeschrieben und diese blinde Wachstumsgläubigkeit als fatalen Irrtum kritisiert. Die Antworten, soweit sie überhaupt erfolgten, haben mich außerordentlich ernüchtert und jedes Selbstzweifels enthoben, die Qualitäten unserer Politiker eventuell unterschätzt zu haben. Jawohl, die sind tatsächlich so blöde, wie sie sich uns präsentieren.

aber extrem linientreu, korrupt und charakterlos !

Nationalix
29.07.2009, 17:19
Deine Vermutung ist falsch.

Und warum kommt von linker Seite dann immer der Aufschrei, wir wären alle Nazis, wenn wir auf die wachsende Ausländerkriminalität hinweisen?

malnachdenken
29.07.2009, 18:09
Von der linken Forenseite wird Ausländerkriminalität nur zu oft heruntergespielt, in Frage gestellt oder bewusst nicht wahrgenommen. Meine Vermutung ist daher, dass diesbezüglich eine stillschweigende Zustimmung oder gar Befürwortung vorhanden ist.

Achso, Du vermutest nur. Das erklärt einiges.

malnachdenken
29.07.2009, 18:11
Und warum kommt von linker Seite dann immer der Aufschrei, wir wären alle Nazis, wenn wir auf die wachsende Ausländerkriminalität hinweisen?

Kommt wohl von Deiner eingeschränkten Sichtweise.

Die bloße Herannahme der Statistiken geben normalen Menschen keinen Anlaß Dich einen Nazi zu nennen.

Genauso beschränkt wie einige Linksextreme, die sowieso überall Nazis und Faschismus sehen, bist Du und Deine Clique, nur mit umgekehrten Vorzeichen.

Nationalix
29.07.2009, 20:22
Achso, Du vermutest nur. Das erklärt einiges.

Hast Du auch eine eigene Meinung, oder gefällt Dir die Rolle als oberlehrerhafter Besserwisser?

Efna
29.07.2009, 20:53
Kommt wohl von Deiner eingeschränkten Sichtweise.

Die bloße Herannahme der Statistiken geben normalen Menschen keinen Anlaß Dich einen Nazi zu nennen.

Genauso beschränkt wie einige Linksextreme, die sowieso überall Nazis und Faschismus sehen, bist Du und Deine Clique, nur mit umgekehrten Vorzeichen.

Das ist das Merkmal beider Extremen Richtungen(das selbe gibt es nicht nmur in der Politik). Der gebürtige Rechtsextremist sieht überall Linksextremisten und der gebürtige Linksextremist überall Rechtsextremisten. Das kommt auch davon das beide Seiten ein ausgeprägtes Schwarz-Weiss Denken an den Tag legen. Um jetzt mal wie hier das Multikultir Beispiel zu nehmen. Für beide Extreme gibt es nur zwei Seiten Entweder man befürwortet vorbehaltslos oder man lehnt es vorbehaltslos ab. Das es zwischen totaler Ablehnung und Befürwortung einer Multikulti noch viel geben kann intressiert dabei den gebürtigen Linksextremisten und Rechtsextremisten nicht. Es gibt nunmjal zwischen schwarz und weiss noch viele Grautöne da man diese in den Entremen Lagern gekonnt ignoriert werden Leute die sich dort aufhalten gerne mal in die Sparte Linksextremist/Rechtsextremist gesteckt wird(Je nach dem auf wenn man trifft). Von daher ist es schwer als jemand wie mich mit Extremisten über so etwas zu unterhalten da sie eben nur zwei Standpunkte kennen entweder Dafüär oder dagegen.

Widder58
29.07.2009, 21:14
Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.

Im Grunde eine völlig überflüssige Diskussion, weil wir schon lange Multikuli sind- und zwar jeder von uns. Der eine Kauft beim Vietnamesen seine Zigaretten oder Blumen, der andere geht zum Chinesen oder Inder essen, der nächste läßt sich vom Italiener ne Pizza kommen und alle gegen Döner und Hamburger fressen.
Das Obst kaufen wir beim Türken und das kleine Cafe wird ebenfalls von 2 netten, kleinen europäisierten Türkinnen geführt, die immer ein nettes Lächeln auf den Lippen haben. Und alle zahlen brav die Steuern. Ich habe mit Türken, Griechen und Arabern zusammengearbeitet- loyale Menschen mit guten Manieren. Und das ist die absolute Mehrheit.
Das es zahlreiche Arbeitslose und auch einen Haufen Schmarotzer unter den Ausländern gibt, ist unbestritten, aber die gibt es genauso unter Deutschen. Das ist kein Ausländerproblem, sondern ein Gesellschaftsproblem. Niemand wird verdrängt und kein Ausländer nimmt dem Deutschen Arbeitsplätze weg. Die meisten Ausländer arbeiten selbstständig und in Nischen, für den kein Deutscher den Arsch hochhebt. Das es auch immer mal zu Konflikten kommt liegt in der Natur der Sache. Überall, wo viele Menschen auf wenig Raum leben, kommt es zu Rangeleien. Wenn Fanatiker aufeinander treffen rauchts halt auch mal. dazu kommen noch die Kirchenfürsten und alle die meinen sie hätten was zu melden, vom ZdJ bis zur Muselmanenvereinigung. Dänen , Franzosen, Österreicher, SChweizer nimmt gar keiner wahr und schwarze Studenten, die eines Tages das erworbene Wissen in die Heimat mitnehmen ist der beste Schutz gegen Terror.
Tanz, Musik, Kultur, kulinarisches - allesamt ausländisch geprägt.
Und das horizontale Gewerbe bedienen die Mädels aus Osteuropa...
Fazit: Ohne Ausländer wäre hier vollkommen tote Hose.
Willkommen in der Realität - wie gesagt, Du bist mittendrin im Multikulti.

Nationalix
29.07.2009, 21:44
Im Grunde eine völlig überflüssige Diskussion, weil wir schon lange Multikuli sind- und zwar jeder von uns. Der eine Kauft beim Vietnamesen seine Zigaretten oder Blumen, der andere geht zum Chinesen oder Inder essen, der nächste läßt sich vom Italiener ne Pizza kommen und alle gegen Döner und Hamburger fressen.
Das Obst kaufen wir beim Türken und das kleine Cafe wird ebenfalls von 2 netten, kleinen europäisierten Türkinnen geführt, die immer ein nettes Lächeln auf den Lippen haben. Und alle zahlen brav die Steuern. Ich habe mit Türken, Griechen und Arabern zusammengearbeitet- loyale Menschen mit guten Manieren. Und das ist die absolute Mehrheit.
Das es zahlreiche Arbeitslose und auch einen Haufen Schmarotzer unter den Ausländern gibt, ist unbestritten, aber die gibt es genauso unter Deutschen. Das ist kein Ausländerproblem, sondern ein Gesellschaftsproblem. Niemand wird verdrängt und kein Ausländer nimmt dem Deutschen Arbeitsplätze weg. Die meisten Ausländer arbeiten selbstständig und in Nischen, für den kein Deutscher den Arsch hochhebt. Das es auch immer mal zu Konflikten kommt liegt in der Natur der Sache. Überall, wo viele Menschen auf wenig Raum leben, kommt es zu Rangeleien. Wenn Fanatiker aufeinander treffen rauchts halt auch mal. dazu kommen noch die Kirchenfürsten und alle die meinen sie hätten was zu melden, vom ZdJ bis zur Muselmanenvereinigung. Dänen , Franzosen, Österreicher, SChweizer nimmt gar keiner wahr und schwarze Studenten, die eines Tages das erworbene Wissen in die Heimat mitnehmen ist der beste Schutz gegen Terror.
Tanz, Musik, Kultur, kulinarisches - allesamt ausländisch geprägt.
Und das horizontale Gewerbe bedienen die Mädels aus Osteuropa...
Fazit: Ohne Ausländer wäre hier vollkommen tote Hose.
Willkommen in der Realität - wie gesagt, Du bist mittendrin im Multikulti.

Um es mal kurz zu fassen - Du siehst es wie Dein Avatar: fressen und rammeln. :cool2:

Stanley_Beamish
29.07.2009, 21:58
.... Und alle zahlen brav die Steuern...

Guter Witz.

Widder58
29.07.2009, 22:23
Um es mal kurz zu fassen - Du siehst es wie Dein Avatar: fressen und rammeln. :cool2:

Hatte von Dir eigentlich mehr erwartet, hab Dich wohl überschätzt- war wohl zu komliziert, der Beitrag... oder, na warte mal, klingt eher so als hätte ich recht... tut mir leid, dass ich Dich sämtlicher Argumente beraubt habe- so ist das nun mal mit platter Rhetorik.

Widder58
29.07.2009, 22:25
Guter Witz.

Hast Du andere Informationen? Du meinst man kann in deutschland ein Geschäft führen ohne das Du das Finanzamt gleich mehrfach am Hals hast? Würde mich interessieren, wie das geht.

Stanley_Beamish
30.07.2009, 04:51
Hast Du andere Informationen? Du meinst man kann in deutschland ein Geschäft führen ohne das Du das Finanzamt gleich mehrfach am Hals hast? Würde mich interessieren, wie das geht.

Als Selbständiger stehen Dir in Sachen Steuermanipulation Tür und Tor offen. Das fängt bei Umsatzmanipulation (wichtig dabei, nicht einfach die Einnahmen zu "verringern", sondern auch beim Wareneinkauf auf das "richtige" prozentuale Verhältnis zum Umsatz achten :D) an, geht in der Gastronomie über ein falsches Innen- Ausserhausverkaufsverhältnis weiter, und hört beim Absetzen von eigentlich im Privathaushalt des Unternehmers angefallenen Kosten noch lange nicht auf. Die Kunst ist nur, das Ganze nicht zu übertreiben. Es muss alles einigermaßen glaubhaft bleiben.

malnachdenken
30.07.2009, 06:55
Hast Du auch eine eigene Meinung, oder gefällt Dir die Rolle als oberlehrerhafter Besserwisser?

Natürlich habe ich eine eigene Meinung.

Kommt auch oft genug in meinen Beiträgen zutage, natürlich nicht so plump wie bei Dir.

Widder58
30.07.2009, 12:39
Als Selbständiger stehen Dir in Sachen Steuermanipulation Tür und Tor offen. Das fängt bei Umsatzmanipulation (wichtig dabei, nicht einfach die Einnahmen zu "verringern", sondern auch beim Wareneinkauf auf das "richtige" prozentuale Verhältnis zum Umsatz achten :D) an, geht in der Gastronomie über ein falsches Innen- Ausserhausverkaufsverhältnis weiter, und hört beim Absetzen von eigentlich im Privathaushalt des Unternehmers angefallenen Kosten noch lange nicht auf. Die Kunst ist nur, das Ganze nicht zu übertreiben. Es muss alles einigermaßen glaubhaft bleiben.

Rein theoretisch ist das klar, nur frage ich mich, welche Dumpfbacken Du in Deinem Finanzamt sitzen hast. Ich habe da in Berlin andere Erfahrungen bezüglich der Finanzämter, die sind da nämlich nicht dämlich. Die rechnen dem Obstfritzen genau aus, was seine Auslage gebracht haben muss, auch wenn der behauptet, die Hälfte weggeschmissen zu haben. Klar, dann gibts noch den Cousin und den Cousin vom Cousin- alles bekannt- aber eben auch den Ämtern. Nee, nee mein Lieber- so einfach ist das heute nicht mehr als Einzelhändler das Amt zu bescheißen. Die sind wie die Kletten. Das ist ja das Problem- die gehen einfach davon aus, dass Du bescheißt. Einer der ehrlich ist und auch nicht bescheißt, denen gehen die eben dann genauso auf den Pickel. Deshalb machts ja so einen Spass in Deutschland ein gewerbe zu betreiben- abgesehen von den restlichen Abzockern.

Pit Petrel
30.07.2009, 13:22
Soll das eine Antwort sein? Ich habe Dir eine Frage gestellt! Versucht da jemand auszuweichen?

Zitat:"Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.
Ich wüsste aber nicht in wiefern man ihnen das vorhalten kann."

Meine Frage: Und dies siehst Du nicht verwerflich?

Wo ist den da der Nationalstolz? Sein Land verlassen und in einem anderen Land im Sozialen System schmarotzen. Pah, Stolz Lächerlich.

Natürlich nicht. Der Mensch versucht sich immer zu verbessern. Wenn ein afrikanischer Mensch sein Leben ändern will, besteigt er einen brüchigen Kahn und versucht über das Mittelmeer den gelobten Kontinent zu erreichen.

Was ist daran verwerflich? Was will man diesem Menschen vorhalten? Das er die Absicht hat, seine erbärmliche Situation zu ändern? Wohl nicht.

Aber für Dich bin ich froh, dass Du in diese fortschrittliche Welt hineingeboren wurdest, um Deine Vorstellungen einigermaßen wohlbehütet ins Netz stellen zu können.

Pit Petrel
30.07.2009, 13:28
Um es mal kurz zu fassen - Du siehst es wie Dein Avatar: fressen und rammeln. :cool2:

Ein Kommentar auf einen Beitrag, wie er von "eurer" Seite nur allzu häufig auf sinnvolle Beiträge gepostet wird. Hier helfen eure Allgemeinplätze und Worthülsen nicht mehr weiter und man versucht persönlich zu werden.

O, welch schreckliche Zukunft deucht mir, würdet ihr hier wirklich etwas zu sagen haben.

Ergo: Ein weiteres Argument für eine multikulturelle Gesellschaft.

Pit Petrel
30.07.2009, 13:32
Hatte von Dir eigentlich mehr erwartet, hab Dich wohl überschätzt- war wohl zu komliziert, der Beitrag... oder, na warte mal, klingt eher so als hätte ich recht... tut mir leid, dass ich Dich sämtlicher Argumente beraubt habe- so ist das nun mal mit platter Rhetorik.

Tja, das geht recht schnell bei den Pauschalphobikern!