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Vollständige Version anzeigen : Save Tibet



Asker
05.03.2005, 00:17
TIBET
Viele Menschen wissen, dass es ein Land Namens Tibet gibt. Sie wissen auch, dass dieses ehemalige Freie Land nun wohl zur Volksrepublik China gehört. Wissen sie aber auch, dass es dort in Tibet Menschenrechtsverletzungen gibt, wo von wir nicht einmal zu träumen wagen? Dort findet unsägliches Leiden statt, fast unbemerkt von der Welt. Die religiöse Freiheit ist eingeschränkt, Klöster werden angegriffen, Mönchen und Nonnen werden an der Ausübung Ihrer Religion gehindert oder inhaftiert, tibetischen Kindern wird das Erlernen ihrer eigenen Sprache sowie der Zugriff auf Ihre Kultur verwehrt, Dissidenten werden durch Gefangenschaft, Folter und Tötung zum Schweigen gebracht, Frauen werden zu Abtreibungen und Sterilisierungen gezwungen

Unsere Regierung und unsere Medien schweigen dieses Problem einfach tot. Liegen die Interessen unseres Volkes doch angeblich woanders. Das berühmte Hemd ist uns näher als der Rock! Diese Seiten wollen mithelfen uns aus unserer Gleichgültigkeit aufzurütteln. Haben wir aus unserer Vergangenheit denn nichts gelernt?

Die sanfte und friedvolle tibetische Kultur ist vom Aussterben bedroht, wenn die Völkergemeinschaft nicht zu handeln beginnt.

Beginnen wir Jetzt!

Mögen alle Menschen glücklich sein!



Es geht für mich keineswegs darum, ein unabhängiges Tibet zu fordern. Ich unterstütze den Friedensplan des Dalai Lama (http://de.geocities.com/tibethaus/frieden.htm) !

Asker
05.03.2005, 00:30
Tibet ehemals unabhängiger Staat, nach dem überfall durch die chinesischen Kommunisten im Jahre 1950 Verwaltungsgebiet im Südwesten Chinas mit der offiziellen Bezeichnung "Autonome Region Tibet".Der Anteil der Han-Chinesen steigt durch die Siedlungspolitik der chinesischen Regierung ständig an. Mittlerweile machen sie knapp die Hälfte der Bevölkerung aus.Langsam aber sicher muss den Schlitzaugen jemand einen Strich durch die Rechnung machen! X(

Crusher
06.03.2005, 09:44
....

mettwurst
07.03.2005, 10:12
Merhaba Dardanell,

ich glaube, dass die missliche Lage der Menschen in Tibet unter der wenig auf Menschenrechte Rücksicht nehmenden Herrschaft der Chinesen den meisten hier im Forum durchaus bekannt sein dürfte. Du darfst aber nicht vergessen, dass in der Volksrepublik China nicht nur die Angehörigen der tibetischen Minderheit unter Menschenrechtsverletzungen zu leiden haben. Davon sind alle Bürger/innen Chinas betroffen, also auch die Mehrheit der 94% Han-Chinesen [= Chinesen im herkömmlichen Sinne] und alle anderen über 50 ethnischen Minoritäten. Übrigens verbitte ich mir hier solch sinophobe und rassistische Äusserungen von dir, Zitat: "Langsam aber sicher muss den Schlitzaugen jemand einen Strich durch die Rechnung machen!" Nimm das umgehend zurück!

Mit freundlichen Grüssen

Mettwurst

--

Ni hao Crusher-tongzhi,

zu deinem letzten Beitrag, kann ich nur sagen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!" Seit wann sind denn Han-Chinesen bitte schön mehrheitlich Muslime? Bevor du hier Unwahrheiten verbreitest, lese also bitte erst mal [das soll ungemein bilden] nach, ob das überhaupt stimmt oder schweige! Fakt ist nämlich, dass chinesische Muslime, die sog. Hui [diese sind ethnisch betrachtet mit den Han identisch und unterscheiden sich nur durch ihre religiöse Zugehörigkeit zum Islam] nur 8,6 Mio. ausmachen, was bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 1,3 Mrd. wohl Lichtjahre von der Mehrheit entfernt ist.

Neben den Hui, die überwiegend in den Provinzen Ningxia, Gansu, Henan, Xinjiang, Qinghai, Yunnan, Hebei, Shandong, Beijing und Tianjin beheimatet sind, gibt es in der VR China noch folgende Ethnien, die sich mehrheitlich zum Islam bekennen [insgesamt aber stellen Muslime in der VR China nur 1 bis 2% der Gesamtbevölkerung]:

1. Bonan, ca. 9.000, altaische Sprachfamilie, Provinz Gansu
2. Dongxiang, ca. 280.000, altaische Sprachfamilie, Provinzen Gansu und Xinjiang
3. Kasachen, ca. 910.000, altaische Sprachfamilie, Provinzen Xinjiang, Gansu und Qinghai
4. Kirgisen, ca. 115.000, altaische Sprachfamilie, Provinz Xinjiang
5. Sala, ca. 70.000, altaische Sprachfamilie, Provinzen Qinghai und Gansu
6. Tadschiken, ca. 26.000, indo-europäische Sprachfamilie, Provinz Xinjiang
7. Tataren, ca. 4.000, altaische Sprachfamilie, Provinz Xinjiang
8. Uighuren, ca. 6.000.000, altaische Sprachfamilie, Provinz Xinjiang
9. Usbeken, ca. 12.000, altaische Sprachefamilie, Provinz Xinjiang

Quellen: "Questions and Answers about China's National Minorities", New World Press, Beijing, China, S. 194 ff. und das CIA World Factbook (http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/) [ganz, ganz böse US-imperialistische Propaganda, gell?].

So und jetzt darf die stalinistische Socke Crusher sich vor mir in den Staub werfen und mir die Füsse küssen :D

Mit sinologischen Grüssen

Mettwurst

Der Patriot
07.03.2005, 11:36
TIBET
Viele Menschen wissen, dass es ein Land Namens Tibet gibt. Sie wissen auch, dass dieses ehemalige Freie Land nun wohl zur Volksrepublik China gehört. Wissen sie aber auch, dass es dort in Tibet Menschenrechtsverletzungen gibt, wo von wir nicht einmal zu träumen wagen? Dort findet unsägliches Leiden statt, fast unbemerkt von der Welt. Die religiöse Freiheit ist eingeschränkt, Klöster werden angegriffen, Mönchen und Nonnen werden an der Ausübung Ihrer Religion gehindert oder inhaftiert, tibetischen Kindern wird das Erlernen ihrer eigenen Sprache sowie der Zugriff auf Ihre Kultur verwehrt, Dissidenten werden durch Gefangenschaft, Folter und Tötung zum Schweigen gebracht, Frauen werden zu Abtreibungen und Sterilisierungen gezwungen

Unsere Regierung und unsere Medien schweigen dieses Problem einfach tot. Liegen die Interessen unseres Volkes doch angeblich woanders. Das berühmte Hemd ist uns näher als der Rock! Diese Seiten wollen mithelfen uns aus unserer Gleichgültigkeit aufzurütteln. Haben wir aus unserer Vergangenheit denn nichts gelernt?

Die sanfte und friedvolle tibetische Kultur ist vom Aussterben bedroht, wenn die Völkergemeinschaft nicht zu handeln beginnt.

Beginnen wir Jetzt!

Mögen alle Menschen glücklich sein!



Es geht für mich keineswegs darum, ein unabhängiges Tibet zu fordern. Ich unterstütze den Friedensplan des Dalai Lama (http://de.geocities.com/tibethaus/frieden.htm) !

Zustimmung! Unserer Schweineregierung geht es nur um ihr Geld. Andauernd quatschen sie von Menschenrechten aber am Beispiel Tibet sieht man worum es ihnen wirklich geht. Um Geld. Und Geld lässt sich mit China machen und nicht mit Tibet.

Wahrheitssucher
07.03.2005, 11:42
Ach, es ist doch nicht nur unsere Regierung!

Alle Regierungen des Westens mäkeln an China ein wenig herum, bevor die Wirtschaftsverträge unterschrieben werden.

Anschließend kann man dann ruhigen Gewissens sagen:
"Das Thema Menschenrechte wurde angesprochen."

Tibet wird allerdings häufig viel besser dargestellt, als es tatsächlich war. Tatsache ist zwar, das ein souveräner Staat von China besetzt wurde, Tatsache ist aber auch, das in diesem säkulären Staat eine ähnliche Regierungsform herrschte, wie heute im Iran!

Der Patriot
07.03.2005, 11:54
Ach, es ist doch nicht nur unsere Regierung!

Alle Regierungen des Westens mäkeln an China ein wenig herum, bevor die Wirtschaftsverträge unterschrieben werden.

Anschließend kann man dann ruhigen Gewissens sagen:
"Das Thema Menschenrechte wurde angesprochen."

Mich kotzt der ganze dreckige Kapitalistenhaufen einfach nur an. In deren Vorstellungen sind Menschen entweder ein fast wertloses Stück Ware oder Geldschweine zum Ausschlachten.


Tibet wird allerdings häufig viel besser dargestellt, als es tatsächlich war. Tatsache ist zwar, das ein souveräner Staat von China besetzt wurde, Tatsache ist aber auch, das in diesem säkulären Staat eine ähnliche Regierungsform herrschte, wie heute im Iran!

Tibet war kein säkuerer Staat sondern eine Theokratie. Und die war mit Abstand besser als der scheiß Kommunismus und das Schweinekapitalistensystem.

Wahrheitssucher
07.03.2005, 13:34
Hoppla,

habe die Begriffe doch glatt verwechselt....

SORRY!

Bin Mensch und daher vehlerhaft!

mettwurst
07.03.2005, 14:42
Hallo EuropeanPatriot,

sicherlich ist es für die Tibeter/innen kein Zuckerschlecken unter der Herrschaft der Chinesen, aber dennoch bezweifele ich, dass es ihnen unter einer isolationistischen Theokratie [klingt für mich in etwa so demokratisch wie Diktatur des Proletariats], die viele Elemente einer feudalistischen Gesellschaft aufwies, besser ging. Deine These, Zitat: "Tibet war kein säkuerer Staat sondern eine Theokratie. Und die war mit Abstand besser als der scheiß Kommunismus und das Schweinekapitalistensystem.", halte ich daher für überaus fragwürdig und für eine Verharmlosung der Theokratie, die eine undemokratische Regierungsform darstellt.

Mit demokratischen Grüssen

Mettwurst

Der Patriot
07.03.2005, 15:08
Hallo EuropeanPatriot,

sicherlich ist es für die Tibeter/innen kein Zuckerschlecken unter der Herrschaft der Chinesen, aber dennoch bezweifele ich, dass es ihnen unter einer isolationistischen Theokratie [klingt für mich in etwa so demokratisch wie Diktatur des Proletariats], die viele Elemente einer feudalistischen Gesellschaft aufwies, besser ging. Deine These, Zitat: "Tibet war kein säkuerer Staat sondern eine Theokratie. Und die war mit Abstand besser als der scheiß Kommunismus und das Schweinekapitalistensystem.", halte ich daher für überaus fragwürdig und für eine Verharmlosung der Theokratie, die eine undemokratische Regierungsform darstellt.

Mit demokratischen Grüssen

Mettwurst

Wenn ich zwischen einer (buddhistischen) Theokratie, Kommunismus und Schweinekapitalismus wählen könnte würde ich ersteres wählen.
Theokratie ist allerdings nicht die beste Regierungsform.

Crusher
07.03.2005, 15:09
....

mettwurst
07.03.2005, 17:08
Hallo EuropeanPatriot,

du ziehst also in jedem Fall eine Theokratie vor!? Wieso willst du dir denn bitte schön von im Obskurantistmus und Mystizismus verhafteten Klerikalfaschisten vorschreiben, was du zu tun und zu lassen hast? Bist du etwa ein religiöser Fundamentalist? Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich alle Regierungsformen, welche die Freiheit einschränken, ablehne und dazu gehören nunmal Sozialismus/Kommunismus und auch Theokratie, aber nicht der Kapitalismus. Ein Hoch auf Kapitalismus und Freiheit!

Mit kapitalistisch-freiheitlichen Grüssen

Mettwurst

--

Hallo Crusher,

deine schlagenden Argumente haben sich also ein weiteres Mal als weich wie geschmolzene Butter erwiesen und die Mettwurst trägt einen weiteren Sieg davon. Tätää...!

Mit siegestrunkenen Grüssen

Mettwurst

Touchdown
07.03.2005, 17:15
Mich kotzt der ganze dreckige Kapitalistenhaufen einfach nur an. In deren Vorstellungen sind Menschen entweder ein fast wertloses Stück Ware oder Geldschweine zum Ausschlachten.

Und was siehst du im Menschen, wo du doch in jedem zweiten Thread forderst, Menschen aufzuhängen... :rolleyes:

Die Tibetproblematik hat doch ganz sicher nichts mit Kapitalisumus zu tun. ?(

Crusher
07.03.2005, 17:40
....

mettwurst
07.03.2005, 17:53
Hallo Crusher,

ich habe ein weiteres Mal den Sieg davon getragen, da deine Quellen zum Korea-Krieg sich als nordkoreanische Lügenmärchen entpuppt haben, deshalb. Vielleicht solltest du dich auch mal mit den Publikation des "Foreign Languages Publishing House, Pyongyang" genauer auseinandersetzen, dann könntest du mir folgen.

Und übrigens, wenn es so sein sollte, dass kapitalistische Interessen daran Schuld sind, dass die Situation der Menschen in Tibet so wenig vorteilhaft ist, warum beschweren sich die "aufrichtigen" Sozis Fidel Castro und Kim Jong-Il nicht mal bei den chinesischen Genossen darüber?

Mit siegesgewissen Grüssen

Mettwurst

Asker
08.03.2005, 19:36
Ist dir klar, daß Han-Chinesen überwiegend Muslime sind?
Und dir ist auch hoffentlich klar, daß China jetzt kein sozialistisches Land mehr ist, sondern vollkommen kapitalistisch?

Wenn kapitalitisches Länder, ihre Verbündeten, die Chinesen anprangern, dann bekommen diese Länder keine Aufträge. Deshalb wird schön die Klappe gehalten.
Die muslemische minderheit in China die ein stammbaum der Türken sind und im Westen Chinas wohnen werden auf schlimmste art und weise unterdrückt!

mettwurst
09.03.2005, 23:52
Merhaba Dardanell,

es ist schon recht auffällig was für Sorgen du dir andauernd um Angehörige der altaischen Sprachfamilie ausserhalb der Türkei machst, z.B. um die Frage der Uighuren in der VR China. Prinzipiell ist ja nichts dagegen einzuwenden, Menschenrechte für diese einzufordern, aber wie stehst du denn zur Achtung der vollen Rechte der Kurden, Armenier, Griechen etc. in der Türkei? Das würde mich mal brennend interessieren.

Mit neugierigen Grüssen

Mettwurst

Asker
10.03.2005, 00:17
Merhaba Dardanell,

es ist schon recht auffällig was für Sorgen du dir andauernd um Angehörige der altaischen Sprachfamilie ausserhalb der Türkei machst, z.B. um die Frage der Uighuren in der VR China. Prinzipiell ist ja nichts dagegen einzuwenden, Menschenrechte für diese einzufordern, aber wie stehst du denn zur Achtung der vollen Rechte der Kurden, Armenier, Griechen etc. in der Türkei? Das würde mich mal brennend interessieren.

Mit neugierigen Grüssen

Mettwurst
Servus Mettwurst,
Ich glaube nicht dass die Taiwanesen und Tibeter Angehörige der altaischen Sprachfamilie sind.
Zu Kurden Georgier griechen etc...Die die In der Türkei leben und einen türkischen Pass/türkische Staatsangehörigkeit besitzen schon volle Rechte als türken!Bisher konnte ich nicht genau verstehen was ihr immer damit meint!Sie sind durch M.K.Atatürk volle türk. Staatsbürger der Türkei, obwohl ich dass nicht ganz befürworte!
Uns wurde jahrelang erzählt dass die Leute(kurden) Bergtürken sind....Wir wussten garnicht dass es soetwas wie Kurden gibt....Direkt übersetzt heisst es ja nicht "BERGTÜRKEN" sondern "vom BERG"(Dagli=ausgesprochen: Da-hlh).
Jetzt sind wir schlauer und wissen dass dieses volk aus den bergen des Iraks/Irans nicht einfach nur "dagli" sind sondern ein Volk.Sie sprachen türkisch mit einem komischen Dialekt.Wir dachten dass dies auf die ungebildheit zurückzuführen ist, weil auf den bergen keine schulen existieren.FALSCH!Dabei sind wir nicht einmal auf den gedanken gekommen dass zwischen Ta$kent und Edirne keinen einzigen Türken der so spricht, ob nun gebildet oder ungebildet!!Aber man darf jetzt nicht sagen: Okey die aus dem Südosten sind kurden und die anderen türken....auch wieder nicht wahr...denn türken gibt es da auch...es ist schwachsinnig zu sagen dass es im südosten der türkei keine türken gibt, sondern ausschliesslich kurden!Jedenfalls ist dass Problem dass wir jetzt durch diese verheimlichung(oder wie nennst du das?) jeder Kurde einen türkischen vor-und nachnamen hat...und für uns fast unmöglich zu unterscheiden ist ob nun türke oder kurde(wobei man an ihren nasen und ihren augenbrauen +gesichtszüge+Augen erkennen kann dass es keine Türken sind)
Was die Griechen angeht: Sie leben zufrieden, Sie werden bei uns rumeli-türk genannt(Türke rumischer abstammmung).
Sie leben alle Glücklich und Zufrieden!
Armenier: Es gibt viele Orthodoxe Kirchen, sie leben ebenfalls sehr gut...Auch im Osmanischen Reich lebten sie gut bis sie anfingen mit dem Feind russland zu paktieren und zivilisten zu ermorden!Die die das taten sitzen jetzt in Armenien, sie wurden Deportiert(Abschiebung) samt familien angehörige...
Die die keinen Müll gebaut haben sitzen jetzt noch glücklich in der Türkei rum und deshalb platzen die Armenier vor neid, und denken sich immer lustigere sachen aus...mit ihren freunden den Kurden.
Wobei man ganz klar festhalten muss dass die mehrheit die durch armenier massakriert wurden kurden waren.Besser gesagt in den Städten gab es einen Krieg zwischen Moslems und Armeniern und vor den Toren der Städte die Osmanische mit der Russsischen armee!
Zu Kurden: Sie leben auch ganz gut!Solange sie keine Menschen umbringen oder ähnliches(hatten wir schon beim thema die PKK behandelt denke ich)

mettwurst
11.03.2005, 23:28
Merhaba Dardanell,

wo bitte schön habe ich denn behauptet, das Tibeter oder Han-Chinesen zur altaischen Sprachfamilie gehören? Nirgendwo! Ich habe bloss in meinem Beitrag Nr.4 (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=237670&postcount=4) alle muslimischen Minderheiten in der VR China aufgeführt, woraus hervorgeht, dass mit Ausnahme der Hui [ethnische Chinesen] und der Tadschiken [gehören zur iranischen Sprachfamilie] alle diese Minderheiten der altaischen Sprachfamilie zuzurechnen sind.

Du schreibst dann im Beitrag Nr. 16 (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=238510&postcount=16), Zitat: "Die muslemische minderheit in China die ein stammbaum der Türken sind und im Westen Chinas wohnen werden auf schlimmste art und weise unterdrückt!"

Daraufhin meinte ich bloss, Zitat: "[...] es ist schon recht auffällig was für Sorgen du dir andauernd um Angehörige der altaischen Sprachfamilie ausserhalb der Türkei machst, z.B. um die Frage der Uighuren in der VR China."

Ach ja, bitte sei doch so nett und nehme die rassistische Beschimpfung gegen die Chinesen aus Beitrag Nr. 2 (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=236506&postcount=2), Zitat: "Langsam aber sicher muss den Schlitzaugen jemand einen Strich durch die Rechnung machen!", zurück oder würdest du vielleicht gerne als Kümmeltürke bezeichnet werden?

Mit antirassistischen Grüssen

Mettwurst

Wilhelm Tell
14.03.2005, 19:56
ICh finde es n witz, dass China es geschaft hat durch ihren Wirtscahftl. erfolg der Welt Tibet aus dem gedächtnis zu verbannen...