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Vollständige Version anzeigen : Fettleibigkeit belastet US Finanzhaushalt



Gryphus
28.07.2009, 16:44
http://de.rian.ru/society/20090728/122491633.html


NEW YORK, 28. Juli (RIA Novosti). USA geben jedes Jahr 147 Milliarden US-Dollar für den Kampf gegen der Fettleibigkeit der Nation aus.

Das geht aus einer Studie des US-amerikanischen Instituts RTI International hervor.

Laut deren Ergebnisse ist die Zahl der Amerikaner mit Übergewicht von 1998 bis 2006 um 37 Prozent gestiegen. Die Ausgaben für den Kampf gegen die Fettsucht sind im gleichen Zeitraum von 6,5 Prozent auf 9,1 Prozent aller Kosten in der medizinischen Versorgung gestiegen.

Die Jahresausgaben eines Übergewichtigen in den USA sind durchschnittlich um 42 Prozent oder um 1429 US-Dollar höher als die eines Normalgewichtigen.

Übergewichtige mit einer kostenlosen staatlichen Versicherung kosten den Staat etwa 600 US-Dollar mehr als Menschen mit normalen Gewicht. Die am heutigen Montag begonnene Konferenz "Gewicht der Nation" beschäftigt sich mit diesem Thema.

:rofl: :rofl: :lol: :lol: :)) :hihi: :hihi: :hihi:

Das Wohlstandspack schmiert an Zivilisationskrankheiten ab, die Industrie antwortet mit XXL Särgen für Yankeebäuche und die Bürger werden für den eigenen Staat wörtlich zur "Belastung". :))

Jojo
28.07.2009, 16:48
http://de.rian.ru/society/20090728/122491633.html



:rofl: :rofl: :lol: :lol: :)) :hihi: :hihi: :hihi:

Das Wohlstandspack schmiert an Zivilisationskrankheiten ab, die Industrie antwortet mit XXL Särgen für Yankeebäuche und die Bürger werden für den eigenen Staat wörtlich zur "Belastung". :))

Am Gewicht der Amerikaner und nicht nur derer, erkennt man ihre Intelligenz.

Jophiel
28.07.2009, 16:49
Das Fettleibigkeit ein Problem ist,ist unbestritten. Jedoch sollte bzgl. der "Belastung" noch eine Tatsache untersucht werden. Der Kostenanstieg allein reicht nicht aus, um die Situation zu beurteilen. Da "Fette" mehr essen,trinken,usw. ergeben sich demzufolge auch Mehreinnahmen in den diversen Sektoren. Jenes sollte gegenübergestellt werden.

Gryphus
28.07.2009, 16:50
Am Gewicht der Amerikaner und nicht nur derer, erkennt man ihre Intelligenz.

Oder einfach nur die Perversion der Überflussgesellschaft.

P.S: Und ja, ich finde das irre komisch.

Gryphus
28.07.2009, 16:52
Das Fettleibigkeit ein Problem ist,ist unbestritten. Jedoch sollte bzgl. der "Belastung" noch eine Tatsache untersucht werden. Der Kostenanstieg allein reicht nicht aus, um die Situation zu beurteilen. Da "Fette" mehr essen,trinken,usw. ergeben sich demzufolge auch Mehreinnahmen in den diversen Sektoren. Jenes sollte gegenübergestellt werden.

Ab einem gewissen Grad an Fettleibigkeit bekommt man dort soweit ich weiß Anspruch auf Arbeitsunfähigkeit und in weniger schlimmen Fällen hat man dann auch eher Probleme damit eine Arbeit zu finden, endet also oft als Arbeitsloser auf Staatskosten.

Jophiel
28.07.2009, 17:01
Ab einem gewissen Grad an Fettleibigkeit bekommt man dort soweit ich weiß Anspruch auf Arbeitsunfähigkeit und in weniger schlimmen Fällen hat man dann auch eher Probleme damit eine Arbeit zu finden, endet also oft als Arbeitsloser auf Staatskosten.

Ich sage ja auch nicht das Fettleibigkeit toll ist. Jedoch sollte man den Faktor "Konsum" eben nicht unbeachtet lassen. Und naja, für einen Bürojob brauche ich keinen Leistungssportler. Und komm jetzt bitte nicht mit diesem "etwas" aus Mexiko, der um die 300 Kg aufwärts auf die Wage bringt. Das ist nun wirklich ein Extremfall.
Die Tatsache dass ímmer weniger körperlich schwer gearbeitet werden muss, trägt ihr übriges zum Thema bei. Also folgt doch, dass Fettleibigkeit kein amerikanisches Problem als solches ist, sondern das alle Industrienationen davon betroffen sind, was wiederum auch bedeutet, dass Rußland auch betroffen sein kann und irgendwann auch wird.

Gryphus
28.07.2009, 17:11
Ich sage ja auch nicht das Fettleibigkeit toll ist. Jedoch sollte man den Faktor "Konsum" eben nicht unbeachtet lassen. Und naja, für einen Bürojob brauche ich keinen Leistungssportler. Und komm jetzt bitte nicht mit diesem "etwas" aus Mexiko, der um die 300 Kg aufwärts auf die Wage bringt. Das ist nun wirklich ein Extremfall.
Die Tatsache dass ímmer weniger körperlich schwer gearbeitet werden muss, trägt ihr übriges zum Thema bei. Also folgt doch, dass Fettleibigkeit kein amerikanisches Problem als solches ist, sondern das alle Industrienationen davon betroffen sind, was wiederum auch bedeutet, dass Rußland auch betroffen sein kann und irgendwann auch wird.


Sollte man nicht, den kann man aber nicht so gut berechnen, zumindest nicht den Faktor, der der nationalen Wirtschaft Nutzen bringt.

Nein, aber du hast nunmal keine Alternativen zum Bürojob und die Entfernung des Arbeitsplatzes dürfte je nach Ausmaß nicht unbedeutend sein.

Es ist ja nicht nur die medizinische Last, der Yankee gibt auch Geld zur Bekämpfung der Krankheit aus und zwar wie aus dem Artikel deutlich wird 147 Milliarden US Dollar - ich bitte dich, das kann kein Konsum der Welt nichtig machen.


Also folgt doch, dass Fettleibigkeit kein amerikanisches Problem als solches ist, sondern das alle Industrienationen davon betroffen sind, was wiederum auch bedeutet, dass Rußland auch betroffen sein kann und irgendwann auch wird.

Wie ich schon sagte, eine Krankheit der Überflussgesellschaft und vermutlich auch noch der Dummheit. Um Überfluss muss man sich in Russland vorerst keine Sorgen machen und die Verdummung ist nicht gerade ein Problem wie im Westen und vor allem wie bei den Yankees, denn diese werden dumm geboren und im weiteren Leben noch dümmer (das meine ich ernst).

Jophiel
28.07.2009, 17:30
Sollte man nicht, den kann man aber nicht so gut berechnen, zumindest nicht den Faktor, der der nationalen Wirtschaft Nutzen bringt.

Nein, aber du hast nunmal keine Alternativen zum Bürojob und die Entfernung des Arbeitsplatzes dürfte je nach Ausmaß nicht unbedeutend sein.

Es ist ja nicht nur die medizinische Last, der Yankee gibt auch Geld zur Bekämpfung der Krankheit aus und zwar wie aus dem Artikel deutlich wird 147 Milliarden US Dollar - ich bitte dich, das kann kein Konsum der Welt nichtig machen.



Wie ich schon sagte, eine Krankheit der Überflussgesellschaft und vermutlich auch noch der Dummheit. Um Überfluss muss man sich in Russland vorerst keine Sorgen machen und die Verdummung ist nicht gerade ein Problem wie im Westen und vor allem wie bei den Yankees, denn diese werden dumm geboren und im weiteren Leben noch dümmer (das meine ich ernst).

mmh,

ein nicht geringer Teil der heutigen Tätigkeiten machen aber nun mal Bürojobs aus und ich bezweifle das es weniger werden. Entfernung=? Klingt lächerlich, aber vieles kann heutzutage auch von Zuhause erledigt werden. Sicherlich sind die 147 Milliarden beachtlich, jedoch bin ich mir halt nicht sicher, ob von dem Betrag noch viel übrig bleibt wenn alles gegengerechnet wird ?( .

--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Richtig,das ist eine Krankheit einer Industrienation,dessen Bevölkerung kein Mangel hat. Auch richtig, dass man sich in Rußland diesbezüglich noch keine Gedanken machen muss. Dies wird sich aber auch früher oder später ändern.
Und naja, dass Fettleibigkeit = Dummheit ist, ist zumindest fragwürdig

Gryphus
28.07.2009, 17:39
mmh,

ein nicht geringer Teil der heutigen Tätigkeiten machen aber nun mal Bürojobs aus und ich bezweifle das es weniger werden. Entfernung=? Klingt lächerlich, aber vieles kann heutzutage auch von Zuhause erledigt werden. Sicherlich sind die 147 Milliarden beachtlich, jedoch bin ich mir halt nicht sicher, ob von dem Betrag noch viel übrig bleibt wenn alles gegengerechnet wird ?( .

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Richtig,das ist eine Krankheit einer Industrienation,dessen Bevölkerung kein Mangel hat. Auch richtig, dass man sich in Rußland diesbezüglich noch keine Gedanken machen muss. Dies wird sich aber auch früher oder später ändern.
Und naja, dass Fettleibigkeit = Dummheit ist, ist zumindest fragwürdig


ein nicht geringer Teil der heutigen Tätigkeiten machen aber nun mal Bürojobs aus und ich bezweifle das es weniger werden.

Stimmt doch, ich meine nur, dass Fettleibige aus bereits genannten Gründen stärker von Arbeitslosigkeit betroffen sind als Normalos. Nicht das sie keine Arbeit finden können.


Sicherlich sind die 147 Milliarden beachtlich, jedoch bin ich mir halt nicht sicher, ob von dem Betrag noch viel übrig bleibt wenn alles gegengerechnet wird

Das kann man zwar nicht genau sagen, aber ich wüsste nichts was die Summe so drastisch reduzieren sollte.


Richtig,das ist eine Krankheit einer Industrienation,dessen Bevölkerung kein Mangel hat. Auch richtig, dass man sich in Rußland diesbezüglich noch keine Gedanken machen muss. Dies wird sich aber auch früher oder später ändern.

Wegen Überfluss? Vielleicht. Wegen Fettleibigkeit? Glaube ich eher nicht. Sie Sozialpolitik Russlands ist in solchen Sachen viel interventionistischer als der liberale Westen.


Und naja, dass Fettleibigkeit = Dummheit ist, ist zumindest fragwürdig

Fettleibigkeit = Faulheit, Faulheit = Dummheit.

Staatenloser
28.07.2009, 17:41
Deutschland - wir Schreiben das Jahr 2019

Eine Krankheit der Überflussgesellschaft und vermutlich auch noch der Dummheit

Diese Deutschen neigen zu Übergewicht

Je höher der Schulabschluss desto geringer ist der BMI bei Männern und Frauen. Oder andersherum: Es finden sich unter den Personen mit Hauptschulabschluss fast doppelt so viele Übergewichtige wie bei Personen mit einer Fachhochschul- bzw. Hochschulreife.

Mit steigendem Pro-Kopf-Nettoeinkommen zeigt sich bei Männern und Frauen ein Absinken des BMI.

Der niedrigste Anteil adipöser Frauen und Männer findet sich bei einem hohen Pro-Kopf-Nettoeinkommen (16 % bzw. 14 %).

Bei der Auswertung nach der sozialen Schicht zeigt sich bei Frauen und Männern, dass Adipositas vor allem ein Problem bei Personen der unteren Schichten ist.

Besonders deutlich ist dieser Zusammenhang bei den Frauen. In der unteren Schicht sind 35 % der Frauen adipös. Mit steigender sozialer Schicht nimmt der Anteil adipöser Frauen kontinuierlich ab und beträgt in der Oberschicht nur noch 10 %.

Familienstand: Ledige Männer und Frauen sind zu einem größeren Anteil normalgewichtig als verheiratete, geschiedene oder verwitwete Personen.

Ob Männer alleine oder mit einer Partnerin leben, auch das hat einen Einfluss auf ihr Gewicht. Mit Partnerin neigen sie viel häufiger (73 %) zu Übergewicht, als wenn sie alleine leben (51 %).
Bei Frauen gibt es keine Unterschiede, ob sie mit oder ohne Partner leben - bis sie verheiratet sind, denn verheiratete Frauen haben ein deutlich höheres Übergewicht (54%) als ledige Frauen (33%).

Regionale Aspekte: In den beiden norddeutschen Hansestädten Hamburg und Bremen leben die wenigsten Übergewichtigen.

Während Hamburg mit 57 % an übergewichtigen Männern auf Platz eins rangiert, erhält das benachbarte Schleswig-Holstein die rote Laterne mit den meisten übergewichtigen Männern mit 70%.

Auch bei den Frauen liegt Hamburg mit einem Anteil von 41 % übergewichtiger Frauen vorn. Schlusslicht ist hier das Saarland mit 60 % übergewichtigen Frauen.

Quelle: http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/wissen/gesundheit/30666

37 Millionen Erwachsene und 2 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind übergewichtig oder krankhaft fettleibig.

Jophiel
28.07.2009, 17:57
Fettleibigkeit = Faulheit, Faulheit = Dummheit.

Schwierig,schwierig....

Als Beispiel:

Ich habe früher auf dem Bau gearbeitet,infolge der körperlich schweren Arbeit habe ich relativ viel gegessen.
Nach einigen Jahren und einer 2-jährigen Zusatqualif. erhielt ich dann die Möglichkeit, ins Büro "aufzusteigen". Da ich mich aber infolge der Tätigkeit auf dem Bau an eine gewisse Menge an Nahrung pro Tag gewöhnt, der Bedarf an dieser Menge aber nicht mehr gegeben war, nahm ich leider auch 5-6 Kg zu. Ansich zwar noch im vertretbaren Maß( m.M.n. :D ) , jedoch wahrnehmbar. Und du darfst mir durchaus glauben, dass diese Zusatzkilos nicht auf Faulheit zurückzuführen sind.( Und sind glücklicherweise auch wieder runter :D )
Was ich letztendlich damit sagen will, das dies zu stark verallgemeinert und deshalb nur begrenzt zutreffend ist.

Gryphus
28.07.2009, 17:59
Schwierig,schwierig....

Als Beispiel:

Ich habe früher auf dem Bau gearbeitet,infolge der körperlich schweren Arbeit habe ich relativ viel gegessen.
Nach einigen Jahren und einer 2-jährigen Zusatqualif. erhielt ich dann die Möglichkeit, ins Büro "aufzusteigen". Da ich mich aber infolge der Tätigkeit auf dem Bau an eine gewisse Menge an Nahrung pro Tag gewöhnt, der Bedarf an dieser Menge aber nicht mehr gegeben war, nahm ich leider auch 5-6 Kg zu. Ansich zwar noch im vertretbaren Maß( m.M.n. :D ) , jedoch wahrnehmbar. Und du darfst mir durchaus glauben, dass diese Zusatzkilos nicht auf Faulheit zurückzuführen sind.( Und sind glücklicherweise auch wieder runter :D )
Was ich letztendlich damit sagen will, das dies zu stark verallgemeinert und deshalb nur begrenzt zutreffend ist.

Verallgemeinert und begrenzt mag sein, aber auf den Großteil der Masse anwendbar. ;)

Jophiel
28.07.2009, 18:02
Verallgemeinert und begrenzt mag sein, aber auf den Großteil der Masse anwendbar. ;)

Kommt auf die "Masse" an :] ;)

Ostmark
28.07.2009, 18:53
Ich bin der Meinung, dass die Vielfresser, da sie ja offenbar genug Geld haben, für ihre Erkrankungen und deren Therapie selbst aufkommen sollen.

Bei kranken Übergewichtigen, Schilddrüse oder Ähnliches, ist das natürlich etwas Anderes, denn die sind doppelt gestraft.

borisbaran
28.07.2009, 21:55
[***]
Hey, bald fangen in diesem Thread wieder die Bemerkungen über den vermehrten Alkoholkonsum in Russland an, um es mal vorsichtig zu formulieren... Und wo ist die Lebenswartung höher?! Na?! Und der Lebensstandard?! Na?!

Felix Krull
28.07.2009, 22:05
Ich war 1986 in den USA, und ich habe schon damals noch nie so viele extrem fette Menschen auf einem Haufen gesehen. Daß die USA ein großes Problem mit falscher Ernährung und Wohlstandsverfettung haben ist freilich kein neues Phänomen. Es gab/gibt beim NYPD sogar einen Fitness-Test, bei dem explizit das Gewicht eine Rolle spielt, weil den fetten Polizisten ständig die Verdächtigen einfach weggelaufen sind. Ich kann dazu ggf. mal einen Artikel raussuchen.

WIENER
28.07.2009, 22:36
Ich bin der Meinung, dass die Vielfresser, da sie ja offenbar genug Geld haben, für ihre Erkrankungen und deren Therapie selbst aufkommen sollen.

Bei kranken Übergewichtigen, Schilddrüse oder Ähnliches, ist das natürlich etwas Anderes, denn die sind doppelt gestraft.


Übergewicht ist vor allem Qualitätsproblem und weniger ein Quantitätsproblem.

FranzKonz
28.07.2009, 22:38
Übergewicht ist vor allem Qualitätsproblem und weniger ein Quantitätsproblem.

Ich hätte gesagt, es ist ein Intelligenzproblem.

Nur Deppen fressen, saufen, rauchen und kiffen ohne Maß.

Stadtknecht
28.07.2009, 22:54
Wie wäre es, wenn man auf ungesunde Nahrungsmittel eine Fett- bzw. Zuckersteuer erheben würde?

Ich glaube, Australien hat das mal angedacht.

Das eingenommene Geld könnte dann den Krankenkassen zu Gute kommen.

FranzKonz
28.07.2009, 22:57
Wie wäre es, wenn man auf ungesunde Nahrungsmittel eine Fett- bzw. Zuckersteuer erheben würde?

Ich glaube, Australien hat das mal angedacht.

Das eingenommene Geld könnte dann den Krankenkassen zu Gute kommen.

Nix gibts. Du kriegst keine Gehaltserhöhung.

elas
28.07.2009, 23:01
Wie wäre es, wenn man auf ungesunde Nahrungsmittel eine Fett- bzw. Zuckersteuer erheben würde?

Ich glaube, Australien hat das mal angedacht.

Das eingenommene Geld könnte dann den Krankenkassen zu Gute kommen.

Besser: die Fettsäcke ihrem Schicksal überlassen ohne staatlichen Eingriff.

Gryphus
29.07.2009, 09:44
Hey, bald fangen in diesem Thread wieder die Bemerkungen über den vermehrten Alkoholkonsum in Russland an

Ich bin gerne zu Diskussionen bereit, aber bitte wo anders, unser Polchen hat zu dem Thema etwa 80 oder 90 Stränge laufen. :]

borisbaran
29.07.2009, 09:50
Ich bin gerne zu Diskussionen bereit, aber bitte wo anders, unser Polchen hat zu dem Thema etwa 80 oder 90 Stränge laufen. :]
Was ich seltsam finde, weil ja strittig ist, wer den Wodka erfunden hat, Polen oder Russen?

Gryphus
29.07.2009, 09:58
Was ich seltsam finde, weil ja strittig ist, wer den Wodka erfunden hat, Polen oder Russen?

Russen - das hat zu Sowjetzeiten ein Historiker bewiesen, seit dem dürfen auch nur Russen ihren Wodka "original" nennen. Kann dir einen Artikel raussuchen wenn ich was dazu finde.

Quo vadis
29.07.2009, 10:00
Deutschland - wir Schreiben das Jahr 2019


Diese Deutschen neigen zu Übergewicht

Je höher der Schulabschluss desto geringer ist der BMI bei Männern und Frauen. Oder andersherum: Es finden sich unter den Personen mit Hauptschulabschluss fast doppelt so viele Übergewichtige wie bei Personen mit einer Fachhochschul- bzw. Hochschulreife.

Mit steigendem Pro-Kopf-Nettoeinkommen zeigt sich bei Männern und Frauen ein Absinken des BMI.

Der niedrigste Anteil adipöser Frauen und Männer findet sich bei einem hohen Pro-Kopf-Nettoeinkommen (16 % bzw. 14 %).

Bei der Auswertung nach der sozialen Schicht zeigt sich bei Frauen und Männern, dass Adipositas vor allem ein Problem bei Personen der unteren Schichten ist.

Besonders deutlich ist dieser Zusammenhang bei den Frauen. In der unteren Schicht sind 35 % der Frauen adipös. Mit steigender sozialer Schicht nimmt der Anteil adipöser Frauen kontinuierlich ab und beträgt in der Oberschicht nur noch 10 %.

Familienstand: Ledige Männer und Frauen sind zu einem größeren Anteil normalgewichtig als verheiratete, geschiedene oder verwitwete Personen.

Ob Männer alleine oder mit einer Partnerin leben, auch das hat einen Einfluss auf ihr Gewicht. Mit Partnerin neigen sie viel häufiger (73 %) zu Übergewicht, als wenn sie alleine leben (51 %).
Bei Frauen gibt es keine Unterschiede, ob sie mit oder ohne Partner leben - bis sie verheiratet sind, denn verheiratete Frauen haben ein deutlich höheres Übergewicht (54%) als ledige Frauen (33%).

Regionale Aspekte: In den beiden norddeutschen Hansestädten Hamburg und Bremen leben die wenigsten Übergewichtigen.

Während Hamburg mit 57 % an übergewichtigen Männern auf Platz eins rangiert, erhält das benachbarte Schleswig-Holstein die rote Laterne mit den meisten übergewichtigen Männern mit 70%.

Auch bei den Frauen liegt Hamburg mit einem Anteil von 41 % übergewichtiger Frauen vorn. Schlusslicht ist hier das Saarland mit 60 % übergewichtigen Frauen.

Quelle: http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/wissen/gesundheit/30666

37 Millionen Erwachsene und 2 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind übergewichtig oder krankhaft fettleibig.

Solche Statistiken würde ich mit äußerster Vorsicht genießen.Der BMI für "Fettleibigkeit" wurde z.b. gesenkt, wodurch sich sofort statistisiche Verwerfungen ergaben.
Manche sehen z.b. in Kleidergröße 38 bereits Übergewicht, die abartige Werbe und Medienlandschaft sowieso.Anorexie hat mindestens das gleiche Gefährdungspotential wie schwere Adipositas.

borisbaran
29.07.2009, 10:02
Russen - das hat zu Sowjetzeiten ein Historiker bewiesen, seit dem dürfen auch nur Russen ihren Wodka "original" nennen. Kann dir einen Artikel raussuchen wenn ich was dazu finde.
Na, so eindeutig, wie du es darstellen willst, ist es nicht. Es waren entweder Russen oder Polen.

Quo vadis
29.07.2009, 10:05
Übergewicht ist vor allem Qualitätsproblem und weniger ein Quantitätsproblem.

Übergewicht ist vor allem ein Medien und Kopfproblem von Asketen und Hungerhaken.:))

Gryphus
29.07.2009, 10:05
Na, so eindeutig, wie du es darstellen willst, ist es nicht.

Laut europäischem Gerichtshof und allen anerkannten Institutionen ist Vodka russisch. Mir will nur der Name des Historikers gerade nicht einfallen, ansonsten könnte ich dir den Beweis verlinken.

borisbaran
29.07.2009, 10:11
Laut europäischem Gerichtshof und allen anerkannten Institutionen ist Vodka russisch.[...]
Seit wann ist der Europäische Gerichtshof zuständig oder qualifiziert dazu festzuschreiben, wo der Wodka vor ein paar Jahrhundertenb erfunden wurde?

Gryphus
29.07.2009, 10:14
Seit wann ist der Europäische Gerichtshof zuständig oder qualifiziert dazu festzuschreiben, wo der Wodka vor ein paar Jahrhundertenb erfunden wurde?

Ist doch egal, die Rechte hat Russland. Hatte es schon in der Sowjetunion erworben.

Quo vadis
29.07.2009, 10:14
Laut europäischem Gerichtshof und allen anerkannten Institutionen ist Vodka russisch. Mir will nur der Name des Historikers gerade nicht einfallen, ansonsten könnte ich dir den Beweis verlinken.

Könntet ihr bitte beim Strangthema bleiben? Das mit dem Wodka ist alles OT.Angestoßen von borisbaran aus bekannten Gründen.

Gryphus
29.07.2009, 10:16
Könntet ihr bitte beim Strangthema bleiben? Das mit dem Wodka ist alles OT.Angestoßen von borisbaran aus bekannten Gründen.

Soll mir recht sein, wie gesagt, unser Polchen hat dazu 9000 Stränge + X laufen.

borisbaran
29.07.2009, 10:16
Könntet ihr bitte beim Strangthema bleiben? Das mit dem Wodka ist alles OT.Angestoßen von borisbaran aus bekannten Gründen.
Aus welchen Gründen den?

Beißer
29.07.2009, 10:23
Das Thema zeigt nur einmal mehr, daß jede staatliche Einmischung in Fragen der Krankenversicherung ein unfinanzierbarer sozialistischer Wahnsinn ist!

Für die ersatzlose Abschaffung aller »Sozial«systeme! Private Krankenversicherung jetzt!

Staatenloser
29.07.2009, 10:35
Solche Statistiken würde ich mit äußerster Vorsicht genießen.Der BMI für "Fettleibigkeit" wurde z.b. gesenkt, wodurch sich sofort statistisiche Verwerfungen ergaben.
Manche sehen z.b. in Kleidergröße 38 bereits Übergewicht, die abartige Werbe und Medienlandschaft sowieso.Anorexie hat mindestens das gleiche Gefährdungspotential wie schwere Adipositas.


Anorexie hat mindestens das gleiche Gefährdungspotential wie schwere Adipositas

Das ist richtig, aber mein anliegen dahingehend war nicht den Fokus nur auf Amerika zu richten.
Die BRD ist ein williger Abnehmer Amerikanischer Krankheiten, sowohl geistiger als auch körperlicher.
Mit dem Zuwachs Adipöser Menschen hier, beschäftigt sich schon eine ganze Industrie!
siehe dazu: http://www.bild.de/BTO/tipps-trends/gesund-fit/bams/2006/09/17/schwere-faelle/schwere-faelle.html

Also, "Warum in die Ferne schweifen, ist das Fett auch hier zu greifen".

Quo vadis
29.07.2009, 10:47
Das ist richtig, aber mein anliegen dahingehend war nicht den Fokus nur auf Amerika zu richten.
Die BRD ist ein williger Abnehmer Amerikanischer Krankheiten, sowohl geistiger als auch körperlicher.
Mit dem Zuwachs Adipöser Menschen hier, beschäftigt sich schon eine ganze Industrie!
siehe dazu: http://www.bild.de/BTO/tipps-trends/gesund-fit/bams/2006/09/17/schwere-faelle/schwere-faelle.html

Also, "Warum in die Ferne schweifen, ist das Fett auch hier zu greifen".

Die einfache Linie zu ziehen, dass uns amerikanischer Einfluß verfettet ist einfach nicht richtig.
Aus Amerika kommt Mc Donalds, richtig, aus Amerika kommen gleichzeitig aber auch Tonnen von Anglizismen, Magerwahnideale ala Hollywood, Fashionrotz usw.
Muselweiber weltweit neigen zu teilweise starkem Übergewicht, Negerinnen ebenfalls, Asiaten neuerdings auch.
Im 21. Jh. ist in Indiustrieländern schwere körperliche Tätigkeit von > 2000 Kcal. pro Tag einfach nicht mehr gefragt.Zudem nimmt die Mobilität duch Auto, Internet usw. viele tägliche Wege ab.

ErhardWittek
29.07.2009, 13:01
Fehlernährung durch denaturierte Lebensmittel ist in erster Linie für die Verfettung verantwortlich.

Das alles wird eher noch schlimmer werden, wenn erstmal der totale Genfraß bei uns zugelassen wird. Daß es dahin kommt, steht außer Frage. Denn die Brüsseler USA-Vasallen winken gern jede Schweinerei durch, die uns von Übersee aufgenötigt wird.

Die Agrarkonzerne arbeiten gerade daran, sich die Patente auf sämtliche Nahrungsmittel zu sichern. Sollte dieser Coup gelingen, dann können wir nicht mal mehr auf bewährte alte Nutzpflanzensorten ausweichen, um uns aus dem eigenem Garten trotzdem gesund zu ernähren.

http://www.keinpatent.de/index.php?id=128

(http://www.keinpatent.de/)

Quo vadis
29.07.2009, 13:25
Fehlernährung durch denaturierte Lebensmittel ist in erster Linie für die Verfettung verantwortlich.

Das alles wird eher noch schlimmer werden, wenn erstmal der totale Genfraß bei uns zugelassen wird. Daß es dahin kommt, steht außer Frage. Denn die Brüsseler USA-Vasallen winken gern jede Schweinerei durch, die uns von Übersee aufgenötigt wird.

Die Agrarkonzerne arbeiten gerade daran, sich die Patente auf sämtliche Nahrungsmittel zu sichern. Sollte dieser Coup gelingen, dann können wir nicht mal mehr auf bewährte alte Nutzpflanzensorten ausweichen, um uns aus dem eigenem Garten trotzdem gesund zu ernähren.

http://www.keinpatent.de/index.php?id=128

(http://www.keinpatent.de/)

Genmanipulierte Lebensmittel sind zwar unschön, aber machen sie deshalb auch gleich dicker?
Für mich stellt sich die Situation wie folgt.Durch die industriell-technische Entwicklung haben die Leute einerseits immer weniger Zeit (und Lust) selber und gesund zu kochen und andererseits wird körperlich schwere Tätigkeit immer weniger nachgefragt.Verstärkte Mobilität und TV und Computernutzung tun ihr übriges.
Es ist auch noch kein Problem wenn die Leute demnächst 10-15 Kg über Idealgewicht zulegen und dafür aber ein gutes Körpergefühl haben.
Problematisch wird es aber in den Fällen, wenn die Zusatzpfunde zu Lasten des Körpergefühls gehen (watscheln, Knieprobleme, Atemnot usw.)

Haspelbein
29.07.2009, 14:30
Die einfache Linie zu ziehen, dass uns amerikanischer Einfluß verfettet ist einfach nicht richtig.[...]

Ist es auch nicht. Wenn man sich eine gute deutsche Hausmannskost ansieht, so ist sie auch nicht ohne.

Ich sehe wie du die Probleme bei der immer mehr ausbleibenden koerperlichen Ertuechtigung.

FranzKonz
29.07.2009, 14:37
Fehlernährung durch denaturierte Lebensmittel ist in erster Linie für die Verfettung verantwortlich.

Das alles wird eher noch schlimmer werden, wenn erstmal der totale Genfraß bei uns zugelassen wird. Daß es dahin kommt, steht außer Frage. Denn die Brüsseler USA-Vasallen winken gern jede Schweinerei durch, die uns von Übersee aufgenötigt wird.

Die Agrarkonzerne arbeiten gerade daran, sich die Patente auf sämtliche Nahrungsmittel zu sichern. Sollte dieser Coup gelingen, dann können wir nicht mal mehr auf bewährte alte Nutzpflanzensorten ausweichen, um uns aus dem eigenem Garten trotzdem gesund zu ernähren.

http://www.keinpatent.de/index.php?id=128

(http://www.keinpatent.de/)

Ich sag's ja immer: An den Piraten führt kein Weg vorbei.

Gryphus
29.07.2009, 14:39
Ich sag's ja immer: An den Piraten führt kein Weg vorbei.

Mach deinen Wahlkampf wo anders. germane

FranzKonz
29.07.2009, 15:12
Mach deinen Wahlkampf wo anders. germane


http://www.instantsmileys.com/smileys/pirate-smiley-12.gif


http://www.maxengel.de/content/pirat-ppd.jpg (http://piratenpartei.de)

Staatenloser
29.07.2009, 15:26
Mach deinen Wahlkampf wo anders. germane
Mit viel Fantasie hat es ja schon auch was mit Wal-Kampf zu tun!
Es sind ja auch Fette Geschöpfe...
http://www.jusossachsen.de/rotwaehlen/wp-content/uploads/walkampf-pk.jpg

:)) :)) :))

borisbaran
29.07.2009, 19:12
Ich sag's ja immer: An den Piraten führt kein Weg vorbei.
Wir reden über Fetärsche und nciht über Raubkopien, also hör auf mit dem :off:

Mr Capone-E
29.07.2009, 19:14
Die fettesten sind dort die Neger und Mexikaner. Der dämliche Spiegel Online hatte erst kürzlich einen Jubelartikel, dass durch Obama die verfettende Negerkochweise großen Zulauf hat.

arnd
29.07.2009, 19:16
Das Fettleibigkeit ein Problem ist,ist unbestritten. Jedoch sollte bzgl. der "Belastung" noch eine Tatsache untersucht werden. Der Kostenanstieg allein reicht nicht aus, um die Situation zu beurteilen. Da "Fette" mehr essen,trinken,usw. ergeben sich demzufolge auch Mehreinnahmen in den diversen Sektoren. Jenes sollte gegenübergestellt werden.

Zum Beispiel verdienen sich die Produzenten von diversen Diät.- und Abnehmmitteln dumm und dämlich.

Staatenloser
29.07.2009, 19:45
Zum Beispiel verdienen sich die Produzenten von diversen Diät.- und Abnehmmitteln dumm und dämlich.

Produzenten von XXL-Produkten auch...siehe Kaufhaus bietet Schuluniformen in Übergröße an
Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,567277,00.html

FranzKonz
29.07.2009, 19:50
Wir reden über Fetärsche und nciht über Raubkopien, also hör auf mit dem :off:

Keineswegs, wie Du an #37 sehen könntest.

Es sind nur Deine Scheuklappen, die Piraten auf Kopien reduzieren. Wo da der Raub ist, solltest Du auch noch erklären.

Gryphus
29.07.2009, 19:57
Produzenten von XXL-Produkten auch...siehe Kaufhaus bietet Schuluniformen in Übergröße an
Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,567277,00.html

Wobei es wohl nicht wirklich ein Verlust wäre, wenn sie die Schuluniformen genauso, nur eine größe kleiner verkaufen würden. XXL Särge gibt es aber in den USA, und die kosten mehr.

Mr Capone-E
29.07.2009, 21:52
Mich deucht Ernährungswissenschaften als Pflichtfach würde den Kindern gut tun

Stadtknecht
30.07.2009, 09:27
Die fettesten sind dort die Neger und Mexikaner. Der dämliche Spiegel Online hatte erst kürzlich einen Jubelartikel, dass durch Obama die verfettende Negerkochweise großen Zulauf hat.

Ich vermute das liegt daran, daß Neger und Mexen eher niedrigen sozialen Schichten angehören und wenig Geld haben. Für sie ist es einfacher und billiger, sich von McDonalds und Co. zu ernähren.

Mr Capone-E
30.07.2009, 16:38
Ich vermute das liegt daran, daß Neger und Mexen eher niedrigen sozialen Schichten angehören und wenig Geld haben. Für sie ist es einfacher und billiger, sich von McDonalds und Co. zu ernähren.

Gesunde Ernährung ist viel billiger, aber das fettige Zeug schmeckt denen ja so gut. Außerdem fressen die eh nur bei KFC.

Stadtknecht
30.07.2009, 23:18
Gesunde Ernährung ist viel billiger, aber das fettige Zeug schmeckt denen ja so gut. Außerdem fressen die eh nur bei KFC.

KFC ist ekelhaft, bäääh, diese frittierten Hühnerkadaver aus der Legebatterie könnte ich nicht (fr)essen.

Mr Capone-E
31.07.2009, 12:23
KFC ist ekelhaft, bäääh, diese frittierten Hühnerkadaver aus der Legebatterie könnte ich nicht (fr)essen.

http://tsmo.pp.fi/kuvat/kfc.jpg

http://www.obamarofl.com/wp-content/uploads/2009/05/1233278982132.jpg


:D

Ingeborg
31.07.2009, 12:32
Obama steht als Volltrottel da! Banken zahlten Milliardenboni mit Staatshilfe

Die US-Finanzindustrie bekam gigantische Staatshilfen zum Überleben - hat aber fast ein Fünftel des Geldbetrags für üppige Bonuszahlungen an die eigenen Manager ausgegeben. 32,6 Milliarden Dollar an Prämien wurden nach neuesten Zahlen ausgeschüttet.

Igel
01.08.2009, 01:29
Obama steht als Volltrottel da! Banken zahlten Milliardenboni mit Staatshilfe

Die US-Finanzindustrie bekam gigantische Staatshilfen zum Überleben - hat aber fast ein Fünftel des Geldbetrags für üppige Bonuszahlungen an die eigenen Manager ausgegeben. 32,6 Milliarden Dollar an Prämien wurden nach neuesten Zahlen ausgeschüttet.

was meinst du er steht da als???? er ist ein volltrottel.