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Vollständige Version anzeigen : Das droht auch bald bei uns: Neger MUSST du lieben, sonst...!



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Beißer
27.07.2009, 11:33
Ich bin gerade aus England zurück. Dort berichtete die BBC stolz darüber, daß ein 15jähriger zu sechs Monaten Knast verurteilt wurde, weil er eine Negerin, die die gleiche Schule besucht hat wie er, »rassistisch gemobbt« hat: http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/lincolnshire/8164081.stm Bezeichnend auch, daß der oberste Staatsanwalt Lincolnshires, der den Fall verfolgte, ebenfalls kein Europäer ist: Jaswant Narwal.

Ich habe mich mit einem Taxifahrer unterhalten (nicht über diesen Fall, sondern über die allgegenwärtigen Radarfallen und die neuartigen Kontrollen der Durchschnittsgeschwindigkeit), als es plötzlich aus ihm herausbrach und er sagte, die Briten dürften in ihrem eigenen Land nicht mehr frei reden. Jeder Mohammedaner darf sich an die Straßenecke stellen und zum »Heiligen Krieg« aufrufen, aber wenn ein Engländer das macht, wird er als »Rassist« verurteilt. Der Taxifahrer wörtlich: »Wenn ein Asiate meine Spur schneidet und ich zu ihm sage: ›Du blöder Idiot! Du hättest uns beide umbringen können!‹ dann wird nicht er bestraft, sondern ich, weil ich angeblich Rassist bin! Asiaten und Schwarze sind bei uns mittlerweile sakrosankt, während wir Weißen kaum noch Rechte haben!«

Auch bei uns ist man ja heftig zugange mit diesem »Rassisten«-Geschwätz. Die Bolschis tun so, als wäre »Rassismus« etwas ganz Übles – dabei ist es die natürlichste Sache der Welt. Entweder es gibt keine Rassen, wie von den Bolschis behauptet, dann gibt es auch keinen »Rassismus«. Existieren Rassen aber doch, dann kann es kein Verbrechen sein, die unbestreitbaren Vorteile, die Arier gegenüber anderen Rassen haben, offen zu thematisieren. Windhunde können beispielsweise auch schneller laufen als Bernhardiner. Kann es ein Verbrechen sein, das festzustellen?

PSI
27.07.2009, 12:14
(...)

Auch bei uns ist man ja heftig zugange mit diesem »Rassisten«-Geschwätz. Die Bolschis tun so, als wäre »Rassismus« etwas ganz Übles – dabei ist es die natürlichste Sache der Welt. Entweder es gibt keine Rassen, wie von den Bolschis behauptet, dann gibt es auch keinen »Rassismus«. Existieren Rassen aber doch, dann kann es kein Verbrechen sein, die unbestreitbaren Vorteile, die Arier gegenüber anderen Rassen haben, offen zu thematisieren. Windhunde können beispielsweise auch schneller laufen als Bernhardiner. Kann es ein Verbrechen sein, das festzustellen?

These:

Es gibt keine Rassen und "Rassismus" ist, wenn man die "Vorteile" der fiktiven Rassen dauernd benennt.

Zu deinem "Arier"-Geschwätz:
Was hat ein "Arier" (<--- wer gehört da überhaupt dazu? Einige Inder sind "Arier" und die sind nicht weiß... soviel mal zur "Weißen" Rasse. Viele Deutsche stammen nicht von den Germanen ab, sind also nicht im Ansatz "arisch".....) einem Chinesen vorraus?

Bernhardiner und Windhunde sind Teil der Rasse Hund.....

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse

Rasse ist ein abstrakter Ordnungsbegriff, vergleichbar mit der Klasse in der Logik oder der Sorte im umgangssprachlichen Sinne. Er dient als unspezifischer Sammelbegriff für eine Zusammenfassung von Lebewesen, sowie zu deren Ordnung und Bewertung. Sinn bzw. konkrete Bedeutung erhält er erst innerhalb eines bestimmten Kontexts oder durch eine Einzelwissenschaft, in der er benutzt wird.

In der Biologie wird der Mensch heute weder in Rassen, noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und genetische Forschungen haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und der fließenden Übergänge geographischer Populationen nicht gerecht würde. Zudem wurde herausgefunden, dass der Großteil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.

Gärtner
27.07.2009, 12:22
Ich bin gerade aus England zurück. Dort berichtete die BBC stolz darüber, daß ein 15jähriger zu sechs Monaten Knast verurteilt wurde, weil er eine Negerin, die die gleiche Schule besucht hat wie er, »rassistisch gemobbt« hat: http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/lincolnshire/8164081.stm Bezeichnend auch, daß der oberste Staatsanwalt Lincolnshires, der den Fall verfolgte, ebenfalls kein Europäer ist: Jaswant Narwal.

http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpga, aber Inder! Ist doch schön arisch! Und außerdem ist's kein Inder, sondern eine Inderin:



http://lcjb.cjsonline.gov.uk/area22/images/120_Formal_photograph_Jaswant.jpg
Jaswant Narwal
Chief Crown Prosecutor for Lincolnshire


http://lcjb.cjsonline.gov.uk/Lincolnshire/1004.html

Und schlussendlich: Alle Welt fordert alle naselang die härtere Bestrafung von asozialem Pack. Jetzt geschieht das endlich einmal und nu isses auch wieder nicht recht.

Gawen
27.07.2009, 12:28
###gelöschter Beitrag###

Indoeuropäer. ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Ursprache


"The boy sang racist chants such as "White, white, white is right, kick them out, fight, fight, fight," and on one occasion told her: "Go back to your own country, you don't belong here.""
http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/schoolboy-guilty-of-racial-abuse-1757482.html

Das war die Tat.


Wenn das selbe ein Schwarzer in Südafrika singen würde, wäre der dann ein Held oder auch ein Verbrecher? :)

"Black, black, black is right, kick them out, fight, fight, fight,"
"Go back to your own country, you don't belong here."

Felix Krull
27.07.2009, 12:34
Die strafrechtliche Behandlung von 15-jährigen wegen "rassistischer Äußerungen" im demokratischen England wird von den gleichen Leuten gut geheißen, die sich darüber aufregen, wenn in Irland Gotteslästerung strafbar ist.

dZUG
27.07.2009, 12:47
Die totale Verblödung, natürlich ist ein Neger ein Neger wo ist das Problem :D
Und mit diesen Albinoneger werden wir auch noch fertig.
So ganz kann man es nicht kapieren wieso sie nicht gleich den SuperNeger suchen, wäre mal was anderes.

Doc Gyneco
27.07.2009, 13:02
###gelöschter Beitrag###

Besser ein geringer Grand an Bildung, als total verblödete Einildung, wie das in den linkslastigen Kreisen gewohnheit ist !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Tosca
27.07.2009, 13:06
### gelöschter Beitrag###

Wenn du die Freundlichkeit hättest, deinen Auswurf zu erklären.

Danke

Ach ja, ich staune über deine so angenehme Wortwahl. Ja, man merkt sofort, du hast eine ganz spezielle Bildung. Glückstrumpf. Mir wirst du sicher verzeihen, dass ich mich deiner so geistreichen und zukunftsweisenden Wortwahl nicht anschließen kann, dazu fehlt mir dein Niveau.

Beißer
27.07.2009, 13:08
###gelöschter Beitrag###
Ja, du mich auch.

Bolschis und Rassenvermischungsapologeten wie dir paßt es natürlich nicht, wenn man auf die real existierende Wahrheit hinweist. Tatsache ist aber, daß ein weißer Junge für sechs Monate hinter Gitter kommt, weil er einem Negermädchen ein paar unliebsame Worte an den Kopf geschmissen hat. Hätte ein gleichaltriger Neger ihn allerdings abgestochen, wäre der auf Sozialurlaub in die Karibik geschickt worden, weil das dann tote Opfer ja »nur« ein Weißer war.

Cinnamon
27.07.2009, 13:14
Der Unterschied zwischen Beleidigungen und Mobbing ist dir geläufig? Vielleicht hat dieses 15-Jährige Herzchen dem Mädchen an jedem neuem Schultag ein freundliches "You look like sh*t, Ni**er" an den Kopf geworfen? 6 Monate Haft gibt es schließlich auch nicht für nichts. Eine oberste Kronanwältin wird ihre Zeit ganz sicher nicht für die üblichen Nettigkeiten unter Schülern verschwenden.

Brutus
27.07.2009, 13:14
Ich habe mich mit einem Taxifahrer unterhalten (nicht über diesen Fall, sondern über die allgegenwärtigen Radarfallen und die neuartigen Kontrollen der Durchschnittsgeschwindigkeit), als es plötzlich aus ihm herausbrach und er sagte, die Briten dürften in ihrem eigenen Land nicht mehr frei reden. Jeder Mohammedaner darf sich an die Straßenecke stellen und zum »Heiligen Krieg« aufrufen, aber wenn ein Engländer das macht, wird er als »Rassist« verurteilt. Der Taxifahrer wörtlich: »Wenn ein Asiate meine Spur schneidet und ich zu ihm sage: ›Du blöder Idiot! Du hättest uns beide umbringen können!‹ dann wird nicht er bestraft, sondern ich, weil ich angeblich Rassist bin! Asiaten und Schwarze sind bei uns mittlerweile sakrosankt, während wir Weißen kaum noch Rechte haben!«

Ob sich der Taxifahrer darüber im Klaren ist, daß die Engländer genau dafür zwei Weltkriege angezettelt und 160 deutsche Städte eingeäschert haben?

Mein Bedauern hält sich sehr in Grenzen, wenn die Inselaffen nunmehr ernten, was Asquith, Churchill und Harris gesät haben. Churchill und Harris haben sie sogar Denkmäler errichtet!

Cinnamon
27.07.2009, 13:18
Ob sich der Taxifahrer darüber im Klaren ist, daß die Engländer genau dafür zwei Weltkriege angezettelt und 160 deutsche Städte eingeäschert haben?

Mein Bedauern hält sich sehr in Grenzen, wenn die Inselaffen nunmehr ernten, was Asquith, Churchill und Harris gesät haben. Churchill und Harris haben sie sogar Denkmäler errichtet!

Wer hat denn nun die Weltkriege angezettelt? Die Engländer, die Amerikaner oder doch die Juden? Du änderst deine Verschwörungstheorien auch immer so, wie es gerade opportun ist, gelle?

Beißer
27.07.2009, 13:18
These:

Es gibt keine Rassen und "Rassismus" ist, wenn man die "Vorteile" der fiktiven Rassen dauernd benennt.

Zu deinem "Arier"-Geschwätz:
Was hat ein "Arier" (<--- wer gehört da überhaupt dazu? Einige Inder sind "Arier" und die sind nicht weiß... soviel mal zur "Weißen" Rasse. Viele Deutsche stammen nicht von den Germanen ab, sind also nicht im Ansatz "arisch".....) einem Chinesen vorraus?

Bernhardiner und Windhunde sind Teil der Rasse Hund.....

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse
Du beweist einmal mehr, daß du keine Ahnung hast. Die Arier haben Indien schon vor sehr langer Zeit verlassen und ihren Lebensraum in Nordwesteuropa erobert. Einheimische Arier gibt es im heutigen Indien nicht mehr.

Hunde sind keine Rasse, sondern eine Familie, innerhalb derer es viele verschiedene Rassen gibt.

Aber auch von dir kommt wie gewohnt nur unsachliche Polemik. Zum eigentlichen Thema, der Behandlung eines Jungen, der ein paar unfreundliche Worte zu einem Negermädchen gesagt hat, wie ein Schwerstverbrecher, verlierst du kein Wort. :rolleyes:

Cinnamon
27.07.2009, 13:21
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/lincolnshire/8164081.stm

Von 6 Monaten steht da sogar noch nichts, da das Strafmaß erst nächsten Monat verhängt werden soll. Außerdem steht da schwarz auf weiß, dass der Junge das Mädchen monatelang tyrannisiert hat und sie sogar versucht hat, Selbstmord zu begehen. Harmlos kann diese Sache also nicht gewesen sein.

Ausonius
27.07.2009, 13:23
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/lincolnshire/8164081.stm

Von 6 Monaten steht da sogar noch nichts, da das Strafmaß erst nächsten Monat verhängt werden soll. Außerdem steht da schwarz auf weiß, dass der Junge das Mädchen monatelang tyrannisiert hat und sie sogar versucht hat, Selbstmord zu begehen. Harmlos kann diese Sache also nicht gewesen sein.

Viele User, die auf englische Quellen verlinken, scheinen sich darauf zu verlassen, dass Mitforisten nicht alles richtig verstehen. So erfinden sie gerne mal was dazu. Gewöhn dich schon mal dran.

Beißer
27.07.2009, 13:23
http://lcjb.cjsonline.gov.uk/area22/images/120_Formal_photograph_Jaswant.jpgalle naselang

Ja, die Nase ist wirklich sehr lang! :hihi:

Und schlussendlich: Alle Welt fordert alle naselang die härtere Bestrafung von asozialem Pack. Jetzt geschieht das endlich einmal und nu isses auch wieder nicht recht.
Ja, aber genau das war nicht der Fall: Es wurde schließlich ein anständiger englischer Junge für eine Nicht-Tat bestraft, während das asoziale Pack, das in England nichts verloren hat, sich weiter dort herumtreiben und sich sogar zum Richter aufschwingen darf.

Ich habe in der letzten Woche viele Gespräche geführt. Im englischen Volk brodelt es.

Cinnamon
27.07.2009, 13:26
Ja, die Nase ist wirklich sehr lang! :hihi:

Ja, aber genau das war nicht der Fall: Es wurde schließlich ein anständiger englischer Junge für eine Nicht-Tat bestraft, während das asoziale Pack, das in England nichts verloren hat, sich weiter dort herumtreiben und sich sogar zum Richter aufschwingen darf.

Ich habe in der letzten Woche viele Gespräche geführt. Im englischen Volk brodelt es.

Hallo? Artikel gelesen? Das ist kein anständiger englischer Junge, sondern ein rassistischer Mobber.

Cinnamon
27.07.2009, 13:28
Viele User, die auf englische Quellen verlinken, scheinen sich darauf zu verlassen, dass Mitforisten nicht alles richtig verstehen. So erfinden sie gerne mal was dazu. Gewöhn dich schon mal dran.

Werde ich ;).

Gawen
27.07.2009, 13:31
Außerdem steht da schwarz auf weiß, dass der Junge das Mädchen monatelang tyrannisiert hat und sie sogar versucht hat, Selbstmord zu begehen. Harmlos kann diese Sache also nicht gewesen sein.

Die Täter hier ab Minute 1:40 gehören genauso bestraft. :]

http://www.youtube.com/watch?v=R9T7UBgsLZw

Beißer
27.07.2009, 13:33
Vielleicht hat dieses 15-Jährige Herzchen dem Mädchen an jedem neuem Schultag ein freundliches "You look like sh*t, Ni**er" an den Kopf geworfen? 6 Monate Haft gibt es schließlich auch nicht für nichts.

Ja, aber wenn’s doch die Wahrheit ist? Muß man als Weißer jetzt lügen?


Eine oberste Kronanwältin wird ihre Zeit ganz sicher nicht für die üblichen Nettigkeiten unter Schülern verschwenden.

Der eigentliche Skandal ist doch die Tatsache, daß eine nach der Ansicht des berühmten Schriftstellers Rudyard Kipling (»Das Dschgungelbuch«) Angehörige eines unterlegenen Volkes in die Lage versetzt wird, gegen ihr überlegene Engländer Strafverfahren zu führen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kim_(Roman)

Cinnamon
27.07.2009, 13:35
Ja, aber wenn’s doch die Wahrheit ist? Muß man als Weißer jetzt lügen?



Der eigentliche Skandal ist doch die Tatsache, daß eine nach der Ansicht des berühmten Schriftstellers Rudyard Kipling (»Das Dschgungelbuch«) Angehörige eines unterlegenen Volkes in die Lage versetzt wird, gegen ihr überlegene Engländer Strafverfahren zu führen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kim_(Roman)

Ich fange an zu glauben, dass du diesen Müll hier nicht im Ernste schreibst, sondern dir über deine Gegner vor dem PC laut zu lachen erlaubst.

Beißer
27.07.2009, 13:36
Außerdem steht da schwarz auf weiß, dass der Junge das Mädchen monatelang tyrannisiert hat und sie sogar versucht hat, Selbstmord zu begehen. Harmlos kann diese Sache also nicht gewesen sein.

Ach. Der Junge hat sie nicht einmal angefaßt. Soll sie doch nach Afrika gehen, wenn sie so sensibel ist.

Brutus
27.07.2009, 13:36
Hallo? Artikel gelesen? Das ist kein anständiger englischer Junge, sondern ein rassistischer Mobber.

Echt? Dann hat er alle Möglichkeiten, eines Tages wie Ralph Giordano und der Hürriyet-Chefredakteur das Bundesverdienstkreuz zu erhalten.

Beißer
27.07.2009, 13:38
Hallo? Artikel gelesen? Das ist kein anständiger englischer Junge, sondern ein rassistischer Mobber.

Der Junge hat nichts als die Wahrheit gesagt. So handeln nur anständige Menschen, die sich nicht verbiegen wollen vor dem allgegenwärtigen Terror der maoistischen political correctness.

draufgänger
27.07.2009, 13:38
Bernhardiner und Windhunde sind Teil der Rasse Hund.....
Sei Dir verzeihen. In der 6. Klasse habt ihr den Unterschied von Rasse und Art noch nicht durchgenommen.

In der Biologie wird der Mensch heute weder in Rassen, noch in Unterarten unterteilt.
Natürlich findet eine derartige Unterteilung nicht statt. Jeder Biologe, der das täte, wäre sofort seinen Job los oder es würden ihm zumindest die Forschungsmittel gestrichen.


Molekularbiologische und genetische Forschungen haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und der fließenden Übergänge geographischer Populationen nicht gerecht würde.
Aha. Weil es Mischlinge gibt, gibt es keine Rassen. Klingt logisch! :respekt:

Das ist ein schönes Beispiel für die Formulierung eines Wissenschaftlers, der nicht sagen darf, was er denkt. "Enorme Vielfalt" bedeutet nichts Anderes als "die Menschen sind enorm unterschiedlich". Und "fließenden Übergänge geographischer Populationen nicht gerecht würde" bedeutet: "durch die Rassenvermischung würde sich eine große Zahl von Individuen keiner Rasse zuordnen lassen".


Zudem wurde herausgefunden, dass der Großteil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.
Na und? Diese Feststellung bedeutet, dass das Stück DNA, das die individuellen Unterschiede codiert, länger ist, als das Stück DNA, das die Rassenunterschiede codiert. Aus der Länge eines Stückes DNA kann man nicht auf das Ausmaß der Auswirkungen auf Körperbau, Hautfarbe, Intelligenz und Verhalten schließen. Also, was soll's?

Gärtner
27.07.2009, 13:40
Ja, die Nase ist wirklich sehr lang!

http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgh, sehr erheiternd, ja. Beurteilung eines Menschen nach seiner Physiognomie. Was sagst du dann erst zur Fazialarchitektur von Günther Öttinger?

http://tbn0.google.com/images?q=tbn:HMS8xx5WgrU94M:http://www.kill-more-people.de/images/politik-und-gesellschaft/deutschland/Guenther_Oettinger.jpg


Ja, aber genau das war nicht der Fall: Es wurde schließlich ein anständiger englischer Junge für eine Nicht-Tat bestraft, während das asoziale Pack, das in England nichts verloren hat, sich weiter dort herumtreiben und sich sogar zum Richter aufschwingen darf.
Wir haben offensichtlich eine unterschiedliche Auffassung von Anstand. Ein asoziales Arschloch, das durch fortwährendes Mobbing ein Mädchen (das du aus welchem Grund als "Pack" bezeichnest?) fast bis zum Selbstmord treibt, wäre mit sechs Monaten Sistierung im Hausarrest - davon reden wir hier - noch gut bedient.

Die Regeln der Zivilisation sind grundsätzlich. Entweder sie gelten für jeden oder wir landen wieder im Dschungel.

Cinnamon
27.07.2009, 13:41
Der Junge hat nichts als die Wahrheit gesagt. So handeln nur anständige Menschen, die sich nicht verbiegen wollen vor dem allgegenwärtigen Terror der maoistischen political correctness.

Er sagt also die Wahrheit, wenn er ein Mädchen mobbt? Interessant. Sagen dann auch muslimische Rassisten die Wahrheit, wenn sie deutsche Frauen als Schlampen und Huren bezeichnen?

Beißer
27.07.2009, 13:41
Die Täter hier ab Minute 1:40 gehören genauso bestraft. :]

http://www.youtube.com/watch?v=R9T7UBgsLZw

Das wird natürlich nicht passieren, denn es geht den Verbrechern im Hintergrund, die in der ganzen westlichen Welt die Fäden ziehen, nur um eines: Um die Ausrottung der ihnen überlegenen arischen Rasse.

Beißer
27.07.2009, 13:43
das du aus welchem Grund als "Pack" bezeichnest?

Eroberer/Eindringling in einem fremden Land.

Gärtner
27.07.2009, 13:43
Er sagt also die Wahrheit, wenn er ein Mädchen mobbt? Interessant. Sagen dann auch muslimische Rassisten die Wahrheit, wenn sie deutsche Frauen als Schlampen und Huren bezeichnen?

http://img525.imageshack.us/img525/3432/44768348zy0.jpgeine Überforderung. Logik war bekanntlich noch nie die stärkste Seite der Braunbatzen. Bzw. dein Beispiel zeigt, daß sich die Braunknutscher und Islamisten wie ein Ei dem anderen gleichen.

Beißer
27.07.2009, 13:44
Sagen dann auch muslimische Rassisten die Wahrheit, wenn sie deutsche Frauen als Schlampen und Huren bezeichnen?

Quod licet iovi, non licet bovi.

WIENER
27.07.2009, 13:45
Und schlussendlich: Alle Welt fordert alle naselang die härtere Bestrafung von asozialem Pack. Jetzt geschieht das endlich einmal und nu isses auch wieder nicht recht.


Das Problem dabei ist, das schon wir beide unterschiedlicher Ansicht sind, wer und was asoziales Pack ist.

Don
27.07.2009, 13:45
These:

Es gibt keine Rassen und "Rassismus" ist, wenn man die "Vorteile" der fiktiven Rassen dauernd benennt.

Zu deinem "Arier"-Geschwätz:
Was hat ein "Arier" (<--- wer gehört da überhaupt dazu? Einige Inder sind "Arier" und die sind nicht weiß... soviel mal zur "Weißen" Rasse. Viele Deutsche stammen nicht von den Germanen ab, sind also nicht im Ansatz "arisch".....) einem Chinesen vorraus?

Bernhardiner und Windhunde sind Teil der Rasse Hund.....

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse

Es gibt keine Rasse Hund. Hund ist eine Gattung innerhalb der Familie Wolfs- oder Hundeartige, Berhardiner oder Windhunde sind eine Art innerhalb dieser Gattung. Oder eben eine Rasse.

Wenn es keine Rasse gibt, wieso ist sie dann in unsere Verfassung explizit erwähnt?
Zur gefälligen Lektüre für Linksautonome die dieses Werk ja nicht zu kennen scheinen:

Artikel 3 GG
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


Die Erwähnung oder Bezeichnung einer Rasse ist also absolut grundgesetzkonform.
Etwas pikant in diesem Zusammenhang ist aber daß all diese "Diskrimierungsmerkmale" im demselben Absatz genannt werden wie die Behinderung.
Da scheint ein Schelm im Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee gesessen zu sein.

Beißer
27.07.2009, 13:45
Logik war bekanntlich noch nie die stärkste Seite der Braunbatzen.

Tatsächlich? Was ist unlogisch an der Aussage, daß Neger nicht nach England gehören?

Cinnamon
27.07.2009, 13:48
http://img525.imageshack.us/img525/3432/44768348zy0.jpgeine Überforderung. Logik war bekanntlich noch nie die stärkste Seite der Braunbatzen. Bzw. dein Beispiel zeigt, daß sich die Braunknutscher und Islamisten wie ein Ei dem anderen gleichen.

Ist doch klar, immerhin sind die Denkweisen von Braunbatzen und Hardcoregläubigen in jeder Religion ziemlich ähnlich: Die Elite, die über die alleinige Wahrheit verfügt gegen die dumme und verdammte Mehrheit, die der satanischen Lüge aufsitzt. So einfach kann die Welt sein (auch wenn weder Bibel noch Koran sie wirklich so leicht darstellen).


Quod licet iovi, non licet bovi.

Träume weiter.

Beißer
27.07.2009, 13:52
Die Elite, die über die alleinige Wahrheit verfügt gegen die dumme und verdammte Mehrheit, die der satanischen Lüge aufsitzt.

Es geht hier nicht um irgendwelche Wahrheiten, sondern um tatsächliches Elite-Sein. Warum wohl kommen all die nichtelitären Völkerschaften zu uns? Die Verkünder von Multikulti und Rassenvermischung wollen in Wahrheit nur eines erreichen: Die Auslöschung der Elite.

Ausonius
27.07.2009, 13:54
Echt? Dann hat er alle Möglichkeiten, eines Tages wie Ralph Giordano und der Hürriyet-Chefredakteur das Bundesverdienstkreuz zu erhalten.

Wen interessiert schon das BVK? Möchtest du eins haben?

Alfred
27.07.2009, 14:06
http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpga, aber Inder! Ist doch schön arisch! Und außerdem ist's kein Inder, sondern eine Inderin:



http://lcjb.cjsonline.gov.uk/area22/images/120_Formal_photograph_Jaswant.jpg
Jaswant Narwal
Chief Crown Prosecutor for Lincolnshire


http://lcjb.cjsonline.gov.uk/Lincolnshire/1004.html

Und schlussendlich: Alle Welt fordert alle naselang die härtere Bestrafung von asozialem Pack. Jetzt geschieht das endlich einmal und nu isses auch wieder nicht recht.

Nur das hier eine sagenhafte Ungleichbehandlung herrscht. Allerdings haben die Briten diese Urteile selbst verschuldet. Bei den Wahlen hatten sie die Möglichkeit diesen Umstand zu ändern. Fakt ist das dort die Migranten alles dürfen und die Einheimischen Briten nix. So sieht es aus. Aber wie gesagt, selbst schuld.

Alfred
27.07.2009, 14:10
Er sagt also die Wahrheit, wenn er ein Mädchen mobbt? Interessant. Sagen dann auch muslimische Rassisten die Wahrheit, wenn sie deutsche Frauen als Schlampen und Huren bezeichnen?

Nun, dann ist es Beleidigung, wenn ein Deutscher dies über Muselweibchen sagt dann ist es Volksverhetzung. Das ist der Unterschied.

Zitat :

Wenn ein türkischer Staatsangehöriger sagt, man müsse die Deutschen vergasen, ist das eine Beleidigung. Wenn ein Deutscher so über Türken redet, ist das eine Volksverhetzung. Die wird härter bestraft und macht sich schlechter im Strafregister.

Klick (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Justiz;art126,2528458)

draufgänger
27.07.2009, 14:13
Ist doch klar, immerhin sind die Denkweisen von Braunbatzen und Hardcoregläubigen in jeder Religion ziemlich ähnlich: Die Elite, die über die alleinige Wahrheit verfügt gegen die dumme und verdammte Mehrheit, die der satanischen Lüge aufsitzt. So einfach kann die Welt sein (auch wenn weder Bibel noch Koran sie wirklich so leicht darstellen).
Du hast Recht damit, dass Nationalsozialisten und Fundamentalisten die dumme Mehrheit belügen und für ihre Zwecke manipulieren zu versuchen.

Die satanischste aller Lügen ist jedoch die von der Gleichheit der Menschen. Sie ist deshalb satanisch, weil sie das Edle zum Verkommen verkehrt, das Höhere zu Niederen. Erst diese Gleichheitslüge ermöglicht eine Gesellschaft, in der der Anständige den Betrüger bezahlen muss (Bankenkrise) und der Fleißige den Müßiggänger ("Sozialstaat").

Don
27.07.2009, 14:18
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/lincolnshire/8164081.stm

Von 6 Monaten steht da sogar noch nichts, da das Strafmaß erst nächsten Monat verhängt werden soll. Außerdem steht da schwarz auf weiß, dass der Junge das Mädchen monatelang tyrannisiert hat und sie sogar versucht hat, Selbstmord zu begehen. Harmlos kann diese Sache also nicht gewesen sein.

Nein, das steht da nicht schwarz auf weiß. Die Rede ist von "abuse" und "bullying".
Das bedeutet hier "beschimpfen" und "schikanieren", nicht tyrannisieren.

(Falls Du im dictionary nachsiehst, es ist mir egal was da irgendwelche Sprachwissenschaftler als Synonyme anführen, Sprachinhalte ergeben sich aus dem Zusammenhang.)

Es steht auch nicht da, daß sie versuchte Selbstmord zu begehen, sondern daß der Jury mitgeteilt wurde The jury was told daß sie daran dachte Selbstmord zu begehen the victim had considered committing suicide.

Im Übrigen steht recht viel schwarz auf weiß in der Zeitung.

Und nun mal Butter bei die Fische. Während meiner Schulzeit war der Spitzname eines Mitschülers (Gymnasium, damals noch weitgehend prollfrei) bis zum Abi "Körper". Ich gehe jetzt nicht näher drauf ein weshalb. Er behielt ihn, obwohl so 3 Jahre vor Schluß ein neuer Klassenkamerad hinzukam, der ihn noch um einiges an Lebendgewicht übertraf. Soweit ich mich erinnere 150 kg bei etwa 1,80 m. Dessen Nachname war übrigens Leicht. Nicht unbitter für ihn.
Die wirkliche Satire schreibt immer das Leben.

Und jetzt, welche Sprachregelungen schaffen wir denn jetzt für Kiddies? Eine für die mit und ohne Kopftuch, unterteilt in schwarze, braune und weiße Hautfarbe, eine für den den Fetten, eine für den Spindeldürren, eine extra für den Rothaarigen mit Sommersprossen, und da gibt es noch welche die lispeln oder schielen.
Ein unermeßliches Betätigungsfeld für Generationen von SozPäds und orwellsche Sprachverdreher.

Oder um es beim Namen zu nennen. Das Mädel war vermutlich überhaupt nicht betroffen. Und wenn hätte sie ihm eine knallen können, wäre sie eine normale in England integrierte Mitschülerin Sie hat unter ihren Mitschülern vermutlich sowieso die eindeutigen Mehrheit gegenüber rosigbäckigen Engländern.
Sie hat das also ihrer Familie erzählt. Oder gleich dem Imam. Und irgendein publicitysüchtiger Drecksanwalt oder anderer linker, grüner, gendergemainstreamter Gesellschaftszersetzer erblickte die Chance ein öffentliches Rassistentribunal zu veranstalten.

Götz
27.07.2009, 14:25
Der Migrantenlobby in Großbritannien ist es offenbar gelungen im Eigeninteresse einen Präzedenzfall gegen die Mehrheitsgesellschaft zu schaffen, dies könnte verheerende und langanhaltende Folgen haben, auch hinsichtlich des sich nun immer stärker abzeichnenden Endes der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz. Mit dem insbesondere von linksgrüner und islamistischer Seite auch bei uns geliebäugelt wird, diese Kräfte werden nun wahrscheinlich auch bei uns verstärkt Aufwind bekommen.

Beißer
27.07.2009, 14:30
Der Migrantenlobby

Es gibt keine »Migranten«. Das sind Ausländer.

Götz
27.07.2009, 14:35
Es gibt keine »Migranten«. Das sind Ausländer.

Einigen wir uns in diesem Strang doch auf Xenos, Xenophile und entsprechend Xenolobby.

Beißer
27.07.2009, 14:37
Nein. Ich bleibe beim guten deutschen Wort Ausländer.

draufgänger
27.07.2009, 14:41
Es gibt keine »Migranten«. Das sind Ausländer.

Schlimmer noch: Das sind Minderrassige, die die einheimische Bevölkerung im Durchschnittsvergleich in ihrer Intelligenz deutlich unterbieten und in ihrer Kriminalität deutlich übertreffen. Das Gesagte gilt für den Durchschnitt, nicht für einzelne Individuen.

Nationalix
27.07.2009, 15:06
These:

Es gibt keine Rassen und "Rassismus" ist, wenn man die "Vorteile" der fiktiven Rassen dauernd benennt.

Zu deinem "Arier"-Geschwätz:
Was hat ein "Arier" (<--- wer gehört da überhaupt dazu? Einige Inder sind "Arier" und die sind nicht weiß... soviel mal zur "Weißen" Rasse. Viele Deutsche stammen nicht von den Germanen ab, sind also nicht im Ansatz "arisch".....) einem Chinesen vorraus?

Bernhardiner und Windhunde sind Teil der Rasse Hund.....

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse

Gerade in Bezug auf solch sensible Themen wie "Rasse" und "Rassismus" ist Wikipedia keine glaubwürdige und verlässliche Quelle. Ich könnte in der Wikipedia jetzt sofort den Text in meinem Sinne ändern und in der nächsten Sekunde als Zitat hier angeben. Du solltest zum Thema Rasse mal in ein ganz normales Biologiebuch schauen, das noch nicht vergutmenschlicht, vergendert oder in sonstigem Neusprech verfasst ist.

Achso zu Hunden: Bernhardiner und Windhunde sind eigene Hunderassen, das kann Dir jeder Tierarzt oder Biologe bestätigen. :rolleyes:

Nationalix
27.07.2009, 15:13
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem unsere gutmenschlichen Mitforisten von unseren friedliebenden Mitbürgern mit Migrationshintergrund auf das allerherzlichste bereichert werden. :D

Jojo
27.07.2009, 15:13
Die totale Verblödung, natürlich ist ein Neger ein Neger wo ist das Problem :D
Und mit diesen Albinoneger werden wir auch noch fertig.
So ganz kann man es nicht kapieren wieso sie nicht gleich den SuperNeger suchen, wäre mal was anderes.

Natürlich gibt es Rassen-solche Leute, die behaupten, dass es keine Rassen gibt sind blind oder dumm oder beides.

Nationalix
27.07.2009, 15:17
Ob sich der Taxifahrer darüber im Klaren ist, daß die Engländer genau dafür zwei Weltkriege angezettelt und 160 deutsche Städte eingeäschert haben?

Mein Bedauern hält sich sehr in Grenzen, wenn die Inselaffen nunmehr ernten, was Asquith, Churchill und Harris gesät haben. Churchill und Harris haben sie sogar Denkmäler errichtet!

Ich stimme Dir voll und ganz zu. Die Engländer tragen eine große Mitschuld an der Misere Deutschlands. Von daher hält sich mein Bedauern und Mitgefühl über die dortige Situation doch in sehr überschaubaren Grenzen.

Beißer
27.07.2009, 15:20
Die Engländer wurden verführt, genauso wie die heutigen Deutschen verführt werden.

Realist
27.07.2009, 15:21
http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgh, sehr erheiternd, ja. Beurteilung eines Menschen nach seiner Physiognomie. Was sagst du dann erst zur Fazialarchitektur von Günther Öttinger?

Wie die Nase eines Mannes, so sein Johannes... :cool2:

Beißer
27.07.2009, 15:23
Autsch.

McDuff
27.07.2009, 15:52
Wenn sich keiner an diesen Mist hält ist er wirkungslos. Die können nicht alle Weißen einsperren.

Humer
27.07.2009, 15:57
Schon die Überschrift ist verlogen: "Neger MUSST du lieben" Keiner verlangt das!
Ein Pappkamerad wird installiert um die erwünschte Erregung zu erzeugen.
Es reicht völlig sie als Menschen zu akzepieren. Wenn einem dann Einer/ Einem jemand besonders gefällt, dann entsteht vielleicht auch Liebe.

Wieso wehren sich Rassisten eigentlich so gegen den sog. "Deutschenhass". Muss man Deutsche lieben?

lupus_maximus
27.07.2009, 16:33
Schon die Überschrift ist verlogen: "Neger MUSST du lieben" Keiner verlangt das!
Ein Pappkamerad wird installiert um die erwünschte Erregung zu erzeugen.
Es reicht völlig sie als Menschen zu akzepieren. Wenn einem dann Einer/ Einem jemand besonders gefällt, dann entsteht vielleicht auch Liebe.

Wieso wehren sich Rassisten eigentlich so gegen den sog. "Deutschenhass". Muss man Deutsche lieben?
Es reicht vollkommen, wenn man keinen Kontakt mit Negern pflegt. Dazu kann mich kein Gesetz der Welt zwingen.
Dies hat mit Rassenhaß nichts zutun, ich brauche in meinem Umfeld nicht einen einzigen Neger oder anders Gefärbten!

schastar
27.07.2009, 16:37
..... Entweder es gibt keine Rassen, wie von den Bolschis behauptet, ...

Es gibt Rassen!

Erst einmal zur Definition:

Art (Spezies) als Sammelbegriff beschreibt nach heutigem Verständnis Lebewesen welche untereinander Fortpflanzungsfähig sind, die sich nicht mit anderen Arten vermischt und sich durch bestimmte Merkmale von ihnen unterscheidet.

Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen. Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind untereinander fruchtbar. Rassen sind in der biologischen Systematik Teilpopulationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, welche die einzelnen Pflanzen und Tiere der Rasse von anderen Populationen der selben Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterarten (Subspezies), Zuchtform oder Varietät.

De Begriff Rassen findet Hauptsächlich, aber nicht nur, in der Zucht Verwendung, wobei auch hier die Definition gleich ist.

Man kann es also drehen und wenden wie man will, egal ob Unterart, Rasse, Sippe, etc., ist für deren Definition weder Ausschlaggeben ob diese nun „künstlich“ durch Menschenhand entstanden ist, oder durch natürliche Barrieren. Auch findet man keine zeitliche Angabe wie lange eine Eigenständige Entwicklung dauern muß um auf eine eigene Unterart oder Rasse zu schließen. Ebenso wenig finden sich Angeben wie hoch der prozentuale Genunterschied sein muß welcher für oder gegen eine eigene Rasse spricht.

Als Gemeinsames in allen Erläuterungen zu Rasse, Unterart, ... werden die äußerlichen Unterschiede benannt, welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.

Und es ist eben kein Zufall dass in einer Gruppe Schwarzafrikaner, ohne Beteiligung eines Weißen, keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen geboren werden, sondern Kinder mit dunklen Haaren und dunkler Haut. Dies erfüllt wiederum die Kriterien für eine Rasse.

Und auch Tiere sind Rassisten, so gibt es z.B. Greifvogelrassen welche sich zwar untereinander fortpflanzen könnten, auch in der selben Gegend leben, aber Aufgrund äußerer Merkmal sich keinen Partner einer anderen Rasse suchen. Dieser „Rassismus“ brachte in der Evolution eben z.B. viele verschiedene Raubvögel hervor und nicht nur eine Rasse. Quasi Vielfalt durch Rassismus.

Und weil sich Rasse einfach sympathischer anhört als Unterart, bleibe ich bei Rassen.

Und jeder von uns verbindet mit bestimmten Regionen Menschen mit bestimmten Aussehen. Und diese bestimmte Aussehen können wir nur dadurch „erwarten“ weil dort überwiegend Menschen einer bestimmten Rasse leben, mit eben bestimmten äußeren Merkmalen.

Und wenn ich schreibe, mir würden Asiatinnen gut gefallen, was würdet ihr erwarten?
http://www.spiegel.de/img/0,1020,513354,00.jpg


Also noch mal:
Vererbbare äußerliche Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind kennzeichnen eine Rasse. Nicht der IQ oder ein bestimmter prozentualer Genunterschied.

Michel
27.07.2009, 16:51
Es reicht vollkommen, wenn man keinen Kontakt mit Negern pflegt. Dazu kann mich kein Gesetz der Welt zwingen.
Dies hat mit Rassenhaß nichts zutun, ich brauche in meinem Umfeld nicht einen einzigen Neger oder anders Gefärbten!

Es ist nicht nur die Hautfarbe. Der Körpergeruch der Farbigen darunter auch Orientalen und Semiten ist meist widerlich riechend für Europäer.

Für Asiaten stinken wir Europäer dafür aber auch sehr streng wenn wir mal verschwitzt sind.
Es ist also nicht nur die Hautfarbe alleine die uns abstößt.

Der Junge könnte sie auch deshalb gemobbt/gehänselt haben.
Alle Schwarzen stinken.

Don
27.07.2009, 16:53
Für Asiaten stinken wir Europäer dafür auch sehr streng, wenn wir mal verschwitzt sind.
Es sit also nicht nur die Hautfarbe alleine.

Reiseführer Thailand gelesen? Kleiner Tipp: Duschen soll Abhilfe schaffen.
Das Brusthaartoupet nimmst du auch besser ab.

Paul Felz
27.07.2009, 17:20
Reiseführer Thailand gelesen? Kleiner Tipp: Duschen soll Abhilfe schaffen.
Das Brusthaartoupet nimmst du auch besser ab.

Ach, Du weißt es besser (man beachte die korrekte Benutzung des ß :D ).

Wenn Du nach zwei Wochen Asien, oder auch Indien, wieder zurückkommst, "stinkst" Du auch wie ein Inder/Asiate. Es sei denn, Du ernährst Dich nur von Hamburgern ;)

Don
27.07.2009, 17:42
Ach, Du weißt es besser (man beachte die korrekte Benutzung des ß :D ).

Ich scheine ein leichtes Verständnisproblem zu haben. Wo kam ein ß vor?



Wenn Du nach zwei Wochen Asien, oder auch Indien, wieder zurückkommst, "stinkst" Du auch wie ein Inder/Asiate. Es sei denn, Du ernährst Dich nur von Hamburgern ;)

Das indische Problem ist mir nur zu gut bekannt, hat aber nichts mit der Ernährung zu tun. Primär für den wahrahft durchdringenden Geruch ursächlich sind die allgegenwärtigen Mottenkugen aus Naphtalin. Liegen nicht nur zweckbestimmt in Kleiderschränken sondern auch in jedem Waschbeckenabfluß, Urinal, Dusche oder einfach auf dem Boden weil der Glaube besteht damit Cockroaches fernhalten zu können.
Dazu kommen die gebräuchlichen Waschartikel (berüchtigt: Dettol), selbst Seifen und Shampoos enthalten häufig reines Phenol als Konservierungsmittel.
Haushaltsreiniger etc. sowieso. Alles stinkt da wie in einem Feldlazarett des WKI.
Dieses Phänomen ist auch verantwortlich dafür, daß nur 3 oder 4 Maschinen der LH überhaupt Indien anfliegen, weil die einfach stinken wie die Pest.

In China konnte ich nichts dergleichen feststellen. Sehr angenehm das Ganze.

Was Thailand betrifft. Das ist die Schweiz Asiens. In der Körperpflege sind es Quadratschweizer. Die haben sogar Personalduschen in irgendwelchen Kleingeschäften. Ich würde jetzt mal wetten daß die dort alle 2 oder 3 Stunden für eine Minute drunterhüpfen. Um mehr gehts es nicht.
Du als Touri schwitzt bei 35 Grad und 90% Luftfeuchte sowieso wie ein Pyramidensklave, und Deine einzige Dusche ist im Hotel. Das sind da aber extreme Nazis und der Ansicht das wäre Dein Problem als ฝรั่ง (farang) und nicht ihres. ;)

Paul Felz
27.07.2009, 17:50
Ich scheine ein leichtes Verständnisproblem zu haben. Wo kam ein ß vor?



Das indische Problem ist mir nur zu gut bekannt, hat aber nichts mit der Ernährung zu tun. Primär für den wahrahft durchdringenden Geruch ursächlich sind die allgegenwärtigen Mottenkugen aus Naphtalin. Liegen nicht nur zweckbestimmt in Kleiderschränken sondern auch in jedem Waschbeckenabfluß, Urinal, Dusche oder einfach auf dem Boden weil der Glaube besteht damit Cockroaches fernhalten zu können.
Dazu kommen die gebräuchlichen Waschartikel (berüchtigt: Dettol), selbst Seifen und Shampoos enthalten häufig reines Phenol als Konservierungsmittel.
Haushaltsreiniger etc. sowieso. Alles stinkt da wie in einem Feldlazarett des WKI.
Dieses Phänomen ist auch verantwortlich dafür, daß nur 3 oder 4 Maschinen der LH überhaupt Indien anfliegen, weil die einfach stinken wie die Pest.

In China konnte ich nichts dergleichen feststellen. Sehr angenehm das Ganze.

Was Thailand betrifft. Das ist die Schweiz Asiens. In der Körperpflege sind es Quadratschweizer. Die haben sogar Personalduschen in irgendwelchen Kleingeschäften. Ich würde jetzt mal wetten daß die dort alle 2 oder 3 Stunden für eine Minute drunterhüpfen. Um mehr gehts es nicht.
Du als Touri schwitzt bei 35 Grad und 90% Luftfeuchte sowieso wie ein Pyramidensklave, und Deine einzige Dusche ist im Hotel. Das sind da aber extreme Nazis und der Ansicht das wäre Dein Problem als ฝรั่ง (farang) und nicht ihres. ;)

Ich meinte das ß in meinem "Das weißt Du......" ;)

Du selber wirst das auch nicht feststellen. Es ist aber nun so, daß gerade die Ernährung einen großen Einfluß auf die "Duftnote" hat. (Abgesehen von den Mottenkugeln, die es in nahezu allen monsungeplagten und/oder schwülen Gegenden gibt).

Extrembesipiele sind natürlich Knoblauch und andere stark ätherische Gewürze. Da kannst Du solange duschen, wie Du willst. Sogar einweichen klappt nicht ;)

Wie schon geschrieben, merkt man das selber nicht. Die eigene Frau aber schon, sofern sie nicht mit war.

Vorteil: für die Einheimischen stinkst Du nicht mehr ;)

Immer vorausgesetzt, man ernährt sich landestypisch. Den meisten Europäern sind aber viele Gerichte schlichtweg zu scharf.

Ach ja, ich meine jetzt keine Touristen, sondern Leute, die sich berufsbedingt länger dort aufhalten. (OK, zugegeben, bei mir war der "Duft" nach Hydrauliköl erschlagend ;) )

Florian
27.07.2009, 17:57
Arier- Du bist aus Indien?

Scheisse an Euch neonazistischen Wichsern ist immer wieder Euer geringer Grad an Bildung!

Sonst könnte man mit Euch fruchtbar streiten- aber so?!

Das Wort 'Arier' hat Nietzsche für das blonde Reitervolk eingeführt, das vor einigen Tausend Jahren aus dem Raum Persien nach Europa kam und die Kultur der dort lebenden Völker maßgeblich beeinflusste. Deshalb liest man auch in alten Fachbüchern manchmal über die indoarischen Sprachen. Das Sanskrit ist mit den europäischen Sprachen auch eng verwandt. Man spricht sonst eigentlich von Streitaxtleuten und Schnurkeramikern. Zu jedem Wort gehört auch eine Definition und ich denke, in diesem Fall war sie klar.


Übrigens brauchst Du Dir keine Sorgen machen, dass Du wegen der Bezeichnung dieses Mitforisten als 'Wichser' gesperrt wirst.

kotzfisch
27.07.2009, 18:11
Warum auch- derjenige der gemeint war kann ja seinen Faschomüll auch ungestraft ablassen und da hat er sich die Bezeichnung redlich verdient.So einfach ist das.Außerdem wird er es überstehen.

Don
27.07.2009, 18:12
Ich meinte das ß in meinem "Das weißt Du......" ;)

Du selber wirst das auch nicht feststellen. Es ist aber nun so, daß gerade die Ernährung einen großen Einfluß auf die "Duftnote" hat. (Abgesehen von den Mottenkugeln, die es in nahezu allen monsungeplagten und/oder schwülen Gegenden gibt).

Extrembesipiele sind natürlich Knoblauch und andere stark ätherische Gewürze. Da kannst Du solange duschen, wie Du willst. Sogar einweichen klappt nicht ;)

Wie schon geschrieben, merkt man das selber nicht. Die eigene Frau aber schon, sofern sie nicht mit war.

Vorteil: für die Einheimischen stinkst Du nicht mehr ;)

Immer vorausgesetzt, man ernährt sich landestypisch. Den meisten Europäern sind aber viele Gerichte schlichtweg zu scharf.

Ach ja, ich meine jetzt keine Touristen, sondern Leute, die sich berufsbedingt länger dort aufhalten. (OK, zugegeben, bei mir war der "Duft" nach Hydrauliköl erschlagend ;) )

Konnte ich in Indien nicht wirklich feststellen, da dort eben alles vom Mottenkugelgeruch überdeckt wird. Draußen ersatzweise durch Kuhscheiße.
Der Garlic, den sie sehr gern benutzen, ist dort auch meist ein Kunstdüngerprodukt und zeigt wenig olfaktorische Wirkung. Dagegen ist der den Du hier kaufen kannst eine Granate.

Das thailändische Essen fand ich eigentlich nicht überwältigend scharf, wobei durchaus vereinzelte Tretminen vorhanden sind.
Es ist aber natürlich richtig, daß grade Knoblauch, Ingwer, und so Zeug wie Kreuzkümmel, Koriander etc. sich mit der Zeit auf den Eigengeruch durchschlagen.

Wobei eines natürlich gemein ist. Grade in Thailand wo Du das Wasser mit der Faust aus der Luft quetschen kannst schmeißen die Mädels einfach einen leichten Fetzen über, das lüftet und sieht auch noch gut aus. Wenn Du als Mann so Schlabberzeugs anziehst siehst Du aus wie ein Straßenbettler oder 50 Cent Tourist, also schwitzt Du eben wie ein Schwein. No way out.

Beißer
27.07.2009, 18:28
Schon die Überschrift ist verlogen: "Neger MUSST du lieben" Keiner verlangt das!
Ein Pappkamerad wird installiert um die erwünschte Erregung zu erzeugen.
Es reicht völlig sie als Menschen zu akzepieren.Und wenn man das nicht kann/will?

Don
27.07.2009, 18:30
Das Wort 'Arier' hat Nietzsche für das blonde Reitervolk eingeführt, das vor einigen Tausend Jahren aus dem Raum Persien nach Europa kam und die Kultur der dort lebenden Völker maßgeblich beeinflusste.

Ach, Nietzsche hat das eingeführt? Ein Karl May des wilden Ostens?



Deshalb liest man auch in alten Fachbüchern manchmal über die indoarischen Sprachen. Das Sanskrit ist mit den europäischen Sprachen auch eng verwandt. Man spricht sonst eigentlich von Streitaxtleuten und Schnurkeramikern. Zu jedem Wort gehört auch eine Definition und ich denke, in diesem Fall war sie klar.

Die Verwandtschaft des Sanskrit mit europäischen Sprachen erschließt sich lediglich und bestenfalls fragmentarisch dem sehr speziell begabten Linguistiker. Es ist mir bekannt daß das gerne so erwähnt wird, ich kann dir aber versichern daß sich die Verwandtschaft in Grenzen hält.
(Ich erduldete dereinst eine stundenlange Zeremonie bei der der Swami irgendwelches Zeug in Sanskrit rezitierte, es ist bis dato die liturgische Sprache der Hindus. Wie Latein für die Katholen.)

Übrigens ist Arier ein Sanskrit Begriff. Erklärte mir auch so ein heiliger Mann.
Wie der zu Nietzsche gelangte wird wohl nicht völlig zu klären sein.

Kenshin-Himura
27.07.2009, 18:49
Und schlussendlich: Alle Welt fordert alle naselang die härtere Bestrafung von asozialem Pack. Jetzt geschieht das endlich einmal und nu isses auch wieder nicht recht.

Weil ich mir diese härtere Bestrafung für wirkliche Delikte wie etwa Diebstahl, Körperverletzung, Belästigung, Verunreinigung des Lebensraumes anderer Menschen mittels Hundescheiße, sonstigen Vandalismus inklusive Graffiti etc. wünsche, aber nicht für Meinungs-Delikte. Dass Meinungsdelikte stärker bestraft werden als richtige Verbrechen, hatten wir nämlich schon einmal in Deutschland: In der SED-Diktatur. Zumal ja die Meinungsdelikte je nach Richtung unterschiedlich stark bestraft werden. Man kann davon ausgehen, dass Beschimpfungen gegen Weiße weniger hart bestraft werden wie Beschimpfungen gegen Schwarze, oder gar nicht bestraft werden.

Beißer
27.07.2009, 18:52
Genau so sieht es aus. Und wenn dann noch jemand gegen Neger schimpft (Was sind eigentlich Schwarze? Brandopfer?), wird es noch schlimmer!

Kenshin-Himura
27.07.2009, 18:52
Die strafrechtliche Behandlung von 15-jährigen wegen "rassistischer Äußerungen" im demokratischen England wird von den gleichen Leuten gut geheißen, die sich darüber aufregen, wenn in Irland Gotteslästerung strafbar ist.

Warum so vorsichtige Beispiele? Mir kommt angesichts solcher Zustände wie die England vor Allem immer die Galle hoch, wenn sich der Westen über "Demokratie-Defizite" in Russland aufregt... :kotz:

Beißer
27.07.2009, 18:53
:top: :top: :top:

Aldebaran
27.07.2009, 19:09
These:

Es gibt keine Rassen und "Rassismus" ist, wenn man die "Vorteile" der fiktiven Rassen dauernd benennt.




Linker Schwachsinn.

Natürlich gibt es Rassen und mittlerweile kann man auch an der DNS eines Menschen zweifelfrei feststellen, zu welcher er gehört. Es kommt nur auf die Zahl der SNP's an, die man betrachtet. Für eine 5%ige Irrrtumswahrscheinlichkeit reichen ganze 50.

Und natürlich gibt es Vor- und Nachteile. Der gewichtigste Unterschied dürfte im Intelligenzniveau liegen, dessen Unterschiede auch mit noch so viel linker Sophistik nicht weggeredet werden können. Es geht jetzt nur noch um die Gründe, aber nicht mehr um die Tatsache an sich.

Es gibt auch unterschiedliche Häufigkeiten von Krankheiten und Unterschiede in der Lebenserwartung bei gleichen Lebensbedingungen.

Und es gibt auch verschiedene Häufigkeiten von Allelen, die Korrelationen mit Charaktereigenschaften zeigen.

Generell sind die Unterschiede in den den Häufigkeiten vieler Allele dermaßen groß, dass man sie nur mit Selektionseffekten erklären kann. Von diesen unter Selektionsdruck stehenden Allelen sind aber 4/5 nach Kontinenten unterschiedlich verteilt. Die genetische Variation ist zwar rein quantitativ zwischen den Angehörigen einer Rasse größer als zwischen den Rassen, aber das sagt nichts über die Qualität aus. Mit anderen Worten: Bei den relevanten, wirklich den Phänotyp betsimmenden Genen (oder Polymorphismen) sieht es anders aus. Beim IQ entspricht der Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen ungefähr der Standardabweichung der weißen Verteilung.

Lysenkow lässt grüßen.

Kenshin-Himura
27.07.2009, 19:11
Eine oberste Kronanwältin wird ihre Zeit ganz sicher nicht für die üblichen Nettigkeiten unter Schülern verschwenden.

Ach ja, woher sollte dieses Vertrauen in die Justiz kommen? Die Erfahrung sagt mir eher was Anderes... :rolleyes:

Aldebaran
27.07.2009, 19:17
Vollzitat

Nun kaufen sich die "Ölscheichs" ja auch ganz offen englische Fussballclubs zu ihrem Vergnügen.

GB hat sich mit Haut und Haaren dem Finanzsektor verschrieben und ist m.E. nach längst abhängig von arabischem Kapital.

Nicht umsonst gilt London als die Hauptstadt des Islams in Europa:


20.08.2008 London: Islam-Expo zog 40.000 Besucher an.

Vorbild für Deutschland


(iz) Die Halle reichte so weit wie das Auge, wenn man oben stand und den Blick schweifen lässt. Verkaufsstände, Modenschauen, Theaterstücke, Vorträge, Neuheiten auf dem Markt der Möglichkeiten, Diskussionsrunden, Massage- und Relaxzonen, Essecken und sogar Konzerte fanden hier ihren Platz. Menschenmassen drängten sich von draußen nach innen und umgekehrt. Ein reges Treiben war das.
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Auf den ersten Blick sah alles aus wie eine ganz normale Messe, wie sie so oft in diesem Olympia-Gebäude von London stattfindet. Erst wenn man sich durch die endlosen Reihen bewegt, realisiert man: ein bisschen anders ist es schon. Frauen mit schwarzen Haaren oder Tüchern in wallenden pakistanischen Gewändern oder Jeans und T-Shirt, Männer mit Schalwar Qamis oder ohne. Es riecht nicht nach Pommes und Burger, sondern nach Falafel und Chicken Tikka. Zu trinken gibt es Kaffee in allen möglichen Variationen - und Wasser. Denn es ist heiß auf Grund der Menschen – aber zu interessant, um das Gelände gleich wieder zu verlassen.


http://www.islamische-zeitung.de/?id=10661




News 28. 11. 2005
Moschee für 40.000 Gläubige in London geplant

Eine riesige Moschee für 40.000 Gläubige soll nahe dem neuen Olympiagelände im Londoner Osten entstehen. Der gesamte Gebäudekomplex, der insgesamt 70.000 Menschen Platz bieten würde, könnte bis zur Eröffnung der Olympischen Spiele 2012 fertig gestellt werden.

Das Gebäude sei als "moslemisches Quartier" für die Spiele und als künftiges Hauptquartier der Organisation gedacht. Anträge auf Baugenehmigungen seien bereits bei den örtlichen Behörden eingereicht worden, berichtete die britische Zeitung "The Sunday Times". Die Moschee wäre das mit Abstand größte Gotteshaus in Großbritannien und eines der größten in Europa. Zum Vergleich: Der Petersdom in Rom bietet Platz für rund 60.000 Gläubige.

http://religion.orf.at/projekt03/news/0511/ne051129_moschee_fr.htm

Verrari
27.07.2009, 20:21
Nicht umsonst gilt London als die Hauptstadt des Islams in Europa:


Das kann man fast auch in der Tagespresse mitverfolgen, wenn man sich mal zu Bewusstsein führt, wie britisches Recht zu Gunsten islamophilen Gruppierungen heute ausgelegt wird!

Rikimer
28.07.2009, 02:42
Die strafrechtliche Behandlung von 15-jährigen wegen "rassistischer Äußerungen" im demokratischen England wird von den gleichen Leuten gut geheißen, die sich darüber aufregen, wenn in Irland Gotteslästerung strafbar ist.

Ich strafe deine Worte Lügen.

Ich bin als Freiheitsfreund und Demokratieverfechter selbstredend gegen den Vollzug von orwellschen, heute politisch korrekt, genannten Gedankenverbrechen (Hasskriminalität). Und natürlich habe ich nichts dagegen, wenn andere Menschen Gott lästern. Es ihr Wille, ihre Meinung, absolut ehrlich. Und in einer solchen ehrlichen Welt will ich leben, nicht in der heuchlerisch-falschen Welt der Eu-Bürokraten, der Sozialisten, der Eine-Weltphantasten - deine Welt.

MfG

Rikimer

Florian
28.07.2009, 09:55
Ach, Nietzsche hat das eingeführt? Ein Karl May des wilden Ostens?



Die Verwandtschaft des Sanskrit mit europäischen Sprachen erschließt sich lediglich und bestenfalls fragmentarisch dem sehr speziell begabten Linguistiker. Es ist mir bekannt, daß das gerne so erwähnt wird, ich kann dir aber versichern, daß sich die Verwandtschaft in Grenzen hält.
(Ich erduldete dereinst eine stundenlange Zeremonie, bei der der Swami irgendwelches Zeug in Sanskrit rezitierte, es ist bis dato die liturgische Sprache der Hindus. Wie Latein für die Katholen.)

Übrigens ist Arier ein Sanskrit-Begriff. Erklärte mir auch so ein heiliger Mann.
Wie der zu Nietzsche gelangte, wird wohl nicht völlig zu klären sein.

Es ist nunmal so, dass Nietzsche den Begriff eingeführt hat. Er war Philologe.

Du solltest Deine Kommasetzung verbessern.

kotzfisch
28.07.2009, 11:07
LYSSENKO hieß der.
Und der hat mit stalinistischem Rassenwahn ein ganze Menge, mit Wissenschaft gar nichts zu tun gehabt,Aldebaran!

Cleopatra
28.07.2009, 12:40
Ach. Der Junge hat sie nicht einmal angefaßt. Soll sie doch nach Afrika gehen, wenn sie so sensibel ist.

Das genau trifft es. Wer sich hier nicht wohlfühlt, kann doch problemlos wieder nach Hause. Aber hier in Europa Sonderrechte einfordern, das geht zu weit, ich gehe ja auch nicht nach China, weil sofort zu sehen ist, dass ich Europäisch bin.

Die Volksvermixer haben die bevorstehenden Rassenunruhen sorgfältig eingeplant.

Don
28.07.2009, 12:55
Du solltest Deine Kommasetzung verbessern.

Fällt mir nicht im Traum ein. Das versuchte bereit ein Oberstudiendirektor in einer neunjährigen Dauerfehde zu einer Zeit, in der Du noch Joghurt warst.

Felix Krull
28.07.2009, 13:43
Es ihr Wille, ihre Meinung, absolut ehrlich. Und in einer solchen ehrlichen Welt will ich leben, nicht in der heuchlerisch-falschen Welt der Eu-Bürokraten, der Sozialisten, der Eine-Weltphantasten - deine Welt.
Ich habe mich leider anscheinend mißverständlich ausgedrückt. Kenshin-Himura hat in Beitrag #71 verstanden was ich ausdrücken wollte. Um es kurz zu sagen, ich bin ganz Deiner Meinung. Mein Beispiel für die politisch-korrekte Verlogenheit, die ich ablehne, war nur etwas unglücklich gewählt.

Ajax
28.07.2009, 15:12
Ich stimme Dir voll und ganz zu. Die Engländer tragen eine große Mitschuld an der Misere Deutschlands. Von daher hält sich mein Bedauern und Mitgefühl über die dortige Situation doch in sehr überschaubaren Grenzen.

Tragen die Engländer von heute wirklich eine Mitschuld an Deutschlands Misere? Wir wollen ebensowenig, dass man uns in Kollektivhaft für irgendwelche Verbrechen nimmt. Auch wir können die jetzige Generation der Briten nicht für Verbrecher wie Churchill und Harris verantwortlich machen. Viel wichtiger ist eine Zusammenarbeit nationaler Parteien, die in Europa wieder reinen Tisch machen.

Schuld sind weder wir noch die Engländer, sondern das linke Gutmenschengeschmeiß, das sich über Europa ausgebreitet hat wie eine Seuche und sich in den Parlamenten eingenistet hat.

Mein Mitgefühl hält sich zwar auch in Grenzen, aber nur aufgrund der grenzenlosen Dummheit der dortigen Bevölkerung, die es ebensowenig wie die hiesige deutsche Bevölkerung gebacken kriegt, endlich mal eine wirkliche rechte, nationalistische Alternative zu wählen. Wer so gnadenlos dumm ist, verdient nur den Untergang.

-SG-
28.07.2009, 15:45
Tragen die Engländer von heute wirklich eine Mitschuld an Deutschlands Misere? Wir wollen ebensowenig, dass man uns in Kollektivhaft für irgendwelche Verbrechen nimmt. Auch wir können die jetzige Generation der Briten nicht für Verbrecher wie Churchill und Harris verantwortlich machen. Viel wichtiger ist eine Zusammenarbeit nationaler Parteien, die in Europa wieder reinen Tisch machen.

Schuld sind weder wir noch die Engländer, sondern das linke Gutmenschengeschmeiß, das sich über Europa ausgebreitet hat wie eine Seuche und sich in den Parlamenten eingenistet hat.


Das sehe ich zwar auch so, aber meiner Ansicht nach ist der derzeitige Verfall nichtsdestotrotz eine historische Konsequenz der Kriege gegen Deutschland. Weil man sich unbedingt als das komplette Gegenteil der militaristischen, traditionalistischen, völkischen, chauvinistischen Deutschland darstellen wollte, musste man unweigerlich einen weinerlichen Pazifismus, eine ent-traditionalisierte "ständige Revolution" und einen atomistischen Individualismus annehmen (und den dann auch den Deutschen anerziehen), um glaubwürdig zu bleiben.

Wolf
28.07.2009, 15:57
Ich bin gerade aus England zurück

Geh bitte dorthin zurück.

Beißer
28.07.2009, 16:00
Geh bitte dorthin zurück.:moon:

Brutus
28.07.2009, 16:19
Tragen die Engländer von heute wirklich eine Mitschuld an Deutschlands Misere? Wir wollen ebensowenig, dass man uns in Kollektivhaft für irgendwelche Verbrechen nimmt. Auch wir können die jetzige Generation der Briten nicht für Verbrecher wie Churchill und Harris verantwortlich machen. Viel wichtiger ist eine Zusammenarbeit nationaler Parteien, die in Europa wieder reinen Tisch machen.

Ich kann mich nicht erinnern, daß aus England jemals Stimmen gekommen wären, die sich dagegen verwahrt hätten, daß wir dauernd in Kollektivhaft genommen werden. Churchill und Harris erfreuen sich dort einer ungebrochenen Wertschätzung. Die Denkmäler dieser Menschheitsbestien sind leider noch nicht geschleift worden wie die eines Josef Stalin oder Adolf Hitler.

Die britische Presse nutzt wie gehabt jede sich bietende Gelegenheit, um ihre seit 100 Jahren geübte antideutsche Hetze zu betreiben.

So lange auf der Insel kein Umdenken einsetzt, sehe ich keinen Grund, die Inselaffen aus ihrer Kollektivhaftung zu entlassen.

Zugeständnisse darf man nur auf der Basis strikter Gegenseitigkeit machen. Das gilt insbesondere im Umgang mit dem perfiden Albion, was auch ein Adolf Hitler lernen mußte, dem seine großzügige Geste von Dünkirchen damit gedankt wurde, indem die Alliierten 160 deutsche Städte verbombenholocausteten, jede deutsche Friedensinitiative sabotierten und die Bedingunglose Kapitualtion (= Unterwerfung wie in Versailles) forderten.

kotzfisch
28.07.2009, 16:32
Deutsche Friedensinitiative?

Was denn?

Luftschlacht um England?
Coventry?
Unternehmen Weserübung?
Unternehmen Barbarossa?

Geschichtsverdreher- Brauner Mehrzeller ohne Hirn!

Brutus
28.07.2009, 16:48
Deutsche Friedensinitiative?!

Der Historiker Dr. Stefan Scheil zählt 40 deutsche Friedensinitiativen/-fühler Richtung Großbritannien. Die bemerkenswerteste dürfte die Fritz-Hesse-Affäre gewesen sein, und die Goodwill-Action von Dünkirchen.



Luftschlacht um England?
Coventry?


Beides waren die verspätete deutsche Antwort auf die Eröffnung des englischen Bombenholocausts bereits am 05.09.1939.



Unternehmen Weserübung?
Unternehmen Barbarossa?

De Folgen der englisch-französischen Kriegserklärungen an das Deutsche Reich.



Geschichtsverdreher- Brauner Mehrzeller ohne Hirn!

*Demokraten*, wie man sie kennt. Keine Ahnung, keine Argumente, aber immer eine Hand frei, um mit Hundesch... zu werfen. Händewaschen nicht vergessen!

Götz
28.07.2009, 16:55
Das sehe ich zwar auch so, aber meiner Ansicht nach ist der derzeitige Verfall nichtsdestotrotz eine historische Konsequenz der Kriege gegen Deutschland. Weil man sich unbedingt als das komplette Gegenteil der militaristischen, traditionalistischen, völkischen, chauvinistischen Deutschland darstellen wollte, musste man unweigerlich einen weinerlichen Pazifismus, eine ent-traditionalisierte "ständige Revolution" und einen atomistischen Individualismus annehmen (und den dann auch den Deutschen anerziehen), um glaubwürdig zu bleiben.

Eine unmittelbare Folge der Hegemonie der USA über Europa, denen es nicht nur gelungen ist ,den Unterworfenen ihre Weltanschauung und Geschichtsdeutung aufzuoktruieren, sondern auch ihren "Co- Siegern" und den Befreiten, dies konnte umso leichter und besser gelingen, weil während der Phase des kalten Krieges die USA als enziger Schutz vor der bedrohlichen Sowjetunion unabdingbar waren.
Dieser ist nun weniger nötig, weshalb die USA auch wieder einen Konflikt mit Russland heraufbeschwören wollen um weiterhin unabkömmlich zu sein und Großbritannien unterstützt dies ,um als "rechte Hand" der USA ein wenig mitschalten und walten zu können. Mit seinen Rivalen Frankreich und Deutschland wetteifert es um die Gunst der US Öffentlichkeit, alle drei starteten so eine Art Wettbewerb wer als multikulturellster Staat unter ihnen die meisten "Streicheleinheiten des großen Bruders" einheimst, auch um den Preis massiver Selbstschädigung.

Götz
28.07.2009, 17:13
Es ist natürlich noch hinzuzufügen, daß die Briten und Franzosen ihren gemeinsamen Rivalen mit Argusaugen beobachten und jeden Verstoß gegen "den Doktrin" sofort "lauf gackernd"
der "Weltöffentlichkeit" aufdrängen, der Generalverdacht gegen Deutschland verschafft ihnen in diesem "Streberwettbewerb" erhebliche Vorteile, was die Deutschen nur durch besondere Servilität gegenüber der Vormacht ausgleichen können, was Schlimmes für unsere Zukunft erahnen lässt.

Beißer
28.07.2009, 19:26
Könnten wir bitte zum Thema zurückkommen? Zur staatlich sanktionierten Verfolgung unschuldiger englischer Kinder durch Ausländer, die beispielsweise von berühmten Autoren wie Rudyard Kipling als minderwertig eingestuft wurden?

Skorpion968
28.07.2009, 20:30
Könnten wir bitte zum Thema zurückkommen? Zur staatlich sanktionierten Verfolgung unschuldiger englischer Kinder durch Ausländer, die beispielsweise von berühmten Autoren wie Rudyard Kipling als minderwertig eingestuft wurden?

Inwiefern sollte die persönliche Meinung Kiplings ausschlaggebend sein?

Skorpion968
28.07.2009, 20:35
Das wird natürlich nicht passieren, denn es geht den Verbrechern im Hintergrund, die in der ganzen westlichen Welt die Fäden ziehen, nur um eines: Um die Ausrottung der ihnen überlegenen arischen Rasse.

Was an diesem Geschwurbel immer wieder belustigend ist, ist der kreischend dämliche Widerspruch.
Wenn die "arische Rasse" doch angeblich überlegen ist, warum lässt sie sich dann ausrotten? Wie können Menschen, die angeblich unterlegen sind, in der ganzen westlichen Welt die Fäden ziehen? :))

Aldebaran
28.07.2009, 20:44
Was an diesem Geschwurbel immer wieder belustigend ist, ist der kreischend dämliche Widerspruch.
Wenn die "arische Rasse" doch angeblich überlegen ist, warum lässt sie sich dann ausrotten? Wie können Menschen, die angeblich unterlegen sind, in der ganzen westlichen Welt die Fäden ziehen? :))


Sie gehören ja auch der "arischen Rasse an". Es behauptet ja niemand, dass Neger die Fäden ziehen.

Außerdem ist die Überlegenheit nicht auf allen Feldern gegeben. Vor allem nicht auf dem reproduktiven.

Aldebaran
28.07.2009, 20:48
...

Auch bei uns ist man ja heftig zugange mit diesem »Rassisten«-Geschwätz. Die Bolschis tun so, als wäre »Rassismus« etwas ganz Übles – dabei ist es die natürlichste Sache der Welt. Entweder es gibt keine Rassen, wie von den Bolschis behauptet, dann gibt es auch keinen »Rassismus«. Existieren Rassen aber doch, dann kann es kein Verbrechen sein, die unbestreitbaren Vorteile, die Arier gegenüber anderen Rassen haben, offen zu thematisieren. Windhunde können beispielsweise auch schneller laufen als Bernhardiner. Kann es ein Verbrechen sein, das festzustellen?


Die Verwendung des Begriffs "Arier" durch rechte Hohlspacken sollte aber in der Tat mit dem Einschlagen der Fresse geahndet werden. Eine bessere Vorlage für Linke und andere Antirassisten gibt es nämlich nicht.


Geht das in Deinen Hundeschädel 'rein ?

Skorpion968
28.07.2009, 21:02
Außerdem ist die Überlegenheit nicht auf allen Feldern gegeben. Vor allem nicht auf dem reproduktiven.

Warum? Kannst du dich nicht so gut reproduzieren? :D

Felix Krull
28.07.2009, 21:10
Geht das in Deinen Hundeschädel 'rein ?
Iran bedeutet "Land der Arier" und Mohammed Reza Pahlavi hat sich immerhin als "Licht der Arier" bezeichnen lassen. Auch wenn Perser immerhin Indo-Germanen sind, so sollte man von diesem Arier-Gequatsche wirklich lieber Abstand nehmen.

Aldebaran
28.07.2009, 21:23
Warum? Kannst du dich nicht so gut reproduzieren? :D

Mal wieder in Regression befindlich?

Linke und die Pubertät - eine lebenslange Beziehung.

Aldebaran
28.07.2009, 21:26
Iran bedeutet "Land der Arier" und Mohammed Reza Pahlavi hat sich immerhin als "Licht der Arier" bezeichnen lassen. Auch wenn Perser immerhin Indo-Germanen sind, so sollte man von diesem Arier-Gequatsche wirklich lieber Abstand nehmen.


Selbst die Perser enthalten in genetischer Hinsicht nur eine indogermanische Komponente.

Außerdem gibt es sehr gute Gründe für die Annahme, dass die Mitteleuropäer ziemlich wenig mit den Indoiranern zu tun haben.

Wir sind wohl gerade keine Arier.

Skorpion968
28.07.2009, 21:34
Mal wieder in Regression befindlich?

Linke und die Pubertät - eine lebenslange Beziehung.

Rechte und die Logik - eine lebenslange Feindschaft. :)

Felix Krull
28.07.2009, 21:37
Wir sind wohl gerade keine Arier.
Völlig richtig. Ein interessanter Fall sind die Kalash (http://en.wikipedia.org/wiki/Kalash) in Pakistan.

http://pastmist.files.wordpress.com/2009/02/girl-from-kalash-pakistan-with-facial-tattoos.jpg?w=160&h=240

Mehr Bilder von den Kalash (http://pastmist.wordpress.com/2009/02/21/nord-pakistan-kalash-du-chitral/)

Aldebaran
28.07.2009, 21:48
Völlig richtig. Ein interessanter Fall sind die Kalash (http://en.wikipedia.org/wiki/Kalash) in Pakistan.

http://pastmist.files.wordpress.com/2009/02/girl-from-kalash-pakistan-with-facial-tattoos.jpg?w=160&h=240

Mehr Bilder von den Kalash (http://pastmist.wordpress.com/2009/02/21/nord-pakistan-kalash-du-chitral/)


Bei kleinen, isolierten Gruppen muss man aber imer vorsichtig sein. Da schlagen Gründereffekte und Gendrift voll zu und können zu erstaunlichen Resultaten führen. Es würde reichen, wenn unter den "Gründern" die (eigentlich wenigen) Träger von Blond-Allelen zufällig besonders viele Nachkommen gehäbt hätten.

Dass solche Merkmale in früheren Jahrtausenden in Zentralasien häufiger anzutreffen waren, kann ja durch die Mumienfunde in sibirischen Gräber und auch anhand chinesischer Schriftquellen als sicher betrachtet werden.

Rikimer
29.07.2009, 01:16
Bei kleinen, isolierten Gruppen muss man aber imer vorsichtig sein. Da schlagen Gründereffekte und Gendrift voll zu und können zu erstaunlichen Resultaten führen. Es würde reichen, wenn unter den "Gründern" die (eigentlich wenigen) Träger von Blond-Allelen zufällig besonders viele Nachkommen gehäbt hätten.

Dass solche Merkmale in früheren Jahrtausenden in Zentralasien häufiger anzutreffen waren, kann ja durch die Mumienfunde in sibirischen Gräber und auch anhand chinesischer Schriftquellen als sicher betrachtet werden.

Was bedeutet das die arabisch-türkisch-mongolische Brut in Zentralasien gar fürchterlich gewütet hat.

MfG

Rikimer

Nationalix
29.07.2009, 06:36
Tragen die Engländer von heute wirklich eine Mitschuld an Deutschlands Misere? Wir wollen ebensowenig, dass man uns in Kollektivhaft für irgendwelche Verbrechen nimmt. Auch wir können die jetzige Generation der Briten nicht für Verbrecher wie Churchill und Harris verantwortlich machen. Viel wichtiger ist eine Zusammenarbeit nationaler Parteien, die in Europa wieder reinen Tisch machen.

Schuld sind weder wir noch die Engländer, sondern das linke Gutmenschengeschmeiß, das sich über Europa ausgebreitet hat wie eine Seuche und sich in den Parlamenten eingenistet hat.

Mein Mitgefühl hält sich zwar auch in Grenzen, aber nur aufgrund der grenzenlosen Dummheit der dortigen Bevölkerung, die es ebensowenig wie die hiesige deutsche Bevölkerung gebacken kriegt, endlich mal eine wirkliche rechte, nationalistische Alternative zu wählen. Wer so gnadenlos dumm ist, verdient nur den Untergang.

Die heute lebenden Deutschen müssen auch nach über 60 Jahren für Krieg und Judenverfolgung zahlen und büßen und werden in Kollektivhaft genommen und gehirngewaschen.

Eine rechte nationalistische Alternative ist in England im Entstehen, aber auch dort auf die British National Party und die National Front verteilt.

Nationalix
29.07.2009, 06:40
Völlig richtig. Ein interessanter Fall sind die Kalash (http://en.wikipedia.org/wiki/Kalash) in Pakistan.

http://pastmist.files.wordpress.com/2009/02/girl-from-kalash-pakistan-with-facial-tattoos.jpg?w=160&h=240

Mehr Bilder von den Kalash (http://pastmist.wordpress.com/2009/02/21/nord-pakistan-kalash-du-chitral/)

Wirklich, sehr beeindruckend. Die Kinder wären (zumindest vom Aussehen her) ohne Probleme in HJ und BDM aufgenommen worden. :)

Beißer
29.07.2009, 09:34
Was an diesem Geschwurbel immer wieder belustigend ist, ist der kreischend dämliche Widerspruch.
Wenn die "arische Rasse" doch angeblich überlegen ist, warum lässt sie sich dann ausrotten?Sei beruhigt, sie läßt es nicht zu, denn sie wehrt sich.


Wie können Menschen, die angeblich unterlegen sind, in der ganzen westlichen Welt die Fäden ziehen? :))Weil der gewissenlose Böse dem edlen arischen Menschen gegenüber durch eben diese seine Gewissenlosigkeit einen gewissen Vorteil erzielen kann – bis es selbst dem Edelsten zuviel wird!

Beißer
29.07.2009, 09:35
Die Verwendung des Begriffs "Arier" durch rechte Hohlspacken sollte aber in der Tat mit dem Einschlagen der Fresse geahndet werden.

Kannst es ja mal versuchen. Wann und wo?

Beißer
29.07.2009, 09:39
Was mich allerdings brennend interessiert ist die Frage, wie »Linke und andere Antirassisten« die zielgerichtete Verfolgung eines englischen Jungen durch eingesickerte Nichtengländer logisch begründen wollen.

Cinnamon
29.07.2009, 09:40
Selbst die Perser enthalten in genetischer Hinsicht nur eine indogermanische Komponente.

Außerdem gibt es sehr gute Gründe für die Annahme, dass die Mitteleuropäer ziemlich wenig mit den Indoiranern zu tun haben.

Wir sind wohl gerade keine Arier.

Du findest es cool so zu reden oder? Du findest es witzig, über Rassefragen zu debattiern und dabei bis ins kleinste Detail zu gehen?

Gut, sagen wir mal, die Wissenschaft findet einen klaren Beweis für die Existenz von Rassen: Welche Schlüsse müßten wir daraus ziehen? Welche Auswirkungen müßte die Rassenfrage dann auf unser Leben haben?

Don
29.07.2009, 10:48
Du findest es cool so zu reden oder? Du findest es witzig, über Rassefragen zu debattiern und dabei bis ins kleinste Detail zu gehen?

Gut, sagen wir mal, die Wissenschaft findet einen klaren Beweis für die Existenz von Rassen: Welche Schlüsse müßten wir daraus ziehen? Welche Auswirkungen müßte die Rassenfrage dann auf unser Leben haben?

Mein Gott, die Beweise liegen seit langem auf dem Tisch. Woran Du Dich aufgeilst ist das schlichte Wort Rasse.

Wie schon gesagt, erinnere ich hier gerne immer wieder an das GG, Art. 3, sowie das Antidiskriminierungsgesetz. Nicht nur bei uns.

Mir geht diese hochnotpeinliche Sprachverhunzung unglaublich auf den Wecker. Nur weil die Nazis Leiplanken an die Autobahnen bauten müssen wir sie nicht weglassen. Zu hoch für Dich?

Cinnamon
29.07.2009, 10:50
Mein Gott, die Beweise liegen seit langem auf dem Tisch. Woran Du Dich aufgeilst ist das schlichte Wort Rasse.

Wie schon gesagt, erinnere ich hier gerne immer wieder an das GG, Art. 3, sowie das Antidiskriminierungsgesetz. Nicht nur bei uns.

Mir geht diese hochnotpeinliche Sprachverhunzung unglaublich auf den Wecker. Nur weil die Nazis Leiplanken an die Autobahnen bauten müssen wir sie nicht weglassen. Zu hoch für Dich?

Nein, ich frage nur: Welche Schlüsse sollen wir aus der Rassefrage ziehen? Ist sie wirklich außerhalb der Biologie von irgendeinem Belang?

Beißer
29.07.2009, 10:54
Nein, ich frage nur: Welche Schlüsse sollen wir aus der Rassefrage ziehen? Ist sie wirklich außerhalb der Biologie von irgendeinem Belang?

Ja. Wir sollten uns im Sinne des Grafen von Stauffenberg der Gleichheitslüge energisch widersetzen und den uns zustehenden Platz an der Spitze wieder voller Stolz einnehmen.

Cinnamon
29.07.2009, 10:55
Ja. Wir sollten uns im Sinne des Grafen Stauffenberg der Gleichheitslüge energisch widersetzen und den uns zustehenden Platz an der Spitze wieder voller Stolz einnehmen.

:rolleyes:

Beißer
29.07.2009, 10:57
:rolleyes:

:bah:

Don
29.07.2009, 11:32
Nein, ich frage nur: Welche Schlüsse sollen wir aus der Rassefrage ziehen? Ist sie wirklich außerhalb der Biologie von irgendeinem Belang?

Nein. Blöd nur, daß wir biologische Wesen sind. Weswegen wir das auch wahrnehmen.
Diese pseudointellektuelle Betrachtungsweise ist ja erst der Problemauslöser. Jedes Kind im Kindergarten nimmt ganz natürlich war daß die Kinder von Afrikanern oder Chinesen anders aussehen, findet das aber nicht tragisch.
Tragisch wird das Ganze erst durch das Orwellsche Wahnehmungsverbot der Andersartigkeit.
Ich nenne das geistige Konstipation.

Klopperhorst
29.07.2009, 11:46
Jedes Volk bekommt, was es verdient.

---

lupus_maximus
29.07.2009, 12:16
Jedes Volk bekommt, was es verdient.

---
Das stimmt, hätten wir den Krieg gewonnen, wäre diese Feststellung nie festgestellt worden!

politisch Verfolgter
29.07.2009, 15:25
D hat Faktor320Parallelwelten.
Die Einen verdienen, was Andere bekommen.

Skorpion968
29.07.2009, 15:53
Nein. Blöd nur, daß wir biologische Wesen sind. Weswegen wir das auch wahrnehmen.
Diese pseudointellektuelle Betrachtungsweise ist ja erst der Problemauslöser. Jedes Kind im Kindergarten nimmt ganz natürlich war daß die Kinder von Afrikanern oder Chinesen anders aussehen, findet das aber nicht tragisch.

Richtig, weil sie vom Aussehen nicht auf andere Eigenschaften schließen, wie Rassologen das so gerne machen.
Tragisch wird das Ganze erst durch die Flachhirne, die vom Aussehen eines Menschen auf seine Intelligenz oder weiß der Geier was meinen schlussfolgern zu können.

schastar
29.07.2009, 16:58
Nein, ich frage nur: Welche Schlüsse sollen wir aus der Rassefrage ziehen? Ist sie wirklich außerhalb der Biologie von irgendeinem Belang?

Sie eignet sich hervorragend um jemanden zu beleidigen, oder auch zu loben. Man kann sie als Erkennungsmerkmal benutzen, tun wir automatisch, oder nur um Eigenschaften zuzuweisen.

Kurz, es ist eine ganz feine Sache.

schastar
29.07.2009, 17:02
Richtig, weil sie vom Aussehen nicht auf andere Eigenschaften schließen, wie Rassologen das so gerne machen.
Tragisch wird das Ganze erst durch die Flachhirne, die vom Aussehen eines Menschen auf seine Intelligenz oder weiß der Geier was meinen schlussfolgern zu können.


Stimmt, will man die Intelligenz eines Volk oder eine Rasse bewerten, sollte man dies an handfesten Dingen, wie z.B. technische Errungenschaften fest machen. Besonders fallen da die Neger auf.

Naturelife
29.07.2009, 17:12
These:

Es gibt keine Rassen und "Rassismus" ist, wenn man die "Vorteile" der fiktiven Rassen dauernd benennt.

Zu deinem "Arier"-Geschwätz:
Was hat ein "Arier" (<--- wer gehört da überhaupt dazu? Einige Inder sind "Arier" und die sind nicht weiß... soviel mal zur "Weißen" Rasse. Viele Deutsche stammen nicht von den Germanen ab, sind also nicht im Ansatz "arisch".....) einem Chinesen vorraus?

Bernhardiner und Windhunde sind Teil der Rasse Hund.....

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse


Antwort : Du verwechselst wie leider viele Art und Rasse. Eine Art ist ein Großbegriff zu dem alle gehören welche fruchtbar miteinander Nachkommen zeugen können. Eine Rasse ist Teil einer Art "Unterart"). Hier unterscheidet man aufgrund Aussehen , Herkunft , Verhalten . Bernhardiner und Windhunde gehören derselben Art an , aber nicht derselben Rasse.
Beim Menschen ist es genauso . Germane und z.B. ein nigerianischer Schwarzwafrikaner gehören derselben Art an , aber nicht derselben Rasse.
Ein Germane ist ein Homo Sapiens Sapiens Germanicus , ein nigerianischer Schwarzafrikaner ist ein Homo Sapiens Sapiens nigerianus afrikanensis.
Beide sind Homo Sapiens Sapiens ( Art ) , aber eben nicht die selbe Rasse ( Zusatz für Rasse ).

Entfernungsmesser
29.07.2009, 17:15
Ach. Der Junge hat sie nicht einmal angefaßt. Soll sie doch nach Afrika gehen, wenn sie so sensibel ist.

Wo doch Neger untereinander immer liebevoll und freundlich miteinander umgehen...

Entfernungsmesser
29.07.2009, 17:17
Antwort : Du verwechselst wie leider viele Art und Rasse. Eine Art ist ein Großbegriff zu dem alle gehören welche fruchtbar miteinander Nachkommen zeugen können. Eine Rasse ist Teil einer Art "Unterart"). Hier unterscheidet man aufgrund Aussehen , Herkunft , Verhalten . Bernhardiner und Windhunde gehören derselben Art an , aber nicht derselben Rasse.
Beim Menschen ist es genauso . Germane und z.B. ein nigerianischer Schwarzwafrikaner gehören derselben Art an , aber nicht derselben Rasse.
Ein Germane ist ein Homo Sapiens Sapiens Germanicus , ein nigerianischer Schwarzafrikaner ist ein Homo Sapiens Sapiens nigerianus afrikanensis.
Beide sind Homo Sapiens Sapiens ( Art ) , aber eben nicht die selbe Rasse ( Zusatz für Rasse ).

Oha. Diese Erkenntnis ist mindestens Autobahn. Reichsautobahn.

Frau Roth, übernehmen sie...

Entfernungsmesser
29.07.2009, 17:19
Richtig, weil sie vom Aussehen nicht auf andere Eigenschaften schließen, wie Rassologen das so gerne machen.
Tragisch wird das Ganze erst durch die Flachhirne, die vom Aussehen eines Menschen auf seine Intelligenz oder weiß der Geier was meinen schlussfolgern zu können.


Stimmt, will man die Intelligenz eines Volk oder eine Rasse bewerten, sollte man dies an handfesten Dingen, wie z.B. technische Errungenschaften fest machen. Besonders fallen da die Neger auf.

Na klar! Die haben doch den Dings erfunden, na den Dingsda...den ähhh.....

Naturelife
29.07.2009, 17:22
Du findest es cool so zu reden oder? Du findest es witzig, über Rassefragen zu debattiern und dabei bis ins kleinste Detail zu gehen?

Gut, sagen wir mal, die Wissenschaft findet einen klaren Beweis für die Existenz von Rassen: Welche Schlüsse müßten wir daraus ziehen? Welche Auswirkungen müßte die Rassenfrage dann auf unser Leben haben?

Antwort : Alle Rassen sind erhaltenswert. Und die optischen Unterschiede reichen mir völlig aus um von Rassen zu sprechen und die einzelnen Menschentypen erhalten zu wollen , was ja auch zur Erde mit den unterschiedlichsten Klimazonen passt und seinen Sinn macht.

Naturelife
29.07.2009, 17:23
Oha. Diese Erkenntnis ist mindestens Autobahn. Reichsautobahn.

Frau Roth, übernehmen sie...


Antwort : Auch Autobahnen sind erhaltenswert , oder willst Du lieber über Schlaglöcher fahren ? ;)

Entfernungsmesser
29.07.2009, 17:41
Antwort : Auch Autobahnen sind erhaltenswert , oder willst Du lieber über Schlaglöcher fahren ? ;)

Ich liebe Autobahnen. Schließlich bin ich Rechter. In unseren Reihen gehört sich das so. Jeden Sonntag fahre ich mit meiner Familie über die Autobahn. Natürlich nur über jene Stracken, die zum Reichsautobahnnetz gehörten. Dabei hören wir Volksmusik. Aus dem Radio in meinem Volkswagen. Mach ich lieber jetzt, bevor es verboten wird. Im Volkswagen Volksmusik hören auf der Reichsautobahn

Gärtner
29.07.2009, 18:24
Ein Germane ist ein Homo Sapiens Sapiens Germanicus , ein nigerianischer Schwarzafrikaner ist ein Homo Sapiens Sapiens nigerianus afrikanensis.
Beide sind Homo Sapiens Sapiens ( Art ) , aber eben nicht die selbe Rasse ( Zusatz für Rasse ).
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgummes Geschwätz eines arischen Dackelzüchters. Außerhalb deiner Phantasie spielen diese Begriffe keine Rolle, schon gar nicht in der wissenschaftlichen Nomenklatur. Was du meinst, sind Unterarten oder Varietäten, die vor allem in der Tierzucht eine Rolle spielen.

Jeder Hühnerzüchter kann dich im übrigen darüber aufklären, daß "Rasse" ein ziemliches Zufallsprodukt ist und in keiner Weise eindeutig bestimmbar ist. Zumal dann, wenn die zeitlichen Grenzen gar nicht festliegen und die "Andersartigkeit" fast durchweg nur über den Phänotyp "erkannt" wird, die aber bekanntlich nicht zwingend mit einem poroportional veränderten Genotyp einhergehen muß.

Auf dieser schwankenden Grundlage ein solides Weltbild zu formulieren, daß ist wirklich aller Ehren wert und bedarf des Schweißes der Klügsten und Besten! Nur zu! ;)

~~~


Oha. Diese Erkenntnis ist mindestens Autobahn. Reichsautobahn.
Das war ja klar, daß die rechtsunten-Claque begeistert kläfft.

lupus_maximus
29.07.2009, 18:30
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgummes Geschwätz eines arischen Dackelzüchters. Außerhalb deiner Phantasie spielen diese Begriffe keine Rolle, schon gar nicht in der wissenschaftlichen Nomenklatur. Was du meinst, sind Unterarten oder Varietäten, die vor allem in der Tierzucht eine Rolle spielen.

Jeder Hühnerzüchter kann dich im übrigen darüber aufklären, daß "Rasse" ein ziemliches Zufallsprodukt ist und in keiner Weise eindeutig bestimmbar ist. Zumal dann, wenn die zeitlichen Grenzen gar nicht festliegen und die "Andersartigkeit" fast durchweg nur über den Phänotyp "erkannt" wird, die aber bekanntlich nicht zwingend mit einem poroportional veränderten Genotyp einhergehen muß.

Auf dieser schwankenden Grundlage ein solides Weltbild zu formulieren, daß ist wirklich aller Ehren wert und bedarf des Schweißes der Klügsten und Besten! Nur zu! ;)

~~~


Das war ja klar, daß die rechtsunten-Claque begeistert kläfft.

Quatsch, wir Mittelrechten sind die Elite der linken Untereliten!

Praktisch die Krone der Schöpfung!

-SG-
29.07.2009, 18:43
Zum Thema Rasse ist ja allseits bekannt, dass die Unterschiede innerhalb einer "Rasse" größer sind als diejenigen zwischen ihnen, weshalb man in der Biologie usw. allgemein das Rassekonzept verwirft.

Nur macht es das Phänomen dadurch ja nicht inexistent.

Sozialpsychologisch sind die objektiv nur innerhalb dieser Gruppen vererbten Eigenschaften eben für 99% der Menschen ausreichend, um einen Unterschied zwischen ihnen zu machen, egal ob man das dann "Rasse" nennt oder anders. Und das wird auch nicht vom "Zufall" beeinflusst, meine kinder sehen nicht "zufällig" chinesisch oder afrikanisch aus und die Kinder von Barack und Michelle nicht zufällig wie ich.

Das zweifelt eigentlich auch keiner an außer ein paar spitzfindigen, unausgelasteten linksliberalen Mittelschichtsphilosophen, die meinen, Vielfalt und Konflikte dadurch neutralisieren zu können, indem man die Sprache darüber neutralisiert...

schastar
29.07.2009, 19:19
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgummes Geschwätz eines arischen Dackelzüchters. Außerhalb deiner Phantasie spielen diese Begriffe keine Rolle, schon gar nicht in der wissenschaftlichen Nomenklatur. Was du meinst, sind Unterarten oder Varietäten, die vor allem in der Tierzucht eine Rolle spielen.

Jeder Hühnerzüchter kann dich im übrigen darüber aufklären, daß "Rasse" ein ziemliches Zufallsprodukt ist und in keiner Weise eindeutig bestimmbar ist. Zumal dann, wenn die zeitlichen Grenzen gar nicht festliegen und die "Andersartigkeit" fast durchweg nur über den Phänotyp "erkannt" wird, die aber bekanntlich nicht zwingend mit einem poroportional veränderten Genotyp einhergehen muß.

Auf dieser schwankenden Grundlage ein solides Weltbild zu formulieren, daß ist wirklich aller Ehren wert und bedarf des Schweißes der Klügsten und Besten! Nur zu! ;)

~~~


Das war ja klar, daß die rechtsunten-Claque begeistert kläfft.


Der Genotyp, bzw. der prozentuale genetische Unterschied, spielt bei der Einteilung einer Rasse gar keine Rolle.
Es sind die äußerlichen Unterschiede, welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser, welche zur Einteilung herangezogen werden.
Und es ist eben kein Zufall dass in einer Gruppe Schwarzafrikaner, ohne Beteiligung eines Weißen, keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen geboren werden.

Aldebaran
29.07.2009, 20:10
Kannst es ja mal versuchen. Wann und wo?


So etwas lasse ich erledigen.


Noch einmal:

1. Europäer sind keine Arier.

2. Wer das Wort Arier verwendet, macht sich zum nützlichen Idioten der Gegenseite.

Darum geht es und nicht um irgendwelche Wer-ist-stärker-Spielchen.

Naturelife
29.07.2009, 20:17
Der Gelehrte sagt :

IMG]http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpg[/IMG]ummes Geschwätz eines arischen Dackelzüchters. Außerhalb deiner Phantasie spielen diese Begriffe keine Rolle, schon gar nicht in der wissenschaftlichen Nomenklatur. Was du meinst, sind Unterarten oder Varietäten, die vor allem in der Tierzucht eine Rolle spielen.
Jeder Hühnerzüchter kann dich im übrigen darüber aufklären, daß "Rasse" ein ziemliches Zufallsprodukt ist und in keiner Weise eindeutig bestimmbar ist. Zumal dann, wenn die zeitlichen Grenzen gar nicht festliegen und die "Andersartigkeit" fast durchweg nur über den Phänotyp "erkannt" wird, die aber bekanntlich nicht zwingend mit einem poroportional veränderten Genotyp einhergehen muß.
Auf dieser schwankenden Grundlage ein solides Weltbild zu formulieren, daß ist wirklich aller Ehren wert und bedarf des Schweißes der Klügsten und Besten! Nur zu! ;)

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Antwort Naturelife : Auch Menschen sind Tiere und unterliegen denselben biologischen Naturgesetzen.

Du würdest spätestens dann merken dass Menschen Tiere sind wenn Du von heute auf Morgen sämtliche Gesetze , sämtliche Polizisten und alle anderen staatlichen Institutionen abschaffen würdest und den Menschen einfach Mensch sein lassen würdest. Es genügt sich das einmal geistig vorzustellen und ich bin mir sicher dass fast jeder weiß dass dann sofort tierische Instinkte auftreten würden und Mord und Totschlag durch Bürgerkriege gerade in Vielvölkerstaaten die Folge wären.

Die Menschen wollen was anderes sein als Tiere , schaffen quasi das Tiersein per Gesetz ab , aber kehren damit letztlich nur was unter den Teppich was trotzdem da ist und immer dableiben wird.

Aldebaran
29.07.2009, 20:20
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgummes Geschwätz eines arischen Dackelzüchters. Außerhalb deiner Phantasie spielen diese Begriffe keine Rolle, schon gar nicht in der wissenschaftlichen Nomenklatur. Was du meinst, sind Unterarten oder Varietäten, die vor allem in der Tierzucht eine Rolle spielen.

Jeder Hühnerzüchter kann dich im übrigen darüber aufklären, daß "Rasse" ein ziemliches Zufallsprodukt ist und in keiner Weise eindeutig bestimmbar ist. Zumal dann, wenn die zeitlichen Grenzen gar nicht festliegen und die "Andersartigkeit" fast durchweg nur über den Phänotyp "erkannt" wird, die aber bekanntlich nicht zwingend mit einem poroportional veränderten Genotyp einhergehen muß.

Auf dieser schwankenden Grundlage ein solides Weltbild zu formulieren, daß ist wirklich aller Ehren wert und bedarf des Schweißes der Klügsten und Besten! Nur zu! ;)

~~~


Das war ja klar, daß die rechtsunten-Claque begeistert kläfft.


Dann schaue Dir mal das hier an. Es ist eine sog. Hauptkomponentenanalyse aufgrund der Untersuchung von 240000 sogenannten Einzelnukleotidpolymorphismen:


http://i129.photobucket.com/albums/p217/dpwes/HGDP_plus.jpg


Aus:

http://genome.cshlp.org/content/suppl/2009/05/01/19.5.815.DC1/Supp_Figures.pdf



Die Trennung der drei "Großrassen" ist scharf. Mit genügend untersuchten Stellen auf dem Genom kann man mit praktisch absoluter Sicherheit die Rassenzugehörigkeit feststellen.


Man beachte übrigens die Afrikanisierung der Orientalen. Man geht davon aus, dass sie eine Folge des islamischen Sklaven bzw. Sklavinnenhandels ist. Wie es scheint, hat diese Einmischung den Orientalen nicht gutgetan. Möglicherweise ist es ein Grund für den Niedergang des Orients. Wie es auch scheint, ist dergleichen offenbar auch für Europa geplant.

Naturelife
29.07.2009, 20:24
So etwas lasse ich erledigen.


Noch einmal:

1. Europäer sind keine Arier.

2. Wer das Wort Arier verwendet, macht sich zum nützlichen Idioten der Gegenseite.

Darum geht es und nicht um irgendwelche Wer-ist-stärker-Spielchen.


Antwort Naturelife : Darum geht es auch nicht , aber man hat zum jeweils Eigenen eben immer einen besonderen Bezug. Das ist auch nicht Negativ sondern normal.
Z.B. würde man wenn sein Kind bei einem Autounfall ums Leben kommt ja auch wohl noch mehr trauern als wie wenn man von einem Unglück selbiger Art im Fernsehen her erfährt und man das dortige Opfer nicht kennt. Neutral betrachtet ist es genau gleich schlimm , aber es gibt nunmal unterschiedliche Beziehungspunkte . Die Linken müssen endlich kapieren, dass wir keine Neutrinos sind und wir eben z.B. auch nicht wollen dass unser Menschentyp ausstirb sondern dass er , unsere Nachkommen eine Zukunft haben. Wir haben einen Bezug zu unserem Volk. Es steht uns Nahe , wir tragen es im Herzen. Darum geht es.

Naturelife
29.07.2009, 20:33
Zitat von Chanan: " Zum Thema Rasse ist ja allseits bekannt, dass die Unterschiede innerhalb einer "Rasse" größer sind als diejenigen zwischen ihnen, weshalb man in der Biologie usw. allgemein das Rassekonzept verwirft".

Antwort Naturelife : Sowas wollten Linke Wissenschaftler beweisen indem sie nicht Rassenrelevante genetische Inhaltsstoffe in den gesammtprozentualen Unterscheidungsgrad miteinrechneten. Aber sowas ist in Bezug auf biologischer Völkerkunde unseriös und rein aus ideologischer und nicht neutraler wissenschaftlicher Basis zustande gekommen.

Teutobod
29.07.2009, 20:51
Dann schaue Dir mal das hier an. Es ist eine sog. Hauptkomponentenanalyse aufgrund der Untersuchung von 240000 sogenannten Einzelnukleotidpolymorphismen:

Aus:

http://genome.cshlp.org/content/suppl/2009/05/01/19.5.815.DC1/Supp_Figures.pdf



Die Trennung der drei "Großrassen" ist scharf. Mit genügend untersuchten Stellen auf dem Genom kann man mit praktisch absoluter Sicherheit die Rassenzugehörigkeit feststellen.


Man beachte übrigens die Afrikanisierung der Orientalen. Man geht davon aus, dass sie eine Folge des islamischen Sklaven bzw. Sklavinnenhandels ist. Wie es scheint, hat diese Einmischung den Orientalen nicht gutgetan. Möglicherweise ist es ein Grund für den Niedergang des Orients. Wie es auch scheint, ist dergleichen offenbar auch für Europa geplant.

Hallo Aldebaran :top:

Gibt's da auch irgend eine seriöse deutsche Seite, welche sich mit diesem Thema beschäftigt?

Aldebaran
29.07.2009, 20:52
Zum Thema Rasse ist ja allseits bekannt, dass die Unterschiede innerhalb einer "Rasse" größer sind als diejenigen zwischen ihnen, weshalb man in der Biologie usw. allgemein das Rassekonzept verwirft.


Nicht einmal das ist richtig.


Die Unterschiede, die dieser Aussage zugrundeliegen, sind rein quantitativ bestimmt. Sie beruhen auf unterschiedlichen Häufigkeiten von "Polymorphismen" (=schnell veränderlichen Stellen im Genom) ohne Rücksicht auf ihre phänotypische Wirksamkeit. Das liegt einfach darin, dass man die Wirkung der meisten dieser Polymorphismen gar nicht kennt. In der großen Mehrheit wird es überhaupt keine geben, aber gerade bei denen, die aufgrund ihrer nicht stochastischen Verteilung offenbar einer deutlichen Selektion unterlagen, sieht es eher anders: Da ist nur eine Minderheit global etwa gleich verteilt.

Das offenkundige Beispiel ist die Hautfarbe. Die variiert zwischen den Rassen bekanntlich stärker als innerhalb der Rassen. Bei der Intelligenz scheint es etwa ausgeglichen zu sein, wobei es davon abhängt, wie man die Großrassen abgrenzt. Die Evolution der dafür zuständigen Allele ist offenbar so jungen Datums, dass sich etwa zwischen Europäern und Orientalen oder zwischen Chinesen und Malaien eine Kluft ergeben hat.

Und dass die für die Gehirntätigkeit relevanten Polymorphismen einem selektiven Druck unterlagen, ist mittlerweile keine Spekulation mehr:


One of the more intriguing categories overrepresented in inferred selective events is neuronal function. We define this category to include a diverse assortment of genes, including the serotonin transporter (SLC6A4), glutamate and glycine receptors (GRM3, GRM1, and GLRA2), olfactory receptors (OR4C13 and OR2B6), synapse-associated proteins (RAPSN), and a number of brain-expressed genes with largely unknown function (ASPM, RNT1; see Fig. 4).

http://www.pnas.org/content/103/1/135.long

Aldebaran
29.07.2009, 21:02
Hallo Aldebaran :top:

Gibt's da auch irgend eine seriöse deutsche Seite, welche sich mit diesem Thema beschäftigt?


Die beste mir bekannte ist diese:

http://studgendeutsch.blogspot.com/

Aldebaran
29.07.2009, 21:12
Vollzitat


In diesem Wortwechsel ging es nur um die Wortwahl. Wer sich damit in die Nähe der (ohnehin weitgehend falschen) NS-Rassentheorie begibt, hat schon verloren und macht es der Gegenseite sehr einfach.

Wir müssen erreichen, dass diese Frage entideologisert wird, denn sie ist primär gar keine ideologische, sondern eine naturwissenschaftliche.

Die Tatsache, dass es Rassen gibt, dass die Unterschiede eben nicht nur das Äußere betreffen und dass sich daraus weitreichende Konsequenzen für Gesellschaft und Wirtschaft ergeben, muss "in die Mitte der Gesellschaft" getragen werden. Wenn es so weitergeht, wird Europa ein irreparabler Schaden zugefügt.

Natürlich ist auch die (vermeintlich) emotionale Begründung für den Erhalt des eigenen Typs völlig gerechtfertigt, aber wir leben nun einmal in einer Zeit, in der Argumente "rational" klingen müssen, um im Diskurs akzeptiert zu werden.

Aldebaran
29.07.2009, 22:13
Du findest es cool so zu reden oder? Du findest es witzig, über Rassefragen zu debattiern und dabei bis ins kleinste Detail zu gehen?

Gut, sagen wir mal, die Wissenschaft findet einen klaren Beweis für die Existenz von Rassen: Welche Schlüsse müßten wir daraus ziehen? Welche Auswirkungen müßte die Rassenfrage dann auf unser Leben haben?



Was heißt cool? Zunächst einmal geht es dabei um ein biologisches Phänomen, das etwa für die Pharmaindustrie bereit eine praktische Relevanz hat, da es in den USA schon jetzt Medikamente speziell für Schwarze gibt. Ein Tabuthema ist auch das Problem, dass Mischlingskinder geringe Chancen haben, dass geeignete Knochenmarks- und Organspender für die gefunden werden. Einige Mediziner sehen in diesem Punkt ein Desaster kommen. Man findet leider nur Einzelfälle, aber die sprechen eine deutliche Sprache:


HAYWARD, Calif. — If Nick Glasgow were white, he would have a nearly 90 percent chance of finding a matching bone marrow donor who could cure his leukemia.

But because the 28-year-old bodybuilder is one-quarter Japanese, his doctor warned him the outlook was grim. Glasgow's background, he said, would make it impossible to find a match, because a match usually comes from a patient's own ethnic group.

The doctor "didn't say it was slim-to-none. He didn't say it would be hard. He said 'zero chance,"' Glasgow's mother, Carole Wiegand, recalled with tears in her eyes. "When Nick heard that, it sent him plummeting."

http://www.foxnews.com/story/0,2933,522337,00.html


Vor allem aber ist die Frage, ob verschieden Rassen überhaupt in einer Gesellschaft zusammenpassen. Das amerikanische Experiment ist in Bezug auf die Schwarzen wenig ermutigend. In GB zeichnet sich ähnliches ab und in Frankreich tappt man nur deshalb im dunkeln, weil die Erhebung von Daten nach ethnischen, religiösen oder rassischen Kriterien verboten (!) ist, was ja auch schon wieder für sich spricht.

Schließlich ist eine Vermischung mehr oder weniger irreversibel - wenn wir von extremen Maßnahmen absehen, die vielleicht aber dereinst als extreme Reaktion auf den heutigen Wahn ergriffen werden. Auf jeden Fall muss das Thema jetzt offen diskutiert werden. Wir erleben jetzt in Europa die größte transkontinentale Wanderung seit dem Neolithikum. Wenn sie sich so fortsetzt und die Reproduktionsraten weiterhin ungleich bleiben, wird es in 100 Jahren keine weiße Mehrheit mehr in Europa geben.

Teutobod
29.07.2009, 22:21
Die beste mir bekannte ist diese:

http://studgendeutsch.blogspot.com/

Vielen Dank! Bin da grad in einem anderen Forum mit einer Person am debattieren, welche mit dem links-grünen Idioten-Mem infiziert ist. Dieses Virus gedeiht am Besten in einer von gefährlichem Halbwissen und grenzenloser Naivität gefüllten Umgebung.

Da hilft wohl auch dein Wissens-Antibiotikum nicht mehr ;)

Aldebaran
29.07.2009, 22:29
Vielen Dank! Bin da grad in einem anderen Forum mit einer Person am debattieren, welche mit dem links-grünen Idioten-Mem infiziert ist. Dieses Virus gedeiht am Besten in einer von gefährlichem Halbwissen und grenzenloser Naivität gefüllten Umgebung.

Da hilft wohl auch dein Wissens-Antibiotikum nicht mehr ;)


Ich baue darauf, dass die Unentschlossenen erkennen, wer fakten- und wer glaubensbasiert argumentiert.

Sui
29.07.2009, 22:59
Ein Tabuthema ist auch das Problem, dass Mischlingskinder geringe Chancen haben, dass geeignete Knochenmarks- und Organspender für die gefunden werden. Einige Mediziner sehen in diesem Punkt ein Desaster kommen. Man findet leider nur Einzelfälle, aber die sprechen eine deutliche Sprache.....

Die Krankheitsanfälligkeit ist - vermutlich - ebenfalls wesentlich höher.

Aldebaran
29.07.2009, 23:13
Die Krankheitsanfälligkeit ist - vermutlich - ebenfalls wesentlich höher.

Schwer zu sagen. Einen Vorteil gibt es möglicherweise bei Resistenzen gegen Infektionskrankheiten. Allerdings fragt sich, wozu ein Mitteleuropäer z.B. eine genetisch Resistenz gegen eine Tropenkrankheit braucht, wenn diese hier gar nicht vorkommen, er sich vor einer Reise ganz einfach impfen lassen kann und der Impfschutz viel zuverlässiger ist.

Wahrscheinlich liegt die Häufigkeit der genetisch bedingten Krankheiten bei Mischlingen in der Mitte. So kommt die eigentlich für Weiße charakteristische Multiple Sklerose in Afrika praktisch nicht vor, dafür aber bei den genetisch "weiß verunreinigten" amerikanischen Schwarzen. Umgekehrt hat sich die Thalassämie aus dem Orient in den Mittelmerraum eingeschleppt.

Allerdings könnte es sein, dass Mischlinge in der Behandlung im Nachteil sind, denn wenn es Medikamente z.B. für Weiße und Schwarze gibt, werden beide wahrscheinlich nicht optimal für Mischlinge sein.

Auf jeden Fall ergibt die Vermischung generell keine Vorteile. Die vorhandenen Fälle - Mestizen und Mulatten in Lateinamerika, Turkvölker in Zentralasien oder Äthiopier/Somalier - stehen nicht an der Spitze des zivilisatorischen Fortschritts und haben auch nicht gerade die höchste durchschnittliche Lebenserwartung.

Das Hundemischlingsargument ist komplett blödsinnig, weil Hunderassen ganz anders entstanden sind. Sie sind quasi "ohne Rücksicht auf Verluste" aus z.T. sehr kleinen Populationen auf bestimmte Merkmale hin gezüchtet worden. Die Menschenrassen haben sich in Anpassung an ihre natürliche und dann auch soziale Umgebung entwickelt.

Gärtner
30.07.2009, 01:30
Dann schaue Dir mal das hier an. Es ist eine sog. Hauptkomponentenanalyse aufgrund der Untersuchung von 240000 sogenannten Einzelnukleotidpolymorphismen:


http://i129.photobucket.com/albums/p217/dpwes/HGDP_plus.jpg


Aus:

http://genome.cshlp.org/content/suppl/2009/05/01/19.5.815.DC1/Supp_Figures.pdf



Die Trennung der drei "Großrassen" ist scharf. Mit genügend untersuchten Stellen auf dem Genom kann man mit praktisch absoluter Sicherheit die Rassenzugehörigkeit feststellen.


Man beachte übrigens die Afrikanisierung der Orientalen. Man geht davon aus, dass sie eine Folge des islamischen Sklaven bzw. Sklavinnenhandels ist. Wie es scheint, hat diese Einmischung den Orientalen nicht gutgetan. Möglicherweise ist es ein Grund für den Niedergang des Orients. Wie es auch scheint, ist dergleichen offenbar auch für Europa geplant.
http://img376.imageshack.us/img376/6130/95737633gr4.jpgehr interessante Grafik, vielen Dank! Ja, das Thema sollte, wie du kurz danach geschrieben hast, in der Tat entideologisiert werden. Damit würden alle Beteiligten (mich eingeschlossen!) in der Sache wohl wesentlich weiter kommen.

Ich möchte jetzt nur zwei kurze Anmerkungen anfügen. 1) Die von dir angeführten genetischen Unterschiede scheinen sich ja erst in vergleichsweise kurzer Zeit ausgebildet zu haben, unter der Voraussetzung unserer Rede vom "Menschen an sich", sagen wir einmal in den letzten 500.000 Jahren, dürfte es sich hierbei aber doch eher um eine Art von genetischen "Turbulenzen" handeln, die à la longue nicht so dramatisch in Gewicht fallen, wenn ich mich einmal so unwissenschaftlich ausdrücken darf.

2) Zum anderen wird die Debatte über dieses Thema aufgrund eines altbekannten Problems sehr erschwert: es ist fast nie klar, inwieweit und ob überhaupt wissenschaftlichen Daten per se eine moralische oder philosophische Aussagekraft innewohnt oder nicht.

Beide Ansichten fallen nur allzuschnell ideologischen Verabsolutierungen anheim, weswegen zunächst wohl eine weitergehende Klärung wünschenswert erscheint, die Begrifflichkeit wie auch das Procedere betreffend.

Solange jeder selbst unter dem Begriff "Rasse" etwas anderes versteht, kommen wir nicht vom Fleck.

Naturelife
30.07.2009, 02:21
[QUOTE=Der Gelehrte;3017497]http://img376.imageshack.us/img376/6130/95737633gr4.jpgehr interessante Grafik, vielen Dank! Ja, das Thema sollte, wie du kurz danach geschrieben hast, in der Tat entideologisiert werden. Damit würden alle Beteiligten (mich eingeschlossen!) in der Sache wohl wesentlich weiter kommen.

Ich möchte jetzt nur zwei kurze Anmerkungen anfügen. 1) Die von dir angeführten genetischen Unterschiede scheinen sich ja erst in vergleichsweise kurzer Zeit ausgebildet zu haben, unter der Voraussetzung unserer Rede vom "Menschen an sich", sagen wir einmal in den letzten 500.000 Jahren, dürfte es sich hierbei aber doch eher um eine Art von genetischen "Turbulenzen" handeln, die à la longue nicht so dramatisch in Gewicht fallen, wenn ich mich einmal so unwissenschaftlich ausdrücken darf.

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Antwort Naturelife : Ach ja , warum kann ich dann als sehr Hellhäutiger nicht so lange ungeschützt in der Sonne sein als ein Schwarzafrikaner wenn die Unterschiede angeblich nicht so dramatisch sein sollen ???

Im Übrigen haben Gene die Fähigkeit sich alle 25 000 Jahre deutlich zu ändern wenn es wegen z.B. dem Klima erforderlich ist. Bei 500 000 Jahren sind das also 20 mal soviel Jahre . Und sehen tut man die Unterschiede ja auch deutlich.

Gawen
30.07.2009, 06:40
Zum anderen wird die Debatte über dieses Thema aufgrund eines altbekannten Problems sehr erschwert: es ist fast nie klar, inwieweit und ob überhaupt wissenschaftlichen Daten per se eine moralische oder philosophische Aussagekraft innewohnt oder nicht.

Ist alles das, was in Zeit und Raum das Erkennbare gibt, nicht relativ? Ist alles das, was wir Wahrheit nennen können, nicht relative Wahrheit? Absolute Wahrheit ist in der Sphäre der Erscheinung nicht zu finden.

Eure Natur-Vernunft hat also nicht das Wesen, sondern nur den Schein der Wahrheit und des Lichts, je mehr aber dieser Schein zunimmt und sich ausbreitet, desto mehr nimmt das Wesen des Lichts im Innern ab [...]
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3017184#post3017184


Meinst Du das so wie von Karl von Eckartshausen beschrieben? :D


Man kann natürlich philosophisch den Vogel Strauss geben, nur ist gewollte Unwissenheit keine Entschuldigung, wenn ein Experiment in die Hose geht.


Es bedarf nicht der Philosophie, wo Fakten auf dem Tisch liegen. Du musst Dich nur fragen, ob Du bereit bist eine Folgenabschätzung für politisch gewolltes Handeln zu suchen und die Ergebnisse zu akzeptieren.


Eine Grundsatzfrage wäre:

Wollen wir weitere genetische Drift zulassen, die irgendwann in eine Artenbildung übergehen würde?

Oder wollen wir alles neu durchmischen?

Und wer trägt die Folgekosten für die eine oder andere Entscheidung?

-SG-
30.07.2009, 09:37
Geht halt mal nach Südafrika und fragt auf der Straße, was sie über Hauptkomponentenanalysen und ihre Ergebnisse bezüglich wissenschaftlich haltbarer Klassifikation von Großrassen wissen.

Trotzdem hat dort jeder ein Rassenbewusstsein.

Es ist mitunter also für die breite Masse recht egal, wie biologisch sinnvoll ein Rassebegriff ist, sozialpsychologisch ist er gewichtig wie eh und je und wird es wohl auch in absehbarer Zukunft bleiben. Für die Wissenschaft ist es natürlich interessant, vergleichende Unterschiede oder Folgen von Mischungen zu untersuchen. Aber selbst wenn Rassenmischung im Schnitt intelligentere und krankheitsresistentere Menschen hervorbringen würde, würde kein Afghane seine Tochter einen Namibier oder einen Japaner heiraten lassen. So einfach ist das. (Umgekehrt würde natürlich auch der Beweis der intellektuellen und gesundheitlichen Verschlechterung keinen Grünen von Vermischungspropaganda abhalten.)

Klopperhorst
30.07.2009, 11:14
... Wir erleben jetzt in Europa die größte transkontinentale Wanderung seit dem Neolithikum. Wenn sie sich so fortsetzt und die Reproduktionsraten weiterhin ungleich bleiben, wird es in 100 Jahren keine weiße Mehrheit mehr in Europa geben.

Die Frage ist, ob man aus ähnlichen Entwicklungen der Vergangenheit auf die zukünftige Situation schließen kann.

Ist das antike Rom mit heute zu vergleichen? Gab es nicht auch die Effekte der sog. Ausmendelung, z.B. in Ungarn, wo heute quasi keine Gene der Hunnen mehr existieren?

Ohne Zweifel: Was heute (seit ca. 50 Jahren) in Europa an Bevölkerungsaustausch stattfindet, ist einmalig in der Menschheitsgeschichte.


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kotzfisch
30.07.2009, 11:24
Nein- Völkerwanderung!
Urnenfelderzeit etc.pp.
Von der Antike bis heute!

Sui
30.07.2009, 13:04
Allerdings könnte es sein, dass Mischlinge in der Behandlung im Nachteil sind, denn wenn es Medikamente z.B. für Weiße und Schwarze gibt, werden beide wahrscheinlich nicht optimal für Mischlinge sein.

Eine gute Quelle der Information sind Kinderärzte. Oder Gesundheitsbehörden.

Obwohl dies auch nicht so aussagekräftig ist, weil untersucht man nur die Mischlinge hier in Europa, kann es genauso gut sein, da hier überwiegend der ausländischische (zT inzuchtsgeschädigte) Mob einwandert, dass die Krankheiten auch aus anderen Gründen entstehen.

Interessant wäre auch mal zu untersuchen, wie dies mit der Gewaltbereitschaft bei Mischlingen aussieht siehe USA.

Es bleibt noch zu erwähnen, dass sich negative genetische Dispositionen besonders gut weiterentwickeln, wenn die Kinder in einer suboptimalen Umgebung aufwachsen.

Klopperhorst
30.07.2009, 14:00
Nein- Völkerwanderung!
Urnenfelderzeit etc.pp.
Von der Antike bis heute!

Nicht in diesem Ausmaß und kurzen Zeit.

---

-SG-
30.07.2009, 14:15
Nicht in diesem Ausmaß und kurzen Zeit.

---

Es ist immer sehr ermüdend, wenn mit dem Argument "war schon immer so" alles relativiert wird.

Man nenne mir mal Zeit und Ort einer Epoche, wo innerhalb von 50 Jahren 35% der reproduktiven Bevölkerung ausgetauscht wurden.

Das hat kein Krieg und kein Völkermord zustandegebracht.

Denkpoli
30.07.2009, 15:02
These:
Es gibt keine Rassen und "Rassismus" ist, wenn man die "Vorteile" der fiktiven Rassen dauernd benennt.

Reich: Tiere
Unterreich: Vielzeller
Abteilung: Gewebetiere
Unterabteilung: bilateralsymetrische Tiere
Stammgruppe: Rückenmarkstiere
Stamm: Chordatiere
Unterstamm: Wirbeltiere
Überklasse: Kiefermäuler
Klasse: Säugetiere
Unterklasse: Höhere Säugetiere
Ordnung: Primaten (Primates)
Familie: Menschenaffen ( Hominidae)
Gattung: Mensch (Homo)
Art: Moderner Mensch (Homo sapiens)
Unterart: Homo sapiens sapiens (Mensch der Jetztzeit)
Und was kommt unter der Art bzw. Unterart?
Richtig, die Rasse. Aber die wird natürlich politisch korrekt verschwiegen!

Rasse unterscheidet sich von Art übrigens wie folgt:
Individuen gehören zu einer Art wenn sie:
o gemeinsame Merkmale und Verhaltensweisen aufweisen
o sich untereinander Fortpflanzen
o Fortpflanzungsfäige Nachkommen zeugen
In jeder Art kann es verschiedene Rassen geben
Zwischen verschiedenen Arten gibt es Fortpflanzungsschranken, zwischen verschiedenen Rassen nicht


Bernhardiner und Windhunde sind Teil der Rasse Hund.....

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse

Falsch! Bernhardiner und Windhunde sind Rassen innnerhalb der Unterart "Hund".

Quellen:
http://www.abitur.dirk-brosske.de/biologie_genetik.html
http://mitglied.lycos.de/tierseiten/affen/affensystematik.html
http://www.tierseiten.com/raubtiere/raubtiersystematik.html

Alion
30.07.2009, 16:27
Schon die Überschrift ist verlogen: "Neger MUSST du lieben" Keiner verlangt das!
Ein Pappkamerad wird installiert um die erwünschte Erregung zu erzeugen.
Es reicht völlig sie als Menschen zu akzepieren. Wenn einem dann Einer/ Einem jemand besonders gefällt, dann entsteht vielleicht auch Liebe.

Wieso wehren sich Rassisten eigentlich so gegen den sog. "Deutschenhass". Muss man Deutsche lieben?

Nö muss man sie hassen?

Es reget sich eher Widerstand gegen "Deutschenhass" wie Du richtig bemerkt hast und nicht gegen nicht genug "Deutschenliebe". Insofern geht Dein Kommentar hier ins Leere.

Alion

Alion
30.07.2009, 16:55
Antwort : Alle Rassen sind erhaltenswert. Und die optischen Unterschiede reichen mir völlig aus um von Rassen zu sprechen und die einzelnen Menschentypen erhalten zu wollen , was ja auch zur Erde mit den unterschiedlichsten Klimazonen passt und seinen Sinn macht.

Richtig, so gesehen verschwendet ein Schwarzafrikaner in Europa sein genetisches Potential.

Ich möchte ihm gern helfen sein Potential voll auszuschöpfen. Natürlich in seiner angestammten Heimat, in Afrika.

Alion

Aldebaran
30.07.2009, 20:15
http://img376.imageshack.us/img376/6130/95737633gr4.jpgehr interessante Grafik, vielen Dank! Ja, das Thema sollte, wie du kurz danach geschrieben hast, in der Tat entideologisiert werden. Damit würden alle Beteiligten (mich eingeschlossen!) in der Sache wohl wesentlich weiter kommen.

Ich möchte jetzt nur zwei kurze Anmerkungen anfügen. 1) Die von dir angeführten genetischen Unterschiede scheinen sich ja erst in vergleichsweise kurzer Zeit ausgebildet zu haben, unter der Voraussetzung unserer Rede vom "Menschen an sich", sagen wir einmal in den letzten 500.000 Jahren, dürfte es sich hierbei aber doch eher um eine Art von genetischen "Turbulenzen" handeln, die à la longue nicht so dramatisch in Gewicht fallen, wenn ich mich einmal so unwissenschaftlich ausdrücken darf.


Das war bis vor wenigen Jahren auch die in der Wissenschaft gängige Grundannahme.

In den letzten ca. 4 Jahren hat sich eine Entwicklung in der Genetik vollzogen, die dramatische Konsequenzen für das Verständnis der menschlichen Entwicklung hat bzw. - außerhalb der Fachwelt - hoffentlich haben wird.

Die Geschwindigkeit der Gensequenzierung ist in den letzten Jahren phänomenal gestiegen:


06.05.2009
Fortschritt in der Genomforschung

Die neue Generation der DNA-Sequenzierung ist am Cologne Center for Genomics (CCG) der Universität zu Köln angekommen. Mithilfe der neuen Technik, einem sogenannten Genome Analyser kann ein Genom (die komplette Erbinformation eines Lebewesens) in wenigen Tagen entschlüsselt werden.

Vor 15 Jahren benötigten 150 Mitarbeiter an fünf großen Forschungszentren noch ganze sieben Jahre, um das erste Humangenom zu entziffern. Diese Entwicklung soll es ermöglichen, Erkrankungsrisiken besser einschätzen zu können und Erkrankungen vorzubeugen. Bei Krebspatienten werden schon bald Therapie*entscheidungen von einem solchen "Genom-Check" abhängen.

http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/dna_sequenzierung_erkrankungsrisiken_besser_132113 .html


Gleichzeitig hat sich die Datenbasis der ganz oder teilweise sequenzierten menschlichen Genome seit der ersten "Entschlüsselung" 2003 natürlich ebenfalls gewaltig erweitert.

Es hat sich dadurch nun die Erkenntnis ergeben, dass die menschliche Evolution in den letzten 10000 Jahren nicht nur nicht stehengeblieben ist, sondern sich sogar rapide beschleunigt hat, und zwar etwa um den Faktor 100:



Die Evolution des Menschen ist nicht zu Ende. Im Gegenteil: Sie läuft rascher als bisher vermutet, unsere Gene mutieren mit zunehmender Geschwindigkeit.


Vom Affen zum Menschen, vom Menschen zum Mutanten

„Unsere Gene mutieren heute gut 100-Mal schneller als zur Zeit der Abspaltung unserer Vorfahren von den Affen in Afrika“, errechnete Anthropologieprofessor Henry Harpending von der University of Utah. Mit seiner neuen Studie, die in den „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) erscheint, stellt Harpending alle bislang gültigen Theorien auf den Kopf. Evolutionsforscher wie Stephen Jay Gould behaupteten noch, es habe „seit 40 000 bis 50 000 Jahren keine nennenswerten Veränderungen im menschlichen Erbgut mehr gegeben“, Harpending dagegen ist sicher: „Die Menschheit differenziert sich immer mehr und immer schneller.“
„Wir werden verschiedener“, fasst er das Ergebnis seiner jetzt vorgestellten Studie zusammen, „die menschlichen Rassen entwickeln sich immer weiter auseinander.“

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-8270/rasende-evolution_aid_228907.html

Andere Gruppen sind zu ähnlichen Erkenntnissen gekommen.


Dies bedeutet zweierlei: Erstens sind wir heute nicht mehr dieselben Menschen wie unseren steinzeitlichen oder selbst mittelalterlichen Vorfahren. Zweitens kann diese Entwicklung auf den verschiedenen Kontinenten gar nicht gleich abgelaufen sein, weil die natürliche und auch die soziale Umwelt eine andere war und ist.

Die Geschichtswissenschaft wird sich also von einem statischen Menschenbild verabschieden und die veränderliche Biologie als grundlegenden Einflussfaktor auf die langfristige Entwicklung von Zivilisationen berücksichtigen müssen. Tatsächlich mehren sich die Hinweise, dass auch Polymorphismen (schnell mutierende Stellen im Genom) an der "schnellen Evolution" beteiligt sind, welche neuronale Funktionen beeinflussen.

Dass nicht nur das Klima, sondern auch die Lebensweise i.e.S. einen Selektionsdruck hervorruft, ist in einem Fall übrigens schon nachgewiesen worden:

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/hyperaktivitaet-evolutionsvorteil-adhs_aid_307839.html


Es ist eigentlich auch klar, dass eine Bauernkultur einen ganz anderen Menschentypus "erfordert" und damit begünstigt als eine hirtennomadische.



2) Zum anderen wird die Debatte über dieses Thema aufgrund eines altbekannten Problems sehr erschwert: es ist fast nie klar, inwieweit und ob überhaupt wissenschaftlichen Daten per se eine moralische oder philosophische Aussagekraft innewohnt oder nicht.

Beide Ansichten fallen nur allzuschnell ideologischen Verabsolutierungen anheim, weswegen zunächst wohl eine weitergehende Klärung wünschenswert erscheint, die Begrifflichkeit wie auch das Procedere betreffend.

Solange jeder selbst unter dem Begriff "Rasse" etwas anderes versteht, kommen wir nicht vom Fleck.


Wie man auf der "Karte" sieht, sind nur die drei "Großrassen" Europäer oder Weiße (im engeren Sinne, d.h. ohne die "Orientalen"), (Ost-) Asiaten und Schwarzafrikaner zweifelsfreie Fälle. Die Australier wären es wohl auch, wenn sie in dem sample enthalten wären. Zwischen diesen Polen sind verschiedene Interpretationen möglich. Die Indianer kann man entweder als einen Zweig der Asiaten oder als eigene Rasse betrachten. Den nahöstlichen "Ast" der Europäer, der aus den schon erwähnten Gründen zum afrikanischen Pol hin reicht, würde ich z.B. nicht mehr zu den Europäern zählen und beide zur "westeurasischen" Gruppe zusamenfassen. Die Unterschiede in den kognitiven Dispositionen erscheinen mir bereits groß genug, obwohl die Abgrenzung angesichts einer Übergangszone, die offenbar von der Südgrenze Ungarns bis zur Mitte Anatoliens reicht, keinesfalls leicht ist.

Was die Orientalen betrifft, ist meine Theorie, dass sie in eine "agroreligiöse Sackgasse" geraten sind. Der ursprüngliche Vorteil gegenüber den Europäern, nämlich eine religiös unterlegte größere Kooperationsfähigkeit, ist in dem Moment zum Nachteil geworden, in dem die Europäer, beginnend mit den griechischen Poleis, eine andere Grundlage für die Bildung staatlicher Strukturen entwickelten. Dieser Unterschied ist bis heute zu einem tiefen Graben geworden.

Aldebaran
30.07.2009, 20:23
[QUOTE=Der Gelehrte;3017497]http://img376.imageshack.us/img376/6130/95737633gr4.jpgehr interessante Grafik, vielen Dank! Ja, das Thema sollte, wie du kurz danach geschrieben hast, in der Tat entideologisiert werden. Damit würden alle Beteiligten (mich eingeschlossen!) in der Sache wohl wesentlich weiter kommen.

Ich möchte jetzt nur zwei kurze Anmerkungen anfügen. 1) Die von dir angeführten genetischen Unterschiede scheinen sich ja erst in vergleichsweise kurzer Zeit ausgebildet zu haben, unter der Voraussetzung unserer Rede vom "Menschen an sich", sagen wir einmal in den letzten 500.000 Jahren, dürfte es sich hierbei aber doch eher um eine Art von genetischen "Turbulenzen" handeln, die à la longue nicht so dramatisch in Gewicht fallen, wenn ich mich einmal so unwissenschaftlich ausdrücken darf.

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Antwort Naturelife : Ach ja , warum kann ich dann als sehr Hellhäutiger nicht so lange ungeschützt in der Sonne sein als ein Schwarzafrikaner wenn die Unterschiede angeblich nicht so dramatisch sein sollen ???

Im Übrigen haben Gene die Fähigkeit sich alle 25 000 Jahre deutlich zu ändern wenn es wegen z.B. dem Klima erforderlich ist. Bei 500 000 Jahren sind das also 20 mal soviel Jahre . Und sehen tut man die Unterschiede ja auch deutlich.


Wenn man die regulierenden Einheiten betrachtet, geht es sogar noch viel schneller.

Und diese regulierenden Einheiten sind von entscheidender Bedeutung. Die chemische Zusammensetzung der Behaarung von Mensch und Affe ist z.B. identisch. Beide Arten tragen dieselben "Behaarungsgene" (z.B. für die Keratinsynthese) in sich, doch werden sie ganz offensichtlich verschieden stark exprimiert. Deutlich wird dies, wenn manchmal in einem fernen Teil der Welt mal wieder ein komplett behaartes Baby geboren wird.

Aldebaran
30.07.2009, 20:31
Geht halt mal nach Südafrika und fragt auf der Straße, was sie über Hauptkomponentenanalysen und ihre Ergebnisse bezüglich wissenschaftlich haltbarer Klassifikation von Großrassen wissen.

Trotzdem hat dort jeder ein Rassenbewusstsein.

Es ist mitunter also für die breite Masse recht egal, wie biologisch sinnvoll ein Rassebegriff ist, sozialpsychologisch ist er gewichtig wie eh und je und wird es wohl auch in absehbarer Zukunft bleiben. Für die Wissenschaft ist es natürlich interessant, vergleichende Unterschiede oder Folgen von Mischungen zu untersuchen. Aber selbst wenn Rassenmischung im Schnitt intelligentere und krankheitsresistentere Menschen hervorbringen würde, würde kein Afghane seine Tochter einen Namibier oder einen Japaner heiraten lassen. So einfach ist das. (Umgekehrt würde natürlich auch der Beweis der intellektuellen und gesundheitlichen Verschlechterung keinen Grünen von Vermischungspropaganda abhalten.)

Jein. Ich habe ja schon ausgeführt, dass in der westlichen Zivilisation Wisenschaftlichkeit und "Rationalität" ganz entscheidende Diskurskomponenten sind. Warum wohl die Anstrengung der "Antirassisten", den Rassenbegriff zu "dekonstruieren"? Warum das geradezu verzweifelte Bemühen, Intelligenzunterschiede erst ganz zu leugnen und dann, nachdem auch verfeinerte Methoden keine anderen Ergebnisse geliefert haben, die genetische Komponente darin in Abrede zu stellen?

Daher müssen wir im Westen erst diesen Umweg gehen, um das in früheren Zeiten und in anderen Teilen der Welt als völlig offensichtlich Erkannte wieder zu akzeptieren. Eine große Rolle werden übrigens auch China und Indien spielen. Dort wird völlig unbefangen mit dem Thema umgegangen und in dem Maße, in dem der Abstieg des Westen auch zum Bedeutungsrückgang seiner Ideologie führen wird, werden unsere "Antirassisten" noch so manche Kröte aus Asien schlucken müssen.

Aldebaran
30.07.2009, 21:08
Die Frage ist, ob man aus ähnlichen Entwicklungen der Vergangenheit auf die zukünftige Situation schließen kann.

Ist das antike Rom mit heute zu vergleichen? Gab es nicht auch die Effekte der sog. Ausmendelung, z.B. in Ungarn, wo heute quasi keine Gene der Hunnen mehr existieren?

Ohne Zweifel: Was heute (seit ca. 50 Jahren) in Europa an Bevölkerungsaustausch stattfindet, ist einmalig in der Menschheitsgeschichte.
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Es gibt Unterschiede zwischen Nord- und Südeuropa. Es scheint so, dass Nordeuropa eher abgestoßen, Südeuropa dagegen eher integriert hat.

Das größte Rätsel der mitteleuropäischen Geschichte ist m.E. das merkwürdige Schicksal der ersten Ackerbauern, der "Bandkeramiker", die vor ca. 7500 Jahren die neolithische Lebensweise nach Mitteleuropa brachten. Noch in den 90er Jahren galten sie als ein Kandidat für die "Indoeuropäisierung" Europas und wir als ihre Nachfahren.

Heute sieht es eher danach aus, dass sie, obwohl zunächst mit Sicherheit die große Mehrheit der Bevölkerung Mitteleuropas stellend, mehr oder weniger ausgestorben sind und nur zu einem geringen Teil zum heutigen Genpool beitragen.

Man kann an den Funden und ihrer Datierung beobachten, wie sich das Verbreitungsgebiet der Nachfolgekulturen der Bandkeramik immer mehr verkleinert. Deutlich wird das vor allem in ihrem mitteldeutschen Kerngebiet (Kreisgrabenanlagen!), wo sie zuerst gegenüber der nordischen Trichterbecher- und dann vor allem der "indogermanischen" Schnurkeramikkultur an Boden verliert. Und es gibt heute keinen Hinweis auf ein erhöhtes Vorkommen von "orientalisch-balkanischen" Haplotypen in Mitteldeutschland, was gegen eine Assimilation der "Epibandkeramiker" spricht.

Und diese Bewegung ist eine gesamteuropäische. Die angebliche "Indogermanisierung" Europas durch irgendwelche Reitervölker in den Steppen stellt sich mir heute als etwas völlig anderes dar, nämlich die Rückgewinnung Europas durch die Nachfahren der Mesolithiker von den Nachfahren der neolithischen Einwanderer. Das Ergebnis war der Untergang der "alteuropäischen" Zivilisation, dessen letztes Kapitel das Erlöschen der minoischen Kultur auf Kreta gewesen ist. Besonders radikal verlief dieser Prozess in Mitteleuropa, wo die ihre Träger offenbar nicht assimiliert worden sind, also nicht nur ein Kulturwandel eingetreten ist.

Übrigens war auch der germanische Aufstand gegen die römische Besatzung 9 n. Chr. nicht nur gegen die politisch-militärische Herrschaft gerichtet. Es wurden auch in ganz Germanien alle römischen Siedler und "Römerfreunde" umgebracht, deren man habhaft werden konnte. Es war eine ethnische Säuberung.

Mitteleuropa hat auch andere Invasoren abgewehrt: Skythen, Hunnen, Awaren, Ungarn. Wahrscheinlich trifft dies übrigens auch auf jene osteuropäischen Steppenreiter zu, von denen man bisher annahm, sie hätten Europa in der späten Steinzeit indogermanisiert und seien unsere Vorfahren. Die immer prekäre Existenz des Judentums ist in diesem Zusammenhang ebenfalls zu nennen. Es ist ein vollkommener Unsinn, "Xenophobie" als eine moderne Ideologie zu betrachten und sie auf den Nationalismus oder gar den Kapitalismus zurückzuführen. Man muss sich natürlich eher fragen, wie sich die derzeit vorherrschende "Immunschwäche" entwickeln konnte, in deren Folge wir heute die Landnahme durch Fremdvölker zulassen.

Wie auch immer: Diese Situation ist instabil. Die Weißen werden in Europa zur Minderheit und schließlich assimiliert oder anderweitig beseitigt, wenn es so weitergeht. Das Tempo der Landnahme ist so hoch, dass die Zeit für eine "genetische" Reaktion nicht ausreicht. Die Frage ist also, ob diese "Immunschwäche" trotzdem ein vorübergehender Zustand ist oder nicht. Ich denke ja, weshalb es wahrscheinlich zu einer Reaktion kommen wird, die um so heftiger ausfallen wird, je später sie eintritt.

L0k3
30.07.2009, 21:13
. Der Taxifahrer wörtlich: »Wenn ein Asiate meine Spur schneidet und ich zu ihm sage: ›Du blöder Idiot! Du hättest uns beide umbringen können!‹ dann wird nicht er bestraft, sondern ich, weil ich angeblich Rassist bin! Asiaten und Schwarze sind bei uns mittlerweile sakrosankt, während wir Weißen kaum noch Rechte haben!«




Bravo da lernen die Angelsachsen mal am eigenen Leib spüren wie sie 400 Jahre mit dem Rest der Welt umgesprungen sind. Die späte Rache der Unterworfenen.

Aldebaran
30.07.2009, 21:23
Eine gute Quelle der Information sind Kinderärzte. Oder Gesundheitsbehörden.

Obwohl dies auch nicht so aussagekräftig ist, weil untersucht man nur die Mischlinge hier in Europa, kann es genauso gut sein, da hier überwiegend der ausländischische (zT inzuchtsgeschädigte) Mob einwandert, dass die Krankheiten auch aus anderen Gründen entstehen.

Interessant wäre auch mal zu untersuchen, wie dies mit der Gewaltbereitschaft bei Mischlingen aussieht siehe USA.

Es bleibt noch zu erwähnen, dass sich negative genetische Dispositionen besonders gut weiterentwickeln, wenn die Kinder in einer suboptimalen Umgebung aufwachsen.


Zum hervorgehobenen Aspekt gibt es eine breit angelegte Untersuchung aus dem Jahr 2003:


Published: November 12, 2003
Mixed-Race Youths Found More Prone To School Troubles
By Karla Scoon Reid

Students from more than one racial background are more likely than their single-race peers to experience trouble in school, such as repeating a grade, skipping school, and being suspended, a new study shows.

The study of 90,000 middle and high school students found that mixed-race youths also have a higher risk of health or behavior problems than teenagers of a single race. The study, which combined surveys and follow-up interviews with some students, found that all mixed-race students were more likely to report smoking, drinking, feeling depressed, having access to guns, and engaging in sexual activity.

"Overall, the pattern is overwhelming," said J. Richard Udry, the lead author of the study, "Health and Behavior Risks of Adolescents with Mixed-Race Identity," which will be published in this month's issue of the American Journal of Public Health .

http://www.edweek.org/login.html?source=http://www.edweek.org/ew/articles/2003/11/12/11race.h23.html&destination=http://www.edweek.org/ew/articles/2003/11/12/11race.h23.html&levelId=2100

Hier der Originalartikel:

http://www.ajph.org/cgi/content/abstract/93/11/1865


Bezeichnend ist, dass dieses Thema gar nicht rational debattiert wird und werden darf. Stattdessen werden wir von den "Fortschrittlichen", angeblich "rational" gegen "dumpfe Vorurteile" argumentierenden Zeitgenossen mit gefühliger Propaganda à la Heidi Klum und einer schon im Kindesalter beginnenden Indoktrinierung überschüttet, mit der erreicht werden soll, dass wir die Afrikansierung Europas ohne jede Debatte einfach akzeptieren. Man schaue sich z.B. nur die Werbung oder die Zusammensetzung der Fussballmannschaften an.

laurin
30.07.2009, 23:59
Schastar schrieb:


Stimmt, will man die Intelligenz eines Volk oder eine Rasse bewerten, sollte man dies an handfesten Dingen, wie z.B. technische Errungenschaften fest machen. Besonders fallen da die Neger auf.

Ich war sprachlos, als ich vor ein paar Tagen in einem amerikanischen Forum las, welche Erfindungen die Afro-Amerikaner in den USA für sich beanspruchen! Ohne die Neger wären die Amis ja noch in der Steinzeit! Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Such doch mal bei Tante Google.com nach "Black Inventions". Du wirst staunen. Z.B. soll der Neger W.A. Lavalette 1878 eine Druckerpresse erfunden haben. Jedes Kind weiß, wem wir die Buchdruckkunst Jahrhunderte vorher zu verdanken haben, zu einer Zeit als die USA als Land noch gar nicht existierten, nämlich Johann Gutenberg.

Auch der Erfinder des Aufzugs ist für mich nicht der Neger Alexander Miles, sondern der Engländer Otis.

Und so geht das endlos weiter. Vom Bügeleisen über Rasenmäher bis zur Klimaanlage. Alles Erfindungen von Negern.:)):)):)):))

http://www33.brinkster.com/iiiii/inventions/#top


Laurin

Sprecher
31.07.2009, 05:15
als es plötzlich aus ihm herausbrach und er sagte, die Briten dürften in ihrem eigenen Land nicht mehr frei reden. Jeder Mohammedaner darf sich an die Straßenecke stellen und zum »Heiligen Krieg« aufrufen, aber wenn ein Engländer das macht, wird er als »Rassist« verurteilt. Der Taxifahrer wörtlich: »Wenn ein Asiate meine Spur schneidet und ich zu ihm sage: ›Du blöder Idiot! Du hättest uns beide umbringen können!‹ dann wird nicht er bestraft, sondern ich, weil ich angeblich Rassist bin! Asiaten und Schwarze sind bei uns mittlerweile sakrosankt, während wir Weißen kaum noch Rechte haben!«

?

Du hättest den Taxifahrer fragen sollen ob er glaubt daß es diese Zustände auch gäbe wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte :D

Blue Max
31.07.2009, 07:41
In diesem Wortwechsel ging es nur um die Wortwahl. Wer sich damit in die Nähe der (ohnehin weitgehend falschen) NS-Rassentheorie begibt, hat schon verloren und macht es der Gegenseite sehr einfach.

Warum? Was ist an der NS-Rassenideologie denn falsch? Allerdings bevorzuge ich auch das Wort "Weiße" statt "Arier".


Wir müssen erreichen, dass diese Frage entideologisert wird, denn sie ist primär gar keine ideologische, sondern eine naturwissenschaftliche.

Das stimmt, sie ist aber nutzlos, wenn sie nicht politisch verwendet wird. Und nur die Nationalsozialisten haben den Mumm, sie in ihr Programm aufzunehmen. Alle anderen nationalen Richtungen (z.B. nationalkonservativ) machen sich bei dem Wort Rasse in die Hose, weil sie Angst vor dem politischen Gegner haben.


Die Tatsache, dass es Rassen gibt, dass die Unterschiede eben nicht nur das Äußere betreffen und dass sich daraus weitreichende Konsequenzen für Gesellschaft und Wirtschaft ergeben, muss "in die Mitte der Gesellschaft" getragen werden. Wenn es so weitergeht, wird Europa ein irreparabler Schaden zugefügt.

Wie willst du das schaffen ohne eine revolutionäre Bewegung wie den NS?


Natürlich ist auch die (vermeintlich) emotionale Begründung für den Erhalt des eigenen Typs völlig gerechtfertigt, aber wir leben nun einmal in einer Zeit, in der Argumente "rational" klingen müssen, um im Diskurs akzeptiert zu werden.

Nö. Akzeptiert wird sowieso keine rechte/nationale Richtung, auch die Angepaßten wie die Republikaner nicht. Dann lieber gleich revolutionär. Außerdem sind die NS moralisch und wissenschaftlich im Recht. Oder willst du dich dem Neusprech der Bolschewisten anpassen?

Hexorzist
31.07.2009, 09:05
Es gibt Unterschiede zwischen Nord- und Südeuropa. Es scheint so, dass Nordeuropa eher abgestoßen, Südeuropa dagegen eher integriert hat.

Das größte Rätsel der mitteleuropäischen Geschichte ist m.E. das merkwürdige Schicksal der ersten Ackerbauern, der "Bandkeramiker", die vor ca. 7500 Jahren die neolithische Lebensweise nach Mitteleuropa brachten. Noch in den 90er Jahren galten sie als ein Kandidat für die "Indoeuropäisierung" Europas und wir als ihre Nachfahren.

Heute sieht es eher danach aus, dass sie, obwohl zunächst mit Sicherheit die große Mehrheit der Bevölkerung Mitteleuropas stellend, mehr oder weniger ausgestorben sind und nur zu einem geringen Teil zum heutigen Genpool beitragen.

Man kann an den Funden und ihrer Datierung beobachten, wie sich das Verbreitungsgebiet der Nachfolgekulturen der Bandkeramik immer mehr verkleinert. Deutlich wird das vor allem in ihrem mitteldeutschen Kerngebiet (Kreisgrabenanlagen!), wo sie zuerst gegenüber der nordischen Trichterbecher- und dann vor allem der "indogermanischen" Schnurkeramikkultur an Boden verliert. Und es gibt heute keinen Hinweis auf ein erhöhtes Vorkommen von "orientalisch-balkanischen" Haplotypen in Mitteldeutschland, was gegen eine Assimilation der "Epibandkeramiker" spricht.

Und diese Bewegung ist eine gesamteuropäische. Die angebliche "Indogermanisierung" Europas durch irgendwelche Reitervölker in den Steppen stellt sich mir heute als etwas völlig anderes dar, nämlich die Rückgewinnung Europas durch die Nachfahren der Mesolithiker von den Nachfahren der neolithischen Einwanderer. Das Ergebnis war der Untergang der "alteuropäischen" Zivilisation, dessen letztes Kapitel das Erlöschen der minoischen Kultur auf Kreta gewesen ist. Besonders radikal verlief dieser Prozess in Mitteleuropa, wo die ihre Träger offenbar nicht assimiliert worden sind, also nicht nur ein Kulturwandel eingetreten ist.

Übrigens war auch der germanische Aufstand gegen die römische Besatzung 9 n. Chr. nicht nur gegen die politisch-militärische Herrschaft gerichtet. Es wurden auch in ganz Germanien alle römischen Siedler und "Römerfreunde" umgebracht, deren man habhaft werden konnte. Es war eine ethnische Säuberung.

Mitteleuropa hat auch andere Invasoren abgewehrt: Skythen, Hunnen, Awaren, Ungarn. Wahrscheinlich trifft dies übrigens auch auf jene osteuropäischen Steppenreiter zu, von denen man bisher annahm, sie hätten Europa in der späten Steinzeit indogermanisiert und seien unsere Vorfahren. Die immer prekäre Existenz des Judentums ist in diesem Zusammenhang ebenfalls zu nennen. Es ist ein vollkommener Unsinn, "Xenophobie" als eine moderne Ideologie zu betrachten und sie auf den Nationalismus oder gar den Kapitalismus zurückzuführen. Man muss sich natürlich eher fragen, wie sich die derzeit vorherrschende "Immunschwäche" entwickeln konnte, in deren Folge wir heute die Landnahme durch Fremdvölker zulassen.

Wie auch immer: Diese Situation ist instabil. Die Weißen werden in Europa zur Minderheit und schließlich assimiliert oder anderweitig beseitigt, wenn es so weitergeht. Das Tempo der Landnahme ist so hoch, dass die Zeit für eine "genetische" Reaktion nicht ausreicht. Die Frage ist also, ob diese "Immunschwäche" trotzdem ein vorübergehender Zustand ist oder nicht. Ich denke ja, weshalb es wahrscheinlich zu einer Reaktion kommen wird, die um so heftiger ausfallen wird, je später sie eintritt.

Schöne Analyse. Ich denke aber, im Rückblick solltest Du den Blick nach Westen ausweiten. Die "Assimilierung" der damaligen restlichen - keltischen - Bevölkerung nach dem Genozid durch G. J. Cäsar liefert ein gutes Beispiel: Schnell. Reibungslos. Endgültig.

Ansonsten sehe ich - wie viele Historiker - unser jetziges Schicksal als analog zum Punischen. Zweimal total besiegt. Und der dritte Schlag wird die endgültige Vernichtung sein - der wir nur durch Unterwerfung qua Unterwanderung (wie es heute geschieht) "entgehen" können.

Sui
31.07.2009, 11:26
Zum hervorgehobenen Aspekt gibt es eine breit angelegte Untersuchung aus dem Jahr 2003:



http://www.edweek.org/login.html?source=http://www.edweek.org/ew/articles/2003/11/12/11race.h23.html&destination=http://www.edweek.org/ew/articles/2003/11/12/11race.h23.html&levelId=2100

Hier der Originalartikel:

http://www.ajph.org/cgi/content/abstract/93/11/1865


Bezeichnend ist, dass dieses Thema gar nicht rational debattiert wird und werden darf. Stattdessen werden wir von den "Fortschrittlichen", angeblich "rational" gegen "dumpfe Vorurteile" argumentierenden Zeitgenossen mit gefühliger Propaganda à la Heidi Klum und einer schon im Kindesalter beginnenden Indoktrinierung überschüttet, mit der erreicht werden soll, dass wir die Afrikansierung Europas ohne jede Debatte einfach akzeptieren. Man schaue sich z.B. nur die Werbung oder die Zusammensetzung der Fussballmannschaften an.

Danke für die sehr guten Links.

Meine Meinung dazu:
Schwarze Kinder sind ja ohnehin meist wibbeliger und viel lebendiger als ihre weissen Artgenossen. Die sind in der Regel ruhiger. Schwarze haben ja auch einen ganz anderen Muskelaufbau, als die Weissen.

Irgendwie verträgt sich bei der Mischung weiss-schwarz etwas nicht, so dass diese erhöhte Aggression bei den Mischlingen herauskommt.

Waldgänger
31.07.2009, 13:23
Warum? Was ist an der NS-Rassenideologie denn falsch? Allerdings bevorzuge ich auch das Wort "Weiße" statt "Arier".

Sie ist wissenschaftlich nicht haltbar. Und Arier sind Menschen indo-arischer Abstammung, sprich Menschen des indischen Kulturkreises. Das wusste bereits ein Oswald Spengler in den 1920er Jahren.:rolleyes:


Das stimmt, sie ist aber nutzlos, wenn sie nicht politisch verwendet wird. Und nur die Nationalsozialisten haben den Mumm, sie in ihr Programm aufzunehmen. Alle anderen nationalen Richtungen (z.B. nationalkonservativ) machen sich bei dem Wort Rasse in die Hose, weil sie Angst vor dem politischen Gegner haben.

Das mag auf jene zutreffen die unterschwellige Freizeit-Rassisten sind. Fortschrittliche und wissenschaftliche Nationale können mit Rassismus nichts anfangen.


Wie willst du das schaffen ohne eine revolutionäre Bewegung wie den NS?

:rolleyes: .. ähm, was bitte ist am Nazismus revolutionär? ?(


Nö. Akzeptiert wird sowieso keine rechte/nationale Richtung, auch die Angepaßten wie die Republikaner nicht. Dann lieber gleich revolutionär. Außerdem sind die NS moralisch und wissenschaftlich im Recht. Oder willst du dich dem Neusprech der Bolschewisten anpassen?

Rechts und national werden einzig in Deutschland gleichgesetzt. Eine Einteilung die historisch bedingt ist. In vielen anderen Ländern hat die Linke die nationale Frage für sich in Anspruch genommen, was in Deutschland lange überfällig ist. Lieber Nationalbolschewismus als rassedurchgeknallte Abhitlerei.

Mr Capone-E
31.07.2009, 18:30
Da sollen sie sich bei ihrem Königshaus bedanken oder das Pack endlich davonjagen.

Götz
31.07.2009, 19:46
Das war bis vor wenigen Jahren auch die in der Wissenschaft gängige Grundannahme.

In den letzten ca. 4 Jahren hat sich eine Entwicklung in der Genetik vollzogen, die dramatische Konsequenzen für das Verständnis der menschlichen Entwicklung hat bzw. - außerhalb der Fachwelt - hoffentlich haben wird.

Die Geschwindigkeit der Gensequenzierung ist in den letzten Jahren phänomenal gestiegen:



http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/dna_sequenzierung_erkrankungsrisiken_besser_132113 .html


Gleichzeitig hat sich die Datenbasis der ganz oder teilweise sequenzierten menschlichen Genome seit der ersten "Entschlüsselung" 2003 natürlich ebenfalls gewaltig erweitert.

Es hat sich dadurch nun die Erkenntnis ergeben, dass die menschliche Evolution in den letzten 10000 Jahren nicht nur nicht stehengeblieben ist, sondern sich sogar rapide beschleunigt hat, und zwar etwa um den Faktor 100:




http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-8270/rasende-evolution_aid_228907.html

Andere Gruppen sind zu ähnlichen Erkenntnissen gekommen.


Dies bedeutet zweierlei: Erstens sind wir heute nicht mehr dieselben Menschen wie unseren steinzeitlichen oder selbst mittelalterlichen Vorfahren. Zweitens kann diese Entwicklung auf den verschiedenen Kontinenten gar nicht gleich abgelaufen sein, weil die natürliche und auch die soziale Umwelt eine andere war und ist.

Die Geschichtswissenschaft wird sich also von einem statischen Menschenbild verabschieden und die veränderliche Biologie als grundlegenden Einflussfaktor auf die langfristige Entwicklung von Zivilisationen berücksichtigen müssen. Tatsächlich mehren sich die Hinweise, dass auch Polymorphismen (schnell mutierende Stellen im Genom) an der "schnellen Evolution" beteiligt sind, welche neuronale Funktionen beeinflussen.

Dass nicht nur das Klima, sondern auch die Lebensweise i.e.S. einen Selektionsdruck hervorruft, ist in einem Fall übrigens schon nachgewiesen worden:


Mit der klassischen Theorie der natürlichen Auslese im Sinne von Selektionsvorteilen lässt sich dieses Phänomen nicht erklären, da die Generationenfolge der Menschen sehr langsam ist und Vorteile bzw Nachteile sich nur langsam durchsetzen, jedenfalls unter "natürlichen Auslesebedingungen."
Vermutlich ist diese explosionsartige Vermehrungen von mutierten Genen im menschlichen Genpool auf fehlenden Selektionsdruck zurückzuführen, weil Mutationen unter behüteten Zivilisationsbedingungen eben einem weniger starken Dezimierungsdruck ausgesetzt sind, können sie sich ungehinderter ausbreiten, da sie "langlebiger" sind.

Die Menschheit scheint im Moment (letzten 2000 jahre) in eine Phase getreten zu sein, in der ein Organismus eine neue ökologische Nische ganz für sich allein erobert hat, in dieser Phase tritt eine enorme Vermehrung ein und ein verringerter Selektionsdruck, da die Geburtenrate die Sterberate weit überrifft, in dieser Phase spaltet sich normalerweise diese Gattung in verschiedene Gattungen auf, bedingt durch die lokale Trennung und den fehlenden Austausch von Genen untereinander, offenbar will man dies bei der Menschheit verhindern, indem man eine "genetische Globalisierung" vorrantreibt.

D-Moll
31.07.2009, 20:00
Neger gehören nach Afirka und dort sie gut aufgehoben.
Ganz einfach.
Gott hat schon was dabei gedacht , warum er diesen Kontinetn mit Schwarzen besiedelte.

Anderes ist menschengemachtes Problem. Slavenhandel. Kolonasierung, Zuwanderungen.

Ajax
31.07.2009, 20:55
Das mag auf jene zutreffen die unterschwellige Freizeit-Rassisten sind. Fortschrittliche und wissenschaftliche Nationale können mit Rassismus nichts anfangen.


Wie ist das zu verstehen? Als Nationalist ist man zwangsweise auch Rassist, da man sich über das Volk definiert, im Gegensatz zum Patrioten, für den der Staat alles ist. Wie hältst Du es als Linksnationaler da mit dem Begriff des Volkes?

Aldebaran
31.07.2009, 21:51
Warum? Was ist an der NS-Rassenideologie denn falsch? Allerdings bevorzuge ich auch das Wort "Weiße" statt "Arier".


Zunächst einmal fehlten ihr die Grundlagen. Nur sehr wenige Merkmale hängen an einem Gen (z.B. die Blutgruppe), weshalb die Mendel'schen Regeln nur in wenigen Fällen gültig sind. Dass ein ganzer "Typ" sich immer wieder "ausmendelt", wird von Generation zu Generation immer weniger wahrscheinlich, weil die ursprüngliche DNS bei jedem Erbgang bekanntlich immer wieder neu zerschnippelt wird und die durch die lokale Nähe auf dem Strang gegebenen Zusammenhänge verlorengehen.

Vermischung ändert langfristig die Allelhäufigkeiten und das Verhältnis von Homo- zu Heterozygotie. Vor allem was Letzteres für die Phänotypen konkret bedeutet, ist noch gar nicht geklärt. Auf jeden Fall ist es nicht so einfach, wie es sich die Rassenlehrer des 20. Jhs. vorgestellt haben.

Vor allem aber stört der "Gebrauchscharakter" der NS-Rassenthesen - von einer in sich konsistenten Rassentheorie kann man eigentlich nicht sprechen. Da wurden die Araber, weil man sich deren Sympathien nicht verscherzen wollte, "entsemitisiert" und aufgwertet, während die genetisch viel ähnlicheren Slawen abgewertet wurden. Ganz abstrus ist die Geschichte mit den "bösen" Zigeunermischlingen und den "guten" reinblütigen Zigeunern.

Und das Konzept einer "Herrenrasse" ist natürlich überhaupt nicht mehr haltbar. Spätestens der Aufstieg Chinas zur Weltmacht wird solchen Träumen ein Ende bereiten. Die Über- und Unterlegenheit oder Wertigkeit einer Rasse ist überdies an ein "Koordinatensystem" gebunden, denn alles ist bekanntlich relativ. Die Weißen mögen z.B. "zivilisatorisch" den Schwarzen überlegen sein, aber wenn man das Koordinatensystem ändert und strikt biologisch argumentiert, sieht es schon wieder ganz anders aus. Drittens muss ein moderner Rassismus notwendigerweise defensiv sein, denn die Situation hat sich gegenüberd er ersten Hälfte des 20. Jhs. bekanntlich fundamental geändert.

Mit den neuen Erkenntnissen muss man unsere Vorfahren auch nicht mehr nachträglich zu Genies oder den wahren Kulturbringern der Menschheit machen. Der Vorsprung in den kognitiven Fähigkeiten kann sich durchaus erst in den letzten 1000 Jahren entwickelt haben und hat es wahrscheinlich auch.




Das stimmt, sie ist aber nutzlos, wenn sie nicht politisch verwendet wird. Und nur die Nationalsozialisten haben den Mumm, sie in ihr Programm aufzunehmen. Alle anderen nationalen Richtungen (z.B. nationalkonservativ) machen sich bei dem Wort Rasse in die Hose, weil sie Angst vor dem politischen Gegner haben.


Dazu tragen allerdings auch die real existierenden Rassisten bei. Indem sie dieses Thema mit dem NS verbinden. vergiften sie es. Die Nationalkonservatievn haben weniger Angst vor dem politischen Gegner als davor, mit den Nazis in einer Reihe zu stehen.

Ich kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass sich dieses Gedankengut am schnellsten unter Liberalen ausbreiten wird, weil hier keine christlich inspirierten Vobehalte bestehen, eine grundsätzliche Aufgeschlossenheit gegenüber wissenschaftlichen Ergebnissen existiert und Ungleichheit generell durchaus akzeptiert wird.




Wie willst du das schaffen ohne eine revolutionäre Bewegung wie den NS?

Wie hat sich denn der Umweltschutzgedanke ausgebreitet? Am Anfang standen belächelte Langhaarige in Strickpullovern und Jesuslatschen.

Eine "revolutionäre Bewegung" ist absolut kontraproduktiv, denn eine Revolution will niemand.




Nö. Akzeptiert wird sowieso keine rechte/nationale Richtung, auch die Angepaßten wie die Republikaner nicht. Dann lieber gleich revolutionär. Außerdem sind die NS moralisch und wissenschaftlich im Recht. Oder willst du dich dem Neusprech der Bolschewisten anpassen?


Weder noch. Der NS wird in Deutschland nie wieder eine Chance bekommen und auch die "Bolschwisten" sind intellektuell bereits tot, da auf quasireligiöse Dogmen und ein völlig falsches Menschenbild rekurrierend.

Entweder das Thema wird von den politischen Richtungen gelöst oder wir können es vergessen.

Aldebaran
31.07.2009, 21:55
Schöne Analyse. Ich denke aber, im Rückblick solltest Du den Blick nach Westen ausweiten. Die "Assimilierung" der damaligen restlichen - keltischen - Bevölkerung nach dem Genozid durch G. J. Cäsar liefert ein gutes Beispiel: Schnell. Reibungslos. Endgültig.

Nein, Gallien wurde sprachlich und kulturell romanisiert, aber nicht "umgevolkt".



Ansonsten sehe ich - wie viele Historiker - unser jetziges Schicksal als analog zum Punischen. Zweimal total besiegt. Und der dritte Schlag wird die endgültige Vernichtung sein - der wir nur durch Unterwerfung qua Unterwanderung (wie es heute geschieht) "entgehen" können.

Nur dass im Unterschied zu damals die Sieger dem gleichen Unterwanderungsprozess unterliegen. Er läuft bei ihnen mittlerweile sogar schneller ab als bei uns.

Aldebaran
31.07.2009, 21:57
Das mag auf jene zutreffen die unterschwellige Freizeit-Rassisten sind. Fortschrittliche und wissenschaftliche Nationale können mit Rassismus nichts anfangen.

Dann können sie eigentlich weder fortschrittlich noch wissenschaftlich sein.

Außerdem stellt sich die Frage, was denn eigentlich die Substanz einer Nation sein soll, wenn denn die Menschen beliebig austauschbar sind. Das Territorium?

Aldebaran
31.07.2009, 21:59
Danke für die sehr guten Links.

Meine Meinung dazu:
Schwarze Kinder sind ja ohnehin meist wibbeliger und viel lebendiger als ihre weissen Artgenossen. Die sind in der Regel ruhiger. Schwarze haben ja auch einen ganz anderen Muskelaufbau, als die Weissen.

Irgendwie verträgt sich bei der Mischung weiss-schwarz etwas nicht, so dass diese erhöhte Aggression bei den Mischlingen herauskommt.

Es könnte durchaus sein, dass bei der Vermischung die "Feinabstimmung" ein wenig durcheinandergerät.

D-Moll
31.07.2009, 21:59
Ich bin Arier und das heißt. Eine besondere Rasse. Wer das Gegenteil behauptet lügt.
Und welche Rasse ich liebe oder verachte, ist allein meine Entscheidung.

Aldebaran
31.07.2009, 22:03
Ich bin Arier und das heißt. Eine besondere Rasse. Wer das Gegenteil behauptet lügt.
Und welche Rasse ich liebe oder verachte, ist allein meine Entscheidung.

Dann wander' mal schön in den Iran aus.

D-Moll
31.07.2009, 22:08
Dann wander' mal schön in den Iran aus.
Warum?
Ich wüßte nicht das Iraner Arier sind?
Ich fühle mich aber unter Arier am Besten .
Was sagst du dazu?:)):D

Wird allerhöchste Zeit , daß unser Boot enlich einmal richitg ausgesiebt würde.

Atlantis , das waren noch reinrassige Zeiten.

Aldebaran
31.07.2009, 22:19
Mit der klassischen Theorie der natürlichen Auslese im Sinne von Selektionsvorteilen lässt sich dieses Phänomen nicht erklären, da die Generationenfolge der Menschen sehr langsam ist und Vorteile bzw Nachteile sich nur langsam durchsetzen, jedenfalls unter "natürlichen Auslesebedingungen."
Vermutlich ist diese explosionsartige Vermehrungen von mutierten Genen im menschlichen Genpool auf fehlenden Selektionsdruck zurückzuführen, weil Mutationen unter behüteten Zivilisationsbedingungen eben einem weniger starken Dezimierungsdruck ausgesetzt sind, können sie sich ungehinderter ausbreiten, da sie "langlebiger" sind.

Die Menschheit scheint im Moment (letzten 2000 jahre) in eine Phase getreten zu sein, in der ein Organismus eine neue ökologische Nische ganz für sich allein erobert hat, in dieser Phase tritt eine enorme Vermehrung ein und ein verringerter Selektionsdruck, da die Geburtenrate die Sterberate weit überrifft, in dieser Phase spaltet sich normalerweise diese Gattung in verschiedene Gattungen auf, bedingt durch die lokale Trennung und den fehlenden Austausch von Genen untereinander, offenbar will man dies bei der Menschheit verhindern, indem man eine "genetische Globalisierung" vorrantreibt.


Die Zahl der Mutationen dürfte einfach proportional zur Zahl der Menschen sein. Der Selektionsdruck kann durchaus auch in einer wachsenden Bevökerung existieren - abgesehen davon, dass die Wachstumsrate der Menschheit bis ins 19. Jh. äußerst klein gewesen ist. Wenn es um Christi Geburt 250 Mio und um1800 etwa 1 Mrd. Menschen gegeben hat, dann ergibt das eine Rate von 0,08% gegenüber derzeit 1,2% und 2% auf dem Höhepunkt der modernen Bevölkerungsexplosion.

Vor allem aber kommt es ja auf den relativen Selektionsvorteil an. Auch wer eine Reproduktionsrate von 1 erreicht, wird mit der Zeit abgehängt, wenn der Rest mehr schafft.

Nach meinem Kenntnisstand scheint das Hauptproblem der Begriff Mutation zu sein. Die Genexpression hängt z.T. von relativ stark veränderlichen oder schnell mutierenden Stellen im Genom ab. Das menschliche Genom scheint vor allem im Bereich der Gehirnentwicklung besonders viele "Stellschrauben" zu enthalten, was die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins überhaupt erst möglich gemacht hat. Es ist die Frage, ob diese "Trippelschritte" als Mutationen im engeren Sinn gelten können.

Aldebaran
31.07.2009, 22:23
Warum?
Ich wüßte nicht das Iraner Arier sind?
Ich fühle mich aber unter Arier am Besten .
Was sagst du dazu?:)):D

Wird allerhöchste Zeit , daß unser Boot enlich einmal richitg ausgesiebt würde.

Atlantis , das waren noch reinrassige Zeiten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Arier

Sui
31.07.2009, 22:25
Es könnte durchaus sein, dass bei der Vermischung die "Feinabstimmung" ein wenig durcheinandergerät.

Nehmen wir mal die Motorik am Beispiel von Obama. Bei ihm fehlt die Feinabstimmung, er bewegt sich hölzern, schlacksig und unharmonisch. Ähnlich eines Schlaganfallpatienten, der wieder lernen musste sich zu bewegen.

Da die Muskeln bei Schwarzen ganz anders aufgebaut sind, könnte es sein, dass es dann Probleme gibt. Ähnlich wie bei Molekülen in der Chemie, die nicht zusammenpassen und daher nicht aneinanderdocken können.

D-Moll
31.07.2009, 22:33
http://de.wikipedia.org/wiki/Arier
Richtig

Esoterik und Völkische Esoterik
Die Theosophie, eine von Helena Blavatsky und Henry Steel Olcott auf buddhistischen, gnostischen, hinduistischen und anderen Vorstellungen gegründete mythologisch-religiöse Weltanschauung des ausgehenden 19. Jahrhunderts, nahm ebenfalls Ideen über die Arier auf. Die Russin Blavatsky (eigentlich Blavatskaja, geb. v. Hahn) bezeichnete mit den Ariern die „fünfte Wurzelrasse“, die ihrerseits wiederum in vier „Unterrassen“ aufgeteilt ist (nordisch, fälisch, mittelländisch und ostisch). Die Angehörigen der „nordischen Rasse“ wurden hierbei von Rassentheoretikern wie Ludwig Ferdinand Clauß als „Leistungsmenschen“ bezeichnet. Laut Blavatsky kamen die Arier weit aus dem Norden, aus Hyperborea. Auch glaubten viele Theosophen und später auch Ariosophen, der Ursprung der Arier sei Platons Atlantis gewesen, die Arier somit die Atlanter. Diese Rassenlehren hatten Fortsetzungen bis ins 20. Jahrhundert hinein z. B. in der Anthroposophie des Rudolf Steiner.[11] Die in der Theosophie entwickelte Vorstellung der Arier wurde durch die Ariosophie und die Guido-von-List-Gesellschaft verfälscht und fand ihren Weg nach Deutschland, wo durch Vermischung mit nationalistischen Elementen dem Nationalsozialismus eine seiner Grundlagen bereitet wurde.


Es gibt eben sehr viel verschieden Auslegungen und Begriffserklärunge und Ursprungstherorien.
Auch in Tibet suchten Hmmlerexpetionen nach den Ursprung.
Aber das wäre wohl ein eignes Thema . Rassenlehre.

politisch Verfolgter
01.08.2009, 14:09
"Rassenlehre" ist krankhafter Wahn.
Wir benötigen zudem kein EthnoGegeifere, sondern goldene Anbieternetze, die Rechtsraumsbarrieren und EthnoWahn abschmelzen.
Dabei gehts um Villa&Porsche und noch weit mehr, also um unermeßlich erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Dazu haben wir uns die Naturgesetze immer umfassender dienstbar zu bekommen und keinesfalls die Einen Anderen.

Pascal_1984
01.08.2009, 14:49
Ob sich der Taxifahrer darüber im Klaren ist, daß die Engländer genau dafür zwei Weltkriege angezettelt und 160 deutsche Städte eingeäschert haben?

Mein Bedauern hält sich sehr in Grenzen, wenn die Inselaffen nunmehr ernten, was Asquith, Churchill und Harris gesät haben. Churchill und Harris haben sie sogar Denkmäler errichtet!

Churchill ist auf seine alten Tage sogar noch klug geworden, nur leider zu spät!

Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babies steckt.

Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen...


Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Nur einige seiner Zitate, von denen ich zugegebenermaßen eine menge gut finde

politisch Verfolgter
01.08.2009, 14:58
Statt NS und Affenschieberei wären längst Villa&Porsche und noch weit mehr Netzwerkzweck per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Anbieter.
Der Arbeitsgesetzdreck und das "Arbeitnehmer"IdiotenzwingerKonstrukt müssen weg.
Diese Shice schürt EthnoWahn, hat bereits zum NS geführt.

Gawen
01.08.2009, 15:08
Dann wander' mal schön in den Iran aus.

Wieso? Wir stammen alle vom Schwarzen Meer. ;)

"Die indogermanische Ursprache (Protoindoeuropäisch, PIE; auch Indoeuropäisch oder Urindogermanisch oder indogermanische Grundsprache), ist die gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen, wie sie vor vielleicht 5000 Jahren vermutlich in der Nähe des Schwarzen Meeres gesprochen wurde."

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6f/IE5500BPde.png

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/20/IE1500BPde.png

http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Ursprache


Kaukasier und Aryoi passt beides.



Dort stand wohl Atlantis, bis zur sg. Sintflut...


"Im Verlauf der holozänen Transgressionen strömte Salzwasser des Mittelmeeres durch den Bosporus in das Schwarze Meer.

Ryan und Pitman (deutsche Übersetzung 1997) [1], nehmen an, dass dieser Einbruch ca. 5.500 v.Chr. in kataklystischer Weise stattfand, mit einer Wasserspiegelanhebung von mehr als hundert Metern in kurzer Zeit einherging und dass er mit der biblischen Sintflut in Verbindung gebracht werden kann. Einige archäologische Funde deuten auf ein schnelles Verlassen von Siedlungen aus dem damals dicht besiedelten Gebiet an dem ehemaligen Ufer hin. Es gibt zwar auch gegenläufige wissenschaftliche Thesen, allerdings konnte Ryan inzwischen Gräben und Auswaschungen am Boden des Schwarzen Meers nachweisen, die zu einer von dem Schweizer Wissenschaftler Mark Siddall erstellten Computer-Simulation der Überflutung passen und damit die Durchbruch-These von Ryan und Pitman bestätigen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Meer#Entstehung


Danach gings die Flüsse entlang, so wie das Eis Eurasien wieder frei gab und über die Steppen bis Indien...

Lang leben das Schaf und die Ziegenherde. ;)

"Die chronologische Einordnung vieler Domestikationsergebnisse ist bislang noch nicht eindeutig geklärt, daher sind oft mehrere Zeitpunkte, gelegentlich auch mehrere Orte anzugeben:

* Haushund (vor 14.000 oder 135.000 Jahren/Europa, siehe auch Haushund)
* Schaf (vor 10.000 Jahren/Westasien)
* Ziege (vor 10.000 Jahren/Westasien)"

http://de.wikipedia.org/wiki/Domestizierung

Hexorzist
01.08.2009, 16:10
Nein, Gallien wurde sprachlich und kulturell romanisiert, aber nicht "umgevolkt".


Bitte? Worin liegt der Unterschied? "Romanisiert" ist nicht "umgevolkt"?

Bitte zeige mir, wo sich das Keltische erhalten hat.

Hexorzist
01.08.2009, 16:15
Wieso? Wir stammen alle vom Schwarzen Meer. ;)

...

Entschuldige - aber wer sich auf die "Wikipedia" beruft, der glaubt auch an den Weihnachtsmann!

Gawen
01.08.2009, 17:26
Entschuldige - aber wer sich auf die "Wikipedia" beruft, der glaubt auch an den Weihnachtsmann!

Tatsächlich? An welches Märchen glaubst Du denn lieber?

An Arier in Höhlen unter dem Eis der letzten Zwischeneiszeit?


Da lagen nur unsere Ahnen begraben.

Hexorzist
01.08.2009, 17:40
Tatsächlich? An welches Märchen glaubst Du denn lieber?

An Arier in Höhlen unter dem Eis der letzten Zwischeneiszeit?


Da lagen nur unsere Ahnen begraben.

Zumindest glaube ich nicht an Märchen, die von links-radikalen Deppen verbreitet werden.

Aldebaran
01.08.2009, 18:02
Wieso? Wir stammen alle vom Schwarzen Meer. ;)

...


Über das Indoeuropäerproblem habe ich ja hier schon einiges gesagt. Weder die Archäologie, noch die Anthropologie und die Genetik konnten die These einer "demischen" Ausbreitung vom Schwarzen Meer aus bestätigen. Begründet wird sie nur mit der sprachlichen Verwandtschaft und dem Auftreten - allerdings in variablen Formen - gewisser Artefakte ("Streitäxte" und Hügelgräber).

Unsinnig ist es, diesen Vorgang dann auch noch mit der Überflutung der Schwarzmeerküste in Verbindung zu bringen, denn das passt zeitlich überhaupt nicht. Zu jener Zeit expandierte nämlich gerade die nicht- oder vorindogermanische "alteuropäische" Zivilisation, deren Schwerpunkt an der unteren Donau lag. Der Durchbruch des Bosporus könnte im Zusammenhang mit der Expansion der Bandkeramiker nach Mitteleuropa stehen. Es gibt sogar sie These einer "organisierten" Auswanderung oder Umsiedlung der Flüchtlinge. Wahrscheinlicher ist aber, wenn es nun einen solchen Zusammenhang gibt, dass dieses Ereignis eine Art religiöse Bewegung verursacht hat, die zur Expansion führte.

Die "Streitaxtleute" kamen viel später.

Aldebaran
01.08.2009, 18:03
Bitte? Worin liegt der Unterschied? "Romanisiert" ist nicht "umgevolkt"?

Bitte zeige mir, wo sich das Keltische erhalten hat.


Ein Sprachwandel muss ja nicht mit einer "Umvolkung" verbunden sein und genau dies ist in Gallien/Frankreich der Fall gewesen.

Aldebaran
01.08.2009, 18:17
Es gibt eben sehr viel verschieden Auslegungen und Begriffserklärunge und Ursprungstherorien.
Auch in Tibet suchten Hmmlerexpetionen nach den Ursprung.
Aber das wäre wohl ein eignes Thema . Rassenlehre.

Die meisten Spekulationen in diesem Bereich sind allerdings keine Theorien, sondern eben nur Spekulationen oder ganz einfach Blödsinn.

Es gibt keinen Grund, der gegen die Annahme spricht, dass die Europäer Nachfahren der altsteinzeitlichen Jäger und Sammler sind, und zwar am ehesten der Träger der "Gravettian" genannten "Kultur", die sich vor ca. 30000 Jahren wahrscheinlich von Osteuropa her ausbreitete. Der andere große Input dürften die ersten Ackerbauern und Hirten sein, die in der Jungsteinzeit aus Anatolien in den Balkan und schließlich nach Mitteleuropa oder über das Mittelmeer bzw. an seinen Küsten entlang sich bis nach Portugal und vielleicht noch weiter ausbreiteten.

Alles weitere besorgten innereuropäische Wanderungen sowie Mutation, Selektion und Gendrift.

Klopperhorst
01.08.2009, 18:20
...Fortschrittliche und wissenschaftliche Nationale können mit Rassismus nichts anfangen.

...

Na Waldgänger. Seit Jahren mal wieder ein Beitrag hier?

Der Rassismus ist aktueller denn je, weil er heute wissenschaftlicher denn je bestätigt werden kann.


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politisch Verfolgter
01.08.2009, 18:43
So ein Quatsch. Ich bin doch deswegen nicht blöder, nur weil das deutsche Drecksregime mit "Arbeitnehmer"Shice rumsaut.
Wir benötigen Wissenschaften für goldene Anbieternetze, die EthnoHirnrissigkeiten jede Grundlage nehmen.

The_Darwinist
02.08.2009, 01:03
Äh, ne jetzt! Will ich nicht!
Mit Negerinnen, schlank, groß gewachsen, hübsches Gesicht, nette Frisur, leckere Whopper!!! nicht zu breite Hüften!
Lange, in roten High Heels steckende Beine, roter Mini-Rock, weisse, enge Bluse. Dann habe ich absolut nichts gegen afrikanische Importware, solange sie genetisch XX ist!!!!
Das Angebot sollte aber nicht höher als die Nachfrage sein. Die lag Jahrtausende konstant bei ca. 1 %!
Und dabei sollte es bleiben!
Andere Völker wollen schliesslich auch ihr aufstiegswilliges Frischfleisch zur Auktion bringen!
Asiatinnen, Indianerinnen etc. warten auch auf männliche Kontakte!
Solange es einen einheitlichen Genpool gibt, sollte man ihn auch auskosten!

Klopperhorst
02.08.2009, 11:20
### Es gibt keine arische Rasse ... ###

Stimmt, er meint eher nordische Rasse. Die Augen blau, die Haare blond, die Haut hell, die Gestalt schlank, hochgewachsen und kühn im Denken. So sind wir nordischen Menschen, von jeher, und dies besonders einzigartig auf dieser Welt, mit ihren Milliarden Schwarzköpfen.

Diese Rasse und dieses eigene Blutserbe gilt es zu bewahren.

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L0k3
02.08.2009, 11:35
Stimmt, er meint eher nordische Rasse. Die Augen blau, die Haare blond, die Haut hell, die Gestalt schlank, hochgewachsen und kühn im Denken. So sind wir nordischen Menschen, von jeher, und dies besonders einzigartig auf dieser Welt, mit ihren Milliarden Schwarzköpfen.

Diese Rasse und dieses eigene Blutserbe gilt es zu bewahren.

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Es gibt keine Rasse. Die nordischen Menschen haben die selben vorfahren wie die Afrikanischen Menschen oder die Asiatischen Menschen. Schimpansen oder Gorillas sind sich von uns abtrennende rassen.

Haare, Haut ect. werden durch die Umwelt (Sonne) beeinflusst. Das hat mit eurem Rasseblödsinn rein gar nichts zu tun. Sonnst wären ja schwarze Schafe ne eigene Rasse, Oder gar Albinos. Allein an den Albinos sieht man das es zwischen den Menschen aller Kontinente keinerlei Rassische Unterschiede gibt. Denn Albinos treten überall auf.

Gawen
02.08.2009, 11:39
Begründet wird sie nur mit der sprachlichen Verwandtschaft und dem Auftreten - allerdings in variablen Formen - gewisser Artefakte ("Streitäxte" und Hügelgräber).

Unsinnig ist es, diesen Vorgang dann auch noch mit der Überflutung der Schwarzmeerküste in Verbindung zu bringen, denn das passt zeitlich überhaupt nicht. Zu jener Zeit expandierte nämlich gerade die nicht- oder vorindogermanische "alteuropäische" Zivilisation, deren Schwerpunkt an der unteren Donau lag. Der Durchbruch des Bosporus könnte im Zusammenhang mit der Expansion der Bandkeramiker nach Mitteleuropa stehen. Es gibt sogar sie These einer "organisierten" Auswanderung oder Umsiedlung der Flüchtlinge.

Du beschreibst nur kulturelle Moden in der gleichen Basispopulation. ;)

Der einzige echte Clash of cultures damals war das Wiederzusammentreffen der Südostgruppe mit den Verwandten, die auf die iberische Halbinsel geflüchtet waren, der Südwestgruppe.

Darüber berichtet der Krieg von Asen und Wanen in der Mythologie.

Commodus
02.08.2009, 11:44
Der Rassismus ist aktueller denn je, weil er heute wissenschaftlicher denn je bestätigt werden kann.


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Manche Vollpfosten behaupten, daß der Neger wegen der Sonne schwarz sei. Demnach hat der Indianer seine Sonnencreme vergessen (oder noch nicht erfunden). Ach, und bei dem Asiaten sei die Schlitzaugen dann wohl mit zu starken Windböhen zu erklären.

Eine gewisse Anpassung an der natürlichen Umgebung bestrietet ja keiner, aber daß es keine Rassenunterschiede gibt ... :rolleyes:

lupus_maximus
02.08.2009, 11:49
Du bist Idiot und allenfalls in deiner Dummheit besonders. Es gibt keine arische Rasse du Vollhonk. Du bist nichts weiter als utnerster Abschaum der Gesellschaft zu doof zum Schuhe zu binden.Klar gibt es eine germanische Rasse und die zeichnet sich durch überragende Intelligenz aus. Selbstverständlich sind Linke davon ausgeschlossen, die haben einfach zuwenig Grips um zur germanischen Rasse u gehören.
Deswegen werden in NG auch keine Linken aufgenommen, zuwenig schöpferisches Potential.
Eigentlich sind Linke nur zum Aktentransport zu gebrauchen, zu mehr langt es nicht. Neuerdings habe ich sogar gehört, daß sie ganz besonders schlau sind und keine Ordner mehr transportieren, sondern ganze Computer. Die wollen absolut sicher sein daß auch der richtige Computerordner beim richtigen Sachbearbeiter landet.

Klopperhorst
02.08.2009, 11:51
Es gibt keine Rasse. Die nordischen Menschen haben die selben vorfahren wie die Afrikanischen Menschen ...

Wir haben alle Amöben als Vorfahren. Das sagt aber nichts über die Unterschiede im Hier&Jetzt aus.

Nur Idioten verleugnen diese Unterschiede und geben ihr eigenes genetisches Erbe zugunsten fremder Rassen auf.

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L0k3
02.08.2009, 11:59
Wir haben alle Amöben als Vorfahren. Das sagt aber nichts über die Unterschiede im Hier&Jetzt aus.

Nur Idioten verleugnen diese Unterschiede und geben ihr eigenes genetisches Erbe zugunsten fremder Rassen auf.

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Welches Genetische Erbe? Das das bei jedem Menschen gleich ist? Man Man Man labert ihr nen Scheiß. Geht ja auf keine Kuhhaut. Und Lupus du projektierst deine eigene Dummheit auf andere. Nur weil du dir deine Schuhe nicht zubinden kannst und auch sonnst keine Leuchte bist heißt das ja nicht das das auch für andere gilt. Gibt auch Leute die ne Schulbildung genossen haben also alle außer Doofnazis wie du.

Und nu geh mit deinen Rassefreundne spielen. Heil Boskop.

Klopperhorst
02.08.2009, 12:02
Welches Genetische Erbe? Das das bei jedem Menschen gleich ist?

Es ist nicht gleich, du Kalkmütze. Schon in den verschiedenen Familien herrschen verschiedene Physiognomien, Intelligenztypen, Talente und Charaktere vor. Dasselbe Prinzip gilt für Völker, Ethnien und Rassen.


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lupus_maximus
02.08.2009, 12:07
Es ist nicht gleich, du Kalkmütze. Schon in den verschiedenen Familien herrschen verschiedene Physiognomien, Intelligenztypen, Talente und Charaktere vor. Dasselbe Prinzip gilt für Völker, Ethnien und Rassen.


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Langsam glaube ich das Linke eine eigene Rasse sein müssen. Einer alleine kann doch nicht so blöde sein wie eine ganze Rasse.

L0k3
02.08.2009, 12:25
Es ist nicht gleich, du Kalkmütze. Schon in den verschiedenen Familien herrschen verschiedene Physiognomien, Intelligenztypen, Talente und Charaktere vor. Dasselbe Prinzip gilt für Völker, Ethnien und Rassen.


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Du weißt aber schon was gene sind ja? Das da Kann bestimmungen enthalten sind? Und das je nach Familierer Herkunft aber durch Umwelt bestommte Merkmlae auftreten können aber nicht müssen? Das vor allem der Bildungsstand entscheidet welche Gene wir abrufen und welche nicht? Das trotzdem ein schwarzafrikaner 100% die selben Gene besitzt wie ein Blonder Blauäugiger Schwede? Ich weiß ja Biologie im allgemeinen und Genetik im speziellen sind schwierige Themen die Menschen mit eingeschränkter Denke nicht gleich auf anhieb begreifen. Aber wenn du dich ganz dolle konzentrierst und dich mal mit dem thema anfängst zu befassen, anstatt den Schwachsinn nach zu labern den du auf "Info"Veranstaltungen eingetrichterst bekommst dann wirst du feststellen, das du völlig auf dem Holzweg bist.

Klar sind in Afrika im laufe der Europäischen Unterjochung zahlreiche Gene verkümmert auf die wir in Europa nach belieben zugreifen können. Aber auch die Afrikaner verfügen noch über diese Gene und sobald die Bedingungen denen in Europa angepasst sind können sie diese verkümmerten Gene wieder aktivieren und sind zu exakt den selben Leistungen fähig wie wir europäer. Denn eines sollte dir Klar sein. Wir Euopäer degenerieren immer mehr weil wir faul und fett geworden sind. Dafür sind gerade die Asiaten oder Südamerikaner m aufblühen und gerade die Asiaten haben eine fantastische Zukunft vor sich.

Klopperhorst
02.08.2009, 12:31
Du weißt aber schon was gene sind ja? Das da Kann bestimmungen enthalten sind? Und das je nach Familierer Herkunft aber durch Umwelt bestommte Merkmlae auftreten können aber nicht müssen?

Universalistischer Scheissdreck. Gene bestimmen die Grundstruktur der Entwicklungsmöglichkeit, aber die Möglichkeit kann nicht unendlich ausgereizt werden.

Letztendlich entscheiden Erbfaktoren über das Potenzial von Menschen in größeren Gruppen. Nur bei individueller Betrachtung mag der Zufall, die Erziehung und Umwelt eine Rolle spielen.

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L0k3
02.08.2009, 12:40
Universalistischer Scheissdreck. Gene bestimmen die Grundstruktur der Entwicklungsmöglichkeit, aber die Möglichkeit kann nicht unendlich ausgereizt werden.

Letztendlich entscheiden Erbfaktoren über das Potenzial von Menschen in größeren Gruppen. Nur bei individueller Betrachtung mag der Zufall, die Erziehung und Umwelt eine Rolle spielen.

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Danke das du dir auch noch selber Widersprichst. Damit hast du entgültig bewiesen was für ein Blödsinn du laberst. Natürlich sind die Erbfaktoren bei allen Menschen gleich. Denn das habe ich ja schon am Beispiel der Albinos bewiesen. Wären nämlich die erbfaktoren wie du behauptets unterschiedlich dürften Albinos nur bei bestimmten Menschen"rassen" auftreten. Da sie aber bei allen Menschen auf allen Kontinenten auftreten beweist das alle Menschen auf den selben genetischen Pool zurückgreifen.

Das was du mit erbfaktoren meinst resultiert aus der Umwelt des Menschen. wenn ich in nem Staat geboren werden wo schon seit Jahrunderten ein akzeptables Bildungssytem herscht hab ich natürlich schon ganz andere Startbedingungen als jemand der in nem Land geboren wird wo seit Jahrunderten Krieg herscht. Das ändert sich aber rasant wenn ich die Bedingungen angleiche. Siehe WK2 da wurden sehr viele "gebildete" und "zivilisierte" Deutsche zu Barbaren, Schlächtern und Vökermördern. Hervorgerufen wurde das ganze nicht etwa durch gene sondern durch Umweltweinflüsse wie Propaganda Krieg und eine Menschenverachtene Idiologie.

Klopperhorst
02.08.2009, 12:41
.... Natürlich sind die Erbfaktoren bei allen Menschen gleich. ...

Eben nicht.


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WIENER
02.08.2009, 12:50
Danke das du dir auch noch selber Widersprichst. Damit hast du entgültig bewiesen was für ein Blödsinn du laberst. Natürlich sind die Erbfaktoren bei allen Menschen gleich. Denn das habe ich ja schon am Beispiel der Albinos bewiesen. Wären nämlich die erbfaktoren wie du behauptets unterschiedlich dürften Albinos nur bei bestimmten Menschen"rassen" auftreten. Da sie aber bei allen Menschen auf allen Kontinenten auftreten beweist das alle Menschen auf den selben genetischen Pool zurückgreifen.

Das was du mit erbfaktoren meinst resultiert aus der Umwelt des Menschen. wenn ich in nem Staat geboren werden wo schon seit Jahrunderten ein akzeptables Bildungssytem herscht hab ich natürlich schon ganz andere Startbedingungen als jemand der in nem Land geboren wird wo seit Jahrunderten Krieg herscht. Das ändert sich aber rasant wenn ich die Bedingungen angleiche. Siehe WK2 da wurden sehr viele "gebildete" und "zivilisierte" Deutsche zu Barbaren, Schlächtern und Vökermördern. Hervorgerufen wurde das ganze nicht etwa durch gene sondern durch Umweltweinflüsse wie Propaganda Krieg und eine Menschenverachtene Idiologie.

Es gibt auch Albino-Affen, Krokodile, Bären usw. Irgendwo hab ich gelesen das die Menschliche DNA mit dem einer Kakerlake zu 90% ident ist. Daran erkennt man welche Unterschiede schon 0,2 % ausmachen können.

L0k3
02.08.2009, 13:01
Es gibt auch Albino-Affen, Krokodile, Bären usw. Irgendwo hab ich gelesen das die Menschliche DNA mit dem einer Kakerlake zu 90% ident ist. Daran erkennt man welche Unterschiede schon 0,2 % ausmachen können.

Komisch entspringt etwa die ganze Tierwelt aus ein und der selben Quelle? OMG wir sind alle Schweine :D Aber mal ernsthaft das wir und von anderen Tieren unterscheiden ist ja wohl klar. Das bedeutet aber nicht das der Mensch sich von seinesgleichen auch unterscheidet. Das erbgut des Menschen ist 100% identisch nur die Ausprägungen Unterscheiden sich. Gibt shcließlich kein gen das sagt du wirst 1.70 Groß sondern nur ein gen das sagt dur wirst zwischen xx cm und 2,xx metern groß.

Paul Felz
02.08.2009, 13:06
Komisch entspringt etwa die ganze Tierwelt aus ein und der selben Quelle? OMG wir sind alle Schweine :D Aber mal ernsthaft das wir und von anderen Tieren unterscheiden ist ja wohl klar. Das bedeutet aber nicht das der Mensch sich von seinesgleichen auch unterscheidet. Das erbgut des Menschen ist 100% identisch nur die Ausprägungen Unterscheiden sich. Gibt shcließlich kein gen das sagt du wirst 1.70 Groß sondern nur ein gen das sagt dur wirst zwischen xx cm und 2,xx metern groß.

Quatsch.

L0k3
02.08.2009, 13:12
Quatsch....

...hier nicht rein. Nebenbei auch wenn ihr eure kruden völlig veralteten Verschwörungstheorien noch 1000 mal wiederholt so werden sie dadurch trotzdem nicht wahrer. In diesem sinne frohes Realitätsverleugnen noch. :D

Paul Felz
02.08.2009, 13:13
...hier nicht rein. Nebenbei auch wenn ihr eure kruden völlig veralteten Verschwörungstheorien noch 1000 mal wiederholt so werden sie dadurch trotzdem nicht wahrer. In diesem sinne frohes Realitätsverleugnen noch. :D

Deine Beitrag ist wissenschaftlicher Unsinn. Vielleicht kommst Du selbst drauf, warum. Ansonsten google.

WIENER
02.08.2009, 13:14
Eben nicht.


---

Wie groß sind eigentlich die genetischen Unterschiede zwischen einem Deutschen Schäferhund und einem Rothweiler? In diesem Metier bin ich zugegebenermaßen echt ahnungslos

Paul Felz
02.08.2009, 13:18
Wie groß sind eigentlich die genetischen Unterschiede zwischen einem Deutschen Schäferhund und einem Rothweiler? In diesem Metier bin ich zugegebenermaßen echt ahnungslos

Ich auch. Deswegen habe ich vorhin ja nachgesehen. Sie sind gering. Ungefähr so gering wie die zwischen Mensch und Seeanemone.

Andreas63
02.08.2009, 14:08
Du weißt aber schon was gene sind ja? Das da Kann bestimmungen enthalten sind? Und das je nach Familierer Herkunft aber durch Umwelt bestommte Merkmlae auftreten können aber nicht müssen? Das vor allem der Bildungsstand entscheidet welche Gene wir abrufen und welche nicht?

Klar sind in Afrika im laufe der Europäischen Unterjochung zahlreiche Gene verkümmert auf die wir in Europa nach belieben zugreifen können.
Wahnsinn. Hier wird gerade die gesamte Genetik neu definiert. Lasset uns einen Moment in Demut verharren.
Ich wäre Dir unheimlich dankbar, wenn Du einem schlichten Gemüt wie mir erklären würdest, wie man seine Gene abrufen kann. Du solltest vielleicht als erstes mal Dein 'Rechtschreibgen' aktivieren, denn abgesehen vom Inhalt sind Deine Beiträge aufgrund der Verstümmelung unserer schönen Sprache kaum zu ertragen.

Aldebaran
02.08.2009, 15:18
Du weißt aber schon was gene sind ja? Das da Kann bestimmungen enthalten sind? Und das je nach Familierer Herkunft aber durch Umwelt bestommte Merkmlae auftreten können aber nicht müssen? Das vor allem der Bildungsstand entscheidet welche Gene wir abrufen und welche nicht? Das trotzdem ein schwarzafrikaner 100% die selben Gene besitzt wie ein Blonder Blauäugiger Schwede? Ich weiß ja Biologie im allgemeinen und Genetik im speziellen sind schwierige Themen die Menschen mit eingeschränkter Denke nicht gleich auf anhieb begreifen. Aber wenn du dich ganz dolle konzentrierst und dich mal mit dem thema anfängst zu befassen, anstatt den Schwachsinn nach zu labern den du auf "Info"Veranstaltungen eingetrichterst bekommst dann wirst du feststellen, das du völlig auf dem Holzweg bist.

Klar sind in Afrika im laufe der Europäischen Unterjochung zahlreiche Gene verkümmert auf die wir in Europa nach belieben zugreifen können. Aber auch die Afrikaner verfügen noch über diese Gene und sobald die Bedingungen denen in Europa angepasst sind können sie diese verkümmerten Gene wieder aktivieren und sind zu exakt den selben Leistungen fähig wie wir europäer. Denn eines sollte dir Klar sein. Wir Euopäer degenerieren immer mehr weil wir faul und fett geworden sind. Dafür sind gerade die Asiaten oder Südamerikaner m aufblühen und gerade die Asiaten haben eine fantastische Zukunft vor sich.



Merkwürdigerweise werden die Schwarzen auber nicht weiß, wenn sie in Europa oder Nordamerika leben. Auch nach Jahrhunderten nicht.

Du hast aber auch wirklich überhaupt keine Ahnung. 100% gleich ist definitv faksch. Man kann heute allein am Genom die Rasse seines Trägers feststellen. Siehe oben.

Außerdem beziehst Du Dich offenbar nur auf die Schulgenetik. Seit etlichen Jahren stehen die regulierenden Einheiten im Fokus des Interesses. Die Expression eines Gens wird eben nicht nur von den Umweltbedingungen beeinflusst, sondern auch von variablen Stellen im Genom (Polymorphismen), deren Evolution sich in der jüngeren Vergangenheit sogar stark beschleunigt hat. Allein schon das Beispiel der Hautfarbe zeigt, dass Du kompletten Unsinn redest. Dein "Denken" ist offensichtlich komplett ideologisch verseucht. Ernst zu nehmen ist Dein Geschrei also nicht.

Aldebaran
02.08.2009, 15:28
Danke das du dir auch noch selber Widersprichst. Damit hast du entgültig bewiesen was für ein Blödsinn du laberst. Natürlich sind die Erbfaktoren bei allen Menschen gleich. Denn das habe ich ja schon am Beispiel der Albinos bewiesen. Wären nämlich die erbfaktoren wie du behauptets unterschiedlich dürften Albinos nur bei bestimmten Menschen"rassen" auftreten. Da sie aber bei allen Menschen auf allen Kontinenten auftreten beweist das alle Menschen auf den selben genetischen Pool zurückgreifen.


Zurückgreifen schon, aber seit den letzten gemeinsamen Tagen ist ein wenig Zeit vergangen.

Wen ich den Buchstaben a in allen Texten ausschalte, sind davon sowohl englische als auch deutsche Texte betroffen. Trotzdem sind Englisch und Deutsch zwei verschiedene Sprachen.

Es hat ja schon jemand erwähnt, dass Albinismus aus bei Tieren auftritt.


Nur ein Beispiel: Affen haben die gleichen für die Behaarung zuständigen Gene wie Menschen. Trotzdem sehen sie ein wenig anders aus, und zwar schon von Geburt an.

Dein Argument ist also falsch.




Das was du mit erbfaktoren meinst resultiert aus der Umwelt des Menschen. wenn ich in nem Staat geboren werden wo schon seit Jahrunderten ein akzeptables Bildungssytem herscht hab ich natürlich schon ganz andere Startbedingungen als jemand der in nem Land geboren wird wo seit Jahrunderten Krieg herscht. Das ändert sich aber rasant wenn ich die Bedingungen angleiche. Siehe WK2 da wurden sehr viele "gebildete" und "zivilisierte" Deutsche zu Barbaren, Schlächtern und Vökermördern. Hervorgerufen wurde das ganze nicht etwa durch gene sondern durch Umweltweinflüsse wie Propaganda Krieg und eine Menschenverachtene Idiologie.


Nur schafft es ein Land wie Korea, nach Kolonialherrschaft und verheerendem Krieg, in wenigen Jahrzehnten an die Weltspitze zu kommen, während andere Länder mit Entwicklungshilfe oder Öleinnahmen überschüttet werden und nichts dabei herauskommt.

Der Österreicher
02.08.2009, 17:32
Ich bin gerade aus England zurück. Dort berichtete die BBC stolz darüber, daß ein 15jähriger zu sechs Monaten Knast verurteilt wurde, weil er eine Negerin, die die gleiche Schule besucht hat wie er, »rassistisch gemobbt« hat: http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/lincolnshire/8164081.stm Bezeichnend auch, daß der oberste Staatsanwalt Lincolnshires, der den Fall verfolgte, ebenfalls kein Europäer ist: Jaswant Narwal.

Mobbing ist immer eine schlimme Sache für ein betroffenes Kind. Egal aus welchen Gründen (auch Rassismus ist da eigentlich nur vorgeschoben, denn Mobbing hat psychologische Ursachen, ob die "Begründung" jetzt die Hautfarbe, Lebensumstände, Kleidungsstil, Musikgeschmack usw. lautet). Ob Haftstrafen da überhaupt sinnvoll sind, ich glaube es nicht.


Ich habe mich mit einem Taxifahrer unterhalten (nicht über diesen Fall, sondern über die allgegenwärtigen Radarfallen und die neuartigen Kontrollen der Durchschnittsgeschwindigkeit), als es plötzlich aus ihm herausbrach und er sagte, die Briten dürften in ihrem eigenen Land nicht mehr frei reden. Jeder Mohammedaner darf sich an die Straßenecke stellen und zum »Heiligen Krieg« aufrufen, aber wenn ein Engländer das macht, wird er als »Rassist« verurteilt. Der Taxifahrer wörtlich: »Wenn ein Asiate meine Spur schneidet und ich zu ihm sage: ›Du blöder Idiot! Du hättest uns beide umbringen können!‹ dann wird nicht er bestraft, sondern ich, weil ich angeblich Rassist bin! Asiaten und Schwarze sind bei uns mittlerweile sakrosankt, während wir Weißen kaum noch Rechte haben!«

Ich bezweifle, das automatisch Rassismusvorwürfe kommen wenn es Auseinandersetzungen zwischen Menschen verschiedener Hautfarben gibt. Allerdings gibt es "Minderheitsangehörige" die so etwas durchaus ausnutzen.


Auch bei uns ist man ja heftig zugange mit diesem »Rassisten«-Geschwätz. Die Bolschis tun so, als wäre »Rassismus« etwas ganz Übles – dabei ist es die natürlichste Sache der Welt. Entweder es gibt keine Rassen, wie von den Bolschis behauptet, dann gibt es auch keinen »Rassismus«. Existieren Rassen aber doch, dann kann es kein Verbrechen sein, die unbestreitbaren Vorteile, die Arier gegenüber anderen Rassen haben, offen zu thematisieren. Windhunde können beispielsweise auch schneller laufen als Bernhardiner. Kann es ein Verbrechen sein, das festzustellen?

Nein, Rassismus ist keineswegs natürlich. Rassismus ist wie vieles andere Teil der kranken Gesellschaft in der wir (und die Mehrheit aller Menschen) leben. Dazu ist die Lektüre "Wege aus einer kranken Gesellschaft" vom deutschen Philosophen Erich Fromm zu empfehlen.

Rassismus gibt es nicht nur von Weißen gegen Menschen anderer Hautfarben sondern unter auch zB Schwarzafrikaner gegen Weiße oder Inder gegen Chinesen und eigentlich in allen möglichen Konstellationen. Auch bezweifle ich, das "Arier" Vorteile gegenüber anderen Menschen haben. Menschen existieren nur als Individuen und auch sämtliche Bewertungen sind nur subjektiv.

lupus_maximus
02.08.2009, 17:46
Mobbing ist immer eine schlimme Sache für ein betroffenes Kind. Egal aus welchen Gründen (auch Rassismus ist da eigentlich nur vorgeschoben, denn Mobbing hat psychologische Ursachen, ob die "Begründung" jetzt die Hautfarbe, Lebensumstände, Kleidungsstil, Musikgeschmack usw. lautet). Ob Haftstrafen da überhaupt sinnvoll sind, ich glaube es nicht.



Ich bezweifle, das automatisch Rassismusvorwürfe kommen wenn es Auseinandersetzungen zwischen Menschen verschiedener Hautfarben gibt. Allerdings gibt es "Minderheitsangehörige" die so etwas durchaus ausnutzen.



Nein, Rassismus ist keineswegs natürlich. Rassismus ist wie vieles andere Teil der kranken Gesellschaft in der wir (und die Mehrheit aller Menschen) leben. Dazu ist die Lektüre "Wege aus einer kranken Gesellschaft" vom deutschen Philosophen Erich Fromm zu empfehlen.

Rassismus gibt es nicht nur von Weißen gegen Menschen anderer Hautfarben sondern unter auch zB Schwarzafrikaner gegen Weiße oder Inder gegen Chinesen und eigentlich in allen möglichen Konstellationen. Auch bezweifle ich, das "Arier" Vorteile gegenüber anderen Menschen haben. Menschen existieren nur als Individuen und auch sämtliche Bewertungen sind nur subjektiv.
Da bist du aber auf dem falschen Dampfer!

Menschen die Zusammenhalten wie wir Deutschen bevor die 68er Volltrottelgemeinde zum Zuge kam, können durchaus Vorteile für ihre Gemeinschaft herauswirtschaften, was wir mit dem Wirtschaftswunder bewiesen haben. Da haben fleißige Menschen in unserer Nation und keine der heutigen Laberer dafür gesorgt. Dafür wird uns aber jetzt unserer erarbeitetes Vermögen von Quartalsfaulenzern aus aller Welt und dem linken Lager freundlicherweise abgenommen!
Die haben im Leben in ihren Ländern nichts Anständiges auf die Beine gestellt und jetzt meinen sie auch noch, sie wären etwas Besseres als wir.

Der Österreicher
02.08.2009, 18:08
Da bist du aber auf dem falschen Dampfer!

Nö. Von Psychologie habe ich (berufsbedingt) durchaus Ahnung.


Menschen die Zusammenhalten wie wir Deutschen bevor die 68er Volltrottelgemeinde zum Zuge kam, können durchaus Vorteile für ihre Gemeinschaft herauswirtschaften, was wir mit dem Wirtschaftswunder bewiesen haben.

Wie pathetisch du formulierst, richtig bezaubernd. :)) Ohne Weltkrieg, übrigens kein zerbombtes Deutschland. Außerdem sind ökonomische Wertigkeiten sicher nicht das Wichtigste auf unserer Welt.



Da haben fleißige Menschen in unserer Nation und keine der heutigen Laberer dafür gesorgt. Dafür wird uns aber jetzt unserer erarbeitetes Vermögen von Quartalsfaulenzern aus aller Welt und dem linken Lager freundlicherweise abgenommen!
Die haben im Leben in ihren Ländern nichts Anständiges auf die Beine gestellt und jetzt meinen sie auch noch, sie wären etwas Besseres als wir.

Wenn man sich ansieht wie viel die Pflücker der Bananen verdienen die ihr fresst und wie viel eure Waffenkonzerne an Exporten an Entwicklungsländer verdienen, da wundert es nicht, dass die halbe Welt arm ist.

Aldebaran
02.08.2009, 18:24
Wie pathetisch du formulierst, richtig bezaubernd. :)) Ohne Weltkrieg, übrigens kein zerbombtes Deutschland. Außerdem sind ökonomische Wertigkeiten sicher nicht das Wichtigste auf unserer Welt.

Nun haben sich in letzter Zeit aber gerade die Angehörigen "sozialer" Berufe hervorgetan, wenn es um die Erhöhung der Einkommen ging, nämlich Ärzte und Erzieherinnen.

Es sei jedem ein nettes Auskommen gegönnt, aber das Geld-ist-doch-nicht-so-wichtig-Geschwurbel nehme ich niemandem ab.



Wenn man sich ansieht wie viel die Pflücker der Bananen verdienen die ihr fresst und wie viel eure Waffenkonzerne an Exporten an Entwicklungsländer verdienen, da wundert es nicht, dass die halbe Welt arm ist.

Wen wir die Bananen nicht kauften, wären sie noch ärmer. Wenn ihnen das nicht reicht, können sie ja etwas anderes machen als Bananen zu pflücken. Und was die Waffen betrifft, kaufen die eigentlichen Enwticklungsländer (d.h. abzüglich der Ölstaaten) recht wenig davon. Dazu gezwungen werden sie auch nicht. Im Gegenteil: Ihre Politiker werden regelmäßig böse, wenn mal ein Embargo verhängt wird. Und dann bestellen sie in China, Russland oder Brasilien.

lupus_maximus
02.08.2009, 20:13
Nö. Von Psychologie habe ich (berufsbedingt) durchaus Ahnung.



Wie pathetisch du formulierst, richtig bezaubernd. :)) Ohne Weltkrieg, übrigens kein zerbombtes Deutschland. Außerdem sind ökonomische Wertigkeiten sicher nicht das Wichtigste auf unserer Welt.



Wenn man sich ansieht wie viel die Pflücker der Bananen verdienen die ihr fresst und wie viel eure Waffenkonzerne an Exporten an Entwicklungsländer verdienen, da wundert es nicht, dass die halbe Welt arm ist.

Das Schöne an der Plüschologie ist ja, deswegen gibt es ja soviele Plüschologen, daß man alles behaupten aber nie etwas beweisen kann!
Ob die halbe Welt arm ist, interessiert mich einen feuchten Kehricht. Da gibt es ein wirksames Mittel dagegen, die können in die Hände spucken und loslegen. Wenn sie dies nicht hinkriegen: Denen ihr Problem, nicht meins!

Der Österreicher
02.08.2009, 22:13
Das Schöne an der Plüschologie ist ja, deswegen gibt es ja soviele Plüschologen, daß man alles behaupten aber nie etwas beweisen kann!

Aus diesem Satz werde ich nicht schlau. Er macht grammatikalisch keinen Sinn und hat keine Aussage.



Ob die halbe Welt arm ist, interessiert mich einen feuchten Kehricht. Da gibt es ein wirksames Mittel dagegen, die können in die Hände spucken und loslegen. Wenn sie dies nicht hinkriegen: Denen ihr Problem, nicht meins!

Von Weltwirtschaft hast du keine Ahnung, aber das haben die wenigsten...

Der Österreicher
02.08.2009, 22:30
Nun haben sich in letzter Zeit aber gerade die Angehörigen "sozialer" Berufe hervorgetan, wenn es um die Erhöhung der Einkommen ging, nämlich Ärzte und Erzieherinnen.

Erzieher sind im allgemeinen schlecht bezahlt und überlastet, vor allem weil auf eine Erziehungsperson zu viele Kinder kommen und die Kinder immer mehr verwahrlosen (weshalb ihre Betreuung schwieriger wird). Andere Länder wie zB Schweden haben das Problem schon vor langer Zeit erkannt und gelöst.

Ärzte haben viel Stress, Arbeit und Verantwortung. Ein Studium der Medizin ist lang und erfordert viel Anstrengung. Die Entlohnung muß deshalb auch angemessen sein. Ärzte sollten zu den Bestverdienern gehören.


Es sei jedem ein nettes Auskommen gegönnt, aber das Geld-ist-doch-nicht-so-wuchtig-Geschwurbel nehme ich niemandem ab.

Zur Arbeit mit Kindern kann ich durchaus sagen, dass mir die Bezahlung nie wichtig war. Im Sozialbereich kann man unglaublich schöne Arbeitstage haben, weil es eben auch angenehme und liebenswerte Kinder gibt. Aber man hat eben auch nervtötende Problemkinder und das ist anstrengend.



Wen wir die Bananen nicht kauften, wären sie noch ärmer. Wenn ihnen das nicht reicht, können sie ja etwas anderes machen als Bananen zu pflücken. Und was die Waffen betrifft, kaufen die eigentlichen Enwticklungsländer (d.h. abzüglich der Ölstaaten) recht wenig davon. Dazu gezwungen werden sie auch nicht. Im Gegenteil: Ihre Politiker werden regelmäßig böse, wenn mal ein Embargo verhängt wird. Und dann bestellen sie in China, Russland oder Brasilien.

Wie wäre es einen gerechten Preis zu zahlen (tun ja sogar immer mehr Menschen) für die Bananen? Was können die Menschen in Diktaturen für ihre Politiker, die sie gar nicht gewählt haben?
Erfreulicherweise: Fairer Handel ist momentan in Hochkonjunktur.

Aldebaran
02.08.2009, 22:37
Wie wäre es einen gerechten Preis zu zahlen (tun ja sogar immer mehr Menschen) für die Bananen?

Es gibt keinen gerechten Preis.



Was können die Menschen in Diktaturen für ihre Politiker, die sie gar nicht gewählt haben?

In sehr vielen Ländern haben sie sie durchaus gewählt. In Lateinamerika gibt es nur noch - zumindest formale - Demokratien und selbst in Afrika etliche davon.

Tatsächlich sind die Ausgaben für Waffen ein viel geringeres Problem, als behauptet wird. Oft sind sie nötig, um den Staat überhaupt zusammenzuhalten. Auf der anderen Seite fließt massive "Budgethilfe" aus dem Westen, die z.T. bis zur Hälfte der Staatshaushalte ausmacht.



Erfreulicherweise: Fairer Handel ist momentan in Hochkonjunktur.

Ökonomisch ist er unsinnig. Durch ihn wird Rückständigkeit subventioniert und damit konserviert.

lupus_maximus
02.08.2009, 22:37
Erzieher sind im allgemeinen schlecht bezahlt und überlastet, vor allem weil auf eine Erziehungsperson zu viele Kinder kommen und die Kinder immer mehr verwahrlosen (weshalb ihre Betreuung schwieriger wird). Andere Länder wie zB Schweden haben das Problem schon vor langer Zeit erkannt und gelöst.

Ärzte haben viel Stress, Arbeit und Verantwortung. Ein Studium der Medizin ist lang und erfordert viel Anstrengung. Die Entlohnung muß deshalb auch angemessen sein. Ärzte sollten zu den Bestverdienern gehören.



Zur Arbeit mit Kindern kann ich durchaus sagen, dass mir die Bezahlung nie wichtig war. Im Sozialbereich kann man unglaublich schöne Arbeitstage haben, weil es eben auch angenehme und liebenswerte Kinder gibt. Aber man hat eben auch nervtötende Problemkinder und das ist anstrengend.



Wie wäre es einen gerechten Preis zu zahlen (tun ja sogar immer mehr Menschen) für die Bananen? Was können die Menschen in Diktaturen für ihre Politiker, die sie gar nicht gewählt haben?
Erfreulicherweise: Fairer Handel ist momentan in Hochkonjunktur.
Da tut sich nur noch einer zusätzlich die Finger wäschen!
Glaubst du denn daß die den zusätzlichen Gewinn weitergeben an die Erzeuger?
Ich nicht!

lupus_maximus
02.08.2009, 22:40
Aus diesem Satz werde ich nicht schlau. Er macht grammatikalisch keinen Sinn und hat keine Aussage.



Von Weltwirtschaft hast du keine Ahnung, aber das haben die wenigsten...
Die Weltwirtschaft interessiert mich nicht und ist für unser Land auch nicht maßgebend!

Der Österreicher
03.08.2009, 07:24
Die Weltwirtschaft interessiert mich nicht und ist für unser Land auch nicht maßgebend!

Die Weltwirtschaft ist sehr wohl maßgebend für die Deutsche Wirtschaft. Sonst hätte der Deutsche Staat nicht hunderte Milliarden an Steuergeldern an marode Banken verschenken müssen um das derzeitige Wirtschaftssystem aufrecht zu erhalten.

L0k3
03.08.2009, 09:09
Die Weltwirtschaft ist sehr wohl maßgebend für die Deutsche Wirtschaft. Sonst hätte der Deutsche Staat nicht hunderte Milliarden an Steuergeldern an marode Banken verschenken müssen um das derzeitige Wirtschaftssystem aufrecht zu erhalten.

Lass es es bringt nix. Ist so als würdest du einem Hund versuchen bei zu bringen mit Messer und Gabel zu Essen. Diese Gestalten, denen du hier zu erklären versuchst wie die Realität aussieht, leben in ihrer eigenen kackbraunen Zuckerwattewelt. Die glauben noch das Wasser fest ist und das Sand nass macht.

lupus_maximus
03.08.2009, 09:16
Die Weltwirtschaft ist sehr wohl maßgebend für die Deutsche Wirtschaft. Sonst hätte der Deutsche Staat nicht hunderte Milliarden an Steuergeldern an marode Banken verschenken müssen um das derzeitige Wirtschaftssystem aufrecht zu erhalten.
Nein, es haben nur staatlich angestellte Vorstandsmitglieder in den Banken versucht die Beine hochzuheben und mit den großen Hunden pissen zu gehen. Wie wir inzwischen wissen, hat ihre Intelligenz dazu nicht ausgereicht!
Nur zur Information: Sozialistische Wirtschaftspolitik ist schon mangels intelligenter Mitarbeiter zum Scheitern verurteilt.
Wer nichts wird, wird Wirt oder Sozialist (Kommunist ist dasselbe)!

L0k3
03.08.2009, 09:36
Nein, es haben nur staatlich angestellte Vorstandsmitglieder in den Banken versucht die Beine hochzuheben und mit den großen Hunden pissen zu gehen. Wie wir inzwischen wissen, hat ihre Intelligenz dazu nicht ausgereicht!
Nur zur Information: Sozialistische Wirtschaftspolitik ist schon mangels intelligenter Mitarbeiter zum Scheitern verurteilt.
Wer nichts wird, wird Wirt oder Sozialist (Kommunist ist dasselbe)!

Ach geh doch auf deine Insel, da kannste dann deine Wirtschaftsvorstellungen ausleben wie du lustig bist. Aber verschone uns mit deinem durchgeknallten Gesabbel ohne Inhalt und Verstand.

henriof9
03.08.2009, 09:46
Also ich weiß überhaupt nicht, was Ihr wollt.
Ich liebe Neger, wenn sie mir den Kaffee bringen und den Haushalt in Ordnung halten. :D

Cinnamon
03.08.2009, 09:51
Komisch entspringt etwa die ganze Tierwelt aus ein und der selben Quelle? OMG wir sind alle Schweine :D Aber mal ernsthaft das wir und von anderen Tieren unterscheiden ist ja wohl klar. Das bedeutet aber nicht das der Mensch sich von seinesgleichen auch unterscheidet. Das erbgut des Menschen ist 100% identisch nur die Ausprägungen Unterscheiden sich. Gibt shcließlich kein gen das sagt du wirst 1.70 Groß sondern nur ein gen das sagt dur wirst zwischen xx cm und 2,xx metern groß.

Entschuldigung, das ist absoluter Unsinn, was du da schreibst. Das Erbgut der Menschen unterscheidet sich zu ungefähr 0.5 %, da sieht man, welche Auswirkungen schon kleinste Unterschiede haben können. Dein Albinobeispiel ist übrigens eine Widerlegung deiner Behauptung: Albinos treten zwar bei allen Rassen auf, aber unterschiedlich gehäuft.

Die Frage ist nicht, ob es Rassen gibt innerhalb der Menschheit, sondern wie wir damit umgehen.

Aldebaran
03.08.2009, 18:46
Also ich weiß überhaupt nicht, was Ihr wollt.
Ich liebe Neger, wenn sie mir den Kaffee bringen und den Haushalt in Ordnung halten. :D

Wegen dieser Einstellung haben sich die Amerikaner ein ewiges Rassenproblem ans Bein gebunden und die südafrikanischen Weißen sich langfristig wahrscheinlich um ihr Land gebracht.

politisch Verfolgter
03.08.2009, 18:59
"Arbeitnehmer" MUSS niemand sein - kein Gesetz darf sowas zuweisen.
Ist ja klar: niemand MUSS Andere lieben, egal welcher Hautfarbe.
Auch alle Anderen haben hingegen mental adäquat anbieten zu können, um per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung zu haben, womit wir unsere materiellen Freiheitsgrade grenzenlos erweitern können, indem wir uns dazu eben die Naturgesetze immer umfassender dienstbar bekommen.
Das hat mit Liebe nix zu tun, es ist pure ökonomische Vernunft.
Und die Vernunft sollten wir Alle lieben.

henriof9
04.08.2009, 07:22
Wegen dieser Einstellung haben sich die Amerikaner ein ewiges Rassenproblem ans Bein gebunden und die südafrikanischen Weißen sich langfristig wahrscheinlich um ihr Land gebracht.

Ich will ja zugeben, daß in meinen Worten etwas Zynismus enthalten sind.
Wenn man es aber mal genauer betrachtet sind doch die Multikultiträume genauso zynisch.
Zwangssymphatien und Zwangstollerierungen sind dabei genauso unförderlich vor allem wenn man dabei genau hinsieht und feststellt, daß z.B. auf dem afrikanischen Kontinent die Schwarzen untereinander nicht gerade menschlich miteinander umgehen.
Wenn von mir jemand Respekt und Achtung erwartet, sollte er dieses zunächst einmal selbst vorleben.

Sui
04.08.2009, 13:54
Wegen dieser Einstellung haben sich die Amerikaner ein ewiges Rassenproblem ans Bein gebunden und die südafrikanischen Weißen sich langfristig wahrscheinlich um ihr Land gebracht.

Und die Europäer sich um Europa gebracht.

Einfach nur dumm.

lupus_maximus
04.08.2009, 14:53
Und die Europäer sich um Europa gebracht.

Einfach nur dumm.
Noch nicht ganz!

Es besteht noch Hoffnung, die stirbt ja bekanntlich zuletzt!

Veilleicht wachen wir morgen früh auf und die Symphatien für Ausländer sind völlig verschwunden. Dann beginnt das Großreinemachen und man kärchert Deutschland aus?

politisch Verfolgter
04.08.2009, 16:29
D liegt demnächst bei unter 1 % der Weltbevölkerung.
"Großreinemachen" heißt also, diversif expandierende goldene Anbieternetzwerke etablieren, die Rechtsraumsbarrieren abschmelzen.
Es kann nur darum gehen, uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen, statt die Einen Anderen.
Dazu benötigen wir unermeßlich viel saubere el. Energie, die daher nur von der Sonne kommen kann.
High tech ist die Zukunft unserer Spezies.
Daher ists zentral wichtig, daß die Individuen mental adäquat agieren, wozu gemäß dem ÖD-NobelpreisschmiedenPrinzip vernetzte Gruppenintelligenz zu moderieren ist.
Also bitte das Denken erweitern, den Horizont öffnen, den Gesamtzusammenhang wahrnehmen.
Damit könnten wir 10 000 Jahre weiter sein und 1 000 Jahre alt werden.

sporting
04.08.2009, 18:49
Ich bin gerade aus England zurück. Dort berichtete die BBC stolz darüber, daß ein 15jähriger zu sechs Monaten Knast verurteilt wurde, weil er eine Negerin, die die gleiche Schule besucht hat wie er, »rassistisch gemobbt« hat: http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/lincolnshire/8164081.stm Bezeichnend auch, daß der oberste Staatsanwalt Lincolnshires, der den Fall verfolgte, ebenfalls kein Europäer ist: Jaswant Narwal.

Ich habe mich mit einem Taxifahrer unterhalten (nicht über diesen Fall, sondern über die allgegenwärtigen Radarfallen und die neuartigen Kontrollen der Durchschnittsgeschwindigkeit), als es plötzlich aus ihm herausbrach und er sagte, die Briten dürften in ihrem eigenen Land nicht mehr frei reden. Jeder Mohammedaner darf sich an die Straßenecke stellen und zum »Heiligen Krieg« aufrufen, aber wenn ein Engländer das macht, wird er als »Rassist« verurteilt. Der Taxifahrer wörtlich: »Wenn ein Asiate meine Spur schneidet und ich zu ihm sage: ›Du blöder Idiot! Du hättest uns beide umbringen können!‹ dann wird nicht er bestraft, sondern ich, weil ich angeblich Rassist bin! Asiaten und Schwarze sind bei uns mittlerweile sakrosankt, während wir Weißen kaum noch Rechte haben!«

Auch bei uns ist man ja heftig zugange mit diesem »Rassisten«-Geschwätz. Die Bolschis tun so, als wäre »Rassismus« etwas ganz Übles – dabei ist es die natürlichste Sache der Welt. Entweder es gibt keine Rassen, wie von den Bolschis behauptet, dann gibt es auch keinen »Rassismus«. Existieren Rassen aber doch, dann kann es kein Verbrechen sein, die unbestreitbaren Vorteile, die Arier gegenüber anderen Rassen haben, offen zu thematisieren. Windhunde können beispielsweise auch schneller laufen als Bernhardiner. Kann es ein Verbrechen sein, das festzustellen?

für das spiel braucht es immer zwei ... einer der unterdückt ... und einer der sich unterdrücken lässt. sehe nicht die geringste gefahr das ich einen neger lieben muss ... und sollte es soweit kommen dann liebe ich ihn zu tode:]

politisch Verfolgter
04.08.2009, 19:04
Generalursache ist diese GesetzesShice:
"Arbeitnehmer" MUSST du sein - per se, a priori.
Wie kommen GesetzgeberIrre zu derartiger GeneralZuweisung?
Ein weibl. Islamopfer:
"Prügelstrafe stempelt Frauen zu minderwertigen Wesen." Ebenso "Arbeitnehmer".

Skaramanga
05.08.2009, 12:53
für das spiel braucht es immer zwei ... einer der unterdückt ... und einer der sich unterdrücken lässt. sehe nicht die geringste gefahr das ich einen neger lieben muss ... und sollte es soweit kommen dann liebe ich ihn zu tode:]

Ich werde nie einen Neger lieben. Nur Negerinnen.

politisch Verfolgter
05.08.2009, 18:36
Na, die werden nun aber aufatmen ;-)

Rikimer
06.08.2009, 15:39
Ich werde nie einen Neger lieben. Nur Negerinnen.

Ich sehe große Probleme in Zukunft auf dich zukommen, wenn du deine Einstellung nicht rasch änderst. In einem zukünftigen Weltstaat einer orwelschen dystopischen Prägung, wirst du deine sexuelle Diskriminierung unterlassen müssen und auch auch Männer, insbesondere schwarze Männer attraktiv empfinden müssen.

MfG

Rikimer

Bellerophon
13.08.2009, 14:15
Arme Tommys

Ich drehe grad ne Sketch-Serie, wo der Betreiber eines deutschen Gasthofes sich immer als Paki … äh Pakistaner … äh „Asiat“ verkleidet, wenn er weiße Engländer bedient, und die dann total runtermacht und anschreit und so. Voll lustig.

„Don’t mention the Dhimmi“, ist der running gag.

„Monty-Bully“ nennt sich die Serie.

Ich war damals schon, in Heidelberg an der Uni, in der famosen „Mensur-Revue“.

Die Kenner kennen die, als die Schmiede aller grandiosen Komiker des Reiches.