Schwarz-Grün ist die Koalition der Zukunft

[Misteredd]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

[haihunter]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

Dann aber ohne mich! Wenn's soweit ist, kannste mir ein Antragsformular der FDP zukommen lassen.

[tommy3333]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

Angesichts der Sozialdemokratisierung der Union kann es den Grünen ja auch egal sein, mit welcher SPD sie regieren wollen. Was für ein "dream team" aus Reglementierung/Überwachung und Multikulti/Ökowahn...

[henriof9]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

Immer wenn man denkt, es kann eigentlich nicht mehr schlimmer kommen .........

[Kenshin-Himura]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

Ich weiß nicht ob die Zahl der 87% Grünen-Anhänger, die lieber schwarz-grün wollen als schwarz-gelb, da so aussagekräftig ist. Es ist doch eine Legende dass es bei den Grünen einen nennenswerten bürgerlichen Flügel gebe, die bestehen fast ausschließlich aus Linksradikalen, Ökofanten, Multikultispinner und Kommunisten. Gut, das klingt heutzutage wie eine Beschreibung der CDU, aber ein bisschen Abstand ist da trotzdem schon noch.

[Bruddler]

Dass die Grünen inzwischen salonfähig und sogar etabliert sind, ist ein deutliches Zeichen für die Dekadenz unseres Landes ! ;(

[Rutt]

Die korrupteste verlogenste Partei Deutschlands CDU/CSU (gekaufter Verein) gehört bestimmt schon dem Dieter Hundt. (Arbeitgeber Präsident) Vom Arbeitnehmer Flügel der CDU hört man wie immer nichts!

Die Grünen und CDU :hihi:

[Bruddler]

Die korrupteste verlogenste Partei Deutschlands CDU/CSU (gekaufter Verein) gehört bestimmt schon dem Dieter Hundt. (Arbeitgeber Präsident) Vom Arbeitnehmer Flügel der CDU hört man wie immer nichts!

Die Grünen und CDU :hihi:

Mein Lieberle, hier irrst Du und zwar gewaltig !

guckst Du hier:

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=419

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=496

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=423

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=426

[The Dude]

Dann aber ohne mich! Wenn's soweit ist, kannste mir ein Antragsformular der FDP zukommen lassen.

Und wenn die FDP vom Zwischenhoch auf Normalmaß und darunter zurückfällt wählst du zähneknirschend die Jamaika-Koalition.

[The Dude]

[I]Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar.

Kein Wunder, denn die CDU ist nicht mehr konservativ und die Grünen sind keine Öko-Partei mehr. Die Koaltion der Zukunft ist die am gemeinsamen Futtertrog.

[Sprecher]

Die treudoofen CDU-immer und-immer-wieder-Wähler haben nichts anderes verdient als von ihrer Partei beschissen zu werden.

[FranzKonz]

Angesichts der Sozialdemokratisierung der Union kann es den Grünen ja auch egal sein, mit welcher SPD sie regieren wollen. Was für ein "dream team" aus Reglementierung/Überwachung und Multikulti/Ökowahn...


:top: :rofl: :top:

:128:

[haihunter]

Dass die Grünen inzwischen salonfähig und sogar etabliert sind, ist ein deutliches Zeichen für die Dekadenz unseres Landes ! ;(

Ja, Zustimmung! Besser hätte man's nicht sagen können.

[McDuff]

Die Grünen sind nichts als Bürgerliche, die nach einem Ausflug in die Protestlerwelt zu ihren Wurzeln zurücvkgekehrt sind. Siehe auch:

http://www.welt.de/politik/article3754380/Unter-Gruenen-geht-es-merkwuerdig-buergerlich-zu.html

Auf der anderen Seite sind sie die größten Besserwisser und Zwangsverordner die es gibt. Keine Partei ist für die Demokratie gefährlicher.

[haihunter]

Die Grünen sind nichts als Bürgerliche, die nach einem Ausflug in die Protestlerwelt zu ihren Wurzeln zurücvkgekehrt sind. Siehe auch:

http://www.welt.de/politik/article3754380/Unter-Gruenen-geht-es-merkwuerdig-buergerlich-zu.html

Auf der anderen Seite sind sie die größten Besserwisser und Zwangsverordner die es gibt. Keine Partei ist für die Demokratie gefährlicher.

Ich sehe die Grünen nicht als Bürgerliche. Das sind Alt-68ziger und Mulit-Kulti-Spinner.

[Pescatore]

Ich sehe die Grünen nicht als Bürgerliche. Das sind Alt-68ziger und Mulit-Kulti-Spinner.

Sehr richtig. ALT-68er. Die ihren Pazifismus inzwischen genauso auf den Müll geworfen haben wie den Rest ihrer Ideale. Hauptsache die Versorgungsposten und die Kasse stimmen. Die den berechtigten Kampf gegen die Staatskirchen in ein Kriechen vor dem Islam verwandelt haben, die unter einem Kampf für die Arbeiterklasse inzwischen den Import von Lohndrückern verstehen.

Nein nein, Grün und Schwarz geht zusammen und werden eine stabile Einheit bilden, die Union als Sammelpunkt für die Deutschen (vielleicht "schärft" sie ja sogar wieder mal das christliche "Profil", genauso wie die SPD wenn ihr wirklich keiner mehr glaubt gelegentlich mal einen lockeren Spruch 'raushaut, Heuschrecken etc.) und die Grünen als Sammelpunkt für die Zuwanderer. Ansonsten beide treue Diener zahlungskräftiger Herren.

[franjo]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

Moin

Ich bemühte solche Erscheinungen in der Vergangenheit schon öfter.
Man braucht sich nur auf kommunaler Ebene das Geklüngel anzuschauen.
Sogar im Rhein-Main Gebiet, wo es fundamentelle Interessensunterschiede gibt, die unüberwindbar sind (Flughafen FFM) wird zwischen CDU und Grünen koaliert und beweihräuchert, was das Zeug hält.
Die CDU braucht die Grünen als Mehrheitsbeschaffer, die Grünen die CDU zum Machterhalt.
Und noch immer gibt es hier Leute, die die bürgerliche Seite der Grünen nicht erkannt haben.
Das sind keine Revoluzer, oder Alt-68ger, die Grünen sind eine Vereinigung der besserverdienenden Klugscheißer, zudem machtgeil und Realitätsfremd.

Im übrigen trifft das nicht nur auf die Grünen zu.

franjo

[haihunter]

Sehr richtig. ALT-68er. Die ihren Pazifismus inzwischen genauso auf den Müll geworfen haben wie den Rest ihrer Ideale. Hauptsache die Versorgungsposten und die Kasse stimmen. Die den berechtigten Kampf gegen die Staatskirchen in ein Kriechen vor dem Islam verwandelt haben, die unter einem Kampf für die Arbeiterklasse inzwischen den Import von Lohndrückern verstehen.

Nein nein, Grün und Schwarz geht zusammen und werden eine stabile Einheit bilden, die Union als Sammelpunkt für die Deutschen (vielleicht "schärft" sie ja sogar wieder mal das christliche "Profil", genauso wie die SPD wenn ihr wirklich keiner mehr glaubt gelegentlich mal einen lockeren Spruch 'raushaut, Heuschrecken etc.) und die Grünen als Sammelpunkt für die Zuwanderer. Ansonsten beide treue Diener zahlungskräftiger Herren.

Diener welcher Herren?? :rolleyes:

[Deutschmann]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

Wir sind verloren.

[haihunter]

Wir sind verloren.

Langsam, noch ist es nicht soweit. Sollte ein solches Bündnis kommen, wird die Unioin Mitglieder in Scharen verlieren!

[haihunter]

Man sollte diese Zahlen vielleicht auch richtig interpretieren: sie kommen schliesslich von den Grünen und nicht von der Union. Und darüber hinaus heisst es in diesem Bericht, daß 87 % der Grünen lieber mit Merkel regieren als GEGEN eine schwarz-gelbe Koalition in die Opposition gehen würden. Das klingt doch schon anders. Man kann ja auch mal eine Umfrage bei der Union machen, ob wir lieber mit der FDP oder den Grünen eine Koalition bilden würden. Das Ergebnis, so denke ich, wäre eindeutig.

[Pescatore]

Diener welcher Herren?? :rolleyes:

Nein, DIE sind es nicht.

Was haben Schröder/Fischer denn geleistet? Sie haben die Finan,zmärkte dereguliert, den Sozialstaat geschleift und Kriegseinsätze der BW unter dem Dach der NATO beschlossen. Danach gibt es für Schröder Millionen von E.ON und BASF und für Fischer, die ewige geistige Null, einen Professorentitel in den USA. Damit dürften wir es grob umrissen haben welchen Herren die deutschen Regierungen, egal welcher Farbe, dienen.

[haihunter]

Nein, DIE sind es nicht.

Was haben Schröder/Fischer denn geleistet? Sie haben die Finan,zmärkte dereguliert, den Sozialstaat geschleift und Kriegseinsätze der BW unter dem Dach der NATO beschlossen. Danach gibt es für Schröder Millionen von E.ON und BASF und für Fischer, die ewige geistige Null, einen Professorentitel in den USA. Damit dürften wir es grob umrissen haben welchen Herren die deutschen Regierungen, egal welcher Farbe, dienen.

Nee, das antideutsche "Dreamteam" Schröder/Fischer war einzigartig bisher.

[Bruddler]

Nee, das antideutsche "Dreamteam" Schröder/Fischer war einzigartig bisher.

Dieses widerliche Gespann hat den Niedergang unseres Landes endgültig eingeleitet. Ich bin mir sicher, dass man diese Tatsache in ein paar Jahren zu "würdigen" weiß.... X(


http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,216971,00.jpg

[Sprecher]

Moin
oder Alt-68ger, die Grünen sind eine Vereinigung der besserverdienenden Klugscheißer, zudem machtgeil und Realitätsfremd.


Das eine schließt das andere doch nicht aus.

[Sprecher]

Langsam, noch ist es nicht soweit. Sollte ein solches Bündnis kommen, wird die Unioin Mitglieder in Scharen verlieren!

In Hamburg paktiert die CDU doch auch mit den GrünInnen. hat sie dort erdrutschartig Mitglieder verloren? Ich denke eher nicht.

[franjo]

Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Zugegeben, Deine These hat etwas. ;)

franjo

[bernhard44]

und ich dachte immer, schwarz-braun ist die Haselnuss!

[franjo]

und ich dachte immer, schwarz-braun ist die Haselnuss!

Das war Heino. :musik:, und nicht die Realität.

franjo

[haihunter]

In Hamburg paktiert die CDU doch auch mit den GrünInnen. hat sie dort erdrutschartig Mitglieder verloren? Ich denke eher nicht.

Hamburg ist eine relativ unbedeutende Stadt und nicht die Bundesrepublik Deutschland.

[haihunter]

Dieses widerliche Gespann hat den Niedergang unseres Landes endgültig eingeleitet. Ich bin mir sicher, dass man diese Tatsache in ein paar Jahren zu "würdigen" weiß.... X(


http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,216971,00.jpg

Wenn ich diese zwei Typen sehen, denke ich irgendwie an die "Muppet-Show", nur daß die harmlos war.

[Bruddler]

Dieses widerliche Gespann hat den Niedergang unseres Landes endgültig eingeleitet. Ich bin mir sicher, dass man diese Tatsache in ein paar Jahren zu "würdigen" weiß.... X(


http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,216971,00.jpg


Wenn ich diese zwei Typen sehen, denke ich irgendwie an die "Muppet-Show", nur daß die harmlos war.

Der feine Zwirn und das überhebliche Grinsen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass in diesen beiden Anzuegen zwei üble Strolche stecken, beide mit allen rhetorischen Wassern gewaschen.... ;(

[Zarah]

Immer wenn man denkt, es kann eigentlich nicht mehr schlimmer kommen .........


Immer wenn man denkt, es geht nicht mehr, dann kommt irgendwo ein Lichtlein her. Und was für ein Licht, dass der totalen Sonnenfinsternis.:))

Schwarz-Gelb-Grün ist die Show schlechthin.

[Zarah]

Dieses widerliche Gespann hat den Niedergang unseres Landes endgültig eingeleitet. Ich bin mir sicher, dass man diese Tatsache in ein paar Jahren zu "würdigen" weiß.... X(


http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,216971,00.jpg



Ach wie niedlich! Mittlerweile ist Deutschland auch schon das Land der Tausend Möglichkeiten, nämlich vom Steinewerfer zum Millionär.:hihi:

[Ausonius]

Eine öko-konservative Mehrheit stellt keine politische Exotik mehr dar. Anhänger der Grünen bevorzugen es zu sagenhaften 87 Prozent, lieber mit Angela Merkel die Macht zu teilen, als gegen eine Regierung Merkel-Westerwelle Opposition machen zu müssen. Schwarz-Grün könnte die neue große Gesellschaftskoalition werden.

http://www.welt.de/politik/article4162874/Schwarz-Gruen-ist-die-Koalition-der-Zukunft.html

Nichts ist heute mehr sicher!

Hallo, aufwachen: wann war die letzte Hamburg-Wahl?

[Bruddler]

Dieses widerliche Gespann hat den Niedergang unseres Landes endgültig eingeleitet. Ich bin mir sicher, dass man diese Tatsache in ein paar Jahren zu "würdigen" weiß.... X(


http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,216971,00.jpg


Ach wie niedlich! Mittlerweile ist Deutschland auch schon das Land der Tausend Möglichkeiten, nämlich vom Steinewerfer zum Millionär.:hihi:

Worüber lachen diese beiden ? - etwa über die Dummheit ihrer Wähler ??? :rolleyes:

[schlaufix]

Worüber lachen diese beiden ? - etwa über die Dummheit ihrer Wähler ??? :rolleyes:

Was in der Mappe vom Steinewerfer steht weiß ich nicht. Bei Gasgerd sind es die Beraterverträge nach seiner Amtszeit.

[Motorsäge]

Diese Koalition würde Sinn machen. Die Grünen könnten die Union nach Belieben verbiegen, denn die CDU steht 100% für Merkel und Merkel steht für nix.
Sie selber hätte am allerwenigsten Probleme grüne Politik zu machen und die CDU, ihren Kanzlerwahlverein bestehend aus ekelhaften Schleimkreaturen wie Pofalla und Kauder, hat sie sowieso automatisch hinter sich.

[Alfred]

Was in der Mappe vom Steinewerfer steht weiß ich nicht. Bei Gasgerd sind es die Beraterverträge nach seiner Amtszeit.

Beim Fischer sind es die Ermittlungsergebnisse wegen der Pistole :

Ganz oben auf der Liste steht der 1981 erschossene hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry. Die Pistole, mit der der FDP-Politiker ermordet wurde, war 1970 aus einer US-Kaserne in Butzbach gestohlen worden und über „nicht ermittelte Zwischenpersonen . . . in den Besitz von Hans-Joachim Klein und Winfried Böse gelangt“.

Und :

Für den Transport der Waffen hatte Klein 1973 einmal einen VW-Variant (Kennz.: F-MS 641) benutzt. Der Wagen war auf Josef Martin Fischer zugelassen, dessen Wohngemeinschaft das Auto öfters verlieh. Nach dem Karry-Mord ließen die Fahnder zeitweise Joschka Fischers Telefon abhören. Der richterliche Beschluß stützte „sich auf Umstände, die Josef Martin Fischer vor und nach der Tat in enge Nähe zu den Tätern bringen“.

Klick (http://www.focus.de/politik/deutschland/extremismus-dirk-dany-und-die-jemande_aid_175036.html)

[Sauerländer]

Kein Wunder, denn die CDU ist nicht mehr konservativ und die Grünen sind keine Öko-Partei mehr. Die Koaltion der Zukunft ist die am gemeinsamen Futtertrog.
Das ist der entscheidende Punkt.
Gegen eine tatsächliche ökokonservative Koalition wäre ja wenig einzuwenden, im Gegenteil, die dürfte sich meines deutlichen Wohlwollens sicher sein.

[Sauerländer]

Langsam, noch ist es nicht soweit. Sollte ein solches Bündnis kommen, wird die Unioin Mitglieder in Scharen verlieren!
Die dann WAS tun werden?

[Misteredd]

Die dann WAS tun werden?

FDP wählen, was denn sonst?

[Bruddler]

Langsam, noch ist es nicht soweit. Sollte ein solches Bündnis kommen, wird die Unioin Mitglieder in Scharen verlieren!

Es wäre für die CDU / CSU der politische Selbstmord ! X(

[Frank3]

FDP wählen, was denn sonst?

SCHADE !!! Ich dachte sie werden dann erstmal mit SELBSTÄNDIGEN DENKEN anfangen , gegen die STEUERNDEN Medien die sie verarscht haben , denn auch da oder vor allem DA haben wir KEINE Demokratie sondern Spieler geschult gegen . . . für . . .
" SIE " können sich über die Medien sogar NUR mit EINEM UNTERHALTEN und ihr merkt es NICHT .
GOTT

[Misteredd]

SCHADE !!! Ich dachte sie werden dann erstmal mit SELBSTÄNDIGEN DENKEN anfangen , gegen die STEUERNDEN Medien die sie verarscht haben , denn auch da oder vor allem DA haben wir KEINE Demokratie sondern Spieler geschult gegen . . . für . . .
" SIE " können sich über die Medien sogar NUR mit EINEM UNTERHALTEN und ihr merkt es NICHT .
GOTT

Warum hast Du diese Meinung?

[Sauerländer]

FDP wählen, was denn sonst?
Dann bringt ihr Austritt aus der Union leider keinen sinnvollen Ertrag, insofern sie das allenfalls dazu bringen könnte, noch mehr das liberale Milieu zu umwerben. Was aber endlich her muss, ist eine nationalkonservative oder von mir aus auch eine konfessionelle (das gute alte Zentrum...) Abspaltung von der Union, damit die endlich ähnlich unter Druck gerät wie die SPD, Teile ihrer klassischen Wählerschaft potentielle einzubüßen.

[Misteredd]

Dann bringt ihr Austritt aus der Union leider keinen sinnvollen Ertrag, insofern sie das allenfalls dazu bringen könnte, noch mehr das liberale Milieu zu umwerben. Was aber endlich her muss, ist eine nationalkonservative oder von mir aus auch eine konfessionelle (das gute alte Zentrum...) Abspaltung von der Union, damit die endlich ähnlich unter Druck gerät wie die SPD, Teile ihrer klassischen Wählerschaft potentielle einzubüßen.

Wohin wandern denn die ganze Zeit die unzufriedenen Ex-CDUler ab?

Wenn Du den Sozialismus nicht willst, dann gibt es wirtschaftspolitisch keine Alternative. Die FDP ist viel konservativer als Du denkst. Lass Dich von der sexuellen Orientierung des Vorsitzenden nicht blenden. Die anderen Parteien haben die auch.

[Frank3]

warum hast du diese meinung?

Wissen .

Gott

[Sauerländer]

Wohin wandern denn die ganze Zeit die unzufriedenen Ex-CDUler ab?
Zur FDP, sofern sie zum primär wirtschaftsliberalen Flügel der Union gehören.
Sofern sie jedoch zum konservativen Flügel gehören, sind sie frustriert, meckern hinten rum, aber wandern nirgendwohin, sondern verstummen allenfalls völlig. Und DAS ist das Problem.
In unseren härter werdenden Zeiten erodieren die klassischen Volksparteien, die ja gerade vom Prinzip des Kompromisses leben.
Aber im Hinblick auf die Union führt das nur zu einer deutlicheren Herausstellung derjenigen ihrer Teilmengen, die für mich, auch wenn ich nie Unionswähler war, stets die Verzichtbarste war, während das, wofür man die Union schätzen könnte, nunja, einfach verstummt.
Liberalismus und Konservatismus sind für mich zwei klar abgrenzbare und in so manchen Punkten auch klar gegensätzliche Gedankensysteme. Es ist zwar seit 45 üblich gewesen, das im angloamerikanischen Sinne zum Unding des Liberalkonservatismus zu verschmelzen, aber diese Verschmelzung erodiert ja nun. Aber in der Weise, das man dann offen PRIMÄR liberal wird. Während es eigentlich um einen primären, von liberalen Beimengungen gesäuberten Konservatismus gehen müsste, ob jetzt primär mit nationalstaatlich-patriotischer oder eher konfessioneller Ausrichtung lasse ich mal dahingestellt, wobei da sicherlich Schnittmengen vorhanden sind.

Wenn Du den Sozialismus nicht willst, dann gibt es wirtschaftspolitisch keine Alternative.
Es wäre mir neu, dass Union, SPD oder Grüne im Begriff wären oder auch nur langfristig beabsichtigten, den Sozialismus einzuführen. Selbst die Linkspartei hat sich ja mittlerweile von Plänen völliger Sozialisierung verabschiedet. Was da vorliegt ist Martkwirtschaft mit mal mehr, mal weniger ausgeprägtem staatlichem Interventionismus. Um wirklichen Sozialismus zu finden, muss man ja mittlerweile schön auf die DKP zurückgreifen.
Davon mal ganz abgesehen soll es ja auch Leute geben, denen andere Aspekte schlicht und einfach wichtiger sind als der wirtschaftspolitische Aspekt. Meinereiner würde mit Gewissheit ziemlich links wählen, wenn es NUR um Ökonomie ginge. Aber alles, was die Linke im ausserökonomischen Bereich produziert, lässt mich immer wieder deutlich davon Abstand nehmen.

Die FDP ist viel konservativer als Du denkst.
Da hätte ich, der es mir schwer fällt, das zu glauben, gerne ein paar inhaltliche Beispiele.

Lass Dich von der sexuellen Orientierung des Vorsitzenden nicht blenden. Die anderen Parteien haben die auch.
An die dachte ich dabei allenfalls tertiär.

[Alfred]

Es wäre für die CDU / CSU der politische Selbstmord ! X(

In Hamburg haben sie es ja gemacht. Passiert ist nichts. Ich teile deinen Optimismuss daher nicht.

[Bruddler]

In Hamburg haben sie es ja gemacht. Passiert ist nichts. Ich teile deinen Optimismuss daher nicht.

Sobald die "richtigen" Streitpunkte auf den Tisch kommen, wird sich die Stimmung drastisch verändern (im Moment gilt noch das Stillhalteabkommen) - glaube mir..... :D

[Misteredd]

Zur FDP, sofern sie zum primär wirtschaftsliberalen Flügel der Union gehören.

Aha, kriege ich hier an der Basis der FDP anders mit.

Sofern sie jedoch zum konservativen Flügel gehören, sind sie frustriert, meckern hinten rum, aber wandern nirgendwohin, sondern verstummen allenfalls völlig. Und DAS ist das Problem.

Weil diese Leute wie viele andere den eigenen Arsch nicht mehr hochbekommen. Sei es drum, die gehen eh nicht mehr wählen.

In unseren härter werdenden Zeiten erodieren die klassischen Volksparteien, die ja gerade vom Prinzip des Kompromisses leben.

Richtig, klare Worte und klare Programme die auch eingehalten werden sind nötig und gewollt.

Aber im Hinblick auf die Union führt das nur zu einer deutlicheren Herausstellung derjenigen ihrer Teilmengen, die für mich, auch wenn ich nie Unionswähler war, stets die Verzichtbarste war, während das, wofür man die Union schätzen könnte, nunja, einfach verstummt.
Liberalismus und Konservatismus sind für mich zwei klar abgrenzbare und in so manchen Punkten auch klar gegensätzliche Gedankensysteme.

Soso. Weshalb? Freiheit wird zwar nie alt, aber warum ist das nicht konservativ? Die progressiven Parteien sollen doch die Linke, die SPD und die Grünen sein, jedenfalls werben die immer mit einem "modernen" Programm.

Es ist zwar seit 45 üblich gewesen, das im angloamerikanischen Sinne zum Unding des Liberalkonservatismus zu verschmelzen, aber diese Verschmelzung erodiert ja nun. Aber in der Weise, das man dann offen PRIMÄR liberal wird. Während es eigentlich um einen primären, von liberalen Beimengungen gesäuberten Konservatismus gehen müsste, ob jetzt primär mit nationalstaatlich-patriotischer oder eher konfessioneller Ausrichtung lasse ich mal dahingestellt, wobei da sicherlich Schnittmengen vorhanden sind.

Diesen Wortschwall kann ich nicht verstehen. Was meinst Du konkret?

Es wäre mir neu, dass Union, SPD oder Grüne im Begriff wären oder auch nur langfristig beabsichtigten, den Sozialismus einzuführen.

Ja klar, aber schau Dir die konkreten Handlungen an.

Selbst die Linkspartei hat sich ja mittlerweile von Plänen völliger Sozialisierung verabschiedet.

Die Linkspartei fordert ja nur die Enteignung der Großbetriebe, die Verstaatlichung aller Banken und somit die Kontrolle des Staates über die Wirtschaft. Ohne freie Banken gibt es keine freie Wirtschaft. Die Linke fordert die DDR Verhältnisse etwas getarnt, so dass es nicht jeder Depp sofort erkennt.

Was da vorliegt ist Martkwirtschaft mit mal mehr, mal weniger ausgeprägtem staatlichem Interventionismus. Um wirklichen Sozialismus zu finden, muss man ja mittlerweile schön auf die DKP zurückgreifen.

Keine Ahnung was diese Splittergruppe im Programm stehen hat.

Davon mal ganz abgesehen soll es ja auch Leute geben, denen andere Aspekte schlicht und einfach wichtiger sind als der wirtschaftspolitische Aspekt. Meinereiner würde mit Gewissheit ziemlich links wählen, wenn es NUR um Ökonomie ginge.

Das dachte ich mir schon.

Aber alles, was die Linke im ausserökonomischen Bereich produziert, lässt mich immer wieder deutlich davon Abstand nehmen.

Rosinenpicker. Du willst also wohl eine Art nationalen linken Patriotismus?

Da hätte ich, der es mir schwer fällt, das zu glauben, gerne ein paar inhaltliche Beispiele.

Weil Du die nicht suchst. Such Dir mal das Einwanderungskonzept der FDP raus.

An die dachte ich dabei allenfalls tertiär.

Aber Du denkst dran - mir ist es schnurz wie und wen Du vögelst, solange es einvernehmlich ist und keine Minderjährigen beteiligt sind.

[Frank3]

„Wir sind nicht rechts oder links, sondern VORN“

VORN ist , NOCH , NUR DAS GELD .

GOTT

[haihunter]

FDP wählen, was denn sonst?

Ja, genau! Die FDP ist ja, zumindest so lange sie ihre linksliberalen Sozialromatiker unter Kontrolle hält, konservativer als die Union und bietet so dem enttäuschten Unionswähler durchaus eine neue politische Heimat.

[haihunter]

Dann bringt ihr Austritt aus der Union leider keinen sinnvollen Ertrag, insofern sie das allenfalls dazu bringen könnte, noch mehr das liberale Milieu zu umwerben. Was aber endlich her muss, ist eine nationalkonservative oder von mir aus auch eine konfessionelle (das gute alte Zentrum...) Abspaltung von der Union, damit die endlich ähnlich unter Druck gerät wie die SPD, Teile ihrer klassischen Wählerschaft potentielle einzubüßen.

Das wäre natürlich eine Alternative, aber zur Zeit absolut nicht in Sicht.