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Vollständige Version anzeigen : Jeder 2.Ostdeutsche ausländerfeindlich



Freddy Krüger
20.07.2009, 15:44
Mehr als ein Drittel aller Ostdeutschen ist einer neuen Studie zufolge ausländerfeindlich. 40 Prozent der Befragten in den neuen Bundesländern seien negativ gegenüber Ausländern eingestellt, obgleich nur zwei Prozent der Bevölkerung Ausländer seien, sagte der Präsident des Sozialverbands Volkssolidarität, Gunnar Winkler, am Montag bei der Vorstellung der Umfrage «Die Sicht der Ostdeutschen auf 20 Jahre friedliche Revolution».

http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1409521.html

Die scheinen ja doch nicht so dumm zu sein, die Ossis.

lupus_maximus
20.07.2009, 15:46
Mehr als ein Drittel aller Ostdeutschen ist einer neuen Studie zufolge ausländerfeindlich. 40 Prozent der Befragten in den neuen Bundesländern seien negativ gegenüber Ausländern eingestellt, obgleich nur zwei Prozent der Bevölkerung Ausländer seien, sagte der Präsident des Sozialverbands Volkssolidarität, Gunnar Winkler, am Montag bei der Vorstellung der Umfrage «Die Sicht der Ostdeutschen auf 20 Jahre friedliche Revolution».

http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1409521.html

Die scheinen ja doch nicht so dumm zu sein, die Ossis.
Also, ich habe nichts gegen Ausländer, wenn sie sich auch im Ausland aufhalten!

Bruddler
20.07.2009, 15:50
Ich glaube es einfach nicht, dass die Ostdeutschen etwas gegen Belgier, Dänen, Schweizer oder Luxemburger haben, vielleicht wurde die Frage (vorsätzlich) falsch gestellt ? :rolleyes:

romeo1
20.07.2009, 16:00
Ich glaube es einfach nicht, dass die Ostdeutschen etwas gegen Belgier, Dänen, Schweizer oder Luxemburger haben, vielleicht wurde die Frage (vorsätzlich) falsch gestellt ? :rolleyes:

Das gleiche dachte ich aus. WEr weiß, wie die Fragen gestellt und ausgewertet wurden. Vielleicht wurden die Fragen auch so gestellt, daß das gewünschte Ergebnis herauskommt.

Freddy Krüger
20.07.2009, 20:26
Die Frage lautete: Sind Sie dafür, dass jährlich 3 Millionen Araber, Zigeuner und Türken nach Deutschland einwandern dürfen, und das sie nach der Scharia leben dürfen.

40% antworteten mit "NEIN", und sind daher ausländerfeindlich.

rechtsvonlinks
26.07.2009, 19:03
" Als mögliche Ursache der Fremdenfeindlichkeit nannte Winkler, dass die Menschen in der DDR «das Zusammenleben mit Ausländern nicht gekannt» und daher fremdenfeindliche Klischees übernommen hätten."

Die faseln von "möglichen Ursachen". Nach den Ursachen hätten die Macher der Studie doch die Befragten fragen können.

ochmensch
26.07.2009, 19:06
Wir wollen einfach kein orientalisches Land, wie Westdeutschland werden. Das ist natürlich ausländerfeindlich, klar.

politisch Verfolgter
26.07.2009, 19:11
Das Regime spielt Zuzügler gegen Inländer aus, hetzt sie als Kanonenfutter gegeneinander.
Dazu wird der Migrationsdruck des modernen Feudalismus genutzt.
So will das Regime die Faktor320Parallelwelten generationenübergreifend garantieren.

Quo vadis
26.07.2009, 19:14
Wie ging der Spruch seinerzeit noch?:

"Mein Freund ist Inländer" :cool2:

Ostmark
26.07.2009, 19:29
Die "alten" europäischen Länder werden untereinander kaum Probleme haben, aber alles was aus dem Osten oder Süden kommt, macht nur Ärger. Abgesehen davon brauchen wir das hier auch gar nicht.

politisch Verfolgter
26.07.2009, 19:37
Na hoffentlich macht D der Restwelt keinen Ärger, zumal es bald unter 1 % der Weltbevölkerung sinkt.

Kenshin-Himura
26.07.2009, 20:24
Die scheinen ja doch nicht so dumm zu sein, die Ossis.

Na rate mal warum ständig solche Hetzkampagnen gegen Ossis wie in Mügeln, Potsdam usw. organisiert werden müssen? Die Wessis werden es nie verwinden, dass die Ossis eine Revolution hinbekommen haben und sich nicht völlig an die neuen Herren und ihre dekadente Schamkult-Pöbelgesellschaft anpassen wollen.

dZUG
26.07.2009, 20:31
Gibts auch Zahlen wieviel Ausländer Innländer feinden :D

Würfelqualle
26.07.2009, 20:38
Was für Ostdeutsche ? Ostdeutschland ist polnisch besetzt !

politisch Verfolgter
26.07.2009, 21:39
Profitmangel bewirkt Migrationsdruck.
Dem ist mit goldenen Anbieternetzen zu begegnen, die sozialstaatlich unterbunden sind.

ErhardWittek
26.07.2009, 23:54
Was für Ostdeutsche ?

Gute Frage. Die stelle ich mir auch dauernd.



Ostdeutschland ist polnisch besetzt !
Und die Polen fragt garantiert keiner nach ihrer Einstellung zu Ausländern. Sehr wahrscheinlich wäre deren Antwort politisch viel zu unkorrekt, um sie veröffentlichen zu können.

ErhardWittek
27.07.2009, 00:00
Ich glaube es einfach nicht, dass die Ostdeutschen etwas gegen Belgier, Dänen, Schweizer oder Luxemburger haben, vielleicht wurde die Frage (vorsätzlich) falsch gestellt ? :rolleyes:
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die Mitteldeutschen etwas gegen Italiener einzuwenden haben. Oder gegen Griechen.

So fremdenfeindlich sind die Mitteldeutschen nicht. Nein, ganz bestimmt nicht!

Bruddler
27.07.2009, 04:37
Ich glaube es einfach nicht, dass die Ostdeutschen etwas gegen Belgier, Dänen, Schweizer oder Luxemburger haben, vielleicht wurde die Frage (vorsätzlich) falsch gestellt ? :rolleyes:


Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die Mitteldeutschen etwas gegen Italiener einzuwenden haben. Oder gegen Griechen.

So fremdenfeindlich sind die Mitteldeutschen nicht. Nein, ganz bestimmt nicht!

Sind die Ostdeutschen denn lediglich islamfeindlich oder generell ausländerfeindlich ?

Ich denke hier wurde eine gezielt irreführende "Umfrage" erstellt, hier soll(te) darüber hinweggetäuscht werden, dass auch die Ostdeutschen vom Islamgesoxxe die Schnauze gestrichen voll haben .....

schastar
27.07.2009, 06:22
Ostdeutschland wird immer interessanter finde ich. Die Leute dort werden mir zunehmend sympathischer.

Freddy Krüger
27.07.2009, 07:44
Gibts auch Zahlen wieviel Ausländer Innländer feinden :D

Schätze so 99% der Türken leiden unter Christenphobie und Deutschenphobie.

franjo
27.07.2009, 08:24
Mehr als ein Drittel aller Ostdeutschen ist einer neuen Studie zufolge ausländerfeindlich. 40 Prozent der Befragten in den neuen Bundesländern seien negativ gegenüber Ausländern eingestellt, obgleich nur zwei Prozent der Bevölkerung Ausländer seien, sagte der Präsident des Sozialverbands Volkssolidarität, Gunnar Winkler, am Montag bei der Vorstellung der Umfrage «Die Sicht der Ostdeutschen auf 20 Jahre friedliche Revolution».

http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1409521.html

Die scheinen ja doch nicht so dumm zu sein, die Ossis.

Das rührt zutiefst aus der DDR Geschichte. Das damaliga System klüngelte viel mit "Genossen aus Asien und Afrika. Lebten die in der damaligen DDR, waren die systemkonformer als die eigenen Landsleute, und somit bei den Regierenden beliebt, und wurden gefördert.


Das Regime spielt Zuzügler gegen Inländer aus, hetzt sie als Kanonenfutter gegeneinander.
Dazu wird der Migrationsdruck des modernen Feudalismus genutzt.
So will das Regime die Faktor320Parallelwelten generationenübergreifend garantieren.

Nöö, siehe mein Beitrag oben.


Was für Ostdeutsche ? Ostdeutschland ist polnisch besetzt !

??????????:D, Du bist auch nicht schlecht. ;)


Sind die Ostdeutschen denn lediglich islamfeindlich oder generell ausländerfeindlich ?



Ich denke hier wurde eine gezielt irreführende "Umfrage" erstellt, hier soll(te) darüber hinweggetäuscht werden, dass auch die Ostdeutschen vom Islamgesoxxe die Schnauze gestrichen voll haben .....

Das polarisiert nicht beim Islam, zumindest nicht zwingend.

Nicht Islam, oder Moslems sind vordergründig das dort gesehen Problem, sondern Schwarze, jedweder Herkunft (aus DDR Tagen kannt man die als Affen, stammend aus Eritrea, und was weiß ich wo in SA ), Kubaner, Zigeuner, und alles, was Schlitzaugen hat.

Zumindest sind das die Leute, die m.E. nach das meiste befürchten müssen.
Zu DDR Zeiten war ich dort ein paar mal beruflich unterwegs, und erlebte den Haß gegen die farbigen ´Genossen´sollten sie doch Brüder im Kampfe für den Sozialismus sein.:D
Nach der Wende kam es in Quedlinburg, oder Dresden................... schon mal vor, daß man sich Italiener, oder andere ´Schwarzköpfe´vornahm.

In Freiberg in Sachsen wollte mich einer prügeln, weil ich ein Scheiß-Wessi sei.........

Aber, wie schon geschrieben, glaube ich daß diese Erscheinungen im Osten schon bedeutend älter sind als der Mauerfall.

franjo

Cinnamon
27.07.2009, 08:32
Die Ossis sind die Letzten, die irgendwas gegen Ausländer haben dürften. Immerhin sind sie selbst erst seit 18 1/2 Jahren Teil dieses Landes.

franjo
27.07.2009, 09:02
Die Ossis sind die Letzten, die irgendwas gegen Ausländer haben dürften. Immerhin sind sie selbst erst seit 18 1/2 Jahren Teil dieses Landes.

Ich schreibs nochmal langsam zum mitlesen, wenn Du willst.!
Was verstehst Du denn nicht, oder liegt es Dir eher destruktiv zu sein.?

franjo

ErhardWittek
27.07.2009, 09:28
Sind die Ostdeutschen denn lediglich islamfeindlich oder generell ausländerfeindlich ?

Ich denke hier wurde eine gezielt irreführende "Umfrage" erstellt, hier soll(te) darüber hinweggetäuscht werden, dass auch die Ostdeutschen vom Islamgesoxxe die Schnauze gestrichen voll haben .....
Umfragen werden so formuliert, daß das von vorherein erhoffte Ergebnis garantiert auch erzielt wird. Täuschung und Betrug sind heutzutage doch usus.

Die Umerzieher haben die Mitteldeutschen ins Visier genommen. Die Dauerhetze der vergangenen Jahre macht das mehr als deutlich.

Bruddler
27.07.2009, 13:00
Sind die Ostdeutschen denn lediglich islamfeindlich oder generell ausländerfeindlich ?

Ich denke hier wurde eine gezielt irreführende "Umfrage" erstellt, hier soll(te) darüber hinweggetäuscht werden, dass auch die Ostdeutschen vom Islamgesoxxe die Schnauze gestrichen voll haben .....


Umfragen werden so formuliert, daß das von vorherein erhoffte Ergebnis garantiert auch erzielt wird. Täuschung und Betrug sind heutzutage doch usus.

Die Umerzieher haben die Mitteldeutschen ins Visier genommen. Die Dauerhetze der vergangenen Jahre macht das mehr als deutlich.

Was ich damit sagen wollte - Ein Islamkritiker, bzw. jemand der den Islam ablehnt, muss nicht zwingend ein "Ausländerfeind" sein !

malnachdenken
27.07.2009, 13:01
Was für Ostdeutsche ? Ostdeutschland ist polnisch besetzt !

Du bist schon ein wandelnder Anachronismus. :))

Quo vadis
27.07.2009, 13:16
Die Ossis sind die Letzten, die irgendwas gegen Ausländer haben dürften. Immerhin sind sie selbst erst seit 18 1/2 Jahren Teil dieses Landes.

Aufregen darfst du dich auch nicht Felidae aka Harry Kim, immerhin ist Finrod Carnesir bereits dein 3. Account hier. :)):hihi:

Bruddler
27.07.2009, 13:20
Aufregen darfst du dich auch nicht Felidae aka Harry Kim, immerhin ist Finrod Carnesir bereits dein 3. Account hier. :)):hihi:

Wenn der Zahnarzt aus dem Urlaub zurück ist, wird er diese "Angelegenheit" sicherlich regeln..... :D

ErhardWittek
27.07.2009, 15:58
Was ich damit sagen wollte - Ein Islamkritiker, bzw. jemand der den Islam ablehnt, muss nicht zwingend ein "Ausländerfeind" sein !
Natürlich nicht. (Ich hatte Dich schon verstanden).

Es geht darum, die Mitteldeutschen als Ausländerfeinde zu stigmatisieren. Die sind einfach noch viel zu renitent und müssen unbedingt so schön umerzogen werden, wie die Westdeutschen, die optimal auf PolCor und Schere im Kopf abgerichtet sind.

Misteredd
27.07.2009, 16:10
Die Frage lautete: Sind Sie dafür, dass jährlich 3 Millionen Araber, Zigeuner und Türken nach Deutschland einwandern dürfen, und das sie nach der Scharia leben dürfen.

40% antworteten mit "NEIN", und sind daher ausländerfeindlich.

Diese dann nur 40% wären für mich aber unverständlich!

Nationaler
27.07.2009, 16:20
Die Frage lautete: Sind Sie dafür, dass jährlich 3 Millionen Araber, Zigeuner und Türken nach Deutschland einwandern dürfen, und das sie nach der Scharia leben dürfen.

40% antworteten mit "NEIN", und sind daher ausländerfeindlich.

Das ist auch pflicht NEIN zu sagen.

Efna
27.07.2009, 16:29
Das rührt zutiefst aus der DDR Geschichte. Das damaliga System klüngelte viel mit "Genossen aus Asien und Afrika. Lebten die in der damaligen DDR, waren die systemkonformer als die eigenen Landsleute, und somit bei den Regierenden beliebt, und wurden gefördert.



Nöö, siehe mein Beitrag oben.



??????????:D, Du bist auch nicht schlecht. ;)



Das polarisiert nicht beim Islam, zumindest nicht zwingend.

Nicht Islam, oder Moslems sind vordergründig das dort gesehen Problem, sondern Schwarze, jedweder Herkunft (aus DDR Tagen kannt man die als Affen, stammend aus Eritrea, und was weiß ich wo in SA ), Kubaner, Zigeuner, und alles, was Schlitzaugen hat.

Zumindest sind das die Leute, die m.E. nach das meiste befürchten müssen.
Zu DDR Zeiten war ich dort ein paar mal beruflich unterwegs, und erlebte den Haß gegen die farbigen ´Genossen´sollten sie doch Brüder im Kampfe für den Sozialismus sein.:D
Nach der Wende kam es in Quedlinburg, oder Dresden................... schon mal vor, daß man sich Italiener, oder andere ´Schwarzköpfe´vornahm.

In Freiberg in Sachsen wollte mich einer prügeln, weil ich ein Scheiß-Wessi sei.........

Aber, wie schon geschrieben, glaube ich daß diese Erscheinungen im Osten schon bedeutend älter sind als der Mauerfall.

franjo


Ja das ist richtig und auch gibt es nicht wirklich viele Moslems bei uns im Osten. Der Grossteil der Ausländer sind Vitnamesen, Chinesen(die sogar recht Präsent sind in meiner stadt) und schwarzafrikaner. Und gegen die richten sich oft diese Feindlichkeit. Zigeuner kommt drauf an, es gibt da zwei Gruppen. einmal diejenigen die schon seit Ewigkeiten hier wohnen und Sesshaft sind und diejenigen die nach der Wende aus Osteuropa kamen. Aber sehr viele gibt es bei mir in der Gegend nicht.

NoergelBert
27.07.2009, 16:32
Das Klischee vom braunen Osten muss natürlich aufrechterhalten werden - auch mit fragwürdigen Studien. Aber mir als "Ossi" kann das egal sein, ich weiß, was ich tagtäglich hier erlebe. Hier ist die Welt jedenfalls noch in Ordnung (zumindest in einigen Aspekten).

Bratschnik
27.07.2009, 16:34
Die Ossis sind die Letzten, die irgendwas gegen Ausländer haben dürften. Immerhin sind sie selbst erst seit 18 1/2 Jahren Teil dieses Landes.

Warum hieß das Ding wohl Wiedervereinigung?

Andreas63
27.07.2009, 20:17
Die Ossis sind die Letzten, die irgendwas gegen Ausländer haben dürften. Immerhin sind sie selbst erst seit 18 1/2 Jahren Teil dieses Landes.
Mitteldeutschland hat schon immer zu Deutschland gehört, auch wenn es vorübergehend - nicht zuletzt auf Betreiben Deiner amerikanischen Freunde - abgetrennt war. Über soviel Geschichtskenntnisse solltest sogar Du verfügen.

Efna
27.07.2009, 20:21
Das Klischee vom braunen Osten muss natürlich aufrechterhalten werden - auch mit fragwürdigen Studien. Aber mir als "Ossi" kann das egal sein, ich weiß, was ich tagtäglich hier erlebe. Hier ist die Welt jedenfalls noch in Ordnung (zumindest in einigen Aspekten).

Braun ist Ostdeutschland nicht dasw ist wirklich nur ein Klischee. allerdings sind Neonazis recht aktiv und bilden mittlerweile eine eigene Subkultur.

Cinnamon
27.07.2009, 20:25
Mitteldeutschland hat schon immer zu Deutschland gehört, auch wenn es vorübergehend - nicht zuletzt auf Betreiben Deiner amerikanischen Freunde - abgetrennt war. Über soviel Geschichtskenntnisse solltest sogar Du verfügen.

Es gehörte aber 40 Jahre nicht dazu. Von daher: Die Ossis haben kein Recht, sich da aufzuregen.

Würfelqualle
27.07.2009, 20:37
Es gehörte aber 40 Jahre nicht dazu. Von daher: Die Ossis haben kein Recht, sich da aufzuregen.



Zwingen dich chronische Kopfschmerzen dazu, diesen wasserdünnen Durchfall zu schreiben ?

Nationalix
27.07.2009, 20:39
Ostdeutschland wird immer interessanter finde ich. Die Leute dort werden mir zunehmend sympathischer.

Du meinst sicherlich Mitteldeutschland. Wie andere schon vorher bemerkt haben, ist Ostdeutschland polnisch besetzt (Pommern, Schlesien, Ostpreußen usw.).

Cinnamon
27.07.2009, 20:44
Zwingen dich chronische Kopfschmerzen dazu, diesen wasserdünnen Durchfall zu schreiben ?

Zwingt dich Hirnlosigkeit dazu, laufend nichts als heiße Luft zu produzieren?

Würfelqualle
27.07.2009, 20:44
Du meinst sicherlich Mitteldeutschland. Wie andere schon vorher bemerkt haben, ist Ostdeutschland polnisch besetzt (Pommern, Schlesien, Ostpreußen usw.).



So siehts aus !

Cinnamon
27.07.2009, 20:45
So siehts aus !

Das ist per Vertrag an Polen abgetreten worden. Auch wenn es dir nicht passt.

Falk
27.07.2009, 20:46
Es gehörte aber 40 Jahre nicht dazu. Von daher: Die Ossis haben kein Recht, sich da aufzuregen.

Du dürftest schon an den zahlreichen Reaktionen gemerkt haben, daß mit Deiner Auffassung etwas nicht stimmen kann.

Nebenbei: Du scheinst Dich mit dt. Geschichte sehr gut auszukennen, bzw. Dich zumindest dafür zu interessieren. Dann kannst Du uns doch bestimmt auch verraten, in welcher Gegend der Ursprung Deutschlands liegt - mit anderen Worten, wo die "Wiege Deutschlands" stand. :)

Cinnamon
27.07.2009, 20:50
Du dürftest schon an den zahlreichen Reaktionen gemerkt haben, daß mit Deiner Auffassung etwas nicht stimmen kann.

Nebenbei: Du scheinst Dich mit dt. Geschichte sehr gut auszukennen, bzw. Dich zumindest dafür zu interessieren. Dann kannst Du uns doch bestimmt auch verraten, in welcher Gegend der Ursprung Deutschlands liegt - mit anderen Worten, wo die "Wiege Deutschlands" stand. :)

Ja wo stand sie denn? Sehen wir uns doch mal an, was aus dem Reich des Vaters von Deutschland und Frankreich, Karl dem Großen/Charlesmagne, nach dessen Tod geworden ist:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Treaty_of_Verdun.svg&filetimestamp=20070318150737

Die Keimzelle Deutschlands war also ungefähr das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in ihren Grenzen bis 1990. Sachsen, Sachsen-Anhalt und Co. waren ursprünglich slawische Territorien, die erst später im Rahmen der Ostsiedlung deutsch wurden.

Streng genommen sind Ossis also Polen.

arnd
27.07.2009, 20:52
Die Frage lautete: Sind Sie dafür, dass jährlich 3 Millionen Araber, Zigeuner und Türken nach Deutschland einwandern dürfen, und das sie nach der Scharia leben dürfen.

40% antworteten mit "NEIN", und sind daher ausländerfeindlich.

Jetzt würde mich wirklich mal interessieren wieviele Westdeutsche diese Frage mit ja beantworteten und ob auch Beutedeutsche türkischer Abstammung befragt wurden.

Falk
27.07.2009, 20:54
Ostdeutschland wird immer interessanter finde ich. Die Leute dort werden mir zunehmend sympathischer.

Schön. Gilt das auch noch, wenn ich Dir erzähle, daß hier in der Gegend, wo ich wohne bei den letzten Kommunalwahlen die Leute 34 % Die Linke, 33 % SPD und der Rest CDU und sonstige gewählt haben?

Falk
27.07.2009, 21:14
Ja wo stand sie denn? Sehen wir uns doch mal an, was aus dem Reich des Vaters von Deutschland und Frankreich, Karl dem Großen/Charlesmagne, nach dessen Tod geworden ist:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Treaty_of_Verdun.svg&filetimestamp=20070318150737

Ja wo stand Sie nur, die "Wiege Deutschlands"? Wo stand sie wohl? Es wird Dir vielleicht nicht gefallen, aber sie stand im heutigen Sachsen-Anhalt (http://www.google.de/search?hl=de&q=wiege+deutschlands&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=).


Sachsen-Anhalt und Co. waren ursprünglich slawische Territorien, die erst später im Rahmen der Ostsiedlung deutsch wurden. Streng genommen sind Ossis also Polen.

Falsch, setzen, Sechs. Wenn Du schon die Karte vor Augen hast, solltest Du auch mal draufgucken. Und Du solltest natürlich auch die Terretorien der heutigen Bundesländer kennen. Im Übrigen sind die weiter östlich liegenden Gebiete, wie Du richtig bemerkst, durch Siedlung deutsch geworden. Die Slawen sind abgewandert. Die Nachfahren dieser Slawen sind allerdings einige Jahrhunderte später ganz massiv in das Ruhrgebiet eingewandert (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen). Sehr wahrscheinlich leben dort heutzutage mehr Polen und deren Nachfahren als im gesamten Gebiet zwischen Elbe und Oder. :]

Stanley_Beamish
28.07.2009, 03:16
Die Frage lautete: Sind Sie dafür, dass jährlich 3 Millionen Araber, Zigeuner und Türken nach Deutschland einwandern dürfen, und das sie nach der Scharia leben dürfen.

40% antworteten mit "NEIN", und sind daher ausländerfeindlich.

So lautete die Frage mit Sicherheit nicht. Das solltest Du nicht tun, Übertreibungen schaden nur. Die Wahrheit reicht in diesem Fall auch, um die ganze Umfrage als Farce bloßzustellen.
Die richtige Frage war, ob es zu viele Ausländer in Deutschland gäbe und ob ihre Zahl zu reduzieren sei.
Den Auffassungen, dass es „zu viele Ausländer“ in Deutschland und ihre Zahl reduziert werden müsse, stimmen 40 % der Befragten voll und 34 % teilweise zu.
Hier ist das Pressematerial (http://www.sfz-ev.de/Aktuelles/Medien/Presse_2008/Sozialreport/Pressematerial_Sozialreport_2008.pdf)zum Nachlesen, die Umfrage (http://www.sfz-ev.de/Aktuelles/index.htm)selber konnte ich leider nicht öffnen.

Würfelqualle
28.07.2009, 04:38
Die Keimzelle Deutschlands war also ungefähr das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in ihren Grenzen bis 1990. Sachsen, Sachsen-Anhalt und Co. waren ursprünglich slawische Territorien, die erst später im Rahmen der Ostsiedlung deutsch wurden.

Streng genommen sind Ossis also Polen.



Du bist so dumm, dass dich die Schweine beißen müssten.

Cinnamon
28.07.2009, 07:30
Du bist so dumm, dass dich die Schweine beißen müssten.

Was ist, Pole?

Paul Felz
28.07.2009, 07:32
Was ist, Pole?

Nord- oder Südpole?

Cinnamon
28.07.2009, 07:54
Nord- oder Südpole?

Guter Witz ;)

Bratschnik
28.07.2009, 08:30
Es gehörte aber 40 Jahre nicht dazu. Von daher: Die Ossis haben kein Recht, sich da aufzuregen.

Selbst wenn dieser Unsinn irgendeiner Logik folgen würde wären sie damit wohl die einzigen Ausländer auf die das zutrifft.

Deutschistan
29.07.2009, 00:25
Schätze so 99% der Türken leiden unter Christenphobie und Deutschenphobie.

Gaaaanz falsch. 85-90% der Türken geht ihr am Ar... vorbei. Wenn ich mal über islamophobe Spinner wie euch berichte.......müssen alle im Raum plötzlich (allegorisch) gähnen. Also stuft euch nicht höher ein als ihr seid...... wenn ihr glaubt das die BRD aus diesem Forum besteht......ich möchte eurer Tagesträumerei nicht im Wege stehen. Nur zu.....

Hexenhammer
29.07.2009, 00:36
Gaaaanz falsch. 85-90% der Türken geht ihr am Ar... vorbei. Wenn ich mal über islamophobe Spinner wie euch berichte.......müssen alle im Raum plötzlich (allegorisch) gähnen. Also stuft euch nicht höher ein als ihr seid...... wenn ihr glaubt das die BRD aus diesem Forum besteht......ich möchte eurer Tagesträumerei nicht im Wege stehen. Nur zu.....

Naja, die BRD besteht bestimmt nicht aus diesem Forum, aber eben auch nicht nur aus heruntergewirtschafteten Türkenvierteln...

Hat Deine Lieblingsziege ihre Periode oder woher kommt diese unterschwellige Agression?

Deutschistan
30.07.2009, 01:08
Naja, die BRD besteht bestimmt nicht aus diesem Forum, aber eben auch nicht nur aus heruntergewirtschafteten Türkenvierteln...

Hat Deine Lieblingsziege ihre Periode oder woher kommt diese unterschwellige Agression?

Agression? Öhm ja. Ziege? Püfff........was kommt als nächstes Backe Backe Kuchen mit einer anschliessenden Sendung mit der Maus Session?

prinzregent
30.07.2009, 03:00
Mehr als ein Drittel aller Ostdeutschen ist einer neuen Studie zufolge ausländerfeindlich. 40 Prozent der Befragten in den neuen Bundesländern seien negativ gegenüber Ausländern eingestellt, obgleich nur zwei Prozent der Bevölkerung Ausländer seien, sagte der Präsident des Sozialverbands Volkssolidarität, Gunnar Winkler, am Montag bei der Vorstellung der Umfrage «Die Sicht der Ostdeutschen auf 20 Jahre friedliche Revolution».

http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1409521.html
Die scheinen ja doch nicht so dumm zu sein, die Ossis.
Rationale Auffassung wird wohl nach dieser Statistik als "ausländerfeindlich" bezeichnet.
Ist ansich nichts Neues in der Republik. Man kann es nur gut heißen, dass diese 40 Prozent die Angelegenheit nüchtern sehen. Na, ich schätze der Westen wurde beinahe 60 Jahre "zu gut erzogen".

detti
30.07.2009, 06:57
die "ossis" sind wohl die besseren deutschen.

detti
keine ironie

Bratschnik
30.07.2009, 07:18
die "ossis" sind wohl die besseren deutschen.

detti
keine ironie

Manchmal denke ich das die 40 Jahre Gehirnwäsche ein Vorteil waren.
Eigentlich ist sowas ja nie gut, aber ein Vorteil kann sein das man um die Gehirnwäsche weiß. Schädlicher ist es wenn man im Glauben lebt frei denken
zu können und trotzdem gehirngespült wird. Vieleicht denkt man deswegen auf
ostdeutscher Seite noch etwas "ungefilterter" wenn es um unbequeme Politik geht.