Alfred
20.07.2009, 15:03
Das die Antifas nicht gerade zu den Friedlichen Zeitgenossen gehören ist wohl jedem Menschen klar, das diese Drogenkranken Freaks nun aber Opfer von Gewalt Anspucken und Bedrohen ist neu, passiert ist das ganze am Samstag auf der " Antibordsteinkick Demo " der Vollspasten :
Wir blieben nicht lange unbehelligt. Auf ein kurzes Kommando stürzten ein paar schwarze Aktivisten auf uns zu und entrissen uns unsere Schilder, die sofort kurz und klein geschlagen wurden. Dabei bekam M. neben mir einige Knuffe ab. Wir fingen an zu rufen: „Keine Gewalt, keine Gewalt !“. Das mobilisierte zum Glück einige kräftige Demonstrationsteilnehmer, die sich schützend vor uns stellten. Wir hatten vorsorglich zwei Plakate in Reserve, die wir nun hochhalten konnten. Wir wurden nicht mehr tätlich angegriffen , aber verbal. Ausgerechnet vom Veranstalter, der uns über den Lautsprecher zu unerwünschten Personen und Rassisten erklärte. Danach wurden wir von Vorrübergehenden angespuckt. Neben mir stand M., der hier war, weil 1993 er und sein Freund in Charlottenburg von Neonazis mit einer Eisenstange angegriffen worden war. Es gibt auch einen Film darüber“...Und die Opfer schweigen“, von Elke Jeanrond. Nun wurde er von der Antifa angerempelt, beschimpft und bespuckt, weil er unerwünscht war.
Natürlich war dieser Rassist auch dabei :
Wir kamen am Beginn des Demonstrationszuges, der vom so genannten „Schwarzen Block“ gebildet wurde, zu Stehen. Herr Ströbele von den Grünen erschien und schüttelte einigen Vertretern des Schwarzen Blocks die Hand. Er sah demonstrativ nicht in unsere Richtung.
Zum Artikel : Klick (http://www.freiewelt.net/blog-569/opfer-eines-neonazi-%DCberfalls-von-der-antifa-bespuckt.html)
Hier zur Schreiberin des Artikels, ACHTUNG DIE FRAU IST KEINE NAZIFRAU.
Vera Lengsfeld (http://de.wikipedia.org/wiki/Vera_Lengsfeld)
Wir blieben nicht lange unbehelligt. Auf ein kurzes Kommando stürzten ein paar schwarze Aktivisten auf uns zu und entrissen uns unsere Schilder, die sofort kurz und klein geschlagen wurden. Dabei bekam M. neben mir einige Knuffe ab. Wir fingen an zu rufen: „Keine Gewalt, keine Gewalt !“. Das mobilisierte zum Glück einige kräftige Demonstrationsteilnehmer, die sich schützend vor uns stellten. Wir hatten vorsorglich zwei Plakate in Reserve, die wir nun hochhalten konnten. Wir wurden nicht mehr tätlich angegriffen , aber verbal. Ausgerechnet vom Veranstalter, der uns über den Lautsprecher zu unerwünschten Personen und Rassisten erklärte. Danach wurden wir von Vorrübergehenden angespuckt. Neben mir stand M., der hier war, weil 1993 er und sein Freund in Charlottenburg von Neonazis mit einer Eisenstange angegriffen worden war. Es gibt auch einen Film darüber“...Und die Opfer schweigen“, von Elke Jeanrond. Nun wurde er von der Antifa angerempelt, beschimpft und bespuckt, weil er unerwünscht war.
Natürlich war dieser Rassist auch dabei :
Wir kamen am Beginn des Demonstrationszuges, der vom so genannten „Schwarzen Block“ gebildet wurde, zu Stehen. Herr Ströbele von den Grünen erschien und schüttelte einigen Vertretern des Schwarzen Blocks die Hand. Er sah demonstrativ nicht in unsere Richtung.
Zum Artikel : Klick (http://www.freiewelt.net/blog-569/opfer-eines-neonazi-%DCberfalls-von-der-antifa-bespuckt.html)
Hier zur Schreiberin des Artikels, ACHTUNG DIE FRAU IST KEINE NAZIFRAU.
Vera Lengsfeld (http://de.wikipedia.org/wiki/Vera_Lengsfeld)