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Vollständige Version anzeigen : Die Steuersenkungsversprechen der Union



NationalDemokrat
16.07.2009, 13:42
Quelle: http://www.news4press.com/Die-Steuersenkungsversprechen-der-UnionN_464826.html

Wahlkampfzeiten sind bei den etablierten Politikern auch immer Zeiten großspuriger Versprechen. Da die Parteistrategen unkreativ wie die Politik ihrer Parteien sind, werden je nach Bedarf immer wieder alte Hüte abgestaubt und dem Wahlvolk präsentiert. Die CDU und die CSU haben daher wieder einmal das Thema einer breiten Steuersenkung für sich entdeckt. Viele Wählerinnen und Wähler fragen nun aber zu Recht, wie möchten CDU und CSU dieses Wahlversprechen eigentlich finanzieren?
Als Folge der Wirtschaftskrise werden die neu aufgerissenen Milliardenlöcher in den Haushalten sowohl beim Bund als auch bei den Ländern spürbar sein. Das ursprüngliche Ziel der Großen Koalition, im Jahr 2011 gänzlich auf Neuverschuldung verzichten zu können, hat sich ins Reich der Träume verabschiedet. In den vergangenen Jahren konnte die Neuverschuldung trotz erheblich besserer wirtschaftlicher Lage nur durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer gesenkt werden. Schon damals waren die finanziellen Spielräume also eng.

Unverstellbar ist es aber angesichts der heutigen Lage, wie die Union tatsächlich Steuersenkungen ohne zusätzliche Neuverschuldung finanzieren will. Vielmehr muß man der Union auch an dieser Stelle unterstellen, daß der Wähler ganz bewußt in die Irre geführt werden soll. Ein Blick in den Entwurf des Wahlprogramms verstärkt diese Vermutung dann immens: Weder ein konkretes Startdatum noch eine Gesamtsumme der Entlastungen sind dort zu finden. Offenbar traut die Union ihren Wahlkampfversprechen hier selbst nicht und bleibt bewußt unkonkret.

In der Hoffnung, daß die meisten Wähler - wie bisher - einfach gestrickt sind und ohne zu hinterfragen über das Stöckchen springen, das ihnen die Union hinhält, bemüht man sich gar nicht erst um Glaubwürdigkeit. Die Neuverschuldung des Bundes wird in diesem Jahr nach derzeitigem Stand unvorstellbare 90 Mrd. Euro erreichen. Selbst wenn die Konjunktur 2010 nicht weiter abstürzt, wird der starke

Anstieg der Arbeitslosigkeit neue Löcher in die Staatskasse reißen. Wo ist hier also der Raum für Steuerentlastungen?

In diesem Zusammenhang hilft es dann auch wenig, wenn als Argument ins Feld geführt wird, daß Steuersenkungen Wachstum ankurbeln könnten – Einkommensteuer ist stets das denkbar schlechteste Mittel, die Konjunktur zu stützen. Die Lebenshaltungskosten sind in den letzten Jahren so drastisch gestiegen, daß ein minimales Plus auf dem Lohnzettel lediglich die Lage vieler Familien stabilisieren könnte. Platz für erhöhten Konsum wird es sicherlich nicht geben.
Nach dem 27. September wird es dann vielmehr um die Frage gehen, wie die sozialen Sicherungssysteme in Zeiten rasant steigender Arbeitslosigkeit zu finanzieren sind, ohne die Beiträge drastisch zu erhöhen. Mindestens ebenso dringend wird das Problem der ausufernden Staatsverschuldung zu bearbeiten sein. Im Bereich des Möglichen – wenn auch jetzt noch ausgeschlossen – wäre dann, daß die Mehrwertsteuer noch einmal erhöht wird, wie schon 2005 unter weit günstigeren Bedingungen. Steuersenkungen wird es jedenfalls auf lange Sicht nicht geben. Die Versprechen der Union sind Wählertäuschung.

Freikorps
16.07.2009, 16:56
Die "Steuersenkung" so sie denn überhaupt kommt, wird wieder nach dem Prinzip linke Tasche rechte Tasche erfolgen. Zuerst erhalten wir eine geringe Steuerleichterung über die wir uns freuen dürfen und kurz darauf wird dann an anderer Stelle eine nette Erhöhung beschlossen, die die "Senkung" um ein vielfaches übersteigt!

klartext
17.07.2009, 23:57
Steuersenkungen sind möglich, wenn man im gleichen Masse die Subventionen kürzt. Die Windräder kosten jährlich 10 Mrd. Euro, um nur ein Beispiel zu nennen.Das kann man ändern.

Yamamoto
18.07.2009, 00:11
SAchmal, kannst du auch was anderes als stumpfsinnig Texte kopieren?
Die Steuersenkung ist natürlich Schwachsinn aber immerhin: Das hat der CDU/CSU auch wirklich praktisch keiner mehr geglaubt.

Stadtknecht
18.07.2009, 14:22
Wer halbwegs aufmerksam die Nachricht verfolgt und weiß, wie weit man den Versprechen von Politikern trauen kann, der weiß auch daß es nach den Wahlen zu massiven Steuererhöhungen kommen wird und zwar unabhängig vom Wahlsieger.

Der Großteil dieser Steuererhöhungen wird wie üblich die Mittelschicht treffen, die sich kaum wehren kann.

Deshalb werde ich keine etablierte Partei wählen in der Hoffnung, wenigstens eine unangenehme Opposition zu installieren.

Rocko
19.07.2009, 11:49
Ich frage mich wirklich, warum kein Einheitssteuersatz kommt.
30 % vom Bruttogehalt und fertig. Dann ist keine teure, aufgeblähte und überflüssige Verwaltung vonnöten, die meistens Unmengen an Steuergeldern verschlingt. Was wir hier brauchen ist ein transparentes, für jeden Bürger nachvollziehbares und einfaches Steuersystem!

Rutt
26.07.2009, 20:07
Steuersenkungen sind möglich, wenn man im gleichen Masse die Subventionen kürzt. Die Windräder kosten jährlich 10 Mrd. Euro, um nur ein Beispiel zu nennen.Das kann man ändern.



Steuersenkungen bei 312 Milliarden Defizit:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:
Du glaubst auch an den Weihnachtsmann :D

=Cui Bono=
26.07.2009, 20:18
es kommt ne Steuersenkung: auf 25% MwSt. Lasst euch weiter belügen.

dZUG
26.07.2009, 20:18
Steuersenkungen sind möglich, wenn man im gleichen Masse die Subventionen kürzt. Die Windräder kosten jährlich 10 Mrd. Euro, um nur ein Beispiel zu nennen.Das kann man ändern.

10 Milliarden :hihi:
Nicht sparen ist angesagt, sondern das Geld raushauen wie es nur geht.
Sparen in diesen Zeiten ist ein Fehler, da der Totalreset kurz bevor steht :D:D

Frank3
26.07.2009, 20:25
Steuersenkungen bei 312 Milliarden Defizit:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:
Du glaubst auch an den Weihnachtsmann :D

Kennst du ihn NICHT , er ist der Weinachsmann und hat NUR Sprüche zum Systemschützen im Sack .Kritisches DENKEN dem System gegen über hat er NOCH NIE GEHABT . Er hat die WELT in sich „die „ DIE „ bei uns ALLEN gern hätten , wäre dann auch DIKTATUR aber wer merkt es ? DEN GELDFASCHISMUS , wo ALLE sich NUR bedienen wollen selbst wenn haben müsste eine MORAL eines Politikers , mit einem VOLK im Kopf , erkennt ja auch keiner .

GOTT

Stadtknecht
27.07.2009, 07:31
Ich frage mich wirklich, warum kein Einheitssteuersatz kommt.
30 % vom Bruttogehalt und fertig. Dann ist keine teure, aufgeblähte und überflüssige Verwaltung vonnöten, die meistens Unmengen an Steuergeldern verschlingt. Was wir hier brauchen ist ein transparentes, für jeden Bürger nachvollziehbares und einfaches Steuersystem!

Das sehe ich ähnlich.

Don
27.07.2009, 07:36
Ich frage mich wirklich, warum kein Einheitssteuersatz kommt.
30 % vom Bruttogehalt und fertig. Dann ist keine teure, aufgeblähte und überflüssige Verwaltung vonnöten, die meistens Unmengen an Steuergeldern verschlingt. Was wir hier brauchen ist ein transparentes, für jeden Bürger nachvollziehbares und einfaches Steuersystem!

Was vernünftige Menschen seit Urzeiten fordern.

henriof9
27.07.2009, 07:44
Ich frage mich wirklich, warum kein Einheitssteuersatz kommt.
30 % vom Bruttogehalt und fertig. Dann ist keine teure, aufgeblähte und überflüssige Verwaltung vonnöten, die meistens Unmengen an Steuergeldern verschlingt. Was wir hier brauchen ist ein transparentes, für jeden Bürger nachvollziehbares und einfaches Steuersystem!

30% vom ersten € an ?
Super, vor allen für die Gering- und Wenigverdiener. :rolleyes:



Was vernünftige Menschen seit Urzeiten fordern.

Ja, ein einfaches Steuersystem, wohl aber nicht einen Einheitssatz von 30% ab dem ersten Euro.
Sicherlich, es gäbe genügend Möglichkeiten um ein einfacheres und gerechteres Steuersystem zu etablieren, der Geist ist ja willig nur das Fleisch ist schwach, da macht man eben lieber Versprechungen, von denen die eine Seite nichts hat weil sie eh keine Steuer zahlt und die andere Seite auch nicht so richtig profitieren kann weil ihnen dieses auf anederer Ebene wieder genommen wird.

henriof9
27.07.2009, 07:45
Das sehe ich ähnlich.

Dann mußt Du als Staatsbüttel ja reichlich verdienen, wenn Dir der Steuersatz von 30% zusagt. :D

Don
27.07.2009, 08:08
30% vom ersten € an ?
Super, vor allen für die Gering- und Wenigverdiener. :rolleyes:

Es ist äußerst ermüdend dieselbe Diskussion immer und immer wieder zu führen. Wo lernt ihr das eigentlich? Auf KBW Seminaren?

Ganz grundsätzlich ist eine Flat Tax über jedes Erwerbseinkommen zu legen. Aus steuerlichen Gerechtigkeitsgründen eine nicht zu beanstandende MEthode. Vor allem aber ist zuerst mal dieser Rechnung wichtig, um herauszufinden welches Steueraufkommen das überhauot ergibt.
Und zwar aufgrund des nächsten Punktes:

Das BVG hat entschieden daß es verfassungswidrig ist das absolute Existenzminimum überhaupt zu besteuern. Es hat sogar die Höhe dieses Existenzminimums erst vor kurzer Zeit neu definiert.
Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, ich stimme dem absolut zu und ginge sogar weiter was die Höhe anbelangt.

Daraus ergibt sich ein wegfallendes Steueraufkommen, das auf die übersteigenden Einkommen, ebenfalls föat, umgelegt werden muss. Simpler Dreisatz, sogar für Politiker nach etwas Nachhilfeunterricht verständlich.

Daraus ergibt sich eine Flat Besteuerung, ob nun 15, 20, 25 oder 30% ist erst mal eine Hausnummer, für die das Existenzminimum übersteigenden Einkommensanteile.

Jetzt klar?




Ja, ein einfaches Steuersystem, wohl aber nicht einen Einheitssatz von 30% ab dem ersten Euro.
Sicherlich, es gäbe genügend Möglichkeiten um ein einfacheres und gerechteres Steuersystem zu etablieren, der Geist ist ja willig nur das Fleisch ist schwach, da macht man eben lieber Versprechungen, von denen die eine Seite nichts hat weil sie eh keine Steuer zahlt und die andere Seite auch nicht so richtig profitieren kann weil ihnen dieses auf anederer Ebene wieder genommen wird.


Richtig, aber gurmenschlich dargestellt. Es würde niemand real benachteiligen, bis auf Einzelfälle jedenfalls, da wir dieses System bereits heute eigentlich praktizieren. Nur eben mit zigtausenden von Einzelgesetzen mit denen jede Politschranze ihre Wahlklientel besticht. Du wirst sehen daß irgendwer im Wahlkampf sich damit brüsten wird, daß man nächstes Jahr die Krankenkassenbeiträge bei der Steuerklärung absetzen kann und um wieviel damit Arbeitnehmereinkommen entlastet werden. Blanke Lüge, werden sie nicht, da im Gegenzug andere Absetzungsmöglichkeiten wegfallen werden oder die MWSt steigt oder was auch immer.

Der Staat benötigt heute sein rund 570 Mrd. Gesamtsteueraufkommen, wer glaubt das nach einer Wahl sofort umkrempeln zu können gehört in eine Zwangsjacke.
Nur könnten wir uns mit eine flat tax diese teuren, zeitaufwendigen und sinnlosen Spiegelfechtereien sparen mit denen dem Blödvolk Aktivität vorgetäuscht wird.
Es würde nämlich zwingend der Blick darauf gerichtet, was unsere Politiker in Bezug auf die Haushaltsprobleme EIGENTLICH tun. Sie brauchen 570 Mrd., sie kriegen 570 Mrd. (plusminus), keine Gimmicks, und jetzt wollen wir Ergebnisse sehen was die korrekte und sinnvolle Mittelverwendung anbelangt.

Noch Fragen weshalb wir keine Flat Tax haben?

Don
27.07.2009, 08:12
Dann mußt Du als Staatsbüttel ja reichlich verdienen, wenn Dir der Steuersatz von 30% zusagt. :D

Vielleicht erkennst Du mal daß wir hier nur Hausnummern hinschreiben können.
Nimm von mir aus 20%, wenn Du nur mit konkreten Zahlen zu befriedigen bist.

(Wobei das reichen würde. Jeder der einen Taschenrechner bedienen kann kommt etwa auf dieses Ergebnis, wenn er mit Volkseinkommen, derzeitigem EKSt Aufkommen und einem ihm genehmen steuerfreien Existenzminimum den erforderlichen flat Steuersaz berechnet.)

henriof9
27.07.2009, 09:22
Vielleicht erkennst Du mal daß wir hier nur Hausnummern hinschreiben können.
Nimm von mir aus 20%, wenn Du nur mit konkreten Zahlen zu befriedigen bist.

(Wobei das reichen würde. Jeder der einen Taschenrechner bedienen kann kommt etwa auf dieses Ergebnis, wenn er mit Volkseinkommen, derzeitigem EKSt Aufkommen und einem ihm genehmen steuerfreien Existenzminimum den erforderlichen flat Steuersaz berechnet.)

Was aber nichts daran ändert, daß dadurch die unteren und mittleren Einkommen stärker belastet wären, es sei denn Du setzt das steuerbefreite Existenzminimum extrem nach oben.
Auch ist dabei nicht berücksichtigt, daß es immer mehr Arbeitnehmer gibt und werden, welche noch nichteinmal das Brutto-Jahresdurchschnittseinkommen von 30.879,00 € ( entspricht monatlich 2.573,25 € ) verdienen.
Bei diesem Einkommen z.B. hat der AN derzeitig eine Steuerbelastung von rund 18,78% ( L/St+Soli+K/St ) wobei für die letzten 100 € dieser auf 30,5% angesprungen ist und das bei einem zu versteuernden Einkommen von 27.316 €.
Selbst bei einer FlatTax von nur 20% wäre also die steuerliche Belastung höher als sie jetzt ist.
Nimmst Du nun noch die pauschalierten Abzugsbeträge für Sonderausgaben, Werbungskosten und Vorsorgeaufwendungen weg, versteuerst also die vollen 30.879 € kommen wir zwar schon auf einen Steuersatz von rund 20,42%, also 0,42% mehr als 20% allerdings müßten dann ja die Ausgaben für z.B. die Altersvorsoge bezahlt werden, was nun nicht mit 0,42% zu bewerkstelligen ist.

Um also die nun nicht so wenigen " Einzelfälle " doch nicht so zu benachteiligen müßten ergo bei der Einführung einer FlatTex von 20% als Ausgleich andere Steuerbelastungen gesenkt werden da es ansonsten nicht zu einer Belebung der Binnenkonjunktur kommen würde, von den zusätzlichen Ausgaben für Altersvorsorge ect. mal ganz zu schweigen, da diese ja dann nichtmehr abzugsfähig wären.

FranzKonz
27.07.2009, 09:25
Steuersenkungen sind möglich, wenn man im gleichen Masse die Subventionen kürzt. Die Windräder kosten jährlich 10 Mrd. Euro, um nur ein Beispiel zu nennen.Das kann man ändern.

Die Windrädchen werden nicht vom Staat, sondern vom Stromverbraucher bezahlt. Eine verdeckte Steuer und eine verdeckte Subvention.

FranzKonz
27.07.2009, 09:28
Ich frage mich wirklich, warum kein Einheitssteuersatz kommt.
30 % vom Bruttogehalt und fertig. Dann ist keine teure, aufgeblähte und überflüssige Verwaltung vonnöten, die meistens Unmengen an Steuergeldern verschlingt. Was wir hier brauchen ist ein transparentes, für jeden Bürger nachvollziehbares und einfaches Steuersystem!

Dann mußt Du aber auch die Sozialabgaben nach gleichem Muster machen. Schon heute zahlt nämlich jeder sozialversichungspflichtige Beschäftigte am unteren Rand 37% in die Sozialversicherungen.

Misteredd
27.07.2009, 09:38
Das verkomplizierte Deutsche System muss man in die Tonne kloppen, es ist nicht mehr reformierbar.

Ein neues System der öffentlichen Abgaben Steuer und Sozialabgaben muss her.

Warum?

Das Deutsche Steuersystem kann scho ein langjähriger Spezialist nicht mehr zur gänze verstehen und daher auch einhalten. Die Deutsche Steuerliteratur kann niemand mehr zur gänze lesen. Paragrafe voller Ausnahmen von Ausnahmen wurden zu einem Lebenswerk irgend eines Schreibtischbesetzers in irgendeiner Behörde.

Ein Eimer voller Löcher kann aber keine Wirkung erzielen.

Viele Steuern sind auch auf die Erziehung der Bevölkerung gerichtet, unabhängig davon ob sie dem Staat Geld bringen oder nicht.

Steuern werden aus parteipolitischer Ideologie erhoben, selbst wenn der Staat und die GEsellschaft als ganzes drauflegen muss.

Der Staat sollte aber besser nur in der Schule erziehen und Ideologien aussen vor lassen.

Die Sozialabgaben sind seit den 80er Jahren das Opfer regelmässig auftretender Reformen, die dann beliebig Jahrhundert oder Jahrtausend Reform genannt werden, aber doch nur fünf Jahre halten. Das System ist an die Wand gefahren, viel zu kompliziert und daher neu zu regeln.

FranzKonz
27.07.2009, 10:13
Das verkomplizierte Deutsche System muss man in die Tonne kloppen, es ist nicht mehr reformierbar.
...
Das System ist an die Wand gefahren, viel zu kompliziert und daher neu zu regeln.

Dazu braucht es Politiker mit Mumm und Verstand. Piraten an die Front! :))

Misteredd
27.07.2009, 10:31
Dazu braucht es Politiker mit Mumm und Verstand. Piraten an die Front! :))

Eagl wer es zu Stande bringt, wenn es kommt, kann es nur besser werden.

Stadtknecht
28.07.2009, 10:32
Dann mußt Du als Staatsbüttel ja reichlich verdienen, wenn Dir der Steuersatz von 30% zusagt. :D

Nenn mich nicht Staatsbüttel, ich kann das nicht ab!