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Vollständige Version anzeigen : Jeder dritte Euro fließt in soziale Sicherung



Zarah
15.07.2009, 09:12
Zitate aus www.welt.de (http://www.welt.de)

Die Sozialleistungen in Deutschland werden aufgrund der scharfen Rezession dieses Jahr um 32,6 Milliarden Euro auf 754 Milliarden Euro ansteigen. Damit wird mehr als jeder dritte erwirtschaftete Euro für soziale Sicherung ausgegeben. Bis 2012 soll sich der Anstieg der Sozialleistungen wieder deutlich verlangsamen.

Die sozialen Leistungen unter anderem für Rentenzahlungen, Gesundheit, Pflege, Arbeitslosengeld und Familienpolitik hatten demnach im Jahr 2008 einen Umfang von rund 720 Milliarden Euro. Die Leistungen entsprechen 29 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP). Für 2009 sei mit einem Anstieg auf 31,9 Prozent zu rechnen

Die Rente erhält Zuschüsse für Fremdleistungen, leider reichen diese nicht aus.
Von sozialen Rentenleistungen zu sprechen ist deshalb eine absolute Frechheit, da sie vom abhängig Beschäftigten finanziert wird.

Der Sozialstaat wird zum größten Teil von der Mittelschicht getragen, aber wie lange noch?

Sui
15.07.2009, 09:16
Maximal bis 2020. Dann ist Schicht im Schacht.

roxelena
15.07.2009, 09:20
Die reichen und Superreichen müssen auch ihren Anteil an der Finanzierung des Staates beitragen.

Es kann ja nicht sein, dass sich diese Schmarotzerkaste unbehelligt in ihrem Reichtum suhlt und die Masse immer mehr darbt

Sui
15.07.2009, 09:26
Die reichen und Superreichen müssen auch ihren Anteil an der Finanzierung des Staates beitragen.

Es kann ja nicht sein, dass sich diese Schmarotzerkaste unbehelligt in ihrem Reichtum suhlt und die Masse immer mehr darbt

:D

Immer wieder ungewollt komisch lustig, die Ossibräute.
Reichtum verpflichtet, du dumme Nuss.

Das sieht man an den Lottogewinnern aus deiner Kaste,
die in Null Komma Nichts den Gewinn durchgebracht haben.

Macht die ESteuer doch auf 90% und eine Vermögenssteuer
auf 90%. Dann ist Deutschland endgültig im Arsch.

Und zwar in einem Jahr. :D

Jojo
15.07.2009, 09:29
Maximal bis 2020. Dann ist Schicht im Schacht.

Sehe ich auch so.
Dann ist der Euro fertig übrigens auch die EU-Länder.
Jojo

Misteredd
15.07.2009, 09:29
Sparen wir uns doch mal die unnötigen 77 MRD € für unnütze Einwanderer, dann haben wir wieder mehr Luft nach oben. Wenn wir die Fremden rauswerfen, die Jobs die auch Deutsche erledigen können rauswerfen, dann sieht es noch besser aus.

henriof9
15.07.2009, 09:34
Sparen wir uns doch mal die unnötigen 77 MRD € für unnütze Einwanderer, dann haben wir wieder mehr Luft nach oben. Wenn wir die Fremden rauswerfen, die Jobs die auch Deutsche erledigen können rauswerfen, dann sieht es noch besser aus.

Können schon, aber auch wollen ? :rolleyes:

Sui
15.07.2009, 09:49
Dass sich hier noch jemand wundert.

Babyfabriken durchfüttern, ganze Sippen aus Ostanatolien, Hartzies mit Flachbildschirmfernseher, und diverse Jungmütter, die weder einen Schulabschluss haben, noch jemals arbeiten gehen...vermutlich geht sogar jeder 2. Euro dafür drauf oder noch mehr Geld...

Bergischer Löwe
15.07.2009, 09:49
Können schon, aber auch wollen ? :rolleyes:

Bestimmt nicht alle. Ich denke, daß schon vor 2020 Feierabend ist. Dann wird der Sozialstaat auf ein gesundes Minimum zurückgeschraubt werden und die Motivation jeden Morgen um 6 aus den Federn zu springen, um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen wird plötzlich riesengroß :D.

Sui
15.07.2009, 09:57
Bestimmt nicht alle. Ich denke, daß schon vor 2020 Feierabend ist. Dann wird der Sozialstaat auf ein gesundes Minimum zurückgeschraubt werden und die Motivation jeden Morgen um 6 aus den Federn zu springen, um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen wird plötzlich riesengroß :D.


Soviele Arbeitsplätze wird es aber wohl dann nicht mehr geben. Und we soll es zurückschrauben? Die Politiker? :hihi:

Die machen weiter bis zum Bankrott.

Cinnamon
15.07.2009, 10:00
Nun, Maßnahmen der sozialen Sicherung sind notwendig. Allerdings ist Deutschland damit gesegnet, eines der teuersten und ineffektivsten Sozialsysteme der Welt zu haben. Eine Sozialreform ist dringend nötig, aber kaum durchführbar.

roxelena
15.07.2009, 10:02
Nun, Maßnahmen der sozialen Sicherung sind notwendig. Allerdings ist Deutschland damit gesegnet, eines der teuersten und ineffektivsten Sozialsysteme der Welt zu haben. Eine Sozialreform ist dringend nötig, aber kaum durchführbar.

das stimmt. Noch nicht einmal ein dringend notwendige Vermögenssteuer ist politisch durchsetzbar

Paul Felz
15.07.2009, 10:03
das stimmt. Noch nicht einmal ein dringend notwendige Vermögenssteuer ist politisch durchsetzbar

Natürlich ist die durchsetzbar, aber sinnlos. Dann wäre das Vermögen nämlich schneller weg als eine Mausefalle zuschnappen kann.

Sathington Willoughby
15.07.2009, 10:06
Die reichen und Superreichen müssen auch ihren Anteil an der Finanzierung des Staates beitragen.

Es kann ja nicht sein, dass sich diese Schmarotzerkaste unbehelligt in ihrem Reichtum suhlt und die Masse immer mehr darbt

Quatsch. Die Reichen zahlen auch die meisten Steuern.
Das Problem liegt darin, das wir viele Millionen von Fremden mitversorgen, jahrelang unsere Alten in den Vorruhestand geschickt haben und immer noch an der Rente mit 65 festhalten wollen. Das kann nicht gutgehen.

franz
15.07.2009, 10:08
Bestimmt nicht alle. Ich denke, daß schon vor 2020 Feierabend ist. Dann wird der Sozialstaat auf ein gesundes Minimum zurückgeschraubt werden und die Motivation jeden Morgen um 6 aus den Federn zu springen, um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen wird plötzlich riesengroß :D.

Dein Wort in Gottes Gehörgang, solange Schmarotzer uns Regieren, werden sie immerwieder durch Populistische Versprechungen von selbigem Schmarotzervolk gewählt, wo jeder auf die paar Groschen=Cent die der Nachbar mehr hat, spekuliert (siehe Roxelena).

Gruß franz

Sathington Willoughby
15.07.2009, 10:11
das stimmt. Noch nicht einmal ein dringend notwendige Vermögenssteuer ist politisch durchsetzbar

Falscher Ansatz: wenn immer mehr Geld in eine marodes System gepumpt wird, kann es nie gesunden.
Mit einer Vermögenssteuer kommt nicht viel Geld in die Kassen, viele Vermögenwerden ins AUsland transferiert, einige Leistungsträger werden dem immer größeren Druck ausweichen und ins benachbarte Ausland fliehen (sollte man schon so formulieren).
Nicht mal mehr 29 Mio. Deutsche sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt - da liegt der Hase im Pfeffer.
Millionen von Ungebildeten, die niemals eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben werden, bekommen ihr Geld, damit sie ruhiggestellt sind und SPD wählen gehen, Milliionen von Rentnern werden ihre Rente weiter erhöht bekommen und weiter früh verrentet werden, damit sie SPD wählen. Das muss sich ändern.
Wir sind bereits in einem Teufelskreis, der nach unten führt: immer weniger Leistungsträger und immer mehr Bedürftige, durch immer größeren Bedarf an Sozialleistungen werden die Steuern immer weiter erhöht, was wiederum die Nettozahler vertreibt und Firmen ins Ausland scheucht.

Sui
15.07.2009, 10:14
Wir sind bereits in einem Teufelskreis, der nach unten führt: immer weniger Leistungsträger und immer mehr Bedürftige, durch immer größeren Bedarf an Sozialleistungen werden die Steuern immer weiter erhöht, was wiederum die Nettozahler vertreibt und Firmen ins Ausland scheucht.

Nur durch einen Staatsstreich ist die Spirale aufzulösen.

Glaubst du ernsthaft, es werden jemals andere Parteien gewählt werden, wenn die Mehrheit der Bevölkerung am Sozialtropf hängt? Und dies sehr bequem?

-SG-
15.07.2009, 10:21
Eine Abkehr ist nicht mehr möglich.

Im ALLBUS 2008 antworten 55% der erwachsenen (!) Befragten auf die Frage, wie viel Stunden sie im Monat arbeiteten, mit "trifft nicht zu".

Sui
15.07.2009, 10:30
Eine Abkehr ist nicht mehr möglich.

Im ALLBUS 2008 antworten 55% der erwachsenen (!) Befragten auf die Frage, wie viel Stunden sie im Monat arbeiteten, mit "trifft nicht zu".

So ist es. Und die Nachbarländer werden mithineingerissen.

Bald kommt die Vermögenssteuer und dann fangen die Enteignungen an.

henriof9
15.07.2009, 10:30
das stimmt. Noch nicht einmal ein dringend notwendige Vermögenssteuer ist politisch durchsetzbar

@Roxi, tu jetzt nicht so, als ob Du nicht weißt warum es in D keine Vermögenssteuer gibt.
Deren Wiedereinführung würde bedeuten, entweder das Steuersystem in Gänze zu ändern und zu überarbeiten oder aber auf eine oder mehrere andere Steuern zu verzichten.
Und DAS ist politisch nicht gewollt.

Sathington Willoughby
15.07.2009, 10:41
Nur durch einen Staatsstreich ist die Spirale aufzulösen.

Glaubst du ernsthaft, es werden jemals andere Parteien gewählt werden, wenn die Mehrheit der Bevölkerung am Sozialtropf hängt? Und dies sehr bequem?

Ich glaube es nicht, ich hoffe es, denn die längste Zeit hat man bequem vom System gelebt. Das muss den Leuten erst klar werden, dann aber wird es wohl nicht ohne Gewalt gehen.

FranzKonz
15.07.2009, 11:38
Ich glaube es nicht, ich hoffe es, denn die längste Zeit hat man bequem vom System gelebt. Das muss den Leuten erst klar werden, dann aber wird es wohl nicht ohne Gewalt gehen.

Im Moment hängen ja wohl eher Industrie und Banken am Tropf. Unterm Strich hat unser allseits geliebtes Merkel die Staatsverschuldung fast verdoppelt.

alberich1
15.07.2009, 12:03
Man hat eben nur die Wahl:
Entweder für anständig bezahlte Arbeitsplätze sorgen oder die Menschen sozial zu versorgen.

Allerdings sollte man die Verursacher der Arbeitslosigkeit, die Lohndumper und Massenentlasser stärker an der Finanzierung der durch ihr eigenes Verhalten aufgekommenen Sozialkosten heranziehen.

lupus_maximus
15.07.2009, 12:13
Man hat eben nur die Wahl:
Entweder für anständig bezahlte Arbeitsplätze sorgen oder die Menschen sozial zu versorgen.

Allerdings sollte man die Verursacher der Arbeitslosigkeit, die Lohndumper und Massenentlasser stärker an der Finanzierung der durch ihr eigenes Verhalten aufgekommenen Sozialkosten heranziehen.
Wir Unternehmer sind nicht für die Massenentlassungen verantwortlich, sondern die Politiker in den Aufsichtsräten und Vorständen.
Wie komme ich denn als Unternehmer dazu die Menschen zu versorgen?
Die Betriebe sind doch nicht die Sozialämter für jeden Volltrottel?
Außerdem haben wir inzwischen 30 Millionen zusätzliche eingewanderte Hilfsarbeiter die wir überhaupt nicht brauchen.

alberich1
15.07.2009, 12:21
Wir Unternehmer sind nicht für die Massenentlassungen verantwortlich, sondern die Politiker in den Aufsichtsräten und Vorständen.
Wie komme ich denn als Unternehmer dazu die Menschen zu versorgen?
Die Betriebe sind doch nicht die Sozialämter für jeden Volltrottel?
Außerdem haben wir inzwischen 30 Millionen zusätzliche eingewanderte Hilfsarbeiter die wir überhaupt nicht brauchen.

Ein Betrieb darf seinen Gewinn nicht zwecks Gewinnmaximierung durch Massenentlassungen erhöhen.
Warum der Unternehmer Menschen mit Arbeit versorgen soll?
Das steht im Grundgesetz. Eigentum verpflichtet.
Dadurch, dass der Betrieb genügend Menschen beschäftigt, kommt er der Verpflichtung, dem Allgemeinwohl zu dienen, nach.

Und die 30 Millionen hat sich die Wirtschaft zu besseren Zeiten selbst ins Land geholt.
Ausserdem stellen diese einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor dar. Sie erhöhen die Umsätze durch ihren Konsum.

lupus_maximus
15.07.2009, 12:29
Ein Betrieb darf seinen Gewinn nicht zwecks Gewinnmaximierung durch Massenentlassungen erhöhen.
Warum der Unternehmer Menschen mit Arbeit versorgen soll?
Das steht im Grundgesetz. Eigentum verpflichtet.
Dadurch, dass der Betrieb genügend Menschen beschäftigt, kommt er der Verpflichtung, dem Allgemeinwohl zu dienen, nach.

Und die 30 Millionen hat sich die Wirtschaft zu besseren Zeiten selbst ins Land geholt.
Ausserdem stellen diese einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor dar. Sie erhöhen die Umsätze durch ihren Konsum.

Ein Produktionsbetrieb kann seinen Gewinn nicht durch Entlassungen erhöhen, dies ist schon einmal falsch!
Eigentum verpflichtet mich nicht dazu, es zu verbraten!
Es ist mein Eigentum und nicht das der Sozis oder Kommunisten.
Wir Unternehmer haben nicht einen einzigen Volltrottel ins Land geholt, zu welchem Zweck: Die Hallen zu kehren?

Cinnamon
15.07.2009, 12:34
Ein Betrieb darf seinen Gewinn nicht zwecks Gewinnmaximierung durch Massenentlassungen erhöhen.
Warum der Unternehmer Menschen mit Arbeit versorgen soll?
Das steht im Grundgesetz. Eigentum verpflichtet.
Dadurch, dass der Betrieb genügend Menschen beschäftigt, kommt er der Verpflichtung, dem Allgemeinwohl zu dienen, nach.

Sagen wir es so: Er ist verpflichtet, Menschen im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beschäftigen. Niemand muss Leute beschäftigen, für die er keine Tätigkeiten hat.


Und die 30 Millionen hat sich die Wirtschaft zu besseren Zeiten selbst ins Land geholt.
Ausserdem stellen diese einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor dar. Sie erhöhen die Umsätze durch ihren Konsum.

Es sind keine 30 Millionen. Die Wirtschaft sollte aber tatsächlich verpflichtet werden, den Sozialaufwand für die Eingewanderten zu übernehmen. Und zwar vollständig, solange die Personen sich in Deutschland aufhalten.

Sathington Willoughby
15.07.2009, 12:42
1. Warum der Unternehmer Menschen mit Arbeit versorgen soll?
Das steht im Grundgesetz. Eigentum verpflichtet.
2. Dadurch, dass der Betrieb genügend Menschen beschäftigt, kommt er der Verpflichtung, dem Allgemeinwohl zu dienen, nach.
3. Und die 30 Millionen hat sich die Wirtschaft zu besseren Zeiten selbst ins Land geholt.
4. Ausserdem stellen diese einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor dar. Sie erhöhen die Umsätze durch ihren Konsum.
1. Fast jeder Mensch ist Besitzer von Arbeitskraft. Viele stellen diese jedoch nicht zur Verfügung und verstoßen somit gg. das Grundgesetz. Man kann von einem Unternehmer nicht erwarten, das er über Gebühr Steuern abführt, um Faulenzer mit durchzufüttern.
2. Ja, aber wenn der Staat durch Massenimmigration und Frühverrentung den Anteil der Leistungsempfänger dramatisch erhöht hat, führt das zu viel zu hohen Abgaben pro Arbeitsplatz, womit ein solcher unrentabel wird.
3. Das ist nicht wahr. Die meisten AUsländer sind NACH dem ANwerbestopp geommen.
4. Nein, weil Ausländer (besonders Moslems) überproportional oft arbeitslos sind und deutlich weniger Geld verdienen, spielen sie nicht als KOnsumenten, sondern ehr als Leistungsempfänger eine Rolle.
Übrigens: ein AUsländer im AUsland ist auch ein Konsument, dafür brauchen wir keine Zuwanderer, zudem haben wir viele arme Deutsche, die gerne konsumieren wollten, dies aber nicht tun können, weil so viele Leistungen an AUsländer gehen.

Paul Felz
15.07.2009, 12:50
Den in Deutschland gebauten Autos (naja, ist ja keins mehr da) ist egal von wem sie wo gekauft werden.

lupus_maximus
15.07.2009, 12:50
Sagen wir es so: Er ist verpflichtet, Menschen im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beschäftigen. Niemand muss Leute beschäftigen, für die er keine Tätigkeiten hat.



Es sind keine 30 Millionen. Die Wirtschaft sollte aber tatsächlich verpflichtet werden, den Sozialaufwand für die Eingewanderten zu übernehmen. Und zwar vollständig, solange die Personen sich in Deutschland aufhalten.
Selbst dazu bin ich nicht verpflichtet. Ich kann auch einen Einmannbetrieb machen oder nur die eigene Familie beschäftigen.
Es 30 Millionen, es wird aber nur die Hälfte zugegeben!
Ich glaube es bimmelt, wir Unternehmer sollen die Asylanten auch noch bezahlen?

Diese Land ist es nicht mehr wert das sich ein Unternehmer darum kümmert!

alberich1
15.07.2009, 12:59
1. Fast jeder Mensch ist Besitzer von Arbeitskraft. Viele stellen diese jedoch nicht zur Verfügung und verstoßen somit gg. das Grundgesetz. Man kann von einem Unternehmer nicht erwarten, das er über Gebühr Steuern abführt, um Faulenzer mit durchzufüttern.
2. Ja, aber wenn der Staat durch Massenimmigration und Frühverrentung den Anteil der Leistungsempfänger dramatisch erhöht hat, führt das zu viel zu hohen Abgaben pro Arbeitsplatz, womit ein solcher unrentabel wird.
3. Das ist nicht wahr. Die meisten AUsländer sind NACH dem ANwerbestopp geommen.
4. Nein, weil Ausländer (besonders Moslems) überproportional oft arbeitslos sind und deutlich weniger Geld verdienen, spielen sie nicht als KOnsumenten, sondern ehr als Leistungsempfänger eine Rolle.
Übrigens: ein AUsländer im AUsland ist auch ein Konsument, dafür brauchen wir keine Zuwanderer, zudem haben wir viele arme Deutsche, die gerne konsumieren wollten, dies aber nicht tun können, weil so viele Leistungen an AUsländer gehen.


Nun tu mal nicht so als wenn jeder Entlasssene nur keine Lust zum Arbeiten hätte.
Das konnte man höchstens noch zu Zeiten behaupten, als genügend Arbeit zur Verfügung stand; natürlich gerecht bezahlt.
Wer heute von BMW, Arcandor, etc. auf die Strasse gesetze wird, der will arbeiten, kann aber mangels Arbeit nicht.
Ausserdem galt schon vor Hartz IV, dass sich jeder, der Leistungen empfängt, um Arbeit zu kümmern hat.
Wir brauchen halt, auch zur besseren Infrastruktur des Landes die von den Linken geforderten Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich.
Und damit sind keine 1 €-Jobs gemeint.

Wenn Moslems überproportional arbeitslos sind, liegt es mehr an nationalistischen Vorbehalten der Arbeitgeber ,als an mangelnder Qualifikation.

Ein Ausländer im Ausland konsumiert aber weniger unsere Waren und kauft auch nicht bei uns im Binnenmarkt ein.

Xenophobie ist nunmal ein weitverbreitetes Problem und ein bequemes Argument, eigens hervorgerufene politische Missstände auf bestimmten Minderheiten abzuwälzen.

Paul Felz
15.07.2009, 13:04
Noch mehr Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich? Da sollte die Hälfte gestrichen werden. Das ist nämlich schlichtweg unproduktiv. Die stellen nix her, was man kaufen kann.

Wen interessiert der Binnenmarkt, wenn der Export läuft? Das Geld kommt trotzdem rein, ob die Maschinen nun in Deutschland oder Turkmenistan verkauft werden.

Natürlich muß es mehr Arbeitsplätze geben. Aber in Grundlagenforschung, Technologie, Entwicklung und Produktion.

lupus_maximus
15.07.2009, 13:05
Nun tu mal nicht so als wenn jeder Entlasssene nur keine Lust zum Arbeiten hätte.
Das konnte man höchstens noch zu Zeiten behaupten, als genügend Arbeit zur Verfügung stand; natürlich gerecht bezahlt.
Wer heute von BMW, Arcandor, etc. auf die Strasse gesetze wird, der will arbeiten, kann aber mangels Arbeit nicht.
Ausserdem galt schon vor Hartz IV, dass sich jeder, der Leistungen empfängt, um Arbeit zu kümmern hat.
Wir brauchen halt, auch zur besseren Infrastruktur des Landes die von den Linken geforderten Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich.
Und damit sind keine 1 €-Jobs gemeint.

Wenn Moslems überproportional arbeitslos sind, liegt es mehr an nationalistischen Vorbehalten der Arbeitgeber ,als an mangelnder Qualifikation.

Ein Ausländer im Ausland konsumiert aber weniger unsere Waren und kauft auch nicht bei uns im Binnenmarkt ein.

Xenophobie ist nunmal ein weitverbreitetes Problem und ein bequemes Argument, eigens hervorgerufene politische Missstände auf bestimmten Minderheiten abzuwälzen.

Es ist kein nationalistisches Verhalten wenn ein AG keine Musel einstellt!
Ich lerne kein muselisch extra für den Musel, dann verstehen die nur Bahnhof und Abfahrt und ausbildungsfähig sind sie auch nicht. Weiterhin hole ich mir keine möglichen Saboteure in meinen Betrieb. Deswegen werden keine Musel eingestellt, genausowenig wie deutsche Hilfsarbeiter!

Commodus
15.07.2009, 13:33
[I][B]Zitate aus www.welt.de (http://www.welt.de)

Die Sozialleistungen in Deutschland werden aufgrund der scharfen Rezession dieses Jahr um 32,6 Milliarden Euro auf 754 Milliarden Euro ansteigen.


Sparen wir uns doch mal die unnötigen 77 MRD € für unnütze Einwanderer,

Hinzu kommen noch die Milliarden für die EU, Milliarden für Beamte (Behörden, Polizei, Lehrer etc.) und deren Pensionen, die Bundeswehr, auswertige Politik ... ach ja, und 44 Milliarden Zinsen müssen derzeit jährlich getilgt werden.


Dann wird der Sozialstaat auf ein gesundes Minimum zurückgeschraubt werden und die Motivation jeden Morgen um 6 aus den Federn zu springen, um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen wird plötzlich riesengroß :D.
Und da kommt das eigentliche Problem (ich gebe zu, ich freue mich schon darauf). Wenn die Sozialkürzungen gestrichen werden und man somit gezwungen wird, jede Arbeit anzunehmen, dann sollten auch jede "Niedrigarbeitsplätze" auch für Deutsche frei gemacht werden ... und wehe wenn nicht! Jedenfalls sind dann ethnische Konflikte vorprogrammiert :)


Und we soll es zurückschrauben? Die Politiker? :hihi:

Die machen weiter bis zum Bankrott.
Bankrott ist der Staat "eigentlich" jetzt schon (wenn man weiter in die Zukunft rechnet). Sollte sich die Wirtschaft erholen, dann dauert es Generationen und bei strikten Sparmaßnahmen um diesen Schulberg zu tilgen. Innerhalb diesen großen Zeitraum darf sich dann aber so eine Weltwirtschaftskrise nicht wiederholen.


Maximal bis 2020. Dann ist Schicht im Schacht.

Zu großzügig! 2013-14 denke ich mal.

alberich1
15.07.2009, 14:21
Noch mehr Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich? Da sollte die Hälfte gestrichen werden. Das ist nämlich schlichtweg unproduktiv. Die stellen nix her, was man kaufen kann.

Wen interessiert der Binnenmarkt, wenn der Export läuft? Das Geld kommt trotzdem rein, ob die Maschinen nun in Deutschland oder Turkmenistan verkauft werden.

Natürlich muß es mehr Arbeitsplätze geben. Aber in Grundlagenforschung, Technologie, Entwicklung und Produktion.


Nun, die entlasten einmal die Sozialversicherungen.
Die leisten Arbeit in Parks, der Müllabfuhr und allen öffentlichen Aufgaben.
Sie entlasten die Ämter.

Am Binnenmarkt verdienen hauptsächlich Kleinbetriebe und der Einzelhandel und somit der Normalbürger.

Am Export verdienen meist nur Großkonzerne und deren Aktionäre.
Und zu deren Gunsten werden Arbeitsplätze abgebaut.

Sathington Willoughby
15.07.2009, 14:22
1. Nun tu mal nicht so als wenn jeder Entlasssene nur keine Lust zum Arbeiten hätte.
2. Wer heute von BMW, Arcandor, etc. auf die Strasse gesetze wird, der will arbeiten, kann aber mangels Arbeit nicht.
3. Ausserdem galt schon vor Hartz IV, dass sich jeder, der Leistungen empfängt, um Arbeit zu kümmern hat.
4. Wir brauchen halt, auch zur besseren Infrastruktur des Landes die von den Linken geforderten Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich.
Und damit sind keine 1 €-Jobs gemeint.
5. Wenn Moslems überproportional arbeitslos sind, liegt es mehr an nationalistischen Vorbehalten der Arbeitgeber ,als an mangelnder Qualifikation.
6. Ein Ausländer im Ausland konsumiert aber weniger unsere Waren und kauft auch nicht bei uns im Binnenmarkt ein.
7. Xenophobie ist nunmal ein weitverbreitetes Problem und ein bequemes Argument, eigens hervorgerufene politische Missstände auf bestimmten Minderheiten abzuwälzen.
1. Die mangelnde Lust liegt an den niedrigen Löhnen, die im Vergleich zur Arbeitslosigkeit vielleicht 100 Euro im Monat mehr bringen - weil die Nebenkosten so hoch sind!
2. Weil bereits viele Unternehmen aus der Steuerhölle Deutschland geflohen sind.
3. Ein guter Witz. Er hat sich zu kümmern... und sagt auf dem Amt, ich hab mich gekümmert, aber nix bekommen...
4. Und wer bezahlt die Gehälter? Die öffentliche Hand. Die holt sich das Geld von Firmen und Privaten, nächste Rund im Teufelskreis...
5. Vollkommener Blödsinn! Moslems sind die mit ABstand ungebildetste Bövlkerungsgruppe, auch nach 4 Generationen in D. Sie haben nur selten Veranlagung, Bildung aufzunehmen. Manche Arbeitgeber haben wirklcih was gg. SÜdländer, das liegt aber daran, das sie vorher schon einschlägige Erfahrungen mit diesen Personen gamacht haben.
6. Ein AUsländer im AUsland kauft viel deutsche Produkte - wir sind immerhin Expoortweltmeister! ZUdem sollten erstmal alleinerziehende deutsche MÜtter und andere Gruppen mehr zum Konsum haben.
7. Ein bequemer Satz, mit dem man immer wieder meint, Argumente zu umschiffen. Stimmt aber nicht: nachweislich sind TÜrken ein großer Bremsklotz am deutschen Bein

Sathington Willoughby
15.07.2009, 14:26
1. Nun, die entlasten einmal die Sozialversicherungen.
Die leisten Arbeit in Parks, der Müllabfuhr und allen öffentlichen Aufgaben.
Sie entlasten die Ämter.
2.Am Binnenmarkt verdienen hauptsächlich Kleinbetriebe und der Einzelhandel und somit der Normalbürger.
Am Export verdienen meist nur Großkonzerne und deren Aktionäre.
Und zu deren Gunsten werden Arbeitsplätze abgebaut.

1. Ein Arbetisloser bekommt einen gewissen Satz Hartz4. Nun bekommt er von der lieben linken Regierung einen Job im Park - für dasselbe Geld offenbar, weil es ja nichts mehr kostet. Sollte er aber mehr Geld bekommen: wo kommt das her?
2. So ein Quatsch: viele Kleinbetriebe und Mittelständler arbeiten direkt oder indirekt für Großunternehmen und hängen somit genauso vom Export ab.

Cinnamon
15.07.2009, 14:37
Nun, die entlasten einmal die Sozialversicherungen.
Die leisten Arbeit in Parks, der Müllabfuhr und allen öffentlichen Aufgaben.
Sie entlasten die Ämter.

Äh, sie entlasten die Ämter? Wie denn?

alberich1
15.07.2009, 15:00
1. Ein Arbetisloser bekommt einen gewissen Satz Hartz4. Nun bekommt er von der lieben linken Regierung einen Job im Park - für dasselbe Geld offenbar, weil es ja nichts mehr kostet. Sollte er aber mehr Geld bekommen: wo kommt das her?
2. So ein Quatsch: viele Kleinbetriebe und Mittelständler arbeiten direkt oder indirekt für Großunternehmen und hängen somit genauso vom Export ab.

Wo das her kommt?
Von der Börsenumsatzsteuer, der Vermögenssteuer, etc.
Steht alles im Wahlprogramm der Linken.

Die meisten sind kleine Handwerksbetriebe.Der Elektriker, Maler, Glaser, etc.

Die hängen alle von der Kaufkraft der Bürger ab.

alberich1
15.07.2009, 15:06
Äh, sie entlasten die Ämter? Wie denn?

Indem mehr Angestellte die dortige Arbeit verrichten und somit die Qualität für den Bürger erhöhen.
1 woche pro Antrag anstatt 2 Monate.
Keine Wartezeiten mehr.Wie in der Schweiz!

Cinnamon
15.07.2009, 15:12
Indem mehr Angestellte die dortige Arbeit verrichten und somit die Qualität für den Bürger erhöhen.
1 woche pro Antrag anstatt 2 Monate.
Keine Wartezeiten mehr.Wie in der Schweiz!

Ja, aber dafür höhere Steuern, weil man höhere Arbeitskosten hat.

Zarah
15.07.2009, 15:19
[quote=Commodus;2988325]Hinzu kommen noch die Milliarden für die EU, Milliarden für Beamte (Behörden, Polizei, Lehrer etc.) und deren Pensionen, die Bundeswehr, auswertige Politik ... ach ja, und 44 Milliarden Zinsen müssen derzeit jährlich getilgt werden.



Richtig, aber die werden gerne unter den Teppich gekehrt!

Der Gerechte
15.07.2009, 15:38
Zitate aus www.welt.de (http://www.welt.de)

Die Sozialleistungen in Deutschland werden aufgrund der scharfen Rezession dieses Jahr um 32,6 Milliarden Euro auf 754 Milliarden Euro ansteigen. Damit wird mehr als jeder dritte erwirtschaftete Euro für soziale Sicherung ausgegeben. Bis 2012 soll sich der Anstieg der Sozialleistungen wieder deutlich verlangsamen.

Die sozialen Leistungen unter anderem für Rentenzahlungen, Gesundheit, Pflege, Arbeitslosengeld und Familienpolitik hatten demnach im Jahr 2008 einen Umfang von rund 720 Milliarden Euro. Die Leistungen entsprechen 29 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP). Für 2009 sei mit einem Anstieg auf 31,9 Prozent zu rechnen

Die Rente erhält Zuschüsse für Fremdleistungen, leider reichen diese nicht aus.
Von sozialen Rentenleistungen zu sprechen ist deshalb eine absolute Frechheit, da sie vom abhängig Beschäftigten finanziert wird.

Der Sozialstaat wird zum größten Teil von der Mittelschicht getragen, aber wie lange noch?

Würden keine Dumpinglöhne gezahlt werden, dann müssten diese Lohnbezieher
auch keine ergänzenden Sozialleistungen beantragen.

Der Gerechte
15.07.2009, 15:40
Maximal bis 2020. Dann ist Schicht im Schacht.

Es ist genug Geld vorhanden.
Man muss es nur umverteilen.

lupus_maximus
15.07.2009, 16:22
Es ist genug Geld vorhanden.
Man muss es nur umverteilen.

Wieso?

Sind sie schon kräftig am Drucken?

politisch Verfolgter
15.07.2009, 16:40
Dadurch immer weiter zunehmende Nachfragerkaufkraft gehört in die Taschen der Anbieter, die dazu goldene Netzwerke benötigen.
Anbieterprofit hat Nachfragerkaufkraft zu werden.
Es geht um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Goldene Anbieternetze sind abgabenrechtlich, wiss., institutionell und gesetzlich zu flankieren.
Ihnen ist alles umzuwidmen, was in Privatvermögen und in 90 % des Sozialstaats und ÖD gepumpt wird.
Die MWSt ist in eine allgemeine Wertschöpfungsabgabe umzuwandeln.
Zudem hat Eigentum Anderer dazu zu verpflichten, es nicht anzutasten - ebenso Fremdkredite.
So kommen wir zu einer abgesicherten freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
Die Sicherheit liegt im ProfitmaximierungsInteresse der Anbieter.
Anbieterstatus erfolgt per Berufsausbildung.
Managementvorgabe ist user value.

Sathington Willoughby
15.07.2009, 16:45
Wo das her kommt?
Von der Börsenumsatzsteuer, der Vermögenssteuer, etc.
Steht alles im Wahlprogramm der Linken.

Die meisten sind kleine Handwerksbetriebe.Der Elektriker, Maler, Glaser, etc.

Die hängen alle von der Kaufkraft der Bürger ab.

Dieses Geld reicht schon heute nicht mehr aus, so dass immer mehr Kredit aufgenommen werden muss. Das heißt, das die Linken NOCH mehr Schulden machen wollen.

Und die anderen Punkte? Mit meinen Erklärungen scheinst du einverstanden zu sein, oder?

politisch Verfolgter
15.07.2009, 16:53
User value eben statt IdiotenzwingerLatrine.
Es geht nicht ums Bedienen von Fremdkrediten, sondern von möglichst kaufkräftigen Nachfragern.

Paul Felz
15.07.2009, 16:53
Wo das her kommt?
Von der Börsenumsatzsteuer, der Vermögenssteuer, etc.
Steht alles im Wahlprogramm der Linken.

Die meisten sind kleine Handwerksbetriebe.Der Elektriker, Maler, Glaser, etc.

Die hängen alle von der Kaufkraft der Bürger ab.

Ja, und diese Bürger arbeiten alle für den Export. Und nu?

politisch Verfolgter
15.07.2009, 16:55
Anbieter bieten Nachfragern an.
Nachfragerkaufkraft kommt von Anbieterprofit.
Diese positive Rückkopplung ist arbeitsgesetzlich unterbunden.
Stattdessen füllen Affenschieber Finanzblasen.

politisch Verfolgter
15.07.2009, 16:56
Ja, aber dafür höhere Steuern, weil man höhere Arbeitskosten hat.
Weg mit "Arbeitskosten"Gesetzdreck, her mit Anbieterprofit.
Damit sind goldene Netzwerke abgabenrechtlich zu flankieren.
Nur so gibts Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
"Man", das sind die Anbieter.
Anbieterstatus erfolgt per Berufsausbildung.

Sui
15.07.2009, 17:10
Solange es noch soviele Linke gibt in Deutschland wie hierzuforrum, die weiterhin fröhlich enteignen fordern, geht der Krug halt so lange zum Wasser bis er bricht.

Paul Felz
15.07.2009, 17:12
Solange es noch soviele Linke gibt in Deutschland wie hierzuforrum, die weiterhin fröhlich enteignen fordern, geht der Krug halt so lange zum Wasser bis er bricht.

Siehste, da war ich einmal im Leben clever: ich habe mich selbst enteignet. Nu guckt das Finanzamt dumm :D

politisch Verfolgter
15.07.2009, 17:14
Sich nicht enteignen, sondern Anbieterprofit generieren.
Profitmaximierung bedingt Villa&Porsche als Netzwerkzweck.
Auf gar keinen Fall Fremdvermögen und Fremdkredite bedienen.
Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten.
Das ist gesetzlich zu garantieren.
Es geht um Eigentumsschutz und um Anbieterprofit, also um eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

lupus_maximus
15.07.2009, 17:15
Siehste, da war ich einmal im Leben clever: ich habe mich selbst enteignet. Nu guckt das Finanzamt dumm :D
Du bist also nicht mehr erpreßbar?
Sehr gut!

politisch Verfolgter
15.07.2009, 17:18
Möglichst kaufkräftige Nachfrager optimal mental leistungsadäquat zu bedienen bedingt goldene Anbieternetze.
Damit wird also Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft umgemünzt, positiv rückgekoppelt.
Das ist eine freie Marktwirtschaft.
Dazu muß das "Arbeitnehmer"Konstrukt weg.

Midwest
16.07.2009, 11:39
Die reichen und Superreichen müssen auch ihren Anteil an der Finanzierung des Staates beitragen.

Es kann ja nicht sein, dass sich diese Schmarotzerkaste unbehelligt in ihrem Reichtum suhlt und die Masse immer mehr darbt

Nicht ganz richtig. 10% der Steuerzahler tragen zu 40% des Steueraufkommens bei, durch die sog. Steuerprogression. Leider gehöre ich zu den Geringverdienern, durch Teilzeitjob. Bei der derzeitigen Abgabenlast für den Sozialmist, lohnt sich volle Arbeit kaum noch.

politisch Verfolgter
16.07.2009, 13:02
Niemand darf per Gesetz für das Steueraufkommen Anderer zuständig erklärt werden - Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Goldene Netzwerke sind mit Anbieterabgaben zu flankieren, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind, wobei Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen sind.
Die Allermeisten arbeiten sich zugunsten z.B. rel. Anonymer erwerbslebenslang relativ immer besitzloser.
Dieses "Arbeitnehmer"IdiotenzwingerKonstrukt ist zu entfernen, es ist ein schwerer Verstoß gegen die Grundrechte.
User value ist analog shareholder value zu managen, wozu staatsfern privatwirtschaftl. selbsteignende rein jur. Personen gegen Bezahlung profitmaximierend vernetzungsoptimiert zu nutzen sind.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die damit zu Villa&Porsche als Netzwerkzweck zu führen hat.
Nur so ist der Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Dazu verweigert das Regime Gesetze, Wissenschaften und Institutionen.
Anbieterabgaben haben es zu flankieren.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot haben im Rechtsraum nichts zu suchen.

Ajax
16.07.2009, 23:03
Es ist genug Geld vorhanden.
Man muss es nur umverteilen.

1. Nein, es ist nicht genug Geld vorhanden. Mehr als die Hälfte unseres BIP sind Schulden und es werden immer mehr. Wo bitte soll das Geld herkommen?

2. Nein, wieso sollte man? Warum muss dieser Staat ständig Geld von den Leistungsträgern nehmen und es anderen in den Hintern stopfen? Genau deswegen geht es diesem Land so schlecht. Weil sich Leistung nicht mehr lohnt! Die Mittelschicht ist das Rückgrat unserer Nation, doch sie wird am meisten belastet. Wir müssen nicht umverteilen, sondern dafür sorgen, dass Unternehmen und Arbeitnehmer entlastet werden und Arbeit, auch im Niedriglohnsektor, wieder an Attraktivität gewinnt.

Paul Felz
16.07.2009, 23:34
Du bist also nicht mehr erpreßbar?
Sehr gut!

So isses. Und ich fühle mich richtig wohl dabei. Weißt Du, was am meisten Spaß macht?

Wenn die versuchen, von mir Geld zu bekommen und ihre leeren Drohungen aussprechen. Sollen die dummen Steuerzahler doch den Aufwand bezahlen. Ab übernächster Woche kann ich noch nicht einmal verhaftet werden :D

Skorpion968
16.07.2009, 23:57
Natürlich ist die durchsetzbar, aber sinnlos. Dann wäre das Vermögen nämlich schneller weg als eine Mausefalle zuschnappen kann.

Deswegen gibts in USA auch keine Vermögenden mehr. Die sind alle abgehauen. :]

Paul Felz
17.07.2009, 00:04
Deswegen gibts in USA auch keine Vermögenden mehr. Die sind alle abgehauen. :]

Der Name "Stiftung" sagt Dir aber was? Vielleicht wird Dir auch irgendwann mal klar, wo genau das eigentliche Vermögen liegt.

OK, streiche den letzten Satz. DIR nicht.

Skorpion968
17.07.2009, 00:07
Der Name "Stiftung" sagt Dir aber was? Vielleicht wird Dir auch irgendwann mal klar, wo genau das eigentliche Vermögen liegt.

OK, streiche den letzten Satz. DIR nicht.

Du weißt aber schon, dass die USA nicht so scheißenzimperlich sind wie Deutschland, was das Bankengeheimnis anderer Länder angeht? Oder ist etwa auch das an deinem Holzköpfchen vorbei gegangen?

Paul Felz
17.07.2009, 00:09
Du weißt aber schon, dass die USA nicht so scheißenzimperlich sind wie Deutschland, was das Bankengeheimnis anderer Länder angeht? Oder ist etwa auch das an deinem Holzköpfchen vorbei gegangen?

Wie bitte? Melde Dich wieder, wenn Du das Wissen eines unverschimmelten Toastbrotes hast.

So doof kann nicht mal eine Banane sein, die vergißt, vom Baum zu fallen.

Aber ist schon klar. Wird alles brav zur Bank getragen. Zur amerikanischen natürlich :wand:

Skorpion968
17.07.2009, 00:17
Wie bitte? Melde Dich wieder, wenn Du das Wissen eines unverschimmelten Toastbrotes hast.

So doof kann nicht mal eine Banane sein, die vergißt, vom Baum zu fallen.

Aber ist schon klar. Wird alles brav zur Bank getragen. Zur amerikanischen natürlich :wand:

Ich sehe schon, es ist also doch an deinem Holzköpfchen vorbei gegangen. :))

Pythia
17.07.2009, 04:48
Es ist genug Geld vorhanden. Man muss es nur umverteilen.Richtig: 3 mio. Wanderarbeiter, die viel Kohle heim schicken und dem Binnenmarkt entziehen, durch HartzIV-Bezieher ersetzen: deren Freß- und Spiel-Kohle wird dann von 359 (Alleinlebende) und 323 (in WGs) auf 98 bzw. 84 €/Monat gekürzt, da sie 400 €/Monat dazu verdienen. So haben sie im Jahr 5 mrd. € mehr für den Binnenmarkt, was viele Arbeitspätze schafft.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Arbeit.gif
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Bürohengste, Tussies und Arbeiter, die mit 17 Griffen an PC oder Maschine fette Kohle krallen für frühe Feierabende, lange Wochenenden, viele Feiertage, endlos Urlaub, Krankfeiern und Blaumachen, müssen 1.650 Std./Jahr Anwesenheitszeit auf 1.850 Std./Arbeitszeit erhöhen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Morgens zu spät, Zeitung, Kaffee, Schwätzchen, Geburtstags-Kuchen, überzogene Pausen und nachmittags das berühmte "Ach, heute muß ich mal früher weg, weil ..." entfallen ebenso wie Tage frei für Geburt, Taufe, Hochzeit, Scheidung, Begräbnis, Umzug oder neuen Paß.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dafür gibt es ja genug Urlaub, der auch zum Krankfeiern reicht, und Blaumachen muß mit doppelter Zeit abgezogen werden, da es ja auch enorme Kosten verursacht. Weitere Umverteilung ist dringend bei Kinderlosen und 1-Kind-Paaren erforderlich:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Bei weniger als 2 Kindern: Ehe-Steuervorteile und freie Familien-KV nur für 3 Jahre. Anderen ist die Finanzierung reiner Lustverhältnisse ja nicht zuzumuten. Renten- und Pflegeversicherung für 1-Kind-Paare deutlich höher und für Kinderlose noch höher, da die ja ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... Rente und Pflege ihrer Eltern und eigene Altersvorsorge zahlen müssen. Sie können ja auf ihre alten Tage nicht von anderer Leute Kinder versogt werden. Kinder von 1-Kind-Paaren können ja auch nicht 2 Eltern, 4 Großeltern und möglichst noch 2 oder 3 Urgroßeltern versorgen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ja, riesiger Umverteilungsbedarf! Nur werden Politiker, die es angehen wollen, nicht genug Wähler finden. Also wird es wohl wie bisher weiter gehen. So ist die BRD 2016 oder 2018 pleite, spätestens 2020. Rente, HartzIV, Kindergeld und andere Staatsknete gibt es dann nicht mehr.

Würfelqualle
17.07.2009, 05:02
So ist die BRD 2016 oder 2018 pleite, spätestens 2020. Rente, HartzIV, Kindergeld und andere Staatsknete gibt es dann nicht mehr.



Auf den Tag freue ich mich. Ab den Tag verlassen Ausländer und Ausländer mit BRD Pass die BRD, wie die Ratten das sinkende Schiff. Dann investiere ich in ein Umzugsunternehmen. Da verdiene ich mich dumm und dämlich.

:cool2:

Paul Felz
17.07.2009, 06:49
Auf den Tag freue ich mich. Ab den Tag verlassen Ausländer und Ausländer mit BRD Pass die BRD, wie die Ratten das sinkende Schiff. Dann investiere ich in ein Umzugsunternehmen. Da verdiene ich mich dumm und dämlich.

:cool2:

An mir nicht :D Alles Wertvolle ist schon umgezogen ;)

politisch Verfolgter
17.07.2009, 07:27
Fremdeigentum verpflichtet, es nicht anzutasten.
Alle dagegen verstoßenden Gesetze müssen weg, alle sie umsetzenden Institutionen sind zu entfernen.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen zu pumpen.
Alles ist user value umzuwidmen. Die MWSt ist in eine allgemeine Wertschöpfungsabgabe umzugestalten.
Goldene Anbieternetze haben Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bezwecken, sind wiss., abgabenrechtlich, gesetzl. und institutionell zu flankieren.
Es geht also um Profitmaximierung und um Eigentumsschutz.
Damit gibts eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

Entfernungsmesser
17.07.2009, 07:34
das stimmt. Noch nicht einmal ein dringend notwendige Vermögenssteuer ist politisch durchsetzbar

Ich bin der Meinung, Deutschland sollte für Zonen-Zicken wie dich eine Mini-DDR errichten. Irgendwo in Meck-Pom. Dort gibts die Alu-Chips, den Trabi und die soziale Gerechtigkeit, wie in der DDR. Alle sind gleich arm. Wohr dos scheen domols in Korl-Morx-Stodt...

doofe Nuß!

Paul Felz
17.07.2009, 07:39
Ich bin der Meinung, Deutschland sollte für Zonen-Zicken wie dich eine Mini-DDR errichten. Irgendwo in Meck-Pom. Dort gibts die Alu-Chips, den Trabi und die soziale Gerechtigkeit, wie in der DDR. Alle sind gleich arm. Wohr dos scheen domols in Korl-Morx-Stodt...

doofe Nuß!

Ich würde Dir ja zustimmen, wenn die das auf Sachsen-Anhalt verlegen könnten. Mc-Pomm ist mir zu schade dafür.

politisch Verfolgter
17.07.2009, 07:47
Villa&Porsche gibts nur mittels Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Dazu müssen goldene high tech Netzwerke her, womit man als Anbieter die Wirtschaft und das Kapital ist.
Alles muß weg, was Eigentumsschutz nicht garantiert.
Fremdeigentum verpflichtet, es nicht anzutasten.
Wer dagegen verstößt, ist ein Verbrecher.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die zudem auch in diesem Anteil das Kapital erwirtschaften.
Gesetzgebungsverbrecher unterbinden einem das Anbieten.
Doch der Profit ist individuell mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zum pumpen sind.
Wir benötigen eine AnbieterRechtsordnung, die vernetzungseffiziente marktwirtschaftliche Profitmaximierung gewährleistet, was zudem wiss. zu flankieren ist.

Entfernungsmesser
17.07.2009, 12:15
Ich würde Dir ja zustimmen, wenn die das auf Sachsen-Anhalt verlegen könnten. Mc-Pomm ist mir zu schade dafür.

OK, Paul. Mache selber gerne Urlaub dort.

politisch Verfolgter
17.07.2009, 12:17
Oh je, ein roter Spruch eines VollGestörten.
Das isja geil, hahaha ;-)
Soll wohl an f20 aufwärts erinnern.

alberich1
18.07.2009, 11:30
Dieses Geld reicht schon heute nicht mehr aus, so dass immer mehr Kredit aufgenommen werden muss. Das heißt, das die Linken NOCH mehr Schulden machen wollen.

Und die anderen Punkte? Mit meinen Erklärungen scheinst du einverstanden zu sein, oder?

Das Geld reicht deshalb nicht aus, weil Großunternehmen und Besserverdienern bestimmte Steuern und Abgaben erspart werden.

Würden diese Steuerjongleure gerecht besteuert, wäre genügend Geld in den Kassen, um siech einen anständigen öffentlichen Dienst leisten zu können.

Übrigens kann man der Steuerflucht damit begegnen, indem man sich an den USA ein Beispiel nimmt, welche Gewinne, die ihre Bürger im Ausland machen, insofern im Inland versteuern, indem sie die Differenz zwischen der im Ausland gezahlten und der im Inland fällig gewordenen, in Rechnung stellt.

Einen Entzug dieser Steuern bekommt der Sünder spätestens beim nächsten Besuch bei seiner Botschaft zu spüren(z.B beim Ausweid-Verlängern.)

Ajax
18.07.2009, 11:50
Das Geld reicht deshalb nicht aus, weil Großunternehmen und Besserverdienern bestimmte Steuern und Abgaben erspart werden.

Würden diese Steuerjongleure gerecht besteuert, wäre genügend Geld in den Kassen, um siech einen anständigen öffentlichen Dienst leisten zu können.

Übrigens kann man der Steuerflucht damit begegnen, indem man sich an den USA ein Beispiel nimmt, welche Gewinne, die ihre Bürger im Ausland machen, insofern im Inland versteuern, indem sie die Differenz zwischen der im Ausland gezahlten und der im Inland fällig gewordenen, in Rechnung stellt.

Einen Entzug dieser Steuern bekommt der Sünder spätestens beim nächsten Besuch bei seiner Botschaft zu spüren(z.B beim Ausweid-Verlängern.)

Das ist Unsinn. Die Besserverdiener bezahlen jetzt schon den Löwenanteil der Steuern. Wieviel willst du noch von ihnen nehmen?

Habt ihr Linken auch Konzepte, die ohne Umverteilung, was nichts anderes als Raub an der begüterten Klasse ist, auskommt?

Frank3
18.07.2009, 12:53
Das ist Unsinn. Die Besserverdiener bezahlen jetzt schon den Löwenanteil der Steuern. Wieviel willst du noch von ihnen nehmen?

Habt ihr Linken auch Konzepte, die ohne Umverteilung, was nichts anderes als Raub an der begüterten Klasse ist, auskommt?

So ein QUATSCH !!!
Wenn ich 84% vom Gewinn habe und 50% der Steuer zahle habe ich den Hauptanteil der Steuer gezahlt aber es IST NICHT GERECHT .
Das GELD im Kreislauf der Verbraucher halten geht NUR ÜBER STEUER , denn wir haben schon mehr Geld welches Geld verdienen will und MUSS als die Realwirtschaft und dadurch Massenkaufkraft bedienen kann . So muss das Geld durch FEHLINVESTITION sich vernichten oder durch KRISE oder Krieg . NEUES auf den Markt bringen geht NUR wenn andere dafür sterben den die Kaufkraft ist BEGRENZT durch KAPITALISTENSPIELE des immer mehr AUSBEUTEN für den Gewinn den WER BRINGEN soll ?
Der Raubtierkapitalismus ist bereits deshalb von vorneherein zum Scheitern verurteilt , weil er eben auf einem Oxymoron beruht : Der Kapitalist muss einerseits seine Kosten , insbesondere die Lohnkosten , so niedrig als möglich halten um seinen Gewinn zu maximieren , in der Konkurrenz , während er gleichzeitig darauf spekulieren muss , dass andere Kapitalisten das mit ihren Mitarbeitern nicht machen , sonst macht er ja keinen Profit , ohne kaufkräftige . Nun wurde das lange durch die Gewerkschaften ausgeglichen , die höhere Löhne erkämpft haben . Heute herrscht aber zwischen Kapitalisten und Gewerkschaften , wenn noch vorhanden , ein trautes Einvernehmen . Die Reallöhne sinken , die Einkünfte der Kapitalisten steigen . Das kann so nicht immer weitergehen aber für die REICHEN kann NICHTS mehr TEUER GENUG SEIN : " SIE NEHMEN ES " aber was BRAUCHEN sie NOCH .

Kaufkraftmangel oder Überkapazität und was steigert den KANNIBALISMUS , denn ÜBERKAPAZITÄT wird POLITISCH entschieden und steigert zum Kannibalismus , wo ANGEBLICH NIEMAND SCHULT IST ? . . .

UND DER STAAT kann NUR über Steuer sich GERECHT einmischen in das SPIEL .
ABER DIE LÖSUNG ist NUR NOCH das BEDINGUNGSLOSE Grundeinkommen mit GERECHTER und MORALISCHER STEUER .
JA DIE REICHEN MÜSSEN MEHR STEUER ZAHLEN UND untereinander GERECHTER , denn es darf NICHT SEIN das die die NICHTS MEHR FÜR ihr Geld tun müssen weil sie es dem STAAT geliehen haben und so NUR 25% Steuer dafür zahlen müssen unabhängig vom GESAMTGEWINN .

GOTT

Lichtblau
18.07.2009, 13:10
Das ist Unsinn. Die Besserverdiener bezahlen jetzt schon den Löwenanteil der Steuern. Wieviel willst du noch von ihnen nehmen?

Das stimmt nicht.

http://img33.imageshack.us/img33/3848/lohnsteuerstaat.jpg


Habt ihr Linken auch Konzepte, die ohne Umverteilung, was nichts anderes als Raub an der begüterten Klasse ist, auskommt?

Wir wollen uns nur zurückhholen was die Kapitalisten uns tagtäglich rauben.
Alle Menschen arbeiten und tragen zum Reichtum bei.
Meinst du ein Milliardär hat so viel gearbeitet?
Er hats geklaut, von seinen Arbeitern, weil er den Gewinn einstreicht!

Alion
18.07.2009, 13:57
Ausserdem stellen diese einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor dar. Sie erhöhen die Umsätze durch ihren Konsum.

Das ist eine sehr gewagte These und klingt für mich ähnlich, als wenn man Schädlinge politisch gewollt zu einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems erklärte.

Hätten wir nicht so viele parasitär den Sozialstaat ausbeutende Orkhorden aus aller Welt, dann würde die Staatsquote sinken und die "Leistungserbringer" könnten selbst besser und mehr konsumieren.

Wir halten hier in Deutschland den gesellschaftlichen Bodensatz anderer Länder am Tropf unserer Sozialkassen.

Das ist der klar falsche Weg. Wohin er führt kann man genau beobachten, dem Staat bleibt trotz stark steigender Einnahmen schon heute nicht mehr genug Geld für Bildung, Infrastruktur, Schuldenabbau und Forschung übrig!

MfG
Alion

Ajax
18.07.2009, 14:27
So ein QUATSCH !!!
Wenn ich 84% vom Gewinn habe und 50% der Steuer zahle habe ich den Hauptanteil der Steuer gezahlt aber es IST NICHT GERECHT .
Das GELD im Kreislauf der Verbraucher halten geht NUR ÜBER STEUER , denn wir haben schon mehr Geld welches Geld verdienen will und MUSS als die Realwirtschaft und dadurch Massenkaufkraft bedienen kann . So muss das Geld durch FEHLINVESTITION sich vernichten oder durch KRISE oder Krieg . NEUES auf den Markt bringen geht NUR wenn andere dafür sterben den die Kaufkraft ist BEGRENZT durch KAPITALISTENSPIELE des immer mehr AUSBEUTEN für den Gewinn den WER BRINGEN soll ?
Der Raubtierkapitalismus ist bereits deshalb von vorneherein zum Scheitern verurteilt , weil er eben auf einem Oxymoron beruht : Der Kapitalist muss einerseits seine Kosten , insbesondere die Lohnkosten , so niedrig als möglich halten um seinen Gewinn zu maximieren , in der Konkurrenz , während er gleichzeitig darauf spekulieren muss , dass andere Kapitalisten das mit ihren Mitarbeitern nicht machen , sonst macht er ja keinen Profit , ohne kaufkräftige . Nun wurde das lange durch die Gewerkschaften ausgeglichen , die höhere Löhne erkämpft haben . Heute herrscht aber zwischen Kapitalisten und Gewerkschaften , wenn noch vorhanden , ein trautes Einvernehmen . Die Reallöhne sinken , die Einkünfte der Kapitalisten steigen . Das kann so nicht immer weitergehen aber für die REICHEN kann NICHTS mehr TEUER GENUG SEIN : " SIE NEHMEN ES " aber was BRAUCHEN sie NOCH .

Kaufkraftmangel oder Überkapazität und was steigert den KANNIBALISMUS , denn ÜBERKAPAZITÄT wird POLITISCH entschieden und steigert zum Kannibalismus , wo ANGEBLICH NIEMAND SCHULT IST ? . . .

UND DER STAAT kann NUR über Steuer sich GERECHT einmischen in das SPIEL .
ABER DIE LÖSUNG ist NUR NOCH das BEDINGUNGSLOSE Grundeinkommen mit GERECHTER und MORALISCHER STEUER .
JA DIE REICHEN MÜSSEN MEHR STEUER ZAHLEN UND untereinander GERECHTER , denn es darf NICHT SEIN das die die NICHTS MEHR FÜR ihr Geld tun müssen weil sie es dem STAAT geliehen haben und so NUR 25% Steuer dafür zahlen müssen unabhängig vom GESAMTGEWINN .

GOTT

Nein.

CarlCarlsen
18.07.2009, 14:38
Meinst du ein Milliardär hat so viel gearbeitet?
Er hats geklaut, von seinen Arbeitern, weil er den Gewinn einstreicht!

Vielleicht sollten wir uns zunächst einmal darauf festlegen, von welchen Milliardären hier die Rede ist. Angesichts der Tatsache, daß es in Deutschland lediglich ca. 130 Menschen/Familien gibt, die wirkilch ein Vermögen vorzuweisen, das in die Millarden geht, vermute ich stark, daß sich etwaige Abgaben nicht auf diese beschränkten, sondern alle Vermögenden beträfen. Geht es also um Arbeitnehmer in Spitzenpositionen, geht es um Inhaber einträglicher Patente, berühmte Künstler und Autoren oder geht es gleichsam um selbständige Kaufleute? Zwar trift dieser Allgemeinplatz auf alle irgendwie zu, aber was sagt das schon konkret aus, es ist nun einmal eine Plattitüde und wenigstens Letztere werden damit m.E. ohne Rechtfertigung paschal und übertrieben angegriffen, denn sie haften im Falle einer Firmenpleite mit ihrem letzten Hemd. Daß Künstler im weitesten Sinne in manchen Fällen außerordentlich viel Geld haben, liegt nicht zuletzt daran, daß einige Leute offensichtlich für Ramsch viel zu zahlen, bereit sind. Wo klein Kläger, da kein Richter und, wo kein Konsument, kein Reichtum durch Produktion von Musik et cetera. Was die Vermögenssteuer anbelangt, so muß ich mich entschieden dagegen verwahren. Dann soll der Fiskus eben die Einkommennssteuern anders berechnen, aber immer wieder willkürlich an allen möglich Stellen in das Vermögen der Menschen einzugreifen (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer usw.), weil gerade ein Loch im Haushalt klafft, ist einfach nicht vertretbar

Ajax
18.07.2009, 15:36
Das stimmt nicht.

http://img33.imageshack.us/img33/3848/lohnsteuerstaat.jpg



Wir wollen uns nur zurückhholen was die Kapitalisten uns tagtäglich rauben.
Alle Menschen arbeiten und tragen zum Reichtum bei.
Meinst du ein Milliardär hat so viel gearbeitet?
Er hats geklaut, von seinen Arbeitern, weil er den Gewinn einstreicht!

Die Lohnsteuer mag zwar steigen, es sind aber immer noch die Besserverdiener, die den höchsten Anteil an den Einnahmen aus der Lohnsteuer beitragen. Denn Besserverdiener sind nicht automatisch alles Konzernbosse.


Die Einkommensklasse bis 8.200 € Jahreseinkommen umfasst dagegen 20% der Steuerpflichtigen.

5% aller Steuerpflichtigen liegen in den Einkommensklassen mit einem Jahreseinkommen von über 84.300 €. Auf diese Einkommensklasse entfallen 40,3% der Lohnsteuer und 24,6 % der Einkünfte.


Alle Einkommensklassen bis 30.649 € tragen insgesamt 11,7% an der Lohnsteuer und verfügen dabei aber über 25,5% der Einkünfte. Anzahlmäßig machen diese Einkommensklassen über 60% der lohnsteuerpflichtigen Personen aus.

Quelle: (PDF-Datei: Datei http://www.pbg.de/index.php?option=com_docman&Itemid=&task=doc_download&gid=168.)

Wenn du Gewinne so stark versteuern willst, triffst du vor allem den Mittelstand und Kleinunternehmen. Gerade dieser muss aber entlastet werden. Er ist nämlich das Rückgrat dieses Landes, schafft die meisten Arbeitsplätze und erwirtschaftet den größten Anteil am Bruttoinlandsprodukt.
Mit deiner Politik vernichtest du also Arbeitsplätze und machst dieses Land nicht mehr konkurrenzfähig.

Margrit
18.07.2009, 16:26
Zitate aus www.welt.de (http://www.welt.de)

Die Sozialleistungen in Deutschland werden aufgrund der scharfen Rezession dieses Jahr um 32,6 Milliarden Euro auf 754 Milliarden Euro ansteigen. Damit wird mehr als jeder dritte erwirtschaftete Euro für soziale Sicherung ausgegeben. Bis 2012 soll sich der Anstieg der Sozialleistungen wieder deutlich verlangsamen.

Die sozialen Leistungen unter anderem für Rentenzahlungen, Gesundheit, Pflege, Arbeitslosengeld und Familienpolitik hatten demnach im Jahr 2008 einen Umfang von rund 720 Milliarden Euro. Die Leistungen entsprechen 29 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP). Für 2009 sei mit einem Anstieg auf 31,9 Prozent zu rechnen

Die Rente erhält Zuschüsse für Fremdleistungen, leider reichen diese nicht aus.
Von sozialen Rentenleistungen zu sprechen ist deshalb eine absolute Frechheit, da sie vom abhängig Beschäftigten finanziert wird.

Der Sozialstaat wird zum größten Teil von der Mittelschicht getragen, aber wie lange noch?


Stop!!!!!!!!!
Falll doch gerade Du nicht auf diese falschen Meldungen und diese Manipulation rein.
Renten sind keine sozialen Leistungen. Es sit ohnehin eine Frechheit sondergleichen, dass bei Renten und auch dem Gesundheitssystem immer von sozialen Leistungen gesüprochen wird. Dreister geht es von der Politik nicht mehr.
Wenn ich Monat für Monat in die Rentenkasse 600 € einzahle in meine Krankenkasse 400 € und das über Jahrzehnte, dann sind das meine Versicherungen und keine sozialen Leistungen.
Wenn der Staat, wenn diese unseligen Politiker seit Jahrzehnten diese -unsere- Versicherungen als ihren eigenen Spartoopf angesehen haben und uns Geld gestohlen haben daraus, brauchen sie nicht rumtönen dass sie heute Steuergeld reinpacken. Dieses Steuergeld was da reingelegt wird, sit nichts weiter als ein Ausgleich für den Diebstahl.
Im übrigen werden aus der Rentnkasse versicherungsfremde Leistungen bezahlt, die Staatsaufgabe sind und von allen Steuerzahlern geleistet werden müßten.
Krankenversicherung ist es ähnlich.
Diese Leuteverdummung und Manipulation ist Frech und wir sollten usn endlich dagegen wehren

Margrit
18.07.2009, 16:29
Das wird aus unerer Rentenversicherung gezahlt:
Ver sicherungsfremde Leistungen


Ausgleich für NS-Unrecht als Kriegsfolgelasten
Renten für polniche Offiziere die in den 70er Jahren nach Deutschland übersiedelten
Renten für jüdische Emigranten in Israle und USA usw.
Renten für die neuen Bundesländer die nicht beitragsgedeckt sind
Ausgleich für SED-Unrecht
Renten für Aussiedler die nicht beitragsgedekt sind
Entschädigungsleitungen für Trümmerfrauen
Kindererziehungszeiten bis 1992 – 1 Jahr pro Kind
Kindererziehugnszeiten ab 1993 – 3 Jahre pro Kind
Anrechnung von 3 Jahren Kindererziehungszeiten für Asylsuchende, wobei schon eine befristete Aufenthaltserlaubnis in der BRD genügt
Ausgleichsleistunen für Studien- und Ausbildungszeiten durch die Rentenkassen
Absicheurng des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlugnen
Sonstige versicherungsfremde Leistungen

politisch Verfolgter
18.07.2009, 16:35
Anbieterabgaben haben goldene Netzwerke zu flankieren.
Fremdeigentum hat unantastbar zu sein.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.
Netzwerkeffizienz ist Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betrieblosen.
Sie ist in Netzwerken fruchtbar zu bekommen, immer weiter voranzubringen.
Das ist die soziale Sicherung der Menschheit.
Immer effizientere high tech arbeitet als Brücke zwischen den Generationen mit.
Mit immer umfassenderer Nutzung der Naturgesetze kommen wir zu immer größeren materiellen Freiheitsgraden invidueller Selbstverwirklichung.
Das geht prinzipiell grenzenlos - so grenzenlos wie das Universum und seine Energie.

Zarah
18.07.2009, 17:57
Das wird aus unerer Rentenversicherung gezahlt:
Ver sicherungsfremde Leistungen


Ausgleich für NS-Unrecht als Kriegsfolgelasten
Renten für polniche Offiziere die in den 70er Jahren nach Deutschland übersiedelten
Renten für jüdische Emigranten in Israle und USA usw.
Renten für die neuen Bundesländer die nicht beitragsgedeckt sind
Ausgleich für SED-Unrecht
Renten für Aussiedler die nicht beitragsgedekt sind
Entschädigungsleitungen für Trümmerfrauen
Kindererziehungszeiten bis 1992 – 1 Jahr pro Kind
Kindererziehugnszeiten ab 1993 – 3 Jahre pro Kind
Anrechnung von 3 Jahren Kindererziehungszeiten für Asylsuchende, wobei schon eine befristete Aufenthaltserlaubnis in der BRD genügt
Ausgleichsleistunen für Studien- und Ausbildungszeiten durch die Rentenkassen
Absicheurng des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlugnen
Sonstige versicherungsfremde Leistungen


Margrit, danke! Das kann man nicht oft genug aufzeigen. Unsere Regierung und der größte Teil der Bürger spricht vom demografischen Faktor. Kein Beamter, Politiker, oder Mitglied in einem Rentenwerk bezahlt die Fremdleistungen. Die Beiträge werden nur dem abhängig Beschäftigten zwangsabgezogen. Das ist eigentlich Betrug!

Zarah
18.07.2009, 18:03
[quote=Margrit;2995258]Stop!!!!!!!!!
Falll doch gerade Du nicht auf diese falschen Meldungen und diese Manipulation rein.
Renten sind keine sozialen Leistungen. Es sit ohnehin eine Frechheit sondergleichen, dass bei Renten und auch dem Gesundheitssystem immer von sozialen Leistungen gesüprochen wird. Dreister geht es von der Politik nicht mehr.
Wenn ich Monat für Monat in die Rentenkasse 600 € einzahle in meine Krankenkasse 400 € und das über Jahrzehnte, dann sind das meine Versicherungen und keine sozialen Leistungen.
Wenn der Staat, wenn diese unseligen Politiker seit Jahrzehnten diese -unsere- Versicherungen als ihren eigenen Spartoopf angesehen haben und uns Geld gestohlen haben daraus, brauchen sie nicht rumtönen dass sie heute Steuergeld reinpacken. Dieses Steuergeld was da reingelegt wird, sit nichts weiter als ein Ausgleich für den Diebstahl.
Im übrigen werden aus der Rentnkasse versicherungsfremde Leistungen bezahlt, die Staatsaufgabe sind und von allen Steuerzahlern geleistet werden müßten.
Krankenversicherung ist es ähnlich.
Diese Leuteverdummung und Manipulation ist Frech und wir sollten usn endlich dagegen wehren[/quote





Hey, das ist mir schon klar! Trotzdem, der abhängig Beschäftigte muß zwangsweise in die Sozialversicherungen einzahlen. Das ist nun mal der Oberbegriff.
In anderen Threads habe ich die versicherungsfremden Leistungen schon mehrmals veröffentlicht.;)

politisch Verfolgter
18.07.2009, 18:06
Kein Gesetz darf "abhängig Beschäftigte" deklarieren.
Anbieter sind von möglichst kaufkräftigen Nachfragern abhängig.
Kaufkraftmaximierung hat per Erwerbsphase zu erfolgen.
Managementvorgabe ist user value.
Fremdeigentum verpflichtet, es nicht anzutasten - das ist umfassend rechtsräumlich zu garantieren.
Arbeitgeber der Anbieter sind Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.
Anbieterabgaben haben goldene Netzwerke zu flankieren.
Immer noch fehlen dazu die Wirtschaftswissenschaften.
Damit werden Villa&Porsche Betriebszweck goldener Netzwerke.

Frank3
20.07.2009, 13:04
Nein.

Was NEIN ? Setzen wir NICHT den GEWINN frei , der dann Gewinn machen WILL und wenn es auch in China sein muss ?
Macht der , mit MILLIARDEN EURO , der GEWINN hat , damit verleben und Arbeit schaffen oder NUR UM NOCH MEHR Gewinn zu machen kämpfen , gegen die anderen die auch Gewinn machen wollen und so , in der Konkurrenz , zahlen dann alle keine Löhne zum LEBEN mehr ? WIRD DAS ARBEITEN auf Kosten des ARBEITSAMTES NORMAL ? Kannste wirklich NICHT SEHEN was die für Gewinn aus diesem STAAT und VOLK machen ? Die INTERESSIEREN auch KULTUREN NICHT .

SCHEISSE . Wir haben diese und NUR diese , VOLKVERRÄTER wählen dürfen .

GELD WELCHES NUR NOCH GELD VERDIENEN WILL bringt die WELT um und muss , für die DUMMEN Blasen bilden , für den GEWINN . . .

GOTT

politisch Verfolgter
20.07.2009, 13:09
Mein Gott, ist das so schwer zu begreifen?:
Arbeiten ist anbieten.
Anbieter benötigen zwecks marktwirtschaftlicher Profitmaximierung per Erwerbsphase eben dazu goldene Netzwerke.
Was um Himmels willen denn sonst?
Es geht um Anbieterprofit, um mentale Leistungsadäquanz, um Vernetzungseffizienz, um leistungsanteilige Profitabschöpfung, um NetzwerkFlankierung durch Anbieterabgaben und Wissenschaften.
Geld wird von Anbietern aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt sowieso von Betriebslosen, die sie immer weiter forcieren zu können haben.
Endlich begreifen:
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun, indem eben der Profit in die Anbietertaschen geht, die damit laufend kaufkräftiger zu werden haben.
Wer soll denn sonst anbieten, wer soll sonst nachfragen?
Wir benötigen also eine AnbieterRechtsordnung und dazu Wissenschaften.
A. Nobel konnte keine Wirtschaftswissenschaften ausloben, weil man nicht anbieten darf.
Erst als Anbieter ist man die Wirtschaft und das Kapital.
Das kann doch Jeder begreifen.

Frank3
20.07.2009, 17:16
Mein Gott, ist das so schwer zu begreifen?:
. . . Das kann doch Jeder begreifen.

Wollen wir NICHT ERSTMAL MACHBARE SCHRITTE machen ?
Eine GERECHTE MORALISCHE WÜRDE ACHTENDE Steuer mit NICHT NUR DREI Stufen , was BETRUG ist , denn so zahlt der MILLIARDÄR und der kleine 100 000 Verdiener ANTEILSMÄSSIG das SELBE .
MILLIARDÄR kann mit dem GELD in der WELT mit GELD machen versuchen und diesen VERSUCH auch noch hier von der Steuer absetzen . . .
ES GIBT NICHT GERECHT aber den WEG zu GERECHTER . NOCH haben aber die die MACHT haben das RECHT festgelegt , UNGERECHT , auch in den STEUERGESETZEN .

GOTT

politisch Verfolgter
20.07.2009, 17:39
Die Grundrechte sind immer machbar, sie sind Handlungsgebot an jeden Gesetzgeber.
Alle Gesetze sind ein Verbrechen, die Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot konstituieren.
Goldene Netze sind machbar, Anbieterprofit ist machbar, Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase ist machbar.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her, ist wiss. zu flankieren.
Anbieter sind die Wirtschaft und das Kapital.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
100 % aus rel. anonymen Finanzverflechtungen stammt von Betriebslosen.
Die Entwicklung der letzten 250 Jahre hat deswegen 8 000 Vorjahre übertroffen, weil archaischer Feudalismus zurückgedrängt wurde.
Wir haben den Feudalismus zu beenden.
Alle ihn bezweckenden Gesetze müssen weg.
Damit sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbaubar, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Anbieterabgaben haben keine Kostenfaktoren zu marginalisieren, sondern goldene Netzwerke zu flankieren.
Netzwerkzweck ist Anbieterprofit, also Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Das ist umfassend rechtsräumlich auszugestalten.