PDA

Vollständige Version anzeigen : Zum Quatorze Juillet



Cinnamon
14.07.2009, 18:07
Heute vor 220 Jahren begann die Französische Revolution, eine Revolution, in der das Volk sich jene demokratischen Rechte zu erkämpfen begann, die ihm jahrhundertlang von einer Bande inzestiöser Barbaren vorenthalten wurde, die später ihr Ende auf dem Schaffot fanden.

Was sollte uns, die wir in einer mehr oder minder funktionierenden Demokratie leben, dieser Tag bedeuten?

Ich denke, wir sollten erstmal des Mutes des Volkes gedenken, dass sich am 14. Juli 1789 gegen seine Herren erhob, um das grundlegendste Menschenrecht zu erkämpfen: Das Recht, in Freiheit atmen zu können und kein Sklave zu sein.

Wir sollten aber auch unsere heutigen Probleme betrachten und nach Wegen suchen, diese ohne Gewalt, sondern zivilisiert mit Worten und Gesetzen zu bekämpfen. EIn weiser Mann sagte mal, dass die Feder mächtiger ist als jedes Schwert.

Wir alle sind politische Menschen, wir sollten gemeinsam überlegen, wie wir die Zukunft auch unserer deutschen Nation gestalten können.

In diesem Sinne:

Liberté - Egalité - Fraternité

von eurem

Finrod Carnesîr

politisch Verfolgter
14.07.2009, 20:14
Freiheit: Arbeitsgesetzgebung entfernen.
Gleichheit kanns und darfs nicht geben - wir sind keine Klone.
Wir benötigen Gleichwertigkeit und Leistungsadäquanz, Grundrechte und Eigentumsschutz.
Brüderlichkeit: eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftlich unternehmerisch agieren, mit goldenen Netzwerken mental leistungsadäquat Profit generieren und ihn laufend leistungsanteilig abschöpfen - also mental adäquat kooperieren.
Marktwirtschaft ist die Lösung: Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase mit immer weiter optimierten Netzwerken.
Die Entfernung des "Arbeitnehmer"Konstrukts aus den Gesetzen ist keine Revolution, sondern Grundrechtsgebot.
"Unsere Herren" sind dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager, denen mental adäquat angeboten werden zu können hat.
Das ist wiss., gesetzl., institutionell und abgabenrechtlich zu flankieren.
Arbeiten bezweckt anbieten, womit man die Wirtschaft und das Kapital ist.
Das ist eine freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen.
Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten - ebenso Fremdkredite.

Der Rechtsraum funktioniert nicht, das ist keine Demokratie:
10 % haben im Schnitt 320mal mehr, als andere 80 % im Schnitt haben.
Das erfolgt per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.