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Vollständige Version anzeigen : Abschiebehaft: Marokkaner verschanzt sich



Geronimo
13.07.2009, 17:07
Montag, 13. Juli 2009, 17:46 Uhr (dpa)
Abschiebehaft: Marokkaner verschanzt sich

Ein Marokkaner (25) hat sich in der Abschiebehaft in Ingelheim bei Mainz (Rheinland-Pfalz) verschanzt. Er verweigerte den „Transport“, als er zur Abschiebung abgeholt werden sollte. Daraufhin solidarisierten sich 21 andere Insassen mit dem Mann und verbarrikadierten sich mit ihm.
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Na sowas! Warum machen die das? Könnten kostenlos zurück ins "Haus des Friedens" und jetzt wollen sie hierbleiben! Dabei werden hier im Kartoffelfresserland doch täglich gläubige Muslime von Ungläubigen nieder gemetzelt. Irgend was stimmt da nicht!!:))

MorganLeFay
13.07.2009, 17:08
Ausräuchern.

Paul Felz
13.07.2009, 17:09
Montag, 13. Juli 2009, 17:46 Uhr (dpa)
Abschiebehaft: Marokkaner verschanzt sich

Ein Marokkaner (25) hat sich in der Abschiebehaft in Ingelheim bei Mainz (Rheinland-Pfalz) verschanzt. Er verweigerte den „Transport“, als er zur Abschiebung abgeholt werden sollte. Daraufhin solidarisierten sich 21 andere Insassen mit dem Mann und verbarrikadierten sich mit ihm.
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Na sowas! Warum machen die das? Könnten kostenlos zurück ins "Haus des Friedens" und jetzt wollen sie hierbleiben! Dabei werden hier im Kartoffelfresserland doch täglich gläubige Muslime von Ungläubigen nieder gemetzelt. Irgend was stimmt da nicht!!:))

Sein Urlaub in Marokko ist erst im Dezember gebucht.

Paul Felz
13.07.2009, 17:09
Ausräuchern.

Geht nicht. Rauchverbot.

Strandwanderer
13.07.2009, 17:10
Vorschlag:

Solange die Damen und Herren sich "verbarrikadieren", fallen Essensausgabe und Gang zur Toilette weg.

Mal sehen, wie lange sie das durchhalten.
.

lupus_maximus
13.07.2009, 17:13
Vorschlag:

Solange die Damen und Herren sich "verbarrikadieren", fallen Essensausgabe und Gang zur Toilette weg.

Mal sehen, wie lange sie das durchhalten.
.

Aber umnieten und zu Nieten verarbeiten wäre doch zulässig, oder?

Paul Felz
13.07.2009, 17:14
Aber umnieten und zu Nieten verarbeiten wäre doch zulässig, oder?

Erst nachdem er den deutschen Paß hat.

Cinnamon
13.07.2009, 17:16
Vorschlag:

Solange die Damen und Herren sich "verbarrikadieren", fallen Essensausgabe und Gang zur Toilette weg.

Mal sehen, wie lange sie das durchhalten.
.

Die Lösung ist simpel: SEK rein, versammelte Meute rausholen, zum Flughafen bringen, bon voyage wünschen und sicherstellen, dass sie auch wirklich gehen.

Stadtknecht
13.07.2009, 17:16
Kann man diese Revolte nicht mit Hunden beenden?
Hunde fürchten die Muslime doch.

Cinnamon
13.07.2009, 17:17
Kann man diese Revolte nicht mit Hunden beenden?
Hunde fürchten die Muslime doch.

Wir wollen doch nicht unmenschlich sein. Zu den Hunden.

Paul Felz
13.07.2009, 17:18
Die Lösung ist simpel: SEK rein, versammelte Meute rausholen, zum Flughafen bringen, bon voyage wünschen und sicherstellen, dass sie auch wirklich gehen.

Das machen die nie wieder, seitdem denen einer erstickt ist.

Cinnamon
13.07.2009, 17:20
Das machen die nie wieder, seitdem denen einer erstickt ist.

War das der Sudanese, der sich so heftig gewehrt hat und deshalb so fest in den Sitz gedrückt werden musste, dass er erstickt ist?

Ruepel
13.07.2009, 17:25
Ausräuchern.

geht nicht mehr,siehe HC Industrie.

Paul Felz
13.07.2009, 17:25
War das der Sudanese, der sich so heftig gewehrt hat und deshalb so fest in den Sitz gedrückt werden musste, dass er erstickt ist?

Genau den meine ich. Und die SEK Leute mußten deswegen durch die Hölle. Einer davon ist ein Freund von mir. Arme Sau.

Cinnamon
13.07.2009, 17:26
Genau den meine ich. Und die SEK Leute mußten deswegen durch die Hölle. Einer davon ist ein Freund von mir. Arme Sau.

Ist keiner darauf gekommen, dass der Typ die sonst verletzt hätte?

Paul Felz
13.07.2009, 17:27
Ist keiner darauf gekommen, dass der Typ die sonst verletzt hätte?

Von unseren Gutmenschen? Wo denkst Du hin. Aber wieso Konjunktiv? Die SEK-Jungs waren verletzt!

JensVandeBeek
13.07.2009, 17:27
DDP-Meldung vom 12.01.2009, 17:42 Uhr

Armenier widersetzt sich Abschiebung

Bad Salzdetfurth (ddp-nrd). Unter dramatischen Umständen ist am Montag in Bad Salzdetfurth (Landkreis Hildesheim) ein 27 Jahre alter Armenier in sein Heimatland abgeschoben worden. Der Mann widersetzte sich mit einem Messer den Behörden und verletzte dabei einen Angestellten. Die Linke wertete den Fall als Beleg für die «inhumane Flüchtlingspolitik des Landes».

Nach Angaben eines Sprechers des Landkreises Hildesheim war der Armenier trotz mehrfacher Aufforderung einer seit mehreren Jahren fälligen freiwilligen Ausreise nicht gefolgt.

Der Armenier sei 2004 mit seinem Bruder in Bundesrepublik eingereist und habe unter Angabe einer falschen Identität Asyl beantragt, sagte der Landkreis-Sprecher. Durch entsprechende Ermittlungen sei die wahre Identität des Mannes festgestellt worden. Ein externer Facharzt habe ein nervenärztliches Gutachten erstellt und dem Mann, der wegen geäußerter Suizidabsichten 2007 bereits in das Landeskrankenhaus Hildesheim eingewiesen worden war, «uneingeschränkte Reisefähigkeit» bescheinigt. Der Armenier sei unter medizinischer Betreuung in sein Heimatland abgeschoben worden, sagte der Sprecher.

Dass der Mann «trotz des Selbstmordversuchs» noch am selben Tag abgeschoben worden sei, sei «skandalös und absolut nicht nachvollziehbar», sagte die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion Pia Zimmermann. Niedersachsen benötige einen grundsätzlichen Wechsel in der Flüchtlingspolitik.

Bei dem Zwischenfall am Montagmorgen hatte der Armenier ein Klappmesser zunächst gegen seine eigene Halsschlagader gerichtet, als zwei Polizisten ihn in seiner Unterkunft in der dritten Etage aufsuchten. Dann ging er den Angaben zufolge auf ein offenstehendes Fenster zu und ließ sich rückwärts ins Freie fallen. Den beiden Polizeibeamten gelang es, den 27-jährgen am Hosengürtel festzuhalten.

Erst nach gutem Zureden ließ sich der Armenier zurück ins Zimmer ziehen und nahm die Klinge vom Hals. Das nutzten die Beamten und inzwischen eingetroffene Angestellte der Abschiebestelle aus und überwältigten ihn. Als dem Mann das Messer aus der Hand genommen werden sollte, verletzte sich ein 27-jähriger Angestellter der Abschiebestelle am rechten Unterarm.

(ddp)
© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH
http://www.dernewsticker.de/

Wahrscheinlich Alltag in Deutschland

MorganLeFay
13.07.2009, 17:28
geht nicht mehr,siehe HC Industrie.

Sagte ich vergasen?? Ich meinte ein paar alte Lappen und grünes Holz vor Türen und Fenster und kokeln. Umbringen wollte ich die nicht.

Aber Paul Felz hat schon recht wegen Rauchverbot, leider....

Cinnamon
13.07.2009, 17:28
Von unseren Gutmenschen? Wo denkst Du hin. Aber wieso Konjunktiv? Die SEK-Jungs waren verletzt!

Die waren verletzt und der Gutis-Clique war das egal? Widerlich. Aber denen sind tote Polizisten gewiss lieber.

Paul Felz
13.07.2009, 17:30
Die waren verletzt und der Gutis-Clique war das egal? Widerlich. Aber denen sind tote Polizisten gewiss lieber.

Ja, den Eindruck kann man - zu Recht - gewinnen. Mein Kumpel hat eine gebrochene Nase und ein blaues Auge. Und war nicht mal direkt beteiligt. Dennoch Beförderungsstop.

Würfelqualle
13.07.2009, 17:31
Kann man da nicht einen Tierarzt mit einem Blasrohr holen ?

:))

Cinnamon
13.07.2009, 17:32
Ja, den Eindruck kann man - zu Recht - gewinnen. Mein Kumpel hat eine gebrochene Nase und ein blaues Auge. Und war nicht mal direkt beteiligt. Dennoch Beförderungsstop.

Das die dann einen Hals kriegen, wundert mich nicht.

Paul Felz
13.07.2009, 17:33
Das die dann einen Hals kriegen, wundert mich nicht.

Mich auch nicht. Mich wundert nur, daß die nicht ein paar Gutmenschenfressen eingeschlagen haben. Naja, er ist jetzt nicht mehr dabei. Auch verständlich.

Geronimo
13.07.2009, 17:33
Kann man da nicht einen Tierarzt mit einem Blasrohr holen ?

:))

Konstruktive Idee! Kann man ja täglich in den Zoo-Sendungen sehen. Das könnte funzen.:]

klartext
13.07.2009, 17:33
Man kennt das Spiel - solange sie hier sind, schimpfen sie auf unser Land und halten ihr eigenes für das beste der Welt. Wenn es dann nach Hause geht, wollen sie nicht gehen.

MorganLeFay
13.07.2009, 17:34
Ja, den Eindruck kann man - zu Recht - gewinnen. Mein Kumpel hat eine gebrochene Nase und ein blaues Auge. Und war nicht mal direkt beteiligt. Dennoch Beförderungsstop.

Komplett krank....

Ruepel
13.07.2009, 17:35
Sagte ich vergasen?? Ich meinte ein paar alte Lappen und grünes Holz vor Türen und Fenster und kokeln. Umbringen wollte ich die nicht.

Aber Paul Felz hat schon recht wegen Rauchverbot, leider....

Hätten edle Jungfer in Chemie aufgepasst,wüste sie meinen Einspruch zu deuten!

klartext
13.07.2009, 17:35
Kann man da nicht einen Tierarzt mit einem Blasrohr holen ?

:))

Meine phyllobatis terribiles hätten dafür einiges zu bieten.

Paul Felz
13.07.2009, 17:36
Komplett krank....

Es ist noch schlimmer: es haben insgesamt 10 Zeugen für die Jungs ausgesagt. Unter anderen Beteiligten auch die Pilotencrew,

Strandwanderer
13.07.2009, 17:37
Hier der Bericht einer sogen. "Prozessbeobachtungsgruppe" über das Urteil zum Fall des Sudanesen.

Dabei hat sich auch ein gutmenschlicher Richter hervorgetan, u. a. durch einen Vergleich mit Abu Ghraib.

http://www.aamirageeb.de/ageeb/index.php?~{417a2c60b51cc}

Cinnamon
13.07.2009, 17:38
Es ist noch schlimmer: es haben insgesamt 10 Zeugen für die Jungs ausgesagt. Unter anderen Beteiligten auch die Pilotencrew,

Das ist Gutis doch egal. Hauptsache, sie können jemandem einen reinwürgen. Es kann ja nicht sein, dass der Abschiebling selbst etwas falsch gemacht hat.

Geronimo
13.07.2009, 17:39
Meine phyllobatis terribiles hätten dafür einiges zu bieten.

Echt?? Du hast welche? Wir müssen uns dringend treffen!:cool2: Hoffentlich produzieren die auch noch Alkaloid.
http://www.froschkeller.de/

MorganLeFay
13.07.2009, 17:40
Es ist noch schlimmer: es haben insgesamt 10 Zeugen für die Jungs ausgesagt. Unter anderen Beteiligten auch die Pilotencrew,

Dann ist es nciht nur krank, sondern echt erschreckend.

Cinnamon
13.07.2009, 17:47
Dann ist es nciht nur krank, sondern echt erschreckend.

Ich habe gerade den Wikieintrag gelesen. Ideologisch bis zum Umkippen.

marcus1011
13.07.2009, 18:00
[QUOTE=Geronimo;2985189]Montag, 13. Juli 2009, 17:46 Uhr (dpa)
Abschiebehaft: Marokkaner verschanzt sich

Ein Marokkaner (25) hat sich in der Abschiebehaft in Ingelheim bei Mainz (Rheinland-Pfalz) verschanzt. Er verweigerte den „Transport“, als er zur Abschiebung abgeholt werden sollte. Daraufhin solidarisierten sich 21 andere Insassen mit dem Mann und verbarrikadierten sich mit ihm.
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Zumauern und gut is.:)

Geronimo
13.07.2009, 19:09
Montag, 13. Juli 2009, 18:59 Uhr
Polizei beendet Abschiebehaft-Protest

Eine Protestaktion von 22 Häftlingen in einem Abschiebegefängnis in Ingelheim bei Mainz (Rheinland-Pfalz) ist von einem Spezialeinsatzkommando (SEK) beendet worden. Dabei wurden drei Insassen leicht verletz. Gegen Mittag hatten die Insassen begonnen, sich zu verbarrikadieren, als sich ein Mann (25) aus Marokko gegen seine Abschiebung wehrte. In Gesprächen konnte die Polizei die Häftlinge dazu bewegen, die Barrikaden abzubauen, um Unterhändler nach draußen zu lassen. Diesen Augenblick nutzten die Polizisten, um in den Trakt einzudringen. Gegen sie wird nun wegen Gefangenenmeuterei ermittelt.
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Na also, geht doch. Allerdings ist ein ausstehendes Verfahren wegen Gefangenenmeuterei nicht ein Abschiebehindernis?

Strandwanderer
13.07.2009, 19:13
Montag, 13. Juli 2009, 18:59 Uhr
Diesen Augenblick nutzten die Polizisten, um in den Trakt einzudringen. Gegen sie wird nun wegen Gefangenenmeuterei ermittelt.


Doch hoffentlich nicht gegen sie: = die Polizisten. ;)

Geronimo
13.07.2009, 19:24
Doch hoffentlich nicht gegen sie: = die Polizisten. ;)

Nee. Gegen die wird wegen Hinterlist und nicht eingehaltener Verhandlungsvorgabe ermittelt. Sprich - sie haben nicht deeskaliert.

meckerle
13.07.2009, 19:49
[quote=Geronimo;2985189]Montag, 13. Juli 2009, 17:46 Uhr (dpa)
Abschiebehaft: Marokkaner verschanzt sich

Ein Marokkaner (25) hat sich in der Abschiebehaft in Ingelheim bei Mainz (Rheinland-Pfalz) verschanzt. Er verweigerte den „Transport“, als er zur Abschiebung abgeholt werden sollte. Daraufhin solidarisierten sich 21 andere Insassen mit dem Mann und verbarrikadierten sich mit ihm.
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Zumauern und gut is.:)
:top: :klatsch:

Atheist
13.07.2009, 20:09
Vorschlag:

Solange die Damen und Herren sich "verbarrikadieren", fallen Essensausgabe und Gang zur Toilette weg.

Mal sehen, wie lange sie das durchhalten.
.

Wie kannst du nur!? Das verstößt gegen die Menschenrechte!!! Das sag ich Claudi!

meckerle
13.07.2009, 20:13
Wie kannst du nur!? Das verstößt gegen die Menschenrechte!!! Das sag ich Claudi!
Die packen wir als Betreuerin dazu!

JWalker
13.07.2009, 23:18
Die Lösung ist simpel: SEK rein, versammelte Meute rausholen, zum Flughafen bringen, bon voyage wünschen und sicherstellen, dass sie auch wirklich gehen.

wäre wirklich simpel - geht aber nicht :
sek wird nur gegen Deutsche eingesetzt.

Cash!
13.07.2009, 23:24
Ausräuchern.

Das war auch mein erster Gedanke....

wirklich...

:D

Yamamoto
13.07.2009, 23:31
Drinlassen und warten, bis ihnen langweilig wird?

Wobei ich ihn ja durchaus verstehen kann...

Geronimo
13.07.2009, 23:40
Drinlassen und warten, bis ihnen langweilig wird?

Wobei ich ihn ja durchaus verstehen kann...

Was kannst du verstehen, Bübchen?

Yamamoto
14.07.2009, 11:39
Dass er keine Lust auf den Gratisflug hat *g*

Beißer
14.07.2009, 11:41
Zumauern.