Frumpel
12.07.2009, 11:40
10.07.2009 [19:49] Märkische Allgemeine
Dem geplanten Gaskraftwerk im Brandengurgischen Premnitz (Havelland), dessen Ansiedlung der SPD-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, eingefädelt hat, erwächst möglicherweise Konkurrenz vor der eigenen Haustür. Die Gemeinde Wustermark (Havelland) verhandelt mit einem Investor über den Bau eines Gaskraftwerks, das nach Informationen der in Potsdam erscheindenden "Märkischen Allgemeinen" mit 800 Megawatt doppelt so groß ist wie die Anlage in Premnitz. Die geplante Investitionssumme soll bei 500 Millionen Euro liegen. Während Premnitz in Steinmeiers Wahlkreis Havelland III liegt, gehört Wustermark zum Wahlkreis der SPD-Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner (Havelland II). Frank-Walter Steinmeier hatte das Projekt in Premnitz im Dezember vergangenen Jahres bekannt gegeben.
Quelle: http://www.presseportal.de/wahlen2009/index.htx?nr=1438483
Nachdem die Genossen damals mit dem Pfälzer Weinfass an der Spitze den erneuten Großeinstieg in die Braunkohlekraftwerke im Süden Brandenburgs beschlossen hatten, damit warscheinlich aber wegen der umstrittenen unterirdischen CO2-Lagerung scheitern werden, kommt nun die Gas-Offensive der SPD. Hinter den Kulissen scheint Gas-Gerd die Fäden zu ziehen.
Erstaunlich ist das Ganze, wenn man den Energiebedarf Deutschlands 2008 betrachtet: er sank bei Braunkohle um 3,6%, bei Erdgas um 1%.
Die Energiebilanz Deutschlands 2008 kann man hier einsehen: http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=62
Warum also neue Kraftwerke? Steinmeier zeigt hier offenbar, daß er nach wie vor ein williger Knecht Schröders ist.
Wie seht Ihr das?
Dem geplanten Gaskraftwerk im Brandengurgischen Premnitz (Havelland), dessen Ansiedlung der SPD-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, eingefädelt hat, erwächst möglicherweise Konkurrenz vor der eigenen Haustür. Die Gemeinde Wustermark (Havelland) verhandelt mit einem Investor über den Bau eines Gaskraftwerks, das nach Informationen der in Potsdam erscheindenden "Märkischen Allgemeinen" mit 800 Megawatt doppelt so groß ist wie die Anlage in Premnitz. Die geplante Investitionssumme soll bei 500 Millionen Euro liegen. Während Premnitz in Steinmeiers Wahlkreis Havelland III liegt, gehört Wustermark zum Wahlkreis der SPD-Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner (Havelland II). Frank-Walter Steinmeier hatte das Projekt in Premnitz im Dezember vergangenen Jahres bekannt gegeben.
Quelle: http://www.presseportal.de/wahlen2009/index.htx?nr=1438483
Nachdem die Genossen damals mit dem Pfälzer Weinfass an der Spitze den erneuten Großeinstieg in die Braunkohlekraftwerke im Süden Brandenburgs beschlossen hatten, damit warscheinlich aber wegen der umstrittenen unterirdischen CO2-Lagerung scheitern werden, kommt nun die Gas-Offensive der SPD. Hinter den Kulissen scheint Gas-Gerd die Fäden zu ziehen.
Erstaunlich ist das Ganze, wenn man den Energiebedarf Deutschlands 2008 betrachtet: er sank bei Braunkohle um 3,6%, bei Erdgas um 1%.
Die Energiebilanz Deutschlands 2008 kann man hier einsehen: http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=62
Warum also neue Kraftwerke? Steinmeier zeigt hier offenbar, daß er nach wie vor ein williger Knecht Schröders ist.
Wie seht Ihr das?