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Vollständige Version anzeigen : Geschichtstheoretische Frage



Lichtblau
10.07.2009, 12:31
Ich habe mich 5 Jahre lang intensivst mit dem Thema der Unterstützung der NSDAP durch das Kapital beschäftigt, und ich habe glaube ich alle Bücher und Zeitschriftenaufsätze darüber gelesen.

Folgendes habe ich festgestellt:

Hitler wurde bis 1933 nur von den älteren Industrien (Kohle, Stahl, Schiffbau, Kali, Textil und Landwirtschaft) finanziert. Und dabei am aller meisten von der Kohle.

Es gibt keinen einzigen Beleg, das die neueren Industrien (Chemie, Elektro, Maschinenbau, Automobil) Hitler unterstützt hätten.

Kann mir irgend jemand sagen, warum die älteren Industrien Hitler unterstützen und die neueren nicht?

Jede Anregung ist willkommen!

Lichtblau
10.07.2009, 12:35
Ich glaube die älteren Industrien machen Verluste, währen die neueren Gewinne machen.

Aber warum wollen dann die älteren Industrie Lebensraum?

Ich hab gelesen, die neueren Industrien sind sehr stark Export-orientiert, und die älteren Binnenmarkt-orientiert.

Falk
10.07.2009, 12:41
Ich habe mich 5 Jahre lang intensivst mit dem Thema der Unterstützung der NSDAP durch das Kapital beschäftigt, und ich habe glaube ich alle Bücher und Zeitschriftenaufsätze darüber gelesen.

Folgendes habe ich festgestellt:

Hitler wurde nur von den älteren Industrien (Kohle, Stahl, Schiffbau, Kali, Textil und Landwirtschaft) finanziert. Und dabei am aller meisten von der Kohle.

Es gibt keinen einzigen Beleg, das die neueren Industrien (Chemie, Elektro, Maschinenbau, Automobil) Hitler unterstützt hätten.

Kann mir irgend jemand sagen, warum die älteren Industrien Hitler unterstützen und die neueren nicht?

Jede Anregung ist willkommen!

Hm. Dann hast Du Dich vielleicht nicht intensiv genug mit der Materie beschäftigt. Die IG Farben hat jährlich mehrere Millionen lockergemacht:

http://www.infobitte.de/free/lex/wpdeLex0/online/a/ad/Adolf-Hitler-Spende_der_deutschen_Wirtschaft.htm

Pescatore
10.07.2009, 12:47
Hm. Dann hast Du Dich vielleicht nicht intensiv genug mit der Materie beschäftigt. Die IG Farben hat jährlich mehrere Millionen lockergemacht:

http://www.infobitte.de/free/lex/wpdeLex0/online/a/ad/Adolf-Hitler-Spende_der_deutschen_Wirtschaft.htm

Und das war ausgesprochen "neue" Industrie, die Ära der synthetischen Werkstoffe brach ja gerade erst an.

Falk
10.07.2009, 12:53
...

"...Organisatoren der Berliner Automobilausstellung (100 000 Mark) und diverse Unternehmen aus der Elektrobranche wie Telefunken, AEG oder die Akkumulatorenfabrik AFA...."

Quelle: http://www.welt.de/wams_print/article840593/Wer_Hitler_wirklich_bezahlt_hat.html

Lichtblau
10.07.2009, 13:05
Hm. Dann hast Du Dich vielleicht nicht intensiv genug mit der Materie beschäftigt. Die IG Farben hat jährlich mehrere Millionen lockergemacht:

http://www.infobitte.de/free/lex/wpdeLex0/online/a/ad/Adolf-Hitler-Spende_der_deutschen_Wirtschaft.htm


"...Organisatoren der Berliner Automobilausstellung (100 000 Mark) und diverse Unternehmen aus der Elektrobranche wie Telefunken, AEG oder die Akkumulatorenfabrik AFA...."

Quelle: http://www.welt.de/wams_print/article840593/Wer_Hitler_wirklich_bezahlt_hat.html


Ich meine natürlich vor der Machtübergabe.

Pescatore
10.07.2009, 13:14
Artikel Carl Bosch, Wikipedia, 400t für den Führer (1932)

Falk
10.07.2009, 13:39
Ich meine natürlich vor der Machtübergabe.

Die IG Farben spendete 1932 400.000 RM - das war damals die größte Einzelspende:

http://de.wikipedia.org/wiki/I.G._Farben#Die_I.G._Farben_und_der_NS-Staat

Ansonsten wäre festzuhalten, daß die Montanindustrie und die Schiffbauindustrie zur den klassischen Rüstungsindustrien zählten...

Brutus
10.07.2009, 14:08
Die IG Farben spendete 1932 400.000 RM - das war damals die größte Einzelspende:
http://de.wikipedia.org/wiki/I.G._Farben#Die_I.G._Farben_und_der_NS-StaatAnsonsten wäre festzuhalten, daß die Montanindustrie und die Schiffbauindustrie zur den klassischen Rüstungsindustrien zählten...

Zu den Gründern der IG-Farben gehörte u.a. Max Warburg. http://en.wikipedia.org/wiki/Warburg_family

Zwei Warburg-Brüder sollen bis 1938 als Vertreter von Rothschild-Interessen im Aufsichtsrat des Zyklon-B-Produzenten IG-Farben gesessen haben.

http://www.wollheim-memorial.de/de/ig_farben_setzt_die_nsrassenpolitik_in_ihren_betri eben_um

Auch der Bankier Max M. Warburg räumte seinen Aufsichtsratsposten ganz im Sinn der Konzernführung unauffällig und geräuschlos. Die „Abwicklung“ seines Aufsichtsratskollegen Fritz Haber gelang dagegen weniger glatt. Ihm versagte die Konzernführung nicht nur ihre Unterstützung, sondern ließ ihm sogar über einen Rechtsanwalt mitteilen, dass sie „alle Beziehungen“ zu ihm „lösen“ würde, wenn er „in eine Hochschule eines Landes übersiedele, welches im Weltkriege zu unseren Feinden gehört hat.“[1] In den Jahren 1935 und 1936 wurden die hoch angesehenen I.G.-Mitbegründer Arthur von Weinberg, Carl von Weinberg und Ernst von Simson gezwungen, ihre Verwaltungsratsmandate niederzulegen und sich 1937 zusammen mit Otto von Mendelssohn-Bartholdy auch aus dem Aufsichtsrat zurückziehen. Als letzter zum „Nichtarier“ gestempelter Mandatsträger wurde schließlich Richard Merton aus dem Aufsichtsrat entfernt, nachdem der Zentral-Ausschuss am 25. April 1938 in einer nicht protokollierten Sitzung die Entlassung aller „jüdischen Mitarbeiter“ beschlossen hatte.[2]


(GK/Erstellt auf der Grundlage von Karl Heinz Roth: Die I.G. Farbenindustrie AG von 1933 bis 1939)

Lichtblau
10.07.2009, 19:04
Die IG Farben spendete 1932 400.000 RM - das war damals die größte Einzelspende:

http://de.wikipedia.org/wiki/I.G._Farben#Die_I.G._Farben_und_der_NS-Staat

Ansonsten wäre festzuhalten, daß die Montanindustrie und die Schiffbauindustrie zur den klassischen Rüstungsindustrien zählten...

Da ist ein Fehler bei Wikipedia.

Damit ist das Geheimtreffen vom 20. Februar 1933 gemeint.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimtreffen_vom_20._Februar_1933

(den artikel habe ich geschrieben)

Falk
11.07.2009, 13:11
Da ist ein Fehler bei Wikipedia.

Damit ist das Geheimtreffen vom 20. Februar 1933 gemeint.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimtreffen_vom_20._Februar_1933

(den artikel habe ich geschrieben)

Kennst Du diesen Artikel schon? http://sauber.50webs.com/kapital/index.html

Freiherr
11.07.2009, 14:11
Hitler wurde von vielen unterstützt.
Ob Russen, Engländern, Zionisten oder Industrielle.
Von deutschen Unternehmen gelangte vor allem anfangs praktisch kein Geld in die Nazi-Kassen.

Brutus
11.07.2009, 16:10
Von deutschen Unternehmen gelangte vor allem anfangs praktisch kein Geld in die Nazi-Kassen.

Ist doch völlig klar! Deutschland und seine Unternehmen sind infolge des *Vertrags* von Versailles bankrott gewesen. Große Kohle gab's nur auf Seiten der Sieger, die in Versailles Deutschland ausplünderten und mit einem Teil des Geldes, das sie bei uns abschmarotzten, anschließend Adolf Hitler großgemacht haben.

Adolf Hitler ist das Produkt des Versailler Völkermords und des angloamerikanisch-zionistischen Großkapitals. Uns Deutsche trifft daran so gut wie überhaupt keine Schuld.

Es ist allerhöchste Zeit, daß sich die Sieger zu ihrer singulären Schuld bekennen, und dafür Wiedergutmachung leisten. Je länger sie damit warten, desto gesalzener wird die Rechnung ausfallen, die ihnen eines Tages präsentiert werden wird.

Lichtblau
11.07.2009, 20:38
Kennst Du diesen Artikel schon? http://sauber.50webs.com/kapital/index.html

Ich sagte doch ich habe mich 5 Jahre lang damit beschäftigt, ich weiß alles darüber.

Unbelehrbar
12.07.2009, 15:04
H.Ford zahlte schon vor 33. Ebenso wohl Henri W. A. Deterding (Shell).

Ansonsten ist am Wichtigsten den Unterschied zu machen, dass nicht die Kapitalisten/Industrielen,..., sondern ideologisch nahestehende vermögende Personen, welche Hitler für sich gewann, ihn unterstützten!
Daher macht die Unterscheidung hier auch absolut keinen Sinn.
Aber wenn man dennoch unbedingt einen Zusammenhang vermuten will, dann könnte man ev. sagen das Anhänger der alten Industrien wohl häufiger konservativ,... und die neuer Industrien eher Aufgeschlossen waren.
Ein typischer Tschuikow-S. *schmunzel*


Ach ich kopiere einfach mal rein.

In den Anfangsjahren der NSDAP finanzierte sie sich überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und vielen Kleinspendern (Das sind nicht nur Arbeiter,sondern auch auch kleinere Unternehmer,Freiberufler...).
Die NSDAP war zu der Zeit eigentlich nur im Süden wirklich existent und politisch nahezu bedeutungslos.
Die Finanzlage war stets angespannt.
Anfang der 20Jahre gelang es potente Sympathisanten wie Z.B. Fritz Thyssen, Helene Bechstein und Elsa Bruckmann für sich zu gewinnen.
Man merke sich hierbei, dass Hitler um Geldgeber warb und bereits ein politisch gefestigtes Weltbild besaß. Es gingen nicht die Personen auf Hitler zu, sondern Hitler auf sie und alle hatten starke Schnittmengen bei der polit. Gesinnung (Antisemitismus/Chauvinismus)
Nach dem missglückten Hitler-Ludendorf-Putsch und Hitlers Inhaftierung brachen vieler diese Geldgeber allerdings wieder weg. Das Parteivermögen wurde beschlagnahmt und außerdem gingen die Mitgliedzahlen zurück und somit die Einnahmen, welche die Grundlage der Parteifinanzierung darstellte.
Nach der Entlassung Ende 24 begann also das Suchen nach Geldgebern weitestgehend von vorne. Zwar konnten auch alte Kontakte wie zu Fritz Thyssen relativ schnell wieder hergestellt werden, allerdings bekamen doch neue Kontakte einen hohen Stellenwert. Bei der Vermittlung war unter anderem Alfred Hugenberg (DNVP.u.Verleger) von Bedeutung.
Ein wichtiger neuer Kontakt war zum Beispiel Emil Kirdorf (Kohle+Stahl), sowie der auf anderem Wege zustande gekommenen Kontakt zu dem glühenden Antisemit Henry Ford.
In den folgenden Jahren gewann die NSDAP zunehmend an Einfluß und Mitgliedern, so dass man 29 über eine sehr solide finanzielle Grundlage verfügte.

Mit Hilfe des Partners DNVP, Hugenbergs, deutsch nationalen Verbänden, wie dem Stahlhelm und dem alldeutschen Verband, und bereits vorhandenen Kontakten in die besseren Kreise gelang es nun (32) auch eine größere Anzahl Industrieller zu erreichen.
A.Hitler war nun als Kandidat für die Kanzlerschaft und die NSDAP als stärkste Partei, für viele der Industriellen, welche zuvor dieser sozialistischen Partei kritisch gegenüberstanden, nicht mehr übersehbar und zunehmend interessant. Eine Beteiligung bot sich dringend an zu mal Hitler stark um sie warb und ihre Ängste zerstreute. Wichtig ist hier die Rede Hitlers vor dem Industrieclub in Düsseldorf zu nennen.
Aber selbst zu diesem Zeitpunkt waren die (hohen) Spenden aus der Industrie für die Parteifinanzierung deutlich unbedeutener als die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge und Veranstaltungen.

Nach der Machtergreifung waren eine Unterstützung der NSDAP und die Mitgliedschaft quasi überlebenswichtig, zumindest aber sehr empfehlenswert. Denn die Industrie benötigt natürlich immer Einfluß in der Regierung um sich nach den Wünschen der Unternehmer entwickeln zu können.
Daher unterstützen nun auch die Unternehmerverbände und die Industriellen nahezu vollständig Hitler und letztere sorgten mit einer freiwilligen Abgabe „Adolf-Hitler-Spende der deu.Wirtschaft“ ab 33 für einen warmen Regen in den Kassen(Initiatoren: Krupp, Halbach Bormann). Diese freiwillige Abgabe wurde bald zu einer nicht unbeträchtlichen indirekten Zwangsabgabe. Einer der größten Zahler und Stützen war nun Krupp, welcher dies aber eben erst ab 33 tat.

Um eine Enteignung, Bevormundung musste prinzipiell jeder Sorge haben, welcher A.Hitler nicht in der Form unterstützte, wie er es für nötig empfand. Beispiel für solche wären z.B. Hugo Junkers.
Das A.Hitler nicht zu lenken war, dass stellten nicht nur Politiker wie Papen und Co. , sondern auch Unterstützer wie Hugenberg damals fest.

Sieht man dann noch das die wichtigen Geldgeber für den Aufstieg alle pol. Schnittmengen hatten und von Hitler für sich gewonnen wurden, sie zwar finanziell wichtig aber alles andere als maßgebend waren ist es schon mehr als abwegig „den Kapitalisten/der Wirtschaft“ den Aufstieg anzudichten oder gar von einer Einsetzung durch Diese zu phantasieren.


Henry A. Turner, Die Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers
W.Hallgarten, Hitler, Reichswehr und Industrie
Mommsen, Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar
Konrad Repgen: Akten der Reichskanzlei, Band 2
Gustav Luntowski, Hitler und die Herren an der Ruhr

Aldebaran
12.07.2009, 17:04
Ich habe mich 5 Jahre lang intensivst mit dem Thema der Unterstützung der NSDAP durch das Kapital beschäftigt, und ich habe glaube ich alle Bücher und Zeitschriftenaufsätze darüber gelesen.

Folgendes habe ich festgestellt:

Hitler wurde bis 1933 nur von den älteren Industrien (Kohle, Stahl, Schiffbau, Kali, Textil und Landwirtschaft) finanziert. Und dabei am aller meisten von der Kohle.

Es gibt keinen einzigen Beleg, das die neueren Industrien (Chemie, Elektro, Maschinenbau, Automobil) Hitler unterstützt hätten.

Kann mir irgend jemand sagen, warum die älteren Industrien Hitler unterstützen und die neueren nicht?

Jede Anregung ist willkommen!


Dein Problem ist Dein eindimensionales Weltbild. Du gehst davon aus, dass Unternehmer sich erstens in ihren politischen Präferenzen ausschließlich von ihren wirtschaftlichen Interessen leiten lassen und zweitens diese einheitlich und objektiv identifizieren könnten.

Freiherr
13.07.2009, 10:17
@ Unbelehrbar

Kein Wort zu ausländischen Unternehmen/Geldgebern?
Den Text kann man somit in die Tonne kloppen.

Unbelehrbar
13.07.2009, 10:59
@ Unbelehrbar

Kein Wort zu ausländischen Unternehmen/Geldgebern?
Den Text kann man somit in die Tonne kloppen.

Was ist denn Henry Ford für dich? ;)

Davon ab ist es für die Frage "Was für Personen ihn unterstützt haben, weswegen und ob Hitler nicht nur eine Marionette der Wirtschaft war" völlig unbedeutend, ob ein Unterstützer nun aus Deutschand kommt oder aus den USA, der Schweiz, Italien, Frankreich,... !
Das hätte eher Relevanz in Bezug mit dem Nürnberger Prozess und die Nachkriegsdeutung von Hitlers Aufstieg zum Beispiel!
Wen Hitlers Unterstützer speziell interessiert kann ja mal die genannte Literatur zur Hand nehmen.

Ansonsten schreibe doch einfach eine bessere und umfangreichere Zusammenfassung. Ich werde sie mir dann gerne durchlesen. :]
Zum "in Tonne kloppen" ist jedenfalls vieles hier, aber nicht meine Zusammenfassung. Ich muss doch sehr bitten! germane

Im Übrigen dürfte nach meinen Erfahrungen hier der Text den Meisten jetzt schon zu lang sein und Zeit hat sie auch so schon genug gekostet.
Bekomme hierfür schließlich kein Geld. Dann würde der Text sprachlich, vom Umfang her und von der Form mit Sicherheit ganz anders aussehen.

Mark Mallokent
14.07.2009, 09:37
Ich habe mich 5 Jahre lang intensivst mit dem Thema der Unterstützung der NSDAP durch das Kapital beschäftigt, und ich habe glaube ich alle Bücher und Zeitschriftenaufsätze darüber gelesen.

Folgendes habe ich festgestellt:

Hitler wurde bis 1933 nur von den älteren Industrien (Kohle, Stahl, Schiffbau, Kali, Textil und Landwirtschaft) finanziert. Und dabei am aller meisten von der Kohle.

Es gibt keinen einzigen Beleg, das die neueren Industrien (Chemie, Elektro, Maschinenbau, Automobil) Hitler unterstützt hätten.

Kann mir irgend jemand sagen, warum die älteren Industrien Hitler unterstützen und die neueren nicht?

Jede Anregung ist willkommen!
Die Schwerindustrie profitierte am stärksten von der Aufrüstung. :]

leuchtender Phönix
16.07.2009, 11:09
Die Schwerindustrie profitierte am stärksten von der Aufrüstung. :]

Außerdem ist die auch nicht in dem Maße auf Import oder ausländische Absatzmärkte angewiesen wie andere Industriezweige.