Strandwanderer
05.07.2009, 19:27
Bei der Indoktrination gegen nationale Bürger kann das System auf kein "Talent" verzichten.
Ganz wie im Vorbild "DDR" werden bereits Kinder vor den Karren der Politik gespannt. In diesem Fall bleute man ihnen das politisch-korrekte Farbsprühen ein.
23.06.09
Jugendliche lernten bei einem Seminar im Kolosseum das richtige Sprühen. . . .
http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1244222290012l.jpg
Marius Roggenwallner (mit Mappe) gab am Wochenende in der Jugendeinrichtung „Kolosseum“ in Gemünd einen Graffiti-Workshop. Um den Teilnehmern Anregungen zu geben, brachte der Grafikdesign-Student viele seiner Vorlagemappen mit.
SCHLEIDEN-GEMÜND - In sämtlichen Räumlichkeiten der Jugendeinrichtung „Kolosseum“ in der Lindenstraße in Gemünd roch es am Freitagnachmittag und am Samstag intensiv nach frischer Farbe. Grund war der Graffiti-Workshop, der im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bunt statt braun - Vielfalt statt Einfalt“ am Wochenende dort stattfand.
Rund 20 Kinder und Jugendliche kamen zusammen, um sich unter der Leitung von Marius Roggenwallner in die Geheimnisse der Malkunst mit der Spraydose einweihen zu lassen. Roggenwallner ist Grafikdesign-Student in Dortmund. Für die Stadt Köln ist er unterwegs, um Seminare wie beispielsweise das in Gemünd zu geben.
Bevor die Workshop-Teilnehmer am Samstag eine große Wand am „Kolosseum“ mit dem Schriftzug „Bunt statt braun“ gestalteten, übten die jungen Künstler am Freitag auf Papier an Tischen und auf großen Pappstücken an der Wand.
. . .
Elena Ströhr aus Gemünd dagegen übte sich zum ersten Mal in der Graffiti-Kunst. Die 13-Jährige sagte: „Mit der Spraydose zu malen ist ein cooles Gefühl. Man kann wild drauflos malen und alle Wut rauslassen. Es ist schön, das ausprobieren zu können.“ Am liebsten griff die Debütantin zu den Farbkombinationen pink, blau, lila und schwarz.
http://www.ksta.de/html/artikel/1245228244718.shtml
Die neuesten Werke des Schmierer-Nachwuchses dürften die Bürger der Stadt schon wenig später an öffentlichen und privaten Häuserfronten bewundert haben.
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Ganz wie im Vorbild "DDR" werden bereits Kinder vor den Karren der Politik gespannt. In diesem Fall bleute man ihnen das politisch-korrekte Farbsprühen ein.
23.06.09
Jugendliche lernten bei einem Seminar im Kolosseum das richtige Sprühen. . . .
http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1244222290012l.jpg
Marius Roggenwallner (mit Mappe) gab am Wochenende in der Jugendeinrichtung „Kolosseum“ in Gemünd einen Graffiti-Workshop. Um den Teilnehmern Anregungen zu geben, brachte der Grafikdesign-Student viele seiner Vorlagemappen mit.
SCHLEIDEN-GEMÜND - In sämtlichen Räumlichkeiten der Jugendeinrichtung „Kolosseum“ in der Lindenstraße in Gemünd roch es am Freitagnachmittag und am Samstag intensiv nach frischer Farbe. Grund war der Graffiti-Workshop, der im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bunt statt braun - Vielfalt statt Einfalt“ am Wochenende dort stattfand.
Rund 20 Kinder und Jugendliche kamen zusammen, um sich unter der Leitung von Marius Roggenwallner in die Geheimnisse der Malkunst mit der Spraydose einweihen zu lassen. Roggenwallner ist Grafikdesign-Student in Dortmund. Für die Stadt Köln ist er unterwegs, um Seminare wie beispielsweise das in Gemünd zu geben.
Bevor die Workshop-Teilnehmer am Samstag eine große Wand am „Kolosseum“ mit dem Schriftzug „Bunt statt braun“ gestalteten, übten die jungen Künstler am Freitag auf Papier an Tischen und auf großen Pappstücken an der Wand.
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Elena Ströhr aus Gemünd dagegen übte sich zum ersten Mal in der Graffiti-Kunst. Die 13-Jährige sagte: „Mit der Spraydose zu malen ist ein cooles Gefühl. Man kann wild drauflos malen und alle Wut rauslassen. Es ist schön, das ausprobieren zu können.“ Am liebsten griff die Debütantin zu den Farbkombinationen pink, blau, lila und schwarz.
http://www.ksta.de/html/artikel/1245228244718.shtml
Die neuesten Werke des Schmierer-Nachwuchses dürften die Bürger der Stadt schon wenig später an öffentlichen und privaten Häuserfronten bewundert haben.
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