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Vollständige Version anzeigen : TV-Tipp: Sklaven für Moslems...



Alfred
03.07.2009, 09:05
Zitat :

Ein ungewöhnliches Thema zu ungewöhnlicher Zeit: ARTE zeigt heute vormittag um 10:40 Uhr die Dokumentation “Sklaven für den Orient” über ein lange verschwiegenes Thema: Den Handel mit afrikanischen Sklaven für die muslimische Welt, der bis heute anhält. (Wiederholung am 18. Juli um 11:05 Uhr.)

Über den grausamen Handel der Europäer mit afrikanischen Sklaven nach Amerika ist allgemein vieles bekannt und von Historikern wissenschaftlich dokumentiert. Doch bis heute ist es tabu, darüber zu sprechen, dass, Schätzungen zufolge, im Laufe der Jahrhunderte insgesamt allein 17 Millionen Afrikaner gefangen genommen und als Sklaven in die muslimische Welt verkauft wurden. Die Dokumentation versucht nachzuvollziehen, warum dieses Thema ebenso wie der Sklavenhandel zwischen afrikanischen Ländern bis in die heutige Zeit ein Tabu geblieben ist.

Zum Artikel auf Arte : Klick (http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=906502,day=6,week=27,year=2008 .html)

Kreuzbube
03.07.2009, 15:53
Ein gläubiger Moslem, der soweit ganz nett war und sogar im Schichtdienst arbeitete, äußerte mir gegenüber einmal die für ihn ganz normale Meinung, daß Schwarze für Nordafrikaner nichts weiter als Tiere sind. Sehr bemerkenswerte Einstellung!

henriof9
03.07.2009, 16:35
Zitat :

Ein ungewöhnliches Thema zu ungewöhnlicher Zeit: ARTE zeigt heute vormittag um 10:40 Uhr die Dokumentation “Sklaven für den Orient” über ein lange verschwiegenes Thema: Den Handel mit afrikanischen Sklaven für die muslimische Welt, der bis heute anhält. (Wiederholung am 18. Juli um 11:05 Uhr.)

Die Dokumentation versucht nachzuvollziehen, warum dieses Thema ebenso wie der Sklavenhandel zwischen afrikanischen Ländern bis in die heutige Zeit ein Tabu geblieben ist.[/B]

Zum Artikel auf Arte : Klick (http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=906502,day=6,week=27,year=2008 .html)

Ist eigentlich nichts Neues und, es handelt sich ja nicht nur um afrikanische Menschen, sondern auch häufig um Inder/innen.
In jedem, einigermaßen gutsituierten Haushalt oder größerem Hotel finden sich häufig vor allem Inder/innen als Personal, wobei die etwas besser gestellt sind als die Schwarzen, wenn man dabei von besser gestellt überhaupt reden kann.
Aber die Restrektionen die in arabischen Ländern herrschen ggü. dem eingereisten Personal, man wenn wir so hier handeln würden, würden uns die UN, OECD, Amnesty und wer noch alles mit Sanktionen, Ermahnungen und sonstwas bedenken.

Ist auch kein Wunder, Muslime sind als Personal nicht zu gebrauchen, die sind faul und unwillig. Jeder der schon mal in Malaysia längere Zeit verbrachte wird das bestätigen können, die Tophotels arbeiten fast ausschließlich mit Indern/innen, zumindest was niedere Arbeiten betrifft wie z.B. Gärtner, Reinigungspersonal oder Zimmermädchen.

lupus_maximus
03.07.2009, 18:31
Ist eigentlich nichts Neues und, es handelt sich ja nicht nur um afrikanische Menschen, sondern auch häufig um Inder/innen.
In jedem, einigermaßen gutsituierten Haushalt oder größerem Hotel finden sich häufig vor allem Inder/innen als Personal, wobei die etwas besser gestellt sind als die Schwarzen, wenn man dabei von besser gestellt überhaupt reden kann.
Aber die Restrektionen die in arabischen Ländern herrschen ggü. dem eingereisten Personal, man wenn wir so hier handeln würden, würden uns die UN, OECD, Amnesty und wer noch alles mit Sanktionen, Ermahnungen und sonstwas bedenken.

Ist auch kein Wunder, Muslime sind als Personal nicht zu gebrauchen, die sind faul und unwillig. Jeder der schon mal in Malaysia längere Zeit verbrachte wird das bestätigen können, die Tophotels arbeiten fast ausschließlich mit Indern/innen, zumindest was niedere Arbeiten betrifft wie z.B. Gärtner, Reinigungspersonal oder Zimmermädchen.

Logisch, Musel sind nur für Direktoren-Posten zu gebrauchen. Schließlich haben sie ja die Koranbildung, da geht garnichts anderes!