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Vollständige Version anzeigen : Wie stehen heutige Nationalisten zu Hitler?



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NationalDemokrat
03.07.2009, 07:48
Hitler dieser Einzeller an Böhmischen Gefreiten der selbst ausah wie ein Jude dem und einer kleinen Riege von Rassisten haben wir Nationalisten es zu verdanken das wir es so schwer haben heute, der hat den Nationalismus in die Kake getrieben. Und einen Rassistischen Antisemitischen Nationalsoziallismus draus gemacht.

Eine ganze Ideologie hat der in den Dreck gezogen und die Mehrheit denkt heute Hitler hätte den Nationalismus erfunden. Mein Gott , wie schön wäre es gewesen wäre der genauso "schwull"vom Geiste wie Stalin gewesen und die beiden hätten sich miteinander vergnügt.
Es gäbe noch das Deutsche Reich Multikulti wäre nur ein schlechter Alptraum usw.usw.usw.

Ich denke man muss das als Nationalist mal so stehen lassen ohne die Schuld der anderen zu nennen sonst kapieren es einige nie.

Was meint ihr?

Alfred
03.07.2009, 07:53
Er gehört zu unserer Geschichte dazu. Desweiteren ist bisher so gut wie jede Berichterstattung über ihn Erlogen und Erstunken. Geradezu Grotesk ist es
wenn man ihm die Schuld am WK2 gibt. Er hat halt Verloren und der Gewinner schreibt eben die Geschichte. In den Dreck gezogen hat er, und unsere Ahnen, niemanden. Ich denke man sollte ihn nicht Dämonisieren.

NationalDemokrat
03.07.2009, 07:57
Ich gebe dir recht das einiges an Geschichtsverfälschung betrieben wurde.
Auch wurde unter dem damaligen Nationalismus Wirtschaftlich grosses geleistet.

Aber Rassismus lag eigendlich nicht im Sinne der damaligen Ur Bewegung der Nationalisten. Und dieses Bürde ich Hitler zu. Es würde der Bewegung heute um einiges helfen sich diesem zu stellen und sich davon, explezide von diesem Mann zu distanzieren.

Alfred
03.07.2009, 08:12
Gerade der NS war in höchstem Masse antirassistisch eingestellt. Da muss man sich von nichts distanzieren. Einzig mit der Verfolgung der Einfachen Juden hat man über das Ziel geschossen. Die Bankiers, Anwälte und Unternehmer Jüdischen Glaubens die für Europa und die Welt eine Gefahr darstellen und stellten hat man nicht bekommen. Warum man stattdessen den Schuster, Zimmermann oder Bäcker mitsammt der Familie in Lager sperrte ist mir ein Rätsel.

NationalDemokrat
03.07.2009, 08:28
Ja genau stimmt schon soweit..aber genau das ist das Problem mh.... verstehe mich nicht falsch dieses Juden Problem beschwor Hitler explezide herauf im 1.Wk kämpften "Juden" noch an der Seite Deutscher und dieses Holocaust Thema/Problem macht es für uns so schwer aktuell in die Bürgerliche Mitte vorzudringen es geht dabei nicht darum ob es ihn nun für den ein oder andern gab oder nicht gab..es geht mehr darum distanz zu schaffen zu Hitler und somit zu diesem leidigen Thema "Holocaust" und so nun mal zu dem wie viele denken das es war.

Das ist halt die waffe die immer noch angewand werden kann gegen Nationalisten ob nun wahr oder unwahr.

Weist was ich versuche zu sagen?

Alfred
03.07.2009, 08:33
Ja genau stimmt schon soweit..aber genau das ist das Problem mh.... verstehe mich nicht falsch dieses Juden Problem beschwor Hitler explezide herauf im 1.Wk kämpften "Juden" noch an der Seite Deutscher und dieses Holocaust Thema/Problem macht es für uns so schwer aktuell in die Bürgerliche Mitte vorzudringen es geht dabei nicht darum ob es ihn nun für den ein oder andern gab oder nicht gab..es geht mehr darum distanz zu schaffen zu Hitler und somit zu diesem leidigen Thema "Holocaust" und so nun mal zu dem wie viele denken das es war.

Das ist halt die waffe die immer noch angewand werden kann gegen Nationalisten ob nun wahr oder unwahr.

Weist was ich versuche zu sagen?

Ja, ich verstehe dich schon. Aber es ist nunmal so. Egal was man macht, man ist als Heimatverbundener Mensch immer ein Nazi. Der Holocaust geht mir am Arsch vorbei, dies Thema langweilt mich nur noch. Eine Distanzierung bringt also nichts.

NationalDemokrat
03.07.2009, 08:36
;)Alles klar du hast mich verstanden.

Würfelqualle
03.07.2009, 08:37
Wenn er nicht gewesen wäre, hätten wir heute ein schönes Deutschland, ohne Musel.

Alfred
03.07.2009, 08:41
Wenn er nicht gewesen wäre, hätten wir heute ein schönes Deutschland, ohne Musel.

Man weiss es nicht. Sehr spekulativ. Damals waren die Sozen stark, und die haben immer einen Hang zum Ausländertum gehabt.

Würfelqualle
03.07.2009, 08:46
Man weiss es nicht. Sehr spekulativ. Damals waren die Sozen stark, und die haben immer einen Hang zum Ausländertum gehabt.


Wäre der HC und der 2.Weltkrieg nicht gekommen, hätten wir keine Masseneinwanderung ab Ende der 50 iger Jahre des letzten Jahrhunderts gehabt. Es wäre vieles anders heute.

-jmw-
03.07.2009, 08:48
@ NationalDemokrat

Dem Herrn Hitler haben die Nationalsozialisten wohl zuallererst einmal ihre Existenz zu verdanken.
Ein NS ohne Hitler?
Sicher möglich!
Es wäre aber ein anderer NS gewesen und insofern garkein NS im wortgewöhnlichen Sinne.


@ Alfred

Man kann sicher "Rassismus" erstmal so definieren, wie man es für zweckmässig hält;
allein, nimmt man das Wort so, wie es gemeinhin gebraucht wird, kommt man kaum umhin, zu sagen, der NS sei durchaus "rassistisch" gewesen: in dem Sinne nämlich, dass er (1), was ja wohl Vorraussetzung ist, Rassen für existent hält; (2) ihnen eine Bedeutung für u.a. politische Fragen beimisst und (3) sie voneinander territorial trennen möchte.
Ist das schon "Rassismus"?
Wie gesagt, das kann man wohl so oder anders sehen.

Alfred
03.07.2009, 08:50
@ NationalDemokrat

Dem Herrn Hitler haben die Nationalsozialisten wohl zuallererst einmal ihre Existenz zu verdanken.
Ein NS ohne Hitler?
Sicher möglich!
Es wäre aber ein anderer NS gewesen und insofern garkein NS im wortgewöhnlichen Sinne.


@ Alfred

Man kann sicher "Rassismus" erstmal so definieren, wie man es für zweckmässig hält;
allein, nimmt man das Wort so, wie es gemeinhin gebraucht wird, kommt man kaum umhin, zu sagen, der NS sei durchaus "rassistisch" gewesen: in dem Sinne nämlich, dass er (1), was ja wohl Vorraussetzung ist, Rassen für existent hält; (2) ihnen eine Bedeutung für u.a. politische Fragen beimisst und (3) sie voneinander territorial trennen möchte.
Ist das schon "Rassismus"?
Wie gesagt, das kann man wohl so oder anders sehen.

Sehr guter Beitrag. Du hast vollkommen recht.

NationalDemokrat
03.07.2009, 08:53
@WÜRFELQUALLE
Du hast noch ein wenig besser als Alfred begriffen worums in diesem Thread geht. Und wofür er gedacht ist..hüstel
Alfred also jetzt bitte...hüstel...:rolleyes:

Alfred
03.07.2009, 08:54
Du hast noch ein wenig besser als Alfred begriffen worums in diesem Thread geht. Und wofür er gedacht ist..hüstel
Alfred also jetzt bitte...hüstel...:rolleyes:

Wie? Was?. ?(

NationalDemokrat
03.07.2009, 09:00
[QUOTE=-jmw-;2967682]@ NationalDemokrat

Dem Herrn Hitler haben die Nationalsozialisten wohl zuallererst einmal ihre Existenz zu verdanken.

Blödsinn Nationalismus unter einer DAP z.B gabs vor Hitler


Ein NS ohne Hitler?
Sicher möglich!
Es wäre aber ein anderer NS gewesen und insofern garkein NS im wortgewöhnlichen Sinne.


Siehe den NS von heute oder? er existiert ohne Hitler ist somit möglich und nicht an diesem Manne gebunden.

-jmw-
03.07.2009, 09:05
Blödsinn Nationalismus unter einer DAP z.B gabs vor Hitler
Die DAP war aber programmatisch nicht "nationalsozialistisch" im Sinne der späteren NSDAP.


Siehe den NS von heute oder er existiert ohne Hitler ist somit möglich und nicht an diesem Manne gebunden.

Nein, der NS heute existiert nicht ohne Hitler, er ist immer auf ihn bezogen, ob nun in positiver, ob in negativer Hinsicht.
Einen von Hitler völlig getrennten Nationalsozialismus kann es nach dem hitlerschen Nationalsozialismus naturgemäss nicht mehr geben!

NationalDemokrat
03.07.2009, 09:05
Wie? Was?. ?(

Du hälst Distanzierung für Sinnlos verstehste mich jetzt besser?;)

-jmw-
03.07.2009, 09:06
Sehr guter Beitrag. Du hast vollkommen recht.
Der NS ist also sowohl rassistisch als auch nicht rassistisch, abhängig davon, was man denn unter "Rassismus" verstehen will.

Ich persönlich halte ihn für durchaus rassistisch. :]

NationalDemokrat
03.07.2009, 09:08
Die DAP war aber programmatisch nicht "nationalsozialistisch" im Sinne der späteren NSDAP.


Nein, der NS heute existiert nicht ohne Hitler, er ist immer auf ihn bezogen, ob nun in positiver, ob in negativer Hinsicht.
Einen von Hitler völlig getrennten Nationalsozialismus kann es nach dem hitlerschen Nationalsozialismus naturgemäss nicht mehr geben!

-Die DAP war Nationalistisch um genau zu sein unter Hitler wurde daraus Nationalsoziallistisch

Somit ist die Frage wohl geklärt die NPD z.B versteht sich als Nationalistisch.
und hat mit Hitler - Nationalsozialismus nichts am Hut!!

Vril
03.07.2009, 09:11
Eine ganze Idiologie hat der in den Dreck gezogen und die Mehrheit denkt heute Hitler hätte den Nationalismus erfunden. Mein Gott , wie schön wäre es gewesen wäre der genauso "schwull"vom Geiste wie Stalin gewesen und die beiden hätten sich miteinander vergnügt.

Es gäbe noch das Deutsche Reich Multikulti wäre nur ein schlechter Alptraum usw.usw.usw.


Was meint ihr?

Es ist schwierig zu sagen wie sich Deutschland entwickelt hätte ohne Hitler und das III. Reich, ich gehe mal davon aus das damals in den zwanziger und dreißiger Jahren dann wohl die Kommunisten unter Ernst Thälmann/KPD irgendwann gewaltsam (mit Stalins Hilfe) an die Macht gekommen wären und die Weimarer Republik so oder so beseitigt worden wäre auch ohne einen Hitler oder die Nationalsozialisten.

Man hätte dann aus dem Deutschen Reich ein Sozialistische/Kommunistische Sowjetrepublik/Diktatur gemacht ganz nach Vorbild der Sowjetunion samt Gulag und den anderen üblichen unschönen Methoden und die Geschichte wäre vermutlich ähnlich verlaufen, auch da hätte es irgendwann einen Krieg gegen andere Nichtkommunistische Staaten gegeben (Frankreich, England, Benelux Staaten usw.) mit Millionen Toten. Und selbst wen dieses Sowjetregime irgendwann genauso zusammengebrochen wäre wie die UdSSR, DDR usw. wäre die heutige BRD denn anders?

Ich bin mir da nicht sicher, zumal die Überfremdung, Masseneinwanderung und Ausbreitung des Islams heute auch in anderen Europäischen Ländern stattfindet und nicht nur in Deutschland, also von daher hat der olle Adolf sicher nicht die Hauptschuld an den heutigen Verhältnissen, da stehen ganz andere Kräfte und Mächte im Hintergrund die das Verursachen und sie würden ihr Werk auch durchziehen wen es nie einen Adolf Hitler gegeben hätte.


PS: Es nennt sich übrigens Ideologie (http://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie) und nicht Idiologie. ;)

Schaschlik
03.07.2009, 09:19
(...)
PS: Es nennt sich übrigens Ideologie (http://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie) und nicht Idiologie. ;)


Für Hitleristen trifft beides zu ;)

NationalDemokrat
03.07.2009, 09:25
@Vril
Sehr guter Beitrag....und zum Thema Distanzierung?
Sind heutige Nationalisten ewige Gestrige? So wie man die NPD z.B haben will?
Man definiert uns doch heute sogar als Neo-Neu Nationalisten aber hält uns Hitler vor die Nase als Nationalsozialistisch.

Würde man nicht mehr zuspruch bekommen innerhalb der Bevölkerung HEUTE distanzierte man sich MEHR von Hitler?

Ich meine wir distanzieren uns mehrheitlich doch oder? ?

Ausonius
03.07.2009, 09:35
Eine ganze Idiologie hat der in den Dreck gezogen und die Mehrheit denkt heute Hitler hätte den Nationalismus erfunden. Mein Gott , wie schön wäre es gewesen wäre der genauso "schwull"vom Geiste wie Stalin gewesen und die beiden hätten sich miteinander vergnügt.


Haben sie doch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hitler-Stalin-Pakt

Ausonius
03.07.2009, 09:37
Gerade der NS war in höchstem Masse antirassistisch eingestellt. Da muss man sich von nichts distanzieren.

Ach, und deswegen gab es die "Nürnberger Rassengesetze"?

NationalDemokrat
03.07.2009, 09:38
lol^^

ok ach man...schön wäre gewesen die Propa^mit diesem Thread hätte funktioniert.:)

Ausonius
03.07.2009, 09:38
Ja, ich verstehe dich schon. Aber es ist nunmal so. Egal was man macht, man ist als Heimatverbundener Mensch immer ein Nazi. Der Holocaust geht mir am Arsch vorbei, dies Thema langweilt mich nur noch. Eine Distanzierung bringt also nichts.

Ein heimatverbundener Mensch, der kein Nazi war und auch nicht als solcher gesehen wird:

http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Maria_Graf

El Lute
03.07.2009, 09:38
[...]und einer kleinen Riege von Rassisten haben wir Nationalsozialisten es zu verdanken das wir es so schwer haben heute, [...]


Meinst Du "Nationalist" oder wie Du schreibst "Nationalsozialist"?

Deutschmann
03.07.2009, 09:40
Gerade der NS war in höchstem Masse antirassistisch eingestellt. Da muss man sich von nichts distanzieren. Einzig mit der Verfolgung der Einfachen Juden hat man über das Ziel geschossen. Die Bankiers, Anwälte und Unternehmer Jüdischen Glaubens die für Europa und die Welt eine Gefahr darstellen und stellten hat man nicht bekommen. Warum man stattdessen den Schuster, Zimmermann oder Bäcker mitsammt der Familie in Lager sperrte ist mir ein Rätsel.

Mir nicht. Sie standen stellvertretend für das Judentum. Nachdem die Reichsführung (wer auch immer) gefordert hatte dass die Juden Deutschland verlassen sollen, sind eben die Leute mit genug Kapital gegangen. Der "kleine Jude" musste notgedrungen dableiben.

NationalDemokrat
03.07.2009, 09:43
Meinst Du "Nationalist" oder wie Du schreibst "Nationalsozialist"?

Entschuldigung meinte natürlich Nationalist an der Stelle des Textes hab ich geändert;)

-jmw-
03.07.2009, 09:44
-Sie war Nationalistisch um genau zu sein unter Hitler wurde daraus Nationalsoziallistisch
Ja, eben, sie war vorher "so" und danach "anders".
Also hab ich recht.
Wusst ich's doch! :)

NationalDemokrat
03.07.2009, 09:48
Weiste ich glaub ich hänge schon zu lange am Kasten und komme schon selber durcheinander hier loool ich geh jetzt mal frische Luft tanken bis nacher. Freunde der Diskussion:)

Ostpreußin
03.07.2009, 10:08
Mir nicht. Sie standen stellvertretend für das Judentum. Nachdem die Reichsführung (wer auch immer) gefordert hatte dass die Juden Deutschland verlassen sollen, sind eben die Leute mit genug Kapital gegangen. Der "kleine Jude" musste notgedrungen dableiben.


Es wurden auch viele der ärmeren Juden erstmal gegangen.

Nur wollten weder Amis, noch Engländer, noch sonstwer diese haben, sondern bombardierten sogar mit Juden vollgestopfte Schiffe, damit sie sie nicht aufnehmen mußten!

Deutschmann
03.07.2009, 10:14
Es wurden auch viele der ärmeren Juden erstmal gegangen.

Nur wollten weder Amis, noch Engländer, noch sonstwer diese haben, sondern bombardierten sogar mit Juden vollgestopfte Schiffe, damit sie sie nicht aufnehmen mußten!

Das mit dem bombardieren weiß ich nicht. Allerdings ist bekannt dass die Schiffe vor New-York wieder umdrehen mussten und in Rotterdam gelandet sind. Achja, und die Schweizer haben die Grenzen dicht gemacht.

Ostpreußin
03.07.2009, 10:18
Das mit dem bombardieren weiß ich nicht. Allerdings ist bekannt dass die Schiffe vor New-York wieder umdrehen mussten und in Rotterdam gelandet sind. Achja, und die Schweizer haben die Grenzen dicht gemacht.

Ja, alles sehr seltsam, nicht?

Warum hat die keiner genommen???

Deutschmann
03.07.2009, 10:21
Ja, alles sehr seltsam, nicht?

Warum hat die keiner genommen???

Das ist in der Tat ein Punkt der mich mal interessieren würde.

-jmw-
03.07.2009, 10:23
Wer will schon arbeits- und mittellose Einwanderermassen?

schastar
03.07.2009, 10:26
Ich gebe dir recht das einiges an Geschichtsverfälschung betrieben wurde.
Auch wurde unter dem damaligen Nationalismus Wirtschaftlich grosses geleistet.

Aber Rassismus lag eigendlich nicht im Sinne der damaligen Ur Bewegung der Nationalisten. Und dieses Bürde ich Hitler zu. Es würde der Bewegung heute um einiges helfen sich diesem zu stellen und sich davon, explezide von diesem Mann zu distanzieren.


Die Verschwendung von Humankapital war Irrsinn, andres kann man das nicht sagen.

Ostpreußin
03.07.2009, 10:44
Wer will schon arbeits- und mittellose Einwanderermassen?

Ach? Soweit ich weiß, kommen jedes Jahr mehr als genug davon zu uns!

Ostpreußin
03.07.2009, 10:56
Das ist in der Tat ein Punkt der mich mal interessieren würde.

Wer sich ernsthaft mit dem Judentum auseinandersetzt, wird schnell zu der Feststellung kommen, daß man diese lieber nicht in seinem Land haben möchte.

Den anderen Nationen möchte ich eher unterstellen, daß es weniger die Religion sondern vielmehr die Tatsache war, daß die eben alle die Einwanderermassen nicht durchfüttern wollten!

Insofern frage ich mich, was diese Nationen Hitler da eigentlich vorhalten wollen?
Sie hätten die Juden doch aus einem Akt der Menschlichkeit heraus aufnehmen können!

Stattdessen haben sie sie weggeschickt und/oder ermordet.

Hitler hat zuerst einmal die Juden nur ausgewiesen, alles, was danach passierte, war mit Sicherheit nicht so geplant!

haihunter
03.07.2009, 11:40
Er gehört zu unserer Geschichte dazu. Desweiteren ist bisher so gut wie jede Berichterstattung über ihn Erlogen und Erstunken. Geradezu Grotesk ist es
wenn man ihm die Schuld am WK2 gibt. Er hat halt Verloren und der Gewinner schreibt eben die Geschichte. In den Dreck gezogen hat er, und unsere Ahnen, niemanden. Ich denke man sollte ihn nicht Dämonisieren.

Schön, daß solche Meinungen von Neonazis in Deutschland kein Gehör finden! Und wer die Schuld Hitlers am 2. Weltkrieg leugnet, der hat ganz sicher ganz gewaltig einen an der Waffel.

haihunter
03.07.2009, 11:43
Ach, und deswegen gab es die "Nürnberger Rassengesetze"?

:)) :top: Was sind das nur für Luftnummern, diese Nazi-Deppen! :))

Sauerländer
03.07.2009, 11:47
Haben sie doch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hitler-Stalin-Pakt
Der im Übrigen unter strategischen Gesichtspunkten auf Dauer ein gar vorzügliches Bündnis abgegeben hätte.

Sauerländer
03.07.2009, 11:49
Schön, daß solche Meinungen von Neonazis in Deutschland kein Gehör finden! Und wer die Schuld Hitlers am 2. Weltkrieg leugnet, der hat ganz sicher ganz gewaltig einen an der Waffel.
Genauso behämmert ist es jedoch, ihm eine ALLEINSCHULD zuzusprechen und damit jede Mitschuld der Siegermächte des Ersten Weltkriegs zu negieren.

-jmw-
03.07.2009, 11:57
Ach? Soweit ich weiß, kommen jedes Jahr mehr als genug davon zu uns!
Äh...
Ja.
Und?
Widerspricht das denn meiner Aussage?

NationalDemokrat
04.07.2009, 02:59
:)) :top: Was sind das nur für Luftnummern, diese Nazi-Deppen! :))

Nein sind wir nicht weil klar zu erkennen ist das sich einige heutige Nationalisten KLAR vom Rassismus wie du ihn wohl verstehst distanzieren.

Eben halt der UNTERSCHIED

HEUTE- NATIONALISMUS in der Mehrheit OHNE deutigen Rassismus und klarer radikaler Kritik.

DAMALS - HITLER - NATIONALSOZIALISMUS in der Mehreit MIT deutigen Rassismus und Antisemitismus.

der kleine aber feine Unterschied...und solche wie du kapieren es auch in 100 Jahren nicht, schauen Rtl2 Verblödungs Propaganda und schreien Nazis raus.

Wo das Problem ganz Klar am Links Ruck in Deutschland festzumachen ist. KLARO?

kotzfisch
04.07.2009, 09:29
Geht das auch in Deutsch? Werter Volksgenosse?

haihunter
04.07.2009, 12:33
Nein sind wir nicht... weil

Schön, daß Du zumindest zugibst, daß Ihr Nazis seid. :))

Hervorhebung durch mich.

haihunter
04.07.2009, 12:35
Genauso behämmert ist es jedoch, ihm eine ALLEINSCHULD zuzusprechen und damit jede Mitschuld der Siegermächte des Ersten Weltkriegs zu negieren.

Ach, die Siegermächte des 1. Weltkrieges haben Hitler dazu angestiftet, Polen zu überfallen?? :rolleyes: Mann, Mann, Ihr rechtsextremen Forentrolle habt ja echt einen rennen!

Sauerländer
04.07.2009, 12:41
Ach, die Siegermächte des 1. Weltkrieges haben Hitler dazu angestiftet, Polen zu überfallen??
Sie haben natürlich nicht gesagt: "Adolf, greif doch mal Polen an..."
Stattdessen haben sie in verbrecherischer Art und Weise deutsches Land anderen Staaten zugeschlagen, im Falle des polnischen Bereichs zudem in einer Art und Weise, die den territorialen Zusammenhalt des Reiches erheblich schädigte. Das in Kombination mit einer durchaus aggressiven, zum Teil größenwahnsinnigen polnischen Führung, die zu einer Verständigungslösung in dieser Hinsicht nicht bereit war, erzwang förmlich die militärische Grenzrevision.
Das ist keine Rechtfertigung für die Annexion Gesamtpolens oder das, was man dann dort mit der Zivilbevölkerung veranstaltet hat, wahrlich nicht.
Aber im Hinblick auf einer Wiederherstellung des territorialen Zusammenhalts des Reiches scheint mir der Krieg gegen Polen als legitim, wenn nicht sogar als unumgänglich.
Das Versailler Schanddiktat war eine Garantie dafür, dass es bald wieder Krieg geben musste. Das war selbst auf der Siegerseite einigen Leuten klar.

NationalDemokrat
04.07.2009, 12:46
Schön, daß Du zumindest zugibst, daß Ihr Nazis seid. :))

Hervorhebung durch mich.

Natürlich bin ich Nationalist gabs da Zweifel? und du bist nen Christisozi ne?

NationalDemokrat
04.07.2009, 12:48
Ach, die Siegermächte des 1. Weltkrieges haben Hitler dazu angestiftet, Polen zu überfallen?? :rolleyes: Mann, Mann, Ihr rechtsextremen Forentrolle habt ja echt einen rennen!

Lese dir den Versailer Vertrag/Diktat durch dann weisst du warum dass nicht gut gehen konnte.

Sauerländer
04.07.2009, 12:52
Lese dir den Versailer Vertrag/Diktat durch dann weisst du warum dass nicht gut gehen konnte.
Man hätte das auch einfach so hinnehmen können, was wahrscheinlich den ZWeiten Weltkrieg verhindert hätte.
Aber eine Reichsregierung, die diese Linie gefahren wäre, hätte jeden Anspruch auf Loyalität eingebüßt.

NationalDemokrat
04.07.2009, 12:53
Unterdrückung nimmt kein Volk auf ewige Sicht hin wie man sah.

Ajax
04.07.2009, 13:13
Hitler dieser Einzeller an Böhmischen Gefreiten der selbst ausah wie ein Jude dem und einer kleinen Riege von Rassisten haben wir Nationalisten es zu verdanken das wir es so schwer haben heute, der hat den Nationalismus in die Kake getrieben. Und einen Rassistischen Antisemitischen Nationalsoziallismus draus gemacht.

Eine ganze Ideologie hat der in den Dreck gezogen und die Mehrheit denkt heute Hitler hätte den Nationalismus erfunden. Mein Gott , wie schön wäre es gewesen wäre der genauso "schwull"vom Geiste wie Stalin gewesen und die beiden hätten sich miteinander vergnügt.
Es gäbe noch das Deutsche Reich Multikulti wäre nur ein schlechter Alptraum usw.usw.usw.

Ich denke man muss das als Nationalist mal so stehen lassen ohne die Schuld der anderen zu nennen sonst kapieren es einige nie.

Was meint ihr?

Echter Nationalismus kann nur rassistisch sein, sonst hätte er ja gar keinen Sinn. Dabei muss das rassistische Element nicht einmal negativ behaftet sein, in dem Sinne, dass man andere Völker abwertet. Man sollte sich lediglich seines Volkes und seiner Abstammung bewußt sein und versuchen, das eigene Volk zu erhalten. Ein Nationalismus, der diese rassische Komponente nicht beinhaltet, verkommt zu einem einfachen Verfassungspatriotismus.

Es ist auch sinnlos Hitler die Schuld an der multikulturellen Krankheit zu geben. So könnte man immer weiter argumentieren, bis dahin, dass es die NSDAP ohne den Versailler Vertrag nicht in die Regierung geschafft hätte. Somit wären die alliierten Siegermächte des 1. Weltkrieges schuld an den heutigen Zuständen. So zu argumentieren, halte ich deswegen für falsch.

NationalDemokrat
04.07.2009, 13:22
Nun da haben wir jetzt zwischen uns beiden den abseluten Kontrast auf der einen Seite den Nationalisten (mich) der den Rassismus nicht duldet im Hinblick politischer Arbeit.

Auf der anderen (dich) meiner Meinung nach den Nationalsozialisten der dem Rassismus nahe steht.

Sehe ich das richtig so?

Aber ich denke wir finden unsere Heimat beide bei der NPD und das wäre/ist auch gut so.

Sauerländer
04.07.2009, 13:25
Echter Nationalismus kann nur rassistisch sein, sonst hätte er ja gar keinen Sinn. Dabei muss das rassistische Element nicht einmal negativ behaftet sein, in dem Sinne, dass man andere Völker abwertet. Man sollte sich lediglich seines Volkes und seiner Abstammung bewußt sein und versuchen, das eigene Volk zu erhalten. Ein Nationalismus, der diese rassische Komponente nicht beinhaltet, verkommt zu einem einfachen Verfassungspatriotismus.
Damit ich das jetzt verstehe - Nation ist also ein rassisches Phänomen?

NationalDemokrat
04.07.2009, 13:28
Er müste auf Nationalsoziallismus korregieren denke ich.

Ajax
04.07.2009, 13:39
Damit ich das jetzt verstehe - Nation ist also ein rassisches Phänomen?

Genau. Natio bedeutet auf Latein Volk/Abstammung.

Der Nationalismus beruft sich also auf eine gemeinsame Abstammung, sprich auf eine Ethnie. Natürlich gehört die gemeinsam gewachsenen Kultur, die Sprache u.ä. auch dazu. Der wichtigste Punkt ist aber die gemeinsame Abstammung und Zugehörigkeit zu einem Volk.

Der Patriotismus beruft sich hingegen nur auf das Vaterland und stellt die Ethnie an zweite oder dritte Stelle.

Vril
04.07.2009, 13:40
Echter Nationalismus kann nur rassistisch sein, sonst hätte er ja gar keinen Sinn. Dabei muss das rassistische Element nicht einmal negativ behaftet sein, in dem Sinne, dass man andere Völker abwertet. Man sollte sich lediglich seines Volkes und seiner Abstammung bewußt sein und versuchen, das eigene Volk zu erhalten. Ein Nationalismus, der diese rassische Komponente nicht beinhaltet, verkommt zu einem einfachen Verfassungspatriotismus.

Richtig das sehe ich genauso, einen gesunden Nationalismus ohne sich zu seinem eigenen Volk, zu seiner Rasse und ethnischen Herkunft zu bekennen Artet dann nur in einen mehr oder weniger gelagerten Verfassungspatriotismus aus, siehe solche Würmer wie Haihunter und Konsorten.

NationalDemokrat
04.07.2009, 13:44
Ne ne Haihunter is noch nichtmal Patriot dafür müste er zumindest Rep wählen aber nicht CDU.

Den Rassismus lassen wir dennoch aber besser da wo nicht Politisch gearbeitet wird.

Radikale Kritik liest sich da einfach besser;)

Ajax
04.07.2009, 13:44
Nun da haben wir jetzt zwischen uns beiden den abseluten Kontrast auf der einen Seite den Nationalisten (mich) der den Rassismus nicht duldet im Hinblick politischer Arbeit.

Auf der anderen (dich) meiner Meinung nach den Nationalsozialisten der dem Rassismus nahe steht.

Sehe ich das richtig so?

Aber ich denke wir finden unsere Heimat beide bei der NPD und das wäre/ist auch gut so.

Du bezeichnest Dich also als explizit nicht rassistisch? Sehe ich das richtig? Kann für dich ein Neger oder ein Türke, sofern er nur will und sich gut integriert, auch ein Deutscher sein? Das wäre folglich die logische Konsequenz einer nicht rassistischen Sichtweise im Hinblick auf die Nation.

NationalDemokrat
04.07.2009, 14:47
Nein kann er niemals sein.;)

Aber ich weis das Rassismus keine Mehrheiten gewinnt wen du verstehst was ich meine;)

...ÜBER die Demokratie zum Nationalismus da muss man manchal schwere Pillen schlucken.

Deswegen halte ich es für richtig sich von Hitler und Rassismus zu distanzieren um Mehrheiten gewinnen zu können.

Volkov
04.07.2009, 15:19
Hitler dieser Einzeller an Böhmischen Gefreiten der selbst ausah wie ein Jude dem und einer kleinen Riege von Rassisten haben wir Nationalisten es zu verdanken das wir es so schwer haben heute, der hat den Nationalismus in die Kake getrieben. Und einen Rassistischen Antisemitischen Nationalsoziallismus draus gemacht.

Eine ganze Ideologie hat der in den Dreck gezogen und die Mehrheit denkt heute Hitler hätte den Nationalismus erfunden. Mein Gott , wie schön wäre es gewesen wäre der genauso "schwull"vom Geiste wie Stalin gewesen und die beiden hätten sich miteinander vergnügt.
Es gäbe noch das Deutsche Reich Multikulti wäre nur ein schlechter Alptraum usw.usw.usw.

Ich denke man muss das als Nationalist mal so stehen lassen ohne die Schuld der anderen zu nennen sonst kapieren es einige nie.

Was meint ihr?

Nationalismus hat hitler nicht erfunden, erhat auch nicht Nationalsozialismus erfunden. Die Nationalsozialisten hat er doch noch schnell aus seiner eigenen Partei entfernt, bevor sie überhaupt sich neu formieren konnten.

Wie kann ich Juden am Aussehen erkennen ????

2. Das Deutsche Reich würde es immer noch geben, aber da muss man auch mal den Allierten auf die Finger hauen, nicht nur dem Kaiser oder Adolf alleine.


Ansonsten: Die heutigen (deutschen und türkischen) Nationalisten in Deutschland verhalten sich wie Nazis, da sie die Überlegenheit der "Deutschen bzw. Türkischen Rasse" huldigen und das auch noch toll finden und sich in so Parteien wie der Attac,NPD,BNS oder so...und sie schwätzen alle die selben Parolen, die aber nur als Populismus zu werten sind.

Arthas
04.07.2009, 15:19
Was bei derartigen Distanzierungen geschieht, sieht man an Hand der Repse. Bei denen man nicht weiß, ob man sie nun verachten oder gar bemitleiden sollte. Nicht jeder Nationalist ist ein Nationalsozialist. Doch beide kommen an dem Führer nicht vorbei, ohne sich zu diesem zu bekennen oder ihn zumindest in einem positiven Licht zu sehen. Sich von diesem zu distanzieren bringt einzig der Antideutschen einen Sieg. Man muss vielmehr das Deutsche Volk über die wahre Person Adolf Hitlers aufklären, und dem Antideutschtum mit radikaler politischer Unkorrektheit begegnen.

NationalDemokrat
04.07.2009, 15:24
Keiner sprach davon diese Werte des Nationalismus mit dem distanzieren aufzugeben.

Aber wen wir über diese Demokratie erfolg haben wollen Mehrheiten zu gewinnen scheint es mir ein notwendiges übel.


Ansonsten bleibt einzig der Strassenkampf.

elas
04.07.2009, 15:29
Wäre der HC und der 2.Weltkrieg nicht gekommen, hätten wir keine Masseneinwanderung ab Ende der 50 iger Jahre des letzten Jahrhunderts gehabt. Es wäre vieles anders heute.

Ihr vergesst dabei eines:

Durch Hitler und den Krieg wurde eine soziale Revolution vollzogen die bis heute ihre positiven Auswirkungen hat.
Junker- und Großbürgertum ebenso wie Adel wurden weitgehend ausgelöscht.
An ihre Stelle trat die Kameradschaft.

Die Juden, die nach dem Krieg nicht mehr vorhanden waren haben erst das Wirtschaftswunder möglich gemacht und Wohlstand für alle gebracht.

Jetzt nach 2 Generationen hat uns das jüdische Kapitalverbrechen wieder eingeholt.
Ich nenne nur Madoff, Greenspan und Fuld als Vertreter der jüdischen Wallstreet.

Jetzt über Quelle, Opel oder Schäffler zu lamentieren ist geradezu kindisch.
Was uns dauerhaft niederdrückt ist die schädliche, jüdische Finanz-und Kreditwirtschaft und deren Machtkartell in den USA.

elas
04.07.2009, 15:32
Was bei derartigen Distanzierungen geschieht, sieht man an Hand der Repse. Bei denen man nicht weiß, ob man sie nun verachten oder gar bemitleiden sollte. Nicht jeder Nationalist ist ein Nationalsozialist. Doch beide kommen an dem Führer nicht vorbei, ohne sich zu diesem zu bekennen oder ihn zumindest in einem positiven Licht zu sehen. Sich von diesem zu distanzieren bringt einzig der Antideutschen einen Sieg. Man muss vielmehr das Deutsche Volk über die wahre Person Adolf Hitlers aufklären, und dem Antideutschtum mit radikaler politischer Unkorrektheit begegnen.

Ich fürchte du hast recht. Anders lässt sich kaum erklären dass heute noch Strafen über 2400 Euro erhoben werden für das Hochheben des rechten Armes......da muss die Angst schon tief sitzen.

Sauerländer
04.07.2009, 15:47
Was bei derartigen Distanzierungen geschieht, sieht man an Hand der Repse. Bei denen man nicht weiß, ob man sie nun verachten oder gar bemitleiden sollte. Nicht jeder Nationalist ist ein Nationalsozialist. Doch beide kommen an dem Führer nicht vorbei, ohne sich zu diesem zu bekennen oder ihn zumindest in einem positiven Licht zu sehen. Sich von diesem zu distanzieren bringt einzig der Antideutschen einen Sieg. Man muss vielmehr das Deutsche Volk über die wahre Person Adolf Hitlers aufklären, und dem Antideutschtum mit radikaler politischer Unkorrektheit begegnen.
Mit Verlaub: Das ist Kappes.
Was man an den Republikanern sieht, ist, wohin man kommt, wenn man vor lauter Betonen dessen, wovon man sich distanziert und wofür man NICHT steht, nicht mehr dazu kommt, zu zeigen, WOFÜR man steht. Eine zwingenden Bezugnahme des Nationalismus auf Hitler suggerieren - das ist der wirkliche Dienst an der Sache der Antideutschen.
Es gibt sehr wohl Wege des deutschen Nationalismus jenseits von Adolf Hitler, wie sich zum Beispiel an den "Drei Ernsten" (Jünger, Niekisch, von Salomon) sehr schön zeigen lässt. Alles Männer von hoher nationaler Gesinnung und Ehrbarkeit, und alle lernten sie früher oder später, Hitler zu verachten.

Sauerländer
04.07.2009, 15:50
Keiner sprach davon diese Werte des Nationalismus mit dem distanzieren aufzugeben.

Aber wen wir über diese Demokratie erfolg haben wollen Mehrheiten zu gewinnen scheint es mir ein notwendiges übel.

Das heisst ein auftreten wie der Threaderöffnungstext bis es soweit ist...d.h bis diese Demokratie überwunden ist.

PS: Dann nehme ich auch gerne das Demokrat wieder aus meiner Avatarbezeichnung;)

Ansonsten bleibt einzig der Strassenkampf.

Äääähm....
Hältst Du es wirklich für klug, Strategiediskussionen dieser Art, die gerade einen Akt von Tarnen und Täuschen beinhalten, in einem öffentlichen Forum zu führen, in dem nicht zu knapp auch dein politischer Gegner präsent ist?

NationalDemokrat
04.07.2009, 15:54
Das sind Mittel dieser DEMOKRATIE also solten wir sie auch anwenden FERTIG.

PS: Und wieso Täuschung distanzieren heisst auch nicht aufgeben!

Eine Merkel distanziert sich vor Wahlen auch gerne von Steuererhöungen.
Faktisch nach den Wahlen werden diese aber durchgesetzt.

Sauerländer
04.07.2009, 16:02
Das sind Mittel dieser DEMOKRATIE also solten wir sie auch anwenden FERTIG.
Du hältst es also für sinnvoll, eine Debatte zu führen, in der Du klarstellst, als was deine politische Richtung nach ausseh hin auftreteten soll, was stattdessen in Wirklichkeit ist, und dies nicht in einem stillen Hinterzimmer unter Gleichgesinnten, sondern öffentlich zu tun, also dort, wo auch die, die getäuscht werden sollen, anwesend sind?

Arthas
04.07.2009, 16:04
Keiner sprach davon diese Werte des Nationalismus mit dem distanzieren aufzugeben.

Aber wen wir über diese Demokratie erfolg haben wollen Mehrheiten zu gewinnen scheint es mir ein notwendiges übel.

Das heisst ein auftreten wie der Threaderöffnungstext bis es soweit ist...d.h bis diese Demokratie überwunden ist.

PS: Dann nehme ich auch gerne das Demokrat wieder aus meiner Avatarbezeichnung;)

Ansonsten bleibt einzig der Strassenkampf.

Mit der jetzigen "Demokratie" wird dies unmöglich. Die beiden Möglichkeiten, welche zur einer Renationalisierung führen könnten wären erstens eine langsame Renationalisierung von unten nach oben. Die 68er könnten hier in ihrem Vorgehen als Beispiel dienen. Zu nutze machen wir uns dabei die Unzufriedenheit insbesondere der Deutschen Jugend über die durch 68 herbeigeführten Zustände. Der Nachteil ist jedoch jener das diese Methode Zeit kostet, die wir in Anbetracht der drohenden Verausländerung und Internationalisierung nicht haben. Zudem müssen wir mit wesentlich größeren Wiederstand rechnen, als die 68er ihrer Zeit. Daher ist diese Möglichkeit die unwahrscheinlichere. Die zweite und wahrscheinlichere ist die Nutzung des durch Wirtschaftskrise und Islamisierung bevorstehenden Bürgerkrieges zur nationalen Revolution. Viele Systeme in der Geschichte waren derart dekadent und festgefahren, dass sie nur noch durch eine gewaltsame Revolution beseitigt und/oder erneuert werden konnten. Beispiele dafür sind das Königreich Frankreich 1789, das Kaiserreich China 1912, das Russischer Reich 1917, oder auch die Deutsche Demokratische Republik 1989. Auch die BRD gehört dazu.

NationalDemokrat
04.07.2009, 16:08
Du hältst es also für sinnvoll, eine Debatte zu führen, in der Du klarstellst, als was deine politische Richtung nach ausseh hin auftreteten soll, was stattdessen in Wirklichkeit ist, und dies nicht in einem stillen Hinterzimmer unter Gleichgesinnten, sondern öffentlich zu tun, also dort, wo auch die, die getäuscht werden sollen, anwesend sind?

Nochmal wieso Täuschung? Distanzieren heisst auch nicht aufgeben!

Eine Merkel distanziert sich vor Wahlen auch gerne von Steuererhöungen.
Faktisch nach den Wahlen werden diese aber durchgesetzt.

Und wen ich hier Vorschläge/Meinungen schreibe hat das nicht den selben Wert als wen hier Udo Voigt schreiben würde. Dann wäre das ev. wirklich blöde;)

ochmensch
04.07.2009, 16:11
Nochmal wieso Täuschung? Distanzieren heisst auch nicht aufgeben!

Eine Merkel distanziert sich vor Wahlen auch gerne von Steuererhöungen.
Faktisch nach den Wahlen werden diese aber durchgesetzt

Das sagt sie aber vor der Wahl nicht. Du erkennst den Unterschied?

Sauerländer
04.07.2009, 16:12
Nochmal wieso Täuschung? Distanzieren heisst auch nicht aufgeben!

Eine Merkel distanziert sich vor Wahlen auch gerne von Steuererhöungen.
Faktisch nach den Wahlen werden diese aber durchgesetzt
Besteht die Möglichkeit, zu einem Konsens zu gelangen, dass ein Unterschied besteht zwischen gebrochenen Versprechen im Hinblick auf Steuererhöhungen und solchen im Hinblick auf eine rassenpolitische Ausrichtung im Sinne der Hitlerei?

NationalDemokrat
04.07.2009, 16:13
Das sagt sie aber vor der Wahl nicht. Du erkennst den Unterschied?

LOL und ob!!!

Sauerländer
04.07.2009, 16:14
Und wen ich hier Vorschläge/Meinungen schreibe hat das nicht den selben Wert als wen hier Udo Voigt schreiben würde. Dann wäre das ev. wirklich blöde;)
Es hat nicht den selben Wert - aber es hat einen, vor allem, da Du selber ja mit deiner Selbstbezeichnung explizit auf eine bestimmte Partei verweist. Da Du das tust, ist es nunmal so, dass politische Positionierungen deinerseits für andere Leute einen Rückschluss auf die Partei zulassen.

NationalDemokrat
04.07.2009, 16:21
Besteht die Möglichkeit, zu einem Konsens zu gelangen, dass ein Unterschied besteht zwischen gebrochenen Versprechen im Hinblick auf Steuererhöhungen und solchen im Hinblick auf eine rassenpolitische Ausrichtung im Sinne der Hitlerei?

Jein ich sehe da nicht den "grossen" relevanten Unterschied.

Arthas
04.07.2009, 16:22
Mit Verlaub: Das ist Kappes.
Was man an den Republikanern sieht, ist, wohin man kommt, wenn man vor lauter Betonen dessen, wovon man sich distanziert und wofür man NICHT steht, nicht mehr dazu kommt, zu zeigen, WOFÜR man steht. Eine zwingenden Bezugnahme des Nationalismus auf Hitler suggerieren - das ist der wirkliche Dienst an der Sache der Antideutschen.
Es gibt sehr wohl Wege des deutschen Nationalismus jenseits von Adolf Hitler, wie sich zum Beispiel an den "Drei Ernsten" (Jünger, Niekisch, von Salomon) sehr schön zeigen lässt. Alles Männer von hoher nationaler Gesinnung und Ehrbarkeit, und alle lernten sie früher oder später, Hitler zu verachten.

Die Hitlerdistanzierung ist in erster Linie etwas, was man selbst und das eigene Lager wahrnimmt. Für den antideutschen Block spielt dies natürlich keine Rolle. Er bekämpft das Deutsche. Da er entweder so stark antideutsch verblendet ist, dass er zwischen den prodeutschen Strömungen nicht unterscheiden kann und sie für ein und das Selbe hält, oder es ihm egal ist da er wie bereits gesagt das Deutsche bekämpft, und ihm Hitler, "Holocaust" und Weltkrieg lediglich willkommene Vorwände sind, um seinem Tun ein Legitimation zu geben.

NationalDemokrat
04.07.2009, 16:25
Es hat nicht den selben Wert - aber es hat einen, vor allem, da Du selber ja mit deiner Selbstbezeichnung explizit auf eine bestimmte Partei verweist. Da Du das tust, ist es nunmal so, dass politische Positionierungen deinerseits für andere Leute einen Rückschluss auf die Partei zulassen.

Also um Rückschlüsse auf eine Partei zu machen solte man diese nicht aus einem Forum ziehen sondern ganz einfach Parteiprogramme lesen.

Und hierfür genügt schon ein Klick auf den Link in meiner Sig.;)

Sauerländer
04.07.2009, 16:36
Die Hitlerdistanzierung ist in erster Linie etwas, was man selbst und das eigene Lager wahrnimmt. Für den antideutschen Block spielt dies natürlich keine Rolle. Er bekämpft das Deutsche. Da er entweder so stark antideutsch verblendet ist, dass er zwischen den prodeutschen Strömungen nicht unterscheiden kann und sie für ein und das Selbe hält, oder es ihm egal ist da er wie bereits gesagt das Deutsche bekämpft, und ihm Hitler, "Holocaust" und Weltkrieg lediglich willkommene Vorwände sind, um seinem Tun ein Legitimation zu geben.
Was die Motivation der Antideutschen im engeren oder auch im weiteren Sinne angeht, stimmt das durchaus. Unzutreffend ist jedoch, dass Distanzierung ausschließlich intern wahrgenommen wird. Es gibt ein relevantes Potential an nationalistisch denkenden oder zumindest für den Nationalismus ansprechbarer Menschen in diesem Land, die jedoch, gerade weil sie auf der Suche nach einer Kraft sind, die ihre politischen Vorstellungen umsetzt, recht genau hinschauen, was sie da vor sich haben - und die aus guten Gründen mit der Hitlerei so ziemlich gar nichts anfangen können.
Und deshalb ist es die verdammte Pflicht und Schuldigkeit einer heutigen deutschen nationalistischen Bewegung, zu begreifen, dass der Hitlerismus ein Irrweg war, von dem man sich abwenden muss. Natürlich werden die Massenmedien des Regimes nicht mitspielen bei der Präsentation eines radikalen, aber mit Verstand neuorientierten Nationalismus. Aber wenn die Massenmedien des Regimes den deutschen Nationalismus vorzugsweise als identisch mit dem Hitlerismus darstellen - was sagt uns das dann über Nationalisten, die dem genau entsprechen? Man könnte auf die Idee kommen, dass sie den Laden auf genau dem Kurs halten, auf dem das Regime ihn haben will. Womit man jetzt auch noch einen Seitenschwenk zum Thema "V-Männer" anstellen könnte.

Sauerländer
04.07.2009, 16:38
Also um Rückschlüsse auf eine Partei zu machen solte man diese nicht aus einem Forum ziehen sondern ganz einfach Parteiprogramme lesen.

Und hierfür genügt schon ein Klick auf den Link in meiner Sig.;)
Was von Parteiprogrammen zu halten ist im Hinblick auf das, was dann später umgesetzt wird, wissen wir doch alle. Da halte ich mich lieber an lebende Personen und deren tatsächliches Denken, soweit sie es erkennen lassen.
Ich könnte ja jetzt den guten alten Parteiaustrittsaufruf von Otto Strasser posten, aber den setze ich einfach mal als bekannt voraus...

NationalDemokrat
04.07.2009, 16:42
Aber genau dies solltest du nicht tun den Parteiprogramme sind das resultat aller Meinungen innerhalb einer Partei sie sind der schlussendliche Kompromiss der dann wirklich bindend ist und woran du dich orientieren kannst.

Sauerländer
04.07.2009, 16:47
Aber genau dies solltest du nicht tun den Parteiprogramme sind das resultat aller Meinungen innerhalb einer Partei sie sind der schlussendliche Kompromiss der dann wirklich bindend ist und woran du dich orientieren kannst.
Deshalb sind sie meistens recht schwammig formuliert. Und wenn man dann fragt: "Auf Seite sowieso findet sich folgende Formulierung: ... Was genau heißt das jetzt KONKRET? Wie genau soll das umgesetzt werden?", bekommt man entweder zig verschiedene Antworten oder gar keine.
Einmal ganz abgesehen davon, dass so ein Programm immer eine Aussage im Stile von "Wir werden in Zukunft..." darstellt, während aber "Bislang haben wir..." nunmal deutlich besser nachprüfbar ist.

Arthas
04.07.2009, 16:58
Was die Motivation der Antideutschen im engeren oder auch im weiteren Sinne angeht, stimmt das durchaus. Unzutreffend ist jedoch, dass Distanzierung ausschließlich intern wahrgenommen wird. Es gibt ein relevantes Potential an nationalistisch denkenden oder zumindest für den Nationalismus ansprechbarer Menschen in diesem Land, die jedoch, gerade weil sie auf der Suche nach einer Kraft sind, die ihre politischen Vorstellungen umsetzt, recht genau hinschauen, was sie da vor sich haben - und die aus guten Gründen mit der Hitlerei so ziemlich gar nichts anfangen können.
Und deshalb ist es die verdammte Pflicht und Schuldigkeit einer heutigen deutschen nationalistischen Bewegung, zu begreifen, dass der Hitlerismus ein Irrweg war, von dem man sich abwenden muss. Natürlich werden die Massenmedien des Regimes nicht mitspielen bei der Präsentation eines radikalen, aber mit Verstand neuorientierten Nationalismus. Aber wenn die Massenmedien des Regimes den deutschen Nationalismus vorzugsweise als identisch mit dem Hitlerismus darstellen - was sagt uns das dann über Nationalisten, die dem genau entsprechen? Man könnte auf die Idee kommen, dass sie den Laden auf genau dem Kurs halten, auf dem das Regime ihn haben will. Womit man jetzt auch noch einen Seitenschwenk zum Thema "V-Männer" anstellen könnte.

Hier stellt sich natürlich die Frage ob man Hitler nun als Deutschen Nationalhelden, oder als Katastrophe für Deutschland ansehen muss. Ich sehe ihn als Nationalhelden an. Eine neutrale Diskussion über Person und Wirken des Führer kann es in der Deutschen Öffentlichkeit sowie im gesamtnationalen Lager nicht geben, solange die BRD existiert.

Sauerländer
04.07.2009, 17:01
Hier stellt sich natürlich die Frage ob man Hitler nun als Deutschen Nationalhelden, oder als Katastrophe für Deutschland ansehen muss. Ich sehe ihn als Nationalhelden an. Eine neutrale Diskussion über Person und Wirken des Führer kann es in der Deutschen Öffentlichkeit sowie im gesamtnationalen Lager nicht geben, solange die BRD existiert.
Kann es nicht? Führen wir sie doch einfach hier und jetzt.

NationalDemokrat
04.07.2009, 17:08
Hier stellt sich natürlich die Frage ob man Hitler nun als Deutschen Nationalhelden, oder als Katastrophe für Deutschland ansehen muss. Ich sehe ihn als Nationalhelden an. Eine neutrale Diskussion über Person und Wirken des Führer kann es in der Deutschen Öffentlichkeit sowie im gesamtnationalen Lager nicht geben, solange die BRD existiert.

Hitler war ein grosser Staatsmann mit veherrenden ausnahmen.

Einen Hitlerismus wirds mit der NPD nicht geben.

Einen Hitler-Rassismus der Untermenschen defeniert innerhalb Politischer Arbeit wirds mit der NPD auch nicht geben.

Einen Rassismus der Rassen Teritórial trennt jedoch sehr wohl in soweit ist er als wert auch mit dem Nationalismus weiterhin gebunden.

Der Hitlergruss in Verbindung mit einer gekauften NPD Fahne schadet der Partei die Partei verurteilt dies möchte ich mal an dieser Stelle loswerden.

Arthas
04.07.2009, 17:18
Kann es nicht? Führen wir sie doch einfach hier und jetzt.

Wir können hier natürlich eine Diskussion über Hitler und seine Leistungen führen. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf das gesamtdeutsche oder auch nur gesamtnationale Füherbild.

Sauerländer
04.07.2009, 17:24
Wir können hier natürlich eine Diskussion über Hitler und seine Leistungen führen. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf das gesamtdeutsche oder auch nur gesamtnationale Füherbild.
Unmittelbar natürlich nicht. Aber irgendwo muss ja jede Veränderung ihren Ausgangspunkt nehmen -mal unabhängig davon, wie diese Veränderung aussehen soll.
Und auch das ist was, was die heutigen Nationalisten begreifen müssen:
Die Massenmedien werden ihnen in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung stehen, und auch Demonstrationen haben ja letztlich nur dann wirklich Erfolg, wenn diese Medien da verbreitend tätig werden.
Deshalb hat man zur Diskussion auf unterster zwischenmenschlicher Ebene im Grunde gar keine Alternative.
Hat aber auch den Vorteil, dass man da auf der einen Ebene ist, auf der das System seine Überlegenheit nicht anwenden kann.

-jmw-
04.07.2009, 17:26
Damit ich das jetzt verstehe - Nation ist also ein rassisches Phänomen?
Ja, natürlich ist sie das!
Faustformel für das Deutschtum: jeder, der kleiner ist als ich oder dunklere Auggen, Haare oder Haut hat, ist kein Deutscher. ;)

Sauerländer
04.07.2009, 17:32
Ja, natürlich ist sie das!
Faustformel für das Deutschtum: jeder, der kleiner ist als ich oder dunklere Auggen, Haare oder Haut hat, ist kein Deutscher. ;)
Nun, da wir den Vergleichsstandard ja kennen müssen, wären jetzt ein paar präzisierende Angaben nötig...

NationalDemokrat
04.07.2009, 17:36
@imw
Blödsinn^ mehr fällt mir da nicht ein. Das ist mir zu simpel formuliert.

Blue Max
04.07.2009, 17:36
Kann es nicht? Führen wir sie doch einfach hier und jetzt.

Einverstanden! :)

Also, ich als völkischer Nationalist, vertrete folgende Meinung:

1.) Hitler und der Nationalsozialismus waren damals nötig gewesen. Es gab keine Alternative zu Hitler:

Er verhinderte die Bolschewisierung Deutschlands und brachte Deutschland wieder zu internationalem Ansehen und Macht. Seinen Imperialismus und Chauvinismus lehne ich zwar ab, da er uns den 2.Weltkrieg kostete. Wäre der 2.Weltkrieg als Befreiungskrieg von Deutschland geführt worden, hätten wir ihn gewonnen. Mit der Idee vom Lebensraum im Osten haben wir ihn verloren.

Allerdings ist es falsch, das als Verbrechen zu werten. Alle Nationen verhielten sich damals so; man denke da z.B. an das britische Kolonialreich, das hunderte Völker unterdrückte. Hitler fuhr auf derselben Schiene und verlor.

Trotzdem stehe ich zu Hitler und sehe ihn als größten Deutschen der Geschichte an.

2.) Hitler und der Nationalsozialismus lassen sich nicht trennen. Da der Hitlerismus aber überholt ist, gibt es auch für den NS keine Zukunft in Deutschland.

3.) So richtig und notwendig Hitler und der NS damals waren, so falsch sind sie heute.

4.) Eine Distanzierung von Hitler ist aber falsch, da er ein Nationalheld ist. Friedrich der Große ist auch ein Nationalheld und führte damals Angriffskriege. Trotzdem käme niemand auf die Idee, ihn deswegen fallen zu lassen. Angriffskriege zu führen, war halt damals üblich.

5.) Ein moderner Nationalismus hat nur eine Chance, wenn er einen neuen Weg geht, ohne sich jedoch von Hitler und dem NS zu distanzieren.

6.) Nationalismus geht nur mit Rassismus. Ansonsten ist er ein Verfassungspatriotismus. Von der Lebensraumideologie, Imperialismus und Chauvinismus muß er sich jedoch verabschieden, da er nicht mehr in die heutige Zeit paßt. Außerdem gefährdet er die Zusammenarbeit mit europäischen Nationalisten. Europa hat jedoch nur eine Zukunft, wenn alle Freiheitskämpfer zusammenarbeiten.

Anzustreben ist ein defensiver Rassismus, der das Überleben des eigenen Volkes sichert, ohne andere Völker und Rassen zu brüskieren.

7.) Oberstes Ziel muß das Überleben des eigenen Volkes bzw. der weißen Rasse sein:

"We must secure the existence of our people and a future for white children." David Lane

("Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft der weißen Kinder sichern.")

8.) Es darf und wird keinen deutschen Alleingang mehr geben. Zur Not müssen wir halt auf die Ostgebiete - zumindest vorerst - verzichten. Spätere Generationen können sich diese dann wieder zurückholen mit diplomatischem Druck auf Polen und Tschechien. Das ist allerdings eine sekundäre Aufgabe.

-jmw-
04.07.2009, 17:41
Nun, da wir den Vergleichsstandard ja kennen müssen, wären jetzt ein paar präzisierende Angaben nötig...
193, edelstahlblau, sand/dunkel, ferkelfarben. :D

-jmw-
04.07.2009, 17:42
@imw
Blödsinn^
Ja. Deswegen ja auch der ";)". ;)

Sauerländer
04.07.2009, 17:48
193, edelstahlblau, sand/dunkel, ferkelfarben. :D
1,93 ist schon scheisse...
:))

NationalDemokrat
04.07.2009, 17:50
@Peiper

Also, ich als völkischer Nationalist, vertrete folgende Meinung:

...................
Trotzdem stehe ich zu Hitler und sehe ihn als größten Deutschen der Geschichte an.

Meine persönliche Meinung ich stehe nicht zu Hitler in dem Sinne das es der grösste "Deutsche" der Geschichte ist.

2.) Hitler und der Nationalsozialismus lassen sich nicht trennen. Da der Hitlerismus aber überholt ist, gibt es auch für den NS keine Zukunft in Deutschland.

Für den Hitler - Nationalsozialismus gibt es keine Zukunft ja.

3.) So richtig und notwendig Hitler und der NS damals waren, so falsch sind sie heute.

Falsch der Nationalismus ist die einzige Alternative für Volksnähe und Soziale Gerechtigkeit heute.

4.) Eine Distanzierung von Hitler ist aber falsch, da er ein Nationalheld ist. Friedrich der Große ist auch ein Nationalheld und führte damals Angriffskriege. Trotzdem käme niemand auf die Idee, ihn deswegen fallen zu lassen. Angriffskriege zu führen, war halt damals üblich.

Wie bereits gesagt ich persönlich würde es für wünschenswert halten das sich ALLE heutigen Nationalisten von Hitler distanzieren.

5.) Ein moderner Nationalismus hat nur eine Chance, wenn er einen neuen Weg geht, ohne sich jedoch von Hitler und dem NS zu distanzieren.

Der moderne Nationalismus braucht Hitler nicht.

6.) Nationalismus geht nur mit Rassismus. Ansonsten ist er ein Verfassungspatriotismus. Von der Lebensraumideologie, Imperialismus und Chauvinismus muß er sich jedoch verabschieden, da er nicht mehr in die heutige Zeit paßt. Außerdem gefährdet er die Zusammenarbeit mit europäischen Nationalisten. Europa hat jedoch nur eine Zukunft, wenn alle Freiheitskämpfer zusammenarbeiten.

Rassismus ist an dem Nationalismus gebunden auch heute aber in einer anderen Form.

Anzustreben ist ein defensiver Rassismus, der das Überleben des eigenen Volkes sichert, ohne andere Völker und Rassen zu brüskieren.

Genau in der Form nämlich:)

7.) Oberstes Ziel muß das Überleben des eigenen Volkes bzw. der weißen Rasse sein:

Richtig

"Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft der weißen Kinder sichern."

8.) Es darf und wird keinen deutschen Alleingang mehr geben. Zur Not müssen wir halt auf die Ostgebiete - zumindest vorerst - verzichten. Spätere Generationen können sich diese dann wieder zurückholen mit diplomatischem Druck auf Polen und Tschechien. Das ist allerdings eine sekundäre Aufgabe.

Richtig:)

Gryphus
04.07.2009, 17:52
Trotzdem stehe ich zu Hitler und sehe ihn als größten Deutschen der Geschichte an.


Also eigentlich war er ja relativ kleinwüchsig, und Ösi war er auch noch. :]

-jmw-
04.07.2009, 17:58
1,93 ist schon scheisse...
:))
Nur keine Aufregung, nicht vergessen: Wer kleiner als 193 ist, bestimme ich! ;)

Arthas
04.07.2009, 18:04
6.) Nationalismus geht nur mit Rassismus. Ansonsten ist er ein Verfassungspatriotismus. Von der Lebensraumideologie, Imperialismus und Chauvinismus muß er sich jedoch verabschieden, da er nicht mehr in die heutige Zeit paßt. Außerdem gefährdet er die Zusammenarbeit mit europäischen Nationalisten. Europa hat jedoch nur eine Zukunft, wenn alle Freiheitskämpfer zusammenarbeiten.

Anzustreben ist ein defensiver Rassismus, der das Überleben des eigenen Volkes sichert, ohne andere Völker und Rassen zu brüskieren.

7.) Oberstes Ziel muß das Überleben des eigenen Volkes bzw. der weißen Rasse sein:

"We must secure the existence of our people and a future for white children." David Lane

("Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft der weißen Kinder sichern.")

8.) Es darf und wird keinen deutschen Alleingang mehr geben. Zur Not müssen wir halt auf die Ostgebiete - zumindest vorerst - verzichten. Spätere Generationen können sich diese dann wieder zurückholen mit diplomatischem Druck auf Polen und Tschechien. Das ist allerdings eine sekundäre Aufgabe.

Dies sehe ich jedoch anders. Oberstes Ziel muss die Wiederherstellung des Deutschen Reiches und damit Soveränität und Erhaltung des Deutschen Volkes sein. Die Weiße Rasse ist dabei zweitrangig. Vielmehr müssen wir die Engländer, Franzosen, Polen und Tschechen als die erbittertsten Feinde Deutschlands vernichten. Und auch gegen einen Großteil der anderen weißen Völker werden wir wohl oder übel kämpfen müssen, um sie aus der westlich-zionistischen Knechtschaft zu befreien. Deutsche Interessen stehen hierbei an erster Stelle. Allen voran die Vernichtung des zionistischen "Westens". Dabei werden wir uns auch mit den nichtweißen Völkern verbünden müssen.

Arthas
04.07.2009, 18:09
Also eigentlich war er ja relativ kleinwüchsig, und Ösi war er auch noch. :]

Er war durchschnittlich groß. Zudem sind Österreicher Deutsch.

-jmw-
04.07.2009, 18:09
Nicht immer, nein.
Es gibt auch slowenische, kroatische, ungarische, ladinische, friaulische Österreicher.

Alfred
04.07.2009, 18:16
Nicht immer, nein.
Es gibt auch slowenische, kroatische, ungarische, ladinische, friaulische Österreicher.

Ewig dies Gegenangeschreibe. Fürchterlich. ;)

Arthas
04.07.2009, 18:19
Ewig dies Gegenangeschreibe. Fürchterlich. ;)

Stimmt.

Ajax
04.07.2009, 18:19
Nein kann er niemals sein.;)

Aber ich weis das Rassismus keine Mehrheiten gewinnt wen du verstehst was ich meine;)

...ÜBER die Demokratie zum Nationalismus da muss man manchal schwere Pillen schlucken.

Deswegen halte ich es für richtig sich von Hitler und Rassismus zu distanzieren um Mehrheiten gewinnen zu können.

Über den Umweg der Demokratie werden wir es nicht schaffen. Das ist ziemlich sicher. Wir haben nicht die Möglichkeiten das Volk mit gezielter Propaganda zum Umdenken zu bewegen. Es kann mit nationalem Gedankengut wenig bis nichts anfangen. Also entweder das Volk will die nationale Revolution, dann brauchen wir uns nicht zu distanzieren, denn wir haben Rückhalt im Volk oder es will sie eben nicht. Dann kann es uns auch egal sein.

Wir sollten wenigstens so ehrlich sein und hinter unserem Programm stehen, auch wenn sie nicht ins politisch korrekte Weltbild passt.

Ich gehe sowieso davon aus, dass der Umsturz durch eine Revolution vom Volke aus, höchstwahrscheinlich in den Wirren eines gesamteuropäischen Bürgerkrieges, stattfinden wird.

-jmw-
04.07.2009, 18:20
Ewig dies Gegenangeschreibe. Fürchterlich. ;)
"Das müssen wir aushalten." :D

Ajax
04.07.2009, 18:28
Dies sehe ich jedoch anders. Oberstes Ziel muss die Wiederherstellung des Deutschen Reiches und damit Soveränität und Erhaltung des Deutschen Volkes sein. Die Weiße Rasse ist dabei zweitrangig. Vielmehr müssen wir die Engländer, Franzosen, Polen und Tschechen als die erbittertsten Feinde Deutschlands vernichten. Und auch gegen einen Großteil der anderen weißen Völker werden wir wohl oder übel kämpfen müssen, um sie aus der westlich-zionistischen Knechtschaft zu befreien. Deutsche Interessen stehen hierbei an erster Stelle. Allen voran die Vernichtung des zionistischen "Westens". Dabei werden wir uns auch mit den nichtweißen Völkern verbünden müssen.

Wir sollten uns nicht gleich zu Anfang unsere Sympathien verspielen, indem wir halb Europa den Krieg erklären. Man legt sich nicht mit sovielen Gegnern an, vor allem dann nicht, wenn man eine so schlechte strategische Lage mitten in Europa hat.

Wir müssen den Westen nicht vernichten. Entweder löst er sich von selbst auf und geht unter oder die weißen Völker kommen selbst zu dem Schluss, dass er eine Krankheit darstellt. Es ist also einerlei. Dazu brauchen wir keinen unnötigen Krieg zu führen.

NationalDemokrat
04.07.2009, 18:32
"Das müssen wir aushalten." :D

Nein Du;)

Arthas
04.07.2009, 18:45
Wir sollten uns nicht gleich zu Anfang unsere Sympathien verspielen, indem wir halb Europa den Krieg erklären. Man legt sich nicht mit sovielen Gegnern an, vor allem dann nicht, wenn man eine so schlechte strategische Lage mitten in Europa hat.

Wir werden natürlich nicht den "Westen" sofort den Krieg erklären (zumal wir das nicht brauchen, da wir uns immernoch mit den Alliierten im Kriegszustand befinden), sondern erstmal das antiwestliche Bündnis festigen. Ich habe jedoch schon einen groben Gesamtplan für den strategischen Ablauf des Krieges vorbereitet.


Wir müssen den Westen nicht vernichten. Entweder löst er sich von selbst auf und geht unter oder die weißen Völker kommen selbst zu dem Schluss, dass er eine Krankheit darstellt. Es ist also einerlei. Dazu brauchen wir keinen unnötigen Krieg zu führen.

Wohl kaum. Und der Dritte Weltkrieg wird auf jedemfall kommen. Er ist schon längst auf allen Seiten geplant und wird die unvermeidliche entscheidungsschlacht zwischen den freien Völkern unter Deutscher Führung und dem zionistischen "Westen" darstellen.

Ajax
04.07.2009, 19:03
Wir werden natürlich nicht den "Westen" sofort den Krieg erklären (zumal wir das nicht brauchen, da wir uns immernoch mit den Alliierten im Kriegszustand befinden), sondern erstmal das antiwestliche Bündnis festigen. Ich habe jedoch schon einen groben Gesamtplan für den strategischen Ablauf des Krieges vorbereitet.

Dann lass mal hören.



Wohl kaum. Und der Dritte Weltkrieg wird auf jedemfall kommen. Er ist schon längst auf allen Seiten geplant und wird die unvermeidliche entscheidungsschlacht zwischen den freien Völkern unter Deutscher Führung und dem zionistischen "Westen" darstellen.

Freie Völker unter deutscher Führung? Ist das nicht ein Widerspruch?

Ein größerer Weltkrieg wird mit Sicherheit nicht kommen. Im Atomwaffenzeitalter werden sich die Staaten hüten, unüberlegte Angriffskriege zu führen und wenn doch, dann war es der letzte Krieg für uns wie auch für die anderen.

Arthas
04.07.2009, 19:30
Dann lass mal hören.

Ich soll nun den gesamten strategischen Plan zum Dritten Weltkrieg offenlegen?


Freie Völker unter deutscher Führung? Ist das nicht ein Widerspruch?

Natürlich können diese Völker in einem Krieg von einer Nation geführt werden.


Ein größerer Weltkrieg wird mit Sicherheit nicht kommen. Im Atomwaffenzeitalter werden sich die Staaten hüten, unüberlegte Angriffskriege zu führen und wenn doch, dann war es der letzte Krieg für uns wie auch für die anderen.

Dieser Krieg wird nicht einfach zwischen Staaten geführt, sondern ist etwas viel größeres. Man beachte hierzu meine Beiträge zum Thema Zionismus.

Ajax
04.07.2009, 19:39
Ich soll nun den gesamten strategischen Plan zum Dritten Weltkrieg offenlegen?


Ja bitte. Zumindest in groben Zügen.



Natürlich können diese Völker in einem Krieg von einer Nation geführt werden.


Also brauchst Du die freien Völker nur für den 3. Weltkrieg? Ob die das mit sich machen lassen?



Dieser Krieg wird nicht einfach zwischen Staaten geführt, sondern ist etwas viel größeres. Man beachte hierzu meine Beiträge zum Thema Zionismus.

Es läuft auf's selbe hinaus.

Sauerländer
04.07.2009, 19:42
Ja bitte. Zumindest in groben Zügen.
Jetzt bin ich auch gespannt.

Arthas
04.07.2009, 19:52
Ja bitte. Zumindest in groben Zügen.

Nun gut. Da werde ich gleich zu kommen.


Also brauchst Du die freien Völker nur für den 3. Weltkrieg? Ob die das mit sich machen lassen?

Warum nicht? Nach dem Krieg können sie wieder ihrer eigenen Wege gehen. Im kommenden Dritten Weltkrieg jedoch werden sie sich verbünden müssen.


Es läuft auf's selbe hinaus.

Mit dem Unterschied, dass der Gegner, mit dem wir es zu tun haben, eben jenen besagten Weltuntergang in Form der Apokalypse herbeiführen will. Und daher zu allem entschlossen ist.

-jmw-
04.07.2009, 21:33
Der arme Junge...

Vril
04.07.2009, 21:47
Hmm ... er brütet wohl immer noch an seiner III. Weltkriegs Strategie?!?

:m077:

-jmw-
04.07.2009, 21:51
Wichtig ist 'türlich auch der Vorlauf des Krieges!
Heisst: Politische Zustände; Rüstung; Wirtschaftslage usw.
Das gehört dazu!

Ajax
04.07.2009, 21:53
Nun gut. Da werde ich gleich zu kommen.


Ich bin gespannt.

Ich hoffe, Du kämpfst in diesem Krieg auch an vorderster Front mit und verkriechst Dich nicht in irgendeinen Bunker.



Warum nicht? Nach dem Krieg können sie wieder ihrer eigenen Wege gehen. Im kommenden Dritten Weltkrieg jedoch werden sie sich verbünden müssen.

Niemand muss sich verbünden. Schon gar nicht für ein völlig sinnloses Unterfangen in Form eines Dritten Weltkriegs. Abgesehen davon wird dieser Krieg nur zu Lasten der weißen Völker sein. Du sagst selbst, dass es hauptsächlich gegen europäische und westliche Nationen geht. Ist das nicht kontraproduktiv? Ein geschwächtes Europa kann noch leichter eingenommen werden. Wir sind nicht der Nabel der Welt. Asien blüht auf. Die werden sich freuen, wenn wir uns hier gegenseitig wegbomben. Du forderst ja auch, dass wir uns mit nichtweißen Staaten verbünden, um gegen weiße vorzugehen. Nichtmal Hitler wollte Krieg mit den westlichen Nationen. Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn hinter Deinen Plänen nicht. Was haben wir denn davon, wenn Europa nochmal in Schutt und Asche gelegt wird?



Mit dem Unterschied, dass der Gegner, mit dem wir es zu tun haben, eben jenen besagten Weltuntergang in Form der Apokalypse herbeiführen will. Und daher zu allem entschlossen ist.

Welcher Mensch oder welche Gruppe will denn bitte den Welteruntergang? Und woher weißt Du das alles so genau? Und warum bist Du Dir so sicher, dass es alles genauso eintreten wird? Und wer sagt, dass wir gewinnen? Vielleicht sollte man mal die Konsequenzen abwägen, bevor man unüberlegt handelt.

NationalDemokrat
04.07.2009, 22:02
Lieber Arthas einige Sachen sind ja vielleicht sogar ehrbar wie z.B dein hohes Nationales Kämpferisches Potenzial.

Aber bitte las dich hier nicht weiter aufs Glatteis führen und überdenke das
3.Weltkriegscenario und lege es ab..versuch auf Politisch andere Weise deine hohe Energie und Potenzial auszuschöpfen ein 3. Weltkrieg mag ev. kommen besser aber nicht um Nationale interessen zu verfolgen heisst es erstmal sowieso innerhalb Deutschlands "aufzuräumen".

mfg Kamerad

-jmw-
04.07.2009, 22:02
Wir sind nicht der Nabel der Welt.
Mit dieser Einstellung wirste so manches nicht verstehen... :rolleyes:

Arthas
04.07.2009, 22:11
Zuerst ist nach der gesamteuropäischen Revolution und Beseitigung des BRD-Regimes die Wiederbewaffnung Deutschlands, sowie ein enges Bündnis mit Russland, dem Iran und China von Nöten. Dieses Bündnis könnte man den Vierreichspakt nennen. Später werden sich noch weitere Staaten diesem antiwestlichen Bündnis unter der Führung dieser Länder anschließen. Vorallem ist die Entwicklung eines Nuklearabwehrsystems, welches jeden Atomschlag gegen Deutschland wirkungslos macht von äußerster Wichtigkeit. Um den "Westen" besiegen zu können müssen wir diesen von Anfang an in einem globalen Mehrfrontenkrieg verwickeln, damit sich die westlichen Streitkräfte nicht bündeln können. Aus diesem Grund werden am Tage des Kriegsbeginns zu einer vereinbarten Zeit, die Deutschen und russischen Truppen in Westslawien einmarschieren, während die islamischen Streitkräfte unter iranischer Führung Israel angreifen und zur gleichen Zeit die Soldaten der Volksrepublik China auf Taiwan landen. So werden sich die Amerikaner erstmal aus Europa weitesgehens raushalten und stattdessen Israel unterstützen und mit China einen Pazifikkrieg ausfechten. Polen muss in einem schnellen Blitzkrieg besiegt und zwischen Deutschland und Russland wieder aufgeteilt werden, um schnellsmöglich eine Deutsch-russische Grenze herzustellen. Danach beginnt die Operation "Sturm der Vergeltung" bei der die Vereinte Deutsch-russische Armee über Frankreich sowie Nord- und Süd/Südösteuropa hinwegfegen wird. Zudem wird eine Deutsche Elite-Einheit zur Unterstützung der vorderasiatischen Kräfte nach Israel geschickt. In den vom " Westen" befreiten Ländern wird nach Deutschen Vorbild vorgegangen. Zuerst werden alle volksfeindlichen, multikultistischen und zionistischen Politiker verhaftet und zu Tode verurteilt, sowie alle kriminellen Ausländer entfernt und alle Schwerverbrecher nachträglich verurteilt. Anschließend wird eine nationale und Deutschfreundliche Regierung gebildet. Dadurch gewinnen wir auch die Sympatie der befreiten Völker und bringen sie dazu auf unserer Seite zu kämpfen. Sobald das Europäische Festland unter Kontrolle des Paktes steht, werden die Britischen Inseln durch eine Seeblockade der Reichsmarine und der russischen Seestreitkräfte von der Außenwelt und sämtlicher Überseeversorgung abgeschnitten. Danach beginnt die Operation "Himmelsbrand", deren Ziel die vollständige Zerstörung jeglicher Architektur und Infrastruktur Englands ist. Ist dieses Ziel erreicht und England Vernichtet und Auch Israel und Ostasien eingenommen, beginnt die letzte Phase des Krieges, die Operation "Götterdämmerung". Während die russische Armee mit Deutscher Verstärkung über Alaska in Kanada einmarschiert, landen die chinesischen Streitkräfte an der amerikanischen Westküste, und die Deutsch-Europäischen zusammen mit den islamischen an der Ostküste. Die amerikanischen Streitkräfte werden sich aller Wahrscheinlichkit nach, nach und nach in das südamerikanische Kerngebiet um Neumexiko herum zurückziehen. Dort wird sich das letzte Aufgebot der Zionisten formieren, welches in einer letzten Endschlacht von den vereinten Armeen Deutschlands, Russlands, Irans, Chinas und Verbündeten besiegt wird.

Arthas
04.07.2009, 22:16
Lieber Arthas einige Sachen sind ja vielleicht sogar ehrbar wie z.B dein hohes Nationales Kämpferisches Potenzial.

Aber bitte las dich hier nicht weiter aufs Glatteis führen und überdenke das
3.Weltkriegscenario und lege es ab..versuch auf Politisch andere Weise deine hohe Energie und Potenzial auszuschöpfen ein 3. Weltkrieg mag ev. kommen besser aber nicht um Nationale interessen zu verfolgen heisst es erstmal sowieso innerhalb Deutschlands "aufzuräumen".

mfg Kamerad

Es stimmt, dass man erstmal innerhalb Deutschlands für Ordnung sorgen sollte. Dies wird jedoch unweigerlich ein Krieg nach sich führen, auf den man vorbereitet sein sollte.

-jmw-
04.07.2009, 22:19
Das ist keine "Strategie", das ist Kappes!

-jmw-
04.07.2009, 22:23
Anmerkungen:

Wiederbewaffnung - Klappt wie und warum?

Bündnisse - Klappen wie und warum?

Amerikaner verhalten sich so und nicht anders - warum?

Einsetzung deutschfreundlicher Regierungen - Was ist, wenn sich das Volk dagegen erhebt, siehe Irak?

Zerstörung Britanniens - Und alle anderen Völker werden uns blind vertrauen, dass wir das mit ihnen nicht auch machen? Warum sollten sie?

Die Chinesen schaffen es zu Millionen über den Pazifik - Wie?

Die Amerikaner setzen gegen die Landungstruppen keine ABC-Waffen ein - Warum nicht?

(Es gibt noch ca. 200 Fragen. Aber das soll erstmal reichen.)

Arthas
04.07.2009, 22:24
Das ist keine "Strategie", das ist Kappes!

Dies ist erstmal die theoretische Grundlage, wie ein dritter Weltkrieg verlaufen könnte. Zudem ist es kein Kappes.

sporting
04.07.2009, 22:35
Hitler dieser Einzeller an Böhmischen Gefreiten der selbst ausah wie ein Jude dem und einer kleinen Riege von Rassisten haben wir Nationalisten es zu verdanken das wir es so schwer haben heute, der hat den Nationalismus in die Kake getrieben. Und einen Rassistischen Antisemitischen Nationalsoziallismus draus gemacht.

Eine ganze Ideologie hat der in den Dreck gezogen und die Mehrheit denkt heute Hitler hätte den Nationalismus erfunden. Mein Gott , wie schön wäre es gewesen wäre der genauso "schwull"vom Geiste wie Stalin gewesen und die beiden hätten sich miteinander vergnügt.
Es gäbe noch das Deutsche Reich Multikulti wäre nur ein schlechter Alptraum usw.usw.usw.

Ich denke man muss das als Nationalist mal so stehen lassen ohne die Schuld der anderen zu nennen sonst kapieren es einige nie.

Was meint ihr?

er stellte das deutsche volk an erste stelle, das ist das was ich an den heutigen politikern vermissen. die lieben nur banken und papier.

die sogenannten demokraten sind nicht besser als hitler, auch sie überfallen grundlos andere länder und zetteln kriege an.

ist es doch ehrlich schon eine drohung wenn "der westen" einem anderen land die "demokratie" bringen will.

demokratie? nein danke! oder denkt hier einer wahlen könnten was verändern? wenn sie das könnten wären sie verboten.

NationalDemokrat
04.07.2009, 22:41
Nun die einzigste Kraft in Deutschland die verändern könnte hiesse NPD und diese muss gezwungener mahsen den Weg über das Parlament gehen wie einst die NSDAP.

Arthas
04.07.2009, 22:48
Anmerkungen:

Wiederbewaffnung - Klappt wie und warum?

Es geht um Strategien zum Dritten Weltkrieg. Diese Frage gehört zum Thema neue Reichsgründung gestellt.


Bündnisse - Klappen wie und warum?

Ich schrieb nicht wie es sein wird, sondern wie es sein sollte oder könnte.


Amerikaner verhalten sich so und nicht anders - warum?

Wie gesagt schrieb ich, wie es sein könnte und aller Wahrscheinlichkeit nach wird.


Einsetzung deutschfreundlicher Regierungen - Was ist, wenn sich das Volk dagegen erhebt, siehe Irak?

Die Amerikaner sind nicht gekommen um das Volk zu befreien, sondern um es zu versklaven. Wir dagegen helfen ihnen. Zudem kann man Partisanen jederzeit bekämpfen.


Zerstörung Britanniens - Und alle anderen Völker werden uns blind vertrauen, dass wir das mit ihnen nicht auch machen? Warum sollten sie?

Warum sollten sie nicht?


Die Chinesen schaffen es zu Millionen über den Pazifik - Wie?

Mit Schiffen. :]


Die Amerikaner setzen gegen die Landungstruppen keine ABC-Waffen ein - Warum nicht?

Ich habe nicht behauptet, dass sie es nicht täten.


(Es gibt noch ca. 200 Fragen. Aber das soll erstmal reichen.)

Arthas
04.07.2009, 22:58
Ich bin gespannt.

Ich hoffe, Du kämpfst in diesem Krieg auch an vorderster Front mit und verkriechst Dich nicht in irgendeinen Bunker.



Niemand muss sich verbünden. Schon gar nicht für ein völlig sinnloses Unterfangen in Form eines Dritten Weltkriegs. Abgesehen davon wird dieser Krieg nur zu Lasten der weißen Völker sein. Du sagst selbst, dass es hauptsächlich gegen europäische und westliche Nationen geht. Ist das nicht kontraproduktiv? Ein geschwächtes Europa kann noch leichter eingenommen werden. Wir sind nicht der Nabel der Welt. Asien blüht auf. Die werden sich freuen, wenn wir uns hier gegenseitig wegbomben. Du forderst ja auch, dass wir uns mit nichtweißen Staaten verbünden, um gegen weiße vorzugehen. Nichtmal Hitler wollte Krieg mit den westlichen Nationen. Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn hinter Deinen Plänen nicht. Was haben wir denn davon, wenn Europa nochmal in Schutt und Asche gelegt wird?

Wichtig muss in erster Linie für jeden Deutschen Nationalisten das Wohlergehen Deutschlands und nicht Europas sein. Zudem kann Europa sich ohne außereuropäischer Hilfe nicht vom "Westen" Befreien.


Welcher Mensch oder welche Gruppe will denn bitte den Welteruntergang? Und woher weißt Du das alles so genau? Und warum bist Du Dir so sicher, dass es alles genauso eintreten wird? Und wer sagt, dass wir gewinnen? Vielleicht sollte man mal die Konsequenzen abwägen, bevor man unüberlegt handelt.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2959080#post2959080

WIENER
04.07.2009, 22:59
lol^^

ok ach man...schön wäre gewesen die Propa^mit diesem Thread hätte funktioniert.:)



Ich glaubs nicht, mit solchen Mitstreitern........:rolleyes:


Zuerst ist nach der gesamteuropäischen Revolution und Beseitigung des BRD-Regimes die Wiederbewaffnung Deutschlands, sowie ein enges Bündnis mit Russland, dem Iran und China von Nöten. Das Bündnis könnte man des Vierreichspakt nennen. Später werden sich nach weitere Staaten diesem antiwestlichen Bündnis unter der Führung dieser Länder anschließen. Vorallem ist die Entwicklung eines Nuklearabwehrsystems, welches jeden Atomschlag gegen Deutschland wirkungslos macht AUAUAU-AUSBRECHENDER WAHNSINN-WOSINDMEINEDROGEN

Arthas
04.07.2009, 23:01
Hmm ... er brütet wohl immer noch an seiner III. Weltkriegs Strategie?!?

:m077:

Ich muss zwischendurch natürlich auch noch andere Dinge erledigen und das Kartenmaterial dazu herstellen.

Aldebaran
04.07.2009, 23:04
Nein kann er niemals sein.;)

Aber ich weis das Rassismus keine Mehrheiten gewinnt wen du verstehst was ich meine;)

...ÜBER die Demokratie zum Nationalismus da muss man manchal schwere Pillen schlucken.

Deswegen halte ich es für richtig sich von Hitler und Rassismus zu distanzieren um Mehrheiten gewinnen zu können.



Das ist natürlich schon ein bisschen hinterfotzig und wird auch recht schnell auffliegen. Man kann darüber hinaus nur etwas gut vertreten, an das man auch selbst glaubt.


Die Distanzierung von Hitler ist in der Tat dringend zu empfehlen, aber nicht nur aus taktischen Gründen, sondern auch grundsätzlichen.

Wie man auch Hitlers außenpolitische Absichten beurteilt, kommt man nicht umhin, dass er katastrophale Fehler gemacht hat. Er war ein Hasardeur, der keinen Plan B in der Tasche hatte. Und seinen einzigen Plan wirklich konsequent durchzuziehen, war er auch nicht in der Lage, wie seine Fehler im Krieg gegen England (Dünkirchen, Bombenkrieg statt Zerstörung der brit. Luftwaffe) zeigen, die unnötigen Feldzüge auf dem Balkan und in Nordafrika sowie vor allem die Unfähigkeit, aus dem Ostfeldzug einen Krieg gegen den Kommunismus zu machen und z.B. eine russische Gegenregierung zu bilden.

An dem durch Hitler herbeigeführten Desaster ist nichts zu beschönigen - und dabei habe ich den HC und seine geistig-moralischen Folgen hier bewusst nicht einmal mit einbezogen.


Es gibt noch einen Grund, nämlich den, dass das NS-Regime auch als solches äußerst unsympathisch gewesen ist. Kaum jemand will heutzutage Angst davor haben, "abgeholt" zu werden. Man möchte auch nicht aufpassen müssen, ob die Kinder mithören, wenn man etwas politisch Heikles sagt, wil sie sich ja in der Schule verplappern könnten. Und wer hat Lust, sich von jedem Uniformierten beliebig anbrüllen und schikanieren zu lassen?

Ich kenne niemanden aus der Erlebnisgeneration, der solche Verhältnisse wiederhaben möchte. Natürlich gab es damals durchaus eine breite Zustimmung zum Regime, aber das lag erstens natürlich an dem schlechten Bild, welches die Republik abgegeben hatte, und zweitens daran, dass die Gesellschaft ohnehin noch einen autoritäreren Umgangston gewohnt war.



Mit dem Rassismus verhält es sich nun ganz anders. Zunächst einmal ist die Frage, ob es Rassenunterschiede gibt, keine politische oder ideologische, sondern eine mit naturwissenschaftlichen Methoden zu klärende - und nach meinen Erkenntnissen auch längst geklärte.

Strittig ist nur noch, wie groß sie sind und vor allem ob sie sich auf die kognitiven Fähigkeiten und das Verhalten beziehen. Auch hier tendieren die Ergebnisse zu einer Bestätigung, wobei man beachten muss, dass die Verhaltensgenetik generell noch in den Kinderschuhen steckt.

Und darauf muss aufgebaut werden. Die NS-Rassentheorie ist irrelevant. Von ihr muss man sich distanzieren, aber nicht vom Rassismus.

Ajax
04.07.2009, 23:09
...

- Wie sieht dieses Nuklearabwehrsystem aus? Wie soll es den Abwurf von Atombomben oder Atomraketen verhindern?

- Warum müssen wir jetzt auf einmal auch in Süd- und Südosteuropa einfallen? Ich dachte, der Krieg richtet sich gegen den Westen.

- Ich glaube kaum, dass uns die osteuropäischen Völker bei einem Einmarsch freundlich gesonnen sein werden. Das weckt tiefe Erinnerungen. Außerdem ist es schwer nachvollziehbar, dass uns Staaten, über die wir zuvor "hinweggefegt" sind, uns anschließend in einem irrationalen und völlig aussichtlosen Kampf unterstützen.

- Besitzt China überhaupt die Mittel, um einen Pazifikkrieg ausfechten zu können? Und welche Rolle spielt Japan dabei? Auf wessen Seite stehen sie Deiner Meinung nach?

- Warum muss nochmal Ostasien eingenommen werden?

- Wieso müssen wir England vollständig zerstören? Es gilt lediglich den Westen als gedankliches Konstrukt zu vernichten, nicht das Land an sich. Eine Zerstörung der Infrastruktur hätte fatale Folgen für die Bevölkerung Englands. Ein gutes Licht auf Deutschland als Befreier wirft das auch nicht. Gerade das ist doch ein ständiger Kritikpunkt an den Alliierten während des 2. Weltkriegs. Wieso willst Du das nun selbst umsetzen, was Du ihnen ankreidest? Wir sollten wenigstens eine gewisse Vorbildfunktion haben. Die deutsche Armee war schon immer ritterlich und nicht hündisch-verbrecherisch.

- Der Pazifikkrieg wird ein Desaster, der Einmarsch über Alaska nach Kanada ebenso. Ein so riesiges Land wie die USA vom Meer aus einnehmen zu können, ist schlicht unmöglich. Deutschland ist außerdem keine Seemacht und China meines Wissens auch nicht. Und wie der Iran auf einmal eine Flotte aus der Erde stampfen soll, die dazu geeignet ist, innerhalb kürzester Zeit Afrika zu umrunden und über den Atlantik Amerika einzunehmen, erschließt sich mir auch nicht.

Aldebaran
04.07.2009, 23:18
Über den Umweg der Demokratie werden wir es nicht schaffen. Das ist ziemlich sicher. Wir haben nicht die Möglichkeiten das Volk mit gezielter Propaganda zum Umdenken zu bewegen. Es kann mit nationalem Gedankengut wenig bis nichts anfangen. Also entweder das Volk will die nationale Revolution, dann brauchen wir uns nicht zu distanzieren, denn wir haben Rückhalt im Volk oder es will sie eben nicht. Dann kann es uns auch egal sein.

Wir sollten wenigstens so ehrlich sein und hinter unserem Programm stehen, auch wenn sie nicht ins politisch korrekte Weltbild passt.

Ich gehe sowieso davon aus, dass der Umsturz durch eine Revolution vom Volke aus, höchstwahrscheinlich in den Wirren eines gesamteuropäischen Bürgerkrieges, stattfinden wird.


Gibt es da nicht einen Widerspruch?

Aldebaran
04.07.2009, 23:27
Dies ist erstmal die theoretische Grundlage, wie ein dritter Weltkrieg verlaufen könnte. Zudem ist es kein Kappes.



Und warum sollte ausgerechnet China bei diesem Unsinn mitspielen?

Für China arbeitet die Zeit. Es wird Mitte des Jahrhunderts die führende Weltmacht sein, und zwar ganz ohne einen 3. Weltkrieg.

Es wird sich eher mit den USA verbünden, um jeden Konkurrenten niederzuschlagen, der seine Nachfolge gefährden könnte. Die USA haben sich in der ersten Hälfte des 20. Jhs. bekanntlich auch mit GB und nicht mit Deutschland verbündet.

Ajax
04.07.2009, 23:31
Gibt es da nicht einen Widerspruch?

Naja, solange es ruhig ist, wir im Wohlstand leben und die fremdländische Bedrohung von vielen nur marginal wahrgenommen wird, wird sich wenig ändern. Der Bürger muss es erst am eigenen Leib erfahren, bevor er handelt. Wenn unsere Wirtschaft erst einmal drastisch schrumpft, der Wohlstand sinkt, die Überfremdung aber zunimmt, wird sich der Volkszorn in ganz Europa entladen. Das ist der Moment den die Nationalen nutzen müssen.

Aldebaran
04.07.2009, 23:39
Naja, solange es ruhig ist, wir im Wohlstand leben und die fremdländische Bedrohung von vielen nur marginal wahrgenommen wird, wird sich wenig ändern. Der Bürger muss es erst am eigenen Leib erfahren, bevor er handelt. Wenn unsere Wirtschaft erst einmal drastisch schrumpft, der Wohlstand sinkt, die Überfremdung aber zunimmt, wird sich der Volkszorn in ganz Europa entladen. Das ist der Moment den die Nationalen nutzen müssen.



Dann ist es druchaus wahrscheinlich, dass sie bis zum Sankt Nimmerleinstag werden warten müssen.

Dieses System ist außerordentlich zäh, wie gerade die aktuelle Krise zeigt. Vor allem hat es Kredit. Und was die Überfremdung betrifft, so schreitet sie so langsam voran, dass sie ein jeder einigermaßen leicht daran gewöhnen kann, wenn ihm die Sache an sich nicht zuwider ist.

Es muss der "Zeitgeist" geändert werden. Mit den 68ern und der Ökobewegung haben wir eigentlich zwei interessante Beispiele dafür, dass dergleichen hin und wieder mal passiert. Er ändert sich auch jetzt schon wieder, nur dass dieser Prozess erheblich beschleunigt werden muss.

Ajax
04.07.2009, 23:45
Dann ist es druchaus wahrscheinlich, dass sie bis zum Sankt Nimmerleinstag werden warten müssen.

Dieses System ist außerordentlich zäh, wie gerade die aktuelle Krise zeigt. Vor allem hat es Kredit. Und was die Überfremdung betrifft, so schreitet sie so langsam voran, dass sie ein jeder einigermaßen leicht daran gewöhnen kann, wenn ihm die Sache an sich nicht zuwider ist.

Es muss der "Zeitgeist" geändert werden. Mit den 68ern und der Ökobewegung haben wir eigentlich zwei interessante Beispiele dafür, dass dergleichen hin und wieder mal passiert. Er ändert sich auch jetzt schon wieder, nur dass dieser Prozess erheblich beschleunigt werden muss.

Ja, die Frage ist wie? Nationale Propaganda trifft beim Großteil des Volkes auf taube Ohren. Man hat sich mittlerweile perfekt in der BRD eingerichtet. Man will nicht für ein abstraktes Ziel von Nationalismus und Volk seine Annehmlichkeiten aufgeben. Dazu kommt die Politikverdrossenheit, die die Menschen glauben macht, man könne sowieso nichts ändern. Also geht man weiter seinen gewohnten Gang. Eine Änderung des Zeitgeists ist nicht in Sicht. Es muss schon richtig krachen, damit der Bürger aufwacht. Und ich denke, es wird auf eine Revolution im Volke hinauslaufen. Glückt es erst einmal einem Volk, werden die anderen nachziehen wie ein Flächenbrand. Das ist zwar auch nur spekulativ, aber es wird zu noch größeren Krisen kommen, wirtschaftlich wie gesellschaftlich. Da bin ich mir sicher. Und irgendwann ist das Maß halt voll. Davor werden wir aber wohl noch einiges aushalten müssen.

Arthas
05.07.2009, 00:07
- Wie sieht dieses Nuklearabwehrsystem aus? Wie soll es den Abwurf von Atombomben oder Atomraketen verhindern?

Das ist nicht meine Sorge, sondern die der Experten auf diesem Gebiet.


- Warum müssen wir jetzt auf einmal auch in Süd- und Südosteuropa einfallen? Ich dachte, der Krieg richtet sich gegen den Westen.

Auch diese gehören mittlerweile zum "Westen".


- Ich glaube kaum, dass uns die osteuropäischen Völker bei einem Einmarsch freundlich gesonnen sein werden. Das weckt tiefe Erinnerungen. Außerdem ist es schwer nachvollziehbar, dass uns Staaten, über die wir zuvor "hinweggefegt" sind, uns anschließend in einem irrationalen und völlig aussichtlosen Kampf unterstützen.

Die Osteuropäer sind die Angelegenheit Russlands. Deutschland wird Nord-, Süd/Südost-, West- und Mitteleuropa besetzen. Zudem ist dieser Kampf nicht im geringsten aussichtslos. Wenn wir erstmal Europa eingenommen haben, können wir zu gut wie nicht mehr verlieren.


- Besitzt China überhaupt die Mittel, um einen Pazifikkrieg ausfechten zu können? Und welche Rolle spielt Japan dabei? Auf wessen Seite stehen sie Deiner Meinung nach?

Man sollte China militärisch nicht unterschätzen. Zudem hat es noch eine Weile Zeit, sich auf den Krieg vorzubereiten. Japan könnte sich zu Beginn des Weltkrieges noch unter westlicher Knechtschaft befinden. Daher werden wir wohl leider militärisch gegen es vorgehen müssen, um es zu befreien. Danach wird Japan als fünfte Macht an der Seite Deutschlands gegen den "Westen" kämpfen.


- Warum muss nochmal Ostasien eingenommen werden?

Auch in Ost- und Südostasien hat der "Westen" Diener und Verbündete, wie Taiwan, Südkorea, eventuell Thailand und leider auch Japan. Auch Indien wird wohl an der Seite des "Westens" gegen China kämpfen. Zudem stellen auch Australien und Neuseeland als Teil des "Westens" einen Gegner in Ozeanien da.


- Wieso müssen wir England vollständig zerstören? Es gilt lediglich den Westen als gedankliches Konstrukt zu vernichten, nicht das Land an sich. Eine Zerstörung der Infrastruktur hätte fatale Folgen für die Bevölkerung Englands. Ein gutes Licht auf Deutschland als Befreier wirft das auch nicht. Gerade das ist doch ein ständiger Kritikpunkt an den Alliierten während des 2. Weltkriegs. Wieso willst Du das nun selbst umsetzen, was Du ihnen ankreidest? Wir sollten wenigstens eine gewisse Vorbildfunktion haben. Die deutsche Armee war schon immer ritterlich und nicht hündisch-verbrecherisch.

Dies stimmt. Jedoch ist dies kein normaler Feind, sondern ein von Grund auf antideutscher. Die Verkörperung des "Westen" selbst. Der Angelsachse muss gnadenlos und mit vollster Härte bekämpft werden. Es war einer der größten Fehler dies in den letzten beiden Weltkriegen nicht zu tun.


- Der Pazifikkrieg wird ein Desaster, der Einmarsch über Alaska nach Kanada ebenso. Ein so riesiges Land wie die USA vom Meer aus einnehmen zu können, ist schlicht unmöglich. Deutschland ist außerdem keine Seemacht und China meines Wissens auch nicht. Und wie der Iran auf einmal eine Flotte aus der Erde stampfen soll, die dazu geeignet ist, innerhalb kürzester Zeit Afrika zu umrunden und über den Atlantik Amerika einzunehmen, erschließt sich mir auch nicht.

Deutschland wird bis dahin die modernste Marine der Welt haben. China hat durchaus das Potential zu einer Seemacht. Der Iran wird mit Deutscher Hilfe noch vor dem Krieg aufgerüstet.

Arthas
05.07.2009, 00:14
Und warum sollte ausgerechnet China bei diesem Unsinn mitspielen?

Für China arbeitet die Zeit. Es wird Mitte des Jahrhunderts die führende Weltmacht sein, und zwar ganz ohne einen 3. Weltkrieg.

Es wird sich eher mit den USA verbünden, um jeden Konkurrenten niederzuschlagen, der seine Nachfolge gefährden könnte. Die USA haben sich in der ersten Hälfte des 20. Jhs. bekanntlich auch mit GB und nicht mit Deutschland verbündet.

Genau aus diesem Grunde. Der "Westen" wird ein erstarkendes China nicht zulassen und früher oder später Krieg gegen dieses führen. China hat dann keine andere Wahl, als sich mit uns zu verbünden.

Sauerländer
05.07.2009, 00:36
Ich fasse das mal ganz kurz zusammen:
Wir sollen also im Rahmen eines Bündnisses, dessen Zustandekommen alles andere als sicher, in Teilen sogar alles andere als wahrscheinlich ist, einen Krieg eröffnen, der sich zunächstmal wieder gegen uns durchaus eng verwandte Völker in Europa richtet. Deren Länder werden wir besetzen, was aber keineswegs Truppen unsererseits BINDET, sondern uns im Gegenteil stärker macht, weil diese Völker auf eine Besetzung durch uns natürlich mit Begeisterung reagieren, etwaige Marionettenregierungen aus tiefstem Herzen unterstützen und sich voller Elan unter unserem Banner sammeln. Weiterhin sollen einige unserer relevanteren Nachbarn in Europa nicht einfach nur besetzt, sondern "vernichtet" werden. Während wir in einem Bündnis stehen mit klar aussereuropäischen Mächten, der Stärke die unsere zum Teil deutlich übersteigt. Das an keinem Punkt jemand den roten Knopf drückt und uns mit ein paar nett gemeinten Atomeiern bedenkt, stellen wir sicher durch ein Abwehrsystem, von dem unklar ist, wie es funktionieren soll oder ob es überhaupt möglich ist. Wir legen uns also innerhalb kurzer Zeit mit einem Großteil der Welt an und hoffen faktisch einfach, dass das schon irgendwie gut gehen wird. Und dies, um es nochmal festzuhalten, im Bunde mit fremdartigen Kulturen gegen solche, die uns wesentlich ähnlicher sind.
Und all das müssen wir tun aufgrund der Tatsache, dass es einen Feind gibt, von dem aufgrund nebulöser Erwägungen klar sein soll, dass er wider jedes Interesse der Machterhaltung das Ende der Welt wünscht.

Ähm...


...wie drücke ich das jetzt diplomatisch aus...


...Arthas, hast Du noch alle Latten am Zaun?!

Dieser "Plan" ist schon rein militärisch -von den politischen Voraussetzungen und Annahmen rede ich noch gar nicht- bestenfalls, aber auch nur bestenfalls, abenteuerlich zu nennen.

Aldebaran
05.07.2009, 00:39
Ja, die Frage ist wie? Nationale Propaganda trifft beim Großteil des Volkes auf taube Ohren. Man hat sich mittlerweile perfekt in der BRD eingerichtet. Man will nicht für ein abstraktes Ziel von Nationalismus und Volk seine Annehmlichkeiten aufgeben. Dazu kommt die Politikverdrossenheit, die die Menschen glauben macht, man könne sowieso nichts ändern. Also geht man weiter seinen gewohnten Gang. Eine Änderung des Zeitgeists ist nicht in Sicht. Es muss schon richtig krachen, damit der Bürger aufwacht. Und ich denke, es wird auf eine Revolution im Volke hinauslaufen. Glückt es erst einmal einem Volk, werden die anderen nachziehen wie ein Flächenbrand. Das ist zwar auch nur spekulativ, aber es wird zu noch größeren Krisen kommen, wirtschaftlich wie gesellschaftlich. Da bin ich mir sicher. Und irgendwann ist das Maß halt voll. Davor werden wir aber wohl noch einiges aushalten müssen.



Die 68er wollten auch einen ganz anderen Staat, ein anderes System. Sie haben beides nicht bekommen, aber trotzdem die Gesellschaft verändert.

Wichtig ist es, dem nationalen Gedanken den Geruch des Irrationalen zu nehmen. Dazu ist es eben auch unbedingt nötig, ihn von Hitler zu trennen.

Dass der Nationalstaat auf absehbare Zeit die einzige auch im Krisenfall funktionsfähige Institution ist, wird ja gerade demonstriert. Es ist immer noch der Nationalstaat, der den Wert des Geldes garantiert, das Eigentum schützt und für soziale Sicherheit sorgt. Es gibt keine Alternative dazu, auch wenn die Europatümler noch so laut schreien.

Und das muss eben klarer herausgestellt werden. Weniger Gedöns und mehr Argumente heißt die Devise!

Sauerländer
05.07.2009, 00:42
Die 68er wollten auch einen ganz anderen Staat, ein anderes System. Sie haben beides nicht bekommen, aber trotzdem die Gesellschaft verändert.

Wichtig ist es, dem nationalen Gedanken den Geruch des Irrationalen zu nehmen. Dazu ist es eben auch unbedingt nötig, ihn von Hitler zu trennen.

Dass der Nationalstaat auf absehbare Zeit die einzige auch im Krisenfall funktionsfähige Institution ist, wird ja gerade demonstriert. Es ist immer noch der Nationalstaat, der den Wert des Geldes garantiert, das Eigentum schützt und für soziale Sicherheit sorgt. Es gibt keine Alternative dazu, auch wenn die Europatümler noch so laut schreien.

Und das muss eben klarer herausgestellt werden. Weniger Gedöns und mehr Argumente heißt die Devise!
Das ist der eine Aspekt. Andererseits jedoch ist das ziemlich reiner Materialismus.
Der nationale Gedanke hat ja in der Tat AUCH einen irrationalen Aspekt. Und im Hinblick auf diesen gilt es eher, Ideale auch gegen die rationalistische Anmaßung zu verteidigen.

Aldebaran
05.07.2009, 00:53
Genau aus diesem Grunde. Der "Westen" wird ein erstarkendes China nicht zulassen und früher oder später Krieg gegen dieses führen. China hat dann keine andere Wahl, als sich mit uns zu verbünden.


Der "Westen" hat China in den letzten drei Jahrzehnten hochgepäppelt, indem es Technologie geliefert, einen Markt für die chinesischen Exporte geboten und übrigens auch Millionen chinesischer Auswanderer aufgenommen hat. Jetzt ist es bereits zu spät, China noch aufzuhalten. Auch hier gilt die Analogie: Die USA werden ebensowenig einen Krieg gegen China führen wie GB im 19. Jh. einen gegen die USA geführt hat. Es wird aller Wahrscheinlichkeit zu einer friedlichen "Wachablösung" kommen und China wird die Führung auch des kapizalistischen "Weltsystems" übernehmen.

Arthas
05.07.2009, 01:14
Ich fasse das mal ganz kurz zusammen:
Wir sollen also im Rahmen eines Bündnisses, dessen Zustandekommen alles andere als sicher, in Teilen sogar alles andere als wahrscheinlich ist, einen Krieg eröffnen, der sich zunächstmal wieder gegen uns durchaus eng verwandte Völker in Europa richtet.

Wir führen eher einen Präventivschlag durch, um den "Westen" welcher den Dritten Weltkrieg schon geplant hat durch. Zudem befinden wir uns seid 70 Jahren im Krieg mit dem "Westen". Eigendlich sogar schon viel länger. Außerdem retten wir das Abendland damit.


Deren Länder werden wir besetzen, was aber keineswegs Truppen unsererseits BINDET, sondern uns im Gegenteil stärker macht, weil diese Völker auf eine Besetzung durch uns natürlich mit Begeisterung reagieren, etwaige Marionettenregierungen aus tiefstem Herzen unterstützen und sich voller Elan unter unserem Banner sammeln. Weiterhin sollen einige unserer relevanteren Nachbarn in Europa nicht einfach nur besetzt, sondern "vernichtet" werden.

Franzosen und Engländer sind wie ich schon oftmals sagte die ewigen Feinde Deutschlands. Sie waren gestern unsere Feinde, sie sind es heute, und sie werden es auch noch morgen sein, wenn wir sie nicht ein für allemal ausschalten. Sind sind Schuld an den jetzigen Zuständen und an dem drohenden Untergang des Abendlandes.


Während wir in einem Bündnis stehen mit klar aussereuropäischen Mächten, der Stärke die unsere zum Teil deutlich übersteigt.

Noch mögen sie stärker sein. Doch sobald Deutschland sein volles Potential entfaltet, wird es stärker sein als Russland und China zusammen. Zumindest solange, bis dies auch diesen Ländern gelingt. Dies kann jedoch noch lange dauern.


Das an keinem Punkt jemand den roten Knopf drückt und uns mit ein paar nett gemeinten Atomeiern bedenkt, stellen wir sicher durch ein Abwehrsystem, von dem unklar ist, wie es funktionieren soll oder ob es überhaupt möglich ist. Wir legen uns also innerhalb kurzer Zeit mit einem Großteil der Welt an und hoffen faktisch einfach, dass das schon irgendwie gut gehen wird. Und dies, um es nochmal festzuhalten, im Bunde mit fremdartigen Kulturen gegen solche, die uns wesentlich ähnlicher sind.
Und all das müssen wir tun aufgrund der Tatsache, dass es einen Feind gibt, von dem aufgrund nebulöser Erwägungen klar sein soll, dass er wider jedes Interesse der Machterhaltung das Ende der Welt wünscht.

Es ist zumindest für ihn nicht wider jedem Interesse der Machterhaltung. Diesen letzten Krieg plant er schon seid Jahrtausenden um am Ende das Weltreich, in dem er über alle anderen Völker herrschen wird zu errichten.


Ähm...


...wie drücke ich das jetzt diplomatisch aus...


...Arthas, hast Du noch alle Latten am Zaun?!

Durchaus. :]


Dieser "Plan" ist schon rein militärisch -von den politischen Voraussetzungen und Annahmen rede ich noch gar nicht- bestenfalls, aber auch nur bestenfalls, abenteuerlich zu nennen.

Arthas
05.07.2009, 01:17
Der "Westen" hat China in den letzten drei Jahrzehnten hochgepäppelt, indem es Technologie geliefert, einen Markt für die chinesischen Exporte geboten und übrigens auch Millionen chinesischer Auswanderer aufgenommen hat. Jetzt ist es bereits zu spät, China noch aufzuhalten. Auch hier gilt die Analogie: Die USA werden ebensowenig einen Krieg gegen China führen wie GB im 19. Jh. einen gegen die USA geführt hat. Es wird aller Wahrscheinlichkeit zu einer friedlichen "Wachablösung" kommen und China wird die Führung auch des kapizalistischen "Weltsystems" übernehmen.

Die Gründe, warum Großbritannien keinen Krieg gegen die VSvA führte sind andere als man glaubt.

kotzfisch
05.07.2009, 08:59
Nationalisten haben sich in der Geschichte antideutsch gegeben, womit der Beweis erbracht ist,dass Nationalismus eine Form der Kompensation eines tiefen Minderwertigkeitsgefühls ist.(K.R.Popper-Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Band II-falsche Propheten,Hegel,Marx und die Folgen.)

Zu deutsch: Nazis haben kurze Schwänzchen, die nicht stehen und dafür radikalisieren sie sich in Horden.

Au weh!

Ajax
05.07.2009, 09:33
Nationalisten haben sich in der Geschichte antideutsch gegeben, womit der Beweis erbracht ist,dass Nationalismus eine Form der Kompensation eines tiefen Minderwertigkeitsgefühls ist.(K.R.Popper-Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Band II-falsche Propheten,Hegel,Marx und die Folgen.)

Zu deutsch: Nazis haben kurze Schwänzchen, die nicht stehen und dafür radikalisieren sie sich in Horden.

Au weh!

Ja, die Welt kann wirklich so einfach sein. :rolleyes:

kotzfisch
05.07.2009, 09:43
Wenn Du jemals einen Text von Popper gelesen hättest, wüßtest Du, daß es eben nicht so einfach ist.Zitate verkürzen komplizierte Sachverhalte immer, ohne es zu beabsichtigen.
Sozusagen in illustrierender Absicht.

Ajax
05.07.2009, 10:13
Das ist nicht meine Sorge, sondern die der Experten auf diesem Gebiet.

Wenn man schon großartige Angriffskriege plant und dabei Gegenschläge mit Atomwaffen einkalkuliert, sollte man wenigstens etwas Ahnung von der Materie haben und überprüfen, ob soetwas überhaupt möglich ist. Man braucht kein Experte zu sein, um sagen, dass so ein Nuklearabwehrsystem nicht machbar ist.



Auch diese gehören mittlerweile zum "Westen".

Quatsch. Diese Länder haben sich gerade vom Trauma des Kalten Krieges erholt und sind bei weitem nicht alle mit der westlichen Ideologie durchsetzt wie es in der BRD, England, Frankreich oder Schweden der Fall ist. Es ist wahrscheinlicher, dass die Ostlblockstaaten eher neutral bleiben.

Und apropos Schweden. Was geschieht mit Skandinavien?



Die Osteuropäer sind die Angelegenheit Russlands. Deutschland wird Nord-, Süd/Südost-, West- und Mitteleuropa besetzen. Zudem ist dieser Kampf nicht im geringsten aussichtslos. Wenn wir erstmal Europa eingenommen haben, können wir zu gut wie nicht mehr verlieren.


Da haben wir aber schonmal andere Erfahrungen gemacht. Sicher ist das auf keinen Fall.



Man sollte China militärisch nicht unterschätzen. Zudem hat es noch eine Weile Zeit, sich auf den Krieg vorzubereiten. Japan könnte sich zu Beginn des Weltkrieges noch unter westlicher Knechtschaft befinden. Daher werden wir wohl leider militärisch gegen es vorgehen müssen, um es zu befreien. Danach wird Japan als fünfte Macht an der Seite Deutschlands gegen den "Westen" kämpfen.


Wieso sollte denn auch Japan mit an Bord springen? Ich glaube kaum, dass sie bei einem Angriff Chinas stillhalten werden. Eher werden sie sich gegen den "Vierreichspakt" verbünden, als sich von China einnehmen zu lassen.



Auch in Ost- und Südostasien hat der "Westen" Diener und Verbündete, wie Taiwan, Südkorea, eventuell Thailand und leider auch Japan. Auch Indien wird wohl an der Seite des "Westens" gegen China kämpfen. Zudem stellen auch Australien und Neuseeland als Teil des "Westens" einen Gegner in Ozeanien da.

Die ostasiatischen Staaten stellen keine Gefahr dar. Sie sind auch keine Speichellecker der USA wie wir Europäer.



Dies stimmt. Jedoch ist dies kein normaler Feind, sondern ein von Grund auf antideutscher. Die Verkörperung des "Westen" selbst. Der Angelsachse muss gnadenlos und mit vollster Härte bekämpft werden. Es war einer der größten Fehler dies in den letzten beiden Weltkriegen nicht zu tun.

Das Abschreckungspotential des neuen Reiches sollte genügen, damit England nicht auf dumme Gedanken kommt. England heute ist ein Witz. Da ist nichts mehr vom ehemaligen Weltreich vorhanden. Eine starke Marine sollte genügen, um uns England vom Leib zu halten.

Alternativ könnten wir auch abwarten, bis England sich dank seiner Ideologie selbst zugrunde gerichtet hat.



Deutschland wird bis dahin die modernste Marine der Welt haben. China hat durchaus das Potential zu einer Seemacht. Der Iran wird mit Deutscher Hilfe noch vor dem Krieg aufgerüstet.

Wenn es um den Iran so schlecht bestellt ist, dass wir ihn sogar noch aufrüsten müssen, dann können wir es gleich bleiben lassen mit ihnen zu paktieren. Haben die Iraner überhaupt großartige militärische Erfahrung? Sind sie erfahren in großangelegten Seekriegen? Wird sich ein streng islamisches Volk mit Ungläubigen verbünden wollen?

Mir ist auch nicht ganz klar, warum sich vier Staaten, deren Ideologien unterschiedlicher nicht sein könnten, deren einziger Knotenpunkt in der Ablehnung des Westens besteht, verbünden sollten, um die Welt unter sich aufzuteilen. Der Islam ist ein Feind Europas. Wenn Deutschland sich mit ihm verbünden sollte, würden wir nicht nur unser Vaterland verraten, sondern ganz Europa und alle weißen Völker dieser Welt.

Und wie sollen wir das überhaupt alles finanzieren? Allein eine Marine, die in der Lage ist die Ostküste der USA großflächig einzunehmen, würde Unsummen kosten. Woher nehmen wir die Truppen, um halb Europa besetzt zu halten? Der Raum ist viel zu groß, um ihn effektiv zu verwalten.

Wird das deutsche Volk diesen Krieg überhaupt begrüßen?

Und was ist, wenn es doch ganz anders kommen wird? Hast du Alternativstrategien, falls sich Schwierigkeiten ergeben (z.B. falls die Osteuropäer sich nicht mit uns verbünden werden, falls ein Bündnispartner ausfällt oder geschlagen wird etc.)?

-jmw-
05.07.2009, 10:41
Dies ist erstmal die theoretische Grundlage, wie ein dritter Weltkrieg verlaufen könnte. Zudem ist es kein Kappes.
Nein, es ist keine "theoretische Grundlage".
Es ist eine Aneinanderreihung von Ereignissen, wie sie Dir gefallen würde, ein spassiges Szenario, nicht mehr.

Weder legst Du die Grundlagen offen, noch werden Alternativen oder Mehrweglösungen gezeigt, noch mögliche Ereignisse, Entwicklungen, Störungen untersucht.

Zu einer Strategie gehört das aber!

Was Du machst, ist eine Geschichte schreiben im Sinne von "es war einmal...".
Das kannste 'türlich gerne tun - aber muss es dann unter dem Label "Strategie" laufen?




Einzelheiten:


Es geht um Strategien zum Dritten Weltkrieg. Diese Frage gehört zum Thema neue Reichsgründung gestellt.
Und damit zum Vorlauf des Krieges!
Du setzt schlichtweg voraus, dass Deutschland diese oder jene Rüstung hat.
Wie soll man denn dann einschätzen, wie glaubhaft, wie sicher, wie durchführbar Deine Strategie ist?
Kann man dann garnicht!


Ich schrieb nicht wie es sein wird, sondern wie es sein sollte
Eben.
Also nix "Strategie".


Die Amerikaner sind nicht gekommen um das Volk zu befreien, sondern um es zu versklaven. Wir dagegen helfen ihnen. Zudem kann man Partisanen jederzeit bekämpfen.
Siehste das Problem?
Du setzt das einfach so voraus!
Aufgabe der Strategieentwicklung ist es aber, sich auch mit der Überlegung zu beschäftigen, dass das nicht funktioniert.


Warum sollten sie nicht?
Weil auch bei denen zwischen dem linken und dem rechten Ohr ein Gehirn sitzt?


Mit Schiffen.
Mit unversenkbaren Schiffen?


Ich habe nicht behauptet, dass sie es nicht täten.
Tja, und wie gewinnt man in Nordamerika, wenn man tot ist?




Mein Vorschlag: Mache einen Faden auf zur Strategieentwicklung.

-jmw-
05.07.2009, 10:54
Weiter:


Der Iran wird mit Deutscher Hilfe noch vor dem Krieg aufgerüstet.
Eine Aufrüstung des Irans vor dem Krieg ginge nicht, denn mit Beginn der Aufrüstung hätten wir schon Krieg.


China hat dann keine andere Wahl, als sich mit uns zu verbünden.
Doch, haben sie: Biowaffen, die auf Europäer zugeschnitten sind.
Sie rotten uns einfach aus und das Problem ist gelöst für sie!

Blue Max
05.07.2009, 11:15
@ Arthas

Ich mag die Franzosen und Engländer auch nicht. Sie haben uns in 2 Weltkriege getrieben und Europa verraten. Aber, wie Ajax bereits anmerkte, sind sie heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ich war schon mal in Paris und in London und ich kann dir sagen, sie haben nichts mehr von ihrer alten Größe. Musels, Neger und andere Fremdvölkische, wo man nur hinsieht. Schau dir doch mal die "Nationalmannschaft" dieser Länder an.

Die heutigen europäischen Nationalisten haben schon längst die Fehler ihrer Vorfahren erkannt und arbeiten mittlerweile zusammen.

Die englische BNP und der französische FN haben auf ihren Seiten Verlinkungen zur NPD.

Einen deutschen Wiederaufstieg müssen wir zwar alleine schaffen, da kann und wird uns niemand bei helfen. Aber danach sollten wir die anderen weißen Völker bei ihrem Freiheitskampf unterstützen.

Wenn wir das einzige weiße Volk sind, das überlebt, bringt uns das nichts. Dann ergeht es uns wie Israel, also umgeben von einer Milliarde Feinden.

Zu deiner Bündniswahl:

- Rußland: Ist auch mein Favorit; Problem: Politisch instabil

- China: Hat kein Interesse an einem Bündnis mit uns. Sie sind ohnehin führende Weltmacht

- Iran: Mit islamischen Ländern wäre ich vorsichtig, auch wenn sie deutschfreundlich sind. Wir müssen nämlich alle Muslime aus Deutschland verjagen, wenn wir wieder in Frieden leben wollen. Ob der Iran dabei zuschaut? Achmadinedschad hat bereits gegen deutsche Nationalisten gewettert, die gegen irgendeinen Moscheebau demonstriert haben. Und so jemanden nennst du unseren Verbündeten?

Einen konventionellen Dritten Weltkrieg wird es nicht geben, dieser wird atomar geführt werden.

Auch wenn wir das intelligenteste Volk der Welt sind, die neue Bevölkerungsstruktur (Überalterung der Gesellschaft) wird es uns unmöglich machen, wieder das Land der Erfinder zu werden, wie wir es von 1871-1945 waren. Es wird Jahrzehnte dauern, die Gesellschaft wieder zu verjüngen.

Wer soll also dein Raketenabwehrschild konstruieren?

-jmw-
05.07.2009, 11:21
Mir ist auch nicht ganz klar, warum sich vier Staaten, deren Ideologien unterschiedlicher nicht sein könnten, deren einziger Knotenpunkt in der Ablehnung des Westens besteht, verbünden sollten, um die Welt unter sich aufzuteilen.
Aus einem anderen Forum erinnere ich eine Umfrage mit dem Titel "Potentielle Freundstaaten Deutschlands".
Präferiert waren erstens die "Germanen" Dänemark, Schweden, Norwegen;
zwotens "alte Bekannte": Finnland, Ungarn, Iran, Japan.

Will sagen: Pure Ideologie und nix dahinter.


Ich schrieb damals:


Ich habe mich für Russland, Frankreich, China und Indien entschieden.

"Wolke" nannte als Kriterien für die Wahl
1. Vorteile eines Bündnisses und
2. gegenseitige Sympathie.

Wenn es um die Vorteilhaftigkeit von Bündnissen geht, sind die "Grossen" in der Regel wichtiger als die kleinen.

Russland: Militärisch sehr stark (Stichwort: Rückversicherungsvertrag), aussenpolitisches Gewicht in Osteuropa und Zentralasien, auf Abstand zu den V.S.A. bedacht, rohstoffreich, Absatzmarkt;

China: Militärisch sehr stark, aussenpolitisches Gewicht in Zentral- und Südostasien, auf Abstand zu den V.S.A. bedacht, Absatzmarkt;

Indien: Militärisch nicht ganz so stark wie obige, aber immerhin Atommacht und wirtschaftlich aufholend, aussenpolitisches Gewicht in Südostasien, könnte bei entsprechend fortgeführter Aufrüstung das Meer zwischen Ostafrika und Australien beherrschen, Absatzmarkt;

Frankreich: Militärisch stark (auch Atommacht), aussenpolitisches Gewicht u.a. in den ehemaligen Kolonien, bedeutend in Europa selber, wirtschaftlich stark, auf Abstand zu den V.S.A. bedacht und, am wichtigsten: GEGEN Frankreich ist in Europa Politik auf längere Zeit kaum zu machen.

Es ist davon auszugehen, dass eine nach Souveränität ringende BRD (bzw. das, was aus ihr dann wird/hervorgeht) auf den Widerstand der Vereinigten Staaten stiesse und damit, so behaupte ich, auch auf den Grossbritanniens.
Letzteres schiede dadurch vorerst als Bündnispartner aus, blieben: Die Franzosen.

mfg

Ajax
05.07.2009, 11:40
@ Arthas

Ich mag die Franzosen und Engländer auch nicht. Sie haben uns in 2 Weltkriege getrieben und Europa verraten. Aber, wie Ajax bereits anmerkte, sind sie heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ich war schon mal in Paris und in London und ich kann dir sagen, sie haben nichts mehr von ihrer alten Größe. Musels, Neger und andere Fremdvölkische, wo man nur hinsieht. Schau dir doch mal die "Nationalmannschaft" dieser Länder an.

Die heutigen europäischen Nationalisten haben schon längst die Fehler ihrer Vorfahren erkannt und arbeiten mittlerweile zusammen.

Die englische BNP und der französische FN haben auf ihren Seiten Verlinkungen zur NPD.



Sehe ich genauso. In Europa etabliert sich derzeit eine pangermanische Sichtweise. Die alten Erbfeinschaften sind Schnee von gestern, die Zeiten haben sich geändert und die Verhältnisse kann man nicht mehr mit denen von vor 70 Jahren vergleichen. Europa sollte sich nicht mehr in gegenseitigen Konflikten schwächen. Der Feind kommt von außerhalb.

Wir West- und Nordeuropäer sind alle Brüder. Deswegen bin ich für ein geeintes Europa der Vaterländer!

Wir werden andere Nationen auch nicht durch Krieg zum Umdenken bewegen können. Es muss eine Revolte von unten sein, sonst können wir es gleich vergessen.

Ajax
05.07.2009, 12:18
Das ist der eine Aspekt. Andererseits jedoch ist das ziemlich reiner Materialismus.
Der nationale Gedanke hat ja in der Tat AUCH einen irrationalen Aspekt. Und im Hinblick auf diesen gilt es eher, Ideale auch gegen die rationalistische Anmaßung zu verteidigen.

Der Nationalismus appelliert an das Emotionale im Menschen. Niemand wird aus rationalen Erwägungen zum Nationalisten. Man wird die Bevölkerung nicht durch nüchterne Fakten zu nationalen Deutschen erziehen können. Stattdessen muss man massenpsychologisch an die Emotionen appellieren. Für pragmatische Marktwirtschaftspolitik kann man sich schlecht begeistern geschweige denn Gefühle dafür entwickeln.

Dass das Volk es auch will, beweist die Euphorie zur WM, obwohl das natürlich kein Nationalismus war, aber der Massenrausch ging in die selbe Richtung.

politisch Verfolgter
05.07.2009, 12:50
Ohne NS gäbs Villa&Porsche statt HC und 320 zerstörte dt. Städte.
Immer noch ist die Welt ein Irrenhaus.
In den Industrienationen heißt es Sozialstaat.
Idioten lassen sich freiwillig zum Affenschieben zwingen.
Bitte dem wenigstens kein Kanonenfutter nachliefern.

Aldebaran
05.07.2009, 13:52
Das ist der eine Aspekt. Andererseits jedoch ist das ziemlich reiner Materialismus.
Der nationale Gedanke hat ja in der Tat AUCH einen irrationalen Aspekt. Und im Hinblick auf diesen gilt es eher, Ideale auch gegen die rationalistische Anmaßung zu verteidigen.



Mit dem Rationalismus ist das so eine Sache. Ist die Maximierung des Weltbruttoinlandsproduktes ein rational begründbares Ziel?

Rationales Handeln kann m.E. immer nur auf ein gesetztes Ziel hin definiert werden. Und dieses Ziel kann dann nicht mehr rational begründet werden. Es kommt immer der Punkt, an dem man nur noch einfach will, sei es sich dem Willen eines höheren Wesens unterwerfen, seinen Genpool erhalten oder eben das Weltbruttoinlandsprodukt maximieren.

Dies ist die rationalistische Anmaßung, nämlich die Behauptung, ein bestimmtes Handeln und ein bestimmtes Weltbild sei rational an sich.


Eine Stufe darunter steht die Frage der politischen Taktik. Rationalität macht sich gut. Sie ist nicht sexy, wird aber als der überlegene Ansatz akzeptiert.

Aldebaran
05.07.2009, 13:56
Der Nationalismus appelliert an das Emotionale im Menschen. Niemand wird aus rationalen Erwägungen zum Nationalisten. Man wird die Bevölkerung nicht durch nüchterne Fakten zu nationalen Deutschen erziehen können. Stattdessen muss man massenpsychologisch an die Emotionen appellieren. Für pragmatische Marktwirtschaftspolitik kann man sich schlecht begeistern geschweige denn Gefühle dafür entwickeln.

Dass das Volk es auch will, beweist die Euphorie zur WM, obwohl das natürlich kein Nationalismus war, aber der Massenrausch ging in die selbe Richtung.


Genau das ist der große Denkfehler. Diese Emotionen sind zwar da, werden aber als solche gesehen und in der Wahlkabine unterbunden, weil man vernünftig" wählen will. Selbst die Grünen versprechen ja ein ökologisches Wirtschaftswunder und haben sich längst vom Prinzip des selbstgestrickten Wollpullovers verabschiedet.

Wer die Nation nicht "rationalisieren" kann oder will, plaziert sie in der Schmuddelecke.


Dabei liegen die Argumente gerade jetzt in der Krise auf der Hand. Und was betreibt der Westen seit Jahren mit hohem Aufwand in Afghanistan? Nation-building wir es gern auch genannt.

Klopperhorst
05.07.2009, 14:19
...
Rationales Handeln kann m.E. immer nur auf ein gesetztes Ziel hin definiert werden. Und dieses Ziel kann dann nicht mehr rational begründet werden. Es kommt immer der Punkt, an dem man nur noch einfach will, sei es sich dem Willen eines höheren Wesens unterwerfen, seinen Genpool erhalten oder eben das Weltbruttoinlandsprodukt maximieren.

...

Ja, das ist Schopenhauer. Der Welt liegt ein irrationales Prinzip zugrunde, die Vernuft ist nur sekundär und dient lediglich dem Willen zum Leben, ist lediglich ein Werkzeug.

Insofern habe ich es mir auch abgewöhnt, z.B. meinen Rassismus zu hinterfragen. Er entspringt einfach aus meinem Willen und damit basta.


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malnachdenken
05.07.2009, 17:30
Was ist denn das hier? Das Treffen der anonymen Pseudonationalisten?

Merkt Ihr überhaupt noch, wie peinlich Ihr seid?



Ich habe jedoch schon einen groben Gesamtplan für den strategischen Ablauf des Krieges vorbereitet.

:lol:

Du bist ein ganz großer Held :))

Ostpreußin
05.07.2009, 21:09
Was ist denn das hier? Das Treffen der anonymen Pseudonationalisten?

Merkt Ihr überhaupt noch, wie peinlich Ihr seid?




Du merkst jedenfalls nicht , wie peinlich Du bist.

malnachdenken
05.07.2009, 21:11
Du merkst jedenfalls nicht , wie peinlich Du bist.

Da kommt ja gerade die Richtige, die intellektuell nicht einmal in der Lage ist, Themen zu folgen.

Arthas, Du und noch weitere User ähnlichen Schlages können doch nur Fakes sein. So dämlich kann man doch nicht sein :))

Ostpreußin
05.07.2009, 21:27
Da kommt ja gerade die Richtige, die intellektuell nicht einmal in der Lage ist, Themen zu folgen.

Arthas, Du und noch weitere User ähnlichen Schlages können doch nur Fakes sein. So dämlich kann man doch nicht sein :))

Ja, so verschieden sind die Menschen! Ich denke auch immer bei Deinen Beiträgen, daß jemand doch nicht so dämlich sein kann!

Aber Du bist es, in der Tat!

Und Du merkst es nicht einmal! :hihi:

malnachdenken
05.07.2009, 21:29
Ja, so verschieden sind die Menschen! Ich denke auch immer bei Deinen Beiträgen, daß jemand doch nicht so dämlich sein kann!

Aber Du bist es, in der Tat!

Und Du merkst es nicht einmal! :hihi:

Ich wette, wenn ich Dich darum bitte, konkret einen dämlichen Beitrag von mir zu finden und dessen Dämlichkeit zu begründen, Du Dich davor drückst, weil es Dich geistig überfordert.

Von welchem Magazin wirst Du bezahlt? Titanic? Eulenspiegel? :))

Ostpreußin
05.07.2009, 21:31
Ich wette, wenn ich Dich darum bitte, konkret einen dämlichen Beitrag von mir zu finden und dessen Dämlichkeit zu begründen, Du Dich davor drückst, weil es Dich geistig überfordert.

Von welchem Magazin wirst Du bezahlt? Titanic? Eulenspiegel? :))


Dann schau doch nur unter "Jüdische Hochzeit" welchen Schwachsinn Du da gerade verzapft hast, Du Depp!

malnachdenken
05.07.2009, 21:36
Dann schau doch nur unter "Jüdische Hochzeit" welchen Schwachsinn Du da gerade verzapft hast, Du Depp!

q.e.d.

:))

Ajax
05.07.2009, 22:04
Aus einem anderen Forum erinnere ich eine Umfrage mit dem Titel "Potentielle Freundstaaten Deutschlands".
Präferiert waren erstens die "Germanen" Dänemark, Schweden, Norwegen;
zwotens "alte Bekannte": Finnland, Ungarn, Iran, Japan.

Will sagen: Pure Ideologie und nix dahinter.


Ich schrieb damals:

Richtig. Man sollte die Ideologie und irgendwelche herbeiphantasierten Erbfeindschaften hinter sich lassen. Frankreich ist ein guter Bündnispartner. Russland ebenfalls. Keine Frage. Aber was sollen wir mit dem Iran und China? Kulturell haben wir mit denen nichts gemein und auch sonst haben sie für uns keine Relevanz.

Man sollte eine Art "Germanische Union" anstreben, die die Interessen der germanischen Völker vertritt und durchsetzt. Die weißen Völker sind bedroht, dem Pangermanismus gehört also die Zukunft. Diese Union sollte sich für strikte Einwanderungspolitik innerhalb der Union aussprechen (also eigentlich keinen Nichtweißen einwandern lassen), während germanische Menschen Reisefreiheit in den Mitgliedsstaaten genießen.
Weiterhin sollte die Union eine Politik nach eugenischen Gesichtspunkten betreiben und geburtensteigernd agieren, um der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken.
Handel und Wirtschaft beschränkte sich auf diesen Raum. Strikte Schutzzollpolitik und Protektionismus schützt die Union gegen Billigwaren aus nichtgermanischen Ländern.

Sowas könnte ich mir vorstellen. Viel besser als die EU.

Humer
05.07.2009, 22:05
Das Wichtigste hat Arthas vergessen: Der (sein) III. Weltkrieg wird uns selbtverständlich ebenfalls aufgezwungen !

Ajax
05.07.2009, 22:27
Und nochmal zu Russland. Die Frage richtet sich an Arthas:

Du betonst hier laufend die Erbfeindschaften gegenüber England und Frankreich und beschuldigst sie antideutsch zu sein, uns in Kriege gezwungen zu haben etc.(was zweifelsohne stimmt).

Auch gegen Russland führten wir zweimal Krieg. Der Russe ist dafür verantwortlich, dass uns unsere Ostgebiete geraubt wurden, dass Deutschland 40 Jahre lang geteilt war und dass Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Trotzdem lobst Du sie ja geradezu in den Himmel. Wie verträgt sich das mit Deinen sonstigen Ansichten? Warum wird bei Russland eine Ausnahme gemacht, die für Frankreich und England nicht gilt?

Sauerländer
05.07.2009, 22:39
Und nochmal zu Russland. Die Frage richtet sich an Arthas:

Du betonst hier laufend die Erbfeindschaften gegenüber England und Frankreich und beschuldigst sie antideutsch zu sein, uns in Kriege gezwungen zu haben etc.(was zweifelsohne stimmt).

Auch gegen Russland führten wir zweimal Krieg. Der Russe ist dafür verantwortlich, dass uns unsere Ostgebiete geraubt wurden, dass Deutschland 40 Jahre lang geteilt war und dass Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Trotzdem lobst Du sie ja geradezu in den Himmel. Wie verträgt sich das mit Deinen sonstigen Ansichten? Warum wird bei Russland eine Ausnahme gemacht, die für Frankreich und England nicht gilt?
Wahrscheinlich ahnt sogar Arthas, dass ein Krieg Deutschlands gegen den vereinten gesamten Rest der Welt nur begrenzte Aussicht auf Erfolg hat...:rolleyes:

PSI
05.07.2009, 22:45
Man weiss es nicht. Sehr spekulativ. Damals waren die Sozen stark, und die haben immer einen Hang zum Ausländertum gehabt.

Worauf gegründet sich deine Aussage?

Wie äußerte sich dieser "Hang zum Ausländertum"?

und

Belege wären ganz nett!

Alfred
05.07.2009, 22:54
Worauf gegründet sich deine Aussage?

Wie äußerte sich dieser "Hang zum Ausländertum"?

und

Belege wären ganz nett!

Schau dir die Migrationspolitik der Sozis in ganz Europa an. Nur Scheisse. Damals wurden nicht viele Belege ins Netz gestellt, daher finde ich keine.

PSI
05.07.2009, 22:56
Schau dir die Migrationspolitik der Sozis in ganz Europa an. Nur Scheisse. Damals wurden nicht viele Belege ins Netz gestellt, daher finde ich keine.

Du sagtest "schon immer"... und beantwortet hast du meine Frage nicht; noch hast du deine Aussagen belegt.

Ich könnte dir anhand eines Liedes(!) das Gegenteil beweisen; aber was solls....

dZUG
06.07.2009, 01:53
Nur schade das Hitler nicht solche Dinge veranlasst hat, wie ihm unterstellt wird.
sollte man meinen ohne mit der Inquisitation in konflikt zu tretten.

Ostpreußin
06.07.2009, 10:54
Du sagtest "schon immer"... und beantwortet hast du meine Frage nicht; noch hast du deine Aussagen belegt.

Ich könnte dir anhand eines Liedes(!) das Gegenteil beweisen; aber was solls....


Welches Lied? Das würde mich interessieren!

Ostpreußin
06.07.2009, 11:03
Nur schade das Hitler nicht solche Dinge veranlasst hat, wie ihm unterstellt wird.
sollte man meinen ohne mit der Inquisitation in konflikt zu tretten.


Die Wahrheit findet man meistens dort, wo man sie am wenigsten vermutet und bei einzelnen Menschen, die besonders verteufelt werden.

Das war schon immer so.

Wäre Hitler tatsächlich einfach nur so ein grauenvoll böser Mensch gewesen, wie er bis heute dargestellt wird, wäre er längst vergessen!

Es gab in der Geschichte schon immer und überall grausame Herrscher.
Was ist denn von denen geblieben, außer ihren Daten in den Geschichtsbüchern?

Daß so ein Kult um das damalige Nazi-Deutschland betrieben wird, muß sehr viel tiefer liegende Gründe haben!

Arthas
06.07.2009, 11:51
Wenn man schon großartige Angriffskriege plant und dabei Gegenschläge mit Atomwaffen einkalkuliert, sollte man wenigstens etwas Ahnung von der Materie haben und überprüfen, ob soetwas überhaupt möglich ist. Man braucht kein Experte zu sein, um sagen, dass so ein Nuklearabwehrsystem nicht machbar ist.

Es ist mit Abwehrsatelliten durchaus möglich.


Quatsch. Diese Länder haben sich gerade vom Trauma des Kalten Krieges erholt und sind bei weitem nicht alle mit der westlichen Ideologie durchsetzt wie es in der BRD, England, Frankreich oder Schweden der Fall ist. Es ist wahrscheinlicher, dass die Ostlblockstaaten eher neutral bleiben.

Und apropos Schweden. Was geschieht mit Skandinavien?

Auch Skandinavien muss natürlich vom "Westen" befreit werden.


Da haben wir aber schonmal andere Erfahrungen gemacht. Sicher ist das auf keinen Fall.

Sobald wir Großbritannien eingenommen haben, ist eine amerikanische Invasion fast unmöglich. Zumal Russland dieses mal aus unserer Seite kämpfen wird.


Wieso sollte denn auch Japan mit an Bord springen? Ich glaube kaum, dass sie bei einem Angriff Chinas stillhalten werden. Eher werden sie sich gegen den "Vierreichspakt" verbünden, als sich von China einnehmen zu lassen.

Wie gesagt, werden wir Japan zuvor von der westlichen Knechtschaft befreien müssen. Das schwierigste wird es sein, China von einem Beitritt Japans zu überzeugen.


Die ostasiatischen Staaten stellen keine Gefahr dar. Sie sind auch keine Speichellecker der USA wie wir Europäer.

Auch in Ostasien hat der "Westen" Lakaien, die China bekämpfen werden.


Das Abschreckungspotential des neuen Reiches sollte genügen, damit England nicht auf dumme Gedanken kommt. England heute ist ein Witz. Da ist nichts mehr vom ehemaligen Weltreich vorhanden. Eine starke Marine sollte genügen, um uns England vom Leib zu halten.

Alternativ könnten wir auch abwarten, bis England sich dank seiner Ideologie selbst zugrunde gerichtet hat.

England darf nicht unterschätzt werden.


Wenn es um den Iran so schlecht bestellt ist, dass wir ihn sogar noch aufrüsten müssen, dann können wir es gleich bleiben lassen mit ihnen zu paktieren. Haben die Iraner überhaupt großartige militärische Erfahrung? Sind sie erfahren in großangelegten Seekriegen? Wird sich ein streng islamisches Volk mit Ungläubigen verbünden wollen?

Der Iran ist sogar neben der Türkei, Saudi-Arabien und Israel einer der stärksten Mächte im vorderen und mittleren Osten, und daher ein wichtiger geostrategischer Verbündeter. Streng islamische Völker haben schon im Zweiten Weltkrieg auf unserer Seite gekämpft.


Mir ist auch nicht ganz klar, warum sich vier Staaten, deren Ideologien unterschiedlicher nicht sein könnten, deren einziger Knotenpunkt in der Ablehnung des Westens besteht, verbünden sollten, um die Welt unter sich aufzuteilen.

Ein gemeinsamer Feind war in der Regel immer die einzige Verbindung zwischen verschiedenen Kriegsverbündeten.


Der Islam ist ein Feind Europas. Wenn Deutschland sich mit ihm verbünden sollte, würden wir nicht nur unser Vaterland verraten, sondern ganz Europa und alle weißen Völker dieser Welt.

Unsinn.


Und wie sollen wir das überhaupt alles finanzieren? Allein eine Marine, die in der Lage ist die Ostküste der USA großflächig einzunehmen, würde Unsummen kosten. Woher nehmen wir die Truppen, um halb Europa besetzt zu halten? Der Raum ist viel zu groß, um ihn effektiv zu verwalten.

Sobald Frankreich und England geschlagen sind, verfügen wir über deren gesamte Staats-, Landes- und Volksressourcen. Wir werden über ein Herr von Ungefähr 20 Millionen verfügen. Zudem werden wir in Europa auch noch weitere Verbündete außer Russland haben, wie zum Beispiel Ungarn. Und es werden sich uns in den eingenommenen Ländern auch Hilfstruppen anschließen.


Wird das deutsche Volk diesen Krieg überhaupt begrüßen?

Sobald das Volk über die wahren Ereignisse des letzten Jahrhunderts aufgeklärt ist, werden sie es.


Und was ist, wenn es doch ganz anders kommen wird? Hast du Alternativstrategien, falls sich Schwierigkeiten ergeben (z.B. falls die Osteuropäer sich nicht mit uns verbünden werden, falls ein Bündnispartner ausfällt oder geschlagen wird etc.)?

Dies ist wie gesagt nur ein erster grober Gesamtplan.

Arthas
06.07.2009, 11:52
Die Wahrheit findet man meistens dort, wo man sie am wenigsten vermutet und bei einzelnen Menschen, die besonders verteufelt werden.

Das war schon immer so.

Wäre Hitler tatsächlich einfach nur so ein grauenvoll böser Mensch gewesen, wie er bis heute dargestellt wird, wäre er längst vergessen!

Es gab in der Geschichte schon immer und überall grausame Herrscher.
Was ist denn von denen geblieben, außer ihren Daten in den Geschichtsbüchern?

Daß so ein Kult um das damalige Nazi-Deutschland betrieben wird, muß sehr viel tiefer liegende Gründe haben!

So ist es.

Rowlf
06.07.2009, 12:00
Arthas hat zuviel Command and Conquer gespielt.

Ajax
06.07.2009, 12:42
Die Wahrheit findet man meistens dort, wo man sie am wenigsten vermutet und bei einzelnen Menschen, die besonders verteufelt werden.

Das war schon immer so.

Wäre Hitler tatsächlich einfach nur so ein grauenvoll böser Mensch gewesen, wie er bis heute dargestellt wird, wäre er längst vergessen!

Es gab in der Geschichte schon immer und überall grausame Herrscher.
Was ist denn von denen geblieben, außer ihren Daten in den Geschichtsbüchern?

Daß so ein Kult um das damalige Nazi-Deutschland betrieben wird, muß sehr viel tiefer liegende Gründe haben!

Auch Napoleon galt seinerzeit als Personifikation des Antichristen. Heute sieht man ihn als großen Feldherrn.

Caesar war auch nichts weiter als ein Diktator. Trotzdem gehört er zu den Großen der Geschichte.

Bei Hitler wird es in 100 Jahren nicht anders sein. Wenn der ganze westliche Albtraum erstmal vorbei ist, wird man ein viel neutraleres Bild auf die Zeit des zweiten Weltkriegs haben.

Ostpreußin
06.07.2009, 12:54
Auch Napoleon galt seinerzeit als Personifikation des Antichristen. Heute sieht man ihn als großen Feldherrn.

Caesar war auch nichts weiter als ein Diktator. Trotzdem gehört er zu den Großen der Geschichte.

Bei Hitler wird es in 100 Jahren nicht anders sein. Wenn der ganze westliche Albtraum erstmal vorbei ist, wird man ein viel neutraleres Bild auf die Zeit des zweiten Weltkriegs haben.

Meinst Du, daß der westliche Albtraum jemals zu Ende sein wird?

Ich hoffe, Du behälst recht!

Bruddler
06.07.2009, 12:59
Auch Napoleon galt seinerzeit als Personifikation des Antichristen. Heute sieht man ihn als großen Feldherrn.

Caesar war auch nichts weiter als ein Diktator. Trotzdem gehört er zu den Großen der Geschichte.

Bei Hitler wird es in 100 Jahren nicht anders sein. Wenn der ganze westliche Albtraum erstmal vorbei ist, wird man ein viel neutraleres Bild auf die Zeit des zweiten Weltkriegs haben.

Spätestens, wenn der Schuldkult beendet ist und die Geschichtsbücher den Tatsachen angepasst werden, wird die 12-jährige deutsche Geschichte in einem anderen Licht erscheinen....

Wolf
06.07.2009, 13:02
Hitler dieser Einzeller an Böhmischen Gefreiten der selbst ausah wie ein Jude dem und einer kleinen Riege von Rassisten haben wir Nationalisten es zu verdanken das wir es so schwer haben heute, der hat den Nationalismus in die Kake getrieben. Und einen Rassistischen Antisemitischen Nationalsoziallismus draus gemacht.

Eine ganze Ideologie hat der in den Dreck gezogen und die Mehrheit denkt heute Hitler hätte den Nationalismus erfunden. Mein Gott , wie schön wäre es gewesen wäre der genauso "schwull"vom Geiste wie Stalin gewesen und die beiden hätten sich miteinander vergnügt.
Es gäbe noch das Deutsche Reich Multikulti wäre nur ein schlechter Alptraum usw.usw.usw.

Ich denke man muss das als Nationalist mal so stehen lassen ohne die Schuld der anderen zu nennen sonst kapieren es einige nie.

Was meint ihr?

Du bist nicht im Ernst NPD Wähler oder? :hihi:

Ajax
06.07.2009, 13:10
Meinst Du, daß der westliche Albtraum jemals zu Ende sein wird?

Ich hoffe, Du behälst recht!

Kulturen und Zivilisationen kamen und verschwanden wieder. Unsere Demokratie wird zwar gern als die endgültige Errungenschaft gefeiert und als Ziel der menschlichen Entwicklung gepriesen, aber auch sie wird untergehen. Die Demokratien richten sich selbst zugrunde oder werden aufgrund ihrer Schwäche von anderen Kulturen und Völkern verdrängt werden. Ein System, das sich nur aufgrund eines beständigen Wirtschaftswachstums am Laufen halten kann, wird allein deswegen untergehen, da unbegrenztes Wachstum schlicht nicht möglich ist.

Koslowski
06.07.2009, 13:16
Hitler war ein Agent aus London.

Ajax
06.07.2009, 13:16
Du bist nicht im Ernst NPD Wähler oder? :hihi:

Wieso? Zerstört das etwa dein Bild vom tumben, hitlertreuen, neonazistischen NPD-Wähler?

Rowlf
06.07.2009, 13:21
Wieso? Zerstört das etwa dein Bild vom tumben, hitlertreuen, neonazistischen NPD-Wähler?

Im Gegenteil.

Ostpreußin
06.07.2009, 13:23
Kulturen und Zivilisationen kamen und verschwanden wieder. Unsere Demokratie wird zwar gern als die endgültige Errungenschaft gefeiert und als Ziel der menschlichen Entwicklung gepriesen, aber auch sie wird untergehen. Die Demokratien richten sich selbst zugrunde oder werden aufgrund ihrer Schwäche von anderen Kulturen und Völkern verdrängt werden. Ein System, das sich nur aufgrund eines beständigen Wirtschaftswachstums am Laufen halten kann, wird allein deswegen untergehen, da unbegrenztes Wachstum schlicht nicht möglich ist.


Wir hier werden dann ja gerade schon sehr schön verdrängt...

Keine freudigen Zukunftsaussichten für dieses Land!

dZUG
06.07.2009, 13:45
Ich glaube ganz einfach jemand versucht mal wieder im Land die """Menschen""" gegen einander aufzustacheln. Das hat in Deutschland schon oft geklappt, nur dieses mal wird es nicht funktionieren. Ja es wird Propaganda betrieben, die bewirken soll das sich mal wieder 2 Fronten bilden.
So weit kommt es nicht, wer Freund und Feind ist, dürfte auf der Hand liegen. :))

Rowlf
06.07.2009, 14:03
So weit kommt es nicht, wer Freund und Feind ist, dürfte auf der Hand liegen.

Die Fronten waren schon immer klar. Herrscher und Beherrschte

NationalDemokrat
06.07.2009, 14:22
Du bist nicht im Ernst NPD Wähler oder? :hihi:

Nicht nur Wähler sondern auch NPD Partei Mitglied.

dZUG
06.07.2009, 14:57
Die Fronten waren schon immer klar. Herrscher und Beherrschte

Ja aber Hitler hat es geschafft, dass sich die Deutschen untereinander überhaupt vertragen.
Ohne Hitler gäbe es kein Deutschland mit so großen Bundesländern.
Wenn man als Schwabe nach Baden geht, erschrickt man richtig :)):))
So etwas hält man nicht für möglich. :D

Ausonius
06.07.2009, 15:04
Ja aber Hitler hat es geschafft, dass sich die Deutschen untereinander überhaupt vertragen.
Ohne Hitler gäbe es kein Deutschland mit so großen Bundesländern.
Wenn man als Schwabe nach Baden geht, erschrickt man richtig :)):))
So etwas hält man nicht für möglich. :D

Unfug. Die Bundesländer in ihren heutigen Grenzen haben meist keine historisch gewachsene Tradition und sind ein Produkt der Nachkriegszeit. Das Dritte Reich behielt die Länderorganisation der Weimarer Republik bei.

dZUG
06.07.2009, 15:07
Unfug. Die Bundesländer in ihren heutigen Grenzen haben meist keine historisch gewachsene Tradition und sind ein Produkt der Nachkriegszeit. Das Dritte Reich behielt die Länderorganisation der Weimarer Republik bei.

Es liegt am Dialekt :D
Und da gibt es sehr wohl Grenzen....:hihi:

Arthas
06.07.2009, 15:09
Nein, es ist keine "theoretische Grundlage".
Es ist eine Aneinanderreihung von Ereignissen, wie sie Dir gefallen würde, ein spassiges Szenario, nicht mehr.

Weder legst Du die Grundlagen offen, noch werden Alternativen oder Mehrweglösungen gezeigt, noch mögliche Ereignisse, Entwicklungen, Störungen untersucht.

Zu einer Strategie gehört das aber!

Was Du machst, ist eine Geschichte schreiben im Sinne von "es war einmal...".
Das kannste 'türlich gerne tun - aber muss es dann unter dem Label "Strategie" laufen?




Einzelheiten:


Und damit zum Vorlauf des Krieges!
Du setzt schlichtweg voraus, dass Deutschland diese oder jene Rüstung hat.
Wie soll man denn dann einschätzen, wie glaubhaft, wie sicher, wie durchführbar Deine Strategie ist?
Kann man dann garnicht!


Eben.
Also nix "Strategie".


Siehste das Problem?
Du setzt das einfach so voraus!
Aufgabe der Strategieentwicklung ist es aber, sich auch mit der Überlegung zu beschäftigen, dass das nicht funktioniert.

Erstmal muss man die Ziele und den geplanten Ablauf definieren. Dies habe ich getan. Zudem ist es nur ein Grober Umriss.


Weil auch bei denen zwischen dem linken und dem rechten Ohr ein Gehirn sitzt?

Es gibt keinen Grund, zu befürchten, dass dies auch mit unseren Verbündeten geschieht.


Mit unversenkbaren Schiffen?

Es gibt keine unversenkbaren Schiffe. Weder bei China, noch bei den Amerikanern.


Tja, und wie gewinnt man in Nordamerika, wenn man tot ist?

Es wird natürlich zu Verlusten kommen. Diese werden sich aber mit entsprechenden Abwehrmaßnahmen in Grenzen halten.


Mein Vorschlag: Mache einen Faden auf zur Strategieentwicklung.

PSI
06.07.2009, 15:52
Welches Lied? Das würde mich interessieren!


Roter Wedding
Text: Ernst Busch nach Erich Weinert; Musik: Hanns Eisler


Links, links, links, links!
Die Trommeln werden gerührt.
Links, links, links, links!
Die Arbeiterklasse marschiert.
Wir fragen euch nicht nach Verband und Partei
Seid ihr nur ehrlich im Kampf mit dabei
Gegen Unrecht und Reaktion.
Wir sind durch die Not, durch den Hunger vereint,
Uns binden die Opfer im Kampf vor dem Feind,
Unsre Lieder der Revolution!

Roter Wedding grüßt euch, Genossen,
Haltet die Fäuste bereit!
Haltet die roten Reihen geschlossen,
Dann ist der Tag nicht mehr weit!
Kämpfen wir als Sozialisten
Endlich in einer Front!
Arbeitsbrüder, Kommunisten,
Rot Front! Rot Front!

Links, links, links, links!
Der Kampf wird weiter geführt.
Links, links, links, links!
Ein Lump, wer kapituliert!
Wir tragen die Wahrheit von Haus zu Haus
Und jagen die Lüge zum Schornstein hinaus.
Wie Karl Marx es und Lenin gelehrt.
Und schlug auch der Feind unsre Besten tot,
Der Wedding kommt wieder; Berlin bleibt rot,
[B]Damit Deutschland den Deutschen gehört.

Roter Wedding grüßt euch, Genossen,
Haltet die Fäuste bereit!
Haltet die roten Reihen geschlossen,
Dann ist der Tag nicht mehr weit!
Kämpfen wir als Sozialisten
Endlich in einer Front!
Arbeitsbrüder, Kommunisten,
Rot Front! Rot Front!

Bezieht sich auf die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich.

PSI
06.07.2009, 15:54
Auch Napoleon galt seinerzeit als Personifikation des Antichristen. Heute sieht man ihn als großen Feldherrn.

Caesar war auch nichts weiter als ein Diktator. Trotzdem gehört er zu den Großen der Geschichte.

Bei Hitler wird es in 100 Jahren nicht anders sein. Wenn der ganze westliche Albtraum erstmal vorbei ist, wird man ein viel neutraleres Bild auf die Zeit des zweiten Weltkriegs haben.

Napoleon und Caesar mit Hilter zu vergleichen ist pure Blödheit.

Der GRÖFAZ war doch eine militäre Niete und ein Massenmörder dazu...

Alfred
06.07.2009, 16:03
Nicht nur Wähler sondern auch NPD Partei Mitglied.

Was ja keine Schande ist. Besser als jeder Grünen/Linkspartei Aktivist bist du auf jedenfall dadurch. Denn, die NPD hat die schlimmen Zustände in diesem Land nicht verursacht.

Alfred
06.07.2009, 16:04
Napoleon und Caesar mit Hilter zu vergleichen ist pure Blödheit.

Der GRÖFAZ war doch eine militäre Niete und ein Massenmörder dazu...

Das ist purer Unsinn. Deine Linken haben 120 Millionen Tote auf dem Gewissen. Also halte deinen Mund was solche Themen angeht.

Ajax
06.07.2009, 16:20
Napoleon und Caesar mit Hilter zu vergleichen ist pure Blödheit.


Nein, ist es nicht. Außerdem geht es ums Prinzip. Hitler war ein Feldherr und Diktator, genau wie die von mir genannten.



Der GRÖFAZ war doch eine militäre Niete und ein Massenmörder dazu...

Unfug. Glaubst Du, die Eroberungen Caesars liefen unblutig ab?

Ajax
06.07.2009, 16:45
Es ist mit Abwehrsatelliten durchaus möglich.


In welchem Jahrhundert soll dieser Krieg denn stattfinden?



Sobald wir Großbritannien eingenommen haben, ist eine amerikanische Invasion fast unmöglich. Zumal Russland dieses mal aus unserer Seite kämpfen wird.


Bei Dir klingt das alles so einfach. Eine von Wasser umgebene Insel einzunehmen ist kein Zuckerschlecken. Und meinst Du, die Briten würden sich nicht wappnen, wenn sie sähen, wie Deutschland nach und nach aufrüstet und sich mit verschiedenen Großmächten dieser Welt verbündet?



Wie gesagt, werden wir Japan zuvor von der westlichen Knechtschaft befreien müssen. Das schwierigste wird es sein, China von einem Beitritt Japans zu überzeugen.



Auch in Ostasien hat der "Westen" Lakaien, die China bekämpfen werden.

Wir haben in Ostasien nichts verloren. Und Japan und die Tigerstaaten sind mit Sicherheit die Letzten, die westliches Gedankengut mit Gewalt verbreiten wollen.




England darf nicht unterschätzt werden.


Richtig. Siehe oben.



Der Iran ist sogar neben der Türkei, Saudi-Arabien und Israel einer der stärksten Mächte im vorderen und mittleren Osten, und daher ein wichtiger geostrategischer Verbündeter. Streng islamische Völker haben schon im Zweiten Weltkrieg auf unserer Seite gekämpft.



Die Islamisten versuchten schon mehrmals in Europa einzufallen. Im Moment tun sie es wieder, nur auf andere Art. Aber es ist offensichtlich, dass sie hier durch Einwanderung und Vermischung Fuß fassen wollen. Dass wir sie also aus Europa rausschmeißen müssen, ist unumgänglich, aber was wird der Iran als Bündispartner zu diesem Affront sagen?

Der Iran hat keine geostrategische Bedeutung für uns, da wir im Nahen Osten keinerlei Interessen haben. Israel braucht nur ein paar seiner Atombomben zu schmeißen und der Iran ist Geschichte. Er ist militärisch nicht relevant.



Ein gemeinsamer Feind war in der Regel immer die einzige Verbindung zwischen verschiedenen Kriegsverbündeten.


Und nach dem Sieg werden die Verbündeten zu Feinden. Siehe die Sowjetunion und die Westalliierten im 2. Weltkrieg. Da ziehe ich einen schwachen Iran einem den Nahen Osten Beherrschenden deutlich vor.



Unsinn.

Du würdest Dich also lieber mit einer uns fremden Kultur, die sich in Europa mit Gewalt ausbreitet und die nicht davor zurückschreckt die Ungläubigen für ihre Sache zu töten, gegen europäische, weiße Brudervölker verbünden, nur um einen unnötigen Weltkrieg zu führen? Das ist doch Mumpitz.



Sobald Frankreich und England geschlagen sind, verfügen wir über deren gesamte Staats-, Landes- und Volksressourcen. Wir werden über ein Herr von Ungefähr 20 Millionen verfügen. Zudem werden wir in Europa auch noch weitere Verbündete außer Russland haben, wie zum Beispiel Ungarn. Und es werden sich uns in den eingenommenen Ländern auch Hilfstruppen anschließen.

Wieso bist Du Dir so sicher, dass sich uns alle anschließen und mit uns in den Krieg ziehen werden?



Sobald das Volk über die wahren Ereignisse des letzten Jahrhunderts aufgeklärt ist, werden sie es.


Wie Du siehst, stoßen Deine Pläne selbst bei uns Nationalisten auf Ablehnung und Argwohn. Wie willst Du da 80 Millionen durchschnittliche Bundesbürger mobilisieren?

Die wahren Ereignisse müssen ans Licht kommen, ohne Zweifel. Das wird aber nicht dazu führen, dass die Deutschen plötzlich in einen Kriegsrausch verfallen, nur um die selben Fehler nochmal zu begehen.



Dies ist wie gesagt nur ein erster grober Gesamtplan.

Am besten Du überarbeitest ihn nochmal. Vielleicht wartest Du auch erst einmal ab, wie sich die Dinge entwickeln. ;)

-jmw-
06.07.2009, 19:30
Man sollte eine Art "Germanische Union" anstreben, die die Interessen der germanischen Völker vertritt und durchsetzt.
"Wenn der großgermanisch-mitteleuropäische Reichsbau der Zukunft von wahrhaft innerer Lebendigkeit sein soll, so muß vor allem diese Aufgabe gelöst werden: die germanischen Völker dem Reichsgedanken zu gewinnen."
(Kurt Rabl)

:)

Allein: Warum sollten sie? Gibt es sowas wie "Interessen der germanischen Völker"? Als Holsteiner habe ich sicher gemeinsame Interessen mit Dänen (sowieso), mit Schweden, mit Norwegern.
Aber ich habe auch eher gemeinsame Interessen mit Polen und Balten als mit Flamen.
Als Deutscher sieht das anders aus: Da hab ich mit Flamen und Niederländern zu tun, dafür weniger mit Skandinaviern.
Und auch mehr mit Franzosen oder Tschechen oder Padaniern!

Ein "Germanentum" existiert nunmal nicht, ist eine fixe Idee.

Ausserdem bilden Deutsche einschl. der Westniederdeutschen und Skandinavier garkeine geopolitische Einheit: Skandinavien ist Peripherie, die dortigen Länder wären weniger Bundesgenossen als quasi Provinzen.

Ob die das gut finden?
Jag tänker inte att de tycker om det! ;)


Die weißen Völker sind bedroht, dem Pangermanismus gehört also die Zukunft.
Denk mal drüber nach! :]



Interessant dazu vielleicht: Jürgen Schwab: Reichsidee und europäische Neuordnung (http://www.fuellhornleben.de/Deutsches%20Reich%20und%20Europa.pdf)

malnachdenken
06.07.2009, 19:38
Nicht nur Wähler sondern auch NPD Partei Mitglied.

Mein Beileid.

NationalDemokrat
06.07.2009, 19:42
Kannste behalten und dann für dich gebrauchen.

-jmw-
06.07.2009, 19:48
Wahrscheinlich ahnt sogar Arthas, dass ein Krieg Deutschlands gegen den vereinten gesamten Rest der Welt nur begrenzte Aussicht auf Erfolg hat...:rolleyes:
Du misst dem eine nicht zwingende Erheblichkeit zu:

"Seine (d.i. des Deutschen Volkes, Anm. -jmw-) Ehre ist es, lieber im Kampf zu sterben, als in der Sklaverei zu überleben.

(Horst Mahler in seiner Programmschrift "Ehre. Wahrheit. Heimat.")


Es ist dies dann wie bei den Samurai oder beim Adeptus Astartes:

"The warrior who acts out of honour cannot fail. His duty is honour itself. Even his death - if it is honourable - is a reward and can be no failure, for it has come through duty. Seek honour as you act, therefore, and you will know no fear."

(Roboute Guilliman, Primarch der Ultramarines)

;)

-jmw-
06.07.2009, 19:53
Arthas hat zuviel Command and Conquer gespielt.
Und im Gottmodus...

-jmw-
06.07.2009, 19:59
Erstmal muss man die Ziele und den geplanten Ablauf definieren. Dies habe ich getan. Zudem ist es nur ein Grober Umriss.
Ja, das muss man tun - bevor man eine STrategie entwickelt.


Es keinen Grund, zu befürchten, dass dies auch mit unseren Verbündeten geschieht.
Wie wär's mit "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"?


Es gibt keine unversenkbaren Schiffe. Weder bei China, noch bei den Amerikanern.
Eben!
Was dann wohl heisst, dass es nur sehr wenige Chinesen nach Amerika schaffen würden.
Was wiederum heisst, dass die Chinesen garnicht erst jemandem losschicken würden.

Problem klar?


Es wird natürlich zu Verlusten kommen. Diese werden sich aber mit entsprechenden Abwehrmaßnahmen in Grenzen halten.
Welche Massnahmen wären das?

Don
06.07.2009, 20:47
Erstmal muss man die Ziele und den geplanten Ablauf definieren. Dies habe ich getan. Zudem ist es nur ein Grober Umriss.



Es keinen Grund, zu befürchten, dass dies auch mit unseren Verbündeten geschieht.



Es gibt keine unversenkbaren Schiffe. Weder bei China, noch bei den Amerikanern.



Es wird natürlich zu Verlusten kommen. Diese werden sich aber mit entsprechenden Abwehrmaßnahmen in Grenzen halten.

Ich hoffe du schreibst wenigstens deine Tagesbefehle leserlich wenn wir dannens in den Krieg ziehen.

Sonst kannst du deine Strategie in die Tonne kloppen.

Ajax
06.07.2009, 21:33
"Wenn der großgermanisch-mitteleuropäische Reichsbau der Zukunft von wahrhaft innerer Lebendigkeit sein soll, so muß vor allem diese Aufgabe gelöst werden: die germanischen Völker dem Reichsgedanken zu gewinnen."
(Kurt Rabl)

:)

Allein: Warum sollten sie? Gibt es sowas wie "Interessen der germanischen Völker"? Als Holsteiner habe ich sicher gemeinsame Interessen mit Dänen (sowieso), mit Schweden, mit Norwegern.
Aber ich habe auch eher gemeinsame Interessen mit Polen und Balten als mit Flamen.
Als Deutscher sieht das anders aus: Da hab ich mit Flamen und Niederländern zu tun, dafür weniger mit Skandinaviern.
Und auch mehr mit Franzosen oder Tschechen oder Padaniern!

Ein "Germanentum" existiert nunmal nicht, ist eine fixe Idee.

Ausserdem bilden Deutsche einschl. der Westniederdeutschen und Skandinavier garkeine geopolitische Einheit: Skandinavien ist Peripherie, die dortigen Länder wären weniger Bundesgenossen als quasi Provinzen.

Ob die das gut finden?
Jag tänker inte att de tycker om det! ;)


Denk mal drüber nach! :]



Interessant dazu vielleicht: Jürgen Schwab: Reichsidee und europäische Neuordnung (http://www.fuellhornleben.de/Deutsches%20Reich%20und%20Europa.pdf)

Diese Union soll ja kein einheitliches Reich ohne Grenzen bilden, sondern eine Interessen- und Wirtschaftsgemeinschaft der germanischen Völkerschaften.

Ihre Hauptaufgaben lägen in einer Verhinderung der Einwanderung nichtweißer Migranten, der Abkehr von den westlichen Werten hin zu einer heidnisch-germansichen Weltsicht, einer protektionistischen Wirtschaftspolitik, die sich vom Globalisierungswahn und der Vereinheitlichung durch Amerika schützt und in der Gründung einer gemeinsamen Armee.

Arthas
07.07.2009, 15:23
Weiter:


Eine Aufrüstung des Irans vor dem Krieg ginge nicht, denn mit Beginn der Aufrüstung hätten wir schon Krieg.

Unsinn. Da der Iran Mitglied des Vierreichspaktes seins wird, würde sich erstmal bis zum Kriegsbeginn eine ähnliche Situation wie zu Zeiten des Kalten Krieges entwickeln.


Doch, haben sie: Biowaffen, die auf Europäer zugeschnitten sind.
Sie rotten uns einfach aus und das Problem ist gelöst für sie!

Das würden sie alleine nicht schaffen.

malnachdenken
07.07.2009, 16:40
Kannste behalten und dann für dich gebrauchen.

Aber dann nicht rumjammern, wenn die Machtergreifung mal wieder in weite Ferne rückt, weil Euch keiner wählt :))

NationalDemokrat
07.07.2009, 20:19
Aber dann nicht rumjammern, wenn die Machtergreifung mal wieder in weite Ferne rückt, weil Euch keiner wählt :))

ja ja Lach nur eure Wählerschaft so makaber es klingt stirbt im Altenheim dann werden wir weiter sehen.

-jmw-
07.07.2009, 20:44
Diese Union soll ja kein einheitliches Reich ohne Grenzen bilden, sondern eine Interessen- und Wirtschaftsgemeinschaft der germanischen Völkerschaften.

Ihre Hauptaufgaben lägen in einer Verhinderung der Einwanderung nichtweißer Migranten, der Abkehr von den westlichen Werten hin zu einer heidnisch-germansichen Weltsicht, einer protektionistischen Wirtschaftspolitik, die sich vom Globalisierungswahn und der Vereinheitlichung durch Amerika schützt und in der Gründung einer gemeinsamen Armee.
"Gemeinsame Armee" hiesse aufgrund der jeweiligen wirtschaftlichen und Bevölkerungsstärke: eine deutsch geführte Armee.
"Wirtschaftsgemeinschaft" hiesse: deutsch geführte Wirtschaft.

Beides notwendig aufgrund schlichter zahlenmässiger Überlegenheit der 80+ Mio Deutschen.

Was sprnge dabei für die Skandinavier und Westniederdeutschen raus, was sie nicht auch selbst schafften oder zusammen oder innerhalb einer wie auch immer gearteten gesamteuropäischen Verbindung?

-jmw-
07.07.2009, 20:47
Unsinn. Da der Iran Mitglied des Vierreichspaktes seins wird, würde sich erstmal bis zum Kriegsbeginn eine ähnliche Situation wie zu Zeiten des Kalten Krieges entwickeln.
Gegenvorschlag: Die Alliierten übernehmen wieder das Ruder, sobald sich die Möglichkeit abzeigt, eine Regierung mit derartigen Vorhaben könne sich in Deutschland bilden.


Das würden sie alleine nicht schaffen.
Das weisst Du, weil Du ein Experte bist für die ostasiatische Bio- und Genforschung?

NationalDemokrat
07.07.2009, 22:16
Seid ihr beiden immer noch den 3. Weltkrieg am ausfechten;´)

:vader:

Ich halte zu Arthas:)

Blue Max
08.07.2009, 07:36
Wie gesagt, ich halte es für wichtig, Hitler zu historisieren. Beide Umgangsformen, sowohl die Verteufelung der Demokratten, als auch die Glorifizierung seitens der Rechtsextremisten, bringt uns nicht weiter.

Leider wird das noch 100 Jahre dauern. Dann steht Hitler auf einer Stufe mit Friedrich dem Großen und Napoleon, die heute trotz ihrer Verbrechen als Vorbild gesehen werden:

- Friedrich der Große führte Angriffskriege, aber geblieben ist seine religiöse Toleranz und sein aufgeklärter Absolutismus.

- Napoleon wollte ganz Europa erobern und war Rassist und Antisemit, aber geblieben ist sein Code Civil.

- Hitler wollte ebenfalls Europa erobern und war ebenfalls Rassist und Antisemit, aber bleiben werden seine sozialen Leistungen, die er für sein Volk vollbrachte und, was noch wichtiger ist, er schenkte den Deutschen/weißen Völkern eine Strategie/Ideologie, wie sie in den Zeiten der Multikultur überleben können.

Wir werden dann, wenn die Gutmenschenideologie und der Multikultiwahnsinn im Orkus der Geschichte verschwunden sind, offen über die positiven Seiten des Dritten Reiches sprechen können:

- Bevölkerungspolitik (z.B. Mutterschutz)

- Sozialpolitik (z.B. Winterhilfswerk für die Armen)

- Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

- Wirtschaftshandel mit dem Ausland durch Tauschhandel

- Aufbau einer erfolgreichen Wirtschaft in Zeiten der Globalisierung

- Idee der Volksgemeinschaft (als Gegensatz zur identitätslosen Weltgesellschaft)

- u.s.w.

Die Historisierung dauert deshalb so lange, weil die Demokratten so panische Angst vor ihm haben aufgrund ihrer eigenen Inkompetenz. Als die BRD erfolgreich war (in den 50er und 60er Jahren) gab es kaum Vergangenheitsbewältigung.

Heute, da die BRD an ihren inneren Widersprüchen zu zerbrechen droht, ist sie präsenter denn je.

Ajax
08.07.2009, 10:33
"Gemeinsame Armee" hiesse aufgrund der jeweiligen wirtschaftlichen und Bevölkerungsstärke: eine deutsch geführte Armee.
"Wirtschaftsgemeinschaft" hiesse: deutsch geführte Wirtschaft.

Beides notwendig aufgrund schlichter zahlenmässiger Überlegenheit der 80+ Mio Deutschen

Was sprnge dabei für die Skandinavier und Westniederdeutschen raus, was sie nicht auch selbst schafften oder zusammen oder innerhalb einer wie auch immer gearteten gesamteuropäischen Verbindung?

Das hehre Ziel der Erhaltung des Volkes und der Kultur sollte Grund genug sein, um der Union beizutreten.

Des Weiteren eine florierende Wirtschaft, mehr Gewicht in der Welt und eine schlagkräftige militärische Allianz, die sich gegen äußere Bedrohungen zur Wehr setzt.

Herr K.
08.07.2009, 12:30
Sehr schräger Strang.

Ausonius
08.07.2009, 13:04
Sehr schräger Strang.

Allerdings. Aber das Schizophrenste an deutschen Nationalisten ist sowieso deren Haltung zum Dritten Reich. Einerseits finden sie daran vieles gut, andererseits möchten sie nie als "Nationalsozialisten" bezeichnet werden.

Herr K.
08.07.2009, 14:10
Allerdings. Aber das Schizophrenste an deutschen Nationalisten ist sowieso deren Haltung zum Dritten Reich. Einerseits finden sie daran vieles gut, andererseits möchten sie nie als "Nationalsozialisten" bezeichnet werden.

Ja, aus der Falle kommen sie in den wenigsten Fällen raus. Ausnahme bildet hier bspw. der Sauerländer, der sich nicht aus taktischen Gründen, sondern aus einer eigentlich vorauszusetzenden Kombination aus Vernunft und Menschlichkeit entschieden von den irrsinigen Scheußlichkeiten des Hitlerismus distanziert. Obschon er eindeutig betont, sich als Nationalist zu verstehen.

Was mir bei den Lobpreisern der Segnungen des NS - die, was gerne unterschlagen wird, nie dem Volk in seiner Gesamtheit, sondern nur ausgewählten Teilen zukamen - stets als besonders kurzsichtig auffällt, ist die irrige Annahme, es hätte sich bei diesen um Wohltaten um ihrer selbst willen gehandelt. Es waren neben Zückerchen, die bei Laune halten und auf Linie bringen sollten, nicht selten auch Vorbereitungsmaßnahmen für weit weniger edle Ziele. Überhaupt gilt: Wird ein Haus auf Sand gebaut, hilfts wenig, ist die obere Etage mit Stilmöbeln ausgestattet.

El Lute
08.07.2009, 14:31
Mir ist klar, dass eine Diskussion zu dieser Thematik an dieser Stelle im Grunde sinnlos ist, aber trotzdem:


[...]

Leider wird das noch 100 Jahre dauern. Dann steht Hitler auf einer Stufe mit Friedrich dem Großen und Napoleon, die heute trotz ihrer Verbrechen als Vorbild gesehen werden:

[B]- Friedrich der Große führte Angriffskriege, aber geblieben ist seine religiöse Toleranz und sein aufgeklärter Absolutismus.


- Napoleon wollte ganz Europa erobern und war Rassist und Antisemit, aber geblieben ist sein Code Civil.



Friedrich der Große lebte von 1712 bis 1786, in einer Zeit mit komplett anderen Werte- und Moralverstellungen als die des 20. Jahrhunderts. Krieg galt als ein legitimes Mittel zur Durchsetzung von Interessen und hatte noch nicht die industriealisierte Stufe erreicht, was die Zivilbevölkerung weitgehend von den Folgen verschonte. Des weiteren führte Friedrich der Große keinen Vernichtungskrieg und er sah sich als "Erster Diener des Staates". Im Dritten Reich hatte sich das Volk dem Willen Hitlers bedingungslos unterzuordnen.


Napoleon lebte von 1769 bis 1821, in einer Zeit, die ebenfalls eher noch mittelalterlichen Wertevorstellungen unterlag. Auch er führte keinen Vernichtungskrieg.




- Hitler wollte ebenfalls Europa erobern und war ebenfalls Rassist und Antisemit, aber bleiben werden seine sozialen Leistungen, die er für sein Volk vollbrachte und, was noch wichtiger ist, er schenkte den Deutschen/weißen Völkern eine Strategie/Ideologie, wie sie in den Zeiten der Multikultur überleben können.


Hitler verfasste mit dem Nationalsozialismus eine menschenverachtende Wertevorstellung und Weltanschauung, die mit allem brach, was die vorangegangenen Jahrzehnte der Aufklärung und Zivilisierung hervorgebracht hatten. Krieg galt nach dem 1. Weltkrieg, der unvorstellbares Leid über die Völker Europas gebracht hatte, nicht mehr als legitimes Mittel, sondern als etwas, dass wenn nur irgend möglich verhindert werden sollte, da durch die Industriealisierung Zerstörung an menschlichen Errungenschaften und Menschenleben ungeahnte Ausmaße erreicht hatten.
Nach Hitlers Vorstellung konnten verschiedene "Rassen" nicht nebeneinander existieren, eine stärkere Rasse würde eine schwächere unumgänglich vernichten. Nach seiner Auffassung hatten 2 Völker das Potential zur Weltherrschaft, die Russen und die Deutschen, dies geht aus "Mein Kampf" hervor. Aus diesem Grund sah er den Krieg gegen die Sowjetunion als unausweichlich und existenziell für das Deutsche Volk an. Auf der Grundlage dieser Annahmen wurden mit den Mitteln eines Industriestaats staatlich angeordnete und organisierte Massenermordungen durchgeführt. Dies war ein signifikanter Unterschied zu allen bisherigen Genoziden und ist es bis auf wenige Ausnahmen wie die Beispielsweise unter Pol Pot in Kambodscha auch bis heute geblieben.



Wir werden dann, wenn die Gutmenschenideologie und der Multikultiwahnsinn im Orkus der Geschichte verschwunden sind, offen über die positiven Seiten des Dritten Reiches sprechen können:

- Bevölkerungspolitik (z.B. Mutterschutz)


Die "Bevölkerungspolitik" hatte zum Ziel möglichst viele willige Untertanen zur Verfügung gestellt zu bekommen, die dann für Führer, Volk und Vaterland in den Kampf ziehen sollten. Die Rolle der Frau war auf die althergebrachte "KKK = Kinder, Küche, Kirche" beschränkt. Eine Rolle, die durchaus mit der in einem islamischen Gottesstaat vergleichbar ist.



- Sozialpolitik (z.B. Winterhilfswerk für die Armen)


Eine "Sozialpolitik" gab es in dem Sinne nicht. Es wurde alles gleichgeschaltet und was sich nicht gleichschalten liess wurde bekämpft.



- Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

- Wirtschaftshandel mit dem Ausland durch Tauschhandel

- Aufbau einer erfolgreichen Wirtschaft in Zeiten der Globalisierung


Gleichschaltung der Medien, Zwangsarbeit, Rauben und Plündern bei Juden, Andersdenkenden oder sonstigen Personengruppen, die das Regime inhaftiert hatte, zunächst in Deutschland, später auch in den besetzten Gebieten. Das war alles, was das NS Regime für einen "wirtschaftlichen Aufschwung" getan hat.



[...]
- u.s.w.


Was bitte verstehst Du unter u.s.w.? Vielleicht die Zerstörung der Wissenschaft, die in Deutschland zu Zeiten der Weimarer Republik weltweit größte Anerkennung und zahlreiche Nobelpreisträger fand?

Solange man sich eingehend mit der Geschichte befassen wird, so lange wird man Hitler nicht mit Personen wie Friedrich dem Großen oder Napoleon vergleichen können. Heute nicht und in 100 Jahren nicht.

malnachdenken
08.07.2009, 16:46
ja ja Lach nur eure Wählerschaft so makaber es klingt stirbt im Altenheim dann werden wir weiter sehen.

:))

"Wir werden sehen"... das ist der Spruch von Menschen, die nichts zustande bekommen. So zumindest meine Erfahrung.

NationalDemokrat
08.07.2009, 17:17
:))

"Wir werden sehen"... das ist der Spruch von Menschen, die nichts zustande bekommen. So zumindest meine Erfahrung.

Natürlich deine Erfahrung wählst anscheinend ja nicht NPD:))

Humer
08.07.2009, 17:22
Eine nationale Rechte, die sich glaubhaft von Hitler und seiner Ideologie distanziert wäre theoretisch denkbar. Praktisch verhalten sich die Rechten aber sehr eindeutig so, dass klar wird, das III. Reich ist ihr wichtigster Bezugspunkt.

Damals galten noch Werte, Deutschland war groß und stark, aber von Feinden umgeben, die es zu einem neuen Krieg "gezwungen" haben. - Wir kennen das zur Genüge. Die äußerste Distanzierung besteht gelegentlich darin, zu sagen, dass das mit den Juden keine gute Idee war. ( Ein wenig selbst schuld waren die Juden aber doch auch !!!) Das reicht bei Weitem nicht, um zu überzeugen bzw. sich als alternative politische Kraft zu etablieren.

Nur mal so nebenbei, bei Linken ist es Konsens, den Stalinismus abzulehnen. Darüber wurde Jahrzehnte lang offen diskutiert und es gibt eine Menge Literatur dazu.

Die entsprechende kritische Literatur fehlt aber bei den Kameraden von rechts in Bezug auf den NS. Das kann nur daran liegen, dass sie dafür keinen Grund sehen. Ja, doch, ich will nicht ungerecht sein, es gibt auch Literatur, mehr so in der Richtung Revisionismus und viele Bildbände über Waffen usw. So stellt sich die Frage nach der Lernfähigkeit völlig zu recht.

Der Bürger, der die Rechten ablehnt, ist nicht gehirngewaschen, sondern sieht klar, wohin die Reise mit denen geht, nämlich in die Vergangenheit. Selbst dann noch, wenn er sich über kriminelle türkische Jugendliche aufregt.

malnachdenken
08.07.2009, 17:22
Natürlich deine Erfahrung wählst anscheinend ja nicht NPD:))

Du bist ja ein ganz schlauer.

malnachdenken
08.07.2009, 17:28
Nur mal so nebenbei, bei Linken ist es Konsens, den Stalinismus abzulehnen. Darüber wurde Jahrzehnte lang offen diskutiert und es gibt eine Menge Literatur dazu.

Die entsprechende kritische Literatur fehlt aber bei den Kameraden von rechts in Bezug auf den NS. Das kann nur daran liegen, dass sie dafür keinen Grund sehen. Ja, doch, ich will nicht ungerecht sein, es gibt auch Literatur, mehr so in der Richtung Revisionismus und viele Bildbände über Waffen usw. So stellt sich die Frage nach der Lernfähigkeit völlig zu recht.

Der Bürger, der die Rechten ablehnt, ist nicht gehirngewaschen, sondern sieht klar, wohin die Reise mit denen geht, nämlich in die Vergangenheit. Selbst dann noch, wenn er sich über kriminelle türkische Jugendliche aufregt.

Bei den hiesigen "Nationalisten" fehlt es halt an gewissem Intellekt.

Ist mir ein Rätsel, warum ausgerechnet Hitler so als Held dargestellt wird, aber solch herausragende, für ganz Deutschland (und darüberhinaus) bedeutende und anerkannte Personen wie folgende keine Beachtung bei den Rechtsdrehern findet:

http://www.planet-wissen.de/pics/IEPics/portraet_schiller_laube_g.jpg

NationalDemokrat
08.07.2009, 17:55
@malnachdenken
.........fehlender Intellekt

Wer behauptet andere währen dumm, hier explezide meintest du Nationalisten.
Steht der Dummheit oft selbst sehr nahe.

Intellekt (zu lat. intellectus: Innewerden, Wahrnehmung, Erkenntnis) bezeichnet die Fähigkeit, unter Einsatz von Denken Erkenntnisse und Einsichten zu erlangen; Denk-, Erkenntnisvermögen. Der Begriff steht in engem Bezug zu dem der Vernunft und des Verstandes.

malnachdenken
08.07.2009, 18:04
@malnachdenken
.........fehlender Intellekt

Wer behauptet andere währen dumm, hier explezide meintest du Nationalisten.
Steht der Dummheit oft selbst sehr nahe.

Was soll denn jetzt diese Kindergartenargumentation?




Intellekt (zu lat. intellectus: Innewerden, Wahrnehmung, Erkenntnis) bezeichnet die Fähigkeit, unter Einsatz von Denken Erkenntnisse und Einsichten zu erlangen; Denk-, Erkenntnisvermögen. Der Begriff steht in engem Bezug zu dem der Vernunft und des Verstandes.

Du solltest schon die Quelle angeben. Hat man Dir das nicht in der Schule beigebracht?

http://de.wikipedia.org/wiki/Intellekt

-jmw-
08.07.2009, 18:47
Das hehre Ziel der Erhaltung des Volkes und der Kultur sollte Grund genug sein, um der Union beizutreten.

Des Weiteren eine florierende Wirtschaft, mehr Gewicht in der Welt und eine schlagkräftige militärische Allianz, die sich gegen äußere Bedrohungen zur Wehr setzt.
Und das hätten diese Staaten nur in einer Union mit deutschem Übergewicht?

Gawen
08.07.2009, 18:57
Eine nationale Rechte, die sich glaubhaft von Hitler und seiner Ideologie distanziert wäre theoretisch denkbar. Praktisch verhalten sich die Rechten aber sehr eindeutig so, dass klar wird, das III. Reich ist ihr wichtigster Bezugspunkt.

Wenn es "die Rechten" gäbt, dann gäbe es auch "die Juden" und alle Linken wären steineschmeissende Proto-Terroristen. ;)


Mir zum Beispiel als National-Liberalem ist der ganze NSDAP/NPD Kram zu links, Hilter ist mir Lafontaine zu ähnlich.

Und ansonsten sehe ich keinen Grund Deutschland nicht als legitime Heimstatt des deutschen Volkes zu betrachten, die kein Einwanderungsland sein sollte, weil sie sonst ihren Heimstattcharakter verlöre. Daran ändert auch ein Hitler und ein drittes Reich nichts.

Aller guten Dinge sind dann halt vier. :-)

Ajax
08.07.2009, 20:30
Und das hätten diese Staaten nur in einer Union mit deutschem Übergewicht?

Wohl nicht. War auch nur so eine Idee. An erster Stelle muss erstmal Deutschland stehen. Der Rest kann warten.

-jmw-
08.07.2009, 20:48
Wohl nicht. War auch nur so eine Idee.
Nur, wenn man sie hat, kann man gucken, ob sie richtig ist! :)


An erster Stelle muss erstmal Deutschland stehen. Der Rest kann warten.
Naja...

Ajax
08.07.2009, 21:37
Allerdings. Aber das Schizophrenste an deutschen Nationalisten ist sowieso deren Haltung zum Dritten Reich. Einerseits finden sie daran vieles gut, andererseits möchten sie nie als "Nationalsozialisten" bezeichnet werden.

Nicht jeder Nationalist ist zugleich Anhänger des Dritten Reiches. Es gibt welche, denen ist es egal und es gibt sogar welche, die den Nationalsozialismus gänzlich ablehnen.

Man kann durchaus die guten Seiten des Nationalsozialismus anerkennen, ohne selbst ein Nazi zu sein und sich das Dritte Reich zurückzuwünschen.

Ajax
08.07.2009, 21:49
Was mir bei den Lobpreisern der Segnungen des NS - die, was gerne unterschlagen wird, nie dem Volk in seiner Gesamtheit, sondern nur ausgewählten Teilen zukamen - stets als besonders kurzsichtig auffällt, ist die irrige Annahme, es hätte sich bei diesen um Wohltaten um ihrer selbst willen gehandelt.

Ach, ist das heutzutage etwa anders? Natürlich sind solche Wohltaten auch immer eigennützig. "Brot und Spiele" hieß schon in Rom die Devise, um das Volk bei Laune zu halten.

Und diese "Segnungen" kamen nicht ausgewählten Teilen zu, sondern der Mehrheit der Bevölkerung. In unserer Demokratie, die ja eigentlich die Mehrheitsinteressen vertreten sollte, wird hingegen den Minderheiten alles recht gemacht und in den Arsch geblasen. Der Großteil der Bevölkerung ist nichts mehr wert, ist nur dummes Wahlvieh, das alle 4 Jahre die korrupte Verbrecherregierung absegnen darf, damit diese weiter gegen ihr eigenes Volk regieren und uns immer weiter in den Ruin treiben kann.

Ajax
08.07.2009, 22:33
Mir ist klar, dass eine Diskussion zu dieser Thematik an dieser Stelle im Grunde sinnlos ist, aber trotzdem:



Friedrich der Große lebte von 1712 bis 1786, in einer Zeit mit komplett anderen Werte- und Moralverstellungen als die des 20. Jahrhunderts. Krieg galt als ein legitimes Mittel zur Durchsetzung von Interessen und hatte noch nicht die industriealisierte Stufe erreicht, was die Zivilbevölkerung weitgehend von den Folgen verschonte. Des weiteren führte Friedrich der Große keinen Vernichtungskrieg und er sah sich als "Erster Diener des Staates". Im Dritten Reich hatte sich das Volk dem Willen Hitlers bedingungslos unterzuordnen.


Das ist Unsinn. Krieg forderte schon immer seinen Blutzoll unter der Zivilbevölkerung. Auch nach dem Siebenjährigen Krieg unter Friedrich II. waren die Kriegsgebiete verheert, die Menschen verarmt oder verhungert, das Hab und Gut geraubt. Die wirtschaftlichen Folgen waren auch damals schon immens.
Von den Folgen anderer Kriege, z.B. des Dreißigjährigen Krieges, über 100 Jahre vorher, ganz zu schweigen.

Und nur weil Friedrich II. sich als erster Diener seines Staates sah, bedeutet das nicht, dass er nicht absolutistisch und mit harter Hand regierte.



Napoleon lebte von 1769 bis 1821, in einer Zeit, die ebenfalls eher noch mittelalterlichen Wertevorstellungen unterlag. Auch er führte keinen Vernichtungskrieg.

Quatsch. Das Bild vom Kriege hatte sich zu der Zeit auch schon recht stark gewandelt. Krieg wurde zwar immer noch als legitimes Mittel zur Durchsetzung der Interessen angesehen, aber mittelalterlich waren die Vorstellungen sicher nicht. Die Kriegspolitik war auch damals machtpolitisches Kalkül, obwohl sich eine ideologische Färbung in dieser Zeit abzuzeichnen begann.



Hitler verfasste mit dem Nationalsozialismus eine menschenverachtende Wertevorstellung und Weltanschauung, die mit allem brach, was die vorangegangenen Jahrzehnte der Aufklärung und Zivilisierung hervorgebracht hatten. Krieg galt nach dem 1. Weltkrieg, der unvorstellbares Leid über die Völker Europas gebracht hatte, nicht mehr als legitimes Mittel, sondern als etwas, dass wenn nur irgend möglich verhindert werden sollte, da durch die Industriealisierung Zerstörung an menschlichen Errungenschaften und Menschenleben ungeahnte Ausmaße erreicht hatten.
Nach Hitlers Vorstellung konnten verschiedene "Rassen" nicht nebeneinander existieren, eine stärkere Rasse würde eine schwächere unumgänglich vernichten. Nach seiner Auffassung hatten 2 Völker das Potential zur Weltherrschaft, die Russen und die Deutschen, dies geht aus "Mein Kampf" hervor. Aus diesem Grund sah er den Krieg gegen die Sowjetunion als unausweichlich und existenziell für das Deutsche Volk an. Auf der Grundlage dieser Annahmen wurden mit den Mitteln eines Industriestaats staatlich angeordnete und organisierte Massenermordungen durchgeführt. Dies war ein signifikanter Unterschied zu allen bisherigen Genoziden und ist es bis auf wenige Ausnahmen wie die Beispielsweise unter Pol Pot in Kambodscha auch bis heute geblieben.

Das übliche Palaver.



Die "Bevölkerungspolitik" hatte zum Ziel möglichst viele willige Untertanen zur Verfügung gestellt zu bekommen, die dann für Führer, Volk und Vaterland in den Kampf ziehen sollten. Die Rolle der Frau war auf die althergebrachte "KKK = Kinder, Küche, Kirche" beschränkt. Eine Rolle, die durchaus mit der in einem islamischen Gottesstaat vergleichbar ist.

Und die BRD überaltert und ersetzt die demographische Lücke durch Massenimporte von Migranten. Ganz toll. Da ist mir eine Bevölkerungspolitik nach NS-Vorbild auf alle Fälle lieber.

Mit einem traditionellen Frauenbild kann ich ebenfalls mehr anfangen als mit den kinderlosen Kampfemanzen unserer Tage. Wer sagt denn, dass sich eine Frau nicht als gute Mutter selbst verwirklichen kann? Wieso wird eine so gesunde Einstellung zum Leben heute dermaßen verunglimpft und herabgewürdigt?

Es haben übrigens auch Frauen im Dritten Reich gearbeitet.



Eine "Sozialpolitik" gab es in dem Sinne nicht. Es wurde alles gleichgeschaltet und was sich nicht gleichschalten liess wurde bekämpft.

Was für ein Zufall. Das ist ja genau wie heute.



Gleichschaltung der Medien, Zwangsarbeit, Rauben und Plündern bei Juden, Andersdenkenden oder sonstigen Personengruppen, die das Regime inhaftiert hatte, zunächst in Deutschland, später auch in den besetzten Gebieten. Das war alles, was das NS Regime für einen "wirtschaftlichen Aufschwung" getan hat.


Nein. Staatlich organisierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen kurbelten die Wirtschaft an und nicht das bisschen Hab und Gut der Juden.



Was bitte verstehst Du unter u.s.w.? Vielleicht die Zerstörung der Wissenschaft, die in Deutschland zu Zeiten der Weimarer Republik weltweit größte Anerkennung und zahlreiche Nobelpreisträger fand?


Das war in der Tat bedauerlich. Dennoch war die Wissenschaft in Deutschland immer noch spitze.



Solange man sich eingehend mit der Geschichte befassen wird, so lange wird man Hitler nicht mit Personen wie Friedrich dem Großen oder Napoleon vergleichen können. Heute nicht und in 100 Jahren nicht.

Und was bringt uns die Verteufelung Hitlers bis in alle Ewigkeit? Der ständige Hinweis auf die Singularität und die Darstellung Hitlers als das abgrundtief Böse kann nicht Sinn und Zweck historischer Forschung sein. Der einzige Zweck dieser Art von Geschichtsbetrachtung liegt in der Indoktrination der Bevölkerung, um ihnen ein Feindbild einzutrichtern, damit die Deutschen nie wieder auf dumme Gedanken kommen und ein Nationalgefühl entwickeln könnten. Insofern wird am Dritten Reich festgehalten, um den konträren Gegenentwurf BRD als einzig mögliche Alternative erscheinen zu lassen.

Ajax
08.07.2009, 22:38
Bei den hiesigen "Nationalisten" fehlt es halt an gewissem Intellekt.

Du verwechselst Nationalisten mit Bomberjackenträgern und Skinheads. Wirkliche Nationalisten und Rechtskonservative haben durchaus das Potential zu einer fähigen Partei. Leider trauen sich die meisten nicht offen ihre Meinung kund zu tun, um sich ihre Karriere und ihre Sympathien nicht zu verspielen.

Dem pöbelnden Glatzkopf kann das egal sein. Deswegen bekennen sich auch viel mehr solcher Typen zu nationalem Gedankengut und verzerren somit das Bild vom durchschnittlichen Nationalisten in Deutschland.

malnachdenken
08.07.2009, 23:36
Du verwechselst Nationalisten mit Bomberjackenträgern und Skinheads.

Ich wusste garnicht, daß der User "NationalDemokrat" Bomberjacke und Fleischfrisur trägt.

Ostpreußin
09.07.2009, 11:14
Du verwechselst Nationalisten mit Bomberjackenträgern und Skinheads. Wirkliche Nationalisten und Rechtskonservative haben durchaus das Potential zu einer fähigen Partei. Leider trauen sich die meisten nicht offen ihre Meinung kund zu tun, um sich ihre Karriere und ihre Sympathien nicht zu verspielen.

Dem pöbelnden Glatzkopf kann das egal sein. Deswegen bekennen sich auch viel mehr solcher Typen zu nationalem Gedankengut und verzerren somit das Bild vom durchschnittlichen Nationalisten in Deutschland.

Das kapieren Bild-Zeitung-Leser wie dieser malnachdenken sowieso nicht.

Übrigens finde ich es sehr belustigend, wie er sich mit seinem Benutzernamen selbst disqualifiziert:

Es gibt eben Leute, die können vordenken und es gibt solche, die nur nachdenken können!

Infolgedessen erübrigt sich jede ernsthafte Diskussion mit so einem geistig Hinkenden! ;)

NationalDemokrat
09.07.2009, 15:28
Ich wusste garnicht, daß der User "NationalDemokrat" Bomberjacke und Fleischfrisur trägt.

Tue ich auch nicht meine Bekleidung hält sich eher konservativ. Der Rest ist sehr Deutsch, Blond, Blau, 1,84m - 75kg noch mehr Details.?

Also wirklich!

Ostpreußin
09.07.2009, 15:34
Tue ich auch nicht meine Bekleidung hält sich eher konservativ. Der Rest ist sehr Deutsch, Blond, Blau, 1,84m - 75kg noch mehr Details.?

Also wirklich!


Du bringst den Armen doch ganz durcheinander!

Wie soll er das mit seinem Weltbild vereinbaren?

malnachdenken
09.07.2009, 16:43
Das kapieren Bild-Zeitung-Leser wie dieser malnachdenken sowieso nicht.

Manchmal lese ich die BILD, das stimmt. Heißt aber nicht, daß ich deren hetzerische Berichterstattung gut finde, eher finde ich es unterhaltsam.

Ich wüsste nicht, was daran schlimm wäre.


Übrigens finde ich es sehr belustigend, wie er sich mit seinem Benutzernamen selbst disqualifiziert:

Es gibt eben Leute, die können vordenken und es gibt solche, die nur nachdenken können!

Höhöhö. für diesen Witz hast Du bestimmt lange gebraucht.


Infolgedessen erübrigt sich jede ernsthafte Diskussion mit so einem geistig Hinkenden! ;)

Ich wüsste nicht, daß Du jemals mit mir diskutieren wolltest. Bislang kamen nur Pöbeleien von Deiner Seite, und da wunderst Du dich?


Tue ich auch nicht meine Bekleidung hält sich eher konservativ. Der Rest ist sehr Deutsch, Blond, Blau, 1,84m - 75kg noch mehr Details.?

Also wirklich!
Nein Danke, mich interessiert Dein Erscheinungsbild auch garnicht.


Du bringst den Armen doch ganz durcheinander!

Wie soll er das mit seinem Weltbild vereinbaren?

Ach herrje, jetzt hast Du mal wieder bewiesen, daß Dir zu einer Diskussion schonmal Grundlegendes fehlt: das Verstehen von Texten und deren Kontext.


Ihr Beide seid schon ein Pärchen. Wahrschneinlich merkt Ihr noch nicht einmal, wie Ihr Euch zum Affen macht :))

NationalDemokrat
09.07.2009, 17:11
Manchmal lese ich die BILD, das stimmt. Heißt aber nicht, daß ich deren hetzerische Berichterstattung gut finde, eher finde ich es unterhaltsam.

Ich wüsste nicht, was daran schlimm wäre.



Höhöhö. für diesen Witz hast Du bestimmt lange gebraucht.



Ich wüsste nicht, daß Du jemals mit mir diskutieren wolltest. Bislang kamen nur Pöbeleien von Deiner Seite, und da wunderst Du dich?


Nein Danke, mich interessiert Dein Erscheinungsbild auch garnicht.



Ach herrje, jetzt hast Du mal wieder bewiesen, daß Dir zu einer Diskussion schonmal Grundlegendes fehlt: das Verstehen von Texten und deren Kontext.


Ihr Beide seid schon ein Pärchen. Wahrschneinlich merkt Ihr noch nicht einmal, wie Ihr Euch zum Affen macht :))

Dann unterstelle hier auch kein Dummes Zeug! Sonst frag ich mal:))

Möchteste eine Banane? oder doch noch ein Bier und nen Euro?

Falk
09.07.2009, 17:37
Mir nicht. Sie standen stellvertretend für das Judentum. Nachdem die Reichsführung (wer auch immer) gefordert hatte dass die Juden Deutschland verlassen sollen, sind eben die Leute mit genug Kapital gegangen. Der "kleine Jude" musste notgedrungen dableiben.

Bevor die Leute mit Kapital gegangen sind, hat man sie jedoch in aller Regel um selbiges erleichtert. Arisierung nannte man das damals. Das war eine durchaus profitable Angelegenheit.

So hat beispielsweise die Deutsche Bank, die in der Arisierung sehr engagiert war, während jener Zeit ihre Aktiva verdreifacht. Andere Profiteure waren z.B. die Quandts (heute BMW-Mitinhaber), Gustav Schickedanz (Inh. Versandhaus Quelle), Alfried Krupp (der "unschuldige" Junior) übernahm die Reederei Blumenfeld in Hamburg, die Dresdner Bank übernahm die Bankhäuser Bleichröder und Gebrüder Arnhold, Mannesmann die Metallwerke Wolff, Netter & Jacoby und die Röhrenwerke samt dem Lübecker Hochofenwerk usw. usf. . Beispielsweise profitierte auch die Familie Jörg Haiders, der dann ein Millionenerbe antreten konnte. Interessant ist auch, daß sich ein gewisser Hauptsturmführer Schleyer sehr um die Arisierung verdient machte.

Wie nennt man eigentlich solch einen Tatbestand im StGB? Raub? Und in Verbindung mit dem organisierten Judeozid dann "organisierten Massen-Raub-Mord"? Gibt es diesen Verbrechenstatbestand eigentlich im StGB? Kann es sein, daß wir damit einem der Motive des unerklärbar scheinenden HC auf der Spur sind?

http://de.wikipedia.org/wiki/Arisierung
http://projects.brg-schoren.ac.at/nationalsozialismus/arisierungen.html

malnachdenken
09.07.2009, 18:54
Dann unterstelle hier auch kein Dummes Zeug!

Wenn der User Ajax solch eine Steilvorlage gibt...


Sonst frag ich mal:))

Möchteste eine Banane? oder doch noch ein Bier und nen Euro?



Dir ist schon klar, daß Du eine sauschlechte PR für Deine Partei machst?

malnachdenken
09.07.2009, 18:56
@NationalDemokrat: Deine Stalkingversuche in meiner Benotungsliste nehmen ja schon langsam obsessive Ausmaße an :))

NationalDemokrat
09.07.2009, 19:11
@NationalDemokrat: Deine Stalkingversuche in meiner Benotungsliste nehmen ja schon langsam obsessive Ausmaße an :))

Dann werd doch mal schlau draus;) Nicht immer gegen den Wind piseln und wundern das man angepisst da steht.

wittgenstein
10.07.2009, 09:25
Ich gebe dir recht das einiges an Geschichtsverfälschung betrieben wurde.
Auch wurde unter dem damaligen Nationalismus Wirtschaftlich grosses geleistet.

Aber Rassismus lag eigendlich nicht im Sinne der damaligen Ur Bewegung der Nationalisten. Und dieses Bürde ich Hitler zu. Es würde der Bewegung heute um einiges helfen sich diesem zu stellen und sich davon, explezide von diesem Mann zu distanzieren.

Sich von Hitler zu distanzieren ist so sinnlos, wie wenn eine Ameise sich vom Mount Everest distanzierten wollte:)

Ostpreußin
10.07.2009, 09:39
Wenn der User Ajax solch eine Steilvorlage gibt...



Dir ist schon klar, daß Du eine sauschlechte PR für Deine Partei machst?


Dieser Satz wird hier wohl grundsätzlich jedem NPD-Mitglied vorgeworfen!

Denkt Euch doch mal was Neues aus!

Sauerländer
10.07.2009, 09:49
Dieser Satz wird hier wohl grundsätzlich jedem NPD-Mitglied vorgeworfen!
Die Tendenz besteht seitens einiger Nutzer.
Das enthebt aber erwähnte Mitglieder in keinem Fall der Verantwortung, diesem Vorwurf nicht auch noch Rechtfertigung zu verleihen.