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Vollständige Version anzeigen : Ein Türkenviertel wird abgerissen



Aldebaran
02.07.2009, 00:02
Die eher schlecht beleumundete Stadt Ruhrgebietsstadt Duisburg erlaubt nun möglicherweise einen Blick in die Zukunft vieler deutscher Städte.

Obwohl die Stadt als größter Stahlstandort außerhalb Chinas und größter Binnenhafen Europas immer noch wirtschaftlich nicht unbedeutend ist, schrumpft sie seit Jahrzehnten. Hatte sie 1961 noch (nach heutigem Gebietsstand) 664000 Einwohner, waren es am Ende des letzten Jahres nur noch 493000.

http://www.duisburgweb.de/duweb/einwohner.htm


Besonders schlimm traf es den Stadtteil Bruckhausen. Drängten sich dort zu Beginn der 60er Jahre noch 20000 Menschen im Schatten eines riesigen Thyssen-Stahlwerks, ist die Einwohnerzahl im letzten Jahr unter 6000 gefallen. Für 2007 wurde eine Wohnungsleerstandquote von 36% ermittelt.

2005 beschloss die Stadt, aus dieser Entwicklung Konsequenzen zu ziehen und den ganzen Teil von Bruckhausen, der direkt an das Stahlwerk grenzt, komplett abzureißen. Insgesamt 259 Häuser mit damals 1400 Bewohnern sollen einem neuen Grüngürtel weichen, der vor allem die vom Stahlwerk ausgehende Feinstaubbelastung vom Rest des Stadtteils abhalten soll.


Im Mai dieses Jahres wurde der erste Abriss vorgenommen. Ein gutes Drittel der Häuser sind bereits im Besitz der Stadt und man hofft, den Rest ohne Enteignungen erwerben und in den nächsten 10 Jahren beseitigen zu können.


Die Besonderheit Bruckhausens ist es nun, der Ortsteil Duisburgs mit dem höchsten Ausländer- und Migrantenenteil zu sein. Knapp 50% der Einwohner haben keinen deutschen Pass und der Anteil derer mit MHG wird auf 80% geschätzt. Da in Duisburg mehr als die Hälfte der Ausländer Türken sind, kann man Bruckhausen durchaus also als "Türkenviertel" bezeichnen. Neben Wohnhäusern soll denn auch eine Moschee dem geplanten Stadtpark weichen. Viele Eigentümer der zumeist vernachlässigten und nur zum Teil belegten Häuser sind Türken.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,541068,00.html

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/710543/Bagger-rollen-in-Bruckhausen.html

http://www.wiwo.de/politik/tschoe-industrie-tristesse-258553/



Mehrere Lehren kann man aus diesem Fall ziehen. Eine ist: Einwanderung ist in vielen Fällen nicht einmal in quantitativer Hinsicht eine "Rettung" für schrumpfende Städte. Sie beschleunigt nur noch den Wegzug der Deutschen und führt umso schneller zur Verödung von Stadtteilen.

Die andere ist: Verausländerte Viertel sind oft wirtschaftlich und sozial gar nicht lebensfähig und verfallen nach dem Wegzug der Deutschen in Agonie. Es ist durchaus nicht so, dass dieser zu einem unwiderstehlichen "Sog" führen muss, der die frei werdenden Wohnungen mit "Migranten" füllt.


Ist nicht Zuwanderung, sondern im Gegenteil die Abrissbirne die Rettung für die deutschen Städte?

NationalDemokrat
02.07.2009, 01:40
Gut erkannt und viel berichtet wurde auch..ist alles nichts neues.

Ändern wird sich gar nichts weil zuviele Deutsche "keinen Arsch in der Hose haben" und sich wehren oder gar National wählen. NEIN lieber lassen sie sich weiter verblöden(NPD gleich Hitler weiste bescheid?! OMG) von diesen "etablierten" Parteien. Und solche die erkannt haben das es im Sturzflug in den nä. 20-Jahren BERGAB mit Deutschland gehen wird splitten sich auf NPD,DVU,REP. Deutschland in 20-40 Jahren ist nicht mehr Deutsch und abgewirtschaftet. Was sich nunmal im Stadtbild als erstes zeigt.

Hayaser
02.07.2009, 06:54
Gut erkannt und viel berichtet wurde auch..ist alles nichts neues.

Ändern wird sich gar nichts weil zuviele Deutsche "keinen Arsch in der Hose haben" und sich wehren oder gar National wählen. NEIN lieber lassen sie sich weiter verblöden(NPD gleich Hitler weiste bescheid?! OMG) von diesen "etablierten" Parteien. Und solche die erkannt haben das es im Sturzflug in den nä. 20-Jahren BERGAB mit Deutschland gehen wird splitten sich auf NPD,DVU,REP. Deutschland in 20-40 Jahren ist nicht mehr Deutsch und abgewirtschaftet. Was sich nunmal im Stadtbild als erstes zeigt.


Jawohl, genau so wie du denke ich auch die deutschen Wähler sind Selber Schuld an dieser Miserie in Deutschland, Türken darf man nicht einmal in diesem Forum kritisieren, ohne dafür bestraft zu werden.

Politikforen.net
... die Freiheit des Wortes (gilt ausschließlich für türkische User!)

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=66173&page=1087

henriof9
02.07.2009, 07:04
Mehrere Lehren kann man aus diesem Fall ziehen. Eine ist: Einwanderung ist in vielen Fällen nicht einmal in quantitativer Hinsicht eine "Rettung" für schrumpfende Städte. Sie beschleunigt nur noch den Wegzug der Deutschen und führt umso schneller zur Verödung von Stadtteilen.

Die andere ist: Verausländerte Viertel sind oft wirtschaftlich und sozial gar nicht lebensfähig und verfallen nach dem Wegzug der Deutschen in Agonie. Es ist durchaus nicht so, dass dieser zu einem unwiderstehlichen "Sog" führen muss, der die frei werdenden Wohnungen mit "Migranten" füllt.


Ist nicht Zuwanderung, sondern im Gegenteil die Abrissbirne die Rettung für die deutschen Städte?

Ich will Dir ja Deinen Optimusmis nicht nehmen, aber ich wage zu bezweifeln, daß es sich bei dieser Sache um Einsicht der Stadtoberen handelt in Bezug auf Getthoisierung, vielmehr dürfte dies eher daran liegen, daß die Gebäude ja teilweise auch in einem sehr schlechten Zustand sind und zur Aufwertung einer Stadt gehören nuneinmal auch Parks und Grünflächen.

wtf
02.07.2009, 08:04
Türken darf man nicht einmal in diesem Forum kritisieren, ohne dafür bestraft zu werden.


Mit dieser Einzelmeinung stehtst Du ziemlich alleine da. Das liegt vermutlich daran, daß Du Kritik mit Gepöbel verwechselst.

Stanley_Beamish
02.07.2009, 09:03
Jawohl, genau so wie du denke ich auch die deutschen Wähler sind Selber Schuld an dieser Miserie in Deutschland, Türken darf man nicht einmal in diesem Forum kritisieren, ohne dafür bestraft zu werden.

Politikforen.net
... die Freiheit des Wortes (gilt ausschließlich für türkische User!)

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=66173&page=1087

Wenn in einem Forum Türken krtisiert werden dürfen, dann in diesem.
Aber merke: Der Ton macht die Musik.

-jmw-
02.07.2009, 09:22
Neben Wohnhäusern soll denn auch eine Moschee dem geplanten Stadtpark weichen.
Ob das noch Ärger gibt?

-25Grad
02.07.2009, 09:31
(...) Mehrere Lehren kann man aus diesem Fall ziehen. Eine ist: Einwanderung ist in vielen Fällen nicht einmal in quantitativer Hinsicht eine "Rettung" für schrumpfende Städte. Sie beschleunigt nur noch den Wegzug der Deutschen und führt umso schneller zur Verödung von Stadtteilen.

Die andere ist: Verausländerte Viertel sind oft wirtschaftlich und sozial gar nicht lebensfähig und verfallen nach dem Wegzug der Deutschen in Agonie. Es ist durchaus nicht so, dass dieser zu einem unwiderstehlichen "Sog" führen muss, der die frei werdenden Wohnungen mit "Migranten" füllt.


Ist nicht Zuwanderung, sondern im Gegenteil die Abrissbirne die Rettung für die deutschen Städte?Eine völlig richtige Analyse und gleichzeitig ein besonders eindrucksvoller Beweis für die massive Realitätsverzerrung der etablierten Zuwanderungsapologeten. Es grenzt nämlich schon an Wahn ernsthaft mit der Botschaft hausieren zu gehen, ein in sich kaum mehr überlebensfähiger, alter Kulturkreis wie der europäische bzw. deutsche, benötigte massenhaft Zuwanderung kaum alphabetisierter Menschen um ,,zukunftsfähig" zu sein. Die Folge dieser Politik ist nicht die Revitalisierung dieser Viertel bzw. des Landes, sondern ein beschleunigter Niedergang. Man denke nur an das Schlagwort ,,bunt", das in Bezug auf die Massenzuwanderung gebraucht wird, und vergleiche dieses Schlagwort mit der Realität in einem Ausländerviertel - was dort nahezu ausnahmslos herrscht ist graue bzw. graueste Tristesse. Wir erleben hier in herausragender Klarheit wie Europa zunehmend allseitig versumpft.

Strandwanderer
02.07.2009, 09:37
Insgesamt 259 Häuser mit damals 1400 Bewohnern sollen einem neuen Grüngürtel weichen, der vor allem die vom Stahlwerk ausgehende Feinstaubbelastung vom Rest des Stadtteils abhalten soll.




Birken statt Türken!


Mit diesem Motto müßten sich auch Naturschützer anfreunden können!

Strandwanderer
02.07.2009, 12:30
Auch Städte, deren Name früher für gehobenes Bürgertum stand, das alte Bonn-BadGodesberg sind betroffen:


Ankara? Damaskus? Nein: Bonn-Bad Godesberg!

Wenn man die Bereicherung, diese Fröhlichkeit der Menschen und diese orientalische Gestaltung des Lebensraumes in nachfolgendem Video betrachtet, könnte man denken, man befinde sich in einer islamischen Metropole. Doch offenbar ist Bonns wohlhabendster Stadtbezirk Bad Godesberg bereits zu einer solchen geworden, direkt vor den Augen der letzten autochthonen Bürger.

http://www.youtube.com/watch?v=3d48zNoEXQQ


Was wohl der bedauernswerte Ersteller des Videos früher gewählt hat?

Ich tippe auf SPD oder "Grüne".
.

Strandwanderer
02.07.2009, 12:35
Zum Stichwort "Bereicherung":


Tanz der Derwische in Bad Godesberg



http://www.youtube.com/watch?v=ZA54vqUDLpE
:

Stadtknecht
02.07.2009, 13:41
Ähnliche Probleme gibt es in so ziemlich jeder Ruhrgebietsstadt.

Alte Wohnviertel, in denen früher Arbeiter wohnen, verkommen, stehen leer und bilden Brennpunkte.

Ähnliches gilt für Retortenstädte, also Bausünden aus den sechziger / siebziger Jahren.
Wenn ich an die Hustadt in Bochum denke, die sollte man besser heute als morgen abreißen.

lupus_maximus
02.07.2009, 13:56
Zum Stichwort "Bereicherung":


Tanz der Derwische in Bad Godesberg



http://www.youtube.com/watch?v=ZA54vqUDLpE
:

Donnerwetter, eine tolle Kultur!

Hayaser
02.07.2009, 18:54
Wenn in einem Forum Türken krtisiert werden dürfen, dann in diesem.
Aber merke: Der Ton macht die Musik.

Selbstverständlich lieber User Stanley_Beamisch weis ich das "der Ton macht die Musik".
Anfangs war ich friedfertig und meinem Niveau stets treu bis mich einige türkische User durch ständige Beleidigungen und Erniedrigungen provoziert und rasend vor Wut gemacht haben.

Ich bin hier Einzelkämpfer und habe keinerlei Unterstützung, deshalb stechen meine Beiträge stets ins Auge und werden anders gewertet, als die Beiträge der türkischen User, weil immer ein anderer an mich schreibt.

Ich kämpfe hier mit mindestens ein Dutzend türkische User, was solls das ist mein Schicksal, aber Alles lasse ich mir auch nicht gefallen.

Aldebaran
02.07.2009, 21:41
Ich will Dir ja Deinen Optimusmis nicht nehmen, aber ich wage zu bezweifeln, daß es sich bei dieser Sache um Einsicht der Stadtoberen handelt in Bezug auf Getthoisierung, vielmehr dürfte dies eher daran liegen, daß die Gebäude ja teilweise auch in einem sehr schlechten Zustand sind und zur Aufwertung einer Stadt gehören nuneinmal auch Parks und Grünflächen.


Offiziell geht es ja um die Nähe des Stahlwerks und die Feinstaubbelastung.

Vielleicht hat man aber auch mehr im Hinterkopf. Bisher ist immer mit öffentlichen Mitteln "saniert" worden. Hier könnte es um mehr als "Aufwertung" gehen, nämlich um die Abtrennung eines sich bildenden Großghettos - direkt nördlich an Bruckhausen schließt sich Marxloh mit der neuen Großmoschee an! - von der Innenstadt und dem deutlich weniger verausländerten und attraktiveren Süden der Stadt.

Natürlich soll der Rest von Bruckhausen auch "aufgewertet" werden, aber selbst die Bewohner glauben offenbar nicht an einen Erfolg. Vielfach wird sogar ein Domino-Effekt befürchtet. Die "Umsiedler" werden nämlich nicht nur im Rest von Bruckhausen untergebracht, sondern im ganzen Norden der Stadt. Seit dem Beschluss im Jahr 2005 ist die Einwohnerzahl des gesamten Ortsteils von knapp 6400 auf unter 6000 gesunken.

Aldebaran
02.07.2009, 21:55
Ähnliche Probleme gibt es in so ziemlich jeder Ruhrgebietsstadt.

Alte Wohnviertel, in denen früher Arbeiter wohnen, verkommen, stehen leer und bilden Brennpunkte.

Ähnliches gilt für Retortenstädte, also Bausünden aus den sechziger / siebziger Jahren.
Wenn ich an die Hustadt in Bochum denke, die sollte man besser heute als morgen abreißen.



Es ist zu befürchten, dass jetzt in blindem Eifer viel Geld aus dem Konjunkturpaket herausgeworfen wird für die "Sanierung" solcher Viertel.

Es gibt aber nicht nur in Dusiburg ermutigende Beispiele. Hier eins aus Gelsenkirchen:



Die Sozialwohnungs-Siedlung Tossehof besteht aus zwei Wohntürmen mit 12 Geschossen und angrenzenden 6-8-Geschossern aus den 1970er Jahren; die Wohnungen haben meist 3 ½ Zimmer und sind recht gut geschnitten und an sich ansehnlich. Davon konnten wir uns bei der Besichtigung leerer Wohnungen im 11. und 12. Stock überzeugen (die einen eindrucksvollen Blick über die umliegenden Siedlungen, Schrebergärten, Halden, Industrien und Kraftwerke
und Sportanlagen boten). Einen Leerstand von 20% habe es hier „immer schon“ gegeben. Im Moment beträgt der Anteil von Migranten unter den MieterInnen rund 40-50%; wenn man nach Migrationshintergrund geht, beträgt der Anteil knapp 90%. Als städtische Gesellschaft muss die GGW relativ viele Problemfamilien aufnehmen; es gibt sehr viele Hartz-IVEmpfänger, der Stand an Mietschulden sei hier „unheimlich hoch“. Der Tossehof hat in GE ein sehr schlechtes Image.

Geplant sind der Komplett-Abriss der beiden Wohntürme, die restlichen Wohnblöcke werden auf 4 Stockwerke zurück gebaut, obendrauf bleibt je Haus ein „Staffelgeschoss“, das zu frei-finanzierten Penthouse-Wohnungen aus-gebaut wird. Des weiteren wird eine in der Nähe liegende Kindertagesstätte komplett umgebaut.

Das Projekt kostet 14 Mio. €. Es wird zu einem Drittel von der öffentlichen Hand
gefördert, die restlichen Kosten trägt die GGW, die Verbesserung der Wärmedämmung wird mit Mitteln der KfW finanziert. Die Maßnahmen werden eine Bauzeit von zwei bis zweieinhalb Jahren haben. Vom Rückbau betroffen waren und sind insgesamt 185 Mieter.

http://www.uni-goettingen.de/de/document/download/bfe2e55f62abc519417e1400b30cf6a5.pdf/SS07-Prot-Exk%20Ge-Ha-Hoy-oB.pdf


Auch hier das gleiche Muster: Degradierung eines Wohngebietes oder -blocks durch "Migrantisierung". An der Lage scheint es nämlich nicht zu liegen, wie man an den geplanten Penthouse-Einheiten sieht.

Aldebaran
02.07.2009, 22:11
Eine völlig richtige Analyse und gleichzeitig ein besonders eindrucksvoller Beweis für die massive Realitätsverzerrung der etablierten Zuwanderungsapologeten. Es grenzt nämlich schon an Wahn ernsthaft mit der Botschaft hausieren zu gehen, ein in sich kaum mehr überlebensfähiger, alter Kulturkreis wie der europäische bzw. deutsche, benötigte massenhaft Zuwanderung kaum alphabetisierter Menschen um ,,zukunftsfähig" zu sein. Die Folge dieser Politik ist nicht die Revitalisierung dieser Viertel bzw. des Landes, sondern ein beschleunigter Niedergang. Man denke nur an das Schlagwort ,,bunt", das in Bezug auf die Massenzuwanderung gebraucht wird, und vergleiche dieses Schlagwort mit der Realität in einem Ausländerviertel - was dort nahezu ausnahmslos herrscht ist graue bzw. graueste Tristesse. Wir erleben hier in herausragender Klarheit wie Europa zunehmend allseitig versumpft.


Lächerlich wird es, wenn man in diesem konkreten Fall solch einen Schwachsinn lesen muss:


Bruckhausen ist lebendig, multikulturell und ständig im Wandel. Den Beweis dafür liefern Bilder des Fotografen Sebastian Becker, die unter dem Titel „Bruckhausen - gestern, heute und morgen” im Kulturbunker an der Dieselstraße ausgestellt sind. Die Bilder der von der Entwicklungsgesellschaft Duisburg geförderten Ausstellung zeigen neben den für den Stadtteil typischen Häusern und Kohleöfen vor allem die Bewohner. Denn sie seien es, die Bruckhausen so unverwechselbar machen.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/nord/2008/10/28/news-86515066/detail.html

Angesichts einer fortschreitenden Entvölkerung und dem fast völligen Verschwinden der Deutschen aus diesem zunehmend monokulturellen Viertel kann man diese Floskeln nur noch als blanken Hohn empfinden - und als Beleg für das intellektuelle Niveau der Multikultis.