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Vollständige Version anzeigen : "Die verschleierte Gewalt"



Strandwanderer
01.07.2009, 07:46
In einer längeren Abhandlung beschäftigt sich ein bisher nicht in Erscheinung getretener Autor mit der zunehmenden Prägung des öffentlichen und privaten Lebens der Menschen in Deutschland durch die kontinuierliche Gewalt durch nichtdeutsche Straftäter. Er geht auch auf das wohlbekannte Phänomen ein, daß die Ursachen dieser gravierenden Problematik von der dominierenden Presse und den politischen Machthabern verschleiert werden.

Aus diesem ausgezeichneten Aufsatz möchte ich einige wesentlich Absätze herausgreifen:


Doch die deutsche Bevölkerung ist anscheinend nicht ganz so blöd, wie die der Political Correctness anhängende Presse oder auch die deutschen Politiker meinen. Vor allem Städter wissen sehr genau, von wem meist die Gewalt ausgeht und welche Gegenden zu meiden sind. Die Folgen sind, dass selbst in mittelgroßen oder auch kleineren Städten – von Großstädten wie Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt und anderen ganz zu schweigen – immer mehr Menschen bestimmte Viertel nicht mehr bei Nacht betreten und selbst die Stadtzentren zunehmend meiden. Das gilt auch für bestimmte Bars und Diskotheken, in denen ein übermäßig hoher Anteil an „Südländern“ verkehrt – zu groß ist die Angst, wegen eines unbeabsichtigten Rempler plötzlich ein Messer in den Bauch gerammt zu bekommen. Es schleicht sich langsam eine Angst in die Mitte der Gesellschaft ein, die früher in Deutschland undenkbar war…

Natürlich behaupten linke Gutmenschen wie CFR, SE, Volker Beck und andere, wenn sie denn auf die Taten angesprochen werden, dass dies alles Einzelfälle wären. Doch auch wenn es schwer ist, statistisches Material zu bekommen, es gibt es: So hat sich die Zahl der Fälle bei leichter und schwerer Körperverletzung in Deutschland innerhalb von 15 Jahren etwa verdoppelt, von rund 175.000 Fällen bei leichter Körperverletzung im Jahr 1993 auf mehr als 350.000 Fälle im Jahr 2008! Bei schwerer Körperverletzung steigerte sich die Zahl der Fälle im gleichen Zeitraum von rund 90.000 auf etwa 150.000 Fälle (Quelle: Spiegel, 15.6.2009)! Wie sagte doch kürzlich Innenminister Wolfgang Schäuble bei der Vorstellung der Kriminalitätsstatistik 2008: „Deutsch[land] ist ein sicheres Land“. Das mag stimmen, wenn man den ganzen Tag von Leibwächtern begleitet wird und selber im Rotweingürtel wohnt. Für den durchschnittlichen Deutschen gilt dies leider immer weniger…

Noch schwieriger ist es, Informationen über die Täter zu bekommen. In den Statistiker wird jeder Migrant, der einen deutschen Pass hat, als deutscher Täter gezählt. Und „dank“ der vielen Einbürgerungen geht die Zahl der Ausländer in Deutschland immer weiter zurück. Dennoch weist die Statistik für 2008 – die ebenfalls im „Spiegel“ nachzulesen ist, genau 106.396 türkische Tatverdächtige aus. 2008 gab es aber nur noch rund 1,7 Millionen Türken mit türkischem Pass in Deutschland. Das bedeutet also konkret, dass etwa jeder 17. Türke vom Baby bis zum Greis in Deutschland allein im Jahr 2008 als tatverdächtig gilt, rund sechs Prozent aller hier lebenden Türken. Noch erschreckenden sind Statistiken, die der Berliner Oberstaatsanwalt Resch über Intensivtäter in Berlin erstellt hat, von denen mehr als 70 Prozent Muslime sind. Eine echte Bereicherung für unser Land, wie Frau Böhmer sagen würde…
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Fazit: Trotz aller Verschleierungstatiken der Medien und der Politiker spüren immer mehr Menschen die gewalttätigen Folgen der Massenzuwanderung. Zudem weiß jeder, dass es kaum Migranten aus den USA, Frankreich, Schweden oder der Schweiz sind, die für ein zunehmendes Klima der Gewalt im Lande sorgen. Es sind fast immer Täter aus dem ominösen „Südland.“ Wenn die Politik und die Justiz nicht rasch auf diese Gewalt im Lande reagieren – und zwar durch harte, abschreckende Strafen und eine erleichterte Pflicht zur Abschiebung, die derzeit nur bei Gefängnisstrafen über drei Jahren in unserem Land ein Muss ist – werden wir Zustände bekommen, die an Bogota, Mexiko-Stadt oder auch bestimmte Städte in den USA erinnern.
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zum vollständigen Text: http://www.pi-news.net/2009/06/die-verschleierte-gewalt/#more-69681

Black Jack
01.07.2009, 09:02
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Im Fall wiederholter Gewaltaten in der Öffentlichkiet sollte man den Tatbestand des Strsassenterros einführen. Wer seine Mitmenschen in der Öffentlichkeit vorsätzlich und wiederholt mit Gewalt (Raub, Körperverletzung, Erpressung, Androhung von Gewalt ...) traktiert, terrorisiert die Gesellschaft. 5 Jahre ohne Bewährung aufwärts. Da würde auch manch ein glatzköpfige Jugendliche aus den neuen Bundesländern unter diesen Paragraph fallen.