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Vollständige Version anzeigen : Kiffen macht Geisteskrank !!!!



Mohammed
01.03.2005, 17:38
Marihuana kann Risiko einer Geisteskrankheit verdoppeln

Chemische Veränderungen im Gehirn verantwortlich

Dunedin (pte) - Das Rauchen von Marihuana kann das Risiko an einer Geisteskrankheit wie Schizophrenie zu erkranken verdoppeln. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der University of Otago http://www.otago.ac.nz gekommen. Das Team um David Fergusson vermutet, dass das erhöhte Risiko auf chemische Veränderungen im Gehirn zurückzuführen ist, die durch das Rauchen von Cannabis verursacht werden. Die Wissenschafter begleiteten mehr als 1.000 Personen, die 1977 geboren wurden, für die Dauer von 25 Jahren. Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Fachmagazin Addiction http://www.addictionjournal.org veröffentlicht.

Die Wissenschafter befragten Teilnehmer der so genannten Christchurch Health and Development Study im Alter von 18, 21 und 25 Jahren zu ihrem Cannabiskonsum. Zusätzlich wurden sie hinsichtlich verschiedener Aspekte ihrer geistigen Gesundheit interviewt. Es zeigte sich laut BBC, dass psychotische Symptome unter Cannabisrauchern verbreiteter waren. Diese Ergebnisse wurden analysiert um festzustellen, ob eher die Krankheit den Drogenkonsum verstärkte als die Droge für den Gesundheitszustand mitverantwortlich war. Laut den Wissenschaftern war ein Zusammenhang zwischen geistiger Krankheit und einem verstärkten Wunsch Cannabis zu rauchen unwahrscheinlich. Anstatt dessen könne Cannabis die Wahrscheinlichkeit einer Psychose durch chemische Veränderungen im Gehirn erhöhen. Faktoren wie die Familiengeschichte, bestehende psychische Störungen und illegaler Drogenmissbrauch wurden berücksichtigt.


http://de.news.yahoo.com/050301/295/4fs5k.html

Das zeigt wiedereinmal das die Meinung der Linken nichts weiter als Propaganda ist. Canabis schadet genau wie andere Drogen auch, dass sollte man bei Legalisierungsforderungen mit berücksichtigen. Denn Deutschland hat schon genau Gestörte !

Vetinari
01.03.2005, 17:51
wenns die wahrscheinlichkeit nur verdoppelt, dann sollte das problem nicht allzu groß sein. da gibts schon wesentlich mehr teerlungen und alkoholleichen...


fett, zucker und pommes (acrylamid...) sollte man auch verbieten, die machen nämlich auch krank. ;)

Mohammed
01.03.2005, 17:56
Gähn :O :O

Dieser Relativismus langweilt, habt ihr keine Argumente ?

Roter engel
01.03.2005, 17:58
darauf muss ich erstma ne tüte rauchen *ggg*

naja, wenigstens stirbt man an geisteskrankheiten nich.

mggelheimer
01.03.2005, 18:03
darauf muss ich erstma ne tüte rauchen *ggg*

naja, wenigstens stirbt man an geisteskrankheiten nich.

doch! wenn die Geisteskrankheit zu Suizid führt...

Roter engel
01.03.2005, 18:05
doch! wenn die Geisteskrankheit zu Suizid führt...

wenn das wörtchen "wenn" nicht wär...

ach, dann bekomm ich eine schöne gummizelle und nur gegenstände aus plastik und jedenmenge pillen, wovon ich ganz müde werd :))

Mohammed
02.03.2005, 13:09
Haben sich unsere Canabisfreunde schon so doof und krank gekifft das sie nichts mehr sagen können ?

Black Hawk
02.03.2005, 13:32
Wenn ich bekannte seh, die sowas Rauchen , ist das für mich nichts neues! :2faces:

sunbeam
02.03.2005, 13:36
Stimmt nicht! Kiffen *NIMM DIE BLUTHUNDE WEG* ist sogar *ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH,NIMM SIE WÄÄÄÄÄÄG* gesünder und bekömmlicher als ein Gl...*NIMM SIE WEG, BITTE, DIE BLUTHUNDEEEEEEEE* ....as Alkohol!

Vetinari
02.03.2005, 15:08
Gähn :O :O

Dieser Relativismus langweilt, habt ihr keine Argumente ?
noch pauschalisierender als deine überschrift kann es nicht sein. ;)


nicht-kiffen macht miese laune!

tabasco
02.03.2005, 15:16
Mich macht geisteskrank die Unmöglichkeit, legal an das Gras in Deutschland zu kommen...ich würde nähmlich gerne wegen den Tulpen nach Holland fahren. Prost!

Black Hawk
02.03.2005, 15:37
Mich macht geisteskrank die Unmöglichkeit, legal an das Gras in Deutschland zu kommen...ich würde nähmlich gerne wegen den Tulpen nach Holland fahren. Prost!


Ist die Droge zu stark, bíst du zu Schwach!!!

Und es stimmt!

luis_m
02.03.2005, 15:44
Ist die Frau zu stark, bist du zu schwach.

Und es stimmt!

Black Hawk
02.03.2005, 15:46
Ist die Frau zu stark, bist du zu schwach.

Und es stimmt!


Da kannste recht haben! :rolleyes:

luis_m
02.03.2005, 15:49
Da kannste recht haben! :rolleyes:

Jahrelanger Umgang mit dem schwachen Geschlecht ließen in mir diese Erkenntnis reifen :]

Black Hawk
02.03.2005, 15:54
Jahrelanger Umgang mit dem schwachen Geschlecht ließen in mir diese Erkenntnis reifen :]


Naja kommt drauf an wie das Mädel geistlich drauf ist , sonst verliert es!

@ topic:grass sollte weiter verboten bleiben!

Mohammed
02.03.2005, 16:01
...nicht-kiffen macht miese laune!

Kiffen auch den Kiffen=Geisteskrankheit= miese Laune

Gothaur
02.03.2005, 16:01
sich in Holland in aller Ruhe in einen Coffeeshop zu setzen, einen Kaffee zu bestellen, und ein Tütchen, nebenbei. Und sich noch nichtmals Gedanken um's bröseln und drehen zu machen.
Zurücklehnen, rauchen, und schauen, - schön, schöner, am schönsten. :]
Gothaur
Ps.: Die Tatsache, daß ich nicht mehr rauche, auch kein THC, hält mich aber nicht davon ab, wenn wir in Venlo sind, zumindest einen Kaffee zu trinken, und einfach nur eine Prise zu schnuppern. Eau de Gras, - betörender Duft. :cool:

mggelheimer
02.03.2005, 16:12
nicht-kiffen macht miese laune!

eigentlich schade das in der heutigen Zeit so viele Leute auf Nervengifte angewiesen sind um sich bei Laune zu halten.

luis_m
02.03.2005, 16:26
eigentlich schade das in der heutigen Zeit so viele Leute auf Nervengifte angewiesen sind um sich bei Laune zu halten.

Meinst Du jetzt Grünkreuz?

Vetinari
02.03.2005, 17:14
eigentlich schade das in der heutigen Zeit so viele Leute auf Nervengifte angewiesen sind um sich bei Laune zu halten.
ich kiffe ja nichtmal, aber einigen hier würde es glaube ich gut tun. :)

Mohammed
02.03.2005, 17:20
Einigen hier würde sogar eine 9mm Kugel gut tun... 8o

mggelheimer
02.03.2005, 17:46
Meinst Du jetzt Grünkreuz?
ich beziehe mich auf das Zitat von Vetinari

Krabat
28.04.2005, 17:42
LSD frißt Löcher ins Hirn.

Virgil
29.04.2005, 09:10
Schwachsinn, Krabat.

Nimmt man LSD in unangenehmer Umgebung(z.B.Disco) oder mit den falschen Menschen, kann es aber zu einer sogenannten "Drogenpsychose" kommen.
Diese ist aber äußerst selten und lässt sich durch ein richtiges "Setting" vermeiden.
Soweit ich weiß sollte man LSD ohnehin nur in Anwesenheit eines "Sitters" nehmen, der bereits viel Erfahrung damit hat und einen, wenn man irgendwo hängenbleibt, wieder von der Blockade befreien kann (geht schon durch simple Mittel wie Kerzen etc.).
Habe persönlich noch kein LSD genommen, würde es aber riskieren es auszuprobieren.

Schwarzer Rabe
29.04.2005, 09:14
sich in Holland in aller Ruhe in einen Coffeeshop zu setzen, einen Kaffee zu bestellen, und ein Tütchen, nebenbei. Und sich noch nichtmals Gedanken um's bröseln und drehen zu machen.
Zurücklehnen, rauchen, und schauen, - schön, schöner, am schönsten. :]
Gothaur
Ps.: Die Tatsache, daß ich nicht mehr rauche, auch kein THC, hält mich aber nicht davon ab, wenn wir in Venlo sind, zumindest einen Kaffee zu trinken, und einfach nur eine Prise zu schnuppern. Eau de Gras, - betörender Duft. :cool:

Meinst du den 1. Coffeeshop in Venlo oder den am Wasser (war 3,5 Jahre im Pott, deshalb auch öfters in Venlo).

Diebels Alt
29.04.2005, 09:22
http://de.news.yahoo.com/050301/295/4fs5k.html

Das zeigt wiedereinmal das die Meinung der Linken nichts weiter als Propaganda ist. Canabis schadet genau wie andere Drogen auch, dass sollte man bei Legalisierungsforderungen mit berücksichtigen. Denn Deutschland hat schon genau Gestörte !

Ist doch ein alter Hut! :O :O
Jedes Rauschgift KANN diese Folgen haben.

Krabat
29.04.2005, 13:24
Schwachsinn, Krabat.

Nimmt man LSD in unangenehmer Umgebung(z.B.Disco) oder mit den falschen Menschen, kann es aber zu einer sogenannten "Drogenpsychose" kommen.
Diese ist aber äußerst selten und lässt sich durch ein richtiges "Setting" vermeiden.
Soweit ich weiß sollte man LSD ohnehin nur in Anwesenheit eines "Sitters" nehmen, der bereits viel Erfahrung damit hat und einen, wenn man irgendwo hängenbleibt, wieder von der Blockade befreien kann (geht schon durch simple Mittel wie Kerzen etc.).
Habe persönlich noch kein LSD genommen, würde es aber riskieren es auszuprobieren.

Wie kannst Du sowas als Schwachsinn abtun, wenn Du es nie konsumiert hast? Sei vorsichtig, es kann zu Gedächtnisverlusten kommen, und das, was man Cannabis fälscherlicherweise unterstellt, nämlich den Flashback, den gibt es bei LSD tatsächlich.

Virgil
29.04.2005, 13:32
Ich wollte zumnächst mal nur deine Übertreibung abtun.
Es gibt viele toxikologische und psychologische Studien zu LSD und keine seriöse konnte eine ernsthafte Giftigkeit nahelegen. Eine gewisse psychische Unordnung scheint wohl tatsächlich stattzufinden.
Aber ich finde, das muss jeder für sich entscheiden, ob er dieses Risiko eingeht.
Die Gedächtnisstörungen halten sicher nicht ewig an.
Ich würde LSD eigentlich auch erst in der Rente probieren wollen...
Mit den Flashbacks hast du aber recht, die sind ein Problem.

Krabat
29.04.2005, 13:47
Ich wollte zumnächst mal nur deine Übertreibung abtun.
Es gibt viele toxikologische und psychologische Studien zu LSD und keine seriöse konnte eine ernsthafte Giftigkeit nahelegen. Eine gewisse psychische Unordnung scheint wohl tatsächlich stattzufinden.
Aber ich finde, das muss jeder für sich entscheiden, ob er dieses Risiko eingeht.
Die Gedächtnisstörungen halten sicher nicht ewig an.
Ich würde LSD eigentlich auch erst in der Rente probieren wollen...
Mit den Flashbacks hast du aber recht, die sind ein Problem.

Der Spruch "LSD frißt Löcher ins Hirn" stammt nicht von mir, sondern von Konsumenten aus den 70er Jahren. Es geht darum, daß Gedächtnisinhalte verloren gehen sollen.

Inwieweit man das wissenschaftlich untersuchen kann, weiß ich nicht. Aber das ist im Drogenbereich immer ein Problem, denn klinische Studien haben da ihre methodischen Grenzen. Man kann schließlich nicht 100 "gesunde" Menschen 1 Jahr lang einer Droge aussetzen und dann Vorher-Nachher prüfen.

Vielleicht bezieht sich der Spruch eher auf Langzeitkonsum. Ich habe schon gehört, daß man LSD im psychologischen Bereich einsetzen kann. Es gab Versuche, aber mit der LSD-Schwemme in den 70ern wurde das wohl verboten.

Mit THC ist es ja das Gleiche. Durch das Verbot kann es (fast) nicht als Heilmittel eingesetzt werden, obwohl der Erfolg offenkundig ist.

Eisbrecher
29.04.2005, 15:00
Das Gefahrenpotential von legalen Drogen wie Alkohol und Nikotin ist weitaus höher, oder kann mir jemand auch nur einen einzigen Fall Zeigen, in der ein Mensch durch übermäßgen Canabiskonsum gestorben wäre?

Sicherlich hat auch Canabis schädliche Wirkungen auf den Körper des Menschen, aber warum läßt man die Menschen nicht schlichtweg selbst entscheiden was gut für sie ist und was nicht?

Durch die Legalisierung von Canabis würde es jedenfalls zu keinem Ansprung der Konsumenten kommen. In Holland ist die Anzahl der Konsumenten jedenfalls nach der Legalisierung gleich geblieben. Ähnliches zeigt ja auch die massive Besteuerung von Alkohol in Skandinavien: Es kam zu keinerlei senkung der Konsumentenanzahl.

Ergo:
Der gesetzliche Status einer Droge hat keinerlei Auswirkung auf die Anzahl der Konsumenten. Verbote führen nur zu Schwarzmärkten und einem erhöhten Risiko für die Konsumenten (man bedenke hier z.B. die Todesfälle in Skandinavien durch die populär gewordenen selbstgebrannten Alkoholika).

Die Schlußfolgerung daraus kann nur lauten:
Es müssen ALLE Arten von Drogen legalisiert werden.
Die Vorteile wären enorm:
- Der Staat könnte durch die Mehrwertsteuer Einnahmen erzielen
- Ein Rückgang der Drogentoten durch eine bessere Qualität der Drogen (weniger Panscherei mit Drogen)
- Entlastung der Gerichte


Bevor mir aber jetzt sämtliche Linken enthusiastisch zustimmen sei auch gesagt, daß ich eine Sozialisierung der Therapiekosten ablehne. Die Gesellschaft muß nicht für die riskanten Lebensstile einzelner haften.
Ansonsten entstünde schlichtweg ein "moral hazard" welcher den Drogenkonsumenten als auch den Drogeneinsteigern völlig falsche Signale setzt.

sunbeam
29.04.2005, 15:01
Also da heute Freitag ist werde ich mich nachher auf den Balkon meines besten Freundes setzen, er ist Anwalt, und wir werden 2-3 leckere Augustiner zischen und das Wochenende mit 2 prallen Tüten begrüßen!!!

Botschafter
29.04.2005, 22:04
Ich fordere Menschen die nachweisich Drogen nehmen (wie auch bei Rauchern) wenn sie keine Entziehungskur machen und danach aufhören, höhere Krankenkassen und Versicherungsbeiträge zu verlangen. Ich bin nämlich nicht bereit im Endeffekt anderen Leuten ihren Drogenersatz oder ihre 8. Therapie zu finanzieren. Irgendwo hat soziales Handeln auch ein Ende.

Mohammed
30.04.2005, 00:26
Ich fordere Menschen die nachweisich Drogen nehmen (wie auch bei Rauchern) wenn sie keine Entziehungskur machen und danach aufhören, höhere Krankenkassen und Versicherungsbeiträge zu verlangen. Ich bin nämlich nicht bereit im Endeffekt anderen Leuten ihren Drogenersatz oder ihre 8. Therapie zu finanzieren. Irgendwo hat soziales Handeln auch ein Ende.

Du überschätzt die Erfolgsaussichten der Therapien, vorallen bei harten Drogen ist der Entzug nicht leicht. Das größte Problem ist aber wenn sie wieder zurückkehren in ihr soziales Umfeld. Damit kommen viele nicht klar und werden erneut süchtig

Eisbrecher
30.04.2005, 00:33
Ich fordere Menschen die nachweisich Drogen nehmen (wie auch bei Rauchern) wenn sie keine Entziehungskur machen und danach aufhören, höhere Krankenkassen und Versicherungsbeiträge zu verlangen. Ich bin nämlich nicht bereit im Endeffekt anderen Leuten ihren Drogenersatz oder ihre 8. Therapie zu finanzieren. Irgendwo hat soziales Handeln auch ein Ende.


Keine Angst: Das schon von Ludwig Erhard heftigst kritisierte Umlageverfahren (heutige Generation der Arbeitnehmer zahlt für die heutigen Beitragsempfänger) wird eh im Laufe der Zeit zusammenbrechen.

Bei privater Vorsorge besteht nicht mehr dieses Problem.
(zumal man heute eh nur noch einen Bruchteil des einbezahlten Geldes bekommt dank Fremdleistungen und andauernder Eingriffe der Politik in die Versicherungskassen).

Botschafter
30.04.2005, 00:39
Du überschätzt die Erfolgsaussichten der Therapien, vorallen bei harten Drogen ist der Entzug nicht leicht. Das größte Problem ist aber wenn sie wieder zurückkehren in ihr soziales Umfeld. Damit kommen viele nicht klar und werden erneut süchtig

Hier stellt sich dann die Frage: Ist es ein Problem der Gesellschaft oder des Betreffenden?

Nichtraucher
30.04.2005, 01:39
Die Schlußfolgerung daraus kann nur lauten:
Es müssen ALLE Arten von Drogen legalisiert werden.
Die Vorteile wären enorm:
- Der Staat könnte durch die Mehrwertsteuer Einnahmen erzielen
- Ein Rückgang der Drogentoten durch eine bessere Qualität der Drogen (weniger Panscherei mit Drogen)
- Entlastung der Gerichte



Nebenbei würde man noch die Drogenmafia ausrotten.

NordischByNature
01.05.2005, 01:23
Ein Joint in ehren kann keiner verwehren :2faces:

Mohammed
01.05.2005, 12:37
Hier stellt sich dann die Frage: Ist es ein Problem der Gesellschaft oder des Betreffenden?

Natürlich von beiden, da der Betroffene ein Teil der Gesellschaft ist

Krabat
01.05.2005, 13:50
Ich fordere Menschen die nachweisich Drogen nehmen (wie auch bei Rauchern) wenn sie keine Entziehungskur machen und danach aufhören, höhere Krankenkassen und Versicherungsbeiträge zu verlangen. Ich bin nämlich nicht bereit im Endeffekt anderen Leuten ihren Drogenersatz oder ihre 8. Therapie zu finanzieren. Irgendwo hat soziales Handeln auch ein Ende.

Richtig. Höhere Abgaben sollten aber auch die Spinner zahlen, die durch Städte joggen oder sich im Wald die Lunge mit Ozon vollpumpen. Dort ist die Ozonkonzentration kurioserweise nämlich recht hoch.

Außerdem benötigen wir eine Fettsteuer. Ich bin ein schlanker Mensch und sehe es nicht ein, die Folgen der Überfressung anderer auch noch zu subventionieren. Diabeteskranke sollten für ihre Medikamente selbst aufkommen. Den Fraß haben sie ja vorher auch bezahlen können.

Lana
01.05.2005, 16:38
Richtig. Höhere Abgaben sollten aber auch die Spinner zahlen, die durch Städte joggen oder sich im Wald die Lunge mit Ozon vollpumpen. Dort ist die Ozonkonzentration kurioserweise nämlich recht hoch.

Außerdem benötigen wir eine Fettsteuer. Ich bin ein schlanker Mensch und sehe es nicht ein, die Folgen der Überfressung anderer auch noch zu subventionieren. Diabeteskranke sollten für ihre Medikamente selbst aufkommen. Den Fraß haben sie ja vorher auch bezahlen können.

Du weißt aber schon,das Diabetes auch vererbbar ist,oder??!!!

Black Hawk
01.05.2005, 16:42
Diesen scheiß würd ich nie nehmen! Wer Drogen nimmt ist schwach!

Krabat
01.05.2005, 19:14
Du weißt aber schon,das Diabetes auch vererbbar ist,oder??!!!

Es war ironisch gemeint. Alkoholismus ist auch vererbbar.

Krabat
01.05.2005, 19:16
Diesen scheiß würd ich nie nehmen! Wer Drogen nimmt ist schwach!

Blödsinn. Göring zum Beispiel wäre ohne Koks nie so genial gewesen.

Reichsadler
01.05.2005, 19:18
Blödsinn. Göring zum Beispiel wäre ohne Koks nie so genial gewesen.

Göring und genial??? Außerdem dachte ich, er war nur Morphium-abhängig.

Equilibrium
01.05.2005, 21:16
Göring und genial??? Außerdem dachte ich, er war nur Morphium-abhängig.

Göring hatte einen hohen IQ.

Virgil
02.05.2005, 09:17
Diesen scheiß würd ich nie nehmen! Wer Drogen nimmt ist schwach!
- oder experimentierfreudig
- oder neugierig, was sein Gehirn unter veränderten Umständen so alles produzieren kann

Es ist eine unzulässige Vereinfachung, alle Drogenkonsumenten als schwache Menschen abzutun.
Ich hatte nie soziale oder schulische Probleme und bin bezüglich gesellschaftlich sehr präsenten Drogen sehr stark(ich trinke nahezu keinen Alkohol, was einen massiven Widerstand gegen soziale Zwänge bedeutet).
Ich habe ein exzellentes Abitur gemacht.
Trotzdem genehmige ich mir gelegentlich in wohldosierten Abständen von mehreren Wochen etwas Grünzeug. Das habe ich einst einfach beschlossen. Ich kenne viele weitere Möglichkeiten, Glück zu empfinden.
Drogen sind in meinem Falle kein Ausweg aus irgendwas, sondern lediglich eine Möglichkeit unter vielen, Glück zu empfinden.
Sicher gibt es den schwachen, unselbstständigen Menschen, der jeden Tag kifft, um seine Arbeitslosigkeit zu vergessen. Aber nicht jeder, der kifft, ist ein solcher Mensch.

Touchdown
02.05.2005, 09:51
Diesen scheiß würd ich nie nehmen! Wer Drogen nimmt ist schwach!
Trinkst du auch keinen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke?

Black Hawk
02.05.2005, 14:39
Trinkst du auch keinen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke?

NEin , nur auf parties Cola!

Black Hawk
02.05.2005, 14:39
Blödsinn. Göring zum Beispiel wäre ohne Koks nie so genial gewesen.

Ne , dann bleib ich weniger Genial! ;)

Black Hawk
02.05.2005, 14:46
- oder experimentierfreudig
- oder neugierig, was sein Gehirn unter veränderten Umständen so alles produzieren kann

Es ist eine unzulässige Vereinfachung, alle Drogenkonsumenten als schwache Menschen abzutun.
Ich hatte nie soziale oder schulische Probleme und bin bezüglich gesellschaftlich sehr präsenten Drogen sehr stark(ich trinke nahezu keinen Alkohol, was einen massiven Widerstand gegen soziale Zwänge bedeutet).
Ich habe ein exzellentes Abitur gemacht.
Trotzdem genehmige ich mir gelegentlich in wohldosierten Abständen von mehreren Wochen etwas Grünzeug. Das habe ich einst einfach beschlossen. Ich kenne viele weitere Möglichkeiten, Glück zu empfinden.
Drogen sind in meinem Falle kein Ausweg aus irgendwas, sondern lediglich eine Möglichkeit unter vielen, Glück zu empfinden.
Sicher gibt es den schwachen, unselbstständigen Menschen, der jeden Tag kifft, um seine Arbeitslosigkeit zu vergessen. Aber nicht jeder, der kifft, ist ein solcher Mensch.

JA wohl dosiert geht alles, doch komme ich nicht mal in versuchung , obwohl viele von meinen Bekannten es nehmen! Trotzdem bleib ich bei meiner These!

Virgil
02.05.2005, 15:00
Die meisten Leute, die an unserer Schule ein Abitur besser als 2,0 gemacht hatten, kiffen, und das obwohl sie überhaupt keine Probleme mit ihrer Familie oder sich selbst hatten.
Die "Kiffer", die ich kenne sind ausnahmslos starke, autonome Persönlichkeiten und haben nicht aus Gruppenzwang mit dem Kiffen angefangen.
Ich kann da einfach keine Schwäche erkennen. Wenn man etwas tut, nur weil man sich zunächst ein Bild davon machen will, ohne dazu gezwungen zu sein(auch nicht durch Mechanismen sozialer Anerkennung), weil man einfach interessiert ist, ist man deshalb doch nicht schwach.
Du musst es ja auch nicht ausprobieren, aber hier pauschal von Schwäche zu reden halte ich für unzutreffend.

Touchdown
02.05.2005, 16:10
NEin , nur auf parties Cola!
OK Cola hat so wenig Koffein, das wirst du nicht wegen der Droge trinken.

Vielleicht kann man es wirklich als Schwäche bezeichenen, dass ich morgens ohne Kaffee nicht wach werde, aber das ist eine Schwäche mit der ich sehr gut leben kann.
Alle anderen Drogen konsumiere ich nur als Genussmittel, ich bin nicht von ihnen abhängig. Das würde ich also nicht als Schwäche bezeichnen.

Spätetens beim Bund wirst du es auch nicht mehr ohne Kaffee schaffen. ;)

Black Hawk
02.05.2005, 17:14
OK Cola hat so wenig Koffein, das wirst du nicht wegen der Droge trinken.

Vielleicht kann man es wirklich als Schwäche bezeichenen, dass ich morgens ohne Kaffee nicht wach werde, aber das ist eine Schwäche mit der ich sehr gut leben kann.
Alle anderen Drogen konsumiere ich nur als Genussmittel, ich bin nicht von ihnen abhängig. Das würde ich also nicht als Schwäche bezeichnen.

Spätetens beim Bund wirst du es auch nicht mehr ohne Kaffee schaffen. ;)

Naja ich mag Kaffee überhaupt nicht ! Die einzige Droge die ich ab und zu konsumiere ist Alkohol sonst nichts!

Black Hawk
02.05.2005, 17:16
Die meisten Leute, die an unserer Schule ein Abitur besser als 2,0 gemacht hatten, kiffen, und das obwohl sie überhaupt keine Probleme mit ihrer Familie oder sich selbst hatten.
Die "Kiffer", die ich kenne sind ausnahmslos starke, autonome Persönlichkeiten und haben nicht aus Gruppenzwang mit dem Kiffen angefangen.
Ich kann da einfach keine Schwäche erkennen. Wenn man etwas tut, nur weil man sich zunächst ein Bild davon machen will, ohne dazu gezwungen zu sein(auch nicht durch Mechanismen sozialer Anerkennung), weil man einfach interessiert ist, ist man deshalb doch nicht schwach.
Du musst es ja auch nicht ausprobieren, aber hier pauschal von Schwäche zu reden halte ich für unzutreffend.

Ich hab zwar einen schlechteren Durschnitt , aber alle "Kiffer" bei uns sind weit aus schlechter! Sagen wir mal so : Ich bin nie in Versuchung dazu gekommen, außerdem wird mir schon von normalen Zigarettenqualm leicht schlecht!

lornk
02.05.2005, 17:38
Hm also ich finde kiffen einfach nur entspannend hab erst 2-3 Mal aber egal...

Schwind
02.05.2005, 18:05
Die meisten Leute, die an unserer Schule ein Abitur besser als 2,0 gemacht hatten, kiffen, und das obwohl sie überhaupt keine Probleme mit ihrer Familie oder sich selbst hatten.
Die "Kiffer", die ich kenne sind ausnahmslos starke, autonome Persönlichkeiten und haben nicht aus Gruppenzwang mit dem Kiffen angefangen.
Ich kann da einfach keine Schwäche erkennen. Wenn man etwas tut, nur weil man sich zunächst ein Bild davon machen will, ohne dazu gezwungen zu sein(auch nicht durch Mechanismen sozialer Anerkennung), weil man einfach interessiert ist, ist man deshalb doch nicht schwach.
Du musst es ja auch nicht ausprobieren, aber hier pauschal von Schwäche zu reden halte ich für unzutreffend.

Da kann ich größtenteils nur zustimmen! Allerdings gibt es tatsächlich Ausnahmen, in denen die Person, die kifft, es schlichtweg übertreibt und das auch nicht ohne Konequenzen bleibt. Aber das ist eigentlich bei jeder Droge der Fall. Von daher ist der Begriff "Schwäche" wirklich vorsichtig zu gebrauchen. Natürliche Neugierde ist hierbei wohl eine der treibensten Kräfte. Und eben nicht zuletzt Genuss.

MfG
Eneb

Krabat
02.05.2005, 19:15
Ne , dann bleib ich weniger Genial! ;)

Ein Leutnant soll ja auch nicht genial sein, sondern Befehle umsetzen können.

Black Hawk
02.05.2005, 20:28
Ein Leutnant soll ja auch nicht genial sein, sondern Befehle umsetzen können.


Richtig, bis man die Spitze erreicht hat und nur noch Befehle gibt!

Krabat
03.05.2005, 14:59
Richtig, bis man die Spitze erreicht hat und nur noch Befehle gibt!

Täusch Dich nicht. Je höher Du kommst, desto stärker wird der Druck.

Virgil
03.05.2005, 15:06
Der Blutdruck beim Koksen?
Ja, sah man ja bei Hitler :))

Krabat
03.05.2005, 15:09
Hitler hat nicht gekokst.

Virgil
03.05.2005, 15:29
Dann hatte er ernsthafte psychische Probleme.
Bei seinen Reden war er doch in Ekstase.
Hat ja fast was von einem Sexualakt gehabt, wie der da vorne rumgezappelt hat...

Black Hawk
03.05.2005, 15:40
Hitler hat niemals ihrgendeine Droge genommen, am Ende hatte er Parkinson!

Krabat
03.05.2005, 15:46
Dann hatte er ernsthafte psychische Probleme.
Bei seinen Reden war er doch in Ekstase.
Hat ja fast was von einem Sexualakt gehabt, wie der da vorne rumgezappelt hat...

Man kann wohl sagen, der hat keine Droge gebraucht. Der war schon vorher so.

kangal
03.05.2005, 19:15
oh man, was ist an dieser studie denn neu, ausser dass der bericht sich einer reisserischen wortwahl bedient ?

auch diese studie konnte cannabis nicht als URSACHE für eine psychische erkrankung nachweisen. herje, der zusammenhang von cannabikonsum und psychischen erkrankungen wird jetzt schon seit jahrzehnten untersucht.
unterm strich kann man festhalten, dass cannabiskonsum zwar unter umständen als auslöser der krankheit wirken kann, sie aber nicht ursprünglich verursacht (das bedeutet, sie wäre eh irgendwann ausgelöst worden, wodurch auch immer)


Würde Cannabiskonsum schizophrene Psychosen nicht nur verfrüht auslösen sondern verursachen, dann wäre mit der steten Verbreitung des Cannabiskonsums seit Anfang der 60er Jahre eine Zunahme von Schizophrenie zu vermuten gewesen. Das Gegenteil war jedoch der Fall. Dr Wayne Hall, National Drug and Alcohol Research Centre, University of New South Wales, Sydney, Australien:

die dosis macht halt das gift - und auch für cannabis gilt, dass missbrauch schädlich sein kann. das gilt aber ebenso für cholesterinhaltige lebensmittel.

Stammtischler
03.05.2005, 19:23
Hitler hat niemals ihrgendeine Droge genommen, am Ende hatte er Parkinson!

Hitler war hochgradig Medikamentenabhängig.
Kann man auch mit einer Drogensucht vergleichen.

Black Hawk
03.05.2005, 19:31
Hitler war hochgradig Medikamentenabhängig.
Kann man auch mit einer Drogensucht vergleichen.

O.k. , das wusste ich nicht , sonst hatte er aber keine Drogen genommen!

Stammtischler
03.05.2005, 19:44
O.k. , das wusste ich nicht , sonst hatte er aber keine Drogen genommen!


ich glaub er hat auch eine tiefe Verachtung für die Morphiumsucht von Göring empfunden, weiß aber nicht, ob das genau belegt ist.
Hitler war soetwas wie ein "Super-Hypochonder", wenn Du ein wenig suchst, wirst Du viel drüber lesen können. Viele im FHQ waren der Meinung, das Hitlers Leibarzt der zweitwichtigste Mann im Staat war, war dann wohl doch etwas überttrieben. ;)

Krabat
03.05.2005, 20:10
Hitler war hochgradig Medikamentenabhängig.
Kann man auch mit einer Drogensucht vergleichen.

Ah ja, was hat er denn genommen, das wie eine Droge wirkt?

Stammtischler
03.05.2005, 20:15
Ah ja, was hat er denn genommen, das wie eine Droge wirkt?


Ich meinte nicht, dass die Medikamente wie Drogen wirkten, sondern eher, dass ich der Meinung bin, dass wenn ein Mensch eine vielzahl von Medikamenten einnimmt, die nicht nötig sind, dieser sich wie ein Drogensüchtiger verhält, wenn er ohne diese Medikamente nicht mehr auskommt.

Apollon7
17.05.2005, 18:54
Kiffen fetzt, viel Kiffen, fetzt viel.

Biskra
17.05.2005, 19:45
Also, um mal Licht ins Dunkel zu bringen

Göring war Kokain- und v.A. Morphiumsüchtig
Göbbels war ein morphiumsüchtiger Hypochonder
Hitler war u.A. auf Pervitin, Kokain, Eukodal, Strychnin, Belladonna, Testoviron und Koffeinpräparaten, Hypochonder war er sowieso
alles schön in "Nazis on Speed" nachzulesen

mfG

Biskra

Krabat
18.05.2005, 00:01
Also, um mal Licht ins Dunkel zu bringen

Göring war Kokain- und v.A. Morphiumsüchtig
Göbbels war ein morphiumsüchtiger Hypochonder
Hitler war u.A. auf Pervitin, Kokain, Eukodal, Strychnin, Belladonna, Testoviron und Koffeinpräparaten, Hypochonder war er sowieso
alles schön in "Nazis on Speed" nachzulesen

mfG

Biskra

Du scheinst ein Witzkopf zu sein.

Krabat
18.05.2005, 00:03
Ich meinte nicht, dass die Medikamente wie Drogen wirkten, sondern eher, dass ich der Meinung bin, dass wenn ein Mensch eine vielzahl von Medikamenten einnimmt, die nicht nötig sind, dieser sich wie ein Drogensüchtiger verhält, wenn er ohne diese Medikamente nicht mehr auskommt.

Alles klar. Danke.

Biskra
18.05.2005, 18:06
Du scheinst ein Witzkopf zu sein.

Vielleicht, aber in dem Fall handelt es sich um Fakten, die nachlesbar / überprüfbar sind.


mfG.

Biskra

luftpost
05.07.2005, 19:37
http://de.news.yahoo.com/050301/295/4fs5k.html


Das zeigt nur noch ma warum hier so viele Trottel rum laufen.
Allerdings gibt es in den Niederlanden und anderen Länderen noch mehr vo der Sorte..

Ehrenmann
06.07.2005, 00:39
Kiffen macht Geisteskrank !!!!
Das ist allgemein bekannt!

xjanjan
06.07.2005, 12:05
nein ist es nicht wenn man ordentliches zeug holt halte iches für unbedenklich mir hat es bis jetz noch nit geschadet und ein sucht gefühl hab ich auch nicht
ich weis nicht mit was die den test gemacht haben warscheinlich halt mit peace für drei euro und dafür massig binde mittel und backpulver

foiersturm
06.07.2005, 23:45
nein ist es nicht wenn man ordentliches zeug holt halte iches für unbedenklich mir hat es bis jetz noch nit geschadet und ein sucht gefühl hab ich auch nicht
ich weis nicht mit was die den test gemacht haben warscheinlich halt mit peace für drei euro und dafür massig binde mittel und backpulver

:))

Kiffen macht Geisteskrank !!!!

fals ich vorher jemals Zweifel an der These hatte, jetzt bestimmt nicht mehr :D

Salazar
07.07.2005, 00:11
Man sollte mit Drogen nur experimentieren!

Und wenn man sich einmal den Leistungsunterschied zwsichen Kiffern und NIchtKiffern anschaut dann ist die These dass Kiffen Geisteskrank macht schon ganz ohne Medizinische Studien belegt!

Rikimer
07.07.2005, 12:52
darauf muss ich erstma ne tüte rauchen *ggg*

naja, wenigstens stirbt man an geisteskrankheiten nich.
Das nicht, aber es täte den Hang gewißer Teilnehmer hier zu totalitären menschenverachtenden Ideologien, wie es der real existierende Kommunismus zweifelsfrei ist und war, voll und ganz erklären. Nicht wahr?

:lach:

MfG

Rikimer

Schwind
07.07.2005, 16:43
Man sollte mit Drogen nur experimentieren!

Und wenn man sich einmal den Leistungsunterschied zwsichen Kiffern und NIchtKiffern anschaut dann ist die These dass Kiffen Geisteskrank macht schon ganz ohne Medizinische Studien belegt!

Stimmt. Wer keine Leistung erbringt, ist geisteskrank. :rolleyes:

Meiner Meinung nach wird hier von der einen Seite über- und von der anderen Seite untertrieben. Manches wirkt ungewollt witzig, anderes furchtbar versteift.

"Kiffen macht geisteskrank."

Im Wasser kann man auch ertrinken.

MfG
Eneb

Roter Prolet
07.07.2005, 16:48
Zum Thema:

Hm, wenn ich mir einige Vertreter der "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" oder ultralinke Abenteurer so anhöre oder lese, könnte durchaus die Behauptung "Kiffen macht geisteskrank" bestätigt werden :2faces:

Fragen wir doch mal ernesto...

SAMURAI
25.07.2005, 15:18
............................ er hat recht, Kiffen macht geisteskrank ! :2faces: :2faces:

spongebob goebbels
27.07.2005, 05:02
Fragen wir doch mal ernesto...

anstatt hier persönlich zu werden, wäre es sinnvoller, du würdest deinen standpunkt zu tibet nochmal erläutern, werter imperialismusrelativierer.


ich will das auch wissen, ernesto, wodurch wurdest du zum papst fan ?

durch den papst.

Baxter
27.02.2006, 15:39
Frag doch mal hier nach.

Kiffers (http://kiffer.net/)

mfg
Baxter

Mauser98K
27.02.2006, 15:46
Das verharmloste Kiffen ist für viele junge Leute längst zur Normalität geworden.

Die Folgen sind nicht nur Verblödung im Endstadium, sondern auch Lethargie, Sucht usw.

Deshalb ist es die Pflicht des Staates, den Cannabiskonsum aggressiv zu bekämpfen.

Etwa, in dem der Kiffer aus den Sozialsystemen ausgeschlossen wird.

politi_m
27.02.2006, 15:53
"Das Rauchen von Marihuana kann das Risiko an einer Geisteskrankheit wie Schizophrenie zu erkranken verdoppeln."

Dann sollte man Cannabis lieber essen statt rauchen, z.B. als Kekse! :] :D

Kazuya
27.02.2006, 16:10
Das verharmloste Kiffen ist für viele junge Leute längst zur Normalität geworden.

Die Folgen sind nicht nur Verblödung im Endstadium, sondern auch Lethargie, Sucht usw.

Trotz des Nachweises von psychischer Abhängigkeit bei 2% der Dauerkonsumenten ist THC (TetraHydroCannabinol), der psychoaktive Hauptbestandteil von Cannabis, nicht im eigentlichen Sinne giftig und löst keine körperliche Sucht aus. Allerdings wird von langjährigen Konsumenten berichtet, dass Schlafstörungen im Falle eines Absetzens der Droge auftreten können. Dieses zieht sich in einzelnen Fällen über einen Zeitraum von bis zu vier Tagen hin. Die Entstehung einer Cannabisabhängigkeit steht in einem engen Zusammenhang mit sozialen Faktoren, der persönlichen Reife des Konsumenten und einem frühen Konsumbeginn. Durch die Erkenntnisse der Kleiber-Studie wurde die Jahrzehnte lang geltende Einstiegsdrogentheorie widerlegt, denn die Entstehung einer Abhängigkeit vom Typ Cannabis steht in keinem erkennbaren Zusammenhang mit Dauer, Häufigkeit und Menge des Konsums. Auch bei langjährigen Konsumenten mit starkem, täglichem Konsum ist ein problemloses Absetzen der Droge möglich, sofern Bereitschaft dazu besteht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis#Gefahren.2C_Suchtpotenzial_und_Toxizit.C3 .A4t


"Das Rauchen von Marihuana kann das Risiko an einer Geisteskrankheit wie Schizophrenie zu erkranken verdoppeln."

Dann sollte man Cannabis lieber essen statt rauchen, z.B. als Kekse! :] :DOder trinken :D Diese Form des Konsums hat den Vorteil, dass man kein THC durch Hitze zerstört. Ein halbes Gramm in einem Milchshake kann einem wahrlich die Schuhe ausziehen :2faces:

hardstyler911
27.02.2006, 16:16
http://de.news.yahoo.com/050301/295/4fs5k.html

Das zeigt wiedereinmal das die Meinung der Linken nichts weiter als Propaganda ist. Canabis schadet genau wie andere Drogen auch, dass sollte man bei Legalisierungsforderungen mit berücksichtigen. Denn Deutschland hat schon genau Gestörte !

Was hat Dich geisteskrank gemacht?? :rolleyes:

zwoologe
27.02.2006, 16:32
kiffen verursacht keine geisteskrankheiten.
die hat man schon vorher. die schlummert quasi, und wird dann irgendwann ausbrechen.

thc hat, wie alkohol auch, die eigenschafft eine geisteskrankheit verfrüht loszutreten.

bedingung hierfür ist: man muß die geisteskrankheit schon vorher besitzen.

die wahrscheinlichkeit eine vorhandene psychose zum verfrühten ausbruch zu bringen, liegt bei alkohol bei 40% und bei haschisch (thc, cannabis, schlimmer schrecken, das monster frankenstein, der todmacher) hingegen nur bei 20%.

also, auch im suff kann der wahnsinn losgetreten werden, was nun WIRKLICH jedem bekannt sein dürfte.

ich kiffe jetzt schon seit 18 jahren.

meine einstiegsdrogen waren zigaretten und alkohol.

achja, aus gegebenen anlass:

Konfuzius sagt: Wovon alle Menschen gut reden, betrachte mit Skepsis; was alle Menschen verdammen, untersuche, bevor Du entscheidest.