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Vollständige Version anzeigen : Wie Israel von den Vereinten Nationen diskriminiert und dämonisiert wird



Baruch Goldstein
01.03.2005, 15:19
Die Wurzeln der Vereinten Nationen liegen in der Asche des jüdischen Volkes. Ihre Blüte sollte in der Förderung der Toleranz gegenüber allen Menschen und der Gleichheit aller Nationen bestehen. Doch heute bieten sie jenen eine Plattform, die den Opfern der Nazis unterstellen, die Nazis des 21. Jahrhundert zu sein. Die UN sind zum globalen Vertreiber des Antisemitismus geworden - der Intoleranz gegenüber Juden und der Ungleichbehandlung ihres Staates. Den dafür verantwortlichen Mitgliedstaaten ist es nicht nur in vielen Fällen gelungen, ihre eigenen Länder "judenrein" zu machen; sie haben auch die Auseinandersetzung mit dem Judenhass fast vollständig von der Tagesordnung der UN verbannt - von 1965, als der Antisemitismus ausdrücklich von einem Vertrag gegen Rassendiskriminierung ausgenommen wurde, bis hin zum letzten Herbst, als der Versuch scheiterte, der Generalversammlung eine Resolution gegen den Antisemitismus vorzulegen.


Während jährlich Resolutionen verabschiedet und Berichte verfasst werden, die die Diffamierung des Islam und Diskriminierung von Moslems und Arabern zum Thema haben, ist bis heute keine einzige Resolution ausschließlich gegen den Antisemitismus verabschiedet und kein einziger Bericht von einer UN-Behörde verfasst worden, der sich mit der Diskriminierung von Juden befasst.Im Gegenteil: Die UN-Weltkonferenz "Gegen Rassismus" in Durban 2001 wurde zum Tummelplatz, Nährboden und Forum für Antisemiten.


Der Antisemitismus bedeutet Intoleranz und Diskriminierung gegen Juden. Es geht sowohl um individuelle Menschenrechte als auch um das Recht der Gemeinschaft auf Selbstbestimmung, das sich im Staat Israel realisiert. Worin äußert sich die Diskriminierung des jüdischen Staates? Einzig Israel bleibt von den täglichen Verhandlungsrunden der regionalen Interessengruppen während der Sitzungen der UN-Kommission für Menschenrechte ausgeschlossen. Von den zehn Dringlichkeitssitzungen, die die UN-Generalversammlung je abgehalten hat, waren allein sechs Israel gewidmet, wobei die zehnte und letzte zu einem permanenten Tribunal geworden ist, das seit 1997 bereits zwölfmal zusammengetreten ist. Im Unterschied dazu gab es niemals eine Dringlichkeitssitzung zum Völkermord in Ruanda, dem schätzungsweise eine Million Menschen zum Opfer gefallen sind, zu den ethnischen Säuberungen im früheren Jugoslawien oder zu den Millionen Opfern politischer Grausamkeiten im Sudan. Das ist Diskriminierung.[/I]


In der UNO werden die Menschenrechte nicht nur zur Diskriminierung, sondern auch zur Verteufelung Israels missbraucht. Mehr als ein Viertel aller Resolutionen der Menschenrechtskommission in den vergangenen 40 Jahren richteten sich gegen Israel. Keine einzige Resolution kritisierte die jahrzehntelange Repression und Entrechtung der 1,3 Milliarden Chinesen, die faktische Sklaverei für Millionen von Wanderarbeiterinnen in Saudi-Arabien oder den virulenten Rassismus in Zimbabwe, der 600 000 Menschen an den Rand des Hungertods gebracht hat. Die verschiedenen UN-Organe sind gehalten, jährlich mindestens 25 Berichte über angebliche Menschenrechtsverletzungen in Israel vorzulegen. Aber es gibt keinen einzigen Bericht, der etwa das iranische Strafrecht verurteilt, das Kreuzigung, Steinigung und Amputationen von Gliedmaßen erlaubt. Das ist Dämonisierung. [I]

Jedes Jahr wird der 29. November - der Tag, an dem die UN das britische Mandat über Palästina beendeten - von den Vereinten Nationen als "Internationaler Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk" begangen. Von vielen Arabern wird dieser Tag, weil er zur Gründung des Staates Israel führte, als Beginn von "Al Nakba", der "Katastrophe", angesehen. Im Jahre 2002 bezeichnete UN-Generalsekretär Kofi Annan diesen Tag, den Überlebende des Holocaust in der ganzen Welt feiern , als "Tag der Trauer und des Leids". Ein Jahr später versammelten sich die Vertreter von mehr als 100 Mitgliedstaaten mit dem Generalsekretär vor einer Landkarte, die noch aus der Zeit vor der Gründung Israels stammte, "um all jener zu gedenken, die ihr Leben für Palästina gegeben haben" - von denen man Selbstmordattentäter wohl nicht ausnehmen kann. Einzige Aufgabe des vor mehr als einem Jahrzehnt bestellten UN-Sonderberichterstatters für die "palästinensischen Gebiete" ist es, "Verletzungen des internationalen Rechts durch Israel" zu untersuchen, nicht aber Menschenrechtsverletzungen durch "(selbster ernannten )** Palästinenser" in Israel. **Samaria


Es entspricht dieser UN-Logik, dass Israelis, da sie nicht Opfer seien, sich nicht wehren dürfen. Jede israelische Antwort auf den Terror wird von Generalsekretär und UN-Mitgliedstaaten als illegal verurteilt. Dabei ist die Tötung von Befehlshabern und Mitgliedern der Kommandostruktur einer terroristischen Vereinigung keineswegs illegal, wenn die Gewaltanwendung gezielt und eine Verhaftung nicht möglich ist. Häuser und Wohnungen, die Terroristen während eines Gefechts als Unterschlupf dienen, sind ein legitimes militärisches Ziel. Auch die gewaltfreie und vorübergehende Trennung der Konfliktparteien auf umkämpftem Gebiet durch einen Sicherheitszaun stellt eine legitime Reaktion des israelischen Staates dar, dessen Pflicht es nach internationalem Recht ist, seine Bevölkerung vor Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen. Die Maßnahmen der Vereinten Nationen laufen darauf hinaus, potenziellen jüdischen Opfern in den Arm zu fallen, während ihr Feind auf sie zielt.


Das Unvermögen der UN, sich dieser Korruption ihrer politischen Agenda zu stellen, wirft einen Schatten auf die Erfolgsgeschichte der Organisation als Vermittler von Werten wie Gleichheit, Würde und Demokratisierung. Diese Konferenz mag als ein Wendepunkt verstanden werden. Das hängt von künftigen konkreten Schritten ab: Dazu gehören die Annahme einer Resolution gegen den Antisemitismus durch die Generalversammlung, ein jährlicher Bericht über Antisemitismus, die Fokussierung auf antisemitische Diskriminierung und die Ernennung eines UN-Berichterstatters für Antisemitismus.


Doch ich fordere den Generalsekretär und seine Organisation auf, noch weiter zu gehen, wenn es ihnen tatsächlich ernst ist mit der Ausrottung des Antisemitismus. Fangen Sie endlich an, Terroristen, die Juden töten, weil sie Juden sind, beim Namen zu nennen. Fangen Sie an, Verletzer der Menschenrechte unterschiedslos zu verurteilen, auch wenn sie in Riad oder Damaskus wohnen. Hören Sie auf, Juden dafür zu verurteilen, dass Sie sich gegen den Terrorismus, der ihr Leben bedroht, wehren. Und wenn Sie oder Ihre Kollegen in Zukunft gebeten werden, sich zu einer Schweigeminute zu Ehren derjenigen zu erheben, die den Staat Israel zerstören wollen, sagen Sie einfach Nein.

Erst dann wird die Botschaft, die von diesem Hause ausgeht, in der Welt verstanden werden: dass die UN nicht bereit sind, den Antisemitismus und seine Folgen für einzelne jüdische Menschen und das jüdische Volk hinzunehmen, ganz gleich, ob die Opfer in Teheran, in Paris oder in Jerusalem leben.

[I]
Die Autorin ist Professorin an der Juristischen Fakultät der Columbia University. Dieser Text ist die gekürzte Fassung einer Rede, die Anne Bayefsky auf einer von der UNO geförderten Konferenz gegen Antisemitismus am 22. Juni in New York hielt.


Artikel erschienen am 27. Juni 2004
In: Welt am Sonntag




Wenn die UNO mit dem Kampf gegen den Antisemitismus Ernst machen will, muss sie bei sich anfangen

Baruch Goldstein
01.03.2005, 19:36
so ein umfassendes und interessantes Thema scheint hier niemanden zu interessieren.
Ich hoffe, dass ich doch noch interessante Gespärchpartner finden werde!

Gothaur
01.03.2005, 19:56
Äh, wie ist das mit den sämtlichen, samt und sonders von den Israelis ignorierten UN-Resolutionen??? :)
Muß man wohl alles träumen, oder bösartige antisemitsche Attacken? :)
Gothaur

Baruch Goldstein
01.03.2005, 20:13
Ähj, wie ist das mit den sämtlich, samt und sonders von den Israelis ignorierten UN-Resolutionen??? :)
Muß man wohl alles träumen, oder bösartige antisemitsche Attacken? :)
Gothaur

Hast du dir überlegt, dass diese antisemitsche Gebilde nur gegen die Juden Resolutionen macht,den Arabern bleiben sie erspart und das obwohl die Araber für fünf Kriege gegen Israel in den letzten Jahren verantwortlich sind.
Moslems bilden 25% der Weltbevölkerung (1,5 Mrd), die Juden nur 0,0? (mit nur 13 Mio)Okay und jetzt stimmen wir ab. Allein in UNI sitzen 22 arabischen Terrorstaaten ,plus die Vertretter von dem Psydogebilde Names Palästina.


was haben die UN-Blauhelme gemacht, als Nassar Israel angreifen wollte?Bitte eine Antwort.

Gothaur
01.03.2005, 20:28
Hast du dir überlegt, dass diese antisemitsche Gebilde nur gegen die Juden Resolutionen macht,den Arabern bleiben sie erspart und das obwohl die Araber für fünf Kriege gegen Israel in den letzten Jahren verantwortlich sind.
Moslems bilden 25% der Weltbevölkerung (1,5 Mrd), die Juden nur 0,0? (mit nur 13 Mio)Okay und jetzt stimmen wir ab. Allein in UNI sitzen 22 arabischen Terrorstaaten ,plus die Vertretter von dem Psydogebilde Names Palästina.


was haben die UN-Blauhelme gemacht, als Nassar Israel angreifen wollte?Bitte eine Antwort.
und ich sehe eine Institution, die gerade durch so einen Staat wie Israel ständig der Unglaubwürdigkeit preisgegeben wird, und dadurch selber ad absurdum geführt wird.
Eine Institution, die multilateral gemeinsam Entscheidungen trifft, und Vergehen aburteilt auf der einen Seite, und auf der anderen Seite einen Staat, dem dies scheiss egal ist. X(
Ein Staat also, unrechtmäßig durch dieselbige Institution in die Welt gesetzt, die Du jetzt anprangerst, aber da war sie ja genehm, nicht wahr? :rolleyes:
Deine Sprache aber ist einseitig, hasserfüllt, und du erzählst Unwahrheiten.
Denn diese Institution ist nicht antisemitisch, und bitte, hör mit diesem antisemitischen Quatsch auf, der ist zu polemisch und zieht nicht, schon garnicht bei solchen Themen.
Aber beantworte doch bitte mal meine Frage, denn das hast Du bezeichnenderweise nicht gemacht. :)
Wie sieht es mit den UN-Resolutionen aus, die Israel samt und sonders mißachtet?
Gothaur

Doc Mob
01.03.2005, 20:51
Hast du dir überlegt, dass diese antisemitsche Gebilde nur gegen die Juden Resolutionen macht.
Als es darum ging, das dieses "Gebilde" Euch Land auf arabischen Boden genehmigen sollte, da hatt`s Dich aber nicht gestört - da war es gut genug für Eurerseits, nicht wahr?


den Arabern bleiben sie erspart und das obwohl die Araber für fünf Kriege gegen Israel in den letzten Jahren verantwortlich sind.
Könnte daran liegen, dass Israel auf arabischem Boden enstanden ist und die Araber seit Jahrzehnten versuchen, es sich wiederzuholen... :D


,plus die Vertretter von dem Psydogebilde Names Palästina..
Nicht psychotischer als das Gebilde Namens Israel.

Baruch Goldstein
01.03.2005, 21:36
und ich sehe eine Institution, die gerade durch so einen Staat wie Israel ständig der Unglaubwürdigkeit preisgegeben wird, und dadurch selber ad absurdum geführt wird.



hast du den Eingangsbeitrag gelesen?Diese Resolutionen werden nur gegen Israel gemacht. Ist es eine fair Politik?


Der Sechs-Tage-Krieg gerät zwischen Arabern und Israel für die Vereinten Nationen zum Debakel. Seit der Suezkrise im Jahr 1956 wahren Blauhelme auf der Sinai-Halbinsel die Waffenruhe. 1967 aber verlangt der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser, beseelt von arabischen FASCHISTISCHEN Großmachtträumen den Abzug der Friedenstruppen. Ohne auch nur eine Sitzung des Sicherheitsrates einzuberufen, knickt U Thant ein, zum Entsetzen des Westens und der Israelis. Der Außenminister Abba Eban tobt in der UN-Vollversammlung: "Was ist der Nutzen der Feuerwehr, wenn sie bei den ersten Anzeichen von Rauch von der Bildfläche verschwindet?"

Schlumpf
02.03.2005, 08:57
Baruch hat wirklich recht! Man sollte ganz dringend die ganzen arabischen Staaten mit Resolutionen volltexten, wenn sich die Palestinenser erdreisten ihre Häuser einreissen zu lassen.

sv00010
02.03.2005, 18:14
Baruch hat wirklich recht! Man sollte ganz dringend die ganzen arabischen Staaten mit Resolutionen volltexten, wenn sich die Palestinenser erdreisten ihre Häuser einreissen zu lassen.
Blödsinn, die radikalen Palästinenser wollen den Terror.
Die Mehrheit der liberalen Palästinenser wollen ihre Ruhe,
aber etwas gegen die radikalen Palästinenser zu tun, das wollen sie auch nicht.

Baruch Goldstein
02.03.2005, 18:26
Blödsinn, die radikalen Palästinenser wollen den Terror.
Die Mehrheit der liberalen Palästinenser wollen ihre Ruhe,
aber etwas gegen die radikalen Palästinenser zu tun, das wollen sie auch nicht.


Laut letzten Umfragen unterstützen über 82% der selbsternannten "Palästinensern" die Aktion von Hamas- und PLO-Terroristen.

Erst wenn die Araber ihr Kinder mehr lieben werden,als sie uns hassen, erst dann wird der Frieden möglich.

sv00010
02.03.2005, 18:33
Laut letzten Umfragen unterstützen über 82% der selbsternannten "Palästinensern" die Aktion von Hamas- und PLO-Terroristen.

Erst wenn die Araber ihr Kinder mehr lieben werden,als sie uns hassen, erst dann wird der Frieden möglich.
Es ist kein logischer Konflikt um Land oder Frieden, es ist ein religiöser
Krieg. Man muss den religösen Hintergrund verstehen.

Gothaur
02.03.2005, 18:40
Baruch hat wirklich recht! Man sollte ganz dringend die ganzen arabischen Staaten mit Resolutionen volltexten, wenn sich die Palestinenser erdreisten ihre Häuser einreissen zu lassen.
verbrannte Erde, als "nur" eingerissene Häuser, oder etwa nicht?
Wenn zudem die ganze Infrastruktur niedergemacht wird, selbst die Flora, ist ja jüdisch und nicht palästinensisch, - wie soll man sowas eigentlich nennen?`
Flurbereinigung? :rolleyes:
Gothaur

Baruch Goldstein
02.03.2005, 18:46
Es ist kein logischer Konflikt um Land oder Frieden, es ist ein religiöser
Krieg. Man muss den religösen Hintergrund verstehen.


Es ist ein faschistischer Krieg geführt von den Arabern. Dabei wird diese fanatische Religion(ISLAM) noch mehr instrumentalsiert.
Über 600.000 Juden wurden aus den arabischen Staaten vertrieben, viele getötet, der Besitz wurde entzogen. Allein aus Irak wurden 125.000 Juden vertrieben. Israel´s Fläche beträgt nur o,1% von ganzen Nahosten. Aber die arabische Faschisten wollen sie auch dort vertreiben

sv00010
02.03.2005, 18:57
Es ist ein faschistischer Krieg geführt von den Arabern. Dabei wird diese fanatische Religion(ISLAM) noch mehr instrumentalsiert.
Über 600.000 Juden wurden aus den arabischen Staaten vertrieben, viele getötet, der Besitz wurde entzogen. Allein aus Irak wurden 125.000 Juden vertrieben. Israel´s Fläche beträgt nur o,1% von ganzen Nahosten. Aber die arabische Faschisten wollen sie auch dort vertreibenWenn du die harten Stellen im Koran zu Gesicht bekommen solltest, wirst du merken das es so ziemlich egal ist, ob sie Faschisten oder Islamisten sind. Da steht z.B. schlagt sie wo ihr sie trefft, immer herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichet habt usw.
Das Morden haben die sich nicht so aus einer Laune ausgedacht, das steht tatsächlich im Koran drin.

Gothaur
02.03.2005, 18:57
Teilungsplan Generalversammlung - Resolution 181(II) 29. November 1947
A. Beendigung des Mandates - Teilung und Unabhängigkeit
1. Das Mandat für Palästina soll so bald wie möglich beendet werden, jedoch auf keinen Fall später als am 1.
August 1948.
2. Die bewaffneten Kräfte der Mandatsmacht sollen von Palästina nach und nach abgezogen und der Abzug so bald wie möglich abgeschlossen werden, jedoch auf keinen Fall später als am 1. August 1948.
Die Mandatsmacht soll der Kommission so früh wie möglich ihre Absicht, das Mandat zu beenden und jedes Gebiet zu räumen, mitteilen.
Die Mandatsmacht soll die größten Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, daß ein Gebiet innerhalb des Territoriums des jüdischen Staates mit einem Seehafen und Hinterland, ausreichend, um Möglichkeiten für
eine größere Einwanderung zu schaffen, zum frühestmöglichen Zeitpunkt - keinesfalls jedoch später als bis zum 1. Februar 1948 - geräumt wird.
3. Unabhängige arabische und jüdische Staaten sowie das Besondere Internationale Regime für den Stadtbezirk von Jerusalem - ausführlich erläutert in Teil III dieses Planes - sollen zwei Monate, nachdem der Abzug der Streitkräfte der Mandatsmacht beendet worden ist, auf jeden Fall nicht später als am 1. Oktober 1948, zur Existenz gelangen. Die Grenzen des arabischen Staates und des jüdischen Staates sowie des Stadtbezirks von Jerusalem sollen verlaufen wie weiter unten in Teil II und Teil III beschrieben.
4. Der Zeitraum zwischen der Annahme ihrer Empfehlung durch die Generalversammlung und der Errichtung der Unabhängigkeit für den arabischen und den jüdischen Staat ist eine Übergangszeit.
Recht der Flüchtlinge auf Rückkehr oder Entschädigung 11. Dezember 1948
Generalversammlung - Resolution 194 (III),
Die Generalversammlung,
nach weiterer Erörterung der Lage in Palästina
1. drückt ihre höchste Anerkennung aus für den durch die Schlichtungsbemühungen des dahingeschiedenen UN-Vermittlers erzielten Fortschritt bei der Förderung einer friedlichen Regelung der künftigen Situation Palästinas, für die er sein Leben geopfert hat; dankt dem amtierenden Vermittler und seinem Stab für ihre fortgesetzten Anstrengungen und Pflichterfüllung in Palästina;
2. setzt eine aus drei Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bestehende Schlichtungskommission (Frankreich, Türkei und USA) ein mit folgenden Aufgaben:
(a) die dem UN-Vermittler durch Resolution 186 (S-2) der Generalversammlung vom 14. Mai 1948 übergebenen
Aufgaben zu übernehmen, sofern es ihr unter vorliegenden Umständen notwendig erscheint;
(b) die ihr durch die vorliegende Resolution gegebenen speziellen Aufgaben und Anweisungen sowie zusätzliche
Aufgaben und Anweisungen, die ihr weiter von der Generalversammlung oder vom Sicherheitsrat gegeben
werden, durchzuführen;
(c) auf Ersuchen des Sicherheitsrates alle Aufgaben zu übernehmen für die zur Zeit aufgrund von
Sicherheitsratsresolutionen der UN-Vermittler für Palästina oder die UN-Waffenstillstands-kommission zuständig sind; nach einem solchen vom Sicherheitsrat an die Schlichtungskommission gerichteten Ersuchen bezüglich aller aufgrund von Sicherheitsratsresolutionen noch verbleibenden Aufgaben des UN-Vermittlers für Palästina soll das Amt des Vermittlers beendet sein;

3. beschließt, daß ein aus China, Frankreich, der UdSSR, Großbritannien und den USA bestehender Ausschuß
der Versammlung vor dem Ende des ersten Teiles der gegenwärtigen Tagung der Generalversammlung einen
Vorschlag zur Benennung der drei Staaten, die die Schlichtungskommission bilden sollen, zur Annahme durch
die Versammlung vorlegen soll (Frankreich, die Türkei und die USA wurden bestimmt);
4. ersucht die Kommission, ihre Funktionen sogleich zu übernehmen, um zu einem möglichst frühen Zeitpunkt die Verbindung zwischen den Parteien selbst und zwischen diesen und der Kommission herstellen zu können;
5. fordert alle beteiligten Regierungen und Obrigkeiten auf den Rahmen der Verhandlungen, die in der Sicherheitsratsresolution vom 16. November 1948 vorgesehen sind, zu erweitern und in Unterhandlungen, die entweder mit der Schlichtungskommission oder unmittelbar geführt werden, Verständigung anzustreben mit dem Ziel, alle zwischen ihnen noch offenen Probleme schließlich beizulegen;
6. beauftragt die Schlichtungskommission, Schritte zu unternehmen, um die betroffenen Regierungen und Behörden in der endgültigen Klärung aller zwischen ihnen schwebenden Fragen zu unterstützen;
7. beschließt, daß die heiligen Stätten - einschließlich Nazareth -, sowie Gotteshäuser und religiöse Stätten in Palästina geschützt und der freie Zugang zu ihnen gesichert sein sollen in Übereinstimmung mit bestehenden Rechten und der überlieferten Praxis; daß die zu diesem Zweck getroffenen Abmachungen unter wirksamer Kontrolle der Vereinten Nationen stehen sollen; daß die UN-Schlichtungskommission, wenn sie der vierten regelmäßigen Tagung der Generalversammlung ihre detaillierten Vorschläge für ein ständiges internationales Regime für das Gebiet von Jerusalem unterbreitet, Empfehlungen hinsichtlich der heiligen Stätten in diesem Gebiet hinzufügen soll; daß bezüglich der heiligen Stätten im übrigen Palästina die Kommission die politischen
Autoritäten des betreffenden Gebietes auffordern soll, entsprechende formelle Garantien für den Schutz der heiligen Stätten und des freies Zugangs zu ihnen abzugeben, und daß diese Garantien von der Generalversammlung zur Bestätigung vorgelegt werden sollen;
8. beschließt, daß wegen seiner Bedeutung für drei Weltreligionen dem Bereich von Jerusalem, zu dem der gegenwärtige Stadtbezirk und die umgebenden Land- und Stadtgemeinden gehören, deren östlichste Abu Dis,
südlichste Bethlehem, westlichste Ain Karim (einschließlich des bebauten Gebietes von Motsa) und nördlichste
Shu'fat ist, eine besondere und vom übrigen Palästina getrennte Behandlung eingeräumt werden und er unter wirksame UN-Kontrolle gestellt werden soll; ersucht den Sicherheitsrat, weitere Schritte zur Entmilitarisierung von Jerusalem zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu unternehmen; beauftragt die Schlichtungskommission, auf der vierten regelmäßigen Tagung der Generalversammlung detaillierte Vorschläge für ein ständiges, internationales Regime für den Distrikt von Jerusalem vorzulegen, das für verschiedene Gruppen eine unter dem internationalen Sonderstatus des Distrikts von Jerusalem größtmögliche lokale Autonomie gewähren soll. Die Schlichtungskommission ist ermächtigt, einen UN-Vertreter zu ernennen, der mit den örtlichen Behörden in
bezug auf die Übergangsverwaltung des Bereichs von Jerusalem zusammenarbeiten soll;
9. beschließt, daß allen Einwohnern Palästinas bis zu einem Übereinkommen zwischen den betreffenden Regierungen und Behörden betreffs detaillierterer Anordnungen der freiestmögliche Zugang nach Jerusalem per Straße, Eisenbahn oder Flugzeug ermöglicht werden soll; beauftragt die Schlichtungskommission, dem Sicherheitsrat über jeden Versuch irgendeiner Partei, diesen Zugang zu verhindern, unverzüglich Bericht zu erstatten, damit dieses Organ angemessene Schritte tun kann;
10. beauftragt die Schlichtungskommission, Übereinkünfte zwischen den betreffenden Regierungen und Behörden herbeizuführen, die geeignet sind, die wirtschaftliche Entwicklung des Gebietes zu fördern, einschließlich von Übereinkünften über den Zugang zu Häfen und Flughäfen und über die Benutzung von Verkehrs- und Kommunikationsanlagen;
11. beschließt, daß denjenigen Flüchtlingen, die zu ihren Wohnstätten zurückkehren und in Frieden mit ihren Nachbarn leben wollen, dies zum frühestmöglichen Zeitpunkt gestattet werden soll und daß für das Eigentum derjenigen, die sich entscheiden, nicht zurückzukehren, sowie für den Verlust oder die Beschädigung von Eigentum, auf der Grundlage internationalen Rechts oder nach Billigkeit von den verantwortlichen Regierungen und Behörden Entschädigung gezahlt werden soll; beauftragt die Schlichtungskommission, solche ihrer Aufsicht unterstehenden Hilfsgremien und technische Experten einzusetzen, wie sie zur wirksamen Erfüllung ihrer Aufgabe und Verantwortung aus der vorliegenden Resolution für notwendig hält. Die Schlichtungskommission wird ihren Sitz in Jerusalem haben. Die für die Aufrechterhaltung der Ordnung in Jerusalem zuständigen Behörden sind dafür verantwortlich, alle notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Kommission zu ergreifen. Der Generalsekretär sorgt für eine begrenzte Anzahl Wachpersonal zum Schutz der Angehörigen und der Niederlassung der Kommission;
13. beauftragt die Schlichtungskommission, dem Generalsekretär zur Weiterleitung an den Sicherheitsrat und die Mitglieder der Vereinten Nationen über die Fortschritte periodisch Bericht zu erstatten;
14. fordert alle betroffenen Regierungen und Behörden auf, mit der Schlichtungskommission zusammenzuarbeiten und alle nur möglichen Schritte zu unternehmen, um bei der Verwirklichung der vorliegenden Resolution mitzuhelfen;
15. ersucht den Generalsekretär, für die notwendigen Mitarbeiter und Einrichtungen zu sorgen und geeignete
Anordnungen zur Beschaffung der bei der Ausführung der Bestimmungen der vorliegenden Resolution
erforderlichen Geldmittel zu treten.
Dazu in der Neue Zürcher Zeitung 7. März 2001 (Auszüge): Das Recht auf Rückkehr als Voraussetzung für den Frieden Die Palästina-Flüchtlinge fordern Gerechtigkeit - Von Mouin Rabbani
Man vergisst oft, dass der Staat Israel auf Grund einer Uno-Resolution errichtet worden ist, der Resolution 181 der Vollversammlung vom 29. November 1947, um genau zu sein. Mit einem ebenso beispiellosen, aber insgesamt noch weiseren Schritt machte die Resolution 273 vom11. Mai 1949 Israels Aufnahme in die
Weltorganisation von einer expliziten Verpflichtung abhängig, die Charta der Vereinten Nationen anzuerkennen und Uno-Resolutionen in Bezug auf den arabisch-israelischen Konflikt zu respektieren. Spezifisch erwähnt wird dabei die Resolution194 vom 11. Dezember 1948. Sie spricht palästinensischen Flüchtlingen das Recht zu, in ihr Zuhause zurückzukehren, sowie das Recht auf Entschädigung für den Verlust von oder Schaden anEigentum. Seit 1948 und bis heute ist diese Resolution durch die Weltorganisation alljährlich mit überwältigender Mehrheit neu bestätigt worden..... In einer normalen Welt wäre zu erwarten, dass die Diskussion über die Resolution 194 auf eine Debatte über den Ausschluss Israels aus der Organisation wegen willentlicher und systematischer Verletzung der Bedingungen seiner Mitgliedschaft seit mehr als einem halben Jahrhundert hinauslaufen würde. Ebenso wären konkrete Massnahmen der internationalen Gemeinschaft zu erwarten, um sicherzustellen, dass Israel diese Bedingungen rasch erfüllt. Da die Welt jedoch ist, wie sie ist, steht die palästinensische Führung unter starkem internationalem Druck, von der Gültigkeit und Anwendbarkeit einer bindenden Resolution internationalen Rechts abzurücken, unter dem Vorwand, es sei für den Nahostfrieden dienlich, Millionen palästinensischer Flüchtlinge im ständigen Exil zu lassen. Welche juristischen Implikationen - wenn überhaupt - die Massenpreisgabe der Flüchtlinge durch die heutige palästinensische Führung oder den vorgeschlagenen Palästinenserstaat haben wird, ist unklar, denn das Recht auf Rückkehr und Entschädigung ist den Betroffenen in erster Instanz zugesprochen.... Die palästinensischen Flüchtlinge sind kein Naturphänomen. Vielmehr wurden sie, wie von prominentesten israelischen Gelehrten bestätigt, nach Plan geschaffen, in einem der erfolgreichsten - auf jeden Fall der am erfolgreichsten vermarkteten - modernen Fälle von ethnischer Säuberung. Das Projekt, in Palästina einen jüdischen Staat zu errichten - «Palästina so jüdisch zu machen, wie England englisch ist», wie der Zionistenführer Chaim Weizmann an der Konferenzvon Versailles nach dem Ersten Weltkrieg erklärte -, wäre ohne die Entfernung der einheimischen palästinensischen Bevölkerung ja nicht denkbar gewesen....... Es ist historisch belegt, dass rund 90 Prozent aller Palästinenser in dem Gebiet, aus dem der Staat Israel wurde, vertrieben oder während des arabisch-israelischen Krieges von 1948 durch Einschüchterung ins Exil gedrängt worden sind, gemäss einer vorbedachten Strategie der zionistischen Führung, die von ihren militärischen Kräften mit ausserordentlicher Grausamkeit umgesetzt wurde. Wie der verstorbene israelische Ministerpräsident Menachem Begin in seinen Memoiren stolz festhielt, verfolgte das Massaker an 254 Männern, Frauen und Kindern vom April 1948 in Deir Yasin den Zweck, in ganz Palästina Massenterror und Massenflucht auszulösen. In Haifa,Jaffa und anderen Küstenstädten wurden Palästinenser ins Meer geworfen, ihre Landsleute in Beersheba und anderswo in die Wüste vertrieben. Um die Willkür dieser Kampagne noch zu unterstreichen, erliess das erste israelische Parlament eilig eine Reihe von Gesetzen, um die Rückkehr der Flüchtlinge zu verhindern und ihren ganzen Besitz zu konfiszieren, während Hunderte - die grosse Mehrheit - der entvölkerten Dörfer dem Erdboden gleichgemacht wurden....... Die Frage der palästinensischen Flüchtlinge läuft letztlich auf die Aufrechterhaltung eines Rassensystems aus dem 19. Jahrhundert im Nahen Osten des 21. Jahrhunderts hinaus. Israel will die Palästinenser nicht, weil sie keine Juden sind. Es weigert sich, ihre Rechte anzuerkennen oder auch nur die historische Verantwortung für ihre Leiden einzugestehen, weil es darauf beharrt, ein Staat nur für Juden zu sein. Auf dieser Grundlage wird jeder Person überall auf der Welt, die einen jüdischen Grosselternteil hat, durch das israelische Gesetz die sofortige Staatsbürgerschaft garantiert, während jeder Palästinenser, der in Palästina geboren und später vertrieben worden ist, durch das gleiche Gesetz zum permanenten Exil verurteilt wird. Im äussersten Fall bietet dieses Gesetz Palästinensern ein Touristenvisum für ihr eigenes Land an.
Weil die Flüchtlingsfrage den eigentlichen Kern des israelisch-palästinensischen Konflikts ausmacht und für dessen Lösung von zentraler Bedeutung ist, hat der palästinensische Intellektuelle Edward Said die Einsetzung einer Wahrheitskommission nach südafrikanischem Muster vorgeschlagen, um eine Versöhnung zu fördern. Wie bei der internationalen Untersuchungskommission, die von den Palästinensern am Anfang der gegenwärtigen Intifada vorgeschlagen worden ist, werden solche Gremien im Allgemeinen von Leuten abgelehnt, die etwas zu verbergen oder etwas zu verlieren haben oder beides. Die Angelegenheit der palästinensischen Flüchtlinge ist in mancherlei Hinsicht einzigartig. Einer dieser Aspekte ist, dass die Flüchtlinge ihre Ansprüche gegen einen Staat und ein Volk anmelden, die während des vergangenen halben Jahrhunderts und insbesondere in den letzten Jahren Streitfragen um Rückerstattung zu einer exakten Wissenschaft gemacht haben.....
Rückzug israelischer Streitkräfte aus (den) Gebieten, die im jüngsten Konflikt besetzt wurden

Sicherheitsrat - Resolution 242 (l967)
22. November 1967
Der Sicherheitsrat,
als Ausdruck seiner ständigen Besorgnis über die ernste Lage im Nahen Osten,
unter Betonung der Unzulässigkeit des Erwerbs von Territorium durch Krieg und der Notwendigkeit, für einen gerechten und dauerhaften Frieden zu wirken, in dem jeder Staat in der Region in Sicherheit leben kann,
unter Betonung ferner, daß alle Mitgliedsstaaten durch die Annahme der Charta der Vereinten Nationen die Verpflichtung eingegangen sind, in Übereinstimmung mit Artikel 2 der Charta zu handeln
1. bekräftigt, daß die Erfüllung der Grundsätze der Charta die Herstellung eines gerechten und dauerhaften Friedens im Nahen Osten verlangt, der die Anwendung der beiden folgenden Grundsätze einschließen sollte:
(i) Rückzug israelischer Streitkräfte aus (den) Gebieten, die während des jüngsten Konflikts besetzt wurden; (ii) Beendigung aller Behauptungen oder Formen eines Kriegszustandes sowie die Beachtung und Anerkennung der Souveränität, der territorialen Unversehrtheit und politischen Unabhängigkeit eines jeden Staates in dem Gebiet und seines Rechts, innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen in Frieden zu leben, frei von Drohungen
und Akten der Gewalt;
2. bekräftigt ferner die Notwendigkeit,
a) die Freiheit der Schiffahrt auf den internationalen Wasserstraßen der Region zu garantieren; b) eine gerechte Regelung des Flüchtlingsproblems zu erreichen; c) die territoriale Unverletzlichkeit und politische Unabhängigkeit eines jeden Staates in dieser Region durch Maßnahmen sicherzustellen, zu denen die Schaffung entmilitarisierter Zonen gehört;
3. ersucht den Generalsekretär, einen Sonderbeauftragten zu ernennen, der sich nach dem Nahen Osten begeben soll, um dort mit den betreffenden Staaten Verbindung aufzunehmen und zu halten, um Übereinstimmung zu fördern und Bemühungen zu unterstützen, eine den Regelungen und Grundsätzen dieser Resolution gemäße friedliche und akzeptierte Lösung zu erreichen;
4. ersucht den Generalsekretär, dem Sicherheitsrat so bald wie möglich über den Fortschritt der Bemühungen des Sonderbeauftragten zu berichten.
Abstimmung: Einstimmige Annahme
Feuereinstellung im Oktober-Krieg
Sicherheitsrat - Resolution 338(1973),
21. Oktober 1973
Der Sicherheitsrat,
1. fordert alle an den gegenwärtigen Kämpfen beteiligten Parteien auf, unverzüglich, spätestens jedoch 12 Stunden nach Ergehen dieses Beschlusses, jedes Feuer einzustellen und alle militärischen Handlungen zu beenden, (und zwar) in den Positionen, die sie jetzt innehaben;
2. fordert die betroffenen Parteien auf, nach der Feuereinstellung unverzüglich mit der Erfüllung der Resolution des Sicherheitsrates 242 (1967) in allen ihren Bestandteilen zu beginnen;
3. bestimmt, daß unverzüglich und gleichzeitig mit der Feuereinstellung Verhandlungen zwischen den betroffenen Parteien unter Angemessenheit Schirmherrschaft beginnen, die darauf gerichtet sind, einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten herzustellen.
Die Palästina-Frage
Generalversammlung - Resolution 3236 (XXIX),
22. November 1974
Die Generalversammlung,
nach Erörterung der Palästinafrage,
nach Anhören der Stellungnahme der Palästinensischen Befreiungsorganisation, der Repräsentantin des palästinensischen Volkes,
nach Anhören auch anderer in der Debatte abgegebener Stellungnahmen,
in tiefer Besorgnis darüber, daß bisher keine gerechte Lösung des Palästinaproblems erreicht worden ist, und in der Erkenntnis, daß das Palästinaproblem weiterhin den Weltfrieden und die internationale Sicherheit gefährdet,
in Anerkenntnis dessen, daß das palästinensische Volk gemäß der Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf Selbstbestimmung hat,
in tiefer Besorgnis darüber, daß das palästinensische Volk daran gehindert worden ist, seine unveräußerlichen
Rechte, insbesondere sein Recht auf Selbstbestimmung, wahrzunehmen,
geleitet von den Zielen und Grundsätzen der Charta,
unter Berufung auf ihre einschlägigen Resolutionen, die das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung bekräftigen,
1. bestätigt noch einmal die unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes in Palästina, darunter
a) das Recht auf Selbstbestimmung ohne Einmischung von außen, b) das Recht auf nationale Unabhängigkeit und Souveränität;
2. bekräftigt noch einmal das unveräußerliche Recht der Palästinenser, zu ihren Heimstätten und ihrem Grundbesitz zurückzukehren, wovon sie vertrieben und entwurzelt worden sind, und fordert ihre Rückkehr;
3. betont, daß die Beachtung und Verwirklichung dieser unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes für
die Lösung der Palästinafrage unabdingbar sind;
4. anerkennt, daß das palästinensische Volk bei der Schaffung eines gerechten und dauerhaften Friedens im Nahen Osten ein Hauptbeteiligter ist;
5. anerkennt darüber hinaus das Recht des palästinensischen Volkes, seine Rechte mit allen den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen entsprechenden Mitteln wiederzugewinnen;
6. ruft alle Staaten und internationalen Organisationen auf, das palästinensische Volk in seinem Kampf für die Wiederherstellung seines Rechts gemäß der Charta zu unterstützen;
7. ersucht den Generalsekretär, Kontakte mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation in allen Angelegenheiten aufzunehmen, welche die Palästinafrage betreffen;
8. ersucht den Generalsekretär, der Generalversammlung über die Durchführung der vorliegenden Resolution auf ihrer 30. Sitzung Bericht zu erstatten;
9. beschließt, den Tagesordnungspunkt mit dem Titel ,,Palästinafrage" in die vorläufige Tagesordnung ihrer 30.
Sitzung aufzunehmen.
Beobachterstatus für die Palästinensische Befreiungsorganisation bei den Tagungen aller internationalen Konferenzen unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen
Generalversammlung - Resolution 3237 (XXIX)
22. November 1974
Die Generalversammlung,
nach Erörterung der Palästinafrage,
in Anbetracht der in der Charta vorgeschriebenen Universalität der Vereinten Nationen,
unter Berufung auf ihre Resolution 3102 (XXVIII) vom 12. Dezember 1973,
unter Berücksichtigung der Resolutionen des Wirtschafts- und Sozialrats 1835 (LVI) vom 14. Mai 1974 und 1840 (LVI) vom 15. Mai 1974,
mit dem Bemerken, daß die Diplomatische Konferenz für die Behauptung und Weiterentwicklung des humanitären Völkerrechts in bewaffneten Konflikten, die Weltbevölkerungskonferenz und die Welternährungskonferenz bereits die Palästinensische Befreiungsorganisation eingeladen haben, an ihren Beratungen teilzunehmen,
mit dem Bemerken auch, daß die Dritte Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen die Palästinensische Befreiungsorganisation eingeladen hat, an den Beratungen als Beobachter teilzunehmen,
1. lädt die Palästinensische Befreiungsorganisation ein, an den Tagungen und Arbeiten der Generalversammlung mit Beobachterrang teilzunehmen;
2. lädt die Palästinensische Befreiungsorganisation ein, an den Tagungen und Arbeiten aller internationaler Konferenzen, die unter der Schirmherrschaft der Generalversammlung einberufen werden, mit Beobachterrang
teilzunehmen;
3. ist der Auffassung, daß die Palästinensische Befreiungsorganisation berechtigt ist, an den Tagungen und Arbeiten aller internationalen Konferenzen, die unter der Schirmherrschaft anderer Organe der Vereinten Nationen abgehalten werden, mit Beobachterrang teilzunehmen;
4. ersucht den Generalsekretär, die erforderlichen Schritte zur Durchführung der vorliegenden Resolution einzuleiten.
Abzug Israels aus dem Libanon
Sicherheitsrat - Resolution 425 (1978),
19. März 1978
Der Sicherheitsrat,
in Kenntnisnahme der Schreiben des Ständigen Vertreters des Libanon (S/12600 und S/12606) und des Ständigen Vertreters Israels (S/12607),
nach Anhörung der Erklärungen der Ständigen Vertreter des Libanon und Israels,
tief besorgt über die Verschlechterung der Lage im Nahen Osten und ihre Folgen für die Wahrung des Weltfriedens,
in der Überzeugung, daß die jetzige Lage die Herbeiführung eines gerechten Friedens im Nahen Osten behindert,
1. fordert die strikte Achtung der territorialen Integrität, der Souveränität und der politischen Unabhängigkeit des Libanon in seinen international anerkannten Grenzen;
2. fordert Israel auf, seine militärische Aktion gegen die libanesische territoriale Integrität sofort zu beenden und
seine Streitkräfte unverzüglich aus dem gesamten libanesischen Territorium abzuziehen;
3. beschließt, im Hinblick auf das Ersuchen der Regierung des Libanon unverzüglich eine Interimstruppe der Vereinten Nationen für den Südlibanon unter ihrer Befehlsgewalt aufzustellen, die sich aus Personal aus den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zusammensetzt und den Abzug der israelischen Streitkräfte bestätigen, den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit wiederherstellen und der Regierung des Libanon helfen soll, die Wiedereinsetzung ihrer tatsächliche Autorität in diesem Gebiet zu gewährleisten;
4. ersucht den Generalsekretär, dem Rat binnen 24 Stunden über die Durchführung dieser Resolution zu berichten.
Abstimmung: Pro 12; Enthaltungen: Sowjetunion und Tschechoslowakei; China nahm an der Abstimmung nicht
teil.
Liste der UN-Resolutionen, die Israel niemals eingehalten hat
Res. 57 u. Res 59 (18. Sept., 19. Okt. 1948) wegen der Ermordung von Graf Folke Bernadotte durch die Zionisten.
Res. 61 (4. Nov. 1948) Der Security Council verlangt die Rücknahme israelischer Truppen.
Res. 89 (17. Nov 1950) Aufforderung an Israel, Friedensverhandlungen durchzuführen.
Res. 92 (8. Mai 1951) Aufforderung an Israel, das Feuer an der demilitarisierten Zone an der syrischen Grenze einzustellen.
Res. 100 (27. Okt 1953) Aufforderung an Israel, die Wasserabgrabungen bei Hawlah einzustellen.
Res. 101 (24.Nov. 1953) Verurteilung Israels wegen dem Massaker in Qubiya im Okt. 1953)
Res. 106 (29. März 1955) Verurteilung Israels wegen Massaker und Aggression im Gazastreifen.
Res. 111 (19. Jan 1956) Verurteilung Israels wegen Aggression auf syrischem Staatsgebiet (Tiberius-See)
Res. 237 (14. Juni 1967) Aufforderung an Israel, die Menschenrechte bei Kriegsgefangenen einzuhalten.
Res. 248 (24. März 1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen in Karama (Jordan)
Res. 256 (16. Aug.1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen in Salt (Jordan)
Res. 262 (31. Dez.1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen gegen den internationalen Flughafen in Beirut.
Res. 271 (15. Sept. 1969) Verurteilung Israels wegen dem Vorfall (Massenmord) in der al-Aqsa Moschee. Interessanterweise wird der Massenmord selbst NICHT verurteilt.
Res. 280 (19.Mai 1970) Verurteilung Israels wegen kontinuierlichen militärischen Aggressionen gegen den Libanon.
Res. 316 (29. Juni 1972) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen im Libanon und die Aufforderung, syrische Gefangene freizulassen.
Res. 317 (21. Juli 1972) Verurteilung Israels wegen seiner Weigerung, Res. 316 zu erfüllen.
Res. 332 (21. Apr. 1973) Verurteilung Israels wegen wiederholter militärischer Aggressionen gegen den Libanon. Verurteilung Israels wegen Gefährdung von Zivilisten und des internationalen Luftverkehrs.
Res. 337 (15. Aug. 1973) Verurteilung Israels wegen ständiger Verletzung des libanesischen Staatsgebietes. Verurteilung Israels wegen Entführung eines libanesischen Zivil-Flugzeuges, welches an den Irak verliehen wurde.
Res. 452 (20. Juli 1979) Verurteilung Israels wegen militärischer Operationen und der imperialistischen Expansionspolitik auf besetzten arabischen Gebieten, inkl. Jerusalem. In anderen Worten, die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik Israel auf geraubten Boden wurde bereits 1979 verurteilt und wie man weiß, bis heute ohne jeden Erfolg.
Res. 468 (8. Mai 1980) Aufforderung an Israel, alle illegalen Maßnahmen, u.a. alle zwangsweisen Deportationen in Hebron und Halhoul zu unterlassen. Und wie man heute weiß, wurden auch diese UNO-Resolutionen bis heute völlig ignoriert.
Res. 469 (20. Mai 1980) Verurteilung Israels wegen Nichtbefolgung der Res. 468.
Res. 573 (4. Okt. 1985) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen und Operationen in Tunis. Die Folge waren schwere zivile und materielle Verluste. Die UNO wurde angewiesen, Maßnahmen gegen Israel zu treffen die eine Wiederholung verhindern.
Res. 592 (8. Dez. 1986) Betrifft die Verurteilung Israel's Armee wegen militärischer Aktionen (Massaker) gegen Studenten an der Bir Zeit Universität.
Res. 605 (22. Dez. 1987) Verurteilung Israels wegen wiederholter Missachtung der Menschenrechte in den besetzten Gebieten. Verurteilung Israels wegen ständiger Verletzung der in Geneva definierten Menschenrechte für Zivilisten in Kriegsgebieten.
Res. 607 (5. Jan 1988) Nochmalige Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten.
Res. 608 (5. Jan. 1988) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten.
Res. 611 (25. Apr. 1988) Abermalige Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen und Operationen in Tunis am 16. April 1988 in Khahil al Wazir. Die Folge waren schwere zivile und materielle Verluste. Die UNO wurde angewiesen, Maßnahmen gegen Israel zu treffen die eine Wiederholung verhindern.
Res. 636 (6. Juli 1989) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten. Und die Aufforderung, weitere Deportationen zu unterlassen.
Res. 641 (30 Aug. 1989) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten. Und die offensichtlich fruchtlose Aufforderung an Israel, alle bisher Deportierten zu repatriieren.
Ich weiß, ist verdammt viel Lesestoff, aber andererseits, wenn Israel sich mal nach den Resolutionen gerichtet hätte, wäre dieser Auszug garnicht zustande gekommen. :rolleyes:
Gothau

Gothaur
02.03.2005, 19:00
Es ist ein faschistischer Krieg geführt von den Arabern. Dabei wird diese fanatische Religion(ISLAM) noch mehr instrumentalsiert.
Über 600.000 Juden wurden aus den arabischen Staaten vertrieben, viele getötet, der Besitz wurde entzogen. Allein aus Irak wurden 125.000 Juden vertrieben. Israel´s Fläche beträgt nur o,1% von ganzen Nahosten. Aber die arabische Faschisten wollen sie auch dort vertreiben
ich bin gewiß kein Freund dieser Religion, und ich sehe das immense Gefahrenpotential, welches sich darin verbirgt. Deshalb habe ich auch die allergrößten Bedenken, wie sich der Islam in Deutschland und in Europa ausbreitet, aber es geht um den angeblich einzigen demokratischen Staat im islamischen Einflußbereich, eben Israel. Wo ist die Glaubwürdigkeit????
Gothaur

Baruch Goldstein
02.03.2005, 21:05
ich bin gewiß kein Freund dieser Religion,
Gothaur


ahso Juden mögen sie nicht, Moselms auch nicht. Nana :D

Baruch Goldstein
10.03.2005, 11:12
verbrannte Erde, als "nur" eingerissene Häuser, oder etwa nicht?
Wenn zudem die ganze Infrastruktur niedergemacht wird, selbst die Flora, ist ja jüdisch und nicht palästinensisch, - wie soll man sowas eigentlich nennen?`
Flurbereinigung? :rolleyes:
Gothaur


Terroristische Infrastruktur muss aber zerstört werden.

Gothaur
10.03.2005, 11:39
ahso Juden mögen sie nicht, Moselms auch nicht. Nana :D
Was bildest Du Dir ein? Solche Schwarz-Weiß Maler wie Du einen darstellst, - ja die mag ich in der Tat nicht. Du kennst nur eine Sprache, und Du erhälst die, die Du verdienst. :rolleyes:
Gothaur

Gothaur
10.03.2005, 11:41
Terroristische Infrastruktur muss aber zerstört werden.
Lächerlich, - kleinliche, primitive Rache ist es, nichts anderes. Wenn ihr schon nicht behalten dürft, dann zerstört ihr es lieber, ehe es die anderen erhalten.
Schwätz nicht so einen Scheiß. X(
Oder meinst Du, daß ihr eure terroristische Infrastruktur zerstört? :rolleyes:
Gothaur

Baruch Goldstein
10.03.2005, 11:43
Lächerlich, - kleinliche, primitive Rache ist es, nichts anderes. Wenn ihr schon nicht behalten dürft, dann zerstört ihr es lieber, ehe es die anderen erhalten.
Schwätz nicht so einen Scheiß. X(
Oder meinst Du, daß ihr eure terroristische Infrastruktur zerstört? :rolleyes:
Gothaur


nein,die von deinem OPA.Hamas Alaksa und Fatah terroristischen Infrastruktur müssen zerstrört werden.

Gothaur
10.03.2005, 11:56
nein,die von deinem OPA.Hamas Alaksa und Fatah terroristischen Infrastruktur müssen zerstrört werden.
Du bist zudem noch dumm. Die Sprache ist doch von Infrastruktur, die ihr auf geklautem Land aufgebaut habt, die zerstört ihr doch, wenn ihr den verdienten Tritt ins Gesäß erhaltet, und verschwinden müßt. :)
Oder ist das alles nur eine Mär, - ist die Infrastruktur letztendlich auch geklaut, nicht nur Grund und Boden?
Dann hättest Du, was die Herkunft betrifft, - also Palästinenser, Recht. :D
Gothaur

Asker
10.03.2005, 12:34
Wie Israel von den Vereinten Nationen diskriminiert und dämonisiert wird
http://www.palaestina.ch/images/buried.jpg

Schwarzer Rabe
10.03.2005, 12:36
Israel ist ein illegaler Terrorstaat, der die molimischen Völker, die dort beheimatet sind, willkürlich ermordet oder in die Wüste treibt! Großkotze, Großmäuler, Terroristen ---> das ist Israel!

Schlumpf
10.03.2005, 12:41
Auweia, jetzt schlägt Dich Baruch die Schlaunase gleich mit der Antisemiten-Keule. Wart nur ab.

Schwarzer Rabe
10.03.2005, 12:42
Auweia, jetzt schlägt Dich Baruch die Schlaunase gleich mit der Antisemiten-Keule. Wart nur ab.

Soll der Ami ruhig machen, bin Deutscher, kenne keine Angst! :]

Asker
10.03.2005, 12:44
http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/img/palaestina_2.jpg

sunbeam
10.03.2005, 12:45
http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/img/palaestina_2.jpg

Was fleht der Terrorist den tapferen Soldaten an? Ihm nicht das geklaute Zeug wegzunehmen?

Asker
10.03.2005, 12:45
Auweia, jetzt schlägt Dich Baruch die Schlaunase gleich mit der Antisemiten-Keule. Wart nur ab.
Denn ihr seid ja schuld....Ihr dürft nichts sagen :rolleyes: Du bist böse und hast juden getötet.....und andersrum machen die nichts anderes in palästina... :rolleyes:

Asker
10.03.2005, 12:47
Was fleht der Terrorist den tapferen Soldaten an? Ihm nicht das geklaute Zeug wegzunehmen?
Weist du Sunbeam ich würde mich freuen wenn dich mal ein soldat(jüdischer) mitnimmt und dir so ein andenken verpasst :D

http://www.palaestina.ch/images/P01.jpg

sunbeam
10.03.2005, 12:48
Weist du modena ich würde mich freuen wenn dich mal ein soldat(jüdischer) mitnimmt und dir so ein andenken verpasst :D

http://www.palaestina.ch/images/P01.jpg

Erst lesen, dann antworten: Ich Sunbeam!

Was den Davidstern angeht: Was kostet wohl so ein Branding heutzutage in Tel Aviv?

Asker
10.03.2005, 12:49
Das ist ein tapferer(mutiger) soldat, nimmt es mit Soldaten auf die besser ausgerüstet sind...ein wenig besser ausgerüstet :))


http://www.geocities.com/aufbaulist/Palaestina/Bilder/palaestina_schleps.jpg

Asker
10.03.2005, 12:51
Erst lesen, dann antworten: Ich Sunbeam!

Was den Davidstern angeht: Was kostet wohl so ein Branding heutzutage in Tel Aviv?
Du kannst gerne bei mir vorbeikommen und ich verpasse dir so ein davidstern wenn du möchtest...gibs für umme!

sunbeam
10.03.2005, 12:54
Das ist ein tapferer(mutiger) soldat, nimmt es mit Soldaten auf die besser ausgerüstet sind...ein wenig besser ausgerüstet :))


Du nennst es tapfer, ich nenne es dumm!

Baruch Goldstein
10.03.2005, 12:55
http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/img/palaestina_2.jpg


Der Soldat hätte doch schießen sollen. Den Typen habe ich schon hier gesehen http://www.schule.dk/islam/young-suicide-3.jpg :D :D

Asker
10.03.2005, 12:56
Der Soldat hätte doch schießen sollen. Den Typen habe ich schon hier gesehen http://www.schule.dk/islam/young-suicide-3.jpg :D :D
:rolleyes:
Hast du die auch irgendwo gesehn?oooo die arme!

http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/img/palaestina_1.jpg

RENNT IHR ETWA ANDERSTER RUM???DIE RENNEN SO RUM UND IHR SO!

http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/img/palaestina_2.jpg

Asker
10.03.2005, 13:00
Ich hatte echt nichts gegen israel,weil sie doch die vrbündeten der Türkei sind und so.......aber langsaaaam :2faces:

Baruch Goldstein
10.03.2005, 13:03
Du kannst gerne bei mir vorbeikommen und ich verpasse dir so ein davidstern wenn du möchtest...gibs für umme!


ich hätte gern aber ein beweis ,dass das bild auch echt ist. Meinstens ist es eine anitjüdische Paliganda :D

Sohn der Sonne
10.03.2005, 13:04
Man kann eine Meinung nicht verbieten. Daher kann man auch Rassimus oder Antisemitismus niemals aufhalten.

Asker
10.03.2005, 13:05
ich hätte gern aber ein beweis ,dass das bild auch echt ist. Meinstens ist es eine anitjüdische Paliganda :D
Alles antijüdische propaganda....wenn du texte anzweifeln würdest ist ja okey...aber das du fotos anzeifelst :rolleyes:

http://home.arcor.de/giv/infi/INFI_10.JPG

Asker
10.03.2005, 13:06
http://home.arcor.de/giv/infi/INFI_9.JPG

Baruch Goldstein
10.03.2005, 13:15
wo ist das Bild aufgenommen, wann?Wer ist auf dem Bild zu sehen?


zu Frage :
ich habe es mir vorgestellt
http://www.schule.dk/islam/young-boy-with-explosiv-belt.jpg

und hast du dir ,kleiner Türke ,vorgestellt Armenier zu sein?
Ihr habt schließlich über 1,5 Mio von den abgeschlachtet. Und dann jetzt hier Klappe aufreisen?

BMW M6
10.03.2005, 13:17
Alles antijüdische propaganda....wenn du texte anzweifeln würdest ist ja okey...aber das du fotos anzeifelst :rolleyes:

http://home.arcor.de/giv/infi/INFI_10.JPG


Ist das der da?



http://www.geocities.com/aufbaulist/Palaestina/Bilder/palaestina_schleps.jpg

Baruch Goldstein
10.03.2005, 13:18
noch einer 3er Türke hier :)
Wer ist auf dem Bild oben zu sehen?Ein linker Jude oder wer?Beweise bitte :D

BMW M6
10.03.2005, 13:19
wo ist das Bild aufgenommen, wann?Wer ist auf dem Bild zu sehen?


zu Frage :
ich habe es mir vorgestellt
http://www.schule.dk/islam/young-boy-with-explosiv-belt.jpg

und hast du dir ,kleiner Türke ,vorgestellt Armenier zu sein?
Ihr habt schließlich über 1,5 Mio von den abgeschlachtet. Und dann jetzt hier Klappe aufreisen?
Gute Mutter

Baruch Goldstein
10.03.2005, 13:21
Gute Mutter


ja muslimische Mutter
http://www.schule.dk/islam/dschihad.jpg

hisb
10.03.2005, 16:23
@ Goldstein und Dardanell:

wieso seid ihr soo extrem dumm, man kann solche leute wie euch echt nur bedauern. ihr seid einfach nur peinliche und heuchlerische wesen, die nicht differenziert denken können. Ein jammer , was so in einem " Politik " Forum herumirrt . :(

sunbeam
10.03.2005, 16:24
@ Goldstein und Dardanell:

wieso seid ihr soo extrem dumm, man kann solche leute wie euch echt nur bedauern. ihr seid einfach nur peinliche und heuchlerische wesen, die nicht differenziert denken können. Ein jammer , was so in einem " Politik " Forum herumirrt . :(

http://www.politikforen.de/showthread.php?p=239861#post239861

Abbas Mirza
10.03.2005, 17:07
wo ist das Bild aufgenommen, wann?Wer ist auf dem Bild zu sehen?


zu Frage :
ich habe es mir vorgestellt
http://www.schule.dk/islam/young-boy-with-explosiv-belt.jpg

und hast du dir ,kleiner Türke ,vorgestellt Armenier zu sein?
Ihr habt schließlich über 1,5 Mio von den abgeschlachtet. Und dann jetzt hier Klappe aufreisen?
Wie kann man strategisch nur so unklug sein?
Zu deiner Aufklärung ASALA(armenische Terrororganisation) arbeitet mit jeglichen palistinenischen Terrorgruppen zusammen. Viele größen der PLO waren armenier!
Und das mit den 1.5 millionern ist doch nicht dein ernst oder? Es lebten nichtmal soviele im osmanischen Reich, sie wurden auch nicht ermordet sondern wegen dem Krieg in den Süden deportiert wo wegen der schlechten versorgug einige starben aber keine 1.5 millionen sondern 50 Tausend!
Wir bedauern diese Toten zivilisten, aber viel mehr bedauern wir die durch die Armenier getöteten 2.5 Millionen Türken!
Informiere dich
http://www.ermenisorunu.gen.tr/deutsch/beziehugen/osman.html

Platon
10.03.2005, 20:54
Der eine postet Propaganda gegen Israel
der ander gegen Palästina
so ein Blödsinn, beides stellt alles falsch dar

Baruch Goldstein
11.03.2005, 11:01
@Abbas Mirza
Viele größen der PLO waren armenier? bitte?

BMW M6
11.03.2005, 11:40
noch einer 3er Türke hier :)
Wer ist auf dem Bild oben zu sehen?Ein linker Jude oder wer?Beweise bitte :D Jetzt bin ich verwirrt. Meinst du mich? Wenn ja, dann danke für das Kompliment.

Abbas Mirza
11.03.2005, 13:02
@Abbas Mirza
Viele größen der PLO waren armenier? bitte?
Agop Agopjan der Gründer der Menschenverachtenden armenischen Terrorgruppe ASALA war ein sehr bekanntes PLO Mitglied sein PLO Verbrecher Spitzname war "Mohjahid"
Tja ich denke du solltest ohne hin mal dein Welt Bild überdenken ;)