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Vollständige Version anzeigen : Forscher wollen mehr Pädagogen aus Zuwandererfamilien



JensVandeBeek
28.06.2009, 19:45
DDP-Meldung vom 28.06.2009, 15:52 Uhr

Berlin (ddp). Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. «Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen», betonte er.

Ramseger kritisierte, das deutsche Schulsystem gehe nicht auf die Herkunft von Migrantenkindern ein, sondern versuche, sie «deutsch zu machen und einzudeutschen». Es sei aber falsch, den kulturellen Hintergrund eines Kindes auszublenden oder für «minderwertig» zu erklären.

...

Ramseger betonte, Lehrer aus Zuwandererfamilien könnten hier als «Kulturvermittler» und «Übersetzer» zwischen Schule und Familie eingreifen. Wie viele Lehrer aus Zuwandererfamilien bislang an deutschen Schulen arbeiten, ist unklar. Genaue Zahlen fehlen. Schätzungen zufolge sind es nur ein Prozent der Lehrerschaft.

...

Der Bildungsforscher forderte, Jugendliche aus Migrantenfamilien durch eine offensive Werbung in Schulen für den Lehrerberuf zu gewinnen. Außerdem müsse es mehr Zuwanderer auf Schulleiterposten geben, um Aufstiegschancen aufzuzeigen. Bislang erweise sich das deutsche Bildungssystem jedoch als «sehr unbeweglich», sagte er. Es gebe «Hemmschwellen und Berührungsängste» gegenüber Neuerungen und die Politik liefere oftmals reine «Lippenbekenntnisse».

Auch Klemm warf Bund und Ländern vor, in dieser Frage nichts als «Verbal-Politik» zu betreiben. Sie müssten Migranten endlich von klein auf fördern. Anders sei das Nachwuchsproblem nicht zu lösen.

http://www.derNewsticker.de/news.php?id=121655&i=fhqirj

Werden einige doch noch wach ???

WIENER
28.06.2009, 20:19
Eine starke weitere Zunahme von Muslzuwanderern führt unweigerlich zum Bürgerkrieg, mit den ganzen unschönen Szenen, wie wir sie vor 70 Jahren gesehen haben. Unglaublich, das unsere Pseudo-Elitenpack in Politik und Wirtschaft, aus der Vergangenheit nichts gelernt haben.

Ostmark
28.06.2009, 20:21
Was soll denn das? Die sind doch freiwillig hier her gekommen, und somit haben sich die auch hier anzupassen. Dazu gehört in erster Linie die Sprache. Für deren fehlenden Intellekt können wir wohl nicht verantwortlich gemacht werden.

Wenn die sich in normalen Schulen benachteiligt fühlen, dann müssen sie eben in die Sonderschule wechseln, denn dort werden sie bedarfsorientiert gefördert.

romeo1
28.06.2009, 21:36
Diese "Bildungsforscher" sind Schwachköpfe. Dank "Experten" wie ihnen werden die Parallelgesellschaften weiter zementiert und Dtl. verwandelt sich in einen ethnischen Flickenteppich. Auf dem Balkan konnte man gut beobachten, wie das endet.

Neutraler
28.06.2009, 23:54
Besser kann man die völlig gescheiterte Integration eigentlich nicht öffentlich bekannt machen: Forderungen wie türkische Schulen in Deutschland, Islamunterricht, Zusammenlegen der drei Schultypen, Türkisch als Unterrichtsfach und jetzt mehr Lehrer aus dem Migrantenmilieu, die dann auch in ihrer Heimatsprache unterrichten sollen. All das sind totale Bankrotterklärungen.

Hofer
29.06.2009, 07:20
Besser kann man die völlig gescheiterte Integration eigentlich nicht öffentlich bekannt machen: Forderungen wie türkische Schulen in Deutschland, Islamunterricht, Zusammenlegen der drei Schultypen, Türkisch als Unterrichtsfach und jetzt mehr Lehrer aus dem Migrantenmilieu, die dann auch in ihrer Heimatsprache unterrichten sollen. All das sind totale Bankrotterklärungen.

Türkische Schulen, türkische Schüler, Islamunterricht,türkische Lehrer in der BRD ?

Das hatten die Zuwanderer doch alles in ihrer geliebten Heimat, warum sind sie denn in der BRD ???

Ach ja in ihrer geliebten Heimat gibt es ja kein Sozialamt, ein Leben zum 0-Tarif in der BRD das ist schon super

Diese "Forscher" sind schon reichlich verwirrt. Rot-grüne Gutmenschen

Don
29.06.2009, 07:21
Werden einige doch noch wach ???

Ramseger meint nicht Migranten (außerdem heißt das Immigranten, Herr Bildungsforscher) sondern Türken sowie Moslems anderer Nationalitäten.

Er lügt also bereits dreist in der Analyse.

Und, wir sind schon lange wach.

Deutschmann
29.06.2009, 07:22
DDP-Meldung vom 28.06.2009, 15:52 Uhr

Berlin (ddp). Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. «Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen», betonte er.

Ramseger kritisierte, das deutsche Schulsystem gehe nicht auf die Herkunft von Migrantenkindern ein, sondern versuche, sie «deutsch zu machen und einzudeutschen». Es sei aber falsch, den kulturellen Hintergrund eines Kindes auszublenden oder für «minderwertig» zu erklären.

...

Ramseger betonte, Lehrer aus Zuwandererfamilien könnten hier als «Kulturvermittler» und «Übersetzer» zwischen Schule und Familie eingreifen. Wie viele Lehrer aus Zuwandererfamilien bislang an deutschen Schulen arbeiten, ist unklar. Genaue Zahlen fehlen. Schätzungen zufolge sind es nur ein Prozent der Lehrerschaft.

...

Der Bildungsforscher forderte, Jugendliche aus Migrantenfamilien durch eine offensive Werbung in Schulen für den Lehrerberuf zu gewinnen. Außerdem müsse es mehr Zuwanderer auf Schulleiterposten geben, um Aufstiegschancen aufzuzeigen. Bislang erweise sich das deutsche Bildungssystem jedoch als «sehr unbeweglich», sagte er. Es gebe «Hemmschwellen und Berührungsängste» gegenüber Neuerungen und die Politik liefere oftmals reine «Lippenbekenntnisse».

Auch Klemm warf Bund und Ländern vor, in dieser Frage nichts als «Verbal-Politik» zu betreiben. Sie müssten Migranten endlich von klein auf fördern. Anders sei das Nachwuchsproblem nicht zu lösen.

http://www.derNewsticker.de/news.php?id=121655&i=fhqirj

Werden einige doch noch wach ???

Das ist der allergrößte Scheiß den ich je gehört habe. Dieser Ramsegger hat wohl nicht alle im Koffer. Wer so einen Müll ablässt muss ne Vollmacke haben.

henriof9
29.06.2009, 07:27
Berlin (ddp). Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. «Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen», betonte er.

Ramseger kritisierte, das deutsche Schulsystem gehe nicht auf die Herkunft von Migrantenkindern ein, sondern versuche, sie «deutsch zu machen und einzudeutschen». Es sei aber falsch, den kulturellen Hintergrund eines Kindes auszublenden oder für «minderwertig» zu erklären.

Werden einige doch noch wach ???

Bin ich jetzt im falschen Film ?

Irgendwie habe ich mir immer eingebildet, daß es zur Integration notwendig ist die Sprache des Landes zu erlernen in welchem man sich aufhalten will.
Kann mir bitte jemand auch nur ein Land nennen, wo die Bürger die Sprache der Zugereisten erlernen sollen, damit diese " besser integriert " werden können ?

Wie wäre es denn mal, wenn sich die Migranten, welche sich erfolgreich integriert haben in D, mal mehr um ihre Mitmigranten kümmern würden, ihnen aufzeigen würden, welche Möglichkeiten und Chancen sie hier haben ?

Marathon
29.06.2009, 15:22
Warum sollten zugeraiste Unterschichtler-Kanackken denn keine Lehras werden dürfen, nur weil sie kein Doitsch können? Die Kanak-Sprakler können schließelich zsamm mit Lehras mit ohne Mistgrationshintergrunz Lehrasteams bilden und somit die Devizitte der Bereichernden Lehras ausgleichen machen.
Ein aktuelles Beispiel üba solcha Plähne darf man da lesen machen:



Nach Auffassung von Ramseger ist das viel zu wenig. Schuld seien unter anderem hohe Eingangshürden in den Beruf. Es sei ein Problem, dass viele Migranten die deutsche Schriftsprache nicht «absolut perfekt» beherrschten und allein deshalb am Lehramtsexamen scheiterten. Solche Defizite könnten durch die Arbeit in Lehrerteams jedoch aufgefangen werden. Ramseger sagte, grundsätzlich sei der Anteil von Migranten unter Abiturienten und Studenten noch zu niedrig. Auch das mindere die Zahl potenzieller Nachwuchslehrer.

http://news.abacho.de/politik/artikel_anzeigen/index.html?news_id=67621


Hier läuft eine so dermaßene Scheiße in meinem Land ab, dass sich niemand wundern darf, wenn ein neuer Zivilisationsbruch geschieht.

Freiherr
29.06.2009, 15:46
«Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen», betonte er.

Das finde ich wirklich einfach nur unfassbar!
Da fehlen doch echt die Worte!
IST DAS EINE VERARSCHE!?

JensVandeBeek
29.06.2009, 15:52
Das finde ich wirklich einfach nur unfassbar!
Da fehlen doch echt die Worte!
IST DAS EINE VERARSCHE!?

Das könnte man auch mit "ratenweise Selbstmord begehen" bezeichnen.

Fiel
29.06.2009, 16:08
Das ist der allergrößte Scheiß den ich je gehört habe. Dieser Ramsegger hat wohl nicht alle im Koffer. Wer so einen Müll ablässt muss ne Vollmacke haben.

Der hat mit Sicherheit ein CDU-Parteibuch

McDuff
29.06.2009, 16:20
[I]DDP-Meldung vom 28.06.2009, 15:52 Uhr

Berlin (ddp). Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. «Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen», betonte er.



Der hat wohl den Knall nicht gehört, dieser Totalversager! Die sollen gefälligst Deutsch lernen, sonst ist Schicht im Schacht. Oder besser ohne Arme keine Kekse.
Aber das einem pädogogischen Vollpfosten der rotgrünsten Sorte zu erzählen ist sicher witzlos.

leuchtender Phönix
30.06.2009, 21:00
Berlin (ddp). Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. «Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen», betonte er.

Eigentlich ist es die Aufgabe der Eltern ihnen Deutsch beizubringen und nicht die der Schulen.

Und Was heißt hier Migrantenkinder. Ich wette 100:1 das damit ganz sicher keine Italiener, Spanier, Polen, Chinesen.... gemeint sind, sondern (unser aller Lieblingsgruppe) Türken/Muslime.


Ramseger betonte, Lehrer aus Zuwandererfamilien könnten hier als «Kulturvermittler» und «Übersetzer» zwischen Schule und Familie eingreifen. Wie viele Lehrer aus Zuwandererfamilien bislang an deutschen Schulen arbeiten, ist unklar. Genaue Zahlen fehlen. Schätzungen zufolge sind es nur ein Prozent der Lehrerschaft.

:))...Kulturvermittler...:))

Wieder Zuwanderer. Haben sie Komplexe die Problemgruppen beim Namen zu nennen. Der Anteil unserer Problemgruppen dürfte bei 0% liegen.


Der Bildungsforscher forderte, Jugendliche aus Migrantenfamilien durch eine offensive Werbung in Schulen für den Lehrerberuf zu gewinnen. Außerdem müsse es mehr Zuwanderer auf Schulleiterposten geben, um Aufstiegschancen aufzuzeigen. Bislang erweise sich das deutsche Bildungssystem jedoch als «sehr unbeweglich», sagte er. Es gebe «Hemmschwellen und Berührungsängste» gegenüber Neuerungen und die Politik liefere oftmals reine «Lippenbekenntnisse».

Für den Lehrerberuf braucht man gewisse Qualifikationen. Da die meisten diese nicht haben, werden wohl (wie bei der Polizei) die Kriterien aufgeweicht.

Bei dem Maßstab können sich wohl gut 95% der hiesigen User als Bildungsforscher bezeichnen. Wäre allerhöchstens als Zugabe in Cornflakespackungen interessant.


Auch Klemm warf Bund und Ländern vor, in dieser Frage nichts als «Verbal-Politik» zu betreiben. Sie müssten Migranten endlich von klein auf fördern. Anders sei das Nachwuchsproblem nicht zu lösen.

Ich habe ein Förderprogramm. Problemgruppen ab ins Heimatland. Dann klappts auch mit der Sprache.

Strandwanderer
30.06.2009, 21:20
Das reicht noch lange nicht:

Wir brauchen mehr Kulturfremde, die als Bildungsforscher eingesetzt werden können.

Wer jetzt noch nicht begreift, daß das deutsche Volk systematisch "verdünnt" (Joseph Fischer)und schließlich abgeschafft werden soll, dem ist nicht zu helfen.
.

Aldebaran
30.06.2009, 21:37
Bin ich jetzt im falschen Film ?

Irgendwie habe ich mir immer eingebildet, daß es zur Integration notwendig ist die Sprache des Landes zu erlernen in welchem man sich aufhalten will.
Kann mir bitte jemand auch nur ein Land nennen, wo die Bürger die Sprache der Zugereisten erlernen sollen, damit diese " besser integriert " werden können ?

Wie wäre es denn mal, wenn sich die Migranten, welche sich erfolgreich integriert haben in D, mal mehr um ihre Mitmigranten kümmern würden, ihnen aufzeigen würden, welche Möglichkeiten und Chancen sie hier haben ?



Eigentlich könnte man sich als Rassist lächelnd zurücklehnen angesichts der Tatsache, dass linke "Bildungsforscher" die eigene Weltanschauung bestätigen. Leider merkt das nur kaum jemand.

Hier wird also ganz klar gesagt, dass sich gewisse "Migranten" prinzipiell
nicht in unserer Gesellschaft zurechtfinden können. Der Mensch scheint also doch nicht das weiße Blatt zu sein, beliebig programmierbar und zu jeder Wandlung fähig, egal aus welcher Ecke der Welt er kommt.

Es ist schon grotesk: Argumentiert man genetisch-biologisch, wird einem wütend (und ohne Belege) entgegengeworfen, alle Menschen seien gleich. Auf der anderen Seite meinen die Multikultis aber, man dürfe "Migranten" auch in der dritten Generation nicht so behandeln wie Einheimische und müsse sie besonders fördern oder sogar dauerhaft in ihrer Parallelgesellschaft leben lassen.

Freikorps
30.06.2009, 21:44
Ich fordere dann für bayrische Schüler auch nur noch bayrische Lehrer und keine Preußen, denn
"Preussische Lehrer gehen nicht auf die Herkunft von Bayrischen Kindern ein, sondern versuchen, sie «deutsch zu machen und einzudeutschen». Es sei aber falsch, den kulturellen Hintergrund eines Kindes auszublenden oder für «minderwertig» zu erklären!":));)

Aldebaran
30.06.2009, 21:57
Das finde ich wirklich einfach nur unfassbar!
Da fehlen doch echt die Worte!
IST DAS EINE VERARSCHE!?


Nein, das ist keine Verarsche. Das ist im Prinzip richtig. Das multikluturelle Kanada ist da schon ewtas weiter. Zu Beginn des letzten Jahres wurde der Einrichtung einer Schule für Schwarze zugestimmt.

http://www.cbc.ca/canada/toronto/story/2008/01/29/tto-schools.html


Grund:


Some parents have said they want to try something new because the current system isn't working. As many as 40 per cent of black students don't graduate from Toronto high schools


40% Abbrecherquote bei schwarzen Schülern also.

Und die haben keine Sprachprobleme, weil sie meistens aus englischsprachigen Karibikstaaten stammen !!



Wer kulturferne und - sagen wir, wie es ist - fremdrassige Einwanderer ins Land lässt, muss eben mit den Konsequenzen leben. Ins bestehende Bildungssystem sind sie nur schlecht integrierbar, also mag eine Sonderanfertigung die bessere Lösung sein. Die Wahl ist: Subproletariat oder einigermaßen funktionierende Parallelgesellschaft.


Wir werden die Moslems niemals zu Deutschen machen. Es ist m.E. auch gar nicht wünschenswert. Warum also nicht eigene Schulen?

dZUG
30.06.2009, 22:33
Ja das System funktioniert der eigene, mögliche, Nachwuchs wird wegrationalisiert und dafür dürfen Ausländer rein, die noch weniger Ansprüche haben.
Man fragt sich langsam, was Doitschland macht wenn die Türken so werden wie die Deutschen. Muß der Nachwuchs dann vielleicht von den Indianern abgezogen werden, damit unsere 68iger weiterhin Wohlstand genießen dürfen :))

Blue Max
30.06.2009, 23:29
Ich finde den Vorschlag des Volkszertreters begrüßenswert.

Je schlechter die fremdrassigen Ausländer integriert sind, um so leichter kann man sie nach dem Machtwechsel wieder nach Hause schicken.

Also Leute, regt euch nicht auf. :)

Eine Integration kann es in der BRD ohnehin nicht geben, weil die Deutschen in den Großstädten bereits zur Minderheit geworden sind. Ich finde es gut, wenn Ausländer kein deutsch können. Das hält natürlich unsere Mukuverbrecher nicht davon ab, ihnen trotzdem den BRD-Paß hinterherzuschmeißen.

Aber die BRD ist ja nicht Deutschland, wie jeder weiß. :)

dickköpfchen2009
01.07.2009, 00:10
Ich finde den Vorschlag des Volkszertreters begrüßenswert.

Je schlechter die fremdrassigen Ausländer integriert sind, um so leichter kann man sie nach dem Machtwechsel wieder nach Hause schicken.

Also Leute, regt euch nicht auf. :)

Eine Integration kann es in der BRD ohnehin nicht geben, weil die Deutschen in den Großstädten bereits zur Minderheit geworden sind. Ich finde es gut, wenn Ausländer kein deutsch können. Das hält natürlich unsere Mukuverbrecher nicht davon ab, ihnen trotzdem den BRD-Paß hinterherzuschmeißen.

Aber die BRD ist ja nicht Deutschland, wie jeder weiß. :)

Und wie definierst DU Deutschland?

Paul Felz
01.07.2009, 00:55
[...]

Aber die BRD ist ja nicht Deutschland, wie jeder weiß. :)

Eben nicht.

Sheldon
02.07.2009, 20:19
[I]DDP-Meldung vom 28.06.2009, 15:52 Uhr

Berlin (ddp). Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. «Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen», betonte er.

Dummes 68er-Geschwätz, das sich niemals umsetzen wird.

Um Pädagogik zu studieren braucht man Abitur - und schon da wirds knapp bei den Zuwandererfamilien.

Und selbst bei denjenigen, die nicht wegen innerfamiliärer jahrhunderterlanger Inzucht vollkommen verblödet sind und nach dem Abi studieren können/wollen, werden die meisten sich wohl einen lukrativeren Job aussuchen, als denn "Vermittler" zwischen prügelnden Schwerstkriminellen und Opfer-Kartoffeln zu spielen.

D-Moll
02.07.2009, 21:01
Hat die Intelligenz in D auch schon den Arsch offen. Oder was?

Bratschnik
03.07.2009, 12:05
[I]

Ramseger betonte, Lehrer aus Zuwandererfamilien könnten hier als «Kulturvermittler» und «Übersetzer» zwischen Schule und Familie eingreifen. Wie viele Lehrer aus Zuwandererfamilien bislang an deutschen Schulen arbeiten, ist unklar. Genaue Zahlen fehlen. Schätzungen zufolge sind es nur ein Prozent der Lehrerschaft.

...


Werden einige doch noch wach ???

Hm, wir Deutschen sollen uns nicht so sehr an unser Deutschsein klammern in
der sich globalisierenden Welt. Aber für Migranten steigen die Aufstiegschancen
wenn Sie nicht mal in dem Land Ihrer Wahl klarkommen.

Neulich war bei ARTE eine Reportage über eine türkische Mutter und deren Sohn der jetzt ein Studium anfing. Hervorgehoben wurde, das das nur möglich war weil die Mutter konsequent darum gekämpft hat das der Sohn auf rein deutsche Schulen geht.

ich würde sagen Volltreffer, Rassimus allererster Kategorie was der Herr da abgelassen hat. Weil die Eltern zu faul oder arrogant sind sich zu integrieren sollen die Kinder auf ewig zum Unterschichtler werden. Oder andersherum wenn die Sache funktioniert, war das großtürkische Reich doch keine Illusion.

dimu
03.07.2009, 12:35
.
..... mehr Pädagogen aus Zuwandererfamilien

jaaaa, das fehlt uns noch. das hätte Schramm in seinen vortrag noch mit aufnehmen können:

http://www.youtube.com/watch?v=RkNddCXSLvM
.

Sathington Willoughby
03.07.2009, 12:55
Wie kann man ein gutes Schulsystem nach 68er-Autoritätsuntergraben und Massen an Moslemkindern noch weiter ruinieren? Richtig, durch Lehrer aus dem "Migrantenmillieu"! Wenn nicht nur die Schüler dümmer sind als die EInheimischen, dann sollen es bitte auch die Lehrer sein.
Wenigstens können sie dann die Restdeutschen in ihren rückständigen Kulturtechniken (Teppichanbeten, Ehrenmorden) einweisen und so einen Lernerfolg der Eingeborenen verhindern, auf das nach 13 Jahren alle gleich sind - gleich blöde, aber mit einem wertlosen Abi in der Hand, welches in anderen Ländern max. als SOnderschulabschluss anerkannt wird.

Ajax
04.07.2009, 10:42
Diese ganzen selbsternannten Forscher, Soziologen und Bildungswissenschaftler sind allesamt mit 68er Gedankengut durchsetzt. Sie forschen nicht, sie verbreiten ihre ideologische Weltanschauung und verkaufen es als wissenschaftlich fundierte Tatsachen. Der Marsch durch die Institutionen trägt unselige Früchte. Solche Menschen sind Deutschlands Totengräber.

Ajax
04.07.2009, 10:50
Wie kann man ein gutes Schulsystem nach 68er-Autoritätsuntergraben und Massen an Moslemkindern noch weiter ruinieren? Richtig, durch Lehrer aus dem "Migrantenmillieu"! Wenn nicht nur die Schüler dümmer sind als die EInheimischen, dann sollen es bitte auch die Lehrer sein.
Wenigstens können sie dann die Restdeutschen in ihren rückständigen Kulturtechniken (Teppichanbeten, Ehrenmorden) einweisen und so einen Lernerfolg der Eingeborenen verhindern, auf das nach 13 Jahren alle gleich sind - gleich blöde, aber mit einem wertlosen Abi in der Hand, welches in anderen Ländern max. als SOnderschulabschluss anerkannt wird.

In der BRD werden keine Eliten gefördert, sondern die Mittelmäßigen und Schlechten. Ihnen wird alles recht gemacht. Dazu senkt man langsam das Niveau. Das fängt bei Forderungen nach der Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen an, geht über eine Migrantenquote an Schulen und Losverfahren für Plätze am Gymnasium und endet schließlich bei Migrantenlehrern. Auch die neue deutsche Rechtschreibung ist so eine Vereinfachung für die Minderbemittelten dieser Gesellschaft. Dass damit der Mehrheit der Gesellschaft geschadet wird und es zu langfristigen Folgen im Bildungsbereich kommen wird, scheint solchen Menschen nicht bewußt zu sein. Hauptsache man verharrt weiter bei seiner kruden Ideologie.

Klopperhorst
04.07.2009, 10:51
Diese Mischpoke treibt seit Jahrzehnten ein abgekartertes Spiel mit dem Deutschen Volk. Unter dem Scheinwand der Menschenrechte, des Humanismus und der wirtschaftlichen Freiheiten, wird der deutsche Bevölkerungsaustausch durchgeführt. Dieser basiert auf zwei Säulen 1) der demografischen Ausmerzung des dt. Volkes, durch gewollte Kinderlosigkeit der Massen, 2) durch Massenzuwanderung, v.a. von ungebildeten, kulturfremden Ethnien. Dieser Prozess ist schon so weit fortgeschritten, daß heute in Großstädten wie Stuttgart, München, Hamburg 60% der Kinder ausländischer Herkunft sind und ab 2010 (O-Ton:Merkel) fast die Hälfte der unter 40jährigen in Deutschland aus ausländischem Umfeld stammen wird.

Da wundert es nicht, wenn für diese ausländische Mehrheit in den Städten auch ausländische Lehrer gefordert werden.


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D-Moll
04.07.2009, 11:24
Diese Mischpoke treibt seit Jahrzehnten ein abgekartertes Spiel mit dem Deutschen Volk. Unter dem Scheinwand der Menschenrechte, des Humanismus und der wirtschaftlichen Freiheiten, wird der deutsche Bevölkerungsaustausch durchgeführt. Dieser basiert auf zwei Säulen 1) der demografischen Ausmerzung des dt. Volkes, durch gewollte Kinderlosigkeit der Massen, 2) durch Massenzuwanderung, v.a. von ungebildeten, kulturfremden Ethnien. Dieser Prozess ist schon so weit fortgeschritten, daß heute in Großstädten wie Stuttgart, München, Hamburg 60% der Kinder ausländischer Herkunft sind und ab 2010 (O-Ton:Merkel) fast die Hälfte der unter 40jährigen in Deutschland aus ausländischem Umfeld stammen wird.

Da wundert es nicht, wenn für diese ausländische Mehrheit in den Städten auch ausländische Lehrer gefordert werden.


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Das ist die traurige Wahrheit.
Drum kann es nur heißen:

Deutsche wehrt euch!!!!!!!!!!!!!!!!germane

harlekina
04.07.2009, 11:41
Sie müssten Migranten endlich von klein auf fördern. Anders sei das Nachwuchsproblem nicht zu lösen.

Die Migranten haben dieselben Voraussetzungen wie andere auch. Sie sollten sie nur nutzen.

Margrit
04.07.2009, 18:50
ich hoffe nur, die vielen deutschen Auswanderer die unser Land verlassen, erhalten jetzt in ihren neuen Ländern auch alle Lehrer aus der Heimat für iohre Kinder. Sonst müßte man das kritisieren, wenn es nicht der Fall ist.

Diese selbsternannten Experten die wie Heuschrecken durchs Land geistern, haben die größte Schuld an den vielen Verwerfungen in usnerem Land.
Man sollte ihnen die Schnaze zubinden

Verrari
04.07.2009, 18:58
In der BRD werden keine Eliten gefördert, sondern die Mittelmäßigen und Schlechten. Ihnen wird alles recht gemacht.
So ist es!
Es ist das Produkt linker Ideologie, dass alle Menschen gleich sein sollen, nämlich gleich blöd!

Geronimo
04.07.2009, 19:13
Ja das System funktioniert der eigene, mögliche, Nachwuchs wird wegrationalisiert und dafür dürfen Ausländer rein, die noch weniger Ansprüche haben.
Man fragt sich langsam, was Doitschland macht wenn die Türken so werden wie die Deutschen. Muß der Nachwuchs dann vielleicht von den Indianern abgezogen werden, damit unsere 68iger weiterhin Wohlstand genießen dürfen :))

Mit mir nicht! germane