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Vollständige Version anzeigen : Werden mehr Leute rechts(extrem), wenn es mehr Türken/Araber/etc. in Europa gibt?



Wolf
27.06.2009, 00:37
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade etwas überlegt....und zwar: Kann es sein, dass mehr Menschen rechts werden (oder eben Extrem) desto mehr Muslime (Nicht Aramäer, Asiaten o.ä) es in Europa gibt? Ist das eine Angstreaktion oder so? Und was mir außerdem auffällt, dass Asiaten oder sogar christl. Aramäer viel besser angepasst sind als Muslime, Kurden o.ä. Auch Afrikaner und Afroamerikaner scheinen besser angepasst zu sein. (Kommt mir bitte nicht mit Ausnahmen. Es ist meine Beobachtung).

Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?

dZUG
27.06.2009, 00:47
Hast du etwa den Eindruck??
Ich kann nur das normale Level bestätigen ;)

Blue Max
27.06.2009, 03:55
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade etwas überlegt....und zwar: Kann es sein, dass mehr Menschen rechts werden (oder eben Extrem) desto mehr Muslime (Nicht Aramäer, Asiaten o.ä) es in Europa gibt? Ist das eine Angstreaktion oder so? Und was mir außerdem auffällt, dass Asiaten oder sogar christl. Aramäer viel besser angepasst sind als Muslime, Kurden o.ä. Auch Afrikaner und Afroamerikaner scheinen besser angepasst zu sein. (Kommt mir bitte nicht mit Ausnahmen. Es ist meine Beobachtung).

Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?

Keine Ahnung. Auf mich trifft das eh nicht zu. Man sollte nicht wegen, sondern trotz der Ausländer rechtsextrem sein. Ich wäre auch Nazi, wenn kein Fremdvölkischer in Deutschland leben würde.

Die Ausländer sind nämlich nur ein Teil der Misere. Hinzu kommen Kulturverlust, Amerikanisierung, Bildungskatastrophe, Massenabtreibung, u.s.w.

Auch ohne Ausländer würde das deutsche Volk unter einer BRD-Regierung zugrunde gehen. Es würde halt nur etwas länger dauern...

Commodus
27.06.2009, 04:05
Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?

Sagen wir es mal so:

Das Selbstverständnis der europäischen Kultur ist gegenüber der muslimischen völlig unkompatibel. Das wissen auch die "Regierenden", doch sie verfolgen gänzlich andere Ziele und verkaufen uns diese "Bereicherung" mit einer schwachsinnigen und pervertierten "humanistischen" Verpackung.

Wäre es also normal und selbstverständlich, daß die europäischen Regierungen solch Musel-Massen nicht dulden würden ... dann wäre es für mich normal und selbstverständlich, jene Parteien (CDU, SPD etc.) zu unterstützen.

Deutschmann
27.06.2009, 08:27
Sagen wir es mal so:

Das Selbstverständnis der europäischen Kultur ist gegenüber der muslimischen völlig unkompatibel. Das wissen auch die "Regierenden", doch sie verfolgen gänzlich andere Ziele und verkaufen uns diese "Bereicherung" mit einer schwachsinnigen und pervertierten "humanistischen" Verpackung.

Wäre es also normal und selbstverständlich, daß die europäischen Regierungen solch Musel-Massen nicht dulden würden ... dann wäre es für mich normal und selbstverständlich, jene Parteien (CDU, SPD etc.) zu unterstützen.

Gut gesagt. Die Ausländer sind nicht das Problem sondern die Regierungen welche es zulassen dass uns die Ausländer auf der Nase rumtanzen.

Sauerländer
27.06.2009, 10:21
Peiper deutete es bereits an:
Wenn wir uns die Gesellschaft der BRD vorstellen, wie sie ist, nur eben ohne Ausländer...
...dann weist sie immer noch mehr als genug Punkte auf, die Ablehnung massivster Art hervorrufen.

Deutschmann
27.06.2009, 10:24
Peiper deutete es bereits an:
Wenn wir uns die Gesellschaft der BRD vorstellen, wie sie ist, nur eben ohne Ausländer...
...dann weist sie immer noch mehr als genug Punkte auf, die Ablehnung massivster Art hervorrufen.

Jep. Die Links-Grünen stören auch noch ungemein.

Sauerländer
27.06.2009, 10:28
Jep. Die Links-Grünen stören auch noch ungemein.
Und die Liberalen, der allgemeine Demokratismus, der Verfassungskult, der Säkularismus, der allgemeine Pluralismus, die Parteienstaatlichkeit, die Abwertung des Soldatenstandes, die Verkümmerung des Bauernstandes, die Telekratie, der Feminismus, die "Konservativen"...

-jmw-
27.06.2009, 10:37
"Ich mach mir die Welt..." *sing*

Dayan
27.06.2009, 10:53
Islamisten und Rechtsradikalen werden das tun was sie immer getan haben=Sie werden sich verbrüdern gegen die Normalen Menschen!:hihi:

Blue Max
27.06.2009, 11:00
Islamisten und Rechtsradikalen werden das tun was sie immer getan haben=Sie werden sich verbrüdern gegen die Normalen Menschen!:hihi:

Wie kommst du dazu, daß ich dieses primitive Pack unterstütze? Nur weil sie Antisemiten sind? Ich bin Antizionist, aber kein Antisemit, wobei ich den Juden ihren Nationalstaat nicht streitig machen will.

Beide Gruppen, sowohl die Islamisten, als auch die Zionisten wollen der Welt ihren Stempel aufdrücken.

Es wäre selbstmörderisch für einen deutschen Patrioten wie mich, eine der beiden Gruppen zu unterstützen.

Normale Menschen? Ist der Zionnazismus eine normale Ideologie?

eintiroler
27.06.2009, 11:39
Vermutlich ist dies so. Ein radikaler Pol fördert einen radikalen Gegenpol.
Auch wenn das Gegen-Muslime-und-Ausländer-sein sicherlich nicht der alleinige Bestandteil einer "rechten" Gesinnung sein sollte. Die Ablehung der Globalisierung, des Kapitalismus, des Liberalismus, dem Werteverfall uvm. muss ebensoviel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sonst kommt es noch soweit das wir uns selbst ausrotten, ohne die Hilfe von Moslems.

Wolf
27.06.2009, 12:54
Wie kommst du dazu, daß ich dieses primitive Pack unterstütze? Nur weil sie Antisemiten sind? Ich bin Antizionist, aber kein Antisemit, wobei ich den Juden ihren Nationalstaat nicht streitig machen will.

Beide Gruppen, sowohl die Islamisten, als auch die Zionisten wollen der Welt ihren Stempel aufdrücken.

Es wäre selbstmörderisch für einen deutschen Patrioten wie mich, eine der beiden Gruppen zu unterstützen.

Normale Menschen? Ist der Zionnazismus eine normale Ideologie?

Hm...frag mal die NPD.

Sathington Willoughby
27.06.2009, 13:00
Prinzipiell wäre es so, aber: der Höhepunkt, wo die LEute mit einer rechten Wahl reagieren, ist überschritten. Ich erinnere mich noch an 1990, wo die REP knapp 10% bekamen. Seit dieser Zeit giebt es eine massive Beeinflussung durch die Medien, Politiker, Kirchen etc, welche die verbliebenen Deutschen eher dazu bringen, sich selber in Frage zu stellen als ihre Kultur zu verteidigen.

Würde es nicht so dermaßen viele Ausländer hier geben, würde ich keine Politik machen, sondern es so laufen lassen, wie es läuft.

Blue Max
05.07.2009, 12:42
Hm...frag mal die NPD.

Weder bin ich in der NPD, noch habe ich sie jemals gewählt. Die Muselanbiederei der Partei stößt mir zu sehr auf. Würdest du mal in mein Profil schauen, würdest du sehen, daß ich keine Partei präferiere.

Meine Partei muß erst noch gegründet werden (nein, nicht die NSDAP!). Ich würde sie folgendermaßen nennen: "Die Partei der Deutschen, die noch Deutsche sein wollen"

Also die PDDW! :cool:

Macht jemand mit? Ich brauche noch 6 Mitstreiter. :cool2:

Dann können wir sie gründen; man braucht ja 7 Leute, um eine Partei zu gründen.

Aldebaran
05.07.2009, 20:57
Wie kommst du dazu, daß ich dieses primitive Pack unterstütze? Nur weil sie Antisemiten sind? Ich bin Antizionist, aber kein Antisemit, wobei ich den Juden ihren Nationalstaat nicht streitig machen will.

Beide Gruppen, sowohl die Islamisten, als auch die Zionisten wollen der Welt ihren Stempel aufdrücken.

Es wäre selbstmörderisch für einen deutschen Patrioten wie mich, eine der beiden Gruppen zu unterstützen.

Normale Menschen? Ist der Zionnazismus eine normale Ideologie?



Vielleicht solltest Du Dir überlegen, Deiner Einstellung ein anderes Etikett zu verpassen. Wenn Deine Selbstverortung der Wahrheit entspricht, dann ist "Antizionismus" ein völlig falscher Begriff. Das Ziel des Zionismus ist ja nun bekanntlich der jüdische Nationalstaat und wenn Du gegen diesen nichts einzuwenden hast, kannst Du kein Antizionist sein.

Wie wäre es mit "Antiglobalist", was wieder etwas anderes wäre als "Globalisierungsgegener"?


Und "Zionnazismus" geht gar nicht!

Aldebaran
05.07.2009, 21:05
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade etwas überlegt....und zwar: Kann es sein, dass mehr Menschen rechts werden (oder eben Extrem) desto mehr Muslime (Nicht Aramäer, Asiaten o.ä) es in Europa gibt? Ist das eine Angstreaktion oder so? Und was mir außerdem auffällt, dass Asiaten oder sogar christl. Aramäer viel besser angepasst sind als Muslime, Kurden o.ä. Auch Afrikaner und Afroamerikaner scheinen besser angepasst zu sein. (Kommt mir bitte nicht mit Ausnahmen. Es ist meine Beobachtung).

Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?



Kaum, denn politische Einstellungen bilden sich selten in gedanklicher Auseinandersetzung mit der Realität. Sie werden in der Jugend hauptsächlich vom Elternhaus und dann von der "peer group" geprägt. Ist dieses geschehen, bestimmt dann meistens die politische Einstellung die Wahrnehmung der Realität. Nur wenigen gelingt es, im Konfliktfall die "Ideale" der Jugend zu überprüfen und ggf. über Bord zu werfen. In der Regel verläuft der Weg dann von links unten nach rechts oben.

-SG-
05.07.2009, 22:54
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade etwas überlegt....und zwar: Kann es sein, dass mehr Menschen rechts werden (oder eben Extrem) desto mehr Muslime (Nicht Aramäer, Asiaten o.ä) es in Europa gibt? Ist das eine Angstreaktion oder so? Und was mir außerdem auffällt, dass Asiaten oder sogar christl. Aramäer viel besser angepasst sind als Muslime, Kurden o.ä. Auch Afrikaner und Afroamerikaner scheinen besser angepasst zu sein. (Kommt mir bitte nicht mit Ausnahmen. Es ist meine Beobachtung).

Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?

Deutschland ist ein Sonderall, aber wenn man sich Europa insgesamt ansieht, ist das sicherlich der Fall. FPÖ, PVV, BNP usw. profitieren alle davon.

Aber das wollen die Leute hier ja nicht wahrhaben. Für sie ist der Grund, dass Leute rechts wählen, deren intelektuelle Zurückgebliebenheit gepaart mit mangelnder Aufgeklärtheit.

Würfelqualle
06.07.2009, 06:05
Weder bin ich in der NPD, noch habe ich sie jemals gewählt. Die Muselanbiederei der Partei stößt mir zu sehr auf.



Das widert mich auch an. Aber ich sehe für mich keine Alternative zur NPD.

Sui
06.07.2009, 15:47
Weder bin ich in der NPD, noch habe ich sie jemals gewählt. Die Muselanbiederei der Partei stößt mir zu sehr auf. Würdest du mal in mein Profil schauen, würdest du sehen, daß ich keine Partei präferiere.

Meine Partei muß erst noch gegründet werden (nein, nicht die NSDAP!). Ich würde sie folgendermaßen nennen: "Die Partei der Deutschen, die noch Deutsche sein wollen"

Also die PDDW! :cool:

Macht jemand mit? Ich brauche noch 6 Mitstreiter. :cool2:

Dann können wir sie gründen; man braucht ja 7 Leute, um eine Partei zu gründen.

Du brauchst mindestens eine Zeitung und einen Fernsehsender.
Ansonsten kommen neue Parteien nicht weit - es fehlt halt das Geld und die Mittel, die Informationen hinauszutragen. Leider. :(

Siehe Österreich, siehe Schweiz etc.

Oder du musst eben einen guten Sponor finden.

henriof9
06.07.2009, 16:10
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade etwas überlegt....und zwar: Kann es sein, dass mehr Menschen rechts werden (oder eben Extrem) desto mehr Muslime .....

Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?

Nein, das glaube ich nicht und mit solcher Denkweise werden genau jene Argumentatoren bedient, welche permanent den Kampf gegen Rechts demonstrieren und propagieren.
Denn, nicht jeder der gegen ein Zuviel an Ausländer ist, ist ja automatisch rechts oder rechtsextrem.
Viele Ausländer und auch Muslime führen in D ein angepaßtes Leben in derart, daß sie die Gesetze respektieren und die Chancen, welche ihnen D bietet, wahrnehmen, zum Wohle von uns allen.

Ist jemand rechts, weil er gegen ein Zuviel ist ?
Ist jemand rechts, weil er Recht und Ordnung einfordert mit dem Ruf nach härteren oder angemessenen Strafen ?
Ist jemand rechts, weil er nicht von sich aus wünscht engeren Kontakt zu Ausländern oder Muslimen zu haben und diese nun nicht gleich freudig in seine Arme schließt ?
Ist jemand rechts, weil er die Ausweisung von straffällig gewordenen Ausländern fordert sowie eine Beschränkung des Zuzugs und Einbürgerungen an scharfen Bedingungen knüpft ?

All jene, die diese Fragen mit " Nein " beantworten, hält sich selbst also nicht für Rechts, wird aber vom allgem. politischen Mainstream als solcher angesehen.

Der Unterschied besteht lediglich in der Begrifflichkeit, das was die meisten Menschen als Rechts beurteilen und das, was die Politik als Rechts beurteilt.
Das der Bürger mit seiner Definition von Rechts da wohl richtiger liegt zeigt sich übrigens ja auch in den Wahlergebnissen.

Volkov
06.07.2009, 16:16
Gut gesagt. Die Ausländer sind nicht das Problem sondern die Regierungen welche es zulassen dass uns die Ausländer auf der Nase rumtanzen.

:top:

Alfred
06.07.2009, 19:10
Islamisten und Rechtsradikalen werden das tun was sie immer getan haben=Sie werden sich verbrüdern gegen die Normalen Menschen!:hihi:

Falsch. Ich verbrüdere mich bestimmt nicht mit Tieren. Auch nicht meine Kameraden.

Blue Max
07.07.2009, 08:38
Vielleicht solltest Du Dir überlegen, Deiner Einstellung ein anderes Etikett zu verpassen. Wenn Deine Selbstverortung der Wahrheit entspricht, dann ist "Antizionismus" ein völlig falscher Begriff. Das Ziel des Zionismus ist ja nun bekanntlich der jüdische Nationalstaat und wenn Du gegen diesen nichts einzuwenden hast, kannst Du kein Antizionist sein.

Wie wäre es mit "Antiglobalist", was wieder etwas anderes wäre als "Globalisierungsgegener"?


Und "Zionnazismus" geht gar nicht!

(Hervorhebung von mir)

Nein, die Ziele der Zionisten gehen weiter als einfach nur einen jüdischen Nationalstaat zu gründen und zu verteidigen.

Das ist ja gerade das Problem: Zionisten mischen sich in die Belange anderer Staaten ein, v.a. in solche mit - ehemals - weißer Bevölkerung. Sie unterstützen die multikulturelle Ideologie und Einwanderung von Fremdvölkischen nach Kräften.

Es gibt zu viele Aussagen von zionistischen Juden, als daß man das leugnen könnte.

Judentum und Multikulturalismus

Während alle Völker der Welt unter Druck in „multikulturelle Gesellschaften“ umgezüchtet werden sollen, gibt es eines, das von diesen Maßnahmen ausgenommen ist: das jüdische Volk. Im 5. Buch Mose heisst es in Kapitel 23: „Kein Bastard soll in die Gemeinde Jehovas kommen, auch nicht nach zehn Generationen.“ Die rassische Reinhaltung wird von Juden gewährleistet, indem nur der als Jude gilt, der von einer jüdischen Mutter abstammt. Oberrabbiner Mordechai Priron stellte fest: „Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. […] Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist jedoch die Vermischung mit Nichtjuden.“

Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei. "Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für Juden," sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung. Leibler sagte, daß Multikultur in Australien etwas sei, "worauf wir stolz sein können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen." Leiber verfaßte einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer Nationalismus, in Israel durch einen "Post-Zionismus" bedroht sei. "Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr als ein zusammengehöriges Volk betrachtet," sagte er gegenüber der Jerusalem Post. Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen, das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und stattdessen einen multikulturellen Staaten zu schaffen. Allerdings vertritt Leibler genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um den australischen Multikulturalismus geht. Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei. "Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien wirklich bedroht," warnte Leibler.

http://de.metapedia.org/wiki/Multikultur#Judentum_und_Multikulturalismus

Der ZdJ in Deutschland vertritt ebenfalls fanatisch multikulturelle Ansichten, obwohl er es besser wissen müßte. Denn die größte Gruppe der Einwanderer sind Muslime, die offen antisemitisch auftreten.

Scheinbar ist den Zionisten die Ausrottung der weißen Völker wichtiger als die Sicherheit der jüdischen Mitmenschen.

Das läßt sich nur so begründen, daß der Zionismus eine fanatische und selbstmörderische Bewegung ist.

Florian
07.07.2009, 08:44
Nein, als weniger Musels im Land waren, hatten rechte Parteien mehr Erfolg als heute.

NationalDemokrat
07.07.2009, 08:49
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade etwas überlegt....und zwar: Kann es sein, dass mehr Menschen rechts werden (oder eben Extrem) desto mehr Muslime (Nicht Aramäer, Asiaten o.ä) es in Europa gibt? Ist das eine Angstreaktion oder so? Und was mir außerdem auffällt, dass Asiaten oder sogar christl. Aramäer viel besser angepasst sind als Muslime, Kurden o.ä. Auch Afrikaner und Afroamerikaner scheinen besser angepasst zu sein. (Kommt mir bitte nicht mit Ausnahmen. Es ist meine Beobachtung).

Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?

Ja aber ich befürchte die Schmerzgrenze ist so hoch das es dann längst zu spät ist.

Einzig das Unterbewusstsein regiert damals gabs auf der rechten seite Hitler und somit ist bis heute alles rechte verkehrt so dumm ist das.

Wollen wir wetten wen du jemanden wahllos aus der Bevölkerung ansprichst auf der Strasse und würden sie NPD wählen? Da kämme NEIN um gottes willen den Mist haben wir hinter uns mit hitler und so aber denkste da kämme mal nein weil der standpunkt XY ist nein. Ja ja so ist das.

Voortrekker
07.07.2009, 17:02
Nein, als weniger Musels im Land waren, hatten rechte Parteien mehr Erfolg als heute.

Genau, dass ist ja das Problem, es werden vielleicht mehr Deutsche rechtsextrem, doch ihr Anteil an der Bevölkerung wird durch die Zwangsimportierung kulturfremder Sozialschmarotzer verkleinert.

Florian
07.07.2009, 18:05
Genau, das ist ja das Problem, es werden vielleicht mehr Deutsche rechtsextrem, doch ihr Anteil an der Bevölkerung wird durch die Zwangsimportierung kulturfremder Sozialschmarotzer verkleinert.

Außerdem konnte man damals noch seine Meinung öffentlicher sagen. Selbst Politiker (Schmidt, Kohl) haben ja die Masseneinwanderung kritisiert. Wahrscheinlich hat man sich da noch etwas von der politischen 'Elite' versprochen.

Heute hat jeder Angst zu sagen, dass der Kaiser nackt ist, weil er meint, sein Nachbar meint, der hat wirklich schöne, neue Kleider an.

Außerdem: was gilt heute nicht schon als rechtsextrem?

Voortrekker
07.07.2009, 18:15
Außerdem konnte man damals noch seine Meinung öffentlicher sagen. Selbst Politiker (Schmidt, Kohl) haben ja die Masseneinwanderung kritisiert. Wahrscheinlich hat man sich da noch etwas von der politischen 'Elite' versprochen.

Heute hat jeder Angst zu sagen, dass der Kaiser nackt ist, weil er meint, sein Nachbar meint, der hat wirklich schöne, neue Kleider an.

Außerdem: was gilt heute nicht schon als rechtsextrem?

Die bergiffe rechts, rechtsradikal, rechtsextrem, Nazi, Faschist, Ewiggestriger, Brauner werden doch ohne jegliche Kenntnis der echten Bedeutung verwendet und beliebig ausgetauscht.

Deutschmann
07.07.2009, 18:20
Außerdem konnte man damals noch seine Meinung öffentlicher sagen. Selbst Politiker (Schmidt, Kohl) haben ja die Masseneinwanderung kritisiert. Wahrscheinlich hat man sich da noch etwas von der politischen 'Elite' versprochen.

Heute hat jeder Angst zu sagen, dass der Kaiser nackt ist, weil er meint, sein Nachbar meint, der hat wirklich schöne, neue Kleider an.

Außerdem: was gilt heute nicht schon als rechtsextrem?

Die freie Meinungsäußerung seitens der Politiker ging bis zur Wiedervereinigung - danach ging es rapide abwärts damit.

Aldebaran
07.07.2009, 20:50
...

Der ZdJ in Deutschland vertritt ebenfalls fanatisch multikulturelle Ansichten, obwohl er es besser wissen müßte. Denn die größte Gruppe der Einwanderer sind Muslime, die offen antisemitisch auftreten.

Scheinbar ist den Zionisten die Ausrottung der weißen Völker wichtiger als die Sicherheit der jüdischen Mitmenschen.

Das läßt sich nur so begründen, daß der Zionismus eine fanatische und selbstmörderische Bewegung ist.


Man kann immer irgendwelche Zitate ausgraben, die eine bestimmte Position zu belegen scheinen.

Es ist ja auch kein Problem für Multikulturalisten jedweder Provenienz, den Erhalt von "Naturvölkern" zu fordern. Dieselben, denen z.B. die Indianerreservate in Nordamerika gar nicht groß genug sein können, propagieren für die Weißen Multikulti und Vermischung.

Es ist viel einfacher: Juden sind auch Weiße und daher - außer den streng religiösen - von allen intellektuellen Krankheiten befallen, die in unserer Zeit vor allem unter Weißen grassieren. Die überwältigende Mehrheit der Anhänger von Multikulti und Vermischung sind Nichtjuden und übrigens auch keine Zionisten. Diese hängen sich aus leicht einsichtigen Gründen an den Trend: Die meisten westlichen Regierungen wollen Einwanderung und Multikulti (kürzlich wieder explizit von der schwedischen Regierung anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft verkündet) und wenn man also die Unterstützung dieser Regierungen mobilisieren will, stößt man natürlich ins gleiche Horn. Was würde wohl passieren, wenn ein israelischer Botschafter z.B. den Rauswurf der Moslems aus Europa empfehlen würde?


Israel ist übrigens durchaus ein multirassischer Staat. Die äthiopischen Juden z.B. sind de facto nur von ihren Y-Chromosomen her "jüdisch", sonst aber genetisch von den übrigen Juden völlig verschieden. Darüber hinaus sind mit den russischen Juden auch Zehn-, wenn nicht Hunderttausende von nichtjüdischen Ehepartnern nach Israel gekommen und 20% der Israelis sind sowieso Araber.

Kenshin-Himura
07.07.2009, 22:10
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade etwas überlegt....und zwar: Kann es sein, dass mehr Menschen rechts werden (oder eben Extrem) desto mehr Muslime (Nicht Aramäer, Asiaten o.ä) es in Europa gibt? Ist das eine Angstreaktion oder so? Und was mir außerdem auffällt, dass Asiaten oder sogar christl. Aramäer viel besser angepasst sind als Muslime, Kurden o.ä. Auch Afrikaner und Afroamerikaner scheinen besser angepasst zu sein. (Kommt mir bitte nicht mit Ausnahmen. Es ist meine Beobachtung).

Würde es also, wenn es weniger Musel gäbe, automatisch weniger Rechte geben?

Zunächst einmal solltest du sauberer zwischen rechts und rechtsextrem unterscheiden.

Zum Thema:
Da ich ein toleranter Mensch bin, und einer der neugierig auf Menschen ist die "anders" sind und neugierig auf andere Kulturen, ist die Verärgerung über einen sich asozial verhaltenden Teil von Ausländern in Deutschland bei mir eher hintergründig. Zudem identifiziere ich mich ja auch ohnehin mit Deutschland, d.h. mit seiner Bevölkerung, gar nicht, vielmehr bin ich von ihr angewidert. Über das Problem "Ausländerkriminalität" u. dgl. denke ich daher kaum nach. Sondern was mich bei diesem Thema in Wirklichkeit anwidert und immer wieder zur Weißglut treibt, ist die grenzenlos dreiste moralische Verlogenheit der Linken und Rot-Grünen, die sich allen Ernstes als Sprecher der Moslems in Deutschland inszenieren wollen, und ihre intoleranten Totschlag-Argumente und Hexenjagden gegen Andersdenkende bei diesem Thema "Multikulti" und "Ausländerkriminalität" etc. . Erst die Wut über diese Dinge ist es, die mich manchmal Sympathieen für Rechtsextreme und die NPD hegen lässt. Aus Wut gegen die verlogenen rot-grünen Hetzer fühle ich mich daher häufig gar dazu angehalten, nun erst recht Solidarität und Sympathie für Moslems und Ausländer zu empfinden, und dies am Besten gerade mit einer anti-multikulturellen Einstellung zu begründen. Ich freue mich daher immer riesig, wenn Türken sich über Linke und Feministen lustig machen, damit die linken Hetzer mal ihre verdammte, himmelschreiende Verlogenheit vor Augen geführt bekommen. Und ich möchte ja nicht zu irgendwelchen Gewalttaten aufrufen, um da nicht mißverstanden zu werden, aber manchmal überkommen mich Sehnsüchte an Szenen, in denen verlogene rot-grüne Schweine abends unangenehme Begegnungen mit Türken machen, damit sie mal ihre Verlogenheit und Dreistigkeit sehen. X(

Ich glaube also nicht, dass hier radikale Gegen-Reaktionen hervorgerufen werden. Eher glaube ich, dass nicht Ausländer und die "Multikriminalisierung" Deutschlands, sondern insbesondere der Feminismus mit seinem brutalen Dogmatismus und Umerziehungs-Anspruch gegen Jungs, dazu beiträgt, dass manche Jungs (denn die Rechtsextremisten sind ja meistens männlich!) aus Abscheu gegen ein links-feministisches Extrem, ins andere rechtsextreme Extrem fallen. Man lese dazu:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=30281
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62616
http://jungle-world.com/artikel/2008/32/22406.html

Florian
08.07.2009, 09:52
Die bergiffe rechts, rechtsradikal, rechtsextrem, Nazi, Faschist, Ewiggestriger, Brauner werden doch ohne jegliche Kenntnis der echten Bedeutung verwendet und beliebig ausgetauscht.

Das jemand wie z.B. der Teilnehmer, der sich hier 'Der Gelehrte' nennt, nicht den Unterschied zwischen einem Rechten, einem Rechtsextremen, einem Nazi, Faschisten oder Antisemiten, kennt, bezweifel ich. Es hat eher System, die Begriffe zu verwirren, um alle politisch anders Denkenden aus dieser Richtung mundtot zu machen. Einerseits ist das für solche Gestalten, die nur die zivilreligiösen Bekenntnisse aus den PC-Medien nachplappern, vorteilhaft aufgrund der Enge ihres geistigen Horizontes und außerdem auch deshalb, weil auch der gemäßigte Rechte, als jemand, dem die Vitalität und der Stolz seines Volkes und Landes am Herzen liegt, den Bestrebungen solcher Pervers- und Schwächlinge vollkommen entgegengesetzt denkt und handelt.

Florian
08.07.2009, 10:02
Die freie Meinungsäußerung seitens der Politiker ging bis zur Wiedervereinigung - danach ging es rapide abwärts damit.

Woran liegt das? Ich vermute an den zugezogenen Stasimethoden.

Manchmal frage ich mich, ob die 'Wiedervereinigung' absichtlich so lieblos vollzogen wurde. Das war doch wohl abzusehen, dass das politische Klima linker würde, wenn man die Bevölkerung einer linken Diktatur einfach so anschließt, ihnen lediglich die D-Mark gibt, keine Volksabstimmung macht, die SED unter anderem Namen zulässt und Verantwortliche für Stasi-Verbrechen kaum zur Verantwortung zieht.

Deutschmann
08.07.2009, 11:25
Woran liegt das? Ich vermute an den zugezogenen Stasimethoden.

Manchmal frage ich mich, ob die 'Wiedervereinigung' absichtlich so lieblos vollzogen wurde. Das war doch wohl abzusehen, dass das politische Klima linker würde, wenn man die Bevölkerung einer linken Diktatur einfach so anschließt, ihnen lediglich die D-Mark gibt, keine Volksabstimmung macht, die SED unter anderem Namen zulässt und Verantwortliche für Stasi-Verbrechen kaum zur Verantwortung zieht.

Offen gesagt ging für mich die Wiedervereinigung zu reibungslos über die Bühne. Ich habe die Befürchtung dass es nicht das Volk der DDR war die den Umsturz eingeleitet haben.

Florian
08.07.2009, 11:27
Offen gesagt ging für mich die Wiedervereinigung zu reibungslos über die Bühne. Ich habe die Befürchtung dass es nicht das Volk der DDR war die den Umsturz eingeleitet haben.

Das halte ich auch für ein Märchen. Wer war es denn deiner Meinung nach?

Deutschmann
08.07.2009, 11:30
Das halte ich auch für ein Märchen. Wer war es denn deiner Meinung nach?

Ich möchte mich da jetzt nicht aufs Glatteis wagen da ich zuwenig Hintergrundwissen habe, aber es könnte doch sein dass die Alliierten auf Grund der geänderten Bedrohungslage das ganze Spektakel eingeleitet haben.

Kenshin-Himura
08.07.2009, 18:07
Woran liegt das? Ich vermute an den zugezogenen Stasimethoden.

40 Jahre kommunistische Umerziehung, die dann auch in den Westen geschwappt ist, und welche dann den ohnehin schon linken Staat noch radikalisiert hat. Da nützt es auch nichts, dass heute im Osten rein juristisch betrachtet Kritik an der kommunistischen Regierung gestattet ist. Freiheit definiert sich nicht juristisch sondern durch gesellschaftliche Zustände, wie ja gerade die "Political correctness" zeigt. Vor Allem der Einfluss der SED und Stasi macht sich bemerkbar.

Als Antwort auf deine Frage zitiere ich mal aus dem dritten Teil von Helmut Kohls Autobiografie "Erinnerungen 1990-1994" (S.49) über die Wahlen in der "DDR" im März 1990:

"Uns gab das Wahlergebnis allen Grund, mit Zuversicht den gesamtdeutschen Wahlen entgegenzusehen. Zumal für unsere Wähler aus den bürgerlichen Schichten im Westen war es wichtig, da man dort Befürchtungen hegte, dass ein vereintes Deutchalnd automatisch auf unabsehbare Zeit "Rot" sein würde. Ich hatte etliche Briefe wohlmeinender Zeitgenossen erhalten, die mich fragten, ob man nicht besser auf die Einheit verzichten sollte, damit die Bundesrepublik nicht in sozialistisches Fahrwasser gerate."

Man ziehe seine Schlussfolgerungen. 20 Jahre später...