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Vollständige Version anzeigen : Warum ist der Selbsthaß ein "weißes" Phänomen?



Blue Max
26.06.2009, 13:18
Wie angedroht, eröffne ich einen Strang über den Selbsthaß der weißen Völker. :)

Es fällt auf, daß nur weiße Nationen von ihm betroffen sind. Aber warum?

Erstmal zur Definition des Selbsthasses: Gemeint ist das "Sich schuldig fühlen", wem gegenüber auch immer. ?(

Das Feindbild ist der weiße Mann. Er soll an allem schuld sein: Frauenunterdrückung, Völkermord, Kolonialisierung, Rassismus, u.s.w.

Alle diese Phänomene finden wir auch in anderen Kulturkreisen, aber das stört die Selbsthasser nicht. :rolleyes:

Wer sind die Selbsthasser? Linke Frauen, Linsliberale, 68er, Kommunisten, ja alle Demokraten überhaupt. :]

Die Vorstellung ist die, daß wenn es keine weißen Männer mehr gibt, daß dann endlich Frieden auf der Welt herrscht. Pathologisch, schizophren und schlichtweg falsch, aber ein in der breiten Gesellschaft und allen Medien vorherrschendem Phänomen.

Die Folgen sind bekannt: Multikultur, Abtreibung, Verweiblichung der Gesellschaft, Spaßkultur, Amerikanisierung, Degeneration, Verfall der Werte und letztendlich der Zerfall der Gesellschaft.

Gründe für den Selbsthaß:

1.) Der extensive Verstand der Weißen, der zu wunderbaren Höhen, aber auch zu himmelschreienden Tiefen führt: Ihm verdanken wir nicht nur geniale Ideen wie den Nationalsozialismus oder Faschismus, sondern auch destruktive und unarische Ideologien wie die Gleichheit aller Menschen (Demokratie, Kommunismus, Christentum, u.s.w.). Die anderen Völker kennen diese Höhen und Tiefen nicht, sie sind statisch organisiert (die Ostasiaten vielleicht mal ausgenommen, die aber auch die westlichen Ideen teilweise übernommen haben, ohne allerdings ihre nationale Souveränität aufzugeben).

1.) a)die Idee von 1789 (Gleichheit aller Menschen) triumphiert seit 1968 auschließlich im Westen, obwohl man denken müßte, daß durch die Globalisierung und das Internet auch andere Nationen und Völker diese Gedanken übernehmen würden.

1.) b)die westliche Demokratie (also der weiße Selbsthaß in Vollendung) läßt sich trotz aller Gewalt und Terror der USA nicht in andere Breiten dieser Welt exportieren (Japan und Südkorea ausgenommen, die aber eine nationale Demokratie aufweisen: Keine Einwanderung, keine 68er, kein Multikulti, keine Amerikanisierung, keine Verweiblichung, u.s.w.)

1.) c) der Kommunismus war im Westen immer antinational ausgerichtet, während er im Osten stets noch eine nationale Komponente besaß: Als Beispiele sind zu nennen: UDSSR (Lenin, Stalin) und China (Mao). Mao war zwar der größte Massenmörder der Geschichte, aber er war Chinese. Er einte das Land, vertrieb die ausländischen Kolonialisten und Imperialisten und schuf die Grundlage für das heutige China. Heute sehen wir in China einen Nationalkommunismus mit kapitalistischen Komponenten.

2.) Der Zerfall von weißen Großreichen kann man auch schon in der Geschichte studieren: Rom, das alte Griechenland, ... , die Spur zieht sich bis zur deutschen Nation, die nur eine kurze Blütezeit aufwies (von 1871-1945). Der Grund war damals wie heute Spaßkultur (Brot und Spiele), Multikultur, Abtreibung, Wohlstand, us.w. Es gewannen Gruppen die Macht, die den extensiven Verstand destruktiv gebrauchten.

3.) Der Haß von Minderwertigen auf das Gute und Schöne: Wer heute in die Oper geht oder ins Theater, muß sich die grauenhafte Verstümmelung alter Meister von "modernen" Interpreten angucken bzw. anhören. Ein Verbrechen sondergleichen, leider nicht strafbar. X( Hier zeigt sich, daß die minderwertigen "Interpreten" aus Neid und Haß die genialen Werke verhunzen.

Fallen euch noch andere Gründe ein, warum der Selbsthaß ein "weißes" Phänomen ist?

politisch Verfolgter
26.06.2009, 13:21
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, haßt wohl sich selbst und projiziert diesen Selbsthass auf Andere, die man so ebenfalls zur Gossensau deklariert.
Affenschieberdenke ist Prollgosse, total minderwertig.
Bitte schleunigst ablegen.

martin54
26.06.2009, 13:23
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, haßt wohl sich selbst und projiziert diesen Selbsthass auf Andere, die man so ebenfalls zur Gossensau deklariert.

Mensch, Verfolgter, seit wann läßt Du Dich zu solchen Ausdrücken hinreißen, ich bin ja schon fast entsetzt ?!

politisch Verfolgter
26.06.2009, 13:23
Ist manchmal gut angebracht, um wenigstens noch ein paar Hirnwindungen zu erreichen ;-)

martin54
26.06.2009, 13:27
Ist manchmal gut angebracht, um wenigstens noch ein paar Hirnwindungen zu erreichen ;-)

Nun gut, mein Entsetzen war eh nur gespielt:)

Gärtner
26.06.2009, 13:27
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgas alte Griechenland als "Großreich"... das "zerfallende" römische Imperium, das immerhin 1000 Jahre lang die Geschicke Europas bestimmte... da ist ja ein Ausbund an historischem Fachwissen unterwegs. :))

Immer wieder erheiternd, wenn rechtsunten anfängt zu schwadronieren und mit halbgebildetem Stuß allenfalls gar nicht gebildete Deppen beeindruckt.

Eldrad Ulthran
26.06.2009, 13:28
Es muss erstmal etwas erschaffen werden, dass man hassen kann. Selbsthass ist also entgegengesetzt zum Stolz zu sehen. Und das die weißen Völker in den letzten 200 Jahren den Erdball gestalterisch mehr verändert haben als alle anderen vorher, ist nicht zu bestreiten. Und jetzt erschrecken viele ob der vollbrachten Leistungen, und versuchen dieses Gefühl mit dem Kleinreden der eigenen Rasse zu kompensieren.

politisch Verfolgter
26.06.2009, 13:30
Selbstverachtende Affenschieberei ist SelbsthaßGrundlage, wird an den Nachwuchs weitergegeben.
Prollige Säue fühlen sich in dieser Rolle sogar wohlig, wie die Sau im Morast.

-jmw-
26.06.2009, 18:19
Aber warum?
Stellt sich die Frage, ob wir als Weisse das überhaupt rausfinden können - oder ob wir zu sehr drinstecken in unseren Kulturen, Zeiten, Räumen.

Wir sollten mal einen indischen oder koreanischen odgl. Historiker, Kultuewissenschaftler, Sozialpsychologen oder so dazu befragen!
Vielleicht hat der 'ne Idee! :)

WIENER
26.06.2009, 18:34
Stellt sich die Frage, ob wir als Weisse das überhaupt rausfinden können - oder ob wir zu sehr drinstecken in unseren Kulturen, Zeiten, Räumen.

Wir sollten mal einen indischen oder koreanischen odgl. Historiker, Kultuewissenschaftler, Sozialpsychologen oder so dazu befragen!
Vielleicht hat der 'ne Idee! :)

Selstkritik ist ein Ansporn besseres zu leisten, zu forschen zu verbessern und noch mehr über sich herauswachsen. Höhere Selbstkritik ist auch der Grund der schnelleren Evolution der Weissen Rasse.
Selbsthaß und Selbstzufriedenheit bewirkt das genaue Gegenteil davon. Und in genau diesen Charaktermerkmalen ertrinkt derzeit ein großer Bevölkerungsanteil und merkt das naturgemäß auch gar nicht einmal.

-jmw-
26.06.2009, 18:53
Du kannst das belegen?
Nein?
Womit wir wieder beim Problem des Eingangsbeitrages wären! :)

Badener3000
26.06.2009, 21:20
Selstkritik ist ein Ansporn besseres zu leisten, zu forschen zu verbessern und noch mehr über sich herauswachsen. Höhere Selbstkritik ist auch der Grund der schnelleren Evolution der Weissen Rasse.
Selbsthaß und Selbstzufriedenheit bewirkt das genaue Gegenteil davon. Und in genau diesen Charaktermerkmalen ertrinkt derzeit ein großer Bevölkerungsanteil und merkt das naturgemäß auch gar nicht einmal.


Der Selbsthass ist bedingt durch die vorherrschende Wohlstandsübersättigung und ist eine extreme Form der Selbstkritik.

Neid-, Ehrgeiz und Hetzermentalität sind typisch deutsche/ weiße Wesenseigenschaften, welche unseren Menschenschlag nach Leistungsfähigkeit aussiebten.

Lasst unsere Akademikerfrauen kinderlos sterben, unsere blonden hiphop bitches identitätslose Mischlingskinder zeugen und unsere emanzengeschädigten Männchen schwul werden. Wer was taugt, der bleibt weiß!
Das Fell eines Pferdes muß ab und zu durchgebürstet werden, damit es in neuem Glanz erstrahlt.

Sathington Willoughby
26.06.2009, 22:02
WIr sind die am weitesten entwickelte Rasse der Welt, dasrin liegt vielleicht der Samen des Unterganges. Wir haben keinen Gegner mehr, nichts, an dem wir uns reiben müssten, daher machen wir das, was auch Tiere machen: wir werden dekadent, genießen unser Leben, sehen es nicht mehr ein, Gedanken an Morgen zu machen und lassen uns von den Sprüchen der Politiker und Medien einlullen.
Ich denke, das uns ein Schock, vielleicht die Wirtschaftskrise, ganz brutal wecken muss, damit unser kollektives Hirn wieder durchblutet wird.
Wenn wir wieder um unser Leben kämpfen müssen, werden wir wieder durchstarten.

Blue Max
27.06.2009, 01:11
Ich denke, das uns ein Schock, vielleicht die Wirtschaftskrise, ganz brutal wecken muss, damit unser kollektives Hirn wieder durchblutet wird.
Wenn wir wieder um unser Leben kämpfen müssen, werden wir wieder durchstarten.

Das ist halt die Frage. Oder hat die mediale Gehirnwäsche und Umerziehung die meisten von uns bereits verteidigungsunfähig gemacht?

Jedenfalls wird sich in Zukunft die Spreu vom Weizen trennen müssen, wenn wir wieder eine Hochkultur aufbauen wollen.

Blue Max
27.06.2009, 01:22
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgas alte Griechenland als "Großreich"... das "zerfallende" römische Imperium, das immerhin 1000 Jahre lang die Geschicke Europas bestimmte... da ist ja ein Ausbund an historischem Fachwissen unterwegs. :))

Rom ist zerfallen, wenn auch nach 1000 Jahren. Übrigens Westrom schon im 7. Jahrhundert und Ostrom 1453. Und Griechenland war sehr wohl ein Großreich, was sogar Kolonien u.a. in Sizilien besaß. Also wer hat hier keine Ahnung. :]


Immer wieder erheiternd, wenn rechtsunten anfängt zu schwadronieren und mit halbgebildetem Stuß allenfalls gar nicht gebildete Deppen beeindruckt.

:) Dich kann nichts mehr beeindrucken, bei dir ist Hopfen und Malz verloren. Selbst wenn du von einem Kulturbereicherer abgezogen oder gemessert werden wirst, wirst du noch zu deiner alles geliebten Multikultur stehen.

Gärtner
27.06.2009, 01:53
Rom ist zerfallen, wenn auch nach 1000 Jahren. Übrigens Westrom schon im 7. Jahrhundert und Ostrom 1453. Also wer hat hier keine Ahnung.
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgu natürlich, der hier eigentlich mal anerkennen müßte, wie man wirklich ein 1000jähriges Reich organisiert. Daran ist deinesgleichen bekanntlich deutlichst gescheitert.


Und Griechenland war sehr wohl ein Großreich, was sogar Kolonien u.a. in Sizilien besaß.
Noch einmal, extra für deine begriffliche Kapazität: es gab kein "Großreich". Du solltest deinen Geschichtslehrer auf Schadenersatz verklagen. Die Griechen hatten dieselbe Sprache, dieselbe Kultur, dieselbe Religion. Aber eines haben sie immer und grundsätzlich wie der Teufel das Weihwasser vermieden, nämlich sich zu einem einheitlichen Staat zusammenzuschließen. Das griechische Organisationsprinzp war die Polis. Und diese Poleis haben dann angefangen, Tochterniederlassungen zu gründen (beileibe nicht nur in Sizilien, auch auf dem italischen Festland und die ganze Küste entlang bis zum heutigen Spanien, von der Schwarzmeerküste mal gar nicht erst anzufangen), die hatten aber nichts imperiales o.ä. an sich, weil diese (ich hoffe du ahnst es bereits) ihrerseits ebenfalls wieder als unabhängige Poleis funktionierten.


Dich kann nichts mehr beeindrucken, bei dir ist Hopfen und Malz verloren. Selbst wenn du von einem Kulturbereicherer abgezogen oder gemessert werden wirst, wirst du noch zu deiner alles geliebten Multikultur stehen.
Davon mal abgesehen, daß das Stuß ist, bin ich in der Tat von deiner Halbbildung und der penetranten Borniertheit beeindruckt, mit der du uns hier dein halbgares Pseudowissen um die Ohren haust.

heide
27.06.2009, 08:07
.."Aber eines haben sie immer und grundsätzlich wie der Teufel das Weihwasser vermieden, nämlich sich zu einem einheitlichen Staat zusammenzuschließen. Das griechische Organisationsprinzp war die Polis."....
Endlich jemand, der Ahnung hat. Danke!

heide
27.06.2009, 08:14
Warum ist der Selbsthaß ein "weißes" Phänomen?

Um diese Frage wirklich beantworten zu können, muss gefragt werden: "Was ist eigentlich Selbsthass"?

Jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, kann sich selbst hassen. Wer sich selbst hasst, ist nicht in der Lage, einen anderen Menschen "zu lieben".
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".
Jeder Mensch sollte sich selbst erst einmal so annehmen wie er ist, mit allen Stärken und Schwächen. Eine gesunde Selbstreflexion schafft Wissen über sich selbst.
Diese gesunde Selbstreflexion soll niemals in Selbsthass ausarten, dann ist der Mensch sehr schnell ein psychisches Wrack.

Fazit: Vom Ich zum Wir!

Humer
27.06.2009, 08:20
2.) Der Zerfall von weißen Großreichen kann man auch schon in der Geschichte studieren: Rom, das alte Griechenland, ... , die Spur zieht sich bis zur deutschen Nation, die nur eine kurze Blütezeit aufwies (von 1871-1945). Der Grund war damals wie heute Spaßkultur (Brot und Spiele), Multikultur, Abtreibung, Wohlstand, us.w. Es gewannen Gruppen die Macht, die den extensiven Verstand destruktiv gebrauchten.


Zunächst möchte ich mich Wiener anschließen, der unterscheidet zwischen Selbsthass und Selbstkritik. Daher ist die Sache mit dem Selbsthass vor allem eine Unterstellung, die erst mal bewiesen werden muss. Es ist eine Zuschreibung, die von den Leuten, die gemeint sind, nicht bestätigt wird.

Das Besondere im obigen Zitat ist, dass das 3. Reich zu den Blütezeiten gezählt wird! Da gab es ja auch nichts Destruktives, jedenfalls nicht für solche Leute wie Du es bist.
Wie wäre es, den Untergang des 3. Reiches als Beweis für dessen Unterlegenheit zu sehen ? Falsche Ideologie, falsche Strategie, schlechte Bündnispolitik, Unterschätzung der Gegner, Größenwahn, Unterdrückung von Kritikern usw. Folge: Untergang.

-jmw-
27.06.2009, 08:35
Wie wäre es, den Untergang des 3. Reiches als Beweis für dessen Unterlegenheit zu sehen ? Falsche Ideologie, falsche Strategie, schlechte Bündnispolitik, Unterschätzung der Gegner, Größenwahn, Unterdrückung von Kritikern usw. Folge: Untergang.
Beliebtes Mittel ist wohl, den Krieg als noch nicht beendet zu betrachten - damit hält man sich die Möglichkeit auf den Endsieg offen.

Klopperhorst
27.06.2009, 10:41
Man kann sich nur hassen, wenn man über sich selbst kritisch nachzudenken vermag. Andere Rassen sind intellektuell dazu nicht in der Lage.


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Bratschnik
27.06.2009, 14:47
Wie angedroht, eröffne ich einen Strang über den Selbsthaß der weißen Völker. :)

Es fällt auf, daß nur weiße Nationen von ihm betroffen sind. Aber warum?

Erstmal zur Definition des Selbsthasses: Gemeint ist das "Sich schuldig fühlen", wem gegenüber auch immer. ?(

Das Feindbild ist der weiße Mann. Er soll an allem schuld sein: Frauenunterdrückung, Völkermord, Kolonialisierung, Rassismus, u.s.w.

Alle diese Phänomene finden wir auch in anderen Kulturkreisen, aber das stört die Selbsthasser nicht. :rolleyes:

Wer sind die Selbsthasser? Linke Frauen, Linsliberale, 68er, Kommunisten, ja alle Demokraten überhaupt. :]

Deine Analyse hätte eigentlich schon an dieser Stelle, der Auflistung Deiner Feindbilder enden können. Linke Frauen, Linsliberale, 68er, Kommunisten, ja alle Demokraten überhaupt, existieren nämlich vorwiegend in weißen Nationen, wobei die Bezeichnung weiß auch wieder nebensächlicher Kinderkram ist.

Diese Meinungsspektren sind Symptom der in den Industrienationen herschenden Freiheit die Dir offensichtlich nicht gefällt, aber Bedingung für den hohen Entwicklungsstand dieser Nationen sind.

Der "Selbsthass" , ist einfach nur die Auswirkung der Erkenntnis das jede Ordnung nur auf Kosten einer anderen Ordnung entstehen
kann und der Konkurrenz dieser Erkentnis mit dem Irrglauben das die Industrienationen gerechtigkeitsbringende Weltverbesserungsinstitutionen sind und die Demokratien als Weihnachtsgeschenke für die hungernden dieser Welt gedacht waren.