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Vollständige Version anzeigen : UTZ CLAASSEN : "Manager sollen weniger Golf spielen"



roxelena
26.06.2009, 13:18
Faul, geldgierig, machtbesessen: Ex-EnBW-Chef Utz Claassen wettert gegen deutsche Führungskräfte - und lässt dabei kein Klischee aus. Die Manager müssten gegebenenfalls seltener Rotwein trinken, rät er.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,632825,00.html

Einer der genau weiss welche Eigenschaften ein Topmanager haben muss um erfolgreich zu sein, klärt die Menschheit auf. :cool2:


Faul, geldgierig, machtbesessen dies könnten meine Worte sein, wenn ich mit erlaube Manager einzuschätzen.

Aber es sind Worte eines Wirtschaftselitären :hihi:

PeterH
26.06.2009, 13:22
PETER H:"Linke sollen sich weniger an den Genitalien spielen"

martin54
26.06.2009, 13:25
PETER H:"Linke sollen sich weniger an den Genitalien spielen"

hm, wußte gar nicht, daß Peter H ein Linker ist.

PeterH
26.06.2009, 13:28
hm, wußte gar nicht, daß Peter H ein Linker ist.

Er fordert es ja nur.

Paul Felz
26.06.2009, 13:33
Manchmal hilft es, die eingestellten Artikel auch zu lesen:


Der heute 46-Jährige klagt gegen die Einstellung seiner Pensionszahlungen. Claassen erhält Berichten zufolge knapp 400.000 Euro pro Jahr an Übergangsgeld - nachdem er 2007 aus dem Unternehmen ausgeschieden war. Die Zahlungen waren demnach bis zum Alter von 63 Jahren vereinbart worden.

Und bitte, wie kann ein Manager von EnBW, einem Quasi-Monopolisten, andere echte Manager beurteilen?

politisch Verfolgter
26.06.2009, 13:33
Anbieter sind die Wirtschaft und das Kapital.
Managements haben dazu user value zu koordinieren, vernetzte Gruppenintelligenz zu moderieren.
Anbeiterprofit hat Staatszweck zu werden.
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, ist entweder ne eingefressene Prollsau oder ein Prollverarscher, der sich über die Schweinelatrine Namens Sozialstaat belustigt.

Wobei mirs egal ist, ob jemand son Dreck sein will.
Es darf einem nur kein Gesetz zuweisen.

martin54
26.06.2009, 13:39
Anbieter sind die Wirtschaft und das Kapital.
Managements haben dazu user value zu koordinieren, vernetzte Gruppenintelligenz zu moderieren.
Anbeiterprofit hat Staatszweck zu werden.
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, ist entweder ne eingefressene Prollsau oder ein Prollverarscher, der sich über die Schweinelatrine Namens Sozialstaat belustigt.

Wobei mirs egal ist, ob jemand son Dreck sein will.
Es darf einem nur kein Gesetz zuweisen.

Hehe, nun hast Du Dich aber richtig in Fahrt gebracht :)

politisch Verfolgter
26.06.2009, 13:40
Sonst ists ja elend langeweilig.
Sozzenschrott ist immer gut für den Kreislauf ;-)

Wer mit "Topmanager" daherkommt und seine Zeitgenossen mit "die Arbeitnehmer" ansaut, ist ja wirklich total abgefahren pervers, wie ne Sau, die ihren eigenen Dreck frisst.

Der Arbeitsgesetzdreck muß einfach weg, ist doch klar.

Don
26.06.2009, 13:48
Manchmal hilft es, die eingestellten Artikel auch zu lesen:

Klar daß er nölt. Mit lumpigen 400T kommt er selbst nur in zweitklassige Golfclubs rein.




Und bitte, wie kann ein Manager von EnBW, einem Quasi-Monopolisten, andere echte Manager beurteilen?


Wie der auf den Job gekommen ist werde ich bis an mein seliges Ende nicht verstehen.

politisch Verfolgter
26.06.2009, 13:53
Einfach "Arbeitnehmer"-Schice abstellen.
Dann gehts um Villa&Porsche per mental adäquater Realabstraktion mittels goldenen Anbieternetzen.
Wer einen zum Affenschieber erklärt, soll den Dreck selber fressen.
Keiner ist dafür verantwortlich, was AffenschieberVerarscher tun.

Paul Felz
26.06.2009, 13:56
Klar daß er nölt. Mit lumpigen 400T kommt er selbst nur in zweitklassige Golfclubs rein.





Wie der auf den Job gekommen ist werde ich bis an mein seliges Ende nicht verstehen.

Hochgelobt? Weil er zu nützlichen Tätigkeiten nicht taugte?

Ich empfehle als Sachlektüre hierzu die Bücher von Scott Adams ;)

politisch Verfolgter
26.06.2009, 14:14
Eben weg mit der AffenschiebereiSchice, her mit goldenen Anbieternetzen zwecks Villa&Porsche mittels mentaler Leistungsadäquanz.
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, will ja die versaute Prollgosse und deren Nutznießer.

martin54
26.06.2009, 14:23
Eben weg mit der AffenschiebereiSchice, her mit goldenen Anbieternetzen zwecks Villa&Porsche mittels mentaler Leistungsadäquanz.
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, will ja die versaute Prollgosse und deren Nutznießer.

Bitte, Verfolgter, mach´ einen Unterschied zwischen denen, die gewisse Denkformen erfunden haben und denjenigen, die hineingezwungen werden, ok ?

politisch Verfolgter
26.06.2009, 14:35
Ja, klar: ich werde hineingezwungen.
Andere sauen hier damit rum, wollen das Anderen immer noch zuweisen.
Der Idiotenzwingerei ist ihre Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.
Die Regimesäue erklären einen zur Ratte im Schweinestall.
Und dann kommen Welche hier in den Foren daher, und unterstellen das als "das Leben", als gottgegeben.
Auch die linke Politschice schmarotzt davon zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert.
Ist einfach Mundstuhl, diese Schice Anderen als Zuweisung unterjubeln zu wollen.
Echt ekelig, wie eingefressen das Etliche hier als naturgegeben unterstellen.
Diese Sauerei läßt mich hier viel herumschreiben ;-)

roxelena
26.06.2009, 14:44
Wir können auf unsere Eliten stolz sein.

sie sind so menschlich. die Manager sind nach eigenem Bekenntnis Säufer, Faulenzer
und Helden des Golfplatzes

Ehrlich scheinen sie wirklich zu sein

Paul Felz
26.06.2009, 14:47
Wir können auf unsere Eliten stolz sein.

sie sind so menschlich. die Manager sind nach eigenem Bekenntnis Säufer, Faulenzer
und Helden des Golfplatzes

Ehrlich scheinen sie wirklich zu sein

Werde doch selber einer. Woran hapert es denn?

Don
26.06.2009, 17:00
Werde doch selber einer. Woran hapert es denn?

Schwache Leber?

dickköpfchen2009
26.06.2009, 17:05
PETER H:"Linke sollen sich weniger an den Genitalien spielen"

Linke spielen nicht allein, sondern nur in Teamwort ;)

Haspelbein
26.06.2009, 17:06
Kann zwar den Reiz des Golfs selbst nicht nachvollziehen, obwohl ich fast unmittelbar an einem Golfplatz wohne. Aber warum soll ich jemandem vorschreiben, was er in seiner Freizeit zu tun hat?

roxelena
27.06.2009, 13:24
Kann zwar den Reiz des Golfs selbst nicht nachvollziehen, obwohl ich fast unmittelbar an einem Golfplatz wohne. Aber warum soll ich jemandem vorschreiben, was er in seiner Freizeit zu tun hat?

Die versoffenen Faulpeze sind Lt Exmanager Claasen während ihren Dienstzeiten auf dem Golfplatz und schärfen ihren Weitblick mit hochprozentigem

Don
27.06.2009, 15:48
Die versoffenen Faulpeze sind Lt Exmanager Claasen während ihren Dienstzeiten auf dem Golfplatz und schärfen ihren Weitblick mit hochprozentigem

Logisch. Golfrunden dauern derartig lange, das schaffst du in der knappen Freizeit niemals.

Hm, als verständliches Beispiel für dich: das ist wie in der DDR mit dem Einkaufen.

politisch Verfolgter
28.06.2009, 09:04
ArbeitnehmerSchice entsorgen, niemanden mit dem Kot anpissen.
Alles ist Dreck, was "Arbeitnehmer" unterstellt.
Ohne die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung gäbs keine idiotischen Diskussionen über AffenschieberAbzocker.
Die Arbeitsgesetzgebung ist die Latrine als Nährboden für AffenschieberAbzockerDreck.
Diese stinkende Schice ist trocken zu legen.
Diskussionen werden erst vernünftig, wenn ihnen kein "Arbeitnehmer"-Konstrukt zugrunde liegt, wenn das nicht unterstellt bzw. impliziert wird.
DDR war ArbeiterSchice, kein AnbieterNetzwerk, keine marktwirtschaftliche Profitmaximierung dafür Abgaben Entrichtender.
DDR war Feudalstaat von Scheißkerlen, denen ein ÖD gekrochen ist, um sich von Arbeitern zu ernähren.
DDR war idiotenzwingerische AffenschieberLatrine hinter Mauern und Stacheldraht.
Alles muß weg, was Anbieterprofit unterbindet.
Arbeiten bezweckt anbieten.
Das ist umfassend rechtsräumlich auszugestalten.
Wir benötigen eine AnbieterRechtsordnung für marktwirtschaftliche Profitmaximierung per Erwerbsphase, für positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Die linke Schice trägt den ArbeitsgesetzDreck modernen Feudalismus mit, sie will das "Arbeitnehmer"-Idiotenzwingerkonstrukt, wovon sie zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert schmarotzt, ebenso wie einschlägige ÖD-Chargen.
Alles muß weg, was die grundrechtliche Verpflichtung untergräbt, Fremdeigentum nicht anzutasten.
Fremdeigentum ist tabu.
Netzwerkprofit ist Anbieterkaufkraft.
Marktwirtschaft ist Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern per Erwerbsphase.
Profitmaximierung ist Managementvorgabe von user value.
Sie ist abgabenrechtlich zu flankieren, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Linke Schice ist Gosse - wer einen als Politiker zum "Arbeitnehmer" erklärt, ist ein Verbrecher.
Andere sind nur feudalmaxristisch versaute Vollschweine, die sowas tun oder implizieren.
Können doch nur pervers versaute Drecksdeppen sein, die unterstellen, man sei für das Eigentum Anderer zuständig.
Wer derartige Zuständigkeiten erklärt, gar zuweist, hat Mundstuhl und Hirnriss, ist ein Feind der Grundrechte.

Misteredd
28.06.2009, 09:11
Kann zwar den Reiz des Golfs selbst nicht nachvollziehen, obwohl ich fast unmittelbar an einem Golfplatz wohne. Aber warum soll ich jemandem vorschreiben, was er in seiner Freizeit zu tun hat?

Nicht das Golfspielen ist das Problem, sondern das hier:

Freizeit!

politisch Verfolgter
28.06.2009, 09:25
Das Problem ist der Arbeitsgesetzdreck und das Arbeitnehmer-IdiotenzwingerKonstrukt.
Für Villa&Porsche gibts unermeßlich viel zu tun, wozu Nachfrager per Erwerbsphase immer kaufkräftiger zu werden haben.
Anbieterprofit statt AffenschieberProllshit.
Dafür ist user value zu managen.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Anbieter exponenziell zu nimmt.
Dazu muß eine AnbieterRechtsordnung her, während Fremdeigentum gesetzlich dazu zu verpflichten hat, es nicht anzutasten.

Haspelbein
28.06.2009, 20:09
Nicht das Golfspielen ist das Problem, sondern das hier:

Freizeit!

Ich glaube nicht, dass man im Stress bessere Entscheidungen trifft. Koennen die Manager diese nicht in regulaeren Dienstzeiten faellen, so gehoeren sie durch andere Manager ersetzt. Ob sie Golfspielen, ist dann eine andere Frage.

P.S.: Hier nehme ich schlicht arbeitsgeile Manager aus, die einfach nur arbeiten, da die Arbeit ihr Leben ist.

Misteredd
28.06.2009, 21:21
Ich glaube nicht, dass man im Stress bessere Entscheidungen trifft. Koennen die Manager diese nicht in regulaeren Dienstzeiten faellen, so gehoeren sie durch andere Manager ersetzt. Ob sie Golfspielen, ist dann eine andere Frage.

P.S.: Hier nehme ich schlicht arbeitsgeile Manager aus, die einfach nur arbeiten, da die Arbeit ihr Leben ist.

Damit hast Du recht. Das war hier aber nicht der Punkt.

Wenn der Manager die Leistung nicht erbringt, muss er mehr Zeit aufwenden oder sollte seinen Platz räumen.

Haspelbein
29.06.2009, 13:21
Damit hast Du recht. Das war hier aber nicht der Punkt.

Wenn der Manager die Leistung nicht erbringt, muss er mehr Zeit aufwenden oder sollte seinen Platz räumen.

Nun, ein Manager ist kein Fliessbandarbeiter, d.h. die Zeit die sie im Buero verbringen ist oftmals nur gering mit der Qualitaet ihrer Entscheidungen korreliert. (Ich rede hier nicht vom Middle Management, das mit einer Flut von Anfragen auf einer niederen Ebene zugemuellt wird.)

Meiner Erfahrung nach kann ein hoeherer Manager mit Problemen die erforderliche Leistung auch nicht in zusaetzlicher Zeit erbringen, wenn er/sie es in der regulaeren Arbeitszeit nicht schafft. Natuerlich streckt sich die Arbeitszeit solcher Manager, jedoch hat dies weniger mit ihren Kernaufgaben zu tun.

Misteredd
29.06.2009, 16:11
Nun, ein Manager ist kein Fliessbandarbeiter, d.h. die Zeit die sie im Buero verbringen ist oftmals nur gering mit der Qualitaet ihrer Entscheidungen korreliert. (Ich rede hier nicht vom Middle Management, das mit einer Flut von Anfragen auf einer niederen Ebene zugemuellt wird.)

Meiner Erfahrung nach kann ein hoeherer Manager mit Problemen die erforderliche Leistung auch nicht in zusaetzlicher Zeit erbringen, wenn er/sie es in der regulaeren Arbeitszeit nicht schafft. Natuerlich streckt sich die Arbeitszeit solcher Manager, jedoch hat dies weniger mit ihren Kernaufgaben zu tun.

Können wir uns darauf einigen, dass man auch als Chef verdammt viel arbeiten muss und arbeiten sollte, um seine Aufgaben zu erfüllen?

Haspelbein
29.06.2009, 16:53
Können wir uns darauf einigen, dass man auch als Chef verdammt viel arbeiten muss und arbeiten sollte, um seine Aufgaben zu erfüllen?

Sicher. Nur dass es fuer den Laien nicht immer noch Arbeit aussieht. Geht der CEO mit Lobbyisten, Beratern oder Vertretern einer Wirtschaftsvereinigung zum Golf, so ist das aller Wahrscheinlichkeit nach Arbeit.

Paul Felz
29.06.2009, 17:03
Sicher. Nur dass es fuer den Laien nicht immer noch Arbeit aussieht. Geht der CEO mit Lobbyisten, Beratern oder Vertretern einer Wirtschaftsvereinigung zum Golf, so ist das aller Wahrscheinlichkeit nach Arbeit.

Genau das ist der Punkt. Manche Leute müssen eben "geschmeidig" gemacht werden.

Haspelbein
29.06.2009, 17:09
Genau das ist der Punkt. Manche Leute müssen eben "geschmeidig" gemacht werden.

Das dies notwendig ist, bleibt irgendwo pervers, jedoch haette eine Firma dadurch Nachteile, wenn ihre Fuehrung diese Form der Arbeit nicht betriebe.

Paul Felz
29.06.2009, 17:11
Das dies notwendig ist, bleibt irgendwo pervers, jedoch haette eine Firma dadurch Nachteile, wenn ihre Fuehrung diese Form der Arbeit nicht betriebe.

Genauer gesagt: die Arbeitnehmer. Aber Linke kapieren das nicht.

Wir haben übrigens auch schon führende Manager zum Essen eingeladen. Kostet zwar Geld, bringt aber letztendlich den Auftrag.

roxelena
29.06.2009, 19:04
Genauer gesagt: die Arbeitnehmer. Aber Linke kapieren das nicht.

Wir haben übrigens auch schon führende Manager zum Essen eingeladen. Kostet zwar Geld, bringt aber letztendlich den Auftrag.

Hast anscheinend mit Managern für Arme zu tun, wenn sie für ein Schnitzel mit Pommes kaufen kannst :hihi:

Don
29.06.2009, 19:14
Hast anscheinend mit Managern für Arme zu tun, wenn sie für ein Schnitzel mit Pommes kaufen kannst :hihi:

Wird nicht sehr erfolgversprechend sein dir erklären zu wollen welche Möglichkeiten des Dinierens es so gibt..........

roxelena
29.06.2009, 19:32
Wird nicht sehr erfolgversprechend sein dir erklären zu wollen welche Möglichkeiten des Dinierens es so gibt..........

das interessiert nur Bestechliche.

Manager fressen auch ihre eigene Oma auf sofern es Geld bringt.

Diese Eliten sind doch der Stolz der neoliberalen

Don
29.06.2009, 19:45
das interessiert nur Bestechliche.

Manager fressen auch ihre eigene Oma auf sofern es Geld bringt.

Diese Eliten sind doch der Stolz der neoliberalen

Ja ne, is' klar. Bei den Sozen kommt das Edelcatering in die Parteizentrale damit man sie nicht beim Hummern im Restaurant erwischt wie Sarahchen, die Rosa Luxemburg für Salonkommunisten.

Fiel
29.06.2009, 20:17
Nun, ein Manager ist kein Fliessbandarbeiter, d.h. die Zeit die sie im Buero verbringen ist oftmals nur gering mit der Qualitaet ihrer Entscheidungen korreliert. (Ich rede hier nicht vom Middle Management, das mit einer Flut von Anfragen auf einer niederen Ebene zugemuellt wird.)

Meiner Erfahrung nach kann ein hoeherer Manager mit Problemen die erforderliche Leistung auch nicht in zusaetzlicher Zeit erbringen, wenn er/sie es in der regulaeren Arbeitszeit nicht schafft. Natuerlich streckt sich die Arbeitszeit solcher Manager, jedoch hat dies weniger mit ihren Kernaufgaben zu tun.

Einer der bedeutensten Manager, wenn man so will, war der Ronald Reagon.
Und der ist morgens um 8 Uhr in sein Büro gekommen und hat es Punkt 17 Uhr wieder zugesperrt. Und die Leistung, die er gebracht hat kann sich unter den amerikanischen Präsidenten sehen lassen. Hektiker, die rund um die Uhr arbeiten müssen sind völlig ungeeignet selbst bei MacDon hinter dem Thresen.