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Vollständige Version anzeigen : Wer ist verantwortlich für die unheilvolle Multikultur?



Blue Max
25.06.2009, 14:42
Dies soll nicht ein weiterer Strang über die Multikultur werden, die ja bekanntlich praktisch ausschließlich Negatives über die weißen Völker bringt.

Jedenfalls fällt auf, daß es eine Einwanderung nur in weiße Nationen gibt. Alle anderen Völker sind von der Einwanderung aus der Dritten Welt nicht betroffen.

Ich denke, daß es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren ist, der dafür verantwortlich ist:

- der Holocaust: Die Deutschen haben sich für "ewig" schuldig gemacht, als sie ihn begangen (so die Meinung der Zionisten). Deswegen dürfen sie nie wieder in einem unabhängigen Nationalstaat leben. Um eine Wiedergeburt des Faschismus zu verhindern, soll das deutsche Volk vermischt werden, damit die Deutschen nie wieder die Mehrheit in ihrem Land haben. Aber auch die anderen weißen Völker haben sich mitschuldig gemacht, weil sie den Holocaust nicht verhindert haben. Das geht so weit, daß die Alliierten selbst auf der Anklagebank sitzen (und der Vatikan), obwohl sie gegen Deutschland Krieg führten. Schizophren, aber wer versteht schon die jüdische Logik. :) Sie hätten die Bahnlinie nach Auschwitz bombardieren sollen. Dies taten sie jedoch aus mehreren Gründen nicht. Ausführen darf ich dies leider nicht (§130). Jedenfalls ist der Holocaust ein mächtiger Grund, gegen homogene Völker zu kämpfen: Denn wir wissen ja, wo Ideologien enden, die eine homogene Bevölkerung vertreten: Sie enden in den Gaskammern von Auschwitz.

- die Kolonialisierung: Die Weißen haben sich dadurch schuldig gemacht und müssen nun deswegen die Dritte Welt in ihren Heimatländern versorgen (so die Meinung von linksliberalen Gruppen).

- die 68er: Sie wollten mit ihrem Marsch durch die Institutionen die Gesellschaft nachhaltig verändern, was ihnen ja auch gelungen ist. Die Ausländer werden als Spielball zum Kampf gegen die verbliebenen Konservativen eingesetzt.

- der weiße Selbsthaß: Ein interessantes Phänomen, zu dem ich mal einen eigenen Strang aufmachen werde. Der Traum von Linken und Liberalen ist der, daß, wenn es keine Weißen mehr auf dem Planeten gibt, es endlich Frieden einkehren wird auf der Welt. Krankhaft und nachweislich falsch, aber leider sehr effektiv.

- die Verweiblichung der weißen Völker: Der weiße Mann gilt als Feindbild, da er für Unterdrückung steht. Mithilfe von Ausländern soll er zurückgedrängt werden, um den Frauen die Freiheit wiederzugeben. Ist leider gescheitert, weil die Muselmanen patriacharlisch organisiert sind, wird aber schizophrenerweise trotzdem mit Nachdruck weiterverfolgt.

- wirtschaftliche Gründe: Man braucht die Ausländer in einer globalisierten Welt, um die Löhne drücken zu können. Dadurch sinkt der Lebensstandard der weißen Völker und die Großkapitalisten können mehr Geld scheffeln.

- das weiße Schuldgefühl: Man will es allen Recht machen und verzichtet so auf die eigene Autonomie.

- das zionistische Moment: Der Haß aller Zionisten (aber nicht aller Juden) auf die weißen Völker. Sie sind Komkurrenz im Streben nach der Weltherrschaft; deswegen wurden auch 2 Weltkriege gegen Deutschland geführt. Die Juden sollen als Reingebliebene über die vermischten und degenerierten Völker herrschen. Dazu Coudenhove - Kalergi in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10, 1923:

" Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Fuer Paneuropa wuensche ich mir eine eurasisch- negroide Zukunftsrasse, um die Vielfalt der Persoenlichkeiten herbeizufuehren. Die Fuehrer sollen die Juden stellen, denn eine guetige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt...... . Der Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein.... . Die Folge ist, dass Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwaeche, Unbestaendigkeit, Pietaetslosigkeit, und Treuelosigkeit..... verbinden."

http://www.miscelle.de/andere-seite/umzug/buecherkiste.php

Ein weiterer Beweis von Isi Leibler, dem australischen Judenführer:

Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei. "Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für Juden," sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung. Leibler sagte, daß Multikultur in Australien etwas sei, "worauf wir stolz sein können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen." Leiber verfaßte einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer Nationalismus, in Israel durch einen "Post-Zionismus" bedroht sei. "Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr als ein zusammengehöriges Volk betrachtet," sagte er gegenüber der Jerusalem Post. Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen, das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und stattdessen einen multikulturellen Staaten zu schaffen. Allerdings vertritt Leibler genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um den australischen Multikulturalismus geht. Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei. "Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien wirklich bedroht," warnte Leibler.

http://de.metapedia.org/wiki/Multikultur#Judentum_und_Multikulturalismus

- das demokratische Moment: Die Idee von 1789 von der Gleichheit aller Menschen, die keine Nationen und Völker mehr kennt. Außerdem ist es für die demokratischen Politiker einfacher, über ein degeneriertes Mischvolk zu herrschen, als über selbstbewußte Menschen eines homogenen Volkes.

- die Neue Weltordnung/Freimaurer: Institutionen wie die Bilderberger oder die AIPAC verfolgen ebenfalls das Ziel, die weißen Völker zu vermischen. Grund ist auch hier das Weltmachtstreben von einzelnen Gruppen, denen selbstbewußte unvermischte Völker ein Dorn im Auge sind. Earl Raab, Mitglied der jüdischen Freimaurerloge Bnai Brith und Journalist des in San Franvisco erscheinenden Jewish Bulletin, im Jahre 1993:

"Das Volkszählungbüro hat eben gemeldet, daß ungefähr die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung schon bald nichtweiß oder nichteuropäischer Abstammung sein wird. Und sie werden alle US-Bürger sein. Wir sind bereits soweit, daß keine nazistisch-arische Partei in diesem Land mehr die Oberhand gewinnen kann. Seit ungefähr einem halben Jahrhundert haben wir dazu beigetragen, in Amerika ein Klima der Opposition gegen ethnische Intoleranz zu schaffen. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch der heterogene Charakter unserer Bevölkerung tendiert dazu, es unwiderruflich zu machen."

- die NATO und die UNO: Auch sie bekämpfen homogene Völker. Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999:

"Ich wiederhole. Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2.Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern."

So, ich glaube, ich habe die wichtigsten Gründe genannt. :)

Umfrage folgt!

Gravedigger123
25.06.2009, 14:46
Ganz klar:
Die Ausländer sind schuld!

Sui
25.06.2009, 14:49
Erstmal allerbesten Dank lieber Pieper für die sehr gute Zusammenfassung und die ganze Fleissarbeit, die du geleistet hast.

Der Beitrag ist allererste Sahne. :top:

malnachdenken
25.06.2009, 14:53
Was heißt denn Multi-Kulti heute genau?

Irgendwie wird das nur noch als Schlagwort benutzt.

Schaschlik
25.06.2009, 15:04
Was heißt denn Multi-Kulti heute genau?

Irgendwie wird das nur noch als Schlagwort benutzt.


Multikultur ist, wenn Du in Hamburg eine Weißwurst isst. Oder wenn Du nach 10 Jahren Arbeit im Westen Deinen sächsichen Dialekt noch nicht abgelegt hast.

Aber lass Dir gesagt sein: auch ein im Kuhstall geborener Kamerad ist und bleibt saudoof. Daran ändert auch diese ganze Multikultitraumtänzerei nichts!

Frank3
25.06.2009, 15:12
Was heißt denn Multi-Kulti heute genau?

Irgendwie wird das nur noch als Schlagwort benutzt.

Das du FRAGEN musst war klar , denn malselbernachdenken ist NICHT , weil’s NICHT MAL mit malnachdenken klappt .

GOTT

malnachdenken
25.06.2009, 15:25
Das du FRAGEN musst war klar , denn malselbernachdenken ist NICHT , weil’s NICHT MAL mit malnachdenken klappt .

GOTT

Ach mein Lieblingsstalker mal wieder. :))

Frank3
25.06.2009, 15:35
Ach mein Lieblingsstalker mal wieder. :))

HABE ICH dir doch versprochen , wenn du so DUMM bleibst verfolge ich dich mit deiner DUMMHEIT .

GOTT

malnachdenken
25.06.2009, 15:36
HABE ICH dir doch versprochen , wenn du so DUMM bleibst verfolge ich dich mit deiner DUMMHEIT .

GOTT

Wenn du nichts besseres zu tun hast im Leben.

Sui
25.06.2009, 15:40
Ach mein Lieblingsstalker mal wieder. :))

Seid wann hast du einen Stalker? :eek:

--------------------

Entschuldigung Pieper, ich will hier nicht den Thread zuspammen.

MorganLeFay
25.06.2009, 15:42
Was heißt denn Multi-Kulti heute genau?

Irgendwie wird das nur noch als Schlagwort benutzt.

Das waere tatsaechlich hilfreich, da es "voelkische Durchmischung" durchaus schon etwas laenger gibt als seit Mitte des 20. Jh. und alle bis auf eine Antwortmoeglichkeiten den Ursprung dort vermuten.

dimu
25.06.2009, 16:37
........ Die neunte und letzte Phase ist die Entfachung des Dritten Weltkrieges, um den letzten Widerstand zu vernichten und das jüdisch-zionistische Weltreich aus den Trümmern der alten Welt auferstehen zu lassen.

nicht in allen punkten meine zustimmung, im allgemeinen schon.

sei so nett, und schreib nicht in dieser hundsmisserablen schrifttype.
.

Mithos
25.06.2009, 16:38
Zum einen ist festzuhalten, dass Deutschland in dieser Über- und Verfremdungswelle der Welt eine (wenn nicht DIE) führende Position eingenommen hat, und wir wissen alle warum: Dem Holocaust.

Der Holocaust ist die größte Medienkampagne der Menschheitsgeschichte. Damit spreche ich nicht Themen an wie die Holocaustleugnung oder dergleichen, sondern den (gewünschten) Effekt, den der Holocaust seit 1945 hat, denn mit ihm haben Politik, Besatzermacht, Medien usw die Deutschen vor allem unter Kontrolle gebracht - man fühlt sich "schuldig", fühlt sich "nicht gut, ein Deutscher zu sein". Um das wieder "gutzumachen", "wollen die Deutschen natürlich helfen und Reue zeigen" und dazu gehört dann auch das Akzeptieren eines jeden Ausländers, egal wie er sich verhält, egal was er sagt oder tut. Die Deutschen sollen knien.

Dass dabei das jüdische Volk so etwas nur begrüßt, brauche ich hier kaum noch zu erwähnen. Die Juden sehen sich seit über 2500 Jahre als Opfer der Menschheit und mit dem Holocaust haben sie das sichtbar der Welt (und vor allem Deutschland) einprägen können.

Die erste Generation der Nachkriegsgeschichte hat diese Propaganda perfekt geschluckt - ich spreche natürlich von den 68ern, die alles Alte am besten ausrotten wollten - um das Neue machen zu lassen. Grenzen wurden gebrochen, Deutsche sollten büßen usw usf.

Es entwickelte sich also seit 45 ein immer stärker werdender weißer Selbsthass - weil wir Weißen ja generell nur Verbrecher sind. Weiße haben Neger versklavt, Weiße haben Juden ermordet, Weiße sind Verbrecher. Das wird einem in den Medien beigebracht - heute ganz normal. Neger und andere Minderheiten werden stets als etwas Besseres dargestellt. Der wirkliche Rassismus findet heute in den Medien statt. Man redet den Weißen ein, dass die Schuld tragen an allem Übel in der Welt, dass die Verantwortung tragen und Buße tun sollen.

Dies erreicht man auch durch die Verweiblichung der Weißen - vor allem der Männer, die sich seit den letzten Jahrzehnten leider sehr zum negativen verändert haben. Heute gibt es dort draußen ein Millionenheer von Mitläufern, die nicht selbstständig denken können und wollen, die alles akzeptieren wie es ihnen von den Medien beigebracht wird usw. Zwischen Männern und Frauen verschwinden die psychischen Unterschiede zusehens: Frauen verhalten sich wie Männer, haben "ihre" Männer unter Kontrolle - während Männer immer weicher werden, sich von ihren Frauen beherrschen lassen und sich nicht zu helfen wissen.

Dass alles ist das wundervolle Machwerk der demokratischen Diktatur, die 1949 dem Deutschen Volk auferzwungen wurde. Die Zwangsdemokratisierung der Völker findet seit dem 20. Jahrhundert statt, geführt von Jenen in Amerika gegen die freien Völker der Erde, die sich dem Amerikanisch-Zionistischen Imperialismus nicht beugen wollen. Ihnen dabei hilft die Tatsache, dass viele diese Fakten wegleugnen oder nicht wahrhaben wollen, wobei die Beweise erdrückend sind (Bilderberg, Israel-Entstehung, FED, Obama, MKULTRA usw.).

Wir leben im Zeitalter des Betruges - das kann jeder sofort sehen. Wir Deutschen werden kontrolliert von einer Minderheit, die uns vorgaukelt WIR - also das Volk - hätten die Macht, hätten die Entscheidungen, hätten die Zügel in den Händen. Dabei sind wir als Volk für die Obrigkeit nur Stimmvieh und unbedeutende Hüllen für ihre Pläne. Seien es die Europäische Union oder die Neue Weltordnung.

Und solange die Gehirnwäsche nicht negiert wird, d.h. die Völker den demokratischen Demagogen folgen und glauben, ist daran nicht zu rütteln. Die Völker MÜSSEN aufwachen - das ist nicht unmöglich und im Grunde auch nicht schwer. Das Gebilde kann leicht enttarnt werden, das Leichentuch ist lange gefallen.

Gärtner
25.06.2009, 16:44
http://img525.imageshack.us/img525/9344/13864741ak4.jpgach, endlich mal wieder ein Strang, in welchem arische Dackelzüchter über den Niedergang ihrer Zunft gar gottserbärmlich zerfen können. Und alles Unglück kommt natürlich am Ende - wie sollte es anders sein - vom bösen Juden.

Das hatten wir hierzuforum ja nich nie!

Sui
25.06.2009, 16:55
Und alles Unglück kommt natürlich am Ende - wie sollte es anders sein - vom bösen Juden.

Das hatten wir hierzuforum ja nich nie!

Hat Pieper im Ausgangsbeitrag ja eben nicht geschrieben, sondern eine Anzahl von möglichen Gründen zusammengefasst.

malnachdenken
25.06.2009, 16:56
Dieser Beitrag wurde von wtf gelöscht. Grund: Scheißschrift

:)) :lol: :rofl:

dimu
25.06.2009, 16:57
http://img525.imageshack.us/img525/9344/13864741ak4.jpgach, endlich mal wieder ein Strang, in welchem arische Dackelzüchter über den Niedergang ihrer Zunft gar gottserbärmlich zerfen können. Und alles Unglück kommt natürlich am Ende - wie sollte es anders sein - vom bösen Juden.

Das hatten wir hierzuforum ja nich nie!

du könntest dir wirklich deine saudummen kommentare ersparen.
dein ganzes wesen besteht aus einer braunallergie.
einfach krank der herr.
.

Würfelqualle
25.06.2009, 17:01
Wer ist schuld am Multikulti ?

Als die Ausländer rumheulten, dass ihre Weiber und ihre Blagen nicht am Standort BRD waren, gab man nach und ließ den Familiennachzug zu.

Da hätte man konsequent sein müssen und dies nicht zulassen sollen.

Ausländer hätten nur Jahresverträge bekommen müssen und dann wieder zurück in die Heimat.

Man hätte eine konsequente Asylpolitik erlassen müssen. Keine Duldung, oder sonst für ein Wischi Waschi.

Asylanten in grenznahe befestigte Siedlungen, Asylverfahrensdauer nur 8 Wochen, dann Bleiben, oder zurück.

Aber nein, die Deutschen wählten lieber etablierte Parteien, die haltlose Ausländergesetze erließen, die heutige Zustände aufzeigen.

Sui
25.06.2009, 17:06
Aber nein, die Deutschen wählten lieber etablierte Parteien, die haltlose Ausländergesetze erließen, die heutige Zustände aufzeigen.

Das Problem gibt es europaweit.

Ich würde daher was einfügen.

Und zwar die EU als ausführendes Organ für eine Vermischung der Gesellschaft. Nächstes Jahr kommen noch die 50 Millionen Afrikaner aufgrund der Mittelmehrunion dazu.

martin54
25.06.2009, 17:06
http://img525.imageshack.us/img525/9344/13864741ak4.jpgach, endlich mal wieder ein Strang, in welchem arische Dackelzüchter über den Niedergang ihrer Zunft gar gottserbärmlich zerfen können. Und alles Unglück kommt natürlich am Ende - wie sollte es anders sein - vom bösen Juden.

Das hatten wir hierzuforum ja nich nie!

ich bitte Dich, Gelehrter, um die Erlaubnis, den Begriff "arischer Dackelzüchterverein" an meinen Freundeskreis weitergeben zu dürfen, da eine solche Umschreibung unserer aufrechten Freunde bestimmt für viel Erheiterung sorgen würde !

malnachdenken
25.06.2009, 17:19
Das Problem gibt es europaweit.

Ich würde daher was einfügen.

Und zwar die EU als ausführendes Organ für eine Vermischung der Gesellschaft. Nächstes Jahr kommen noch die 50 Millionen Afrikaner aufgrund der Mittelmehrunion dazu.

Das erzählt man schon seit Jahren, aber irgendwie kommen die 50 Mio nicht.

Florian
25.06.2009, 17:21
Man sollte bedenken, dass es in Griechenland und Rom in der Zeit des Niedergangs genauso war.

Deshalb meine ich, die Dekadenz ist hauptsächlich schuld. Das Gefühl der Sinnlosigkeit, Trägheit, fehlende äußere Härte, medizinische Versorgung, Zentralheizung. Viele andere Faktoren gehen natürlich auch mit ein. Aber schuld ist nicht ihre Stärke, sondern unsere Schwäche.

Sui
25.06.2009, 17:23
Das erzählt man schon seit Jahren, aber irgendwie kommen die 50 Mio nicht.

Völlig falsch.

Das Projekt ist für 2010 anberaumt. Die Anwerbestellen sind bereits in Afrika eingerichtet worden.

Und die werden kommen. Wetten? :)

malnachdenken
25.06.2009, 17:24
Völlig falsch.

Das Projekt ist für 2010 anberaumt. Die Anwerbestellen sind bereits in Afrika eingerichtet worden.

Und die werden kommen. Wetten? :)

Hast Du seriöse Quellen dafür?

Sui
25.06.2009, 17:30
Hast Du seriöse Quellen dafür?

Wieso googlst du nicht selbst?

Mittelmeerunion, 2010

Oder gehe auf die Europaseiten.

Oder quäle dich hier durch:

http://www.cremo.edu.gr/Union%20for%20the%20Mediterranean%20Barcelona%20Pr ocess.pdf

Warnung!

Am Ende im Annex II steht wieviel Milliarden ! € die EU in das Projekt hineinballert. Schwere Übelkeit kann aufkommen.

malnachdenken
25.06.2009, 17:31
Wieso googlst du nicht selbst?

Nu werd mal nicht pampig.


Mittelmeerunion, 2010

Oder gehe auf die Europaseiten.

Oder quäle dich hier durch:

http://www.cremo.edu.gr/Union%20for%20the%20Mediterranean%20Barcelona%20Pr ocess.pdf

Und wo steht auf den Europaseiten was von 50 Mio?

Stanley_Beamish
25.06.2009, 17:37
Warnung!

Am Ende im Annex II steht wieviel Billionen ! € die EU in das Projekt hineinballert. Schwere Übelkeit kann aufkommen.

Du weisst schon, dass das englische billion auf deutsch Milliarde bedeutet?

Sui
25.06.2009, 17:40
Und wo steht auf den Europaseiten was von 50 Mio?

Initiativität. Oder Eigeninitative genannt kann auch dir helfen.

Sui
25.06.2009, 17:41
Du weisst schon, dass das englische billion auf deutsch Milliarde bedeutet?

Ist mir bekannt. Ich werde es aber nochmal zur Verdeutlichung ändern.

wtf
25.06.2009, 17:43
Hast Du seriöse Quellen dafür?

Ich darf mal aushelfen: http://bueso.de/

malnachdenken
25.06.2009, 17:46
Ich darf mal aushelfen: http://bueso.de/

:))


Initiativität. Oder Eigeninitative genannt kann auch dir helfen.

War ja klar, daß nichts Konkretes von Dir kommt.

Sui
25.06.2009, 17:51
Ich darf mal aushelfen: http://bueso.de/

Nett von dir. :)

malnachdenken
25.06.2009, 17:54
nett von dir. :)

:)) :))

Stanley_Beamish
25.06.2009, 17:55
Ist mir bekannt. Ich werde es aber nochmal zur Verdeutlichung ändern.

Ach, ich finde wenn es nur Milliarden sind, dann ist keine Warnung nötig. :D

Sui
25.06.2009, 17:56
:))

War ja klar, daß nichts Konkretes von Dir kommt.


:)) :))

Ich hätte nichts gepostet. Kann ja sein, dass auch ein lethargischer Malnachdenken mal tätig wird. ;)

Lieber kommt halt das alte fade Spielchen, dass du der andere inkompetent ist. :zzz: Dann hat er seine tiefe Befriedigung erreicht und zur Sache wie immer nichts beigetragen, ausser den Strang zersetzt.

malnachdenken
25.06.2009, 18:07
Ich hätte nichts gepostet. Kann ja sein, dass auch ein lethargischer Malnachdenken mal tätig wird. ;)

Lieber kommt halt das alte fade Spielchen, dass du der andere inkompetent ist. :zzz: Dann hat er seine tiefe Befriedigung erreicht und zur Sache wie immer nichts beigetragen, ausser den Strang zersetzt.

Das hat nichts mit Befrieidgung zu tun, die hole ich mir ganz woanders.

Ist nur lustig, daß Du wieder gezeigt hast, was für eine hohle Nuss Du doch eigentlich bist :))

Sui
25.06.2009, 18:18
Das hat nichts mit Befrieidgung zu tun, die hole ich mir ganz woanders.

Ist nur lustig, daß Du wieder gezeigt hast, was für eine hohle Nuss Du doch eigentlich bist :))

:))

Weisst du was du bist?

Ein widerliches A****loch.

malnachdenken
25.06.2009, 18:24
:))

Weisst du was du bist?

Ein widerliches A****loch.

Touché ;)

Gärtner
25.06.2009, 18:36
Hat Pieper im Ausgangsbeitrag ja eben nicht geschrieben, sondern eine Anzahl von möglichen Gründen zusammengefasst.

http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgch, du weißt doch, nach Lesart gewisser Herrschaften von rechtsunten sind "Durchrassung" und Multikulti nichts als Pläne des finsteren Juden zur Ausrottung des arischen Herrenmenschen. Auch Volksgenosse Peiper verbreitet diesen Unsinn, wenn er - zwar nicht im Eingangsbeitrag dieses Stranges, aber durchaus andernorten - z.B. folgendes brabbelt:



Er steht auf der Gehaltsliste der Weltpest der Neuen Weltordnung, die von extremistischen Zionisten gesteuert wird.

Deren Ziel ist die Durchmischung der weißen Völker mit Nichteuropäern.


Soviel also zu deiner "Anzahl von möglichen Gründen". Verwunderlich, daß du derlei braunen Schwulst für "allererste Sahne" hältst.

~~~


du könntest dir wirklich deine saudummen kommentare ersparen.
dein ganzes wesen besteht aus einer braunallergie.
einfach krank der herr.
.

Ach, Dummerchen... wir wissen doch, daß du nicht so schnell mitkommst. Und daß dein Hygienebedürfnis in Bezug auf Kotfarbene nicht so deutlich ausgeprägt ist wie bei uns übrigen. :)

Gärtner
25.06.2009, 18:38
ich bitte Dich, Gelehrter, um die Erlaubnis, den Begriff "arischer Dackelzüchterverein" an meinen Freundeskreis weitergeben zu dürfen, da eine solche Umschreibung unserer aufrechten Freunde bestimmt für viel Erheiterung sorgen würde !

http://img376.imageshack.us/img376/4980/27002017en3.jpgreigabe erteilt!

Sui
25.06.2009, 18:42
Soviel also zu deiner "Anzahl von möglichen Gründen". Verwunderlich, daß du derlei braunen Schwulst für "allererste Sahne" hältst.

http://www.youtube.com/watch?v=IbduQ9D6rWY

Hier noch ein wenig "Braunes" für dich.:D

Praetorianer
25.06.2009, 18:45
Ich finde es nicht richtig, diese psychische Krankheit des neurotischen weißen Mittelschichtlers als "Verweiblichung" zu bezeichnen.

Natürlich ist der weiße Mann das Feindbild des westlichen Neurotikers, was sich in Quotenregelungen, Gesetzgebung, etc. manifestiert, aber ein solch krankhaftes Verhalten als Verweiblichung zu titulieren, finde ich frauenfeindlich.


PS: Diese neurotische weiße Mittelschicht halte ich allerdings nicht für Multikulti verantwortlich, sondern für die strukturelle Politik gegen alles, was sie als stark empfinden.

Für Multikulti ist die Globalisierung verantwortlich. Solange ein friedliches Zusammenleben gewährleistet ist, spricht auch wenig dagegen m.E.

Gärtner
25.06.2009, 18:46
Man sollte bedenken, dass es in Griechenland und Rom in der Zeit des Niedergangs genauso war.

Deshalb meine ich, die Dekadenz ist hauptsächlich schuld. Das Gefühl der Sinnlosigkeit, Trägheit, fehlende äußere Härte, medizinische Versorgung, Zentralheizung. Viele andere Faktoren gehen natürlich auch mit ein. Aber schuld ist nicht ihre Stärke, sondern unsere Schwäche.

http://img366.imageshack.us/img366/3434/22277839ao4.jpged kein Blech, das ist geschwollener Stuß. Die griechische Antike kannte mit Ausnahme des Alexanderreichs gar keine Gebietskörperschaft, die die Grenzen der Polis überstiegen hat, "Griechenland" als solches hat damals überhaupt nicht existiert. Und das römische Imperium hat für über ein Jahrtausend vorgegeben, wie in Europa der Hase läuft. Nicht schlecht für "eine Zeit des Niedergangs", hm?

Wenn ich etwas hasse, sind es halbgebildete Wichtigtuer, die irgendwelche Floskeln nachplappern, ohne sich der Mühe der faktischen (hier historischen Überprüfung) zu unterziehen.


Auch wenn wir jetzt wissen, daß du als harter Germane selbst im kältesten Winter nicht die Heizung benutzt, weil das dekadent und verweichlicht wäre.

:lol:

Gärtner
25.06.2009, 18:51
http://www.youtube.com/watch?v=IbduQ9D6rWY

Hier noch ein wenig "Braunes" für dich.

Auch unser Musikgeschmack scheint nicht derselbe zu sein. Ich bevorzuge da eher anderes Liedgut:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51qF92iXXzL._SS500_.jpg (http://www.amazon.de/Johann-Sebastian-Bach-Das-Gesamtwerk/dp/B000GCG8Y4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1245952186&sr=8-1)

wtf
25.06.2009, 18:57
Ich will mir mal die Mühe machen und eine sinnvolle Antwort auf das Ausgangspamphlet geben, daß das übliche Schema aufweist (HC, leider, leider wegen §130 nicht zu diskutieren, blafasel):

Multikulti, also die Anwesenheit kulturell unterschiedlich geprägter Ausländer ist primär überhaupt kein Problem. Im Gegenteil. Entwickelte Kulturen zeichnen sich nämlich sowohl durch den respektvollen Umgang mit Andersartigen, als durch den Respekt vor den Usancen des Gastlandes aus.

Aus ebendiesem Grund gibt es keine nennenswerten Probleme mit ausländischen Angehörigen der bekannten Hochkulturen. Zigarettenschmuggelnde Vietnamesen, ab und an mal ein Mord im sizilianischen Mafiamilieu: Geschenkt.

Kommen wir zu den Schattenseiten: Probleme bereiten zwei Gruppierungen. Das sind zum einen primitiv-brutale sibirische Horden und - Tusch - retardierte Angehörige der Religion des Friedens. Probleme deshalb, weil ein großer Prozentsatz (bedeutet < 100%) die einfachsten Regeln des zivilisierten Umgangs miteinander negiert, auf die Gesetze ihres Gastlandes scheißt und Dritten seine kranken Regeln aufzwingen will.

Fatalerweise trifft diese Inkompatibilität auf eine Klima des Appeasements, des unendlichen Langmutes und der Tabuisierung der Realität.

Florian
25.06.2009, 19:11
Und das römische Imperium hat für über ein Jahrtausend vorgegeben, wie in Europa der Hase läuft. Nicht schlecht für "eine Zeit des Niedergangs", hm?


In Falle Roms war sicherlich die massive Einwanderung fremder Völker (vor allem christlicher Juden und Germanen) in Verbindung zur Dekadenz der Römer der Hauptgrund für den Niedergang des Imperiums.

Interessant zu diesem Thema ist das Buch Der Fürst (http://www.sapientia.ch/E-Buecher/Philosophie/N.%20Macciavelli%20-%20Der%20Fuerst.pdf) von Machialvelli, besonders das letzte Kapitel "Aufruf, Italien von den Barbaren zu befreien".





Auch wenn wir jetzt wissen, daß du als harter Germane selbst im kältesten Winter nicht die Heizung benutzt, weil das dekadent und verweichlicht wäre.


Damit wollte ich sagen, dass sich die Politik und das Interesse der Bevölkerung heute (aufgrund ihrer Dekadenz) zumeist ausschließlich auf das Soziale beschränkt. Wohlstand wird allein an quantitativen Faktoren bemessen und nicht an qualitativen, wie Bewusstseinstatsachen.

bernhard44
25.06.2009, 19:29
Ich will mir mal die Mühe machen und eine sinnvolle Antwort auf das Ausgangspamphlet geben, daß das übliche Schema aufweist (HC, leider, leider wegen §130 nicht zu diskutieren, blafasel):

Multikulti, also die Anwesenheit kulturell unterschiedlich geprägter Ausländer ist primär überhaupt kein Problem. Im Gegenteil. Entwickelte Kulturen zeichnen sich nämlich sowohl durch den respektvollen Umgang mit Andersartigen, als durch den Respekt vor den Usancen des Gastlandes aus.

Aus ebendiesem Grund gibt es keine nennenswerten Probleme mit ausländischen Angehörigen der bekannten Hochkulturen. Zigarettenschmuggelnde Vietnamesen, ab und an mal ein Mord im sizilianischen Mafiamilieu: Geschenkt.

Kommen wir zu den Schattenseiten: Probleme bereiten zwei Gruppierungen. Das sind zum einen primitiv-brutale sibirische Horden und - Tusch - retardierte Angehörige der Religion des Friedens. Probleme deshalb, weil ein großer Prozentsatz (bedeutet < 100%) die einfachsten Regeln des zivilisierten Umgangs miteinander negiert, auf die Gesetze ihres Gastlandes scheißt und Dritten seine kranken Regeln aufzwingen will.

Fatalerweise trifft diese Inkompatibilität auf eine Klima des Appeasements, des unendlichen Langmutes und der Tabuisierung der Realität.

tja, uns Deutschen sagt man ja eine gewisse Gründlichkeit nach! Und hier machen wir gründlich etwas falsch!
Wir sind schon lange nicht mehr Weltspitze, auch in Sachen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit haben uns die meisten EU-Länder überholt. Wo wir noch Spitze sind, ist im verharren der Schuldstarre und der Pflege des schlechten Gewissens.
Appeasement gegenüber einer Gruppe zu praktizieren, die vor allem aus Testosteronschleudern besteht, die ihre sozialen Beziehungen über Respekt und vor allem den Respekt vor der Stärke regeln, ist hoffnungslos zum Scheitern verurteilt. Was wir dafür ernten, ist bestenfalls ein mitleidiges Grinsen und ein verächtliches ausspucken vor unsere Füße....................wenn wir Glück haben!

Biskra
25.06.2009, 20:03
Klopperhorst.

The Dude
25.06.2009, 22:42
Für Multikulti ist die Globalisierung verantwortlich. Solange ein friedliches Zusammenleben gewährleistet ist, spricht auch wenig dagegen m.E.

Das glaube ich auch. Ich glaube nicht an böse Mächte, die einen bestimmten Zustand der "Vermischung" um ihrer selbst willen anstreben. Das ergibt keinen Sinn. Der entscheidende Faktor ist m.E. ein bestimmter, dominanter Fortschrittsglaube - der nicht das oberste Ziel "Vermischung" hat, aber dieses als Nebenprodukt ohne jegliche Wertung in Kauf nimmt.

Es geht ganz offensichtlich darum, Grenzen und Traditionen aufzulösen, um alles variabel zu machen, das Zusammenleben, den Menschen (Herkunft), die sozialen Bindungen, das Geschlecht (Gender), die Ware, Arbeitszeit, Wohnort (Mobilität), usw.

Gärtner
26.06.2009, 01:21
In Falle Roms war sicherlich die massive Einwanderung fremder Völker (vor allem christlicher Juden und Germanen) in Verbindung zur Dekadenz der Römer der Hauptgrund für den Niedergang des Imperiums.
http://img525.imageshack.us/img525/3029/83410967fi6.jpgs gibt heutzutage an die 15 Millionen Juden, weltweit. Vor 2000 Jahren dürfte deren Zahl entsprechend kleiner gewesen sein. Und nur ein verschwindend geringer Bruchteil hat sich dieser merkwürdigen neuen Sekte angeschlossen, die spätestens um das Jahr 100 im Achtzehnbittengebet als Irrgläubige aus der jüdischen Gemeinschaft ausgeschlossen worden war.

Und ausgerechnet die sollen der "Hauptgrund" für eine "massive Einwanderung" gewesen sein? Und wie konnten sie überhaupt einwandern, da sie doch seit der Einverleibung Palaestinas durch Pompeius um das Jahr 62 v. Chr. sowieso schon Untertanen des Imperiums waren?

Fragen über Fragen.


Interessant zu diesem Thema ist das Buch Der Fürst (http://www.sapientia.ch/E-Buecher/Philosophie/N.%20Macciavelli%20-%20Der%20Fuerst.pdf) von Machialvelli, besonders das letzte Kapitel "Aufruf, Italien von den Barbaren zu befreien".
Äh, was haben Macchiavelli und die Vielzahl der anderen Stimmen der italienischen Renaissance bis hin zu Papst Julius II, die vor allem mit Blick auf die Franzosen "fuori i barbari!" riefen, mit dem Untergang des römischen Imperiums zu tun?


Damit wollte ich sagen, dass sich die Politik und das Interesse der Bevölkerung heute (aufgrund ihrer Dekadenz) zumeist ausschließlich auf das Soziale beschränkt. Wohlstand wird allein an quantitativen Faktoren bemessen und nicht an qualitativen, wie Bewusstseinstatsachen.
Das hätte Held Ackermann nicht schöner formulieren können. Was scheren uns lästige Sachen Bildung oder Kultur, solange die Rendite stimmt, hm?

~~~

Summa summarum: Antisemitismus ist an sich schon ein Kennzeichen geistiger Gebrechen. Wenn derlei dann auch noch im Gefolge historischer Unkenntnis daherkommt, die sich gleichwohl ins Gewand der geschichtlichen Allwissenheit larvt, wird das sicherlich nicht besser.

Praetorianer
26.06.2009, 06:49
Das glaube ich auch. Ich glaube nicht an böse Mächte, die einen bestimmten Zustand der "Vermischung" um ihrer selbst willen anstreben. Das ergibt keinen Sinn. Der entscheidende Faktor ist m.E. ein bestimmter, dominanter Fortschrittsglaube - der nicht das oberste Ziel "Vermischung" hat, aber dieses als Nebenprodukt ohne jegliche Wertung in Kauf nimmt.

Es geht ganz offensichtlich darum, Grenzen und Traditionen aufzulösen, um alles variabel zu machen, das Zusammenleben, den Menschen (Herkunft), die sozialen Bindungen, das Geschlecht (Gender), die Ware, Arbeitszeit, Wohnort (Mobilität), usw.

Naja, es gibt ohne jeden Zweifel den Typus neurotischer weißer Mittelschichtler, den Peiper in einigen verschiedenen Ausprägungen nennt. Wir hätten auch ohne den eine multikulturelle Gesellschaft, nur halt in anderer Ausprägung, was auch auf die Zuwanderer ausstrahlt.

Wer nach Singapur geht, weiß genau, dass er gehängt wird, wenn er mit Drogen dealt oder dass er Stockhiebe bekommt, dass er evtl. nie mehr in seinem Leben ohne Schmerzen sitzen kann, wenn er eine Frau vergewaltigt und dass es nichts hilft, irgendetwas von rassistsicher Diskriminierung zu jaulen. Eine Multikultigesellschaft, wie sie gemischter kaum sein könnte, aber eben ohne diese Art einflussreiche neurotische linke Mittelschichtler.

Florian
26.06.2009, 09:54
Und ausgerechnet die sollen der "Hauptgrund" für eine "massive Einwanderung" gewesen sein?

Nein, für den Niedergang des Imperiums.

Gärtner
26.06.2009, 11:04
Nein, für den Niedergang des Imperiums.

http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgha. Die Juden waren also schon damals ein Unglück und sind also nicht nur daran schuld, daß das Wetter schlecht ist und es draußen nur Kännchen gibt, sondern auch am Untergang des römischen Reiches.

Lernt man so einen Stuß auf der SA-Akademie?

Schwarzer Rabe
26.06.2009, 11:37
Schuld ist dieses Waschweibergehabe in Verbindung mit den sogenannten "Menschenrechten"! Männer werden zu Waschweibern umerzogen, man kuscht vor niederen Individuen, huldigt Schuldkulten und feiert antiautoritäres Gewäsch.

Florian
26.06.2009, 11:48
http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgha. Die Juden waren also schon damals ein Unglück und sind also nicht nur daran schuld, daß das Wetter schlecht ist und es draußen nur Kännchen gibt, sondern auch am Untergang des römischen Reiches.

Lernt man so einen Stuß auf der SA-Akademie?

Nein. Ich habe allerdings keine befangene Haltung zu den Juden. Und das, obwohl ich Deutscher bin. Schlimm, oder?!



Die ganze Arbeit der antiken Welt umsonst: ich habe kein Wort dafür, das mein Gefühl über etwas so Ungeheures ausdrückt. – Und in Anbetracht, daß ihre Arbeit eine Vorarbeit war, daß eben erst der Unterbau zu einer Arbeit von Jahrtausenden mit granitnem Selbstbewußtsein gelegt war, der ganze Sinn der antiken Welt umsonst!... Wozu Griechen? wozu Römer? – Alle Voraussetzungen zu einer [1231] gelehrten Kultur, alle wissenschaftlichen Methoden waren bereits da, man hatte die große, die unvergleichliche Kunst, gut zu lesen, bereits festgestellt – diese Voraussetzung zur Tradition der Kultur, zur Einheit der Wissenschaft; die Naturwissenschaft, im Bunde mit Mathematik und Mechanik, war auf dem allerbesten Wege – der Tatsachen-Sinn, der letzte und wertvollste aller Sinne, hatte seine Schulen, seine bereits Jahrhunderte alte Tradition! Versteht man das? Alles Wesentliche war gefunden, um an die Arbeit gehn zu können – die Methoden, man muß es zehnmal sagen, sind das Wesentliche, auch das Schwierigste, auch das, was am längsten die Gewohnheiten und Faulheiten gegen sich hat. Was wir heute, mit unsäglicher Selbstbezwingung – denn wir haben alle die schlechten Instinkte, die christlichen, irgendwie noch im Leibe – uns zurückerobert haben, den freien Blick vor der Realität, die vorsichtige Hand, die Geduld und den Ernst im Kleinsten, die ganze Rechtschaffenheit der Erkenntnis – sie war bereits da! vor mehr als zwei Jahrtausenden bereits! Und, dazu gerechnet, der gute, der feine Takt und Geschmack! Nicht als Gehirn-Dressur! Nicht als »deutsche« Bildung mit Rüpel-Manieren! Sondern als Leib, als Gebärde, als Instinkt – als Realität mit einem Wort... Alles umsonst! Über Nacht bloß noch eine Erinnerung! – Griechen! Römer! die Vornehmheit des Instinkts, der Geschmack, die methodische Forschung, das Genie der Organisation und Verwaltung, der Glaube, der Wille zur Menschen-Zukunft, das große Ja zu allen Dingen als imperium Romanum sichtbar, für alle Sinne sichtbar, der große Stil nicht mehr bloß Kunst, sondern Realität, Wahrheit, Leben geworden... – Und nicht durch ein Natur-Ereignis über Nacht verschüttet! Nicht durch Germanen und andre Schwerfüßler niedergetreten! Sondern von listigen, heimlichen, unsichtbaren, blutarmen Vampyren zuschanden gemacht! Nicht besiegt – nur ausgesogen!... Die versteckte Rachsucht, der kleine Neid Herr geworden! Alles Erbärmliche, Ansich-Leidende, Von-schlechten-Gefühlen-Heimgesuchte, die ganze Ghetto-Welt der Seele mit einem Male obenauf! – – Man lese nur irgendeinen christlichen Agitator, den heiligen Augustin zum Beispiel, um zu begreifen, um zu riechen, was für unsaubere Gesellen damit obenauf gekommen sind. Man würde sich ganz und gar betrügen, wenn man irgendwelchen Mangel an Verstand bei den Führern der christlichen [1232] Bewegung voraussetzte – o sie sind klug, klug, bis zur Heiligkeit, diese Herren Kirchenväter! Was ihnen abgeht, ist etwas ganz anderes. Die Natur hat sie vernachlässigt – sie vergaß, ihnen eine bescheidne Mitgift von achtbaren, von anständigen, von reinlichen Instinkten mitzugeben... Unter uns, es sind nicht einmal Männer... Wenn der Islam das Christentum verachtet, so hat er tausendmal recht dazu: der Islam hat Männer zur Voraussetzung...

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Der+Antichrist/51-60





Das Symbol dieses Kampfes, in einer Schrift geschrieben, die über alle Menschengeschichte hinweg bisher lesbar blieb, heißt »Rom gegen Judäa, Judäa gegen Rom«: – es gab bisher kein größeres Ereignis als diesen Kampf, diese Fragestellung, diesen todfeindlichen Widerspruch. Rom empfand im Juden etwas wie die Widernatur selbst, gleichsam sein antipodisches Monstrum; in Rom galt der Jude »des Hasses gegen das ganze Menschengeschlecht überführt«: mit Recht, sofern man ein Recht hat, das Heil und die Zukunft des Menschengeschlechts an die unbedingte Herrschaft der aristokratischen Werte, der römischen Werte anzuknüpfen. Was dagegen die Juden gegen Rom empfunden haben? Man errät es aus tausend Anzeichen; aber es genügt, sich einmal wieder die Johanneische Apokalypse zu Gemüte zu führen, jenen wüstesten aller geschriebenen Ausbrüche, welche die Rache auf dem Gewissen hat. [...] Die Römer waren ja die Starken und Vornehmen, wie sie stärker und vornehmer bisher auf Erden nie dagewesen, selbst niemals geträumt worden sind; jeder Überrest von ihnen, jede Inschrift entzückt, gesetzt daß man errät, was da schreibt. Die Juden umgekehrt waren jenes priesterliche Volk des Ressentiment par excellence, dem eine volkstümlich-moralische Genialität sondergleichen [796] innewohnte: man vergleiche nur die verwandt-begabten Völker, etwa die Chinesen oder die Deutschen, mit den Juden, um nachzufühlen, was ersten und was fünften Ranges ist. Wer von ihnen einstweilen gesiegt hat, Rom oder Judäa? Aber es ist ja gar kein Zweifel: man erwäge doch, vor wem man sich heute in Rom selber als vor dem Inbegriff aller höchsten Werte beugt – und nicht nur in Rom, sondern fast auf der halben Erde, überall wo nur der Mensch zahm geworden ist oder zahm werden will –, vor drei Juden, wie man weiß, und einer Jüdin (vor Jesus von Nazareth, dem Fischer Petrus, dem Teppichwirker Paulus und der Mutter des anfangs genannten Jesus, genannt Maria). Dies ist sehr merkwürdig: Rom ist ohne allen Zweifel unterlegen. Allerdings gab es in der Renaissance ein glanzvoll-unheimliches Wiederaufwachen des klassischen Ideals, der vornehmen Wertungsweise aller Dinge: Rom selber bewegte sich wie ein aufgeweckter Scheintoter unter dem Druck des neuen, darüber gebauten judaisierten Rom, das den Aspekt einer ökumenischen Synagoge darbot und »Kirche« hieß: aber sofort triumphierte wieder Judäa, dank jener gründlich pöbelhaften (deutschen und englischen) Ressentiment-Bewegung, welche man die Reformation nennt, hinzugerechnet, was aus ihr folgen mußte, die Wiederherstellung der Kirche – die Wiederherstellung auch der alten Grabesruhe des klassischen Rom. In einem sogar entscheidenderen und tieferen Sinne als damals kam Judäa noch einmal mit der französischen Revolution zum Siege über das klassische Ideal: die letzte politische Vornehmheit, die es in Europa gab, die des siebzehnten und achtzehnten französischen Jahrhunderts, brach unter den volkstümlichen Ressentiment-Instinkten zusammen – es wurde niemals auf Erden ein größerer Jubel, eine lärmendere Begeisterung gehört! zwar geschah mitten darin das Ungeheuerste, das Unerwartetste: das antike Ideal selbst trat leibhaft und mit unerhörter Pracht vor Auge und Gewissen der Menschheit – und noch einmal, stärker, einfacher, eindringlicher als je, erscholl, gegenüber der alten Lügen-Losung des Ressentiment vom Vorrecht der Meisten, gegenüber dem Willen zur Niederung, zur Erniedrigung, zur Ausgleichung, zum Abwärts und Abendwärts des Menschen, die furchtbare und entzückende Gegenlosung vom Vorrecht der Wenigsten! Wie ein letzter Fingerzeig zum andren Wege erschien Napoleon, jener einzelnste und spätestgeborne[797] Mensch, den es jemals gab, und in ihm das fleischgewordne Problem des vornehmen Ideals an sich – man überlege wohl, was es für ein Problem ist: Napoleon, diese Synthesis von Unmensch und Übermensch...

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Zur+Genealogie+der+Moral/Erste+Abhandlung:+%C2%BBGut+und+B%C3%B6se%C2%AB,+% C2%BBGut+und+Schlecht%C2%AB/11-17

Florian
26.06.2009, 12:36
http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgha. Die Juden waren also schon damals ein Unglück und sind also nicht nur daran schuld, daß das Wetter schlecht ist und es draußen nur Kännchen gibt, sondern auch am Untergang des römischen Reiches.

Lernt man so einen Stuß auf der SA-Akademie?


Für die Allgemeinbildung:



So wurden mit dem Aufkommen des Kapitalismus, des Liberalismus und des Sozialismus die Juden, die von dem bisherigen stark gegliederten Gesellschaftssystem kaum oder gar nicht integriert worden waren, zwar zu Schrittmacher im Neuland der Umwälzungen und Entwicklungen, aber auf der anderen Seite wurde ihre Konkurrenz in manchen für sie neu erschlossenen Berufen stark angefeindet.
http://www.zionismus.info/zionismus/schoeps.htm


Für die Selbsteinschätzung:



O wie einem nunmehr der Genuß zuwider ist, der grobe, dumpfe, braune Genuß, wie ihn sonst die Genießenden, unsre »Gebildeten«, unsre Reichen und Regierenden verstehn! Wie boshaft wir nunmehr dem großen Jahrmarkts-Bumbum zuhören, mit dem sich der »gebil- dete« Mensch und Großstädter heute durch Kunst, Buch und Musik zu »geistigen Genüssen«, unter Mithilfe geistiger Getränke, notzüchtigen läßt! Wie uns jetzt der Theaterschrei der Leidenschaft in den Ohren wehtut, wie unserm Geschmacke der ganze romantische Aufrühr und Sinnen-Wirrwarr, den der gebildete Pöbel liebt, samt seinen Aspirationen nach dem Erhabenen, Gehobenen, Verschrobenen fremd geworden ist!

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Nietzsche+contra+Wagner/Epilog

Sui
26.06.2009, 15:03
Ein weiteres Problem sind die Petro-Dollars, die Erdogan und sein AKP zB von Saudi Arabien bekommen und bekommen haben.

An den meisten Grosskonzernen sind die Araber durch ihre Petrodollars schon lange beteiligt.

Vor Jahren habe ich mal eine Arbeit über Konzerne geschrieben, da gehörte die Deutsche Bank zu 25% den Arabern, Mercedes ebenfalls.

Die Islamverbände sind sehr organisiert und haben sich bereits überall etabliert, zumindestens in Deutschland und Österreich.

Ruepel
26.06.2009, 15:47
Der Jud,wer sonnst?

Gabriel
26.06.2009, 15:48
Jedenfalls fällt auf, daß es eine Einwanderung nur in weiße Nationen gibt. Alle anderen Völker sind von der Einwanderung aus der Dritten Welt nicht betroffen.


Das ist übrigens himmelschreiender Schwachsinn, außer man zählt Länder wie Pakistan oder Syrien zu den "weißen" Ländern.

:)

Florian
26.06.2009, 16:02
Der Jud,wer sonnst?

Dann können wir uns zumindest zurücklehnen und mit grimmiger Miene gar nichts tun. Die sind eh zu klug für uns.

Irgendwie auch die angenehmere Lösung.

Florian
26.06.2009, 16:05
Ein weiteres Problem sind die Petro-Dollars, die Erdogan und sein AKP zB von Saudi Arabien bekommen und bekommen haben.

An den meisten Grosskonzernen sind die Araber durch ihre Petrodollars schon lange beteiligt.

Vor Jahren habe ich mal eine Arbeit über Konzerne geschrieben, da gehörte die Deutsche Bank zu 25% den Arabern, Mercedes ebenfalls.

Die Islamverbände sind sehr organisiert und haben sich bereits überall etabliert, zumindestens in Deutschland und Österreich.

Deshalb bin ich einstweilen für Kernkraft und darüber hinaus für intensivste Forschung im Gebiet Energiespeicherung und regenerative Energien.

Philonous
26.06.2009, 16:25
Leider kann ich bei dieser Umfrage meine Stimme nicht abgeben. Die in meinen Augen richtige Antwortoption fehlt nämlich.

Schuld an der Multikultur haben Nationalismus und Konservatismus. Die Verehrung von imaginären "Nationen" und deren Abgrenzung von den angeblich "Anderen/Bösen ", sowie das Festhalten an überholten Strukturen und Werten.
Ohne diese beiden hinderlichen Faktoren wäre die Multikultur längst zu einer einzigen globalen Kultur verschmolzen.

martin54
26.06.2009, 16:28
Leider kann ich bei dieser Umfrage meine Stimme nicht abgeben. Die in meinen Augen richtige Antwortoption fehlt nämlich.

Schuld an der Multikultur haben Nationalismus und Konservatismus. Die Verehrung von imaginären "Nationen" und deren Abgrenzung von den angeblich "Anderen/Bösen ", sowie das Festhalten an überholten Strukturen und Werten.
Ohne diese beiden hinderlichen Faktoren wäre die Multikultur längst zu einer einzigen globalen Kultur verschmolzen.

Da werden aber wieder einige Schaum vor den Mund bekommen !

Philonous
26.06.2009, 16:30
Da werden aber wieder einige Schaum vor den Mund bekommen !

Sollen sie mich doch steinigen. Hier stehe ich und kann nicht anders... ;)

Kenshin-Himura
26.06.2009, 17:38
Dies soll nicht ein weiterer Strang über die Multikultur werden, die ja bekanntlich praktisch ausschließlich Negatives über die weißen Völker bringt.

Jedenfalls fällt auf, daß es eine Einwanderung nur in weiße Nationen gibt. Alle anderen Völker sind von der Einwanderung aus der Dritten Welt nicht betroffen.

Ich denke, daß es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren ist, der dafür verantwortlich ist:

- der Holocaust: Die Deutschen haben sich für "ewig" schuldig gemacht, als sie ihn begangen (so die Meinung der Zionisten). Deswegen dürfen sie nie wieder in einem unabhängigen Nationalstaat leben. Um eine Wiedergeburt des Faschismus zu verhindern, soll das deutsche Volk vermischt werden, damit die Deutschen nie wieder die Mehrheit in ihrem Land haben. Aber auch die anderen weißen Völker haben sich mitschuldig gemacht, weil sie den Holocaust nicht verhindert haben. Das geht so weit, daß die Alliierten selbst auf der Anklagebank sitzen (und der Vatikan), obwohl sie gegen Deutschland Krieg führten. Schizophren, aber wer versteht schon die jüdische Logik. :) Sie hätten die Bahnlinie nach Auschwitz bombardieren sollen. Dies taten sie jedoch aus mehreren Gründen nicht. Ausführen darf ich dies leider nicht (§130). Jedenfalls ist der Holocaust ein mächtiger Grund, gegen homogene Völker zu kämpfen: Denn wir wissen ja, wo Ideologien enden, die eine homogene Bevölkerung vertreten: Sie enden in den Gaskammern von Auschwitz.

- die Kolonialisierung: Die Weißen haben sich dadurch schuldig gemacht und müssen nun deswegen die Dritte Welt in ihren Heimatländern versorgen (so die Meinung von linksliberalen Gruppen).

- die 68er: Sie wollten mit ihrem Marsch durch die Institutionen die Gesellschaft nachhaltig verändern, was ihnen ja auch gelungen ist. Die Ausländer werden als Spielball zum Kampf gegen die verbliebenen Konservativen eingesetzt.

- der weiße Selbsthaß: Ein interessantes Phänomen, zu dem ich mal einen eigenen Strang aufmachen werde. Der Traum von Linken und Liberalen ist der, daß, wenn es keine Weißen mehr auf dem Planeten gibt, es endlich Frieden einkehren wird auf der Welt. Krankhaft und nachweislich falsch, aber leider sehr effektiv.

- die Verweiblichung der weißen Völker: Der weiße Mann gilt als Feindbild, da er für Unterdrückung steht. Mithilfe von Ausländern soll er zurückgedrängt werden, um den Frauen die Freiheit wiederzugeben. Ist leider gescheitert, weil die Muselmanen patriacharlisch organisiert sind, wird aber schizophrenerweise trotzdem mit Nachdruck weiterverfolgt.

- wirtschaftliche Gründe: Man braucht die Ausländer in einer globalisierten Welt, um die Löhne drücken zu können. Dadurch sinkt der Lebensstandard der weißen Völker und die Großkapitalisten können mehr Geld scheffeln.

- das weiße Schuldgefühl: Man will es allen Recht machen und verzichtet so auf die eigene Autonomie.

- das zionistische Moment: Der Haß aller Zionisten (aber nicht aller Juden) auf die weißen Völker. Sie sind Komkurrenz im Streben nach der Weltherrschaft; deswegen wurden auch 2 Weltkriege gegen Deutschland geführt. Die Juden sollen als Reingebliebene über die vermischten und degenerierten Völker herrschen. Dazu Coudenhove - Kalergi in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10, 1923:

" Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Fuer Paneuropa wuensche ich mir eine eurasisch- negroide Zukunftsrasse, um die Vielfalt der Persoenlichkeiten herbeizufuehren. Die Fuehrer sollen die Juden stellen, denn eine guetige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt...... . Der Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein.... . Die Folge ist, dass Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwaeche, Unbestaendigkeit, Pietaetslosigkeit, und Treuelosigkeit..... verbinden."

http://www.miscelle.de/andere-seite/umzug/buecherkiste.php

Ein weiterer Beweis von Isi Leibler, dem australischen Judenführer:

Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei. "Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für Juden," sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung. Leibler sagte, daß Multikultur in Australien etwas sei, "worauf wir stolz sein können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen." Leiber verfaßte einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer Nationalismus, in Israel durch einen "Post-Zionismus" bedroht sei. "Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr als ein zusammengehöriges Volk betrachtet," sagte er gegenüber der Jerusalem Post. Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen, das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und stattdessen einen multikulturellen Staaten zu schaffen. Allerdings vertritt Leibler genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um den australischen Multikulturalismus geht. Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei. "Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien wirklich bedroht," warnte Leibler.

http://de.metapedia.org/wiki/Multikultur#Judentum_und_Multikulturalismus

- das demokratische Moment: Die Idee von 1789 von der Gleichheit aller Menschen, die keine Nationen und Völker mehr kennt. Außerdem ist es für die demokratischen Politiker einfacher, über ein degeneriertes Mischvolk zu herrschen, als über selbstbewußte Menschen eines homogenen Volkes.

- die Neue Weltordnung/Freimaurer: Institutionen wie die Bilderberger oder die AIPAC verfolgen ebenfalls das Ziel, die weißen Völker zu vermischen. Grund ist auch hier das Weltmachtstreben von einzelnen Gruppen, denen selbstbewußte unvermischte Völker ein Dorn im Auge sind. Earl Raab, Mitglied der jüdischen Freimaurerloge Bnai Brith und Journalist des in San Franvisco erscheinenden Jewish Bulletin, im Jahre 1993:

"Das Volkszählungbüro hat eben gemeldet, daß ungefähr die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung schon bald nichtweiß oder nichteuropäischer Abstammung sein wird. Und sie werden alle US-Bürger sein. Wir sind bereits soweit, daß keine nazistisch-arische Partei in diesem Land mehr die Oberhand gewinnen kann. Seit ungefähr einem halben Jahrhundert haben wir dazu beigetragen, in Amerika ein Klima der Opposition gegen ethnische Intoleranz zu schaffen. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch der heterogene Charakter unserer Bevölkerung tendiert dazu, es unwiderruflich zu machen."

- die NATO und die UNO: Auch sie bekämpfen homogene Völker. Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999:

"Ich wiederhole. Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2.Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern."

So, ich glaube, ich habe die wichtigsten Gründe genannt. :)

Umfrage folgt!

Die Ur-Quelle dieser Scheiße ist der Holocaust. Viele weiteren genannten Punkte in der Umfrage (z.Bsp. 68er, Selbsthass der Weißen) sind dann nur noch eine Folge davon. Und als die 68er an die Macht kamen, hat natürlich auch die Industrie erkannt dass sie damit Profite machen kann und ist auf den Rot-Grün-Zug aufgesprungen. Denn die Großindustrie, die Bourgeoisie und die Medien gehören nunmal nur zwei Parteien: GRÜNEN und SPD. X(

Apotheos
26.06.2009, 18:57
- das zionistische Moment: Der Haß aller Zionisten (aber nicht aller Juden) auf die weißen Völker. Sie sind Komkurrenz im Streben nach der Weltherrschaft; deswegen wurden auch 2 Weltkriege gegen Deutschland geführt. Die Juden sollen als Reingebliebene über die vermischten und degenerierten Völker herrschen. Dazu Coudenhove - Kalergi in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10, 1923:

:hihi:

Blue Max
27.06.2009, 01:00
Das waere tatsaechlich hilfreich, da es "voelkische Durchmischung" durchaus schon etwas laenger gibt als seit Mitte des 20. Jh. und alle bis auf eine Antwortmoeglichkeiten den Ursprung dort vermuten.

Gemeint ist die Einwanderung aus der 3.Welt, die es erst seit dem 2.Weltkrieg gibt. Die andere Einwanderung nach Deutschland/Preußen waren Hugenotten und Ruhrpottpolen. Weiße Europäer, also kein Problem. Innereuropäische Einwanderung nach Deutschland war noch nie ein Problem. Auch die deutschen Juden hatten sich ja weitestgehend assimiliert.

Probleme machen nur fremdrassige Ausländer und nur die sind gemeint.

Frage beantwortet? :)

Blue Max
27.06.2009, 01:04
http://img525.imageshack.us/img525/9344/13864741ak4.jpgach, endlich mal wieder ein Strang, in welchem arische Dackelzüchter über den Niedergang ihrer Zunft gar gottserbärmlich zerfen können. Und alles Unglück kommt natürlich am Ende - wie sollte es anders sein - vom bösen Juden.

Das hatten wir hierzuforum ja nich nie!

:rolleyes: Falsch!

Das Unglück kommt nicht von den Juden, sondern von den Zionisten. Nicht alle Juden sind Zionisten, und nicht alle Zionisten sind Juden.

Deswegen bin ich auch Antizionist, aber kein Antisemit. :]

Neutraler
27.06.2009, 15:25
Ein sehr interessantes Thema:

Es hatte sicherlich wirtschaftliche Gründe, die Fremdarbeiter nach Europa zu holen. Ab den 1970er begannen aufgrund von Emanzipation und 68-Lehren die Geburtsraten zu sinken und die Migranten wurden ein bequemes Mittel, die Bevölkerungszahlen stabil zu halten. So erklärt sich der wirtschaftlich völlig unsinnige Familiennachzug. Die Erfahrung des WK2 und des Holocaustes haben eine völlig neue Geisteshaltung bei den Europäern hervorgerufen. So wird es praktisch unmöglich, die erkannten Fehler rückgängig zu machen und die Ausländer, die nicht integrierbar sind, wieder in ihre Heimatländer zurückzubringen. Erst neulich musste ich lesen, dass Ausländer das Recht haben, aufgrund unserer Vergangenheit bei uns zu leben.

Quelle: http://www.***************/

Ausonius
27.06.2009, 15:52
Wer nach Singapur geht, weiß genau, dass er gehängt wird, wenn er mit Drogen dealt oder dass er Stockhiebe bekommt, dass er evtl. nie mehr in seinem Leben ohne Schmerzen sitzen kann, wenn er eine Frau vergewaltigt und dass es nichts hilft, irgendetwas von rassistsicher Diskriminierung zu jaulen. Eine Multikultigesellschaft, wie sie gemischter kaum sein könnte, aber eben ohne diese Art einflussreiche neurotische linke Mittelschichtler.

Und dafür geht es ja auch in Singapur auch vom politischen System eher etwas weniger demokratisch als bei uns zu - sozusagen der Traum für den CSU-Mittelständler!

Ausonius
27.06.2009, 15:56
Auch wenn wir jetzt wissen, daß du als harter Germane selbst im kältesten Winter nicht die Heizung benutzt, weil das dekadent und verweichlicht wäre.

:lol:


Als verweiblichter Grüner habe ich das übrigens jahrelang getan - da ich während meiner Studienzeit sparen wollte, schien es mir gut zu sein, überhaupt keine Heizkosten für mein Zimmer bezahlen zu müssen. Heute bin ich allerdings zugegebenermaßen etwas verwestlichter und dekadenter und benutze die Zentralheizung.

Sauerländer
27.06.2009, 17:00
Leider kann ich bei dieser Umfrage meine Stimme nicht abgeben. Die in meinen Augen richtige Antwortoption fehlt nämlich.

Schuld an der Multikultur haben Nationalismus und Konservatismus. Die Verehrung von imaginären "Nationen" und deren Abgrenzung von den angeblich "Anderen/Bösen ", sowie das Festhalten an überholten Strukturen und Werten.
Ohne diese beiden hinderlichen Faktoren wäre die Multikultur längst zu einer einzigen globalen Kultur verschmolzen.
Rheinlaender, bist Du es?

Efna
27.06.2009, 17:44
Man sollte bedenken, dass es in Griechenland und Rom in der Zeit des Niedergangs genauso war.



Rom war seit seiner Existenz eine Multikulturelle Gesellschaft und in Griechenland war während seinen politischen Niedergang nicht mehr Multikulti als die ganze Zeit über.

Philonous
27.06.2009, 18:52
Rheinlaender, bist Du es?

Nein, ich bin kein Rheinländer.

Sauerländer
27.06.2009, 19:19
Nein, ich bin kein Rheinländer.
Dann will ich nichts gesagt haben. Deine Ausführungen erinnerten nur sehr an einen seit längerem abwesenden Nutzer dieses Namens.

Philonous
27.06.2009, 19:29
Ach so. Ich war zwar ebenfalls längere Zeit abwesend, aber der bin ich auch nicht...

Kommt der denn wieder?

Sauerländer
27.06.2009, 19:32
Ach so. Ich war zwar ebenfalls längere Zeit abwesend, aber der bin ich auch nicht...

Kommt der denn wieder?
Anzeichen dafür, die mir bekannt wären, gibt es nicht.
Was mir persönlich, wie ich zugeben muss, nicht unrecht ist, da dieser Herr -allerdings eher noch aufgrund seines Stils- ein ganz aussergewöhnliches Talent dafür besaß, mich dazu zu bringen, mich ganz erheblich aufzuregen...:rolleyes:

Kenshin-Himura
27.06.2009, 19:35
Dann will ich nichts gesagt haben. Deine Ausführungen erinnerten nur sehr an einen seit längerem abwesenden Nutzer dieses Namens.

Der hatte aber die Umlaute anders geschrieben, weißt nicht mehr? ;)

Pythia
27.06.2009, 20:10
Erstmal allerbesten Dank lieber Pieper für die sehr gute Zusammenfassung und die ganze Fleissarbeit, die du geleistet hast. Der Beitrag ist allererste Sahne. :top:Ja, tolle Übersicht. Multi-Kulti ist aber Kulturmatsch, keine Kultur, nicht mal Kulturverschnitt oder gar Kultur-Cocktail. Hier ein Kultur-Cocktail abendländischer und chinesischer Reinkultur. Nicht etwa Heimweh-Worte von Pythia unter fremden Sternen. Felix von Briesen schrieb es für Deutsche, James Pallworth schrieb es für anglophone Seelen, und beide hatten es von
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Li Po (701-762). Der nanne es 靜夜思 Gedanken in einer stillen Nacht:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Li-po-1.gif
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die geballte Macht abendländischer und östlicher Reinkultur wird Kulturmatsch bald entsorgen. Die großen Meister von Thai bis Nippon haben wir ebenso auf unserer Seite wie 4½ Jahrtausende Indien. Yürümpüfük-, Mohammutz- und Afrobumbo-Kulturmatsch sind bald wieder weg.

Aldebaran
27.06.2009, 20:23
Dazu Coudenhove - Kalergi in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10, 1923:

" Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Fuer Paneuropa wuensche ich mir eine eurasisch- negroide Zukunftsrasse, um die Vielfalt der Persoenlichkeiten herbeizufuehren. Die Fuehrer sollen die Juden stellen, denn eine guetige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt...... . Der Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein.... . Die Folge ist, dass Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwaeche, Unbestaendigkeit, Pietaetslosigkeit, und Treuelosigkeit..... verbinden."

http://www.miscelle.de/andere-seite/umzug/buecherkiste.php


Übrigens: In dem link wird gezeigt, dass es dieses Zitat weder am angegebenen Ort noch in exakt dieser Form anderswo gibt.



Ein weiterer Beweis von Isi Leibler, dem australischen Judenführer:

Was ist ein "Judenführer"?

Aldebaran
27.06.2009, 20:28
Leider kann ich bei dieser Umfrage meine Stimme nicht abgeben. Die in meinen Augen richtige Antwortoption fehlt nämlich.

Schuld an der Multikultur haben Nationalismus und Konservatismus. Die Verehrung von imaginären "Nationen" und deren Abgrenzung von den angeblich "Anderen/Bösen ", sowie das Festhalten an überholten Strukturen und Werten.
Ohne diese beiden hinderlichen Faktoren wäre die Multikultur längst zu einer einzigen globalen Kultur verschmolzen.


Das ist natürlich ein unglaublicher Unsinn. Nationen sind weder imaginär noch überholt. Sie sind die einzigen funktionsfähigen Strukturen in dieser Welt, wie die aktuelle Krise deutlich zeigt. Und wer meint, dass in einem "Weltstaat" z.B. Afrikaner über Belange Europas (mit-) entscheiden müssten, von denen sie ja so wahnsinnig viel Ahnung haben, der hat ganz einfach nicht alle Tassen im Schrank.

Philonous
28.06.2009, 09:49
Das ist natürlich ein unglaublicher Unsinn. Nationen sind weder imaginär noch überholt. Sie sind die einzigen funktionsfähigen Strukturen in dieser Welt, wie die aktuelle Krise deutlich zeigt. Und wer meint, dass in einem "Weltstaat" z.B. Afrikaner über Belange Europas (mit-) entscheiden müssten, von denen sie ja so wahnsinnig viel Ahnung haben, der hat ganz einfach nicht alle Tassen im Schrank.


Das ist kein Unsinn, Du hast es nur offensichtlich nicht verstanden (verstehen wollen?).

Nationen sind imaginär. Welchen Grad an Realität haben sie denn? Die einzige greifbare Auswirkung von "Nation" ist der Ausweis, den man in den Händen hält. (Es ist zwar ein anderes Thema, aber: die "National"staaten sind in der aktuellen Krise an Unfunktionalität nicht zu übertreffen. Die tatsächliche Bekämpfung der Krise geschieht koordiniert international und supernational).
Nation ist eine willkürliche Zuteilung von Menschen in eine imaginäre Gruppe. Ob das jetzt "Deutsche" oder "Franzosen" sind oder die Leute auf der "falschen Seite des Flusses" oder die "Doofen aus dem oberen Teil des Dorfes". Man versucht sich abzugrenzen und greift auf beliebige Kriterien für diese Abgrenzung zurück.

Ferner habe ich nicht gesagt, daß die Nationen überholt sind, sondern daß sich der Konservatismus an überholte Werte und Strukturen klammert, und so eine globale Kultur verhindert; dadurch trägt er Verantwortung für die Multikultur.

Über Afrika habe ich erstens nichts gesagt, und zweitens auch nicht gefordert, daß es sich bspw. in die kommunale Verwaltung Oer-Erkenschwicks einschalten soll.
Auch habe ich nichts von einem "Weltstaat" gesagt, sonder von einer "globalen Kultur". Daß Staaten und Kulturen nicht identisch sind, ist sogar Huntington in seiner Angstschrift vom "Clash of Cultures" aufgefallen....


Wie Du auf diese Unterstellung kommst, ist mir schleierhaft. Kritisiere doch einfach das, was ich geschrieben habe und nicht das, was dir gerade so einfällt. Macht das Ganze für alle Beteiligten einfacher.

bernhard44
28.06.2009, 09:59
Das ist kein Unsinn, Du hast es nur offensichtlich nicht verstanden (verstehen wollen?).

Nationen sind imaginär. Welchen Grad an Realität haben sie denn? Die einzige greifbare Auswirkung von "Nation" ist der Ausweis, den man in den Händen hält. (Es ist zwar ein anderes Thema, aber: die "National"staaten sind in der aktuellen Krise an Unfunktionalität nicht zu übertreffen. Die tatsächliche Bekämpfung der Krise geschieht koordiniert international und supernational).
Nation ist eine willkürliche Zuteilung von Menschen in eine imaginäre Gruppe. Ob das jetzt "Deutsche" oder "Franzosen" sind oder die Leute auf der "falschen Seite des Flusses" oder die "Doofen aus dem oberen Teil des Dorfes". Man versucht sich abzugrenzen und greift auf beliebige Kriterien für diese Abgrenzung zurück.

Ferner habe ich nicht gesagt, daß die Nationen überholt sind, sondern daß sich der Konservatismus an überholte Werte und Strukturen klammert, und so eine globale Kultur verhindert; dadurch trägt er Verantwortung für die Multikultur.

Über Afrika habe ich erstens nichts gesagt, und zweitens auch nicht gefordert, daß es sich bspw. in die kommunale Verwaltung Oer-Erkenschwicks einschalten soll.
Auch habe ich nichts von einem "Weltstaat" gesagt, sonder von einer "globalen Kultur". Daß Staaten und Kulturen nicht identisch sind, ist sogar Huntington in seiner Angstschrift vom "Clash of Cultures" aufgefallen....


Wie Du auf diese Unterstellung kommst, ist mir schleierhaft. Kritisiere doch einfach das, was ich geschrieben habe und nicht das, was dir gerade so einfällt. Macht das Ganze für alle Beteiligten einfacher.

da bin ich ja mal gespannt wer da bekämpft und womit das geschieht.......

Tosca
28.06.2009, 10:15
HABE ICH dir doch versprochen , wenn du so DUMM bleibst verfolge ich dich mit deiner DUMMHEIT .

GOTT

Und warum nimmst du nicht deine eigene?

FranzKonz
28.06.2009, 10:51
Dies soll nicht ein weiterer Strang über die Multikultur werden, die ja bekanntlich praktisch ausschließlich Negatives über die weißen Völker bringt.

Jedenfalls fällt auf, daß es eine Einwanderung nur in weiße Nationen gibt. Alle anderen Völker sind von der Einwanderung aus der Dritten Welt nicht betroffen.

Ich denke, daß es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren ist, der dafür verantwortlich ist:

...

So, ich glaube, ich habe die wichtigsten Gründe genannt. :)

Umfrage folgt!

Den wichtigsten Grund hast Du vergessen:

Die heutige (hiesige) Jugend ist sogar zum Ficken zu dämlich.

Sauerländer
28.06.2009, 12:16
Nationen sind imaginär.
In gewissem Sinne mag das sein. In gewissem Sinne ist ja auch zum Beispiel Eigentum oder überhaupt jedes Recht imaginär.
Aber im Gegensatz zum ansonsten völlig belanglosen rein zoologischen Faktum "Menschheit" haben sie Wirkmacht.

Philonous
28.06.2009, 12:46
[...] haben sie Wirkmacht.

Und eine Auswirkung dieser Wirkmacht ist eben, daß Multikultur gefördert wird. Durch Abgrenzung von anderen Kulturen.
Nur durch Grenzziehung entstehen unterscheidbare Bereiche. Das gilt für Kleingartenparzellen genauso wie für Kulturen...

Stanley_Beamish
28.06.2009, 13:05
Und eine Auswirkung dieser Wirkmacht ist eben, daß Multikultur gefördert wird. Durch Abgrenzung von anderen Kulturen.
Nur durch Grenzziehung entstehen unterscheidbare Bereiche. Das gilt für Kleingartenparzellen genauso wie für Kulturen...

Gegen eine Weltmultikulturalität, abgegrenzt in Nationalstaaten, hat nicht ein einziger User dieses Forums etwas einzuwenden.

Sauerländer
28.06.2009, 13:21
Und eine Auswirkung dieser Wirkmacht ist eben, daß Multikultur gefördert wird. Durch Abgrenzung von anderen Kulturen.
Nur durch Grenzziehung entstehen unterscheidbare Bereiche. Das gilt für Kleingartenparzellen genauso wie für Kulturen...
Natürlich besteht Abgrenzung. Die Grenzen sind definitorisch gar nicht von der Identität zu trennen. Es gibt kein Innen ohne ein Aussen, kein "Wir" ohne ein "Die".
Deshalb kann es auch keine "Globalkultur" geben, jedenfalls solange nicht, wie keine Ausserirdischen auftauchen.
Multikulturalität als Negativbegriff meint ja auch nicht das Vorhandensein verschiedener Kulturen auf diesem Planeten, im Gegenteil, das ist ja eine an (sogar begrüßenswerte) Selbstverständlichkeit. Nach deren Aufhebung hätten wir nicht EINE, sondern KEINE Kultur. Multikulturalität als Negativbegriff meint die Verdrängung einer klar vorherrschenden Kernkultur innerhalb eines -global gesehen- partikularen Gemeinwesens zugunsten eines Neben- und Gegeneinanders verschiedener Kulturen, die gleichermaßen Anspruch auf dieses Gemeinwesen erheben.
Nicht die Heterogenität der Welt, die Heterogenisierung ihrer Partikularräume ist das, was als "Multikulti" zu kritisieren ist.

Philonous
28.06.2009, 13:33
Natürlich besteht Abgrenzung. Die Grenzen sind definitorisch gar nicht von der Identität zu trennen. Es gibt kein Innen ohne ein Aussen, kein "Wir" ohne ein "Die".
Deshalb kann es auch keine "Globalkultur" geben, jedenfalls solange nicht, wie keine Ausserirdischen auftauchen.
Multikulturalität als Negativbegriff meint ja auch nicht das Vorhandensein verschiedener Kulturen auf diesem Planeten, im Gegenteil, das ist ja eine an (sogar begrüßenswerte) Selbstverständlichkeit. Nach deren Aufhebung hätten wir nicht EINE, sondern KEINE Kultur. Multikulturalität als Negativbegriff meint die Verdrängung einer klar vorherrschenden Kernkultur innerhalb eines -global gesehen- partikularen Gemeinwesens zugunsten eines Neben- und Gegeneinanders verschiedener Kulturen, die gleichermaßen Anspruch auf dieses Gemeinwesen erheben.
Nicht die Heterogenität der Welt, die Heterogenisierung ihrer Partikularräume ist das, was als "Multikulti" zu kritisieren ist.


Abgrenzung besteht nicht 'natürlich'; sie ist künstlich, gesellschaftlich konstruiert. Ein "Wir" kann es auch ohne ein "Die" geben, ganz simpel indem "Wir" und "Alle" identisch sind.
Das, was Du als "Negativbegriff der Multikulturalität" ansiehst, ist in meinen Augen so etwas wie die natürliche Auslese unter den Kulturen. Nicht an die Umstände angepaßte Kulturen schwinden dahin und sterben aus.
Und das ist der Punkt, an dem der zweite Verdächtige (neben dem Nationalismus) ins Geschehen eingreift: der Konservatismus. Dieser verhindert die notwendige Anpassung einer Kultur an die Gegebenheiten. Zusammengenommen sind Nationalismus und Konservatismus daher nicht nur die Wurzel der Mulitkulturalität (als "Positivbegriff"), sondern auch die treibende - oder besser: verhindernde- Kraft beim Untergang einer Kultur.

Atheist
28.06.2009, 13:33
Das erzählt man schon seit Jahren, aber irgendwie kommen die 50 Mio nicht.

Sie sollen ja auch BIS 2020 hier angesiedelt werden.

Aldebaran
28.06.2009, 20:39
Das ist kein Unsinn, Du hast es nur offensichtlich nicht verstanden (verstehen wollen?).

Nationen sind imaginär. Welchen Grad an Realität haben sie denn? Die einzige greifbare Auswirkung von "Nation" ist der Ausweis, den man in den Händen hält. (Es ist zwar ein anderes Thema, aber: die "National"staaten sind in der aktuellen Krise an Unfunktionalität nicht zu übertreffen. Die tatsächliche Bekämpfung der Krise geschieht koordiniert international und supernational).


Überhaupt nicht. Die Programme zur Stützung der Banken sind allesamt national begrenzt. Kein Staat hat bisher Kapital oder Bürgschaften an ausländische Banken vergeben. Mehr noch: In den USA dürfen Unternehmen, die Staatshilfe annehmen, keine Ausländer mehr einstellen. Im Fall Opel geht es nur um die vier deutschen Werke und nicht z.B. um Antwerpen usw.



Nation ist eine willkürliche Zuteilung von Menschen in eine imaginäre Gruppe. Ob das jetzt "Deutsche" oder "Franzosen" sind oder die Leute auf der "falschen Seite des Flusses" oder die "Doofen aus dem oberen Teil des Dorfes". Man versucht sich abzugrenzen und greift auf beliebige Kriterien für diese Abgrenzung zurück.


Imaginär in dem Sinne, in dem alle sozialen Institutionen und alle kulturellen Äußerungen imaginär sind: Religionen, Vereine, Parteien, Sprachen, Literatur, Recht usw.

Mit einer derartig ausufernden Kategorie kommt man allerdings nicht sehr weit - oder man landet in völliger Beliebigkeit.

Zudem ist die Zuteilung nicht ganz willkürlich. Die Angehörigen einer Nation sind untereinander genetisch für gewöhnlich etwas ähnlicher als zu denen anderer Nationen. Innerhalb Europas - oder zumindest Nordeuropas - spielt das kaum eine Rolle, aber wenn man sich etwas weiter entfernt, sieht es schon anders aus.

Außerdem können wir bekanntlich nicht in jedem Lebensalter gleich gut eine Sprache lernen. Mit dem Erlernen der Muttersprache werden wir durchaus irreversibel "zugeteilt".



Ferner habe ich nicht gesagt, daß die Nationen überholt sind, sondern daß sich der Konservatismus an überholte Werte und Strukturen klammert, und so eine globale Kultur verhindert; dadurch trägt er Verantwortung für die Multikultur.

Das ist zwar richtig, aber warum sollen die besagten Werte und Strukturen überholt sein?



Über Afrika habe ich erstens nichts gesagt, und zweitens auch nicht gefordert, daß es sich bspw. in die kommunale Verwaltung Oer-Erkenschwicks einschalten soll.
Auch habe ich nichts von einem "Weltstaat" gesagt, sonder von einer "globalen Kultur". Daß Staaten und Kulturen nicht identisch sind, ist sogar Huntington in seiner Angstschrift vom "Clash of Cultures" aufgefallen....


In solchen Phantasien endet der Weltkulturansatz allerdings meistens - und das nicht ganz ohne Logik.

Aldebaran
28.06.2009, 20:40
Vollzitat


Und warum fehlt der Marxismus/Kommunismus in der Liste?

The Dude
28.06.2009, 22:36
Und eine Auswirkung dieser Wirkmacht ist eben, daß Multikultur gefördert wird. Durch Abgrenzung von anderen Kulturen.
Nur durch Grenzziehung entstehen unterscheidbare Bereiche. Das gilt für Kleingartenparzellen genauso wie für Kulturen...

Natürlich entstehen durch Grenzziehung unterscheidbare Bereiche. Die Ursache ist aber nicht immer die Grenzziehung. Ich sehe es grundsätzlich umgekehrt: Es gibt Unterschiede, die geformt und bestrebt sind, sich voneinander abzugrenzen, beidseitig. Im Kleinen wie im Großen.

Pythia
29.06.2009, 06:37
Natürlich entstehen durch Grenzziehung unterscheidbare Bereiche. Die Ursache ist aber nicht immer die Grenzziehung. Ich sehe es grundsätzlich umgekehrt: Es gibt Unterschiede, die geformt und bestrebt sind, sich voneinander abzugrenzen, beidseitig. Im Kleinen wie im Großen.Richtig. Grenzen werden dauernd und überall gezogen, und nicht erst beim Gartenzaun oder an der Sprach-Barriere. Multi-Kulti hieß für mich früher, daß ich Kulturen jenseits meines Gartenzauns erkenne, verstehen lerne und mich schließlich auch in diesen auskenne und mich darin heimisch fühle.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nun heißt es aber, daß Andere in meinen Garten eindringnen, da ich mal ein paar ihred Stammes in meinem Garten arbeiten ließ, gut versorgte und großzügig entlohnte, und nun ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
wollen sie mir ihre Unkultur aufzwingen, ihre primitiven Stammes-Sitten mit Frauen-Steinigung, Ehrenmord und einem Kriegsgott, und sie sind dabei meine Reinkultur zu Kulturmatsch und zur kulturellen Latrine zu machen, in die sie kräftig reinscheißen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meinen Nachbarn geht es ähnlich. Also muß ich mich mit denen zusammentun, damit wir die Sache in den Griff bekommen. Daher wurde ich REP-Mitglied. Wir lassen die Barbaren unsere Reinkultur nicht mit Matschkultur, kulturellen Latrinen und blutrünstigem Kriegsgott zerstören.

wittgenstein
29.06.2009, 09:55
Richtig. Grenzen werden dauernd und überall gezogen, und nicht erst beim Gartenzaun oder an der Sprach-Barriere. Multi-Kulti hieß für mich früher, daß ich Kulturen jenseits meines Gartenzauns erkenne, verstehen lerne und mich schließlich auch in diesen auskenne und mich darin heimisch fühle.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nun heißt es aber, daß Andere in meinen Garten kommen und mir ihre Kultur oder Unkultur aufzwingen wollen, meine Reinkultur zu Kulturmatsch und zur kulturellen Latrine machen wollen, in die sie kräftig reinscheißen.



Und die Scheiße hat noch nicht einmal Gelegenheit zu trocknen, denn es wird immer wieder nachgefüllt:)

Blue Max
29.06.2009, 20:41
Und warum fehlt der Marxismus/Kommunismus in der Liste?

Der Marxismus/Kommunismus wird von den 68ern vertreten. Heute haben wir in der BRD die Symbiose zwischen Kommunismus und Kapitalismus: Es herrscht der Turbokapitalismus vor, verbunden mit marxistischen Ideen. Eine unheilvolle Allianz.

Aldebaran
29.06.2009, 22:19
Der Marxismus/Kommunismus wird von den 68ern vertreten. Heute haben wir in der BRD die Symbiose zwischen Kommunismus und Kapitalismus: Es herrscht der Turbokapitalismus vor, verbunden mit marxistischen Ideen. Eine unheilvolle Allianz.


Kann man so machen, aber mittlerweise muss auch die Rolle der DDR neu bewertet werden. Der gelang es ja, mit fingierten Vorfällen und Beweisen die BRD in den Faschismusverdacht zu stellen, der von der damaligen Jugend mangels Widerstand der "Autoritäten" schließlich aufgenommen wurde. An diesem Wochenende gab es einen interessanten Artikel dazu von einer "Zeitzeugin", die beschrieb, wie sie und ihre Altergenossen damals von Jusos und anderen Linken mit Material und Agitation bombardiert wurde - vieles davon direkt aus DDR-Druckereien. Eltern und Lehrer hatten dagegen nichts zu bieten.

Es geht aber noch weiter. Der Gedanke der "internationalen Solidarität" ist praktisch eine Art Vorläufer von Multi-Kulti. Studenten aus arabischen und afrikanischen Ländern wurden im Ostblock gehätschelt und durften auch viele Mischlinge zurücklassen. Wenn die Ostblockländer wirtschaftlich nicht so unattraktiv gewesen wäre, hätte auch das Gastarbeiterphänomen dort ganz andere Dimensionen angenommen. Die DDR wird von etlichen Rechten manchmal sogar schon als Hort "nationaler" Gesinnung verklärt, dabei war Rassismus in ihr eine absolute Todsünde.

-SG-
30.06.2009, 09:22
Naja, es gibt ohne jeden Zweifel den Typus neurotischer weißer Mittelschichtler, den Peiper in einigen verschiedenen Ausprägungen nennt. Wir hätten auch ohne den eine multikulturelle Gesellschaft, nur halt in anderer Ausprägung, was auch auf die Zuwanderer ausstrahlt.

Wer nach Singapur geht, weiß genau, dass er gehängt wird, wenn er mit Drogen dealt oder dass er Stockhiebe bekommt, dass er evtl. nie mehr in seinem Leben ohne Schmerzen sitzen kann, wenn er eine Frau vergewaltigt und dass es nichts hilft, irgendetwas von rassistsicher Diskriminierung zu jaulen. Eine Multikultigesellschaft, wie sie gemischter kaum sein könnte, aber eben ohne diese Art einflussreiche neurotische linke Mittelschichtler.

Das stimmt aber auch nur teilweise, denn dort gibt es das Inderviertel, das Chinesenviertel, das Moslemviertel usw. und Du wirst unter 1000 Fällen nicht mehr als eine Handvoll interkultureller Ehen finden.

Soviel also zu "wie sie gemischter kaum sein könnte".

-SG-
30.06.2009, 09:46
Und das römische Imperium hat für über ein Jahrtausend vorgegeben, wie in Europa der Hase läuft. Nicht schlecht für "eine Zeit des Niedergangs", hm?


Interessante Argumentation, demzufolge gab es also gar keinen Niedergang, weil es 1000 Jahre existiert hat. Gibt es da soetwas wie eine Mindestjahrzahl, die etwas bestehen muss, bevor es rein aus dieser Tatsache her als nie untergehend betrachtet werden kann?

Als Alarich Rom belagerte, waren die Römer dermaßen degeneriert, dass sie einfach nur in Ruhe gelassen werden wollten. Im Circus Maximus vegetierten bis zu 400.000 tagelang vor sich hin, vergleichbar etwa mit Mario Barth im "Signal-Iduna-Park" heute. Die Geburtenziffern hatten um 300 n.Chr. etwa westdeutsches Niveau ab 1970 erreicht. Die Gräber aus der Zeit um 400 n.Chr. weisen in etwa denselben Prozentsatz römischer Namen auf wie 2009 deutsche Namen in einem Frankfurter Kindergarten.

Die Belagerung verlief also ohne nennenswerten Widerstand weil dieser verlernt war. Man fiel dann in primitivste Verhaltensformen bis hin zum Kannibalismus zurück, als die gewohnten täglichen Essensausgaben aus Versorgungsmangel wegbrachen.
In der Folge wurden die Steinhäuser mit Zentralheizung und fließendem Wasser durch Holzhütten ersetzt, ganze Techniken wie das Töpfern wurden "verlernt", ganze Wissenschaftszweige wie die Astronomie und deren damalige Erkenntnisse gingen für 1000 Jahre verloren.

In der Hauptsache ist Rom an demographischen Gründen zugrunde gegangen. Diese wiederum werden in hohem Maße von sozioökonomischen Bedingungen determiniert.
Das kann man ja wertfrei so stehen lassen. Daraus folgt ja noch nicht der Schluss, Leute deshalb künstlich vom Überfluss fern zu halten. Man kann das ja trotzdem so wollen. Man muss nur wissen, wozu das immer geführt hat.

frundsberg
17.06.2012, 20:49
Interessante Argumentation, demzufolge gab es also gar keinen Niedergang, weil es 1000 Jahre existiert hat. Gibt es da soetwas wie eine Mindestjahrzahl, die etwas bestehen muss, bevor es rein aus dieser Tatsache her als nie untergehend betrachtet werden kann?

Als Alarich Rom belagerte, waren die Römer dermaßen degeneriert, dass sie einfach nur in Ruhe gelassen werden wollten. Im Circus Maximus vegetierten bis zu 400.000 tagelang vor sich hin, vergleichbar etwa mit Mario Barth im "Signal-Iduna-Park" heute. Die Geburtenziffern hatten um 300 n.Chr. etwa westdeutsches Niveau ab 1970 erreicht. Die Gräber aus der Zeit um 400 n.Chr. weisen in etwa denselben Prozentsatz römischer Namen auf wie 2009 deutsche Namen in einem Frankfurter Kindergarten.

Die Belagerung verlief also ohne nennenswerten Widerstand weil dieser verlernt war. Man fiel dann in primitivste Verhaltensformen bis hin zum Kannibalismus zurück, als die gewohnten täglichen Essensausgaben aus Versorgungsmangel wegbrachen.
In der Folge wurden die Steinhäuser mit Zentralheizung und fließendem Wasser durch Holzhütten ersetzt, ganze Techniken wie das Töpfern wurden "verlernt", ganze Wissenschaftszweige wie die Astronomie und deren damalige Erkenntnisse gingen für 1000 Jahre verloren.

In der Hauptsache ist Rom an demographischen Gründen zugrunde gegangen. Diese wiederum werden in hohem Maße von sozioökonomischen Bedingungen determiniert.
Das kann man ja wertfrei so stehen lassen. Daraus folgt ja noch nicht der Schluss, Leute deshalb künstlich vom Überfluss fern zu halten. Man kann das ja trotzdem so wollen. Man muss nur wissen, wozu das immer geführt hat.

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Rom ist im Mischkessel der unterschiedlichsten Rassen und Völker, und an seinem imperialen Reichtum und einhergehender Dekadenz schlicht "umgekommen"!
Mangelnde Geburtenzahlen, riesige Zahlen an numibischen Sklaven und orientalischen Fremdarbeitern, führten zum Zusammenbruch eines einst emsig arbeitenden und kriegerischen Bauernvolkes, aus dem Rom aufstieg. Seine Macht war die Disziplin seiner hervorragenden Legionen, ihrer Technik, Ausbildung und Infrastruktur.
Generell lassen sich parallelen ziehen zum heutigen Deutschland. Einst ein Bollwerk einer weißen Nation, innehalb der weißen Völkerfamilie. Heute durchmischt und durchrasst (Stoiber, CSU), mit wenig Wille zum Leben und zum eigenen Kind, der eigenen Geschichte und Traditionen entfremdet, siecht dieses einst große Volk dahin.
Masseneinwanderung fremder Völker und Rassen und die Ablehnung des eigenen durch permanente Propaganda und Erziehung sind ein toxisches Gemisch für jedes Kultur-Volk, das nicht sofort solches einfach entfernt.

Ein sehr guter und informativer Strang, in typischer "POLITIKFOREN" - Qualität!
Danke.

frundsberg
19.06.2012, 19:58
Wer ist verantwortlich?

Gegenfrage: Wer hat die meiste Macht, den größten Einfluß? Nein, es sind nicht die Saudis....



http://www.youtube.com/watch?v=-TvSiYu8z2M&feature=youtu.be

Sprecher
19.06.2012, 20:01
Wenn man grundsätzlich erstmal den Juden die Schuld gibt liegt man nur sehr selten falsch :D

ochmensch
19.06.2012, 20:03
Natürlich die Juden. Mit unseren Politikern kann es nichts zu tun haben und schon garnicht mit Parteien, die offen Multikulti predigen und Deutschland verteufeln.

Sprecher
19.06.2012, 20:08
Mit unseren Politikern kann es nichts zu tun haben und schon garnicht mit Parteien, die offen Multikulti predigen und Deutschland verteufeln.

Die tanzen bekanntlich nach deren Pfeife :))

ochmensch
19.06.2012, 20:16
Die tanzen bekanntlich nach deren Pfeife :))

Logisch, alles andere macht ja garkeinen Sinn.:Nazi:

Herr Schmidt
25.06.2012, 07:51
Interessante Argumentation, demzufolge gab es also gar keinen Niedergang, weil es 1000 Jahre existiert hat. Gibt es da soetwas wie eine Mindestjahrzahl, die etwas bestehen muss, bevor es rein aus dieser Tatsache her als nie untergehend betrachtet werden kann?

Als Alarich Rom belagerte, waren die Römer dermaßen degeneriert, dass sie einfach nur in Ruhe gelassen werden wollten. Im Circus Maximus vegetierten bis zu 400.000 tagelang vor sich hin, vergleichbar etwa mit Mario Barth im "Signal-Iduna-Park" heute. Die Geburtenziffern hatten um 300 n.Chr. etwa westdeutsches Niveau ab 1970 erreicht. Die Gräber aus der Zeit um 400 n.Chr. weisen in etwa denselben Prozentsatz römischer Namen auf wie 2009 deutsche Namen in einem Frankfurter Kindergarten.

Die Belagerung verlief also ohne nennenswerten Widerstand weil dieser verlernt war. Man fiel dann in primitivste Verhaltensformen bis hin zum Kannibalismus zurück, als die gewohnten täglichen Essensausgaben aus Versorgungsmangel wegbrachen.
In der Folge wurden die Steinhäuser mit Zentralheizung und fließendem Wasser durch Holzhütten ersetzt, ganze Techniken wie das Töpfern wurden "verlernt", ganze Wissenschaftszweige wie die Astronomie und deren damalige Erkenntnisse gingen für 1000 Jahre verloren.

In der Hauptsache ist Rom an demographischen Gründen zugrunde gegangen. Diese wiederum werden in hohem Maße von sozioökonomischen Bedingungen determiniert.
Das kann man ja wertfrei so stehen lassen. Daraus folgt ja noch nicht der Schluss, Leute deshalb künstlich vom Überfluss fern zu halten. Man kann das ja trotzdem so wollen. Man muss nur wissen, wozu das immer geführt hat.

Sehr guter Beitrag ... sehe ich ähnlich ... natürlich wird Deutschland nicht von den Einwanderern übernommen, aber es wird herunter gezogen ...

... vielleicht ist es sogar gewollt?

1. Ohne Migranten = wer kauft bei Aldi usw. ein (jeder Deutscher hätte ca. 1000 Euro mehr in der Tasche)
2. Ohne Migranten = wer wohnt in den heruntergekommenen Wohnungen (und der Staat zahlt vergleichsweise hohe Mieten)
3. Ohne Migranten = wer sitzt in den Ärztewartezimmern, wer "kauft" dann die teueren Medikamente ?
4. Ohne Migranten = wer kann dann noch Lohndrückerei machen?
5. Ohne Migranten = wer kann sich noch durch Bildung abheben? Denn dann wäre gute Bildung für alle möglich?

Es ist von gewissen Kreisen sogar gewollt, daß die Migranten unsere Kultur "zerstören" ! Davon bin ich überzeugt.

herberger
25.06.2012, 08:09
Natürlich die Juden. Mit unseren Politikern kann es nichts zu tun haben und schon garnicht mit Parteien, die offen Multikulti predigen und Deutschland verteufeln.

Entweder die Juden haben die Macht,oder aber die BRD Politiker glauben die Juden hätten die Macht.

Brathering
25.06.2012, 11:35
Dann können wir uns zumindest zurücklehnen und mit grimmiger Miene gar nichts tun. Die sind eh zu klug für uns.

Irgendwie auch die angenehmere Lösung.

Eine Perle von einem Beitrag :D
Hilft mir viele Menschen hier zu verstehen!

zum Thema: Frankfurter Schule (für die Adaption des kommunistischen Gedankens auf die Gesellschaftsebene) und Soziologie (als Wissenschaft die sich nur mit der Dekonstruktion von Kultur beschäftigt) sind schuld

Raczek
25.06.2012, 12:53
Kinderlose.