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Vollständige Version anzeigen : Politik für Fortsetzung der "Islamkonferenz"



Atheist
24.06.2009, 22:46
Unmittelbar vor der letzten Sitzung der Deutschen Islamkonferenz vor der Wahl hat sich der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Koschyk, für eine Fortsetzung ausgesprochen. Es sei ein Erfolg, dass die Konferenz den Dialog des Staates mit dem Islam eröffnet habe, sagte der CSU-Politiker am Mittwoch in Berlin. „Ich plädiere dafür, dass dieser Weg nach den Wahlen im Herbst fortgesetzt wird.“

Ziel müsse es sein, klare und verbindliche Grundlagen im Umgang mit dem Islam zu vereinbaren, sagte Koschyk. Dazu habe die Konferenz schon einige gute Ergebnisse erzielt. „Der Islam kann seinen Platz in Deutschland nur finden, wenn er sich integriert“, sagte der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe.

Jetzt gelte es, den Umgang mit dem Islam im Alltag zu gestalten. „Ein wichtiger Punkt ist dabei der islamische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Unser Ziel ist es, islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache durch in Deutschland ausgebildete Lehrkräfte anzubieten“, bekräftigte der CSU-Politiker.

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/islamkonferenz-koschyk-fuer-fortsetzung_aid_411125.html

:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: :rolleyes:

Kein Schwein will die Terrorreligion hier in Deutschland etabliert haben, außer natürlich unsere Volksverräter die immer mehr zu Handlangern der Moslems mutieren.

Seit 4 Jahren führt man jetzt den "interkulturellen Dialog" und es kommt nichts dabei heraus - nur noch mehr Forderungen der Moslems und noch mehr "Unterwerfung" unserer Bücklinge die sich Volksvertreter nennen.

Marathon
25.06.2009, 00:31
Dieter Hallervorder - Deutsch für Türken:
http://www.youtube.com/watch?v=CTYwstP2ZU4

Der Satz lautet:
"Der Türke packt die Koffer"



Die Deutsche Sprache hat auch eine ganz besondere Eigenart.
So kann man aus zwei eigenständigen Wörtern neue Wörter zusammensetzen, die jeder Deutsche sofort versteht, auch wenn wer dieses spezielle Wort noch nie gehört hat.

Bekannte Beispiele wären etwa:

Konzentration und Lager
Gas und Wagen



Ein Beispiel für ein fehlerhaft zusammengesetzte Wörter wären etwa

Aus und Schwitz

heide
25.06.2009, 05:26
..."Jetzt gelte es, den Umgang mit dem Islam im Alltag zu gestalten. „Ein wichtiger Punkt ist dabei der islamische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Unser Ziel ist es, islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache durch in Deutschland ausgebildete Lehrkräfte anzubieten“, bekräftigte der CSU-Politiker."...

Die Vorstellung kann im Grunde genommen die Koranschulen nicht ersetzen. Der Koran ist nur auf arabisch gültig.
In den Koranschulen lernen die jungen Moslems rezitieren von arabischen Suren und Versen.
Unsere Politiker sollten einfach eine Zusatzausbildung für die Buchreligion Islam machen.

"Intelligenz ist kein Geburtsrecht. Aber jeder Mensch kann daran arbeiten"!

heide
25.06.2009, 05:29
..."Ja, das hilft der Integration"..

Müssen wir uns integrieren oder ist es eher umgekehrt?

Die gesamte Integration ist gescheitert. Sie wurde jahrzehnte lang verschlafen. Nun wissen unsere ach so klugen Politiker nicht mehr weiter. Dumm gelaufen!

McDuff
25.06.2009, 05:43
Wir brauchen in Europa keine Museln. Sie wollen erobern und unterdrücken. Karl Martell, El Cid, Prinz Eugen und der Türkenlouis wußten das und haben gehandelt.

Kronauer
25.06.2009, 08:19
"Deutsche Soldaten sterben im Kampf gegen die Scharia, und gleichzeitig wird dieselbe Scharia in Deutschland mit höchstem politischen Segen eingeführt!"

Deutsche Wirklichkeit 2009

Skaramanga
26.06.2009, 11:08
Es hat, seit es den Islam gibt, bisher in der Geschichte noch nie (read my lips, Mr. Schäuble: N-I-E) auch nur einen einzigen Fall gegeben, wo der Islam und Moslems sich in die Kultur eines anderes Landes, in das sie gekommen waren, integriert oder sich assimiliert haben. Vielmehr endete bisher ausnahmslos jeder Zuzug von Moslems - sei es durch gewaltsame Eroberung, sei es durch Einwanderung und demographische Ausbreitung - letztlich mit der Verdrängung, Unterdrückung oder Beseitigung der ursprünglichen autochtonen Kultur und Gesellschaft.

Was veranlasst die Europäer zu glauben, dass die Moslems ausgerechnet bei ihnen eine Ausnahme machen werden?

fatalist
26.06.2009, 11:33
Es hat, seit es den Islam gibt, bisher in der Geschichte noch nie (read my lips, Mr. Schäuble: N-I-E) auch nur einen einzigen Fall gegeben, wo der Islam und Moslems sich in die Kultur eines anderes Landes, in das sie gekommen waren, integriert oder sich assimiliert haben. Vielmehr endete bisher ausnahmslos jeder Zuzug von Moslems - sei es durch gewaltsame Eroberung, sei es durch Einwanderung und demographische Ausbreitung - letztlich mit der Verdrängung, Unterdrückung oder Beseitigung der ursprünglichen autochtonen Kultur und Gesellschaft.

Was veranlasst die Europäer zu glauben, dass die Moslems ausgerechnet bei ihnen eine Ausnahme machen werden?

Sehr gutes Posting!

Was veranlasst uns dieses zu glauben?
Unsere nahezu grenzenlose Naivität und Gutmenschlichkeit ;(

Echte Integration oder Rückkehr in den Kulturkreis der Scharia, das wird die Alternative werden, aber wohl leider erst nach dem Bürgerkrieg in Europa

Schwarzer Rabe
26.06.2009, 11:34
Der Islam hat in Europa nichts verloren, also wird auch nicht verhandelt!

sunbeam
26.06.2009, 11:35
Der Islam hat in Europa nichts verloren, also wird auch nicht verhandelt!

Da kennst Du aber den rollenden Innenminister schlecht!

Schwarzer Rabe
26.06.2009, 11:44
Da kennst Du aber den rollenden Innenminister schlecht!

Der Typ scheint damals auch was am Kopf abbekommen zu haben!

Mr Capone-E
26.06.2009, 12:21
Das dämliche Gesülze diese paranoiden Rollifahrers ist unerträglich.

Sathington Willoughby
26.06.2009, 12:23
Warum haben wir keinen Hindu-, Taoistenä, Juden oder Buddhistengipfel?
Kommen diese Einwanderergruppen etwa besser mit Deutschland zurecht?
Offenbar schon - wenn von Bildungsnotstand die Rede ist, sind immer türkische oder arabische Kinder gemeint. Bei Ausländergewalt und Arbeitslosigkeit ebenso.
Fast alle Chinesen oder Koreaner sind nach 1, 2 Generationen deutlich besser integriert und wirtschaftlich besser gestellt als fast alle Moslems nach 4 Generationen, obwohl sie ein deutlich größeres sprachliches (schriftliches) Problem haben.

Die Tatsache, das es Islamgipfel gibt ,zeigt, das Zuwanderer aus diesem Kulturkreis hier nichts verloren haben.

Gestern im Fernsehen: eine Iranerin, die meinte, das muslimische Kinder hier keine Leistung bringen können, weil unsere Schulen selektieren statt zu integrieren. Wie dumm musss man denn sein, um nicht zu merken, das solche dumpfen Sprüche kontraproduktiv sind?

Skaramanga
26.06.2009, 13:11
...
Fast alle Chinesen oder Koreaner sind nach 1, 2 Generationen deutlich besser integriert und wirtschaftlich besser gestellt als fast alle Moslems nach 4 Generationen, obwohl sie ein deutlich größeres sprachliches (schriftliches) Problem haben.
...


In Australien haben Asiaten (Inder, Chinesen, Koreaner) oft deswegen ein Diskriminierungs- und Fremdenfeindlichkeitsproblem, weil sie nach 1-2 Generationen oft wirtschaftlich besser gestellt sind als die Einheimischen ! Das schürt beim durchschnittlichen australischen Fosters-schluckenden Verandahocker oft Neid und Missgunst.

Mr Capone-E
26.06.2009, 13:13
In Australien haben Asiaten (Inder, Chinesen, Koreaner) oft deswegen ein Diskriminierungs- und Fremdenfeindlichkeitsproblem, weil sie nach 1-2 Generationen oft wirtschaftlich besser gestellt sind als die Einheimischen ! Das schürt beim durchschnittlichen australischen Fosters-schluckenden Verandahocker oft Neid und Missgunst.

Nicht umsonst machen dort muselmanische Libanesengangs Jagd auf indische Studenten.

martin54
26.06.2009, 13:15
In Australien haben Asiaten (Inder, Chinesen, Koreaner) oft deswegen ein Diskriminierungs- und Fremdenfeindlichkeitsproblem, weil sie nach 1-2 Generationen oft wirtschaftlich besser gestellt sind als die Einheimischen ! Das schürt beim durchschnittlichen australischen Fosters-schluckenden Verandahocker oft Neid und Missgunst.

soviele können das aber nicht sein, da sich die Fosters-schluckenden Australier in einer verschwindend geringen Minderheit befinden.

Sheldon
26.06.2009, 13:21
Islam = Terror

heide
27.06.2009, 07:47
.."weil unsere Schulen selektieren statt zu integrieren. Wie dumm musss man denn sein, um nicht zu merken, das solche dumpfen Sprüche kontraproduktiv sind?"..

Anfang der 90-ziger gab es in Berlin eine Grundschule. Diese hatte sich auf Fahne geschrieben: Türkische Alphabetisierung in den ersten beiden oder drei Schuljahren durch zu führen.
Ein Lehrer wurde eingestellt, der sehr gut deutsch sprach und die deutsche Grammatik beherrscht. Ebenso konnte er dieses Wissen auch auf türkisch weiter vermitteln.
In zwei oder drei Deutschstunden in der Woche, wurden die türkischen Kinder, in einem eigens dafür zur Verfügung gestellten Klassenraum, in der türkischen Sprache und Grammatik unterrichtet.

Nach einer Experimentierzeit von ca 3 Jahren wurde das Projekt eingestampft, weil es scheinbar keine Früchte für die türkischen Kinder trug. Ihre Leistungen im Deuschunterricht wurden nicht besser.

Aldebaran
27.06.2009, 20:05
Es hat, seit es den Islam gibt, bisher in der Geschichte noch nie (read my lips, Mr. Schäuble: N-I-E) auch nur einen einzigen Fall gegeben, wo der Islam und Moslems sich in die Kultur eines anderes Landes, in das sie gekommen waren, integriert oder sich assimiliert haben. Vielmehr endete bisher ausnahmslos jeder Zuzug von Moslems - sei es durch gewaltsame Eroberung, sei es durch Einwanderung und demographische Ausbreitung - letztlich mit der Verdrängung, Unterdrückung oder Beseitigung der ursprünglichen autochtonen Kultur und Gesellschaft.

Was veranlasst die Europäer zu glauben, dass die Moslems ausgerechnet bei ihnen eine Ausnahme machen werden?


1. Unkenntnis der Geschichte oder sogar ihre bewusste Verfälschung, indem z.B. die Geschichte des Islams in Spanien einerseits auf das "tolerante" Kalifat von Cordoba im 10. Jh. und andererseits die intoleranten katholischen Könige des 15. und 16. Jhs. verkürzt wird. Die Vernichtungszüge A-Mansurs oder die Schreckensherrschaft der almohadischen Eiferer werden einfach ignoriert.

2. Falsches Menschenbild: Moslems bzw. Orientalen sind zwar auch Menschen, aber eben nicht "wie wir".

3. Der Glaube, der Islam müsse sich zwangsläufig so entwickeln wie das Christentum.

romeo1
27.06.2009, 20:27
Mir ist immer noch schleierhaft, wie Schäuble von einem Erfolg dieser Veranstaltung sprechen kann, wenn noch nicht einmal eine gemeinsame Abschlußerklärung unterzeichnet wurde.
Ganz abgesehen davon, daß ich die ganze Konferenz für Schwachsinn halte. Die Einwanderer haben sich hier anzupassen oder müssen wieder gehen. Mir kann auch niemand schlüssig erklären, wieso ich Moscheenplantagen - z.T. mit Muezzingebrüll - zu akzeptieren habe, in denen ein rückständiges und barbarisches Menschenbild propagiert wird. Von einer Bereicherung durch das allmähliche Aufdrängen dieser geistig erstarrten Politreligion kann man ja wahrhaft nicht sprechen.