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Vollständige Version anzeigen : Erben jüdischer Vorbesitzer fordern unseren Welfenschatz zurück



henriof9
21.06.2009, 11:33
Ein neuer Fall von Nazi-Raubkunst? Erben jüdischer Vorbesitzer fordern die wertvollen Stücke aus dem Kunstgewerbemuseum Berlin zurück.

Ein Konsortium von vier Kunsthändlern veräußerte 1935 den sogenannten Welfenschatz an den preußischen Staat. Seit vergangenem Jahr fordern die Erben der Händler ihn aus dem Berliner Kunstgewerbemuseum von der heutigen Eigentümerin zurück, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ("SPK"). Noch vor Ende dieser Woche will die SPK ihre Entscheidung bekanntgeben.

Unbestritten sind die zeithistorischen Stationen des Eigentums an dem Schatz: 1928 bot das Haus Braunschweig-Lüneburg, seit dem 17. Jahrhundert im Besitz der Sammlung, die 82 noch vorhandenen Exponate zum Verkauf an. Da kein deutsches Museum den Erwerb finanzieren konnte (der Herzog erwartete 24 Millionen Reichsmark), kauften Anfang Oktober 1929 jene vier jüdischen Frankfurter Kunsthändler für 8 Millionen Reichsmark den Schatz an. Das war knapp drei Wochen vor dem schwarzen Freitag und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise.

Massive Verkaufsprobleme
Die Händler organisierten trotz des schwierigen Umfelds in Deutschland und den USA Verkaufsausstellungen und schafften es bis Anfang 1935, insgesamt 40 Einzelstücke in alle Welt zu verkaufen. Ins Stocken gerieten aber, so tragen es ihre Erben heute vor, die Bemühungen seit dem 30. Januar 1933. Die SPK bestreitet selbstverständlich nicht diese Zäsur, wendet aber ein, dass die massiven Verkaufsprobleme vor 1933 eingesetzt hätten, eben wegen der Weltwirtschaftskrise, die die Zahl potenter Käufer enorm reduzierte. Die Erben wiederum verweisen darauf, dass die vier Händler seit 1933 drastische Umsatzeinbußen erlitten. Drei der vier seien 1933 und 1934 zur Aufgabe ihrer Frankfurter Firmen und zur Emigration nach Amsterdam und London gezwungen gewesen.



zu lesen hier (http://www.sueddeutsche.de/kultur/593/470144/text/)

Es ist doch einfach zu schön.
Da gerät ein jüdisches Händlerkonsorzium durch die damalige Wirtschaftskrise in finanzielle Schwierigkeiten und verscherbelt wertvolle Kunst und, Dank der Existenz des späterern NS- Regimes, können die Erben heute diese wieder zurück fordern.


Nix da, es gibt was auf die Fingerchen, aber nicht unseren Schatz- der bleibt in Deutschland.

Wie seht Ihr dies ?

lupus_maximus
21.06.2009, 11:41
zu lesen hier (http://www.sueddeutsche.de/kultur/593/470144/text/)

Es ist doch einfach zu schön.
Da gerät ein jüdisches Händlerkonsorzium durch die damalige Wirtschaftskrise in finanzielle Schwierigkeiten und verscherbelt wertvolle Kunst und, Dank der Existenz des späterern NS- Regimes, können die Erben heute diese wieder zurück fordern.


Nix da, es gibt was auf die Fingerchen, aber nicht unseren Schatz- der bleibt in Deutschland.

Wie seht Ihr dies ?
In Irrwahnien ist es auch möglich, daß sie die freiwillig verkauften Gegenstände wieder zurückbekommen. Hier rechne ich mit allem.

Alfred
21.06.2009, 11:44
Wir werden also Zahlen müssen. Wie üblich. Der Jude verlangt Kohle und wir geben ihnen das Gewünschte.

guebilse
21.06.2009, 11:46
deutsche schätze gehören dem volk bzw. den museen und nicht in privatsammlungen. schon gar nicht in ausländische. das sollte nicht geduldet werden. doch da ist von der brd nix zu erwarten.

Nationaler
21.06.2009, 12:07
Na dann machen wir es so. Fragen Polen ob wir auch die Ostgebiete zurück bekommen, wurde uns ja auch geraubt.

Würfelqualle
21.06.2009, 12:24
Es wurde wohl geklärt, dass der Schatz in der BRD bleibt.

Dayan
21.06.2009, 12:28
Wir werden also Zahlen müssen. Wie üblich. Der Jude verlangt Kohle und wir geben ihnen das Gewünschte.
Wusstest du nicht ,das man gefundenen Diebesgut dem Besitzer zurück geben muss?Das ist überall so!Und das ist auch gut so!

Alfred
21.06.2009, 12:29
Wusstest du nicht ,das man gefundenen Diebesgut dem Besitzer zurück geben muss?Das ist überall so!Und das ist auch gut so!

Diese Händler haben aber ihr Eigentum verkauft. Nicht zu verwechseln mit Eigentum das Beschlagnahmt worden ist.

Zitat :

Die Händler organisierten trotz des schwierigen Umfelds in Deutschland und den USA Verkaufsausstellungen und schafften es bis Anfang 1935, insgesamt 40 Einzelstücke in alle Welt zu verkaufen.

Würfelqualle
21.06.2009, 12:31
Daraufhin erwarb ein Konsortium von drei namhaften jüdischen Frankfurter Kunsthändlern, Zacharias Max Hackenbroch, Firma J. Rosenbaum und Firma I. & S. Goldschmidt, den aus 82 Einzelexponaten bestehenden Reliquienschatz für acht Millionen Reichsmark am 7. Januar 1930. Bei verschiedenen nachfolgenden Ausstellungen in Frankfurt, Berlin und den USA wurden schließlich Teile des Kunstschatzes in private und öffentliche Sammlungen in die USA verkauft. Die meisten Stücke, darunter der sog. Gertrudis-Tragaltar, sicherte sich das Cleveland Museum of Art, aber auch das Art Institute of Chicago erhielt acht Teile.

Die beteiligten Kunsthändler, die infolge der Weltwirtschaftskrise innerhalb kurzer Zeit in ernsthafte, wirtschaftliche Schwierigkeiten gerieten, verhandelten ab 1934 mit verschiedenen preußischen Ministerien über den Ankauf der Restsammlung, die sich zum Zeitpunkt der Verhandlungen in Amsterdam befand. Schließlich erwarb der Staat Preußen im Juni 1935 für die Staatlichen Museen Berlin die unverkauft gebliebenen 42 Stücke aus dem Besitz des Händlerkonsortiums (zwei weitere kurz darauf aus anderem Besitz) für einen Kaufpreis von 4.264.166,66 Reichsmark...





Die Juden haben hier gar nichts zu fordern. Sie haben den Schatz verkauft und somit gehört er jetzt der BRD.

Alfred
21.06.2009, 12:34
Daraufhin erwarb ein Konsortium von drei namhaften jüdischen Frankfurter Kunsthändlern, Zacharias Max Hackenbroch, Firma J. Rosenbaum und Firma I. & S. Goldschmidt, den aus 82 Einzelexponaten bestehenden Reliquienschatz für acht Millionen Reichsmark am 7. Januar 1930. Bei verschiedenen nachfolgenden Ausstellungen in Frankfurt, Berlin und den USA wurden schließlich Teile des Kunstschatzes in private und öffentliche Sammlungen in die USA verkauft. Die meisten Stücke, darunter der sog. Gertrudis-Tragaltar, sicherte sich das Cleveland Museum of Art, aber auch das Art Institute of Chicago erhielt acht Teile.

Die beteiligten Kunsthändler, die infolge der Weltwirtschaftskrise innerhalb kurzer Zeit in ernsthafte, wirtschaftliche Schwierigkeiten gerieten, verhandelten ab 1934 mit verschiedenen preußischen Ministerien über den Ankauf der Restsammlung, die sich zum Zeitpunkt der Verhandlungen in Amsterdam befand. Schließlich erwarb der Staat Preußen im Juni 1935 für die Staatlichen Museen Berlin die unverkauft gebliebenen 42 Stücke aus dem Besitz des Händlerkonsortiums (zwei weitere kurz darauf aus anderem Besitz) für einen Kaufpreis von 4.264.166,66 Reichsmark...





Die Juden haben hier gar nichts zu fordern. Sie haben den Schatz verkauft und somit gehört er jetzt der BRD.

Und die angeblich so Pösen Deutschen haben ja auch eine anständige Summe für den Rest dder Sammlung bezahlt. Also nix von wegen Gestohlen.

guebilse
21.06.2009, 13:19
Wusstest du nicht ,das man gefundenen Diebesgut dem Besitzer zurück geben muss?Das ist überall so!Und das ist auch gut so!

ja, das gut wurde dem besitzer doch schon zurückgegeben (dem deutschen volk)
es hat doch sogar dafür bezahlt - oder täusche ich mich ?

henriof9
21.06.2009, 14:33
Wusstest du nicht ,das man gefundenen Diebesgut dem Besitzer zurück geben muss?Das ist überall so!Und das ist auch gut so!

Nur das es sich beim Welfenschatz nicht um Diebesgut handelt.
Nur weil die Händler seinerzeit nicht das erhoffte Vermögen damit erzielt haben wird es nun einfach als " Diebesgut " betitelt ?
Na klar, über 65 Jahre später ist die Ausbeute natürlich auch viel größer. :rolleyes:

Hofer
21.06.2009, 15:54
Wusstest du nicht ,das man gefundenen Diebesgut dem Besitzer zurück geben muss?Das ist überall so!Und das ist auch gut so!

Erst verkaufen , dann als Diebesgut bezeichnen und dann dreist zurückfordern . So machen sich Deine Freunde immer beliebter. Wenn es mit solchen kriminellen Forderungen nicht funktioniert kommt die Madoff-Masche.

Ein ehemaliger Chef der US-Technologiebörse Nasdaq, Bernard Madoff, ist unter Betrugsverdacht festgenommen worden. Er soll Investoren um mindestens 50 Milliarden Dollar betrogen zu haben, wie die Ermittler in New York mitteilten.


Madoff (Far Left) is the Treasurer of Yeshiva University.
http://www.yu.edu/index.aspx?AspxAutoDetectCookieSupport=1

http://www.yu.edu/libraries/index.aspx


Erzähl mal wo die geklauten 30 Millionen ( Steuergeld)von Werner Nachmann geblieben sind ? oder Bubis, mit nix aus der SBZ geflüchtet weil ihn die Polizei auf den Fersen war und später gehörten ihm ganze Staßenzüge in Frankfurt. Mit Hände Arbeit geht das nicht.

Anscheinend hat jedes wertvolles Bild und jedes teure Grundstück einen jüdischen Vorbesitzer





.

Würfelqualle
21.06.2009, 16:05
Wusstest du nicht ,das man gefundenen Diebesgut dem Besitzer zurück geben muss?Das ist überall so!Und das ist auch gut so!

Ich hab bei den Polen und Russen unsere deutschen Ostgebiete gefunden. Müssen die das " Diebesgut " jetzt wieder rausrücken ?

WIENER
21.06.2009, 16:09
Das ist noch gar nichts, Österreichische Arschlochpolitiker haben erst vor einem Jahr 4 Klimt Bilder an eine Jüdische Raubfamilie herausgegeben die ihre Bilder


1950

an den Österreichischen Staat verkauft haben. Geld retour gabs natürlich nicht.

berty
21.06.2009, 16:18
.[/COLOR][/B]





Die Juden haben hier gar nichts zu fordern. Sie haben den Schatz verkauft und somit gehört er jetzt der BRD.

Sie hätten nichts zu fordern, sofern die SPK einen Beleg für den damaligen Geldausgang vorweisen könnte.

Würfelqualle
21.06.2009, 16:55
Sie hätten nichts zu fordern, sofern die SPK einen Beleg für den damaligen Geldausgang vorweisen könnte.

Es gibt genug Beweise, dass damals alles rechtens abging. Der Schatz bleibt auf deutschen Boden. Der Jud muss sich andere Geldeinnahmequellen suchen.

henriof9
21.06.2009, 17:08
Beim Welfenschatz handelt es sich um einen Reliquienschatz, welcher aus verschiedenen Stücken kunsthandwerklicher Gegenstände des Christentums besteht.

http://www.artcontent.de/kunstforum2/nachrichten/img/2009_22/hi/3468.jpg

http://www.romanische-kirchen-koeln.de/uploads/pics/kunstg_01.jpg

http://mdb.ad-hoc-news.de/media/199821_0_320.jpg

krupunder
22.06.2009, 12:19
Recht haben und Recht bekommen ist bei Sachen wo jüdische Bürger involviert sind,verschiedene Dinge.
Ich erinnere hier an den Fall von hunderten Grundstücken im Berliner Vorort Schulzendorf.
Dort wurden im Jahre 1930-1934 hunderte Grundstücke von einem jüdischen Spekulanten an vornehmlich Berliner Arbeiter-und Angestelltenfamilien verkauft.
Über die komplette Zeit waren die Verkaufspreise nachgewiesenermaßen marktüblich.
Doch witterte jemand Anfang der 90'er,das man an einem Verkauf zweimal verdienen kann.(Wem kommen gedanklich Parallelen zur Bankenkrise ???)

So wurde der bekannte Joker hervorgeholt,und gejammert--das man die Grundstücke in der bösen Nazizeit zwangsweise verkaufen musste.
Ein Cottbusser Gericht stellte anhand der Fakten fest,das dem nicht so war.
Schnell wurde durch politischen Druck das Gerichtsurteil gekippt und den Eigentümern blieb nichts weiter übrig,als Ihr Grundstück nochmal zu kaufen (natürlich nach den aktuellen Grundstückspreisen ).

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1994/0831/blickpunkt/0001/index.html

Dayan
22.06.2009, 16:22
Erst verkaufen , dann als Diebesgut bezeichnen und dann dreist zurückfordern .
.Mit der Pistole an der Schädel würdest du sogar deine Mutter verkaufen!Diesen Schwachsinn kannst du deinem Dosenbier saufenden idiotischen Kammeraden verzapfen!

Fiel
22.06.2009, 16:30
Mit der Pistole an der Schädel würdest du sogar deine Mutter verkaufen!Diesen Schwachsinn kannst du deinem Dosenbier saufenden idiotischen Kammeraden verzapfen!

Ihr Juden glaubt inzwischen Deutschlad als euere Beute unter auch Juden aufteilen zu können. Geh doch aber mal 300 km weiter nach Osten und fordere das Gut wieder zurück, dass die Juden im heutigen Polen verkauft hatten. Das einzige was ihr dort zu sehen bekommt ist ein riesiger Stinkefinger und geh noch weiter nach Osten, da werden euch Aussaugern dann die Hälse durchgeschnitten.
Und wie sieht es im westlichen Europa aus?
Ihr Juden glaubt ausschließlich hier in Deutschland wüten zu können.

malnachdenken
22.06.2009, 17:49
endlich mal wieder ein Grund, sich über Juden aufzuregen. :rolleyes:

henriof9
22.06.2009, 17:54
endlich mal wieder ein Grund, sich über Juden aufzuregen. :rolleyes:

Darum geht es, mir zumindest, nicht.
Ich finde es schon arg bedenklich wenn jemand Jahrzehnte nach Kriegsende genau diese Zeit dazu benützt, um, ob des schlechten Gewissens der Deutschen, Kohle zu machen.
Museen z.B. geben, weltweit, generell keine Kunst zurück, da sollte die Stiftung Preußischer Kulturbesitz vielleicht mal darüber nachdenken ein Museum zu gründen.

Hofer
22.06.2009, 18:04
Mit der Pistole an der Schädel würdest du sogar deine Mutter verkaufen!Diesen Schwachsinn kannst du deinem Dosenbier saufenden idiotischen Kammeraden verzapfen!


Die Antwort war klar , statt eine vernünftige Antwort kommt ein blöder Spruch,




.

Dayan
22.06.2009, 18:11
Die Antwort war klar , statt eine vernünftige Antwort kommt ein blöder Spruch,




.Stell dich nich so blöd an.Du weisst genau wie es ging im Arsierungsprogramm.Da wurden Traditionsfabriken und Kaufhäuser für ca 100 Reichsmark usw verkauft!Wollte der Jude nicht unterschreiben dann bekam er kein Ausreisegenehmigung und ab ins KZ!So sahen die Geschäften deine Idolen aus!

Dayan
22.06.2009, 18:13
Ihr Juden glaubt ausschließlich hier in Deutschland wüten zu können.Ich sehe der Nazigift wirkt immer noch ,aber Vorsicht es ist nur gefährlich für den Ezeuger!

Fiel
22.06.2009, 18:23
Ich sehe der Nazigift wirkt immer noch ,aber Vorsicht es ist nur gefährlich für den Ezeuger!

Mir ist schon klar, dass die Zielkoordinaten der israelischen Atomraketen auf deutsche Städte gerichtet sind. Deswegen sage ich trotzdem meine Meinung.

Alion
22.06.2009, 18:34
Ich glaube nicht daran, dass die Erben wirklich werden beweisen können, dass es durch Zwang zu diesem Verkauf kam.

Wie von den Erben dargelegt war es damals sehr wohl noch möglich das Gebiet des Deutschen Reiches zu verlassen und regulär auszuwandern.

Insofern hatten die Besitzer der Kunstwerke die Möglichkeit weltweit auf dem Kunstmarkt nach Käufern zu suchen.

Können sie beweisen, dass sie unter Zwang verkaufen mußten sind sie zu entschädigen undter Anrechnung der damals erzielten Erlöse. Können sie den Beweis nicht erbringen, wovon ich ausgehe, ist die Klage abzuweisen.

Sie haben sich aus meiner Sicht schlicht verspekuliert. Es ist nicht einmal sicher, dass sie weniger als die von ihnen investierten 8 Millionen Reichsmark erhielten.

Immerhin verkauften sie den verbliebenen Rest der Sammlung (50%) sehr wohl noch für die Hälfte des Preises den sie selbst bezahlt hatten.

Das deutet für mich darauf hin, dass es nichts mit später durchgeführten Scheinverkäufen, die eher Enteignungen waren zu tun hat.

Meist gehen die wirklich schönen Stücke einer Sammlung als erstes raus. Für Einzelstücke erhält man sicher auch bessere Preise als wenn man 40 Stücke auf einmal anbieten muß.

Ich nehme daher an, dass sie immer noch mit Gewinn verkauft haben. Da sollten die Erben mal nicht rumweinen.

Ich kann heute auch keine Ansprüche auf unsere Ländereien mehr geltend machen. Die meiner Familie niemand abgekauft hat. Dafür gab es später ein paar Pfennige Lastenausgleich und das war es.


MfG
Alion

malnachdenken
22.06.2009, 21:58
Darum geht es, mir zumindest, nicht.

Das hätte ich auch von Dir nicht gedacht.


Ich finde es schon arg bedenklich wenn jemand Jahrzehnte nach Kriegsende genau diese Zeit dazu benützt, um, ob des schlechten Gewissens der Deutschen, Kohle zu machen.

Natürlich ist das eine Sauerei, da brauchen wir garnicht drüber streiten. Ich finde es nur amüsant, daß eine ziemlich menschliche Eigenschaft bei Juden immer von hiesigen Usern betont werden muss: Gier.



Museen z.B. geben, weltweit, generell keine Kunst zurück, da sollte die Stiftung Preußischer Kulturbesitz vielleicht mal darüber nachdenken ein Museum zu gründen.

Vielleicht wird das im Zuge des Humboldtforums gemacht, genau kenne ich mich mit der Materie aber nicht aus. Vielleicht hat es etwas mit der Rechtsform (Stiftung kontra Museum) zu tun?

Dayan
22.06.2009, 22:01
Mir ist schon klar, dass die Zielkoordinaten der israelischen Atomraketen auf deutsche Städte gerichtet sind. Deswegen sage ich trotzdem meine Meinung.
Die Koordinaten sind erheblich östlicher!Unseren Feinden sind real.Nicht herbeigesponnen wie die euren!

Penthesilea
22.06.2009, 22:20
.Du weisst genau wie es ging im Arsierungsprogramm.Da wurden Traditionsfabriken und Kaufhäuser für ca 100 Reichsmark usw verkauft!Wollte der Jude nicht unterschreiben dann bekam er kein Ausreisegenehmigung und ab ins KZ!So sahen die Geschäften deine Idolen aus!
Jeder weiß, daß es das gab.

Aber viele Geschäfte liefen auch ganz normal ab oder die jüdischen Besitzer zogen andere Deutsche über den Tisch.

Vor Jahren gingen solche Fälle auch durch unsere Presse, aber heute ist sogar das nicht mehr möglich.

Den Fall meiner Familie traute sich weder ein TV-Sender noch eine Zeitung auszuwerten. Warum wohl?

Penthesilea
22.06.2009, 22:22
Erst verkaufen , dann als Diebesgut bezeichnen und dann dreist zurückfordern . So machen sich Deine Freunde immer beliebter. Wenn es mit solchen kriminellen Forderungen nicht funktioniert kommt die Madoff-Masche.
.................
Erzähl mal wo die geklauten 30 Millionen ( Steuergeld)von Werner Nachmann geblieben sind ? oder Bubis, mit nix aus der SBZ geflüchtet weil ihn die Polizei auf den Fersen war und später gehörten ihm ganze Staßenzüge in Frankfurt. Mit Hände Arbeit geht das nicht.

Anscheinend hat jedes wertvolles Bild und jedes teure Grundstück einen jüdischen Vorbesitzer.
Im Vorkriegsberlin befanden sich 60 (Sechzig) Prozent der Immobilien in jüdischem Besitz. (Quelle: FOCUS 8/96, Seite 74).
Und die wurden „zurückgegeben“ bzw. es erfolgte eine finanzielle Entschädigung, egal, ob die Grundstücke den angeblichen jüdischen Vorbesitzern wegen Verkaufs zu marktüblichen Preisen überhaupt noch gehörten oder nicht. Ich weiß das leider aus Erfahrung, denn unsere Familie wurde auf diese Art und Weise betrogen.
Die Schuld haben aber nicht nur die in diesem Fall jüdischen Gauner, sondern in erster Linie unsere Politiker, die die entsprechenden Gesetze verabschiedet haben.

Dayan
22.06.2009, 22:30
Jeder weiß, daß es das gab.

Aber viele Geschäfte liefen auch ganz normal ab oder die jüdischen Besitzer zogen andere Deutsche über den Tisch.

Vor Jahren gingen solche Fälle auch durch unsere Presse, aber heute ist sogar das nicht mehr möglich.

Den Fall meiner Familie traute sich weder ein TV-Sender noch eine Zeitung auszuwerten. Warum wohl?
Hm Darf es sowas geben?

Salazar
22.06.2009, 23:23
Wusstest du nicht ,das man gefundenen Diebesgut dem Besitzer zurück geben muss?Das ist überall so!Und das ist auch gut so!

Das ist nicht leider nicht überall so, und das solltest du wissen. Wenn man dennoch handelt als wäre es überall so, ist man ein gutgläubiger Dummbeutel.

Penthesilea
22.06.2009, 23:36
Hm Darf es sowas geben?
Den Skandal sehe ich auch darin, daß jeder, der zu uns kommt und das Zauberwort "Asyl" sagt, sich bis sonstwohin auf Steuerzahlers Kosten diurchklagen kann.

Wer von unrechmäßigen Enteignungen betroffenen war/ist, hat keine Chance, da es hier nur selten Einzelfallprüfungen gibt - ich glaube nur, wenn es eben um Fälle wie den Welfenschatz geht.