Vollständige Version anzeigen : Abwrack-Prämie
Gestern sagte ein Unternehmer eines Autohauses (mittleres Unternehmen), er habe 200.000 Euro Vorkasse für die Abwrack-Prämie beim Autoverkauf abgezogen.
Nun dauert es schon eine ganze Weile, doch trotz aller Anträge hat er bis heute sein Geld von der Regierung nicht bekommen. Es gibt keine Möglichkeit, die Auszahlung z.B. anzumahnen. Wenn er nicht bald wieder "flüssig" ist, wird er Angestellte entlassen müssen, denn er kann sie nicht mehr bezahlen.
Die Anträge werden schleppend bearbeitet. Im Grunde genommen fehlen Arbeitskräfte, um die Flut von Anträgen zu bearbeiten.
Wenn ich recht erinnere, sind noch 1,6 Millionen Anträge nicht bearbeitet.
Üb er die Abwrack-Prämie wurden viele kleine Neuwagen gekauft. 40% der Käufer sind Frauen.
Gestern sagte ein Unternehmer eines Autohauses (mittleres Unternehmen), er habe 200.000 Euro Vorkasse für die Abwrack-Prämie beim Autoverkauf abgezogen.
Nun dauert es schon eine ganze Weile, doch trotz aller Anträge hat er bis heute sein Geld von der Regierung nicht bekommen. Es gibt keine Möglichkeit, die Auszahlung z.B. anzumahnen. Wenn er nicht bald wieder "flüssig" ist, wird er Angestellte entlassen müssen, denn er kann sie nicht mehr bezahlen.
Die Anträge werden schleppend bearbeitet. Im Grunde genommen fehlen Arbeitskräfte, um die Flut von Anträgen zu bearbeiten.
Wenn ich recht erinnere, sind noch 1,6 Millionen Anträge nicht bearbeitet.
Üb er die Abwrack-Prämie wurden viele kleine Neuwagen gekauft. 40% der Käufer sind Frauen.
Was soll man dazu sagen?
Er muss wohl ca 100 Autos verkauft haben, wie viel man nun an einem Auto netto verdient, ist mir nicht bekannt.
Wahrscheinlich geht der verdienst durch jetzt zuzahlende Zinsen an die Bank wieder verloren.
Die meisten Unternehmen haben meines Wissens einen viel zu niedrigen Eigenkapitalstock.
Vielen unternehmen haben gerade mal ein Eigenkapitalanteil zwischen 7-8 % ihres Unternehmens bei 30 % sollte das Eigenkapital schon liegen (Habe ich irgendwo gelesen).
Ich habe mit BWL nicht viel am Hut, sollte ich verkehrt liegen bitte ich um Nachsicht.
lupus_maximus
20.06.2009, 09:42
Was soll man dazu sagen?
Er muss wohl ca 100 Autos verkauft haben, wie viel man nun an einem Auto netto verdient, ist mir nicht bekannt.
Wahrscheinlich geht der verdienst durch jetzt zuzahlende Zinsen an die Bank wieder verloren.
Die meisten Unternehmen haben meines Wissens einen viel zu niedrigen Eigenkapitalstock.
Vielen unternehmen haben gerade mal ein Eigenkapitalanteil zwischen 7-8 % ihres Unternehmens bei 30 % sollte das Eigenkapital schon liegen (Habe ich irgendwo gelesen).
Ich habe mit BWL nicht viel am Hut, sollte ich verkehrt liegen bitte ich um Nachsicht.
Du hast schon recht!
Wir haben ein eigenkapitalfeindliches Steuer"recht"!
Mit diesem geringen Eigenkapital kann man keinen finanziellen Engpaß aussitzen.
Deswegen kann ich nur jedem raten, in Deutschland keinen Betrieb mehr aufzumachen. Lassen wir ganz einfach den Morgenthauplan völlig zum Zuge kommen.
henriof9
20.06.2009, 09:48
Was soll man dazu sagen?
Er muss wohl ca 100 Autos verkauft haben, wie viel man nun an einem Auto netto verdient, ist mir nicht bekannt.
Wahrscheinlich geht der verdienst durch jetzt zuzahlende Zinsen an die Bank wieder verloren.
Die meisten Unternehmen haben meines Wissens einen viel zu niedrigen Eigenkapitalstock.
Vielen unternehmen haben gerade mal ein Eigenkapitalanteil zwischen 7-8 % ihres Unternehmens bei 30 % sollte das Eigenkapital schon liegen (Habe ich irgendwo gelesen).
Ich habe mit BWL nicht viel am Hut, sollte ich verkehrt liegen bitte ich um Nachsicht.
Das hat aber mit dem Eigenkapital wenig zu tun, hier geht es darum, daß die Händler, im Vertrauen auf die Regierung, den Kunden die Prämie schon vom Preis abgezogen haben und nun, durch die schleppende Bearbeitung, in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Da propagiert der Staat etwas ohne darauf gefaßt zu sein, daß dieses Angebot in enormen Ausmaßen auch angenommen wird. Was als Hilfe gedacht war wird u.U. eine Hilfe in die Insolvenz- Super gemacht Papa Staat. :rolleyes:
Das hat aber mit dem Eigenkapital wenig zu tun, hier geht es darum, daß die Händler, im Vertrauen auf die Regierung, den Kunden die Prämie schon vom Preis abgezogen haben und nun, durch die schleppende Bearbeitung, in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Da propagiert der Staat etwas ohne darauf gefaßt zu sein, daß dieses Angebot in enormen Ausmaßen auch angenommen wird. Was als Hilfe gedacht war wird u.U. eine Hilfe in die Insolvenz- Super gemacht Papa Staat. :rolleyes:
Natürlich ohne Zweifel hast Du damit recht, dass der Staat die Händler hängenlässt.
Das habe ich auch nicht bestritten.
Aber ein mittelständiges Unternehmen muss schon ein bisschen bares haben, um nicht gleich beim leichtesten Windstoß in Schwierigkeiten zugeraten.
Natürlich ohne Zweifel hast Du damit recht, dass der Staat die Händler hängenlässt.
Das habe ich auch nicht bestritten.
Aber ein mittelständiges Unternehmen muss schon ein bisschen bares haben, um nicht gleich beim leichtesten Windstoß in Schwierigkeiten zugeraten.
Du verwechselst Eigenkapital mit cash in der Kasse.
Es hilft Dir einen Dreck wenn Du als Autohändler auf Grundstück und Immobilien im Wert von 10 mio sitzt, die dir von mir aus zu 100% gehören, wenn Du Deine Rechnungen nicht bezahlt bekommst.
Da der Umsatzeinbruch bereits lange vor der "Krise" losging, dürften inzwischen die meisten Assets der Händler bis zur Halskrause beliehen sein womit sie das bisherige Geschäft noch halbwegs am Laufen hielten. (Ganz abgesehen von dem Umstand, daß die meisten Vertragshändler dazu verpflichtet waren ihre Häuser zu schnieken Edelboutiquen umzubauen, was die meisten wohl nicht aus der Portokasse finanzierten)
Wenn die jetzt an ihre Kreditlinie stoßen und aufgrund der Politikerschlamperei Gehälter, und schlimmer noch, Sozialabgaben nicht mehr bezahlen können, ist Schicht im Schacht.
mich wundert eh, daß irgend ein denkender mensch an diesen schmarrn geglaubt hat.
zaster von der regierung? und so marktschreierisch beworben!
pffft, ich hau mi o
meine kutsche wollten sie auch haben zum verschrotten,
hat aber keiner gekriegt, die fährt heute noch.
gruß s.
Du verwechselst Eigenkapital mit cash in der Kasse.
Es hilft Dir einen Dreck wenn Du als Autohändler auf Grundstück und Immobilien im Wert von 10 mio sitzt, die dir von mir aus zu 100% gehören, wenn Du Deine Rechnungen nicht bezahlt bekommst.
Da der Umsatzeinbruch bereits lange vor der "Krise" losging, dürften inzwischen die meisten Assets der Händler bis zur Halskrause beliehen sein womit sie das bisherige Geschäft noch halbwegs am Laufen hielten. (Ganz abgesehen von dem Umstand, daß die meisten Vertragshändler dazu verpflichtet waren ihre Häuser zu schnieken Edelboutiquen umzubauen, was die meisten wohl nicht aus der Portokasse finanzierten)
Wenn die jetzt an ihre Kreditlinie stoßen und aufgrund der Politikerschlamperei Gehälter, und schlimmer noch, Sozialabgaben nicht mehr bezahlen können, ist Schicht im Schacht.
Mit dem Baren war schlicht und ergreifend bildlich gemeint, aber ich bezweifel stark, wenn ein Firmengelände nebst Bebauung einen Grundbucheintragungswert von 10 Millionen hat, wie Du schreibst, dürfte es für den Inhaber ein leichtes Sein einen Millionenkredit von der Bank zubekommen.
Gestern sagte ein Unternehmer eines Autohauses (mittleres Unternehmen), er habe 200.000 Euro Vorkasse für die Abwrack-Prämie beim Autoverkauf abgezogen.
Nun dauert es schon eine ganze Weile, doch trotz aller Anträge hat er bis heute sein Geld von der Regierung nicht bekommen. Es gibt keine Möglichkeit, die Auszahlung z.B. anzumahnen. Wenn er nicht bald wieder "flüssig" ist, wird er Angestellte entlassen müssen, denn er kann sie nicht mehr bezahlen.
Die Anträge werden schleppend bearbeitet. Im Grunde genommen fehlen Arbeitskräfte, um die Flut von Anträgen zu bearbeiten.
Wenn ich recht erinnere, sind noch 1,6 Millionen Anträge nicht bearbeitet.
Üb er die Abwrack-Prämie wurden viele kleine Neuwagen gekauft. 40% der Käufer sind Frauen.
Die zusätzlichen MwSt - Einnahmen etwa in Höhe der Abwrackprämien hat das Finanzamt ganz bestimmt nicht "schleppend" eingezogen.
henriof9
20.06.2009, 17:28
Natürlich ohne Zweifel hast Du damit recht, dass der Staat die Händler hängenlässt.
Das habe ich auch nicht bestritten.
Aber ein mittelständiges Unternehmen muss schon ein bisschen bares haben, um nicht gleich beim leichtesten Windstoß in Schwierigkeiten zugeraten.
Wie @Don schon schrieb, Vermögenswerte machen sich nicht nur in Barem fest.
Dann kommt es auch noch darauf an, wie hoch evtl. schon Beleihungen und Kredite von den Banken finanziert werden.
Es kann ja nicht sein, daß Papa Staat die Zahlung seiner eigenen Propaganda- Prämie verschleppt und ein Unternehmen sich deswegen Kredit holen muß.
Was meinst Du denn wer die Zinsen dafür bezahlt ? Sicherlich nicht der Staat.
Und, wenn sich dies nicht mittlerweile geändert hat, Barreserven bilden viele Unternehmen schon deswegen nicht in hohen Summen, weil sie, indirekt, dafür vom Finanzamt bestraft werden, durch hohe Steuerzahlungen.
henriof9
20.06.2009, 17:30
Die zusätzlichen MwSt - Einnahmen etwa in Höhe der Abwrackprämien hat das Finanzamt ganz bestimmt nicht "schleppend" eingezogen.
Ist auch nicht möglich, die MwSt. wird ja mit dem Kaufpreis sofort gezahlt und sofort weiterzuleiten.
Das F- Amt sagt sich : da weiß man, was man hat.
Ist auch nicht möglich, die MwSt. wird ja mit dem Kaufpreis sofort gezahlt und sofort weiterzuleiten.
Das F- Amt sagt sich : da weiß man, was man hat.
Jau, und das Schönste daran, die fällt auch auf die 2.500 Prämie an.
Der Händler bezahlt also 19% Steuer auf Geld das der Staat ihm derzeit schuldet.
Ein wirklich interessantes Geschäftsmodell des Finanzministers.
meckerle
20.06.2009, 18:00
Gestern sagte ein Unternehmer eines Autohauses (mittleres Unternehmen), er habe 200.000 Euro Vorkasse für die Abwrack-Prämie beim Autoverkauf abgezogen.
Nun dauert es schon eine ganze Weile, doch trotz aller Anträge hat er bis heute sein Geld von der Regierung nicht bekommen. Es gibt keine Möglichkeit, die Auszahlung z.B. anzumahnen. Wenn er nicht bald wieder "flüssig" ist, wird er Angestellte entlassen müssen, denn er kann sie nicht mehr bezahlen.
Die Anträge werden schleppend bearbeitet. Im Grunde genommen fehlen Arbeitskräfte, um die Flut von Anträgen zu bearbeiten.
Wenn ich recht erinnere, sind noch 1,6 Millionen Anträge nicht bearbeitet.
Üb er die Abwrack-Prämie wurden viele kleine Neuwagen gekauft. 40% der Käufer sind Frauen.
. Allerdings hinkt der erwartete Aufschwung in der Autobranche in Deutschland noch, denn bisher haben von der Abwrackprämie ausländische Autohersteller mehr profitiert (http://www.bild.de/BILD/auto/2009/02/abwrackpraemie-auslaendische-autobauer/toyota-renault-fiat-profitieren-am-meisten.html) als die deutschen Autohersteller. Gefragt sind hier natürlich die Kleinwagen. So kann sich auch der kleine Mann ein Auto nach dem Niedrigpreismodell leisten. Gefragte Autotypen sind Renault, Kia, Hyundai und Toyota. 50 % mehr ausländische Wagen wurden im Februar 2009 zugelassen als im Vorjahr
http://aktuellegeldnews.com/blog/geld-vom-staat/familien/auslaendische-hersteller-profitieren-abwrackpraemie
Na ist doch prima, wenn wir den ausländischen Autoherstellern ihre Existenz mit unseren Steuergeldern sichern. :D
meckerle
20.06.2009, 18:19
Wie @Don schon schrieb, Vermögenswerte machen sich nicht nur in Barem fest.
Dann kommt es auch noch darauf an, wie hoch evtl. schon Beleihungen und Kredite von den Banken finanziert werden.
Es kann ja nicht sein, daß Papa Staat die Zahlung seiner eigenen Propaganda- Prämie verschleppt und ein Unternehmen sich deswegen Kredit holen muß.
Was meinst Du denn wer die Zinsen dafür bezahlt ? Sicherlich nicht der Staat.
Und, wenn sich dies nicht mittlerweile geändert hat, Barreserven bilden viele Unternehmen schon deswegen nicht in hohen Summen, weil sie, indirekt, dafür vom Finanzamt bestraft werden, durch hohe Steuerzahlungen.
Wenn man z. B. ein Fahrzeug kauft für 15.000 € fallen 2.850 € MWST an, die bei der Rechnungsstellung fällig werden.
Wenn nun der Käufer 2.500 € Abwrackprämie erhält, hat der Fiskus immer noch 350 € gut gemacht.
Es gibt keine Regelungen bei denen der Bürger finanzielle Vorteile hat. Der Staat ist immer der Gewinner ist.
harlekina
20.06.2009, 18:34
Gestern sagte ein Unternehmer eines Autohauses (mittleres Unternehmen), er habe 200.000 Euro Vorkasse für die Abwrack-Prämie beim Autoverkauf abgezogen.
Nun dauert es schon eine ganze Weile, doch trotz aller Anträge hat er bis heute sein Geld von der Regierung nicht bekommen. Es gibt keine Möglichkeit, die Auszahlung z.B. anzumahnen. Wenn er nicht bald wieder "flüssig" ist, wird er Angestellte entlassen müssen, denn er kann sie nicht mehr bezahlen.
Die Anträge werden schleppend bearbeitet. Im Grunde genommen fehlen Arbeitskräfte, um die Flut von Anträgen zu bearbeiten.
Wenn ich recht erinnere, sind noch 1,6 Millionen Anträge nicht bearbeitet.
Üb er die Abwrack-Prämie wurden viele kleine Neuwagen gekauft. 40% der Käufer sind Frauen.
Das macht mittlerweile kein Autohaus mehr, denn das kann einen in den Ruin treiben, und dann wäre das Gegenteil von dem erreicht, was geplant war.
Die Bafa hat über 200 Leute bis Jahresende zusätzlich eingestellt, um die Flut bearbeiten zu können.
Der Bafa fehlt mittlerweile selbst das Geld, um die aufgestockte Prämie finanzieren zu können.
Bafa:
Presseberichte zur Umweltprämie fehlerhaft (http://www.bafa.de/bafa/de/pressemitteilungen/2009/20_umwaeltpraemie.html)
Die Vorfinanzierung durch Unternehmer, die von dem Förderprogramm der Bundesregierung profitieren wollen, unterfällt deren unternehmerischem Risiko.
Der Vorwurf eines Abwrack-Skandals ist insoweit nicht nachvollziehbar.
harlekina
20.06.2009, 18:37
Wenn man z. B. ein Fahrzeug kauft für 15.000 € fallen 2.850 € MWST an, die bei der Rechnungsstellung fällig werden.
Wenn nun der Käufer 2.500 € Abwrackprämie erhält, hat der Fiskus immer noch 350 € gut gemacht.
Es gibt keine Regelungen bei denen der Bürger finanzielle Vorteile hat. Der Staat ist immer der Gewinner ist.
Die werden sich hüten irgendetwas auszukaspern, dass ihnen Miese einbringt. Genauso wie du es darstellst, erfüllt sich die Rechnung.
Kurzfristig wird die Autoindustrie gepusht, damit spätestens nächstes Jahr die ganze Branche in ein riesiges Loch fällt.
henriof9
20.06.2009, 18:37
Na ist doch prima, wenn wir den ausländischen Autoherstellern ihre Existenz mit unseren Steuergeldern sichern. :D
Ja wa, und trotzdem wird dat ganze Ding als Erfolg für die deutsche Autowirtschaft gefeiert. :D
Deutschmann
20.06.2009, 18:44
Die werden sich hüten irgendetwas auszukaspern, dass ihnen Miese einbringt. Genauso wie du es darstellst, erfüllt sich die Rechnung.
Kurzfristig wird die Autoindustrie gepusht, damit spätestens nächstes Jahr die ganze Branche in ein riesiges Loch fällt.
Die wirklichen Gewinner werden erst in den nächsten Jahren erwartet. Clevere Schrotthändler schlachten jedes eingegangene Fahrzeug aus. Die Ersatzteile der oftmals gut erhaltenen Fahrzeuge werden in Kürze gebraucht. Mein Stammhändler hat sogar zusätzliche Lagerhallen angemietet.
meckerle
20.06.2009, 18:45
Ja wa, und trotzdem wird dat ganze Ding als Erfolg für die deutsche Autowirtschaft gefeiert. :D
Hast du was anderes erwartet.
henriof9
20.06.2009, 18:45
Presseberichte zur Umweltprämie fehlerhaft
Die Vorfinanzierung durch Unternehmer, die von dem Förderprogramm der Bundesregierung profitieren wollen, unterfällt deren unternehmerischem Risiko.
Der Vorwurf eines Abwrack-Skandals ist insoweit nicht nachvollziehbar.
Klar, aus Wettberwerbsgründen zieht eben der eine Händler die Prämie schon vorher ab um somit noch mehr Käufer zu generieren.
Und ? Wäre ja auch zu schwer, daß ein Unternehmer die bevorschußte Abwrackprämie mit seiner U/St.- Schuld verrechnen könnte. ?(
meckerle
20.06.2009, 18:52
Die wirklichen Gewinner werden erst in den nächsten Jahren erwartet. Clevere Schrotthändler schlachten jedes eingegangene Fahrzeug aus. Die Ersatzteile der oftmals gut erhaltenen Fahrzeuge werden in Kürze gebraucht. Mein Stammhändler hat sogar zusätzliche Lagerhallen angemietet.
So war das aber nicht gedacht. Die Autos sollten alle in die Presse und nicht zum Ausschlachten. Die Autobesitzer sollten bei Bedarf neue Ersatzteile kaufen und keine gebrauchten.
Muss mal bei Google gucken, dort müsste es nachzulesen sein.
Klar, aus Wettberwerbsgründen zieht eben der eine Händler die Prämie schon vorher ab um somit noch mehr Käufer zu generieren.
Und ? Wäre ja auch zu schwer, daß ein Unternehmer die bevorschußte Abwrackprämie mit seiner U/St.- Schuld verrechnen könnte. ?(
Naja, da hätte man ja nachdenken müssen.
Finde ich nett, wenn das Bafa jetzt lakonisch mitteilt es wäre unternehmerisches Risiko wenn diese genau das taten was die Drecksregierung wollte.
Hätten die Händler nämlich die Prämie NICHT vorgstreckt hätte keine Sau auch nur ein Auto wegen dieser Prämie gekauft.
Diese Beamtenfürze widern mich nur noch an.
So war das aber nicht gedacht. ....
Ach? Da hatte jemand etwas dabei gedacht?
Naja, gut daß Du es erwähnst. Man hätte das glatt übersehen können.
Deutschmann
20.06.2009, 18:58
So war das aber nicht gedacht. Die Autos sollten alle in die Presse und nicht zum Ausschlachten. Die Autobesitzer sollten bei Bedarf neue Ersatzteile kaufen und keine gebrauchten.
Muss mal bei Google gucken, dort müsste es nachzulesen sein.
Meines Wissens dürfen ganze Autos nicht verkauft werden - Ersatzteile schon. Hauptsache die Fahrgestellnummer/Fahrzeugbrief ist auf Ewig weg. Exportieren ist auch nicht drin.
harlekina
20.06.2009, 19:09
So war das aber nicht gedacht. Die Autos sollten alle in die Presse und nicht zum Ausschlachten. Die Autobesitzer sollten bei Bedarf neue Ersatzteile kaufen und keine gebrauchten.
Muss mal bei Google gucken, dort müsste es nachzulesen sein.
Ich glaube aber, dass das erlaubt ist.
meckerle
20.06.2009, 19:21
Hab was gefunden.
20. Kann der Verwerter den Wagen auch ins Ausland weiterverkaufen? Dann droht Ärger. Laut Verordnung muss die Restkarosse einer Schredderanlage zugeführt werden und nicht dem Schiff nach Afrika. Den Verkauf von Teilen verbietet die Verordnung aber nicht.
http://auto.aol.de/auto-news/abwrackpraemie/artikel/20090130143907539259316
Das heisst: erst darf man die Kiste ausschlachten und hinterher in die Presse stecken, alles legal.
Ich glaube aber, dass das erlaubt ist.
Brauchst nicht nachgucken. Es geht nur darum, daß das Fahrzeug als solches nicht mehr auf die Straße kommt, heißt daß die Papiere abgeliefert und entwertet werden.
Die Teile interessieren nicht.
harlekina
20.06.2009, 19:58
Hab was gefunden.
http://auto.aol.de/auto-news/abwrackpraemie/artikel/20090130143907539259316
Das heisst: erst darf man die Kiste ausschlachten und hinterher in die Presse stecken, alles legal.
Aber: Die Schrotthändler platzen aus allen Nähten.
meckerle
20.06.2009, 20:19
Aber: Die Schrotthändler platzen aus allen Nähten.
Die finden ihre Abnehmer schon wieder, in den neuen EU-Mitgliedstaaten, Afrika und der Türkei.
Deutschmann
20.06.2009, 20:27
Die finden ihre Abnehmer schon wieder, in den neuen EU-Mitgliedstaaten, Afrika und der Türkei.
Nicht nur da. Wie ich bereits sagte, es sind in diesem Zusammenhang viele gute Autos verschrottet werden. Typen die heute noch von Menschen mit wenig Geld gefahren werden. Diese werden künftig ihre Autos nicht mehr in die Werkstatt bringen sondern auf die Masse der "neuen" Ersatzteile zurückgreifen.
Kurz gesagt: auch die Werkstätten werden es noch zu spüren bekommen.
roxelena
20.06.2009, 20:32
Es wäre auch im höchsten Grad idiotisch würden die abgewrackten Autos komplett unter die Presse gelegt.
meckerle
20.06.2009, 20:34
Nicht nur da. Wie ich bereits sagte, es sind in diesem Zusammenhang viele gute Autos verschrottet werden. Typen die heute noch von Menschen mit wenig Geld gefahren werden. Diese werden künftig ihre Autos nicht mehr in die Werkstatt bringen sondern auf die Masse der "neuen" Ersatzteile zurückgreifen.
Kurz gesagt: auch die Werkstätten werden es noch zu spüren bekommen.
Die spüren es heute schon. Alle kleinen Werkstätten drehen den Schlüssel rum.
Aber danach kräht natürlich kein Hahn, dabei geht es ja nur jeweils um 2 - 5 Mitarbeiter und den Chef.
Deutschmann
20.06.2009, 20:36
Die spüren es heute schon. Alle kleinen Werkstätten drehen den Schlüssel rum.
Aber danach kräht natürlich kein Hahn, dabei geht es ja nur jeweils um 2 - 5 Mitarbeiter und den Chef.
Tja, die 2 - 5 Mitarbeiter werden durch das soziale Netz aufgefangen, aber der Chef ....
Deutschmann
20.06.2009, 20:37
Es wäre auch im höchsten Grad idiotisch würden die abgewrackten Autos komplett unter die Presse gelegt.
Diese Forderung haben unsere "Vorzeigepolitiker" bestimmt verpennt. :))
meckerle
20.06.2009, 20:42
Tja, die 2 - 5 Mitarbeiter werden durch das soziale Netz aufgefangen, aber der Chef ....
Der hat die Arschkarte gezogen, wie immer in solchen Fällen. :D
roxelena
20.06.2009, 20:47
Diese Forderung haben unsere "Vorzeigepolitiker" bestimmt verpennt. :))
Das wurde bestimmt nicht verpennt.
Bringst dein Auto zum Abwracken, wer will das Überprüfen ob noch die Kurbelwelle, Stossstange, Armaturenbrett usw noch dabei sind.
Deshalb ist es die logischste Sache der Welt, dass man die brauchbaren Teile verwertet.
Nur ihr Intelligenzbolzen seid erst draufgekommen als diese Tatsache medial verbreitet wurde
Selbständiges Denken ist bei euch Kapitalismusverherrlicher zwangsläufig nicht gegeben.
Ihr seid nur Spurläufer. Eben die geborenen James :cool2:
Es wäre auch im höchsten Grad idiotisch würden die abgewrackten Autos komplett unter die Presse gelegt.
Ach was hau weg die Karre :))
Das wurde bestimmt nicht verpennt.
Bringst dein Auto zum Abwracken, wer will das Überprüfen ob noch die Kurbelwelle, Stossstange, Armaturenbrett usw noch dabei sind.
Deshalb ist es die logischste Sache der Welt, dass man die brauchbaren Teile verwertet.
Nur ihr Intelligenzbolzen seid erst draufgekommen als diese Tatsache medial verbreitet wurde
Selbständiges Denken ist bei euch Kapitalismusverherrlicher zwangsläufig nicht gegeben.
Ihr seid nur Spurläufer. Eben die geborenen James :cool2:
Die Kurbelwell kannst vergessen, sowie alle anderen Teile aus so einem alten Bock. Vielleicht könnten Neger damit noch was anfangen.
:D
PS: wenn die Kurbelwelle kaputt ist, ist der Motor komplett im Eimer da brauchst nichts mehr Taschen, weil es sich nicht lohnt. Die Nockenwelle könnte man gebrauchen ist aber garantiert nicht zu gebrauchen.
Brauchst vielleicht eine Nockenwelle für einen Fiesta Baujahr 1994 die liegt noch zu Hause nagelneu :D
Was soll man dazu sagen?
Er muss wohl ca 100 Autos verkauft haben, wie viel man nun an einem Auto netto verdient, ist mir nicht bekannt.
Wahrscheinlich geht der verdienst durch jetzt zuzahlende Zinsen an die Bank wieder verloren.
Die meisten Unternehmen haben meines Wissens einen viel zu niedrigen Eigenkapitalstock.
Vielen unternehmen haben gerade mal ein Eigenkapitalanteil zwischen 7-8 % ihres Unternehmens bei 30 % sollte das Eigenkapital schon liegen (Habe ich irgendwo gelesen).
Ich habe mit BWL nicht viel am Hut, sollte ich verkehrt liegen bitte ich um Nachsicht.
Dafür das Du keine Ahnung von BWL hast, bist Du aber sehr gut informiert. Ein weiteres Problem ist, dass die Banken nicht mehr locker Kredite vergeben.
Wenn die jetzt an ihre Kreditlinie stoßen und aufgrund der Politikerschlamperei Gehälter, und schlimmer noch, Sozialabgaben nicht mehr bezahlen können, ist Schicht im Schacht.[/QUOTE]
Mit einem Satz den Nagel auf den Kopf getroffen.
Die zusätzlichen MwSt - Einnahmen etwa in Höhe der Abwrackprämien hat das Finanzamt ganz bestimmt nicht "schleppend" eingezogen.
Aber klar doch! Erst das Finanzamt, dann Löhne und Sozialversicherungsbeiträge!
Ist auch nicht möglich, die MwSt. wird ja mit dem Kaufpreis sofort gezahlt und sofort weiterzuleiten.
Das F- Amt sagt sich : da weiß man, was man hat.
Sofort weiterleiten ans FA nicht. Aber 4 Wochen später muss die Umsatzsteuervoranmeldung abgeschickt werden und dann sind sie Steuern fällig.
..."Gefragte Autotypen sind Renault, Kia, Hyundai und Toyota. 50 % mehr ausländische Wagen wurden im Februar 2009 zugelassen als im Vorjahr"......
Das ist richtig. Mercedes und BMW hatten keinen größen Umsatz aufgrund der Abwrack-Prämie.
http://aktuellegeldnews.com/blog/geld-vom-staat/familien/auslaendische-hersteller-profitieren-abwrackpraemie
Na ist doch prima, wenn wir den ausländischen Autoherstellern ihre Existenz mit unseren Steuergeldern sichern. :D
Die wirklichen Gewinner werden erst in den nächsten Jahren erwartet. Clevere Schrotthändler schlachten jedes eingegangene Fahrzeug aus. Die Ersatzteile der oftmals gut erhaltenen Fahrzeuge werden in Kürze gebraucht. Mein Stammhändler hat sogar zusätzliche Lagerhallen angemietet.
Stimmt. Autoauschlachten und die Ersatzteile weiter verkaufen ist "in". Und bringt zur der Abwrack-Prämie zusätzlichen Gewinn!
Noch nie wurden auf Berliner Straßen soviel Autowracks auf LKWs transportiert.
Die werden sich hüten irgendetwas auszukaspern, dass ihnen Miese einbringt. Genauso wie du es darstellst, erfüllt sich die Rechnung.
Kurzfristig wird die Autoindustrie gepusht, damit spätestens nächstes Jahr die ganze Branche in ein riesiges Loch fällt.
Es soll ja wohl mit der Abwrack-Prämie weiter gehen. Allerdings etwas verschärfter, denn dann geht es um Autos, die den "Umwelt-Normen" entsprechend, gebaut werden.
Ein solches System soll auch in Amerika eingeführt werden.
So war das aber nicht gedacht. Die Autos sollten alle in die Presse und nicht zum Ausschlachten. Die Autobesitzer sollten bei Bedarf neue Ersatzteile kaufen und keine gebrauchten.
Muss mal bei Google gucken, dort müsste es nachzulesen sein.
Ich glaube, eine solche Regelung wurde im Antrag auf Abwrack-Prämie nicht "festgeklopft".
Meines Wissens dürfen ganze Autos nicht verkauft werden - Ersatzteile schon. Hauptsache die Fahrgestellnummer/Fahrzeugbrief ist auf Ewig weg. Exportieren ist auch nicht drin.
Wenn den Gerüchten Glauben geschenkt werden darf, so gibt es wohl doch eine, oder mehrere Möglichkeiten, das Autowrack zu "expotieren".
Manche Menschen sind kreativ, auch wenn nicht ganz legal!
Diese Forderung haben unsere "Vorzeigepolitiker" bestimmt verpennt. :))
Das ist ja immer dass, was ich meine. Es werden Beschlüsse von der Regierung gefasst, ohne das sie wirklich konsequent bis zu Ende gedacht werden. Flickschusterei!
Aber damit schreibe ich ja nichts Neues.
henriof9
21.06.2009, 07:46
..."Gefragte Autotypen sind Renault, Kia, Hyundai und Toyota. 50 % mehr ausländische Wagen wurden im Februar 2009 zugelassen als im Vorjahr"......
Das ist richtig. Mercedes und BMW hatten keinen größen Umsatz aufgrund der Abwrack-Prämie.
Wen wundert´s, sieh Dir einen 10 Jahre alten BMW oder Mercedes an, da würde das Herz bluten, müßten die in die Presse, während ein Renault, Kia, oder Hyundai schon beim Ansehen auseinanderfällt.
Deutschmann
21.06.2009, 07:52
Wen wundert´s, sieh Dir einen 10 Jahre alten BMW oder Mercedes an, da würde das Herz bluten, müßten die in die Presse, während ein Renault, Kia, oder Hyundai schon beim Ansehen auseinanderfällt.
Das schlimme dabei ist dass 10 Jahre alte VW oder Opel in die Presse kamen und dafür neue Renault, Dacia und Kia gekauft wurden.
politisch Verfolgter
21.06.2009, 15:04
Abwrack-Prämie für den Sozialstaat und seine Arbeitsgesetzgebung ist user value, also Villa&Porsche.
Goldene Netzwerke könnten längst z.B. ElektroPorsches dezentral assemblieren lassen, deren kompletter Antrieb sowieso in den 4 Rädern steckt.
meckerle
21.06.2009, 15:12
Sofort weiterleiten ans FA nicht. Aber 4 Wochen später muss die Umsatzsteuervoranmeldung abgeschickt werden und dann sind sie Steuern fällig.
Die Umsatzsteuermeldung muss monatlich gemacht werden, nicht erst 4 Wochen nach dem Verkauf.
meckerle
21.06.2009, 15:20
Das schlimme dabei ist dass 10 Jahre alte VW oder Opel in die Presse kamen und dafür neue Renault, Dacia und Kia gekauft wurden.
Genau das ist der Punkt, dafür wurden und werden, unsere Steuergelder verbraten.
Montezumas Rache wünsche ich ihnen dafür! :D
politisch Verfolgter
21.06.2009, 15:50
Abgabengrundlage hat marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Anbieter zu sein.
Es bedingt goldene Netzwerke für mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Aus 3sat Neues von eben:
"Das Internet ist dazu angelegt, umgangen zu werden und weiterhin zu laufen." - so auch die sog. "Abgabenordnung", die damit ebenfalls ins Leere läuft, wie "Wackelpudding an die Wand nageln".
Das Regime will von Affenschiebern immer neue Finanzblasen gefüllt bekommen.
Durchlauferhitzer ist der Sozialstaat, der Idiotenzwinger, wozu sog. "Arbeitnehmer" verheizt werden.
Die Umsatzsteuermeldung muss monatlich gemacht werden, nicht erst 4 Wochen nach dem Verkauf.
Richtig, immer monatlich. Dumm natürlich, wenn viele Autos in einem Monat gekauft werden. Dann schlägt das FA richtig zu.
Wen wundert´s, sieh Dir einen 10 Jahre alten BMW oder Mercedes an, da würde das Herz bluten, müßten die in die Presse, während ein Renault, Kia, oder Hyundai schon beim Ansehen auseinanderfällt.
Stimmt, mein Sohn fährt einen 8 Jahren alten BMW. Es würde ihm das Herz bluten, hätte er das Auto verkauft, nur um an die Abwrack-Prämie zu kommen.
henriof9
22.06.2009, 06:59
Stimmt, mein Sohn fährt einen 8 Jahren alten BMW. Es würde ihm das Herz bluten, hätte er das Auto verkauft, nur um an die Abwrack-Prämie zu kommen.
Und noch mehr würde ihm das Herz bluten, hätte er diesen Fehler gemacht, weil er die Prämie nicht bekommen hätte, da die Bedingung ist, daß das Auto mind. 9 Jahre alt sein muß.
harlekina
22.06.2009, 07:58
Richtig, immer monatlich. Dumm natürlich, wenn viele Autos in einem Monat gekauft werden. Dann schlägt das FA richtig zu.
Du darfst aber den Wareneinkauf nicht vergessen.
Du darfst aber den Wareneinkauf nicht vergessen.
Ich arbeite als Buchhalterin. Der "Flopp" mit der Zahlung Umsatzsteuer kam zustande, weil ich nicht genügend erklärt hatte.
Wenn ich recht erinnere, kommst Du aus dieser Branche?
harlekina
22.06.2009, 10:36
Ich arbeite als Buchhalterin. Der "Flopp" mit der Zahlung Umsatzsteuer kam zustande, weil ich nicht genügend erklärt hatte.
Wenn ich recht erinnere, kommst Du aus dieser Branche?
So halbwegs. Vor meinem Erziehungsurlaub kannte ich mich mal ganz gut aus.
So halbwegs. Vor meinem Erziehungsurlaub kannte ich mich mal ganz gut aus.
Ich wünsche Dir noch viel Spass im Erziehungs-Urlaub. Zu meiner Zeit gab es soetwas noch nicht.
meckerle
22.06.2009, 19:55
Du darfst aber den Wareneinkauf nicht vergessen.
Die Differenz vom EK zum VK, daraus jeweils die MWST macht schon erkleckliche Sümmchen für den Fiskus. ;)
meckerle
22.06.2009, 20:00
So halbwegs. Vor meinem Erziehungsurlaub kannte ich mich mal ganz gut aus.
Wie lange dauert heute eigentlich der Erziehungsurlaub?
Zu meiner Zeit gab es so etwas noch nicht und meine Tochter hatte auch keinen, obwohl er ihr vermutlich zugestanden hätte.
Gehört zwar nicht hierher, aber es interessiert mich trotzdem.
Wie lange dauert heute eigentlich der Erziehungsurlaub?
Zu meiner Zeit gab es so etwas noch nicht und meine Tochter hatte auch keinen, obwohl er ihr vermutlich zugestanden hätte.
Gehört zwar nicht hierher, aber es interessiert mich trotzdem.
Wenn ich recht erinnere, drei Jahre. Meine Tochter hat die drei Jahre in Anspruch genommen und bekam monatlich 300 Euro!
Es gibt aber wohl eine Neuregelung. Fakt ist: Vater und Mutter können den Erziehungsurlaub splitten.
Vielleicht schaust Du mal bei Wikipedia rein. Kann ja sein, dass Du dann die neuesten Infos bekommst.
Wie lange dauert heute eigentlich der Erziehungsurlaub?
Zu meiner Zeit gab es so etwas noch nicht und meine Tochter hatte auch keinen, obwohl er ihr vermutlich zugestanden hätte.
Gehört zwar nicht hierher, aber es interessiert mich trotzdem.
Wie, bekommst du Nachwuchs ? :hide::hide:
meckerle
22.06.2009, 20:53
Wenn ich recht erinnere, drei Jahre. Meine Tochter hat die drei Jahre in Anspruch genommen und bekam monatlich 300 Euro!
Es gibt aber wohl eine Neuregelung. Fakt ist: Vater und Mutter können den Erziehungsurlaub splitten.
Vielleicht schaust Du mal bei Wikipedia rein. Kann ja sein, dass Du dann die neuesten Infos bekommst.
Ja, Danke.
meckerle
22.06.2009, 20:54
Wie, bekommst du Nachwuchs ? :hide::hide:
Weisst du das noch nicht? :))
Weisst du das noch nicht? :))
Wie, schafft ihr euch wieder :bunny_4::bunny_4::bunny_4::bunny_4::bunny_4: an ?
meckerle
22.06.2009, 21:05
Wie, schafft ihr euch wieder :bunny_4::bunny_4::bunny_4::bunny_4::bunny_4: an ?
Wir sind im falschen Thread, mit diesem Thema.
Ich arbeite als Buchhalterin. Der "Flopp" mit der Zahlung Umsatzsteuer kam zustande, weil ich nicht genügend erklärt hatte.
Wenn ich recht erinnere, kommst Du aus dieser Branche?
... und Du bist Omi und Katzenmutti, wohnst in Berlin und stammst aus dem Norden....
Es wäre wirklich ein toller Zufall, wenn Du nicht die "heidekatze1" von den web.de/gmx - Foren wärst. Wenn Du es aber bist, verstehe ich nicht ganz, warum Du auf dem hiesigen UI - thread nicht zumindest kurz guten Tag gesagt hast ?(
... und Du bist Omi und Katzenmutti, wohnst in Berlin und stammst aus dem Norden....
Es wäre wirklich ein toller Zufall, wenn Du nicht die "heidekatze1" von den web.de/gmx - Foren wärst. Wenn Du es aber bist, verstehe ich nicht ganz, warum Du auf dem hiesigen UI - thread nicht zumindest kurz guten Tag gesagt hast ?(
Ich bin heidekatze1. Nun also im Nachhinein Hallo:bow:
Ein paar User aus web.de sind mir hier bekannt.
maxikatze
24.06.2009, 06:19
:)
Hallo und moin moin Heidekatze. Schön dich hier zu sehen :wink:
Ich bin heidekatze1. Nun also im Nachhinein Hallo:bow:
Ein paar User aus web.de sind mir hier bekannt.
Dann schliesse ich mich maxikatze an, schön, Dich hier zu lesen. Bist Du auf Pasos Forum als "Heidekraut" registriert?
bürger_auf_der_palme
24.06.2009, 19:16
... Üb er die Abwrack-Prämie wurden viele kleine Neuwagen gekauft. 40% der Käufer sind Frauen.
Was sagt uns das? Es lassen sich also bald soviele Frauen wie Männer in einer der größten Vernebelungsaktion der Nachkriegsgeschichte über den Tisch ziehen.
Gibt es auch eine Statistik, inwieweit welche Hersteller welcher Länder mit welchen Typen profitieren? Und dazu einen Saldo, was das für die Arbeitsplätze in Deutschland konkret bedeutet? Die sollte es aber geben.
Deutschmann
24.06.2009, 19:20
Was sagt uns das? Es lassen sich also bald soviele Frauen wie Männer in einer der größten Vernebelungsaktion der Nachkriegsgeschichte über den Tisch ziehen.
Gibt es auch eine Statistik, inwieweit welche Hersteller welcher Länder mit welchen Typen profitieren? Und dazu einen Saldo, was das für die Arbeitsplätze in Deutschland konkret bedeutet? Die sollte es aber geben.
Ich müsste lügen, aber VW hat heute wohl gesagt dass die Prämie 6000 Jobs weltweit gesichert hat. ;)
Dann schliesse ich mich maxikatze an, schön, Dich hier zu lesen. Bist Du auf Pasos Forum als "Heidekraut" registriert?
Ja, doch mit der Plattform komme ich nicht gut zurecht. Ab und zu schaue ich dort mal rein. Jedoch nicht regelmäßig.
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