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Vollständige Version anzeigen : Zur Aktuelle Weltwirtschaftslage: Inflationieren ODER Sterben? Oder beides?



direkt
19.06.2009, 21:43
Freitag, 19. Juni 2009

Quelle: MM News

Ganz gleich, wie stark die US-Notenbank inflationiert - die Wirtschaft wird am Ende sterben. Entweder wird es einen "Tod" durch Hyperinflation oder einen "Tod" durch eine deflationäre Implosion geben.

http://www.mmnews.de/index.php/200906193140/MM-News/Inflationieren-ODER-Sterben.html

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heide
20.06.2009, 08:31
Freitag, 19. Juni 2009

Quelle: MM News


http://www.mmnews.de/index.php/200906193140/MM-News/Inflationieren-ODER-Sterben.html

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Dabei muss "ausgelotet" werden: Was ist schlimmer? Infaltion oder Deflation?
Gängige Meinungen sind: Eine Infaltion sei richtige der Weg!

Don
20.06.2009, 10:37
Freitag, 19. Juni 2009

Quelle: MM News


http://www.mmnews.de/index.php/200906193140/MM-News/Inflationieren-ODER-Sterben.html

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Di goldseiten, mein Freund, sind auch von mir gern gelesenes kompetentes und präzises Infromationsinstrument über Gold als Metall oder verarbeitet an sich, sowie der driekte Zugriff auf Kurse und charts. Alles wertfrei und völlig korrekt.

Die Aufsätze über wirtschaftliche Entwicklungen jedoch sind reines Sektenmaterial, größtenteils gesteuert von Leuten mit direkten Verbindungen zum Goldhandel, Minenzertifikaten etc., Provisionsgeier also.
Reines blahblubb.

Don
20.06.2009, 10:41
Dabei muss "ausgelotet" werden: Was ist schlimmer? Infaltion oder Deflation?
Gängige Meinungen sind: Eine Infaltion sei richtige der Weg!

Inflation ist nicht nur der richtige, sondern der einzig mathematisch mögliche Weg.
Er verändert nämlich lediglich die positive Relation von Geld zu den damit abgebildeten Werten, und zwar ohne natürliche Begrenzung.
(dies ist die mathematische Betrachtungsweise, Genöle über soziale Implikationen ist daher unangebracht)
Das kann eine Deflation nicht, da sie zwangsläufig an der Nullinie endet.

Staatenloser
20.06.2009, 10:48
Metamorphosen 19.06.2009
BERLIN (Eigener Bericht) - Der deutsche Auslandsgeheimdienst sagt massive Verschiebungen im globalen Mächtegefüge voraus und verlangt "eine geostrategische Debatte in Deutschland". Der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften, dessen Ende bislang nicht absehbar ist, könne den Aufstieg Chinas sowie den Abstieg des langjährigen Hauptverbündeten der Bundesrepublik, der Vereinigten Staaten, dramatisch beschleunigen, heißt es in einer vertraulichen BND-Studie. Das Geheimdienstpapier wird gegenwärtig in Berlin diskutiert und ist jetzt auszugsweise an die Presse lanciert worden, um die Öffentlichkeit auf mögliche weltpolitische Umwälzungen vorzubereiten. "Eine lang anhaltende globale Krise" könne derzeit nicht ausgeschlossen werden, urteilt der BND, der "Massenarbeitslosigkeit und Wanderungsbewegungen in einem bisher unbekannten Ausmaß" sowie stark eskalierenden Nationalismus und schwerste internationale Spannungen für diesen Fall einkalkuliert. Eine maßgebliche Frage sei, ob es gelinge, Russland an den Westen zu binden, oder ob Moskau zum chinesischen Gegner überlaufe, heißt es in dem Papier über die künftigen globalen Konfliktkonstellationen.

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57556?PHPSESSID=q0ro4e7j3vtmpemv9uf40uab96


Inflationieren ODER Sterben? Oder beides?
Auf jeden fall wird es Explosiv...

Staatenloser
20.06.2009, 10:54
GEAB N°36 ist angekommen! Umfassende weltweite Krise : Drei 'Monsterwellen' brechen im Sommer 2009 über die Weltwirtschaft herein

Wie LEAP/E2020 schon seit Oktober 2008 vorher gesagt hat, drängt mit dem Frühsommer 2009 die Frage nach der Fähigkeit der USA und Großbritanniens, weiterhin ihre außer Kontrolle geratenen öffentlichen Defizite zu finanzieren, in das Zentrum der internationalen Debatten. Damit ist noch vor dem Ende des Sommers 2009 der Weg frei zu einem finanziellen und wirtschaftlichen Doppelschlag gegen die Weltwirtschaft: Insolvenz der USA und Insolvenz Großbritanniens.

http://www.leap2020.eu/GEAB-N-36-ist-angekommen!-Umfassende-weltweite-Krise-Drei-Monsterwellen-brechen-im-Sommer-2009-über-die-Weltwirtschaft_a3379.html

Das könnte ein heiser Sommer werden, mit Folgen die sich heute noch kaum einer vorstellen kann bzw. will.

sv00010
21.06.2009, 07:46
Das könnte ein heiser Sommer werden, mit Folgen die sich heute noch kaum einer vorstellen kann bzw. will.
Das würde natürlich Nachfolge-Insolvenzen geben.

Staatenloser
21.06.2009, 08:41
Das würde natürlich Nachfolge-Insolvenzen geben.

13248-Effekt, für all die Steigbügelhalter und Flugzeugträger von Onkel Sam. :]

politisch Verfolgter
21.06.2009, 14:43
Als Anbieter ist man die Wirtschaft und das Kapital.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, goldene Netzwerke müssen her, sind gesetzl., wiss. und institutionell zu flankieren.
Marktwirtschaft bedingt positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
So lange das politisch nicht gewollt ist, nachwuchslos nix tun.
Es ist sinnlos, sich für immer neue Finanzblasen und rel. dazu erwerbslebenslang immer besitzloser zu arbeiten.