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Vollständige Version anzeigen : Berlin ruiniert Popkomm



alta velocidad
19.06.2009, 20:13
Popkomm 2009 fällt aus

Die Musikindustrie sagt eine ihrer wichtigsten Messen ab

[…]

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/popkomm104.html

Die Internet-Piraterie soll es also schuld sein, wer's glaubt…

Nein, es dürfte wohl eher eine katastrophal stümperhafte Geschäftspolitik der Musikindustrie sein. Neben der Produktion von ¿musikalischem? Schrott zählt dazu auch die damalige Fehlentscheidung mit der Popkomm von Köln nach Berlin zu ziehen, von diesem Schritt hat sie sich nie mehr erholt.
Es haben schon damals genug Leute gewarnt, aber die Veranstalter haben sich für schlauer als der Rest gehalten; nun gibt's die Quittung in Form von desaströsen Teilnehmerzahlen.
Es war eine Schnapsidee von einer Stadt der Medienprofis, wie Köln, in eine Stadt zu ziehen, die zwar gern „einen auf dicke Hose macht“, aber tief im Innersten piefig provinziell ist – Berlin halt.
Man hat es also geschafft, das, was die Kölner in langer Arbeit aufgebaut haben, innerhalb kurzer Zeit zu ruinieren. Bravo! Kann man da nur sagen.

Trashcansinatra
19.06.2009, 20:51
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/popkomm104.html

Die Internet-Piraterie soll es also schuld sein, wer's glaubt…

Nein, es dürfte wohl eher eine katastrophal stümperhafte Geschäftspolitik der Musikindustrie sein. Neben der Produktion von ¿musikalischem? Schrott zählt dazu auch die damalige Fehlentscheidung mit der Popkomm von Köln nach Berlin zu ziehen, von diesem Schritt hat sie sich nie mehr erholt.
Es haben schon damals genug Leute gewarnt, aber die Veranstalter haben sich für schlauer als der Rest gehalten; nun gibt's die Quittung in Form von desaströsen Teilnehmerzahlen.
Es war eine Schnapsidee von einer Stadt der Medienprofis, wie Köln, in eine Stadt zu ziehen, die zwar gern „einen auf dicke Hose macht“, aber tief im innersten piefig provinziell ist – Berlin halt.
Man hat es also geschafft, das, was die Kölner in langer Arbeit aufgebaut haben, innerhalb kurzer Zeit zu ruinieren. Bravo! Kann man da nur sagen.

Angelika Express haben schon vor einigen Jahren ihren Senf dazugegeben:


http://www.youtube.com/watch?v=45C6sITpcxs

:rolleyes::rolleyes::D:D:D:rolleyes::rolleyes:

Sven71
19.06.2009, 20:55
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/popkomm104.html

Die Internet-Piraterie soll es also schuld sein, wer's glaubt…




Letztes Mal sind so viele extra zum poppen gekommen. Weil aber außer schlechter Musik nix lief, bleibt die Popkomm diesmal zu.:cool2:

Wenn das Management schon im Nachsatz verrät, daß es zuwenig Anmeldungen gab (wie blöd muß man sein), dann stimmt der Krümmungswinkel des Piraterie-Arguments nicht mehr und die EU-Konformität geht verloren. So einfach ist das.

Hilarius
19.06.2009, 21:44
Berlin ruiniert Popkomm

Eine der seltenen positiven Aspekte Berlins.......

Kar murx
19.06.2009, 21:45
Letztes Mal sind so viele extra zum poppen gekommen. Weil aber außer schlechter Musik nix lief, bleibt die Popkomm diesmal zu.:cool2:

Wenn das Management schon im Nachsatz verrät, daß es zuwenig Anmeldungen gab (wie blöd muß man sein), dann stimmt der Krümmungswinkel des Piraterie-Arguments nicht mehr und die EU-Konformität geht verloren. So einfach ist das.

Allerdings, das muss man dann der Fairness halber ja dazutrommeln, wenn es zuwenige Anmeldungen gab, dann muss gefragt werden, warum das so ist.

Das die Musikindustrie unter der Internetpiraterie gerade tausend Tode stirbt ist klar.

Allerdings sind sie selber schuld, das sie daran zugrunde geht, weil sie einfach fantasievolle Zukunftskonzepte unter Einbeziehung des Internets schuldig geblieben ist.

Sven71
20.06.2009, 06:53
Allerdings, das muss man dann der Fairness halber ja dazutrommeln, wenn es zuwenige Anmeldungen gab, dann muss gefragt werden, warum das so ist.

Das die Musikindustrie unter der Internetpiraterie gerade tausend Tode stirbt ist klar.

Allerdings sind sie selber schuld, das sie daran zugrunde geht, weil sie einfach fantasievolle Zukunftskonzepte unter Einbeziehung des Internets schuldig geblieben ist.

Auch dem stimme ich zu. Im übrigen - und im Bewußtsein, daß Musik eine Frage individueller Vorlieben ist, weshalb ich im folgenden für mich allein spreche - empfinde ich den Verlauf der jüngeren Musikgeschichte ohnehin als puren Verfall. Von der Kunst der Fuge über rhythmisch anspruchsvollen Jazz über vereinfachten 70er Pop (immerhin konnten die Musiker noch ein Instrument spielen) hin zum EDV-gesteuerten Abspielen fantasieloser, per copy&paste hintereinandergeklebter Loops. Rap und Techno sind der endgültige Abgrund und Halbplagiate (Madonna goes Abba) der Versuch, an alte Erfolge anzuknüpfen.
Eine Popkomm ohne interessierte Besucher und Aussteller ist eigentlich eine logische Konsequenz. Jeder Absturz endet irgendwann mit einem Aufschlag.

alta velocidad
20.06.2009, 09:53
Ach übrigens, als damals die Popkomm nach Berlin zog, wurde in Köln eine Nachfolgeveranstaltung geschaffen, die viele für weitaus anspruchsvoller halten:

http://www.c-o-pop.de/index.4.html

http://www.c-o-pop.de/

bernhard44
20.06.2009, 10:03
Popkomm...Popcorn...Doppelkorn .....so What......eine Schau der Belanglosigkeiten.

Klopperhorst
20.06.2009, 10:04
Es geht nichts über deutsche Hausmusik, die kann man mit Gitarre oder Klavier ganz ohne kommerzielle Massenshow zelebrieren. Auch empfiehlt sich ein Blick in alte Gesangsbücher. Bei Ausflügen mal wieder ein Volkslied singen, warum denn nicht.

---

Praetorianer
20.06.2009, 10:56
Es war eine Schnapsidee von einer Stadt der Medienprofis, wie Köln, in eine Stadt zu ziehen, die zwar gern „einen auf dicke Hose macht“, aber tief im Innersten piefig provinziell ist – Berlin halt.
Man hat es also geschafft, das, was die Kölner in langer Arbeit aufgebaut haben, innerhalb kurzer Zeit zu ruinieren. Bravo! Kann man da nur sagen.

Lachhaft, das Kunst- und Kulturleben in Berlin spielt in einer ganz anderen Liga als das dieser hässlichen Rheinmetropole. Um hier zu bestehen, muss man etwas besonderes zu bieten haben, weswegen übrigens auch Berlin fußballtechnisch nicht da steht, wo andere Metropolen stehen.

Welchen Musikfreund interessiert es bei unserem Angebot, ob so ein viertklassiges Ereignis hier stattfindet?

Lustig übrigens im Radio sagte man, man überlege an einem Umzug nach Hamburg! Da wird man vom Regen in die Traufe kommen, da die Hamburger ähnlich verwöhnt, nur viel anspruchsvoller sind!

Wenn dir die Popkomm am Herzen liegt, würde ich Meppen oder Lingen empfehlen, vielleicht findet ihr aber auch ein Dorf in der Grafschaft Bentheim, wo die Poppkomm Publikumsmagnet ist.

alta velocidad
20.06.2009, 13:51
Lachhaft, das Kunst- und Kulturleben in Berlin spielt in einer ganz anderen Liga als das dieser hässlichen Rheinmetropole. Um hier zu bestehen, muss man etwas besonderes zu bieten haben, weswegen übrigens auch Berlin fußballtechnisch nicht da steht, wo andere Metropolen stehen.

Welchen Musikfreund interessiert es bei unserem Angebot, ob so ein viertklassiges Ereignis hier stattfindet?

Lustig übrigens im Radio sagte man, man überlege an einem Umzug nach Hamburg! Da wird man vom Regen in die Traufe kommen, da die Hamburger ähnlich verwöhnt, nur viel anspruchsvoller sind!

Wenn dir die Popkomm am Herzen liegt, würde ich Meppen oder Lingen empfehlen, vielleicht findet ihr aber auch ein Dorf in der Grafschaft Bentheim, wo die Poppkomm Publikumsmagnet ist.

Aus diesem Beitrag trieft soviel Unkenntnis, dass es schon amüsant ist. Die Popkomm war die Leitmesse der Popmusik, bevor man in Berlin eher eine „Leidmesse“ daraus gemacht hat. Sicher hat Berlin ein großes Kulturleben, nur reicht das eben nich, um im Medienbereich zu bestehen, und in diesem Bereich ist Köln nun mal vorne, auch, wenn das ein Berliner nicht so gerne hört, und Hamburg wird es aus den gleichen Gründen auch nicht mehr herausreißen, dort sind zwar die Printmedien stark, das ist für die Popkomm jedoch nicht so wichtig.
Wenn Köln allerdings ausgerechnet aus Berlin Hässlichkeit vorgeworfen wird, kann die Antwort nur Gelächter sein, das ist ein echter Schenkelklopfer!
Aber Hauptsache die Berliner haben weiter ihre große Klappe, auch wenn nichts dahinter ist, wie man mal wieder sieht.

P. S.: In einer anderen Liga als Köln spielt Berlin übrigens in der Tat: Bei Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe.

Praetorianer
20.06.2009, 14:14
Aus diesem Beitrag trieft soviel Unkenntnis, dass es schon amüsant ist. Die Popkomm war die Leitmesse der Popmusik, bevor man in Berlin eher eine „Leidmesse“ daraus gemacht hat. Sicher hat Berlin ein großes Kulturleben, nur reicht das eben nich, um im Medienbereich zu bestehen,...

Was faselst du wieder für einen Quatsch, die Poppkomm ist eingegangen, weil es mit den Besucherzahlen mau aussah.


... und in diesem Bereich ist Köln nun mal vorne,...

Und selbst wenn wir mal o.g. Punkt außer Acht lassen, was konkret meinst du? Worauf willst du hinaus?


...auch, wenn das ein Berliner nicht so gerne hört, und Hamburg wird es aus den gleichen Gründen auch nicht mehr herausreißen, dort sind zwar die Printmedien stark, das ist für die Popkomm jedoch nicht so wichtig.

Schaff doch einmal Fakten und benenne klar, was du eigentlich meinst? Wonach bemisst sich der Erfolg im "Medienbereich"?


Wenn Köln allerdings ausgerechnet aus Berlin Hässlichkeit vorgeworfen wird, kann die Antwort nur Gelächter sein, das ist ein echter Schenkelklopfer!
Aber Hauptsache die Berliner haben weiter ihre große Klappe, auch wenn nichts dahinter ist, wie man mal wieder sieht.

Wer ernshaft bestreitet, dass Köln hässlich ist, ist nicht mehr ernstzunehmen. Selbstverständlich ist Berlin die um Klassen schönere Stadt, aber man braucht hier nicht zu Berlin zu greifen, 80% der deutschen Städte dürfen schöner als Köln sein.
Inklusive Eckernförde.


P. S.: In einer anderen Liga als Köln spielt Berlin übrigens in der Tat: Bei Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe.

Die Arbeitslosenquote von Köln kenne ich nicht, weil es keinen wirklich interessiert, wegen bundespolitischer Irrelevanz. Wie hoch ist denn die Arbeitslosenquote?

So das so ist, dürfte dies ein "Verdienst" der Kölner Politik sein, bzw. Folge der Politik der PDSED-Kommunisten, die sich erfolgreich gegen einen Zusammenschluss von Berlin und Brandenburg eingesetzt haben, womit Berlin auch langfristig (so der Zusammenschluss nicht kommt) wirtschaftlich gesehen vor sich hin dümpeln wird.

Praetorianer
20.06.2009, 14:23
Gerade im Netz gefunden zu dem Thema:

Hässlich, hässlicher, am hässlichsten - Köln am Rhein (http://www.henryk-broder.de/tagebuch/koeln.html)

schastar
20.06.2009, 14:52
Allerdings, das muss man dann der Fairness halber ja dazutrommeln, wenn es zuwenige Anmeldungen gab, dann muss gefragt werden, warum das so ist.

Das die Musikindustrie unter der Internetpiraterie gerade tausend Tode stirbt ist klar.

Allerdings sind sie selber schuld, das sie daran zugrunde geht, weil sie einfach fantasievolle Zukunftskonzepte unter Einbeziehung des Internets schuldig geblieben ist.

Ich, als einer der keine Lieder aus dem Netz zeiht weil ich kein Programm dazu habe, kann sagen, daß ich mir auch keine CD´s kaufe. Weil ich nicht 20 Euro für eine Scheiben ausgebe auf welcher mir 2 Lieder gefallen.

Abgesehen davon höre ich viel Radio, weil ich viel Auto fahre, und da meist Bayern 1 und Bayern 5.

alta velocidad
20.06.2009, 15:59
Was faselst du wieder für einen Quatsch, die Poppkomm ist eingegangen, weil es mit den Besucherzahlen mau aussah.

Es haben zu viele Aussteller abgesagt, das ist der Hauptgrund.



Und selbst wenn wir mal o.g. Punkt außer Acht lassen, was konkret meinst du? Worauf willst du hinaus?

Missmangagement, wirtschaftliche Inkompetenz.
Alte Freunde, die man aus Berlin kennt.



Schaff doch einmal Fakten und benenne klar, was du eigentlich meinst? Wonach bemisst sich der Erfolg im "Medienbereich"?

Schalt mal den Fernseher an, schau nach, wo die großen Sender sitzen, da kann nur München noch mithalten!
Überleg mal, warum eine renommierte Internetagentur wie Pixelpark von Berlin nach Köln gezogen ist usw.



Wer ernshaft bestreitet, dass Köln hässlich ist, ist nicht mehr ernstzunehmen. Selbstverständlich ist Berlin die um Klassen schönere Stadt, aber man braucht hier nicht zu Berlin zu greifen, 80% der deutschen Städte dürfen schöner als Köln sein.
Inklusive Eckernförde.

Wer ernsthaft behauptet Berlin sei schöner als Köln, hat von Tuten und Blasen keine Ahnung. Das sind beides sehr durchwachsene Städte, die schenken sich nichts.



Die Arbeitslosenquote von Köln kenne ich nicht, weil es keinen wirklich interessiert, wegen bundespolitischer Irrelevanz. Wie hoch ist denn die Arbeitslosenquote?

Irrelevant vielleicht für Dich, für die Bundespolitik sicher nicht, Köln ist die größte Stadt NRWs, und NRW ist das Land mit den meisten Wählerstimmen.



So das so ist, dürfte dies ein "Verdienst" der Kölner Politik sein, bzw. Folge der Politik der PDSED-Kommunisten, die sich erfolgreich gegen einen Zusammenschluss von Berlin und Brandenburg eingesetzt haben, womit Berlin auch langfristig (so der Zusammenschluss nicht kommt) wirtschaftlich gesehen vor sich hin dümpeln wird.

Klar, alles die bösen Kommunisten schuld. Vor allem sind es immer die anderen schuld, nech? Auch das ist alte Berliner Tradition.

alta velocidad
20.06.2009, 16:07
Gerade im Netz gefunden zu dem Thema:

Hässlich, hässlicher, am hässlichsten - Köln am Rhein (http://www.henryk-broder.de/tagebuch/koeln.html)

Na, was meinst Du wohl, wie viele Artikel man zu Berlin und Hässlichkeit findet? Was soll also jetzt Dein Beitrag, meinst Du damit kannst Du etwas Substanzielles aussagen?
Also ich komme aus Berlin und habe 17 Jahre in Köln gewohnt, ich habe in beiden Städten Freunde und Verwandte und bin auch deshalb häufig dort, deshalb bilde ich mir schon ein, mir eine Meinung bilden zu können. Es gibt in beiden Städten Schandflecke und schöne Ecken, aber hervortun tut sich da keine von beiden. Auf der Kurfürstenstraße in Berlin ist es genauso hässlich wie auf dem Hansaring in Köln und in der Rodenkirchener Altstadt in Köln ist es genauso nett wie in der Spandauer Altstadt in Berlin, nur um zwei Beispiele zu nennen.

bernhard44
20.06.2009, 16:10
Gerade im Netz gefunden zu dem Thema:

Hässlich, hässlicher, am hässlichsten - Köln am Rhein (http://www.henryk-broder.de/tagebuch/koeln.html)

herrlich:


Jetzt habe ich zufällig in einem Hotel gleich um die Ecke vom Eigelstein gewohnt. Das Antiquariat gibt es immer noch, alles übrige auch. Nur: Jedes Dorf in Ostanatolien ist aufgeräumter, sauberer, anziehender.

Das muss man wirklich können, eine Gegend dermaßen verkommen zu lassen. Und dann die Schildergasse und die Hohe Straße, die Kärntner Straße und die Kaufinger Straße der Kölner! Man müsste sie nur in in die »Straße der deutsch-sowjetischen Freundschaft« umbenennen und kleine Schilder aufstellen: »So hat es in Halle und Erfurt in den 7oer und 8oer Jahren ausgesehen.« Köln ist heute, vom Dom abgesehen, die Replika einer DDR-Stadt vor der Wende. Traurige Gestalten schleichen über holperige Straßen, schauen einen müde und flehend an: »Holt uns hier raus!« Viele halten sich an einer Bierflasche fest, die sie längst geleert haben, das Flaschenpfand ist ihr einziges Kapital. Sie wissen: Den Überlebenden des Tsunami in Indonesien geht es inzwischen, dank der internationalen Hilfe, besser als es ihnen jemals gehen wird.

:lach:

Nationalix
20.06.2009, 16:37
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/popkomm104.html

Die Internet-Piraterie soll es also schuld sein, wer's glaubt…

Nein, es dürfte wohl eher eine katastrophal stümperhafte Geschäftspolitik der Musikindustrie sein. Neben der Produktion von ¿musikalischem? Schrott zählt dazu auch die damalige Fehlentscheidung mit der Popkomm von Köln nach Berlin zu ziehen, von diesem Schritt hat sie sich nie mehr erholt.
Es haben schon damals genug Leute gewarnt, aber die Veranstalter haben sich für schlauer als der Rest gehalten; nun gibt's die Quittung in Form von desaströsen Teilnehmerzahlen.
Es war eine Schnapsidee von einer Stadt der Medienprofis, wie Köln, in eine Stadt zu ziehen, die zwar gern „einen auf dicke Hose macht“, aber tief im Innersten piefig provinziell ist – Berlin halt.
Man hat es also geschafft, das, was die Kölner in langer Arbeit aufgebaut haben, innerhalb kurzer Zeit zu ruinieren. Bravo! Kann man da nur sagen.

Die Musikindustrie hat in den letzten Jahren keine nennenswerten Künstler mehr aufgebaut, sondern nur auf Hip-Hop und ähnlichen Dreck gesetzt. Insofern lässt mich die Absage völlig kalt.

Was den Umzug von Köln nach Berlin betrifft: Köln ist ein genauso verkommenes Dreckloch wie Berlin, wenn nicht sogar schlimmer. Also was solls. :rolleyes:

krupunder
20.06.2009, 18:28
Die Musikindustrie hat in den letzten Jahren keine nennenswerten Künstler mehr aufgebaut, sondern nur auf Hip-Hop und ähnlichen Dreck gesetzt. Insofern lässt mich die Absage völlig kalt.

Was den Umzug von Köln nach Berlin betrifft: Köln ist ein genauso verkommenes Dreckloch wie Berlin, wenn nicht sogar schlimmer. Also was solls. :rolleyes:


Ich wage zu behaupten,ob Köln oder Berlin--die Beweihräucherungsmesse der deutschen Musikindustrie und ihrer Epigonen,genannt Popkomm hat ihre besten Zeiten hinter sich. Das hat mit dem Standort nichts zu tun.
Wie Nationalix schon bemerkte,konnte man noch in den letzten Jahren etwas debileren Einwohnern dieses Landes solche Machwerke,wie migrantösem deutschen Hiphop andrehen. Der Erfolg der von den deutschen Majorlabels gepushten Castingbands & Interpreten ist im starken Abstieg begriffen.Die wirklich gute und innovative deutsche Popmusik,auch die gibt es noch,wird heutzutage fast ausschließlich auf kleinen & unabhängigen Labels lizensiert.Diese Musik ist leider auch aus diesem Grund nicht in den terrestrisch zu empfangenen Rundfunksendern zu hören.X(
Der Käufer reagiert also mit Boykott.Wozu soll er für unterklassiges Geträller noch Geld hinlegen.?
Dadurch,das,gerade im Rundfunk nur aktuelle Musik gespielt wird,die der Major wünscht und dafür zahlt (Payola-Prinzip),wird es in unserem Lande schwer,das die wirkliche gute Popmusik aus deutschen Landen sich bekanntmachen kann.

Beim stöbern in Internet-Radios ist doch nicht selten zu vernehmen,was für tolle Produktionen es doch noch Made in Germany gibt. Aus o.g.Gründen werden diese fast ausnahmslos niemals in den deutschen Top 100 zu finden sein.

Nur schade das man dieses Jahr keine lächerlich katzbuckelartigen Lobeshymnen für die kleinen Bushidos & anderer scheinintellektueller Interpreten mehr vernehmen kann.:D:D

Praetorianer
20.06.2009, 18:31
Es haben zu viele Aussteller abgesagt, das ist der Hauptgrund.

Beides ist zurückgegangen.



Missmangagement, wirtschaftliche Inkompetenz.
Alte Freunde, die man aus Berlin kennt.

Konkrete Namen, konkrete Fehler, nicht dein typisches oberflächliches Rumgefasel, Fundiertes, bitte.





Schalt mal den Fernseher an, schau nach, wo die großen Sender sitzen, da kann nur München noch mithalten!
Überleg mal, warum eine renommierte Internetagentur wie Pixelpark von Berlin nach Köln gezogen ist usw.

Gut, ok, es geht dir also um die Assiglotzen, die ihren Sitz nicht mehr in Berlin haben oder worum?



Allgemeinplätze

Dein Rumgeschwalle ändert nichts an der exorbitanten Hässlichkeit von Köln.



Irrelevant vielleicht für Dich, für die Bundespolitik sicher nicht, Köln ist die größte Stadt NRWs, und NRW ist das Land mit den meisten Wählerstimmen.

Willst du diese Vulgärdialektik nicht weiterführen? Die BRD ist das bevölkerungsreichste Land der EU, die EU ist der größte Binnenmarkt der Welt, womit die ganze Weltwirtschaft davon abhängt?

Witzfigur!


Klar, alles die bösen Kommunisten schuld. Vor allem sind es immer die anderen schuld, nech? Auch das ist alte Berliner Tradition.

Kindergartenniveau. Von der gescheiterten Länderfusion nie etwas gehört, nicht wissen, wer die Verantwortlichen sind und dann anscheiend noch nichtmal in der Lage zu begreifen, dass es nicht das Abschieben auf die anderen ist. PDSED-Kommunisten sind nicht "die anderen" aus Berliner Sicht.

Komm lass sein, du weisst noch nichtmal, dass die mittlerweile sogar in der Regierung sitzen. Sondere weiter dein diffuses Stammtischgemecker ab, zu mehr langt es bei dir eh nicht.

Praetorianer
20.06.2009, 18:56
Na, was meinst Du wohl, wie viele Artikel man zu Berlin und Hässlichkeit findet?

Ja, vielleicht von jemandem aus Dresden oder Hamburg oder jemandem der eine sauberere oder ruhigere Stadt bevorzugt.


Was soll also jetzt Dein Beitrag, meinst Du damit kannst Du etwas Substanzielles aussagen?

Meinst du, du hättest schonmal mit irgendeinem Beitrag etwas Substanzielles ausgesagt? Na also, trotzdem schreibst du schon seit Jahren hier!


Also ich komme aus Berlin

Und hast 0,0 Ahnung von der Politik in Berlin? Und schreibst trotzdem in einem Politikforum irgendwelche Plattitüden über die Politik in Berlin? Weia!


und habe 17 Jahre in Köln gewohnt...

Mein Beileid!


... ich habe in beiden Städten Freunde und Verwandte und bin auch deshalb häufig dort, deshalb bilde ich mir schon ein, mir eine Meinung bilden zu können.

Himmel, es ist nicht deine eigene Meinung, die dir irgendwer absprechen will. Es sind viel mehr die billigen Oberflächlichkeiten, die du permanent wiederkäuest, ohne irgendwas Ernsthaftes beizutragen, weswegen ich so auf deine Beiträge reagiere.

Wenn du allerdings selbst aus Berlin kommst, ist deine Charakterisierung der Berliner als inkompetent wiederum wenigstens nicht ganz so unfundiert, wie sie rüberkommt - immerhin führst du ein Beispiel leibhaftig vor.

Zumindest konntest du mit nicht einem Wort erwähnen, was konkret falsch gelaufen ist.


Auf der Kurfürstenstraße in Berlin ist es genauso hässlich wie auf dem Hansaring in Köln und in der Rodenkirchener Altstadt in Köln ist es genauso nett wie in der Spandauer Altstadt in Berlin, nur um zwei Beispiele zu nennen.

Das einzige, was an der Kurfürstenstraße stört, sind billige, runtergekommene Nutten, die einem ungefragt in den Schritt fassen und denen ins Gesicht geschrieben steht, dass sie mal mindestens drei Geschlechtskrankheiten tragen.
Hände waschen und die Gegend meiden.

Ansonsten ist weder die Kurfürstenstraße noch die Spandauer Altstadt jetzt das Highlight von Berlin.

Was die Wirtschaftspolitik von Berlin angeht, ist das Hauptproblem neben der gescheiterten Fusion, dass sie als soche eine viel zu niedrige Priorität hat. Nachtflugverbote, jahrzehntelanges Quatschen, ob eine Hauptstadt einen Großflughafen braucht und Tempo 80 auf der Avus, um die Wildschweine nicht zu gefährden.
Natürlich muss ein Cityflughafen wie Tempelhof weg - mit der Sozialneiddiskussion.

Ob nun Fehler bei dieser dümmlichen Popkomm, die niemand braucht, gemacht wurden, weiß ich nicht, Licht kannst du jedenfalls nicht ins Dunkel bringen.
Bis auf "Berliner sind doof!" natürlich!

Hilarius
20.06.2009, 18:57
Ich, als einer der keine Lieder aus dem Netz zeiht weil ich kein Programm dazu habe

Ein Programm, um Lieder aus dem Netz zu ziehen?

:lach::lach::lach:

Bist du schon drin oder was?

Wer dazu Programme benutzt, gehört einfach bestraft.........

Praetorianer
20.06.2009, 18:58
herrlich:



:lach:

Mir hat ein Besuch in Köln gereicht - nie wieder ohne äußeren Zwang!

schastar
20.06.2009, 19:48
Ein Programm, um Lieder aus dem Netz zu ziehen?

:lach::lach::lach:

Bist du schon drin oder was?

Wer dazu Programme benutzt, gehört einfach bestraft.........

Benötigt man dazu nicht emule oder so was?

Kar murx
21.06.2009, 12:09
Ich, als einer der keine Lieder aus dem Netz zeiht weil ich kein Programm dazu habe, kann sagen, daß ich mir auch keine CD´s kaufe. Weil ich nicht 20 Euro für eine Scheiben ausgebe auf welcher mir 2 Lieder gefallen.

Abgesehen davon höre ich viel Radio, weil ich viel Auto fahre, und da meist Bayern 1 und Bayern 5.

Das würde ich auch so für mich beschreiben, bin Radio-Vielhörer, und kaufe selten CDs.
Allerdings gibt es ja wirklich auch die andere Clientel, und die hat man ziehen lassen seitens der Musikindustrie.

alta velocidad
21.06.2009, 17:25
Gut, ok, es geht dir also um die Assiglotzen, die ihren Sitz nicht mehr in Berlin haben oder worum?

Der WDR ist also eine „Asiglotze“? Berlin wäre froh um solch einen Medienbetrieb in der Größe, immerhin nach der BBC der zweitgrößte Sender Europas.



Ja, vielleicht von jemandem aus Dresden oder Hamburg oder jemandem der eine sauberere oder ruhigere Stadt bevorzugt.

Zum Beispiel.



Meinst du, du hättest schonmal mit irgendeinem Beitrag etwas Substanzielles ausgesagt? Na also, trotzdem schreibst du schon seit Jahren hier!

Na, dann können wir ja eine Arbeitsgemeinschaft aufmachen. :)



Und hast 0,0 Ahnung von der Politik in Berlin? Und schreibst trotzdem in einem Politikforum irgendwelche Plattitüden über die Politik in Berlin? Weia!

Meine Plattitüden zum Thema Berlin hast Du doch prima mit Plattitüden zum Thema Köln ausgeglichen, also warum die Aufregung?



Wenn du allerdings selbst aus Berlin kommst, ist deine Charakterisierung der Berliner als inkompetent wiederum wenigstens nicht ganz so unfundiert, wie sie rüberkommt - immerhin führst du ein Beispiel leibhaftig vor.

Au, da hast Du Dir jetzt aber Mühe gegeben! :))



Das einzige, was an der Kurfürstenstraße stört, sind billige, runtergekommene Nutten, die einem ungefragt in den Schritt fassen und denen ins Gesicht geschrieben steht, dass sie mal mindestens drei Geschlechtskrankheiten tragen.
Hände waschen und die Gegend meiden.

Zuzüglich der schicken 60er Jahre Vollbetonbauweise je näher man zum Zoo kommt, sieht aus, wie in Köln-Porz. :D



Was die Wirtschaftspolitik von Berlin angeht, ist das Hauptproblem neben der gescheiterten Fusion, dass sie als soche eine viel zu niedrige Priorität hat. Nachtflugverbote, jahrzehntelanges Quatschen, ob eine Hauptstadt einen Großflughafen braucht und Tempo 80 auf der Avus, um die Wildschweine nicht zu gefährden.
Natürlich muss ein Cityflughafen wie Tempelhof weg - mit der Sozialneiddiskussion.

Ob nun Fehler bei dieser dümmlichen Popkomm, die niemand braucht, gemacht wurden, weiß ich nicht, Licht kannst du jedenfalls nicht ins Dunkel bringen.
Bis auf "Berliner sind doof!" natürlich!

Auch oder gerade eine Leitmesse schafft Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze, insofern widersprichst Du Dir gerade selbst.

Praetorianer
21.06.2009, 20:27
Der WDR ist also eine „Asiglotze“? Berlin wäre froh um solch einen Medienbetrieb in der Größe, immerhin nach der BBC der zweitgrößte Sender Europas.

Dass der WDR sich in Köln befindet, hat nun mit der Medienpolitik Berlins rein garnichts zu tun. Der RBB befindet sich übrigens auch nicht in Wanne-Eickel oder so.
Ich dachte eher so an RTL.


Zum Beispiel.

Die haben auch das Recht dazu. Ein Kölner definitiv nicht!



Meine Plattitüden zum Thema Berlin hast Du doch prima mit Plattitüden zum Thema Köln ausgeglichen, also warum die Aufregung?

blub blub


Auch oder gerade eine Leitmesse schafft Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze, insofern widersprichst Du Dir gerade selbst.

Ach, die Popkomm hat Arbeitsplätze in Berlin geschafft ... jetzt ist sie weg ... Berlin ist ruiniert. Magst du einen Keks?
Ich weiß übrigens immer noch nicht, was das Land Berlin nun an dem langweiliger werdenden Programm der Popkomm ändern könnte oder inwiefern das Land Berlin dafür verantwortlich wäre.

Soll Klaus Wowereit mit Ingo Schmitt zusammen Striptease tanzen?

alta velocidad
22.06.2009, 10:09
Dass der WDR sich in Köln befindet, hat nun mit der Medienpolitik Berlins rein garnichts zu tun.

Das stimmt.



Der RBB befindet sich übrigens auch nicht in Wanne-Eickel oder so.

RBB? Naja, da ist man in Köln aber schon in einer etwas anderen Liga unterwegs.



Ich dachte eher so an RTL.

RTL ist auch wichtig, aber ein Zwerg gegen den WDR.



Die haben auch das Recht dazu. Ein Kölner definitiv nicht!

Wozu Kölner das Recht haben, bestimmen hauptsächlich die Kölner selbst und keinesfalls Du. :)



Ach, die Popkomm hat Arbeitsplätze in Berlin geschafft
... jetzt ist sie weg ... Berlin ist ruiniert. Magst du einen Keks?
Ich weiß übrigens immer noch nicht, was das Land Berlin nun an dem langweiliger werdenden Programm der Popkomm ändern könnte oder inwiefern das Land Berlin dafür verantwortlich wäre.

Soll Klaus Wowereit mit Ingo Schmitt zusammen Striptease tanzen?

Berlin ist auch ohne das Scheitern der Popkomm schon ruiniert gewesen, stimmt. Insofern kann es Berlin wirklich egal sein. Wirtschaftsförderung ist sowieso Zeitverschwendung… :rolleyes:

Praetorianer
22.06.2009, 10:59
RBB? Naja, da ist man in Köln aber schon in einer etwas anderen Liga unterwegs.

Es erstaunt doch das eine oder andere Mal, was Leute in diesem Forum nicht verstehen. Wenn ich einen Regionalsender betreibe, bleibe ich in der Region. Der WDR eben in Köln und der RBB eben in Berlin. Wenn ich einen Berliner Regionalsender betreiben wollte, würde ich auch nicht nach Trondheim gehen.

Dass du das verstehst, erwarte ich allerdings nicht wirklich.




Wozu Kölner das Recht haben, bestimmen hauptsächlich die Kölner selbst und keinesfalls Du. :)

Natürlich hat der gemeine Kölner Provinztrottel ein Recht über das zu lästern, was ihm beliebt. Er darf Köln auch für eine schönere Stadt as Rio halten und Prinz Poldi für den größten deutschen Fußballer aller Zeiten.



Berlin ist auch ohne das Scheitern der Popkomm schon ruiniert gewesen, stimmt. Insofern kann es Berlin wirklich egal sein. Wirtschaftsförderung ist sowieso Zeitverschwendung… :rolleyes:

Einmal mehr demonstrierst du deine Unkenntnis, was Berlin/Brandenburg angeht, die hattest du allerdings schon zurückliegend eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Das war unnötig.

Hier war gefragt, wieviele Arbeitsplätze nun die Pleitegeier der Popkomm in Berlin geschaffen haben und wie das Land Berlin die desaströse Geschäftspolitik der Musikindustrie überhaupt hätte ändern können.

Unter uns gesagt, es wirkt so, als erwartetest du tatsächlich, dass das Land Berlin eure hier entsorgte Provonzposse noch finanziell unterstützt und irgendwelchen Pleitegeiern unter die Arme greift - was du unter dem Allgemeinplatz "Wirtschaftsförderung" zu verstecken suchst.

alta velocidad
22.06.2009, 11:57
[…]
Natürlich hat der gemeine Kölner Provinztrottel ein Recht über das zu lästern, was ihm beliebt. Er darf Köln auch für eine schönere Stadt as Rio halten und Prinz Poldi für den größten deutschen Fußballer aller Zeiten.
[…]

Du gibst also dem Kölner Provinztrottel das gleiche Recht, wie dem Berliner Provinztrottel, das ist fein.



Hier war gefragt, wieviele Arbeitsplätze nun die Pleitegeier der Popkomm in Berlin geschaffen haben und wie das Land Berlin die desaströse Geschäftspolitik der Musikindustrie überhaupt hätte ändern können.

Unter uns gesagt, es wirkt so, als erwartetest du tatsächlich, dass das Land Berlin eure hier entsorgte Provonzposse noch finanziell unterstützt und irgendwelchen Pleitegeiern unter die Arme greift - was du unter dem Allgemeinplatz "Wirtschaftsförderung" zu verstecken suchst.

Mir ist neu, dass ich etwas irgendwo entsorgt habe.
Aber davon ab, sind Messen durchaus Wirtschaftsfaktoren und die Popkomm war in ihrer Branche keine kleine, die Frage ist allerdings wirklich, inwiefern die Geschäftspolitik der Musikindustrie mit am Ast gesägt hat.

Praetorianer
22.06.2009, 12:05
Mir ist neu, dass ich etwas irgendwo entsorgt habe.
Aber davon ab, sind Messen durchaus Wirtschaftsfaktoren und die Popkomm war in ihrer Branche keine kleine, die Frage ist allerdings wirklich, inwiefern die Geschäftspolitik der Musikindustrie mit am Ast gesägt hat.

Was heisst hier "mit"? Ich warte immer noch darauf, dass du mal konkret sagst, was deiner das Land Berlin hätte tun sollen.

Um es noch einfacher zu machen - da ich vermute, was du für richtig hälst, es hier nur nicht offen aussprechen willst - frage ich direkt, ob du etwa der Meinung bist, dass Berlin diese Pleitegeier noch mit Steuergeldern unterstützen sollte?