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Vollständige Version anzeigen : erst die mädchen,dann die kühe



dickköpfchen2009
19.06.2009, 10:30
Ungereimtheiten und Widersprüche
Impfkommission in der Kritik

19.06.2009, 10:22

Von Christina Berndt

Die Empfehlung, alle Mädchen gegen Papillomviren zu impfen, fußt offenbar auf schlampiger Expertise.
Impfstoff gegen Papillomviren

Impfstoff gegen Papillomviren (Foto: AP)

Wie gut kennt sich die Ständige Impfkommission (Stiko) eigentlich mit Impfungen aus? Nicht gut genug, beklagt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA). Darauf deute ein mangelhaftes Schreiben der Stiko hin, deren Aufgabe es ist, den Deutschen zu sagen, gegen welche Krankheiten sie sich impfen lassen sollen.

Als höchstes Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen hatte der G-BA die Stiko im Dezember aufgefordert, ihr Votum für die Impfung gegen Papillomviren (HPV) noch einmal zu überdenken; damals war Kritik an der schnellen Entscheidung der Stiko laut geworden, allen Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren die Impfung zu empfehlen, die gegen manche HPV-Typen schützt und so die Zahl der Fälle von Gebärmutterhalskrebs senken soll.


Die Antwort der Impfkommission enthalte jedoch zahlreiche Ungereimtheiten, klagte der G-BA. Quellen seien nicht nachprüfbar, auch würden zweifelhafte Schlussfolgerungen gezogen, sagte Ulrike Faber, Pharmazeutin und Patientenvertreterin im G-BA. Auch ziehe die Stiko nur jene Fakten heran, die ihr in den Kram passten.

Um die Häufigkeit der HPV-Typen, gegen die die Impfung hilft, zu illustrieren, zitiert die Impfkommission zum Beispiel nur eine Studie aus Island, "obwohl es zahlreiche andere Quellen gibt". Dabei sei die Bevölkerung der Insel nicht gerade repräsentativ für andere Bevölkerungsgruppen in Europa. Für die Bewertung des zweiten HPV-Impfstoffs werden gar Daten aus Kurzfassungen von Studien übernommen, offenbar ohne Einblick in die ganzen Studien genommen zu haben. "Auf diese Weise kann man Daten aber nicht kritisch bewerten", sagt Faber. Widersprüche in ihrer Argumentation scheine die Stiko dabei nicht zu bemerken. So würde, folgte man der Stiko, "die Impfung fast doppelt so viele Fälle von Krebsvorstufen verhindern wie möglicherweise überhaupt vorkommen".

Die Impfkommission wollte sich am Donnerstag nicht zu den gegen sie erhobenen Vorwürfen äußern. "Einen solchen Streit tragen wir nicht über die Presse aus", sagt ein Sprecher. Ende Juli werde es ohnehin noch eine neue Stellungnahme zur HPV-Impfung geben.

Der Stiko-Vorsitzende Friedrich Hofmann hatte allerdings gleich nach Lautwerden der Kritik an der Empfehlung verkündet, dass die erneute Bewertung nicht anders ausfallen werde. "Eine solche Vorabfestlegung weckt bei uns Zweifel an einer konstruktiven Zusammenarbeit", so Faber, die auch darauf hinwies, dass die Stiko-Mitglieder "mehrheitlich Interessenkonflikte haben".

Kritik an der Unabhängigkeit und der Arbeitsweise der im Jahr 1972 gegründeten Stiko schwelt bereits seit längerem. "Die haben nicht gemerkt, dass sich die Zeiten geändert haben", sagt Wolfgang Becker-Brüser von der industrieunabhängigen Zeitschrift Arznei-Telegramm. "Heute kann man nicht mehr einfach nach dem Motto 'Impfen ist gut' Impfungen empfehlen. Die Entscheidung muss wissenschaftlich valide und überprüfbar sein."

nichts anderes passiert in der viehzucht.das zeug ist noch nicht mal geprüft und zugelassen.aber wer nicht impft,geht in den bau.

was da wohl wieder "geschmiert" wurde von der pharmamafia!

lupus_maximus
19.06.2009, 11:32
Ungereimtheiten und Widersprüche
Impfkommission in der Kritik

19.06.2009, 10:22

Von Christina Berndt

Die Empfehlung, alle Mädchen gegen Papillomviren zu impfen, fußt offenbar auf schlampiger Expertise.
Impfstoff gegen Papillomviren

Impfstoff gegen Papillomviren (Foto: AP)

Wie gut kennt sich die Ständige Impfkommission (Stiko) eigentlich mit Impfungen aus? Nicht gut genug, beklagt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA). Darauf deute ein mangelhaftes Schreiben der Stiko hin, deren Aufgabe es ist, den Deutschen zu sagen, gegen welche Krankheiten sie sich impfen lassen sollen.

Als höchstes Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen hatte der G-BA die Stiko im Dezember aufgefordert, ihr Votum für die Impfung gegen Papillomviren (HPV) noch einmal zu überdenken; damals war Kritik an der schnellen Entscheidung der Stiko laut geworden, allen Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren die Impfung zu empfehlen, die gegen manche HPV-Typen schützt und so die Zahl der Fälle von Gebärmutterhalskrebs senken soll.


Die Antwort der Impfkommission enthalte jedoch zahlreiche Ungereimtheiten, klagte der G-BA. Quellen seien nicht nachprüfbar, auch würden zweifelhafte Schlussfolgerungen gezogen, sagte Ulrike Faber, Pharmazeutin und Patientenvertreterin im G-BA. Auch ziehe die Stiko nur jene Fakten heran, die ihr in den Kram passten.

Um die Häufigkeit der HPV-Typen, gegen die die Impfung hilft, zu illustrieren, zitiert die Impfkommission zum Beispiel nur eine Studie aus Island, "obwohl es zahlreiche andere Quellen gibt". Dabei sei die Bevölkerung der Insel nicht gerade repräsentativ für andere Bevölkerungsgruppen in Europa. Für die Bewertung des zweiten HPV-Impfstoffs werden gar Daten aus Kurzfassungen von Studien übernommen, offenbar ohne Einblick in die ganzen Studien genommen zu haben. "Auf diese Weise kann man Daten aber nicht kritisch bewerten", sagt Faber. Widersprüche in ihrer Argumentation scheine die Stiko dabei nicht zu bemerken. So würde, folgte man der Stiko, "die Impfung fast doppelt so viele Fälle von Krebsvorstufen verhindern wie möglicherweise überhaupt vorkommen".

Die Impfkommission wollte sich am Donnerstag nicht zu den gegen sie erhobenen Vorwürfen äußern. "Einen solchen Streit tragen wir nicht über die Presse aus", sagt ein Sprecher. Ende Juli werde es ohnehin noch eine neue Stellungnahme zur HPV-Impfung geben.

Der Stiko-Vorsitzende Friedrich Hofmann hatte allerdings gleich nach Lautwerden der Kritik an der Empfehlung verkündet, dass die erneute Bewertung nicht anders ausfallen werde. "Eine solche Vorabfestlegung weckt bei uns Zweifel an einer konstruktiven Zusammenarbeit", so Faber, die auch darauf hinwies, dass die Stiko-Mitglieder "mehrheitlich Interessenkonflikte haben".

Kritik an der Unabhängigkeit und der Arbeitsweise der im Jahr 1972 gegründeten Stiko schwelt bereits seit längerem. "Die haben nicht gemerkt, dass sich die Zeiten geändert haben", sagt Wolfgang Becker-Brüser von der industrieunabhängigen Zeitschrift Arznei-Telegramm. "Heute kann man nicht mehr einfach nach dem Motto 'Impfen ist gut' Impfungen empfehlen. Die Entscheidung muss wissenschaftlich valide und überprüfbar sein."

nichts anderes passiert in der viehzucht.das zeug ist noch nicht mal geprüft und zugelassen.aber wer nicht impft,geht in den bau.

was da wohl wieder "geschmiert" wurde von der pharmamafia!
Es könnte auch sein, daß man weiße Mädchen unfruchtbar machen will, dies kann man jedenfalls nicht ausschließen.
So ein Plan war ja einmal vorhanden, ob er aufgegeben wurde kann ich nicht sagen!

Der Morgenthauplan scheint ja auch weiterzubestehen, ganz Deutschland ein Agrarland!

dickköpfchen2009
19.06.2009, 11:37
@lupus,das wäre arg VT und NWO.

mir gehts um die gewissenlose abzockerei der pharma-riesen.
ist egal ob´s hilft, hauptsache bringt satt geld!

ähnliches wird mit ritalin (gegen adhs) getrieben, die kinder werden
zwar ruhiger,haben aber später immens psychische störungen bis zum suizid.
dennoch wirds munter weiterverschrieben verschrieben:cuo bono?.
schmier ärzte und selbsthilfegruppen,und die kasse klingelt reichlich

politisch Verfolgter
19.06.2009, 11:39
Goldene Anbieternetze haben die techn.-wiss. Entwicklung immer weiter zu optimieren, die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammt.
Auch in D wird massiv inadäquat geleistet.
Das führt zu idiotisch anmutenden Konstrukten Weniger, die Vorteilsnahme erpressen wollen.
Längst könnten individuell extren präkonditionierte z.B. TumorKillerzellen alle 1-2 Jahre für ein paar Wochen oder Tage ihrer Lebensdauer den Organismus durchströmen, die dazu binnen wenigen Minuten infundiert werden.
Als Basismaterial wären eigene ImmunsystemStammzellen per Wachstumsanregung zu liefern und in Labors Grundlage für organismus-globale AbwehrBiologie.

lupus_maximus
19.06.2009, 11:51
Goldene Anbieternetze haben die techn.-wiss. Entwicklung immer weiter zu optimieren, die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammt.
Auch in D wird massiv inadäquat geleistet.
Das führt zu idiotisch anmutenden Konstrukten Weniger, die Vorteilsnahme erpressen wollen.
Längst könnten individuell extren präkonditionierte z.B. TumorKillerzellen alle 1-2 Jahre für ein paar Wochen oder Tage ihrer Lebensdauer den Organismus durchströmen, die dazu binnen wenigen Minuten infundiert werden.
Als Basismaterial wären eigene ImmunsystemStammzellen per Wachstumsanregung zu liefern und in Labors Grundlage für organismus-globale AbwehrBiologie.
Man könnte aber ganz einfach einmal versuchen, das Steuerungssystem der Zellen zu entschlüsseln!
Dies wäre nach meiner Ansicht wirkungsvoller und man hätte gleichzeitig den Krebs im Griff.
Nach meiner unwesentlichen Ansicht läuft beim Krebs nur die Zellenvervielfältigung aus dem Ruder.

Aber mit Leuten wie den Grünen, die von absolut nichts eine Ahnung haben und uns außerdem auch noch reagieren (kein Schreibfehler), kann es niemals etwas werden.

politisch Verfolgter
19.06.2009, 11:54
l_m, "ganz einfach" ists eben keineswegs.
Also sind unsere natürlichen StammzellProdukte, die ja in uns laufend Krebszellen eliminieren, extern aufzurüsten und dann in uns zurückzuführen.
Wir haben ja die Immunbiologie in uns.
Ihre Komponenten sind fürs Erkennen aller Schadzellen zu befähigen.

dickköpfchen2009
19.06.2009, 11:57
ein beispiel: madagaskar -immergrün soll zb. gegen leukämie helfen,genauso
wie das thc in canabis von ami´s bei krebs und aids eingesetzt wird (hebt die psyche,macht appetit.beugt daher auszehrung vor)


und: wird bei uns das zeug in der medizin eingesetzt,obwohl bewährt?

patagonien-geranien haben einen imunfördernden stoff (als umkaloabo) in der apotheke.
wurde gekauft wie blöd,nu maulen ärzte, das zeug muß weg.
nur giftig-antibiose hilft....

und wieder,wem hilft der absatz ,auch wenn das zeug schadet/ nichts hilft???

politisch Verfolgter
19.06.2009, 12:13
Wir haben von den ImmunsystemStammzellen stammende AbwehrZellsysteme, die in uns damit laufend neu entstehen und laufend wieder absterben.
Diese AbwehrZellsysteme sind zu optimieren, indem eben derartige individuelle Zellen extern präkonditioniert und danach wieder zurückinfundiert werden.
Das so alle 1-2 Jahre sollte alle Schadzellen immer wieder nieder machen und bis zur nächsten Infusion populativ gering halten.

meckerle
19.06.2009, 12:25
Humane Papillomviren werden zwar in praktisch allen Zellproben aus Tumoren am Gebärmutterhals gefunden. Insgesamt sind diese Erreger jedoch sehr weit verbreitet: Je nach Studie kommen zwischen 50 und 80 Prozent aller Menschen im Lauf ihres Lebens damit in Kontakt. Trotzdem wirkt sich die Infektion nur bei einem geringen Prozentsatz der Betroffenen ernsthaft auf die Gesundheit aus; bei den meisten schafft es das Immunsystem, mit den Krankheitserregern ohne Folgen fertig zu werden.
......
Hormonelle Verhütungsmittel ("Pille" (http://www.krebsinformationsdienst.de/themen/risiken/medikamente-und-krebsrisiko.php)), die über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, können dagegen möglicherweise das Krebsrisiko erhöhen. Bisher ist jedoch nicht eindeutig geklärt, ob diese Beobachtung tatsächlich auf die Hormone oder aber auch auf ein damit verbundenes Sexualverhalten und die Infektion mit Papillomviren zurückzuführen ist.

http://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/gebaermutterhalskrebs/risikofaktoren.php

Zunächst werden den Pharmaherstellern mit der Pille Milliarden zugespielt, dann werden Kinder ( ab 12 Jahren empfohlen ) gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Wieder ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie.

Diese Gesellschaft ist sowas von krank, mir fehlen die Worte.

politisch Verfolgter
19.06.2009, 12:37
Goldene Anbieternetze haben auch präkonditionierte TumorKillerzellen zu bezwecken.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt sowieso von Betriebslosen.
Wir schädigen uns mit dem DrecksSumpf modernen Feudalismus, dem der elende Affe geschoben wird.

Rikimer
19.06.2009, 15:19
Vermutlich ist der langfristige Schaden für die Gesundheit der Geimpften größer als der Nutzen. Nutzen in Form von Profit fahren mit Sicherheit nur die großen Pharmakonzerne ein, welche ihre giftigen Produkte wieder mal unter Land und Leute gebracht haben.

MfG

Rikimer