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Vollständige Version anzeigen : Vorhersage Flops Umwelt



kotzfisch
19.06.2009, 07:31
Zitiert von Maxeiner Miersch HP (gekürzt)

"In zehn Jahren müssen wir unseren Kindern möglicherweise erklären, dass es keine Elefanten mehr gibt"
African Wildlife Foundation, 1989

"Die Stunde kann nicht mehr fern sein, in der sich die schönen Augen der letzten ‚Twiga' (Giraffe), wie sie die Waswahili nennen, in der Einöde schliessen."
Georg Schillings, Afrikaforscher und Großwildjäger, 1905
Quelle: C. G. Schillings, "Mit Blitzlicht und Büchse", 1905

"Es gibt keine Maikäfer mehr"
Reinhard Mey, Sänger machte in einem Lied die wachsende Motorisierung für das Aussterben der Maikäfer verantwortlich, 1974

"Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus und jahrein erleben."
Herbert Gruhl, CDU-Politiker und später Mitbegründer der GRÜNEN
Quelle: Capital Nr. 9/1976

"Weitgehend eine Folge der Abholzung und Urbarmachung unberührter Gebiete ist der in den beiden folgenden Jahrzehnten zu erwartende Verlust von annähernd einem Fünftel aller biologischen Arten unseres Planeten (das sind grob geschätzt mindestens 500 000 Pflanzen- und Tierarten).
Global 2000, 1980

"Im Jahr 2000 werden wir keine Straßenbäume mehr haben."
Aloys Benatzky, renommierter deutscher Gartenarchitekt, 1981
Quelle: Die Weltwoche, 31.1.2002

"Die Eiche stirbt aus."
Quelle: Die Tageszeitung (taz) vom 3.12.1993

"Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten."
Professor Bernhard Ullrich, deutscher Forstwissenschaftler, 1981
Quelle: Der Spiegel Nr. 47/1981

"Der deutsche Wald stirbt. Wissenschaftler zweifeln, ob auch nur fünf Jahre Zeit bleibt, dies zu verhindern."
Süddeutsche Zeitung, 23.12.1982

"Noch zwanzig Jahre deutscher Wald?"
Die Zeit, 7.1.1983

"Die Wälder siechen immer schneller dahin. Die Horrorvision, es könnten sich dort, wo heute noch Wälder stehen Grasfluren (die Ökologen sprechen von ‚Säuresteppen') ausbreiten, ist nicht mehr einfach fortzuwischen."
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.12. 1982

"Wir stehen vor einem ökologischen Hiroschima."
Der Spiegel, Nr.7/1983 (zum Thema: "Waldsterben")

"An der Diagnose gibt es nichts mehr zu deuteln, Fünfzig Prozent der bundesdeutschen Wälder sind geschädigt."… Am Ausmaß des Waldsterbens … "könnte heute nicht einmal der ungläubige Thomas zweifeln, allenfalls ein Ignorant."
Die Zeit, 1984
Quelle: Die Weltwoche, 31.1.2002

"Das Sterben der Wälder wird unsere Länder stärker verändern als der zweite Weltkrieg."
Hubert Weinzierl, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts
Quelle: NOVO Nr. 79/2005

"Es ist nicht fünf vor zwölf. Sondern es ist längst zwölf Uhr gewesen. Die Sturzfahrt ist in den freien Fall übergegangen."
Moritz Leuenberger, Nationalrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, 1984 (über das "Waldsterben")
Quelle: Basler Zeitung, 29.5.1998

"Wir stehen am Rande eines Abgrundes, einer Katastrophe. Wir sind eine mehrheitliche Gesellschaft von Automobilisten, die sehr wohl und sehr entscheiden für das Waldsterben verantwortlich sind."
Verena Grendelmeier Nationalrätin der LDU/EVP (Landesring der Unabhängigen / Evangelische Volkspartei) der Schweiz, 1984
Quelle: Basler Zeitung, 29.5.1998

"Kaum noch grüne Flecken"
Focus Nr. 48/1993 (zum Thema "Waldsterben")

"Bei der heute geschätzten Geschwindigkeit der Wüstenausdehnung würden sich die Wüstengebiete auf der Erde, die jetzt etwa 800 Millionen Hektar umfassen, bis zum Jahr 2000 um fast zwanzig Prozent vergrößern."
"Global 2000", 1980

"Europa geht der Versteppung entgegen"
Zeitungsmeldungen nach dem extrem trocken Sommer von 1947 als Ursache wurde die Atombombe genannt, 1947
Quelle: NZZ vom 6.6.1997

"Drohende Versumpfung Europas"
Zeitungsmeldungen nach dem verregneten Sommer 1948, als Ursache wurde die Atombombe genannt, 1948
Quelle: NZZ vom 6.6.1997

"Die ... Luftverschmutzung könnte die globale Temperatur um
mehr als drei Grad sinken lassen ... ausreichend, um eine Eiszeit auszulösen."
Stephen Schneider, Klimatologe (der später von einer katastrophalen globalen Erwärmung überzeugt war) in der Zeitschrift Science, 1971

"Meteorologen sind uneins über die Ursache und das Maß der Abkühlung. Aber sie sind fast einstimmig der Ansicht, dass dieser Trend die landwirtschaftliche Produktivität für den Rest des Jahrhunderts verringern wird."
Aus Newsweek, 1975
Quelle: Tagesspiegel 29.12.1997

"Das Ende des Meeres kam im Spätsommer 1979. Im September 1979 waren alle wichtigen Meerestierarten ausgerottet. Bewohner ganzer Küstenregionen mussten evakuiert werden, da die angeschwemmten Haufen toter Fische einen bestialischen Gestank verbreiteten."
Paul Ehrlich 1972 in einem Zukunftsszenario
Quelle: Alvin Toffler, Kursbuch für das Dritte Jahrtausend, Bern 1973

"Wenn das Kernkraftwerk Wyhl nicht gebaut wird, gehen in Deutschland die Lichter aus."
Hans Filbinger, 1975
Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-
zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0220/politik/0065

"Der Menschheit droht unter anderem von der Kombination des Sauerstoffverbrauchs der Düsenflugzeuge mit den ins Meer geschwemmten Pestiziden, die dort die Produktivität des Phytoplanktons vermindern, allmählicher Erstickungstod."
Wolfgang Harich 1975 (In „Kommunismus ohne Wachstum?“, Rowohlt)

"Kernkraftwerke heizen mit gefährlichen Folgen für das Klima die Atmosphäre auf."
Wolfgang Harich 1975 (In „Kommunismus ohne Wachstum?“, Rowohlt)

"Der Storch wird nach Ansicht von Fachleuten in Deutschland die Jahrtausendwende nicht überleben."
DER SPIEGEL Nr.2/1994



Allen gemeinsam ist, dass sie nicht eingetroffen sind.
Voraussagen, auch und gerade Vorraussagen über das Klima sind unsicher und eigentlich wertlos.Ansonsten: sehr gelacht.

Klopperhorst
19.06.2009, 09:49
Panik ist eine Sache, Umweltbewusstsein (ich weiss, ein schwules Wort) ist die andere Sache.

Ich habe immer gesagt, unser Problem ist nicht der Klimawandel oder das Aussterben der Rotbauchunke, sondern die massive Landschaftszersiedlung in Mitteleuropa.

---

politisch Verfolgter
19.06.2009, 11:43
Wir benötigen unermeßlich viel saubere erdnahe Solarenergie, die in goldene Anbieternetze einzuspeisen ist.
Mit high tech starcatchern könnten wir längst inmitten ursprgl. Natur wie Götter auf dem Olymp residieren und von dort auch mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler betreiben.
Zudem könnten wir damit mobil alle Erdregionen nach Wunsch durchwohnen.
Auch inverse starcachter kanns geben, wenn die Natur dort damit umso besser erlebt werden kann.

Stadtknecht
19.06.2009, 17:41
Wir benötigen unermeßlich viel saubere erdnahe Solarenergie, die in goldene Anbieternetze einzuspeisen ist.
Mit high tech starcatchern könnten wir längst inmitten ursprgl. Natur wie Götter auf dem Olymp residieren und von dort auch mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler betreiben.
Zudem könnten wir damit mobil alle Erdregionen nach Wunsch durchwohnen.
Auch inverse starcachter kanns geben, wenn die Natur dort damit umso besser erlebt werden kann.

Die goldenen Netze, die statische Energie ( Elmsfeuer ) ableiten, mögen auf dem Usaer Value, dem Piz Palue oder auf der Alp Flue Sinn machen, wo es eine Villa um die ein Affe einen Porsche schiebt zu versorgen gilt.

Realschulen, Kunstschulen für abstrakte Kunst brauchen einen Hardware assembler, der bei einer Kerneloverclocking die Redundanzen auf die endoplasmatischen Retikulen transformiert.

Poison
23.06.2009, 13:31
Servus Herr Kotzfisch,

Du hast das Ozonloch vergessen !

kotzfisch
24.06.2009, 09:34
Das ist geschlossen!
Klimaschwindelwandel ist lukrativer!

politisch Verfolgter
24.06.2009, 10:49
Der größte Umweltflop war die über 60 Nachkriegsjahre schäbig unterlassene Erschließung erdnaher Solarenergie, was W. v. Braun kurz nach seinem Eintreffen in USA angehen wollte.
Damit gäbs kein Energieproblem und keine Umweltkontamination mehr.
Allenthalben hat das politische Drecksgesindel an GesetzgeberSchweinen stattdessen modernen Feudalismus verankert.
Der Grund für die Energieverweigerung ist klar:
da Energie Kapital ist, wäre mit derartigem Energiezugang keine Affenschieberei mehr garantierbar.
Genau das ist politisch nicht gewollt. Vielmehr sollen sich Generationen für Andere abschuften, sich rel. dazu immer besitzloser arbeiten.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, Grundrechte zu verweigern. Regimes lassen ihn per ÖDs mittels Arbeitsgesetzgebungen gegen die Grundrechte richten.
Doch Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten.
Die solare Energie verpflichtet, sie umfassend zu nutzen, statt die Einen zum Kostenfaktor Anderer zu erklären, statt Fremdvermögen und Fremdkredite per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Abgaben zwangsweise bewirtschaften zu lassen.
Wer Energiezugang behindert, ist ein Verbrecher.
Das Verbrecherunwesen führte dazu, daß nunmehr 378 Familien das halbe Menschheitsvermögen gehört.

Menetekel
24.06.2009, 18:16
Zitiert von Maxeiner Miersch HP (gekürzt)

"In zehn Jahren müssen wir unseren Kindern möglicherweise erklären, dass es keine Elefanten mehr gibt"
African Wildlife Foundation, 1989

"Die Stunde kann nicht mehr fern sein, in der sich die schönen Augen der letzten ‚Twiga' (Giraffe), wie sie die Waswahili nennen, in der Einöde schliessen."
Georg Schillings, Afrikaforscher und Großwildjäger, 1905
Quelle: C. G. Schillings, "Mit Blitzlicht und Büchse", 1905

"Es gibt keine Maikäfer mehr"
Reinhard Mey, Sänger machte in einem Lied die wachsende Motorisierung für das Aussterben der Maikäfer verantwortlich, 1974

"Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus und jahrein erleben."
Herbert Gruhl, CDU-Politiker und später Mitbegründer der GRÜNEN
Quelle: Capital Nr. 9/1976

"Weitgehend eine Folge der Abholzung und Urbarmachung unberührter Gebiete ist der in den beiden folgenden Jahrzehnten zu erwartende Verlust von annähernd einem Fünftel aller biologischen Arten unseres Planeten (das sind grob geschätzt mindestens 500 000 Pflanzen- und Tierarten).
Global 2000, 1980

"Im Jahr 2000 werden wir keine Straßenbäume mehr haben."
Aloys Benatzky, renommierter deutscher Gartenarchitekt, 1981
Quelle: Die Weltwoche, 31.1.2002

"Die Eiche stirbt aus."
Quelle: Die Tageszeitung (taz) vom 3.12.1993

"Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten."
Professor Bernhard Ullrich, deutscher Forstwissenschaftler, 1981
Quelle: Der Spiegel Nr. 47/1981

"Der deutsche Wald stirbt. Wissenschaftler zweifeln, ob auch nur fünf Jahre Zeit bleibt, dies zu verhindern."
Süddeutsche Zeitung, 23.12.1982

"Noch zwanzig Jahre deutscher Wald?"
Die Zeit, 7.1.1983

"Die Wälder siechen immer schneller dahin. Die Horrorvision, es könnten sich dort, wo heute noch Wälder stehen Grasfluren (die Ökologen sprechen von ‚Säuresteppen') ausbreiten, ist nicht mehr einfach fortzuwischen."
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.12. 1982

"Wir stehen vor einem ökologischen Hiroschima."
Der Spiegel, Nr.7/1983 (zum Thema: "Waldsterben")

"An der Diagnose gibt es nichts mehr zu deuteln, Fünfzig Prozent der bundesdeutschen Wälder sind geschädigt."… Am Ausmaß des Waldsterbens … "könnte heute nicht einmal der ungläubige Thomas zweifeln, allenfalls ein Ignorant."
Die Zeit, 1984
Quelle: Die Weltwoche, 31.1.2002

"Das Sterben der Wälder wird unsere Länder stärker verändern als der zweite Weltkrieg."
Hubert Weinzierl, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts
Quelle: NOVO Nr. 79/2005

"Es ist nicht fünf vor zwölf. Sondern es ist längst zwölf Uhr gewesen. Die Sturzfahrt ist in den freien Fall übergegangen."
Moritz Leuenberger, Nationalrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, 1984 (über das "Waldsterben")
Quelle: Basler Zeitung, 29.5.1998

"Wir stehen am Rande eines Abgrundes, einer Katastrophe. Wir sind eine mehrheitliche Gesellschaft von Automobilisten, die sehr wohl und sehr entscheiden für das Waldsterben verantwortlich sind."
Verena Grendelmeier Nationalrätin der LDU/EVP (Landesring der Unabhängigen / Evangelische Volkspartei) der Schweiz, 1984
Quelle: Basler Zeitung, 29.5.1998

"Kaum noch grüne Flecken"
Focus Nr. 48/1993 (zum Thema "Waldsterben")

"Bei der heute geschätzten Geschwindigkeit der Wüstenausdehnung würden sich die Wüstengebiete auf der Erde, die jetzt etwa 800 Millionen Hektar umfassen, bis zum Jahr 2000 um fast zwanzig Prozent vergrößern."
"Global 2000", 1980

"Europa geht der Versteppung entgegen"
Zeitungsmeldungen nach dem extrem trocken Sommer von 1947 als Ursache wurde die Atombombe genannt, 1947
Quelle: NZZ vom 6.6.1997

"Drohende Versumpfung Europas"
Zeitungsmeldungen nach dem verregneten Sommer 1948, als Ursache wurde die Atombombe genannt, 1948
Quelle: NZZ vom 6.6.1997

"Die ... Luftverschmutzung könnte die globale Temperatur um
mehr als drei Grad sinken lassen ... ausreichend, um eine Eiszeit auszulösen."
Stephen Schneider, Klimatologe (der später von einer katastrophalen globalen Erwärmung überzeugt war) in der Zeitschrift Science, 1971

"Meteorologen sind uneins über die Ursache und das Maß der Abkühlung. Aber sie sind fast einstimmig der Ansicht, dass dieser Trend die landwirtschaftliche Produktivität für den Rest des Jahrhunderts verringern wird."
Aus Newsweek, 1975
Quelle: Tagesspiegel 29.12.1997

"Das Ende des Meeres kam im Spätsommer 1979. Im September 1979 waren alle wichtigen Meerestierarten ausgerottet. Bewohner ganzer Küstenregionen mussten evakuiert werden, da die angeschwemmten Haufen toter Fische einen bestialischen Gestank verbreiteten."
Paul Ehrlich 1972 in einem Zukunftsszenario
Quelle: Alvin Toffler, Kursbuch für das Dritte Jahrtausend, Bern 1973

"Wenn das Kernkraftwerk Wyhl nicht gebaut wird, gehen in Deutschland die Lichter aus."
Hans Filbinger, 1975
Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-
zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0220/politik/0065

"Der Menschheit droht unter anderem von der Kombination des Sauerstoffverbrauchs der Düsenflugzeuge mit den ins Meer geschwemmten Pestiziden, die dort die Produktivität des Phytoplanktons vermindern, allmählicher Erstickungstod."
Wolfgang Harich 1975 (In „Kommunismus ohne Wachstum?“, Rowohlt)

"Kernkraftwerke heizen mit gefährlichen Folgen für das Klima die Atmosphäre auf."
Wolfgang Harich 1975 (In „Kommunismus ohne Wachstum?“, Rowohlt)

"Der Storch wird nach Ansicht von Fachleuten in Deutschland die Jahrtausendwende nicht überleben."
DER SPIEGEL Nr.2/1994



Allen gemeinsam ist, dass sie nicht eingetroffen sind.
Voraussagen, auch und gerade Vorraussagen über das Klima sind unsicher und eigentlich wertlos.Ansonsten: sehr gelacht.

Saubere Aufstellung von "Horrorvisionen" der Vergangenheit.
Werden leider, wie alles so oft, schnell vergessen oder vergessen gemacht.

kotzfisch
25.06.2009, 10:20
Weiter gehts:

50 Grad in Freiburg möglich (M.Latif)

Die Meere werden um 17 Meter steigen (Schellnhuber)

Bruharharhar......................

Skaramanga
25.06.2009, 11:40
Weiter gehts:

50 Grad in Freiburg möglich (M.Latif)
...


So heiß wirds selbst im Death Valley nur ganz selten. Alle paar Jahre mal.

Wie kann nur irgendwer diesen Schwätzer noch ernst nehmen?

JetLeechan
25.06.2009, 14:00
Panik ist eine Sache, Umweltbewusstsein (ich weiss, ein schwules Wort) ist die andere Sache.

Ich habe immer gesagt, unser Problem ist nicht der Klimawandel oder das Aussterben der Rotbauchunke, sondern die massive Landschaftszersiedlung in Mitteleuropa.

---

Absolut richtig, in diesem Punkt kann ich dir nur wieder beipflichten. Solange selbsternannte grüne Umweltschützer uns gegen alles mögliche schützen müssen, aber nicht gegen DAS was wirklich jederzeit und überall in unserer direkten Umwelt zu sehen ist, solange kann ich diese Partei nicht ernst nehmen, genausowenig wie andere selbsternannte Ökominister.
Wobei es natürlich trotzdem schön wäre die Rotbauchunke zu erhalten.

Don
25.06.2009, 14:54
Absolut richtig, in diesem Punkt kann ich dir nur wieder beipflichten. Solange selbsternannte grüne Umweltschützer uns gegen alles mögliche schützen müssen, aber nicht gegen DAS was wirklich jederzeit und überall in unserer direkten Umwelt zu sehen ist, solange kann ich diese Partei nicht ernst nehmen, genausowenig wie andere selbsternannte Ökominister.
Wobei es natürlich trotzdem schön wäre die Rotbauchunke zu erhalten.

Bei uns gab's früher nur Gelbbauchunken. Vermutlich haben die die Rotbauchunken schon wegintegriert.

kotzfisch
25.06.2009, 17:30
Es ist lustig, dass (Kapitel 13,glaube ich)das IPCC selbst davon spricht (im AR), dass Klimamodelle sich mit chaotischen Systemen befassen und daher keine Voraussage über Klima möglich ist.Nicht zu fassen!

kotzfisch
26.06.2009, 16:01
Damit ist dann eigentlich die Hypothese vom AGW mausetot-- was bleibt ist ökohysterische Religion.

JoeLane
26.06.2009, 16:23
Und Abzocke!

JoeLane
26.06.2009, 16:50
Ich besitze ein paar Hektar Wald und habe deswegen die letzten etwa 30 Jahre das Wetter sehr sehr genau beobachtet. Ehrlich gesagt kann ich überhaupt keine grosse Änderung feststellen. Was früher eine Windhose war, ist heute ein Tornado, was damals ein Sturm war, ist heute ein Orkan. Natürlich gab es immer wieder Windbruchschäden, aber in den Achtzigern garantiert mehr als in den letzten zehn Jahren.
Dem Wald geht es ausgesprochen gut, zumindest in meiner Gegend. Der Einfluss des Menschen auf das Klima aber ist ziemlich mickrig, würde ich mal sagen!

kotzfisch
28.06.2009, 08:32
Eigene Wahrnehmung ist immer selektiv.
Die Messungen der 4 Weltreferenzsysteme bestätigen die Deine aber trefflich.