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Vollständige Version anzeigen : Onlinesucht - „Es kann jeden treffen“



henriof9
18.06.2009, 07:45
An diesem Donnerstag bringen Union und SPD einen Antrag zur „Medien- und Onlinesucht“ in den Bundestag ein.

Frau Bär, was ist eigentlich „Onlinesucht“?

Wir werfen immer mit verschiedenen Begriffen um uns: „Internetsucht“, „Mediensucht“, „Onlinespielsucht“ oder auch „pathologischer Internetgebrauch“. Aber es gibt noch keine fundierten wissenschaftlichen Studien über das Thema. Deshalb fordern wir in unserem Antrag, dass dieses Phänomen jetzt umfassend erforscht wird. Die Onlinesucht kann viele verschiedene Ausprägungen haben. Aber nicht die Spielsucht oder die Chatsucht kommt am häufigsten vor, sondern das Hauptphänomen ist die Online-Sexsucht.

Fachleute sagen, dass alles, was über fünf Stunden am Tag hinausgeht, bedenklich sei. Es gibt sogar Süchtige, die zehn bis achtzehn Stunden vor dem Rechner sitzen.

Wer ist besonders gefährdet?

Es kann jeden treffen - unabhängig von Alter, Geschlecht oder Bildung. Während vor allem Jugendliche unter Online-Spielsucht leiden, verfallen Frauen zwischen 30 und 55 Jahren besonders oft einer Online-Chatsucht. Auch das muss noch weiter erforscht werden.


aus dem Interwiev (http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E26881762212C470182DCDB3FCB2683EC~ATpl~Ecommon ~Scontent.html) mit der CSU-Politikerin Dorothee Bär (31).

Nach deren Maßstäben muß ich zugeben, daß ich wohl online-süchtig bin.
Und ich bin es gern.
Ich spiele zwar keine Online- Spiele aber schon allein die Zeit hier im Forum, Bankgeschäfte, Informationssuche ect. nimmt einen großen Teil meines Tages in Beschlag.
Nur- ich sehe das nicht negativ denn, nach meiner Meinung macht es nicht die Quantität sondern die Qualität.
Bin ich da der Einzige der so denkt ?

Paul Felz
18.06.2009, 07:51
Bist Du nicht. Ich bin schon rein beruflich ca. 8 Stunden im Internet. Entweder suche ich mal wieder was, oder ich bastle an unserer eigenen Internetseite.

Und hier kann man immer so schön zwischendurch schreiben. ;)

Online-Spile mache ich aber auch nicht. Gerade eben habe ich den optimalen Weg für heute nachmittag rausgesucht: Von Remscheid muß ich nach Gelsenkirchen. Bochum und Lippstadt.

Branka
18.06.2009, 07:55
Dann bin ich wohl auch Onlinesüchtig..... wie auch jetzt....

Bin jetzt im moment auf Arbeit und der PC ist mein Werkzeug... Zwangsläufig schaue ich dann halt ins Forum hier rein......

lupus_maximus
18.06.2009, 08:00
Bist Du nicht. Ich bin schon rein beruflich ca. 8 Stunden im Internet. Entweder suche ich mal wieder was, oder ich bastle an unserer eigenen Internetseite.

Und hier kann man immer so schön zwischendurch schreiben. ;)

Online-Spile mache ich aber auch nicht. Gerade eben habe ich den optimalen Weg für heute nachmittag rausgesucht: Von Remscheid muß ich nach Gelsenkirchen. Bochum und Lippstadt.
Es gibt einfach keine schönere Beschäftigung als in Foren die linken Allesbesserabernichtswisser so wunderschön mit Fakten oder logischer Denkweise zur Schnecke zu machen!
Da ich wahrscheinlich nicht mehr dazu komme, die neue Firma: Wolf Werk-Union, (in Deutschland sowieso nicht, da die Steuern dann zur Ernährung der Ersatzdeutschen verwendet würden) zu eröffnen, habe ich als eventueller Jungunternehmer jetzt die schönste Sucht der Welt, Spinner im Internet in den Senkel zu stellen.
Dies wollen unsere gewählten Nachtwächter wohl verhindern!

Leila
18.06.2009, 08:33
Meine Internetsucht verträgt sich vorzüglich mit meiner doch ziemlich langweiligen, weil zur Routine gewordenen Arbeit (Rapporte schreiben, Offerten einholen und prüfen, Gesuche stellen, Buchhaltung führen etc.). Z.Z. sind mehrere Fenster auf dem Monitor geöffnet: Der Projektplan, das E-Mailprogramm, die Google News, zwei Foren, eine Photoseite und das Textprogramm. Vor dem Internetzeitalter schaute ich zur Ablenkung im Fernsehen die Übertragung der Tour de France.

Paul Felz
18.06.2009, 09:08
Meine Internetsucht verträgt sich vorzüglich mit meiner doch ziemlich langweiligen, weil zur Routine gewordenen Arbeit (Rapporte schreiben, Offerten einholen und prüfen, Gesuche stellen, Buchhaltung führen etc.). Z.Z. sind mehrere Fenster auf dem Monitor geöffnet: Der Projektplan, das E-Mailprogramm, die Google News, zwei Foren, eine Photoseite und das Textprogramm. Vor dem Internetzeitalter schaute ich zur Ablenkung im Fernsehen die Übertragung der Tour de France.

So ähnlich sieht es bei mir auch aus (wobei sich Buchhaltung auf Nachkalkulation beschränkt). Allerdings arbeite ich mit zwei Bildschirmen. Ist einfach übersichtlicher.

Strandwanderer
18.06.2009, 09:16
Man sollte sich bei jeder Nutzung des Internets bewußt machen, was man gleichzeitig in der "realen Außenwelt" versäumt : z. B. Bewegung und Erlebnisse in der Natur, realen Kontakt zu Menschen und dessen Pflege, die Wahrnehmung eigentlich liebgewonnener Hobbies.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Rolle der Internetnutzung als Vermeidungsstrategie in Bezug auf weniger angenehme Pflichten.
.

Paul Felz
18.06.2009, 09:37
Man sollte sich bei jeder Nutzung des Internets bewußt machen, was man gleichzeitig in der "realen Außenwelt" versäumt : z. B. Bewegung und Erlebnisse in der Natur, realen Kontakt zu Menschen und dessen Pflege, die Wahrnehmung eigentlich liebgewonnener Hobbies.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Rolle der Internetnutzung als Vermeidungsstrategie in Bezug auf weniger angenehme Pflichten.
.

Wenn ich im Büro sitze, habe ich nix von der Natur: draußen ist Gewerbegebiet.

Zu Hause bin ich bei schönem Wetter im Garten mit Laptop. Wenn ich denn arbeiten muß.

Bin ich beruflich oder privat unterwegs, bin ich nicht im Internet. Eigentlich ganz einfach.

Klopperhorst
18.06.2009, 09:55
Ich bin nicht süchtig, obwohl ich sehr viel beruflich im Netz bin.

Ich merke das daran, daß ich den PC sofort ausmachen kann, wenn Freunde, Verwandte oder Kunden mich offline benötigen.

Suchtverhalten bedeutet ja, daß man die Steuerungskontrolle verloren hat.

---

Mütterchen
18.06.2009, 10:00
Ich bin auch viel im Internet, und ich bin es gerne.
Süchtig danach bin ich ganz bestimmt nicht.

Denn das würde ja dann wohl bedeuten, dass es meinen Alltag beherrschen würde.

Dass es so etwas wie eine Sucht nach Onlinesucht geben kann, das glaube ich ganz bestimmt
Allerdings habe ich immer ein paar Schwierigkeiten, wenn dann - wie in diesem Artikel, davon geschrieben wird, dass es jeden Menschen treffen könnte.
Das klingt wie eine unverschuldete Krankheit.

Und das ist es doch nicht. Es ist selbstverschuldet.


....Aber nicht die Spielsucht oder die Chatsucht kommt am häufigsten vor, sondern das Hauptphänomen ist die Online-Sexsucht.


Das überrascht mich nicht, aber ich finde das irgendwie deprimierend.

lupus_maximus
18.06.2009, 10:05
Ich bin nicht süchtig, obwohl ich sehr viel beruflich im Netz bin.

Ich merke das daran, daß ich den PC sofort ausmachen kann, wenn Freunde, Verwandte oder Kunden mich offline benötigen.

Suchtverhalten bedeutet ja, daß man die Steuerungskontrolle verloren hat.

---
Unsere Parlamentarier sind Steuersüchtig!
Je mehr Steuern reinkommen um so höher werden die Diäten. Die Diäten heißen deshalb Diäten, weil man von dieser Diät richtig schön fett werden kann. Man kommt auf jedenfall zu einer eigenen Villa mit Porsche und Schwimmingpool. Schaufför ist auch noch drin!

elas
18.06.2009, 10:11
aus dem Interwiev (http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E26881762212C470182DCDB3FCB2683EC~ATpl~Ecommon ~Scontent.html) mit der CSU-Politikerin Dorothee Bär (31).

Nach deren Maßstäben muß ich zugeben, daß ich wohl online-süchtig bin.
Und ich bin es gern.
Ich spiele zwar keine Online- Spiele aber schon allein die Zeit hier im Forum, Bankgeschäfte, Informationssuche ect. nimmt einen großen Teil meines Tages in Beschlag.
Nur- ich sehe das nicht negativ denn, nach meiner Meinung macht es nicht die Quantität sondern die Qualität.
Bin ich da der Einzige der so denkt ?


Liebe(r) Henriof9
In deinem Fall empfehle ich als Therapie das Golfspielen.
Bald wirst du süchtig nach der Jagd auf den kleinen weissen Ball.

PS: bei mir hat`s funktioniert.

Leila
18.06.2009, 10:17
Wenn ich im Büro sitze, habe ich nix von der Natur: draußen ist Gewerbegebiet.

So ergeht es Millionen Menschen jahrein, jahraus. Als ich in der Fabrik arbeitete, ging ich in der Dunkelheit zur Arbeit und kam abends im Dunkeln wieder heim. Die Sonne sah ich tagsüber durch die schmutzigen Glasscheiben scheinen. Das war ein schlimme Zeit. Alles, mein ganzes Leben, kam mir sinnlos vor.


Zu Hause bin ich bei schönem Wetter im Garten mit Laptop. Wenn ich denn arbeiten muß.

Manchmal komme ich mir unverschämt vor: Meine Dachterrasse bietet mir weder See- noch Alpenblick.


Bin ich beruflich oder privat unterwegs, bin ich nicht im Internet. Eigentlich ganz einfach.

Reiseführerin hätte ich werden wollen.

Gruß von Leila :)

Lobo
18.06.2009, 10:22
Ich hatte bisweilen schon relativ exzessive Online Zeiten, damals hab ich auch Online Spiele gezockt, aber immer wenn ich anderweitig was zu tun hatte (Freunde treffen etc.), wurde die Kiste halt abgeschaltet, insofern betrachtete ich mich damals nicht als süchtig. Irgendwann wurds dann auch wieder weniger und heute schreib ich halt meistens auf der Arbeit hier rein und privat sitz ich eigentlich fast gar nicht mehr vor der Kiste.

lupus_maximus
18.06.2009, 10:23
So ergeht es Millionen Menschen jahrein, jahraus. Als ich in der Fabrik arbeitete, ging ich in der Dunkelheit zur Arbeit und kam abends im Dunkeln wieder heim. Die Sonne sah ich tagsüber durch die schmutzigen Glasscheiben scheinen. Das war ein schlimme Zeit. Alles, mein ganzes Leben, kam mir sinnlos vor.



Manchmal komme ich mir unverschämt vor: Meine Dachterrasse bietet mir weder See- noch Alpenblick.



Reiseführerin hätte ich werden wollen.

Gruß von Leila :)
Dann aber besteht die Gefahr, daß du von einem friedliebenden Musel abgemurkst wirst, damit dieser Frieden im Paradies findet, wenn er zu Allah muß.

Paul Felz
18.06.2009, 10:38
Ich hatte bisweilen schon relativ exzessive Online Zeiten, damals hab ich auch Online Spiele gezockt, aber immer wenn ich anderweitig was zu tun hatte (Freunde treffen etc.), wurde die Kiste halt abgeschaltet, insofern betrachtete ich mich damals nicht als süchtig. Irgendwann wurds dann auch wieder weniger und heute schreib ich halt meistens auf der Arbeit hier rein und privat sitz ich eigentlich fast gar nicht mehr vor der Kiste.

Auch das geht mir ähnlich. Jetzt allerdings ist vorgezogene Mittagspause und das ist rein privat. Naja, nicht ganz, ich optimiere immer noch die Wege.

Als ich wegen beidseitigem Bänderriß aufs Sofa bzw. Bett gefesselt war, habe ich zwischen Lesen (also Bücher und Magazine) und Internet abgewechselt.

politisch Verfolgter
18.06.2009, 10:51
Statt Onlinesucht mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler, für z.B. Roboter, die uns damit immer mehr und bessere Roboter bauen, um Anbieter von immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zu entlasten.
Realabstraktion ist menschlichem Intellekt gemäß, hat mental adäquat zu erfolgen, auf immer höheres level vorangebracht zu werden.
Wer intellektuell adäquat agiert, ist davon fasziniert.
Anbieter benötigen dazu goldene Netzwerke zwecks positiver Rückkopplung des Profits in Nachfragerkaufkraft.
Es ist das exakte Gegenteil teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorUnwesens.
Letzteres frustriert, ist minderwertig affenschieberisch angelegt.
Doch Berufsausbildung stellt Anbieterstatus her und damit den Anspruch auf mentale Leistungsadäquanz.

Pythia
18.06.2009, 11:00
Dann bin ich wohl auch Onlinesüchtig..... wie auch jetzt....
http://24-carat.de/Forum/Line.gif
Bin jetzt im Moment auf Arbeit und der PC ist mein Werkzeug. Zwangsläufig schaue ich dann halt ins Forum hier rein ...Bei mir ist es umgekehrt: ich schaue ins Forum und bleibe drin. Zwangsläufig muß ich aber auch mal essen, mal auf den Lokus, mal schlafen, mal einkaufen, mal Termine wahrnehmen, mal Besucher anschauen und so tun als ob sie mich interessieren, und noch schlimmer: mal arbeiten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Gerne unterbreche ich eigentlich nur, wenn meine Holden meine Dienste anfordert. Also um ihr zu huldigen, ihre Füße zu küssen, ihr schöne Augen zu machen, sie mit der Gitarre zu serenadisieren, und, hmm, da war doch noch was, aber es fällt mir jetzt gerade nicht ein.

Klopperhorst
18.06.2009, 11:13
Es gibt ein einfaches Mittel gegen Onlinesucht, Spielesucht usw.

Eine Arbeit haben.

---

Sheldon
18.06.2009, 11:33
Ich bin onlinesüchtig, ich steh dazu, es gefällt mir und ich will auch nichts daran ändern. :D

Germerkt hab ich das, als ich durch einen Umzug vor 1 1/2 Jahren 4 Monate ohne Telefon und Internet war . Es war die Hölle. :))

politisch Verfolgter
18.06.2009, 11:35
Es gibt ein einfaches Mittel gegen Onlinesucht, Spielesucht usw.

Eine Arbeit haben.

---
Was meinen soll: mental adäquat profitmaximierend anbieten.
Wobei für Villa&Porsche und noch weit mehr dadurch per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager unermeßlich viel zu tun wäre - auf immer anspruchsvollerem Realabstraktionslevel.

lupus_maximus
18.06.2009, 12:03
Es gibt ein einfaches Mittel gegen Onlinesucht, Spielesucht usw.

Eine Arbeit haben.

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Ja schon, allerdings wollen die keine Arbeit sondern einen Job.
Dies heißt: Ein Einkommen!

Fürs Arbeiten wollen die dann nochmal Extra-Geld.
Deswegen sind bei uns auch die Steuern so hoch, wir bezahlen alles doppelt.

Zuerst das Einkommen für den Aufenthalt im Amt, und dann nochmal Gebühren für die Tätigkeit, die eigentlich schon vom Einkommen gedeckt werden sollte!

politisch Verfolgter
18.06.2009, 12:17
l_m, arbeiten bezweckt anbieten.
Dazu eignen sich goldene Netzwerke optimal, womit die zu 99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung immer differenzierter zu verflechten und immer rascher voranzubringen ist.
Wissenschaften haben Kompetenzprofile aufuzeigen, die mit dem individuellen mentalen Leistungsprofil übereinstimmen, die man als Anbieter umsetzen zu können hat.
Profit gibts aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Mit Steuern keine Fremdvermögen bedienen, keine Fremdkredite abtragen helfen.
Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten.
Alle Ämter sind zu entfernen, die das Gegenteil bezwecken.

lupus_maximus
18.06.2009, 12:27
l_m, arbeiten bezweckt anbieten.
Dazu eignen sich goldene Netzwerke optimal, womit die zu 99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung immer differenzierter zu verflechten und immer rascher voranzubringen ist.
Wissenschaften haben Kompetenzprofile aufuzeigen, die mit dem individuellen mentalen Leistungsprofil übereinstimmen, die man als Anbieter umsetzen zu können hat.
Profit gibts aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Mit Steuern keine Fremdvermögen bedienen, keine Fremdkredite abtragen helfen.
Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten.
Alle Ämter sind zu entfernen, die das Gegenteil bezwecken.
Genau, deswegen bin ich ja so für den Freistaat Germanien, keine Regierung und keine Steuergeldrauswerfer!

politisch Verfolgter
18.06.2009, 12:31
l_m, wir benötigen goldene Anbieternetze, also eine Leistungsgesellschaft. Es geht also um Gesetze, völlig unabhängig vom Namen der Rechtsräume.
Grundrechtskonforme Gesetze sind einzuhalten, was Behörden wie Justiz und Polizei erfordert.
Gesetze können vom Souverän beschlossen werden, indem Vorlagen eingebracht werden, über die abzustimmen ist.
Wobei alle Gesetzesvorlagen grundrechtskonform sein müssen. Auch das ist staatlich zu garantieren.
Zentral dabei: Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten.

SharPei
18.06.2009, 12:34
Mich hats auch schon erwischt :=

http://www3.pic-upload.de/18.06.09/sis8i.jpg (http://www.pic-upload.de/view-2354958/Nebenwirkung.jpg.html)

Orakel
18.06.2009, 13:17
Den ganzen Tag Verblödungs-TV gucken und auch Bildzeitung lesen ist natürlich erwünscht.
Aber wehe einer informiert oder unterhält sich auf die Weise, die ihm die Beste deucht.
Ich will ohne Internet nicht mehr leben.

politisch Verfolgter
18.06.2009, 13:59
Oh je, so schlimm isses.
online sucht: man kann Jede treffen? ;-)

Rikimer
19.06.2009, 06:39
Ein Leben ohne Internet? Unvorstellbar. Ja, ich bin Onlinesüchtig. Und? ?(

Leider ist es mir nicht gestattet mein ganzes Leben in dieser Virtualität zu verbringen. :(

Ab und an muß ich einige Stunden aus dem Netz um zu arbeiten, zu essen, sportlichen Tätigkeiten nachzugehen, den Freundeskreis zu pflegen und sonstigen Pflichten und Arbeiten verrichtend zu erledigen.

MfG

Rikimer

lupus_maximus
19.06.2009, 06:47
Ein Leben ohne Internet? Unvorstellbar. Ja, ich bin Onlinesüchtig. Und? ?(

Leider ist es mir nicht gestattet mein ganzes Leben in dieser Virtualität zu verbringen. :(

Ab und an muß ich einige Stunden aus dem Netz um zu arbeiten, zu essen, sportlichen Tätigkeiten nachzugehen, den Freundeskreis zu pflegen und sonstigen Pflichten und Arbeiten verrichtend zu erledigen.

MfG

Rikimer
Genau, vor allen Dingen muß man auch seine Waffen pflegen, damit sie auch funktionieren wenn sie gebraucht werden.

D-Moll
19.06.2009, 10:41
Bin auch süchtig. Jeden Tag im IT . Ohne geht es kaum noch.:rolleyes::=

Aber krank werde ich davon Gott sie dank nicht. Im Gegenteil habe so Kontakte und kann kommunizieren ohne zu vereinsamen. Und bin immer auf dem Laufenden was meine Interessengebiete betrifft.

Schädlich ist es allerdings , wenn man eigene Familie hat und die dadurch vernachlässigt wird.
Aber für Alleinstehende . Gute Sache.