15-Jähriger schafft Super-Abi

[henriof9]

Der 15-jährige Abiturient Michael Jachmann.
Im Sprint zum Abitur. Bayerns jüngster Abiturient ist gerade mal 15 Jahre alt. Michael Jachmann hält am Dienstag in München (Bayern) ein Schulheft in dem "Abi '09" steht. Der 15-Jährige aus Garmisch-Partenkirchen ist in diesem Jahr Bayerns jüngster Abiturient und mit einem Notendurchschnitt von 1,2 auch noch einer der Besten.

Im Sprinttempo durch die Schulzeit
Gleich drei Klassen hatte er überspringen können, die vierte, die sechste und die elfte Klassenstufe. Dabei war noch ein Wechsel zwischen humanistischem und naturwissenschaftlichem Gymnasium zu bewältigen. Ein echter Sprint durch die Schulzeit, wie es sich für einen Mittelstreckenläufer gehört. Denn als solcher startet der Teenager für die LAG Garmisch-Partenkirchen.

Kein Computerfehler

Kein Streber

Er hatte gar keine Zeit, ein Streber zu sein, denn er musste ja trainieren, damit aus dem ursprünglichen Skilangläufer ein Leichtathlet wird. Der Erfolg bedeutet allerdings für Jachmann auch Abschied aus Oberbayern. Erst geht es zur Global Young Leaders Conference nach China. Danach will er in München Medizin studieren. Das bedeutet auch Abschied aus der Leichtathletik-Mannschaft.


zu lesen hier (http://eltern.t-online.de/c/19/14/02/22/19140222.html)

Schade, das wir nicht mehr solcher Jugendlichen haben, da wäre mir nicht mehr Angst und Bange um Deutschland.

Denn die kann man bekommen, wenn man solche Forderungen (http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=4971058/11as9iz/) hört und liest :


Am Vormittag hatten rund 2.000 Studierende in der Mainzer Innenstadt demonstriert.
Sie trugen Plakate mit den Aufschriften "Elite-Unis sind ungeil", "Reiche Eltern für alle" und "Bildung ist unser Kapital".

Der Schülerprotest richtet sich gegen die Verkürzung der Schulzeit an Gymnasien auf acht Jahre, die überhastet eingeführt worden sei. Die Stofffülle sei in dieser Zeit nicht zu bewältigen.

[lupus_maximus]

zu lesen hier (http://eltern.t-online.de/c/19/14/02/22/19140222.html)

Schade, das wir nicht mehr solcher Jugendlichen haben, da wäre mir nicht mehr Angst und Bange um Deutschland.

Denn die kann man bekommen, wenn man solche Forderungen (http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=4971058/11as9iz/) hört und liest :

Für die ist jeder Stoff zuviel!

Ich bin einmal gespannt was die machen, wenn das asoziale Netz demnächst zusammenbricht!
Ein richtiger Unternehmer kann die jedenfalls nicht gebrauchen.
Die sind praktisch nur Hilfsarbeiter mit Diplom, sogenannte Dippel-Hilfs!

[FranzKonz]

zu lesen hier (http://eltern.t-online.de/c/19/14/02/22/19140222.html)

Schade, das wir nicht mehr solcher Jugendlichen haben, da wäre mir nicht mehr Angst und Bange um Deutschland.

Denn die kann man bekommen, wenn man solche Forderungen (http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=4971058/11as9iz/) hört und liest :

Toll, was der Junge geleistet hat.

Schade, daß unsere Medien positive Leistungen so selten bringen.

Ein wenig traurig, daß der Bursche Mediziner werden will. Derart Hochbegabte wünschte ich mir als Physiker, Chemiker oder Ingenieur.

[bernhard44]

Toll, was der Junge geleistet hat.

Schade, daß unsere Medien positive Leistungen so selten bringen.

Ein wenig traurig, daß der Bursche Mediziner werden will. Derart Hochbegabte wünschte ich mir als Physiker, Chemiker oder Ingenieur.

....und der sich dann im Ausland betätigen wird!:]

[politisch Verfolgter]

Vernetzungseffiziente Neuronalstruktur.
Beim Überdenken komplexer Aufgaben sind bestimmt nur ein paar weit voneinander entfernt liegende Hirninseln ganz kurz aktiv, während bei Normalbegabten ein langes energiezehrendes Blitzlichtgewitter fast das gesamte Hirn erfasst.
Wie gesagt: bis zum 11. Lebensjahr entwickelt sich die neuronale Vernetzung durch das gezielte Absterben von Hirnzellen im Dialog mit der Umwelt.
Durch anspruchsvolles Klavierspiel in dem Alter gibts zusätzliche kleine graue Zellen, die lebenslang völlig unspezifisch zur Verfügung stehen.
Dann mögen auch noch rel. zufällige Genkonstellationen begünstigend mitwirken.
Auch Bodenturnen schafft angebl. den Klaviereffekt - das mag hier extrem vorliegen.

[Sheldon]

Wenn der berühmt wird, werden die Mondanbeter bestimmt wieder behaupten, das sein einer der ihren, wie schon mit Einstein und Goethe geschehen.
Als ob es jemals einen gläubigen Musel mit einem IQ jenseits der 160 gegeben hätte. :lach:

Das ist schon allein wegen der jahrhundertelange Inzesttradition unmöglich. Bei den Museln gilt doch schon jeder mit einem dreistelligen IQ als hochbegabt.

[Klopperhorst]

Echte Talente stehen nicht in Regionalzeitungen, sondern betreten mit einem Donnerknall die Weltbühne.

---

[Doc Gyneco]

zu lesen hier (http://eltern.t-online.de/c/19/14/02/22/19140222.html)

Schade, das wir nicht mehr solcher Jugendlichen haben, da wäre mir nicht mehr Angst und Bange um Deutschland.

Denn die kann man bekommen, wenn man solche Forderungen (http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=4971058/11as9iz/) hört und liest :

Jetzt gibt es eben immer mehr Rütli-Borats !

Die zukünftige Europäische Elite !

Das isch voll krass alda !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

[The Dude]

zu lesen hier (http://eltern.t-online.de/c/19/14/02/22/19140222.html)

Schade, das wir nicht mehr solcher Jugendlichen haben, da wäre mir nicht mehr Angst und Bange um Deutschland.



Mit 15 oder 16 an die Uni - das stelle ich mir nicht gerade leicht vor, alle anderen sind mindestens drei Jahre älter.

[Geronimo]

Mit 15 oder 16 an die Uni - das stelle ich mir nicht gerade leicht vor, alle anderen sind mindestens drei Jahre älter.

Kann er bei seinen Kommilitoninnen ´ne Menge lernen!:]:))

[Polemi]

Leistungsgedanke schön und gut, denn solche Spitzenleistungen sind sicherlich erfreulich - trotz allem bleibt zu bezweifeln, dass der Jong eine kind- bzw. altergerechte Enwicklung durchgemacht hat. Sowohl mit Blick auf die in der Wirtschaft immer gefragteren 'Soft Skills', als auch auf soziale Kompetenz im Alltagsleben bin ich bei solchen Geschichten immer skeptisch und denke, es schadet niemandem, sein 1,2er ABI mit 18, statt mit 16 zu machen. Jemand der drei Klassen übersprunge hat, wird sicher arge Probleme haben, einen festen Freundeskreis aufzubauen. Und auch eine Freundin zu finden ist unter den gegebenen Umständen sicher nicht leicht.

[politisch Verfolgter]

Für vernetzt moderierte Gruppenintelligenz ist jedes mentale level gut geeignet.
Damit ist die sowieso zu 99 % von Betriebslosen kommente techn.-wiss. Entwicklung massiv voranzubringen, um so Villa&Porsche als Netzwerkzweck allgemein zu etablieren.
Dazu Roboter immer mehr und bessere Roboter bauen lassen, auch Schwarmintelligenz Insektoider bewirken und befördern.
Geht ja um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, wozu gar nicht effizient genug vernetzt werden kann.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts zudem unermeßlich viel zu tun.
Mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung sind politisch zu wollen, wozu die Arbeitsgesetzgebung weg muß.

[henriof9]

Leistungsgedanke schön und gut, denn solche Spitzenleistungen sind sicherlich erfreulich - trotz allem bleibt zu bezweifeln, dass der Jong eine kind- bzw. altergerechte Enwicklung durchgemacht hat. Sowohl mit Blick auf die in der Wirtschaft immer gefragteren 'Soft Skills', als auch auf soziale Kompetenz im Alltagsleben bin ich bei solchen Geschichten immer skeptisch und denke, es schadet niemandem, sein 1,2er ABI mit 18, statt mit 16 zu machen. Jemand der drei Klassen übersprunge hat, wird sicher arge Probleme haben, einen festen Freundeskreis aufzubauen. Und auch eine Freundin zu finden ist unter den gegebenen Umständen sicher nicht leicht.

Wer will denn beurteilen, was eine kind- und altersgerechte Entwicklung ist ?
Nur weil jemand anders ist als die Allgemeinheit heißt dies doch noch lange nicht, daß er später mal Sozilisierungsprobleme bekommt oder gar welche hat.
Ist es denn kind- und altersgerecht solche Kinder sich langweilen zu lassen nur damit er einen Freundeskreis hat, welchen er sowieso nicht in seinen Schulkameraden sehen würde, da ja ganz andere Interessen im Vordergrund stehen.
Und ist es nicht eigentlich besser schon frühzeitig seinen Lebensweg zu ebnen als später mit den " Versagern " bei Hartz IV rumzuhängen ?

[henriof9]

Leistungsgedanke schön und gut, denn solche Spitzenleistungen sind sicherlich erfreulich - trotz allem bleibt zu bezweifeln, dass der Jong eine kind- bzw. altergerechte Enwicklung durchgemacht hat. Sowohl mit Blick auf die in der Wirtschaft immer gefragteren 'Soft Skills', als auch auf soziale Kompetenz im Alltagsleben bin ich bei solchen Geschichten immer skeptisch und denke, es schadet niemandem, sein 1,2er ABI mit 18, statt mit 16 zu machen. Jemand der drei Klassen übersprunge hat, wird sicher arge Probleme haben, einen festen Freundeskreis aufzubauen. Und auch eine Freundin zu finden ist unter den gegebenen Umständen sicher nicht leicht.

Wer will denn beurteilen, was eine kind- und altersgerechte Entwicklung ist ?
Nur weil jemand anders ist als die Allgemeinheit heißt dies doch noch lange nicht, daß er später mal Sozilisierungsprobleme bekommt oder gar welche hat.
Ist es denn kind- und altersgerecht solche Kinder sich langweilen zu lassen nur damit er einen Freundeskreis hat, welchen er sowieso nicht in seinen Schulkameraden sehen würde, da ja ganz andere Interessen im Vordergrund stehen.
Und ist es nicht eigentlich besser schon frühzeitig seinen Lebensweg zu ebnen als später mit den " Versagern ", aber seinen Freunden, bei Hartz IV rumzuhängen ?
Die ernähren ihn dann nicht und wahrscheinlich auch nicht seine Freundin aus dem gleichen Milieu

[Polemi]

Wer will denn beurteilen, was eine kind- und altersgerechte Entwicklung ist ?
Nur weil jemand anders ist als die Allgemeinheit heißt dies doch noch lange nicht, daß er später mal Sozilisierungsprobleme bekommt oder gar welche hat.
Ist es denn kind- und altersgerecht solche Kinder sich langweilen zu lassen nur damit er einen Freundeskreis hat, welchen er sowieso nicht in seinen Schulkameraden sehen würde, da ja ganz andere Interessen im Vordergrund stehen.
Und ist es nicht eigentlich besser schon frühzeitig seinen Lebensweg zu ebnen als später mit den " Versagern " bei Hartz IV rumzuhängen ?
Es geht mir nicht um Einzelfälle, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Wer eben nicht lernt, mit 'peers' umzugehen, wer in der Jugend immer etwas außerhalb steht, wird auch im Erwachsenenleben Probleme haben, Kontakte und/oder Vertrauen aufzubauen - das ist nicht zwangsläufig, eben nur wahrscheinlich. Wie wichtig, so etwas ist, das mögen andere beurteilen, ich denke nur, dass so relativ prägende Erfahrungen verwehrt bleiben. Die Bedeutung des kindlichen Spiels wird in der Pädagogik i.A. relativ hoch eingeschätzt für die Persönlichkeitsentwicklung, für die sozialen Kompetenzen (übrigens auch für die Intelligenzentwicklung) etc.

Warum jemand, der wie in meinem Gedankenkonstrukt zwei Jahre später ein Super-Abi hinlegt, Versager wird, bzw. mit solchen rumhängt geht mir nicht auf.

[henriof9]

Es geht mir nicht um Einzelfälle, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Wer eben nicht lernt, mit 'peers' umzugehen, wer in der Jugend immer etwas außerhalb steht, wird auch im Erwachsenenleben Probleme haben, Kontakte und/oder Vertrauen aufzubauen - das ist nicht zwangsläufig, eben nur wahrscheinlich. Wie wichtig, so etwas ist, das mögen andere beurteilen, ich denke nur, dass so relativ prägende Erfahrungen verwehrt bleiben. Die Bedeutung des kindlichen Spiels wird in der Pädagogik i.A. relativ hoch eingeschätzt für die Persönlichkeitsentwicklung, für die sozialen Kompetenzen (übrigens auch für die Intelligenzentwicklung) etc.

Davon wird einfach nur ausgegangen, weil es in der Allgemeinheit so ist und nicht umgekehrt.
Wären der Großteil der Jugendlichen " Halbgenies " und gäbe es dabei Ausnahmen von Dümmlingen würde die Argumentation die gleiche sein.
Die Pädagogik geht eben lediglich von der Allgemeinheit aus und genau das ist ja das Problem von Hochbegabten.
Die Persönlichkeitsentwicklung findet eben nur auf einer anderen Ebene und mit anderen Interessen statt, genau wie die soziale Kompetenz, denn, soweit mir bekannt ist, wurden letztentlich die Forschungen und Entwicklungen der Genies zum Wohle der Allgemeinheit verwendet, noch sozialer kann die Kompetenz wohl nicht sein.


Warum jemand, der wie in meinem Gedankenkonstrukt zwei Jahre später ein Super-Abi hinlegt, Versager wird, bzw. mit solchen rumhängt geht mir nicht auf.

Das hast Du mißverstanden, es ging darum, daß ein Hochbegabter gefördert werden sollte, auch wenn er dabei 2 Klassen überspringt, denn dies ist am Ende besser als wenn er nur der Freunde wegen im Klassenverband verbleibt, dadurch seine Fähigkeiten verkümmern und zum Schluß wie sie vielleicht als Versager rumhängt, da Du ja die Weiterentwicklung von Spitzenleistungen als nicht kind- und altersgerecht bezweifelst.

[politisch Verfolgter]

Das mentale Leistungsprofil ist bis Schulabschluß 3-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren.
Ihm gemäße goldene Entwicklungsumgebungen haben aufs Anbieten mit goldenen Netzwerken vorzubereiten.
Berufsausbildung bewirkt Anbieterstatus.
Entwicklungsumgebungen sind wiss. zu strukturieren, die den künftigen Souverän mental adäquat anbieten lassen.
Das heutige Schulkonzept bezweckt modernen Feudalismus, also den Faktor 320 des Durchschnittsvermögens von 10 % in Relation zu anderen 80 %.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Entwicklungsumgebungen haben dem individuellen mentalen Leistungsprofil Rechnung zu tragen, es voll zu entwickeln, um damit später adäquat mit anbieten zu können.
Ohne wiss. Objektivierung des mentalen Leistungsprofils taugt alles nix, weil z.B. Schulleistungen damit oft gar nix zu tun haben, wie einem Wiss. erklären.

[luis_m]

Ich schätze mal diese Schule in GAP wird einen äußerst geringen Anteil an Bildungsnotständlern aus dem Morgenland haben, sozusagen Muselfrei.

[politisch Verfolgter]

Das mentale Profil ist völlig unethnisch.
Der Rechtsraum hat es adäquat umsetzen zu lassen, ab mentalem %Rang >> 90 auf jeden Fall in Villa&Porsche und noch weit mehr.

[Praetorianer]

Leistungsgedanke schön und gut, denn solche Spitzenleistungen sind sicherlich erfreulich - trotz allem bleibt zu bezweifeln, dass der Jong eine kind- bzw. altergerechte Enwicklung durchgemacht hat. Sowohl mit Blick auf die in der Wirtschaft immer gefragteren 'Soft Skills', als auch auf soziale Kompetenz im Alltagsleben bin ich bei solchen Geschichten immer skeptisch und denke, es schadet niemandem, sein 1,2er ABI mit 18, statt mit 16 zu machen. Jemand der drei Klassen übersprunge hat, wird sicher arge Probleme haben, einen festen Freundeskreis aufzubauen. Und auch eine Freundin zu finden ist unter den gegebenen Umständen sicher nicht leicht.

Wenn er weiterhin so schnell ist - und deine ganzen Ausführungen stimmen - könnte er sein Zweistudium genau im richtigen Alter beginnen. :))

[Mr.Smith]

...Schade, das wir nicht mehr solcher Jugendlichen haben, da wäre mir nicht mehr Angst und Bange um Deutschland.

...

Statt intelligente Jugendliche zu fördern, wird in unseren Schulen das Niveau massiv gesenkt, um den Migranten eine "Chance" zu geben.
Der dadurch entstehende mangel an fachkräften ist dann die Entschuldigung, weitere Asoziale und Kriminelle ins Land zu holen.
Paßt alles zusammen.

[politisch Verfolgter]

Teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierbare Kostenfaktoren sind zwecks affenschieberischer Finanzblasenvöllerei politisch gewollt - völlig unethnisch.
Die Ethnie spielt keine Rolle, es geht ums Affenschieben sog. "Arbeitnehmer".
Damit soll garantiert bleiben, daß die deswegen gewaltig gekrümmten Eink./Verm.-Verteilungskurven weiterhin nix mit der mentalen Verteilung zu tun haben.
Das Regime will den UmverteilungsFaktor 320 bedient haben.
Das hat mit Ethnien nix zu tun. Wenn dem Deutsche sich und Nachwuchs verweigern, dann wird eben der Migrationsdruck aus Elendsländern dazu genutzt.

[politisch Verfolgter]

Will nochmal auf "Verbal IQ" zurückkommen.
Er bezeichnet nicht, besonders gut in Latein (da war ich elend) oder überhaupt in Sprachen oder Aufsätzen (da war ich super, besonders auch in analytischer Gedichtinterpretation) zu sein.
Er meint vielmehr alles, was sich an mentaler Disposition verbal ausdrücken läßt.
Er meint also z.B. nicht das Umsetzen von Musiknoten oder Mathematik und Raumvorstellung.
Math.-analyt. Erkenntnisvermögen und räuml. Vorstellungsvermögen sind nichtverbal.