Atheist
14.06.2009, 17:22
Der hessische Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) sagte in einem Grußwort laut Manuskript, Integration sei das Zukunftsthema in der Mitte der Gesellschaft. Sie sei keine Randgruppen-Angelegenheit.
Jeder achte Mensch in Hessen habe keinen deutschen Pass, jeder vierte einen Migrationshintergrund, was in Frankfurt für zwei von drei Neugeborenen gelte.
Die größte Gruppe der Zugewanderten seien die Moslems. “Gleichwohl ist diese Religionsgemeinschaft ethnisch heterogen und religiös vielfältig.” Hahn versicherte den rund 400 Gästen der Grundsteinlegung, die freie Ausübung der Religion sei ein wichtiger Baustein der Integration. Hahn: “Als Verfassungsminister darf ich Ihnen versichern, dass die Religionsfreiheit nicht zur Disposition steht.”
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1795766_Hausen-Grundsteinlegung-fuer-umstrittene-Moschee.html
An der Feier nahmen gestern auch mehrere Repräsentanten aus der Politik, des Islam und der Kirchen teil. Für die Landesregierung sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP), er wünsche der Moschee „eine gesegnete Zukunft“. Deutschland sei ein Einwanderungsland, aber auch ein Land mit einem zu respektierenden Wertesystem, zu dem Religionsfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Freiheit des Einzelnen gehörten. Der Bau sei der „Ernstfall“ für die Religionsfreiheit, sagte der katholische Stadtdekan Raban Tilmann.
Die Frankfurter Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) sagte, Moscheen gehörten zu Frankfurt, weil Muslime zu dieser Stadt gehörten. Es müsse eine Offenheit für Moscheen geben, aber auch eine Offenheit in Moscheen. Beim Bau weiterer Moscheen in der Stadt sei ein „strukturiertes Vorgehen“ nötig. Dabei müssten die Sorgen von Nachbarn sehr ernst genommen werden. Zu Kontroversen wie der um die Hausener Moschee komme es, weil Religion „keine harmlose Angelegenheit“ sei, sagte die evangelische Pröpstin Gabriele Scherle.
Athenagoras Ziliaskopoulos, griechisch-orthodoxer Pfarrer und Vorsitzender des Rates der Religionen in Frankfurt, sagte, die neue Moschee und die gegenüberliegende russisch-orthodoxe Kirche seien wie ein „Tor zur Stadt“. Dieses Bild wollte sich Georg Poloczek vom Gemeinderat der russisch-orthodoxen Gemeinde auf Anfrage nicht spontan zu eigen machen
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~ECF2F4E712F704E9DAEB5A0A6A93E81A6~ATpl~Ecommon ~Scontent.html?rss_aktuell
Deutschland ist kein Einwanderungsland, nur weil unsere Volksverräter von SPD, Grüne, Linke, FDP bis weit in die CDU , die Tore aufmachen und die halbe Welt einladen sich in unserem Land anzusiedeln und uns kulturell und demograpisch zu kolonisieren. Und dies wird auch als kulturelle Bereicherung gefeiert, unter dme Deckmantel der Toleranz, Vielfalt und Religionsfreiheit. Dieser Hahn ist einer der größten Pfeifen. Aber gerade die FDP, vor allem in Hessen gibt sich sehr multikulti und islamfreundlich. Wahrscheinlich wissen unsere Opportunisten, was die Stunde geschlagen hat und die Deutschen im eigenen Land sowieso bald nichts mehr groß zu sagen haben. Diese Frau, Nargess Eskandari-Grünberg, mit 20 aus dem Iran geflohen riet den (deutschen) Anwohnern schon 2007: "Wenn Ihnen die Moschee nicht passt, dann müssen sie gefälligst woanders hinziehen":rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wer solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr.
Jeder achte Mensch in Hessen habe keinen deutschen Pass, jeder vierte einen Migrationshintergrund, was in Frankfurt für zwei von drei Neugeborenen gelte.
Die größte Gruppe der Zugewanderten seien die Moslems. “Gleichwohl ist diese Religionsgemeinschaft ethnisch heterogen und religiös vielfältig.” Hahn versicherte den rund 400 Gästen der Grundsteinlegung, die freie Ausübung der Religion sei ein wichtiger Baustein der Integration. Hahn: “Als Verfassungsminister darf ich Ihnen versichern, dass die Religionsfreiheit nicht zur Disposition steht.”
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1795766_Hausen-Grundsteinlegung-fuer-umstrittene-Moschee.html
An der Feier nahmen gestern auch mehrere Repräsentanten aus der Politik, des Islam und der Kirchen teil. Für die Landesregierung sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP), er wünsche der Moschee „eine gesegnete Zukunft“. Deutschland sei ein Einwanderungsland, aber auch ein Land mit einem zu respektierenden Wertesystem, zu dem Religionsfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Freiheit des Einzelnen gehörten. Der Bau sei der „Ernstfall“ für die Religionsfreiheit, sagte der katholische Stadtdekan Raban Tilmann.
Die Frankfurter Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) sagte, Moscheen gehörten zu Frankfurt, weil Muslime zu dieser Stadt gehörten. Es müsse eine Offenheit für Moscheen geben, aber auch eine Offenheit in Moscheen. Beim Bau weiterer Moscheen in der Stadt sei ein „strukturiertes Vorgehen“ nötig. Dabei müssten die Sorgen von Nachbarn sehr ernst genommen werden. Zu Kontroversen wie der um die Hausener Moschee komme es, weil Religion „keine harmlose Angelegenheit“ sei, sagte die evangelische Pröpstin Gabriele Scherle.
Athenagoras Ziliaskopoulos, griechisch-orthodoxer Pfarrer und Vorsitzender des Rates der Religionen in Frankfurt, sagte, die neue Moschee und die gegenüberliegende russisch-orthodoxe Kirche seien wie ein „Tor zur Stadt“. Dieses Bild wollte sich Georg Poloczek vom Gemeinderat der russisch-orthodoxen Gemeinde auf Anfrage nicht spontan zu eigen machen
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~ECF2F4E712F704E9DAEB5A0A6A93E81A6~ATpl~Ecommon ~Scontent.html?rss_aktuell
Deutschland ist kein Einwanderungsland, nur weil unsere Volksverräter von SPD, Grüne, Linke, FDP bis weit in die CDU , die Tore aufmachen und die halbe Welt einladen sich in unserem Land anzusiedeln und uns kulturell und demograpisch zu kolonisieren. Und dies wird auch als kulturelle Bereicherung gefeiert, unter dme Deckmantel der Toleranz, Vielfalt und Religionsfreiheit. Dieser Hahn ist einer der größten Pfeifen. Aber gerade die FDP, vor allem in Hessen gibt sich sehr multikulti und islamfreundlich. Wahrscheinlich wissen unsere Opportunisten, was die Stunde geschlagen hat und die Deutschen im eigenen Land sowieso bald nichts mehr groß zu sagen haben. Diese Frau, Nargess Eskandari-Grünberg, mit 20 aus dem Iran geflohen riet den (deutschen) Anwohnern schon 2007: "Wenn Ihnen die Moschee nicht passt, dann müssen sie gefälligst woanders hinziehen":rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wer solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr.