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14.06.2009, 14:27
Nach dem Ende des WK2 gestand man den Polen Narrenfreiheit zu,sich nach Lust und Laune an der deutschen wehrlosen Minderheit zu vergehen.
Möge die junge Generation von heute niemals vergessen, welche Höllenqualen unter den Polen unsere Vorfahren aushalten mussten:
"Manchmal vergaßen sie den Unterschied zwischen körperlicher Züchtigung und Todesstrafe: dann ergriffen sie einen Deutschen an Armen und Beinen und stießen ihn mit dem Kopf gegen die Wand wie einen Rammbock. Man zerschlug die so geschätzten Holzstühle an den Deutschen. Jeden Morgen wurden die Toten in die Leichenhalle gekarrt, die zerbrochenen Stühle erhielt der Tischler, der Leimstäbe erhitzte und vor sich hinmurmelte: 'Jesus, Maria und Josef! Noch mehr Stühle.`
"Sie sperrten die Deutschen in einen Hundezwinger und schlugen sie, wenn sie nicht bellten. Sie zwangen sie, sich untereinander zu prügeln: sich gegenseitig ins Kreuz zu springen, die Nasen einzuschlagen, und wenn einer zu sanft boxte, sagten die Wachen: 'Ich zeig' dir, wie's geht', und schlugen zu ‑ einmal so hart, daß sie einem Deutschen das Glasauge ausschlugen. Sie vergewaltigten die deutschen Frauen ‑ eine Dreizehnjährige wurde davon schwanger ‑ und richteten ihre Hunde so ab, daß sie auf das Kommando 'Sic!' den Männern die Geschlechtsteile abbissen. Aber es waren immer noch dreitausend übrig."
"Czeslaw pflegte Kehlen zu zertrampeln. Einmal befahl er einem Deutschen, auf einen Baum zu klettern und zu rufen: 'Ich bin ein Affe!', woraufhin er seinen Revolver zog und den Deutschen erschoß. Der Stellvertreter erschoß die Deutschen ebenfalls, manchmal fiel ihm etwas Neues ein: er fragte einen Deutschen: 'Weißt du, wie ich heiße!' ‑ 'Nein, Herr Vizekommandant. ' 'Ignaz!' rief der Stellvertreter und zog dem Mann den Säbel über den Kopf. Ein andermal legte er Feuer in einer Baracke und schrie 'Sabotage!', und als die deutschen Frauen Sand zusammenscharrten, mit ihren Röcken in die Baracke trugen und auf die wild lodernden Flammen warfen, stieß er die schreienden Frauen ins Feuer. Einer der Aufseher kam auf die Idee, einen Deutschen an seinem Bart in einen Schraubstock einzuspannen; nachdem er ihn gut befestigt hatte, zündete er den Mann an. Jeden Tag erhielt Czeslaw eine Liste mit den Namen der Ermordeten und jeden Tag fragte er: 'Warum so wenig?'. Nach einer Weile waren fast alle tot."
"Die Aufseher zwangen Frauen, Urin und Blut zu trinken und menschliche Scheiße zu fressen. Sie steckten einer Frau einen ölgetränkten Fünfmarkschein in die Vagina und zündeten ihn an."
Den Rest besorgten Hunger und Hungertyphus. Große Gruben füllten sich mit skelettartigen Leichen. Am 17. Oktober 1945 ordnete der Staatspräsident Polens die Ausweisung der überlebenden Deutschen an. Die Kirchenglocken läuteten.
Als nach einem Jahrzehnt aus dem Großraum Kattowitz einiges durchsickerte, lebte der polnische Antisemitismus wieder auf. UB‑Chef Berman fiel in Ungnade und Sack berichtet von einem Besuch in Warschau: "Zwölf Jahre lang hatte Jakob Berman den Staatsssicherheitsdienst geleitet, hatte in Warschau Lachs und Hummer gespeist und Bärenbraten in Moskau. Dann wurde er gefeuert, aus der Partei ausgeschlossen und aus der Allgemeinen Enzyklopädie gestrichen. Diese Serie von Schicksalsschlägen führte Jakob auf den polnischen Antisemitismus zurück, als er im Jahr 1983 ‑ nun in einem alten grauen Pullover ‑ mit einer polnischen Schriftstellerin zusammensaß, Tee trank und anmutig eine israelische Orange zerteilte. 'Die polnische Gesellschaft,' sagte Jakob und führte die Tasse an die Lippen, 'ist sehr antisemitisch. "'
Vor ermittelnden polnischen Staatsanwälten flohen Täter nach Israel. Auch dem MRR wurde der Boden zu heiß und er setzte sich ab nach Westdeutschland, wo er zunächst bei der Hamburger "Zeit", später in Frankfurt am Main bei der "FAZ" günstige Aufnahme fand. Bei Hinweisen auf die Geheimdiensttätigkeit des MRR gab der Bänkelsänger Wolf Biermann seinen Senf dazu und dieses zum besten: "Die Vorwürfe gegen Reich‑Ranicki sind stinkende Eier und faule Tomaten."
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm
Eine alte deutsche Dame aus Lodz erzaehlte mir, dass sie nie in ihrem Leben so etwas grausames wie unter den Polen zu damaliger Zeit erlebt habe.
Die Polen stellten deutsche Maenner bei Minusgraden draussen auf und uebergossen sie mit Wasser.
Die deutschen Maenner mussten mit erhobenen Haenden stehen bleiben, bis der Frost sie getoetet hatte und sie umkippten.
Kinder wurden an Scheunentore genagelt, Frauen auf schlimmere Weise misshandelt als man sich dies ausmalen kann.
einer der Zeugen lebt heute noch und kann jederzeit Auskunft geben ueber dieses dunkle Kapitel.
Möge die junge Generation von heute niemals vergessen, welche Höllenqualen unter den Polen unsere Vorfahren aushalten mussten:
"Manchmal vergaßen sie den Unterschied zwischen körperlicher Züchtigung und Todesstrafe: dann ergriffen sie einen Deutschen an Armen und Beinen und stießen ihn mit dem Kopf gegen die Wand wie einen Rammbock. Man zerschlug die so geschätzten Holzstühle an den Deutschen. Jeden Morgen wurden die Toten in die Leichenhalle gekarrt, die zerbrochenen Stühle erhielt der Tischler, der Leimstäbe erhitzte und vor sich hinmurmelte: 'Jesus, Maria und Josef! Noch mehr Stühle.`
"Sie sperrten die Deutschen in einen Hundezwinger und schlugen sie, wenn sie nicht bellten. Sie zwangen sie, sich untereinander zu prügeln: sich gegenseitig ins Kreuz zu springen, die Nasen einzuschlagen, und wenn einer zu sanft boxte, sagten die Wachen: 'Ich zeig' dir, wie's geht', und schlugen zu ‑ einmal so hart, daß sie einem Deutschen das Glasauge ausschlugen. Sie vergewaltigten die deutschen Frauen ‑ eine Dreizehnjährige wurde davon schwanger ‑ und richteten ihre Hunde so ab, daß sie auf das Kommando 'Sic!' den Männern die Geschlechtsteile abbissen. Aber es waren immer noch dreitausend übrig."
"Czeslaw pflegte Kehlen zu zertrampeln. Einmal befahl er einem Deutschen, auf einen Baum zu klettern und zu rufen: 'Ich bin ein Affe!', woraufhin er seinen Revolver zog und den Deutschen erschoß. Der Stellvertreter erschoß die Deutschen ebenfalls, manchmal fiel ihm etwas Neues ein: er fragte einen Deutschen: 'Weißt du, wie ich heiße!' ‑ 'Nein, Herr Vizekommandant. ' 'Ignaz!' rief der Stellvertreter und zog dem Mann den Säbel über den Kopf. Ein andermal legte er Feuer in einer Baracke und schrie 'Sabotage!', und als die deutschen Frauen Sand zusammenscharrten, mit ihren Röcken in die Baracke trugen und auf die wild lodernden Flammen warfen, stieß er die schreienden Frauen ins Feuer. Einer der Aufseher kam auf die Idee, einen Deutschen an seinem Bart in einen Schraubstock einzuspannen; nachdem er ihn gut befestigt hatte, zündete er den Mann an. Jeden Tag erhielt Czeslaw eine Liste mit den Namen der Ermordeten und jeden Tag fragte er: 'Warum so wenig?'. Nach einer Weile waren fast alle tot."
"Die Aufseher zwangen Frauen, Urin und Blut zu trinken und menschliche Scheiße zu fressen. Sie steckten einer Frau einen ölgetränkten Fünfmarkschein in die Vagina und zündeten ihn an."
Den Rest besorgten Hunger und Hungertyphus. Große Gruben füllten sich mit skelettartigen Leichen. Am 17. Oktober 1945 ordnete der Staatspräsident Polens die Ausweisung der überlebenden Deutschen an. Die Kirchenglocken läuteten.
Als nach einem Jahrzehnt aus dem Großraum Kattowitz einiges durchsickerte, lebte der polnische Antisemitismus wieder auf. UB‑Chef Berman fiel in Ungnade und Sack berichtet von einem Besuch in Warschau: "Zwölf Jahre lang hatte Jakob Berman den Staatsssicherheitsdienst geleitet, hatte in Warschau Lachs und Hummer gespeist und Bärenbraten in Moskau. Dann wurde er gefeuert, aus der Partei ausgeschlossen und aus der Allgemeinen Enzyklopädie gestrichen. Diese Serie von Schicksalsschlägen führte Jakob auf den polnischen Antisemitismus zurück, als er im Jahr 1983 ‑ nun in einem alten grauen Pullover ‑ mit einer polnischen Schriftstellerin zusammensaß, Tee trank und anmutig eine israelische Orange zerteilte. 'Die polnische Gesellschaft,' sagte Jakob und führte die Tasse an die Lippen, 'ist sehr antisemitisch. "'
Vor ermittelnden polnischen Staatsanwälten flohen Täter nach Israel. Auch dem MRR wurde der Boden zu heiß und er setzte sich ab nach Westdeutschland, wo er zunächst bei der Hamburger "Zeit", später in Frankfurt am Main bei der "FAZ" günstige Aufnahme fand. Bei Hinweisen auf die Geheimdiensttätigkeit des MRR gab der Bänkelsänger Wolf Biermann seinen Senf dazu und dieses zum besten: "Die Vorwürfe gegen Reich‑Ranicki sind stinkende Eier und faule Tomaten."
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm
Eine alte deutsche Dame aus Lodz erzaehlte mir, dass sie nie in ihrem Leben so etwas grausames wie unter den Polen zu damaliger Zeit erlebt habe.
Die Polen stellten deutsche Maenner bei Minusgraden draussen auf und uebergossen sie mit Wasser.
Die deutschen Maenner mussten mit erhobenen Haenden stehen bleiben, bis der Frost sie getoetet hatte und sie umkippten.
Kinder wurden an Scheunentore genagelt, Frauen auf schlimmere Weise misshandelt als man sich dies ausmalen kann.
einer der Zeugen lebt heute noch und kann jederzeit Auskunft geben ueber dieses dunkle Kapitel.