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Vollständige Version anzeigen : Karstadt-Jobs werden nicht gerettet weil es sich um Frauen handelt.



PeterH
12.06.2009, 18:01
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.

Jetzt müssen die Politiker also auch noch eine Rettungsquote Frauen/Männer, Alte/Junge, Dämlich/Blitzgescheit einführen? Es ist schon erstaunlich welchen Gestalten die Medien eine Bühne vor Millionenpublikum geben um ihren Müll zu verbreiten.

Alfred
12.06.2009, 18:18
Der Kerner wird auch immer blöder. Meine Fresse.

-jmw-
12.06.2009, 18:24
Die Frau hat gut reden!
Denn wie soll man den Gegenbeweis antreten?
Karstadt retten, damit belegen, dass man's nicht wegen der Frauen nicht retten wollte und dann nach der Rettung die Rettung rückwirkend nicht mehr machen?
Ganz grosser Unfug!

I.Kant
12.06.2009, 18:31
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.

Jetzt müssen die Politiker also auch noch eine Rettungsquote Frauen/Männer, Alte/Junge, Dämlich/Blitzgescheit einführen? Es ist schon erstaunlich welchen Gestalten die Medien eine Bühne vor Millionenpublikum geben um ihren Müll zu verbreiten.

Kerner ist ein Schwachmat, der nur vor sich her blubbert weil er im Fernsehen ist. Halt ihm eine Taschenlampe ins Ohr und er kriegt leuchtende Augen. Das hat mit Journalismus nichts zu tun. Kerner sollte bei seinem Halal-Wurstaufschnitt bleiben, daß man sowas eventuell essen kann versteht er ansatzweise. Mehr aber auch nicht.

meckerle
12.06.2009, 18:37
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.

Jetzt müssen die Politiker also auch noch eine Rettungsquote Frauen/Männer, Alte/Junge, Dämlich/Blitzgescheit einführen? Es ist schon erstaunlich welchen Gestalten die Medien eine Bühne vor Millionenpublikum geben um ihren Müll zu verbreiten.
Noch erstaunlicher ist es, dass es Millionen Menschen gibt, die sich den Schmonzens angucken. :D

henriof9
12.06.2009, 18:48
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.

Jetzt müssen die Politiker also auch noch eine Rettungsquote Frauen/Männer, Alte/Junge, Dämlich/Blitzgescheit einführen? Es ist schon erstaunlich welchen Gestalten die Medien eine Bühne vor Millionenpublikum geben um ihren Müll zu verbreiten.

Eine sehr gewagte These, da liegt gesellschaftlicher Sprengstoff drin.
Einerseits könnte man sehr wohl dieser Argumentation folgen, geht man davon aus, daß es, erwiesenermaßen, nicht genügend Arbeitsplätze gibt, andererseits wird allerdings dabei außer Acht gelassen, daß die Schieflage von Karstadt hausgemacht ist.
Bei Opel ist dies zwar ähnlich, aber man kann da den schwarzen Peter einfacher auf GM in den USA schieben.

Bellerophon
12.06.2009, 22:51
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.


Karstadt?

Sind das diese Bausünden-Bunker in den Innenstädten, von denen es früher von den Linken immer hieß, sie hätten die ganzen kleinen Tante-Emma Läden und damit die ganze schöne Kiezkultur zerstört?

Diese hässlichen Konsumtempel, wo sich dass unfreundliche Beamten-PersonalInnen vor den Kunden versteckt?

Tja, die Harald Juhnke BRD ist vorbei Mädels.

Nun kommt das harte Leben.

SPD-Hartz 4

:]

El Lute
12.06.2009, 23:03
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.
[...]


Die Verkäuferin sollte zur Kenntnis nehmen, was FRAU Bundeskanzlerin Merkel als Begründung angegeben hat, warum die Krise bei Karstadt nicht mit der bei Opel vergleichbar ist.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Karstadt-zahlt-keine-Miete-mehr-article323944.html
"[...] Im Konzern habe es zudem "ein erhebliches Missmanagement mit äußerst ungünstigen Vertragsgestaltungen, zum Beispiel bei den Mietverträgen" gegeben, sagte Merkel. "Da ist es überhaupt nicht einzusehen, warum manche in der SPD den deutschen Steuerzahler mit einem Risiko belasten wollen und nicht vielmehr an diesen Ursachen ansetzen."[...]"

dZUG
12.06.2009, 23:04
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.

Jetzt müssen die Politiker also auch noch eine Rettungsquote Frauen/Männer, Alte/Junge, Dämlich/Blitzgescheit einführen? Es ist schon erstaunlich welchen Gestalten die Medien eine Bühne vor Millionenpublikum geben um ihren Müll zu verbreiten.

Man müsste es in Migranten aufschlüsseln, dann hast du die Lösung.
Die Antwort lautet ganz einfah ""Integration""" :D

Manfred_g
12.06.2009, 23:32
Die Frau hat gut reden!
Denn wie soll man den Gegenbeweis antreten?
...

Gar nicht. Einfach feuern, die dumme Nuß! Diese Mischung aus Mitleidshascherei bei gleichzeitigem Giftspritzen, geht mir nicht nur hier auf den Keks.

elas
12.06.2009, 23:57
Am 11.06. bei Kerner:
Eine Verkäuferin, 10 Jahre bei Karstadt, stellt eine gewagte These auf: Sie habe das Gefühl, dass die Politik Karstadt nur deshalb nicht helfe, weil es bei dem Traditionskaufhaus vor allem um Frauen-Jobs gehe. Im Gegensatz zu Opel wo in der Mehrzahl Männer Arbeiten.

Jetzt müssen die Politiker also auch noch eine Rettungsquote Frauen/Männer, Alte/Junge, Dämlich/Blitzgescheit einführen? Es ist schon erstaunlich welchen Gestalten die Medien eine Bühne vor Millionenpublikum geben um ihren Müll zu verbreiten.

Zu recht. Frauen gehören an den Herd und zu ihren Kindern.
Da wären sie 10 mal nützlicher als im Kaufmannsladen.

Don
14.06.2009, 11:53
Die Frau hat gut reden!
Denn wie soll man den Gegenbeweis antreten?


Simpel. Einen Rettungsfond für deutsche Puffs auflegen.

Don
14.06.2009, 11:55
Karstadt?

Sind das diese Bausünden-Bunker in den Innenstädten, von denen es früher von den Linken immer hieß, sie hätten die ganzen kleinen Tante-Emma Läden und damit die ganze schöne Kiezkultur zerstört?

Diese hässlichen Konsumtempel, wo sich dass unfreundliche Beamten-PersonalInnen vor den Kunden versteckt?



:]

Exakt.

dickköpfchen2009
14.06.2009, 15:32
Simpel. Einen Rettungsfond für deutsche Puffs auflegen.

nee, ist nicht. wäre eine illegale subvention des ostblocks (hab ich mir sagen lassen ):]

-jmw-
14.06.2009, 15:42
Simpel. Einen Rettungsfond für deutsche Puffs auflegen.
Genial! :)

dickköpfchen2009
14.06.2009, 16:08
Genial! :)

habt ihr alle ein unwilliges frauchen und zu viel taschengeld ??(

-jmw-
14.06.2009, 16:24
Also ich nicht, und zuviel Geld schonmal garnicht. :)

politisch Verfolgter
14.06.2009, 16:33
Zwecks Villa&Porsche und noch weit mehr per Erwerbsphase möglichst kaufkräftiger Nachfrager benötigen wir goldene Netzwerke.
Arbeiten bezweckt anbieten. Die Anbieter haben das marktwirtschaftl. profitmaximierend tun zu können, wozu die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Es geht um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Sie geht bzgl. betriebsloser Anbieter nur mit goldenen Netzwerken, mit staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignenden rein jur. Personen, die bezahlenden Nutzern per moderierter Gruppenintelligenz zur Profitmaximierung dienen.
Das hat zudem mit den Abgaben der Anbieter flankiert zu werden, ebenso mit Wissenschaften, Gesetzen und Institutionen.
Anbieterprofit ist Kernauftrag an jede Politik zwecks marktwirtschaftlicher Leistungsgesellschaft.