PDA

Vollständige Version anzeigen : Das neue Berlin stellt sich vor



-SG-
12.06.2009, 14:36
http://www.berlin.de/imperia/md/images/lb-integration-migration/system/id_intmig_de.gif

Der Beauftragte für Integration und Migration in Berlin (die bereicherte Schreibweise wie auf dem offiziellen Logo ist mir gerade zu aufwändig) stellt auf seiner Seite die Broschüre „Stadt der Vielfalt, Das Entstehen des neuen Berlin durch Migration“vor.

Diese erklärt uns die Welt und "eine ihrer faszinierendsten Metropolen":


Eine Stadt ohne Einwanderung ist wie ein stehendes
Gewässer – modrig. Erst der stete Zustrom aktiver
und beweglicher Neubürger entfesselt die Dynamik
von Stadtgesellschaften. Bislang unbekannte Qualifi-
kationen, neue kulturelle Anregungen, überraschen-
de Perspektiven – auf diese Produktivkräfte kann kei-
ne Metropole verzichten. Wer sich selbst genug ist,
riskiert Stillstand und das ökonomische und kulturel-
le Aus. Als Stadt von internationalem Rang existiert
Berlin nur Dank der Zuwanderung von Menschen
unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Nationalität
und Religion.
Selbstverständlich. Da haben die modrigen Deutschen ja nochmal Glück gehabt.


So sehen die Berliner ihre Stadt: „Berlin ist offen für
Menschen aus aller Welt. Sie sind hier willkommen.
Internationalität und Vielfalt sind eine große Chance
für Berlin.“ Kaum einer, der dieser Beschreibung des
Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowe-
reit, widersprechen würde. Provinzialität, Abweisung und Abschottung kann sich
die Hauptstadt eines Landes, das vom Export seiner
Waren lebt, nicht leisten.
Man müsste, Herr Wowereit, vielleicht hier kleinlich korrigieren, dass eher die Hauptstadt von der Produktion der Waren des üblichen Landes lebt. Aber da wollen wir mal nicht so pingelig sein.

Ja, das neue Berlin! Besucht es und bringt Euren Verwandten was nettes mit, z.B.:

Mit etwas Glück erfolgt die Einladung zu ei-
nem Glas Tee im Moschee-Shop. Hier findet sich auf
jeden Fall ein exotisches Mitbringsel für die Lieben zu
Hause: eine Ausgabe des Korans in deutscher Über-
setzung oder im arabischen Original mit reichlich
Kalligrafien verziert; oder eine Gebetskette, eingelegt
mit türkisfarbenen Steinen.

Wenn die Lieben versorgt sind, geht ins Freibad und bestaunt dort das unbeschwerte interkulturelle Sexualleben der neuen bunten Berliner - das macht Hoffnung, wie die Autoren wissen!

Wer etwas über die Vielsprachigkeit des
Balzverhaltens in der Vielvölkerstadt erfahren möch-
te, über die Riten der Annäherung, der ist hier richtig.
Denn hier ist sie ungeschminkt zu bestaunen, die
körperliche Vielfalt und Schönheit der Berliner Ju-
gend – blass, bronzefarben und schwarz, in allen
Schattierungen, Zwischentönen und Nuancen. Hier
balgt und neckt sich das sichtbare Ergebnis von fünf-
zig Jahren Einwanderung, fünfzig Jahre interkulturel-
ler Liebe in Neukölln.


Und schließlich können wir triumphierend feststellen:

Berlin ist nicht mehr Stadt der Deutschen, sondern eine Stadt
in Deutschland, in der viele kulturelle Traditionen zu
einzigartig neuen Synthesen verschmelzen.
Das alte Berlin ist tot. Das neue lebt.
:prost:

http://www.berlin.de/lb/intmig/publikationen/minderheiten/index.html

malnachdenken
12.06.2009, 14:45
Der Beauftragte für Integration und Migration in Berlin

Wenn man kompetente Leute im Wirtschafts- und Bildungsressort hätte, bräuchte man diese Stelle nicht.

Aber lieber kleistert man rum, anstatt an der Basis o.g. Ressorts anzupacken. Integration fängt nämlich viel früher an.

Strandwanderer
12.06.2009, 14:48
Bislang unbekannte Qualifikationen, neue kulturelle Anregungen, überraschende Perspektiven – auf diese Produktivkräfte kann keine Metropole verzichten.

Und gerade hat Berlin freiwillig auf die enorme Schaffenskraft der mobilen Windschutzscheibenreiniger verzichtet!

Dafür bleiben uns die qualifizierten Messerstecher , Vergewaltiger und Straßenräuber aus "Südland" erhalten.

Um es in dezent multikultureller Schreibweise zu sagen:

Der Autor des Pamphlets hat 'ne MEYSE.

Sauerländer
12.06.2009, 14:49
Ich hatte erst vor, mich ausführlich dazu zu äußern, habe dann aber beschlossen, die Aussage kurz und prägnant zu halten. Und da Worte mitunter doch eine eher schwache Ausdrucksform sind, bediene ich mich dazu folgenden Bildes:


http://msrb.files.wordpress.com/2007/12/mushroom-cloud-hb.jpg

Florian
12.06.2009, 14:51
Integration fängt nämlich viel früher an.

Nämlich bei der gewissenhaften Auswahl der Einwanderer und bei der Beschränkung ihrer Anzahl.

malnachdenken
12.06.2009, 14:56
Nämlich bei der gewissenhaften Auswahl der Einwanderer und bei der Beschränkung ihrer Anzahl.

Richtig.

Mütterchen
12.06.2009, 15:15
Eine Stadt ohne Einwanderung ist wie ein stehendes
Gewässer – modrig.

Das zu lesen ist schon ganz schön heftig. Gilt so etwas eigentlich nicht als Diskriminierung? Eigentlich ist das doch schon eine ziemlich deutliche Beleidigung.
Oder bin ich da zu sensibel? ?(

Florian
12.06.2009, 15:17
Das zu lesen ist schon ganz schön heftig. Gilt so etwas eigentlich nicht als Diskriminierung? Eigentlich ist das doch schon eine ziemlich deutliche Beleidigung.
Oder bin ich da zu sensibel? ?(

Vor allem ist es, genau genommen, sogar rassistisch.

Mr Capone-E
12.06.2009, 15:18
Hat der Beautragte für Steuergeldverschwendung Komplexe wegen seiner Haarfarbe? Ich mein es gibt doch Haarfärbemittel gegen Rechts (Blond).

http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00280/b_piening_BM_Berlin_280215b.jpg

Schwarzer Rabe
12.06.2009, 15:19
Ich hatte erst vor, mich ausführlich dazu zu äußern, habe dann aber beschlossen, die Aussage kurz und prägnant zu halten. Und da Worte mitunter doch eine eher schwache Ausdrucksform sind, bediene ich mich dazu folgenden Bildes:


http://msrb.files.wordpress.com/2007/12/mushroom-cloud-hb.jpg

Schönes Bild! ;)

malnachdenken
12.06.2009, 15:19
Das zu lesen ist schon ganz schön heftig. Gilt so etwas eigentlich nicht als Diskriminierung? Eigentlich ist das doch schon eine ziemlich deutliche Beleidigung.
Oder bin ich da zu sensibel? ?(

Kommt wohl darauf an, ob man damit nur Einwanderung aus dem Ausland meint, oder allgemein Einwanderung in die Stadt.

Es ist schon richtig, daß Großstädte wie Berlin vorallem durch Zuwanderung geprägt sind (und das schon seit Beginn der Industrialiserung).
Man sollte aber schon darauf achten wer genau reinkommt, und ob die Stadt dies auch aushält. Bei innerstaatlicher Zuwanderung ist es ja noch relativ belanglos, bei Einwanderung aus dem Ausland wohl eher nicht.

Würfelqualle
12.06.2009, 15:23
Berlin ist in vielen Bezirken nicht mehr als deutsche Stadt erkennbar. Berlin ist ein multikrimineller Multikultisaustall.

-SG-
12.06.2009, 15:29
Kommt wohl darauf an, ob man damit nur Einwanderung aus dem Ausland meint, oder allgemein Einwanderung in die Stadt.

Es ist schon richtig, daß Großstädte wie Berlin vorallem durch Zuwanderung geprägt sind (und das schon seit Beginn der Industrialiserung).
Man sollte aber schon darauf achten wer genau reinkommt, und ob die Stadt dies auch aushält. Bei innerstaatlicher Zuwanderung ist es ja noch relativ belanglos, bei Einwanderung aus dem Ausland wohl eher nicht.

Dass Großstädte allgemein von der sog. Landflucht profitieren, ist ja bekannt.

Zu behaupten, ohne diese Zuwanderung würden sie "modrig", ist aber natürlich Blödsinn.

Die ganzen Orte, aus denen die Zuwanderer kommen, erfahren schließlich meist null Zuwanderung und sind trotzdem nicht "modrig", sondern im Gegenteil sogar sehr vital, weshalb sie viele Leute hervorbringen, die dann wiederum in die Stadt wandern können.

Würfelqualle
12.06.2009, 15:31
Man sollte aber schon darauf achten wer genau reinkommt, und ob die Stadt dies auch aushält. Bei innerstaatlicher Zuwanderung ist es ja noch relativ belanglos, bei Einwanderung aus dem Ausland wohl eher nicht.



Der Satz ist dumm, Friedrichshainer. Wenn der Deutsche und der Ausländer arbeitslos sind, bringen beide nichts der Stadt Berlin.

malnachdenken
12.06.2009, 15:33
Der Satz ist dumm, Friedrichshainer. Wenn der Deutsche und der Ausländer arbeitslos sind, bringen beide nichts der Stadt Berlin.

Dumm bist einzig Du, der offensichtlich nicht in der Lage ist, meine Beiträge zu verstehen.

Es ging in erster Linie nicht um Arbeitslosigkeit (die natürlich auch ein Thema ist), sondern um Integration im Allgemeinen.

Neutraler
12.06.2009, 15:37
Für mich sind diese Leute nichts anderes als Verbrecher, die man wegen Volksverhetzung einsperren müssten. Nachdem nun jeder weiß bzw. wissen muss, dass Zuwanderung hauptsächlich mehr Armut, mehr Schulden, mehr Kriminelle etc. bedeuten, sollte man solche Leute für diese Art von Propaganda zur Rechenschaft ziehen.

dimu
12.06.2009, 15:39
.
berlin sollte plattgewalzt werden.
im regierungsviertel damit überraschend beginnen.
.

Cash!
12.06.2009, 15:42
Berlin ist nicht mehr Stadt der Deutschen

Ja, es stimmt. Für das "deutsche" Berlin sind die Lichter längst erloschen.

In was für Zeiten muss ich leben...

Atheist
12.06.2009, 15:51
http://www.berlin.de/imperia/md/images/lb-integration-migration/system/id_intmig_de.gif

Der Beauftragte für Integration und Migration in Berlin (die bereicherte Schreibweise wie auf dem offiziellen Logo ist mir gerade zu aufwändig) stellt auf seiner Seite die Broschüre „Stadt der Vielfalt, Das Entstehen des neuen Berlin durch Migration“vor.

Diese erklärt uns die Welt und "eine ihrer faszinierendsten Metropolen":


Selbstverständlich. Da haben die modrigen Deutschen ja nochmal Glück gehabt.


Man müsste, Herr Wowereit, vielleicht hier kleinlich korrigieren, dass eher die Hauptstadt von der Produktion der Waren des üblichen Landes lebt. Aber da wollen wir mal nicht so pingelig sein.

Ja, das neue Berlin! Besucht es und bringt Euren Verwandten was nettes mit, z.B.:


Wenn die Lieben versorgt sind, geht ins Freibad und bestaunt dort das unbeschwerte interkulturelle Sexualleben der neuen bunten Berliner - das macht Hoffnung, wie die Autoren wissen!



Und schließlich können wir triumphierend feststellen:

:prost:

http://www.berlin.de/lb/intmig/publikationen/minderheiten/index.html

Seltsam wie sehr man die Einheimischen doch beleidigen darf, ihnen erzählen darf, dass sie ohne "Einwanderung" nichts wären, nichts geleistet hätten und das Land/die Stadt kulturell verwesen würde. Das ist Multikultipropaganda vom feinsten. Erst durch Zuwanderung (vor allem durch die bereichernden Koranis) ist Deutschland zu der Kloake verkommen die es heute ist. Vor allem Berlin. Aber wahrscheinlich soll uns suggeriert werden das wir bevor Masseneinwanderung nach Deutschland stattfand kulturell und wirtschaftlich ein Dritte Welt Land waren und Berlin sich als belächelte Provinz schmücken musste. Dann kamen die Zuwanderer, es wurde bunt und die Straßen wurden endlich vom deutschen Mief befreit und es ging rasant aufwärts....


Berlin war noch die schönste Stadt, aber Massenzuwanderung hat das rot-rote Berlin zudem gemacht was es heute ist, eine multikriminelle, bildungsarme Kloake. Berlin ist ein Drecksloch. Aber wir lernen ja, massenhafte Zuwanderung wären wir nichts. Berlin wäre eine lächerliche Provinz.


Gut das die Zuwanderer uns von diesem ekelhaften deutschen Mief befreit haben, jetzt muß man noch den zweiten Schritt gehen, und nicht nur den Mief sondern auch den Verursacher "beseitigen", bzw austauschen. Auch dieser Vorgang ist bald beendet.

heide
12.06.2009, 15:58
Wenn man kompetente Leute im Wirtschafts- und Bildungsressort hätte, bräuchte man diese Stelle nicht.

Aber lieber kleistert man rum, anstatt an der Basis o.g. Ressorts anzupacken. Integration fängt nämlich viel früher an.

In Berlin gibt es nicht wirklich eine Integration. Viele türkische Mitbürger leben in Stadtvierteln wie zum Beispiel Kreuzberg, Mitte und Wedding.
Wenn ich mal in diese Stadtteile fahre, muss ich schon gut türkisch sprechen, um mich mit den Menschen auf den Bürgersteigen unterhalten zu können! Doch ich spreche kein türkisch.
Über die "Ghetto-Bildung" der Stadteile sind für Berliner diese von mir erwähnten Stadtteile irgendwie "Ausland".
In Tiergarten gab es einmal eine Grundschule, die Migraten-Kinder in den normalen Schulalltag intergrieren wollte.
Es gab eine türkische Alphabetisierung.
Die türkischen Kinder wurden von der ersten Klasse an, wenn die deutschen Kinder Deutschunterricht hatten, die türkischen Kinder in türkischer Sprache und Schrift von einem türkischen Lehrer unterrichtet wurden. Der Lehrer war türkischer Mitbürger. Ein sehr integerer Mensch.
Dieses Projekt scheiterte. Nicht an dem Lehrer, sondern an der Integratitions-Unwilligkeit der Kinder und deren Eltern.

Krabat
12.06.2009, 16:07
Berlin hatte tatsächlich schon immer Einwanderer. Aber die Menschen haben sich irgendwann integriert, haben die deutsche Kultur übernommen, ob Polen, Italienier, wer auch immer.

Heute wird uns eine Fremdkultur übergestülpt. Heute sollen wir uns an die Einwanderer anpassen und nicht umgekehrt.

Sowas kann und wird nicht gutgehen. Das zeigt die Geschichte.

Strandwanderer
12.06.2009, 18:55
Hat der Beautragte für Steuergeldverschwendung Komplexe wegen seiner Haarfarbe? Ich mein es gibt doch Haarfärbemittel gegen Rechts (Blond).

http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00280/b_piening_BM_Berlin_280215b.jpg

Diese Pfeife - ein bekennender Schwuler - ist Wowi-Schwowi vermutlich seit der Begegnung in einer Berliner Schwulen-Bar herzlich verbunden.

Andere Qualifikationen für einen Posten in einer Landesregierung sind jedenfalls nicht erkennbar.

Zur gewalttätigen Drangsalierung von deutschen Schülern durch Araber und Türken in den von diesen dominierten Schulen säuselte er vor kurzem, dieses tagtägliche Martyrium sei für die Deutschen doch "ganz selbstverständlich".

Allein für diese Äußerung verdient er - ganz selbstverständlich - aus dem Amt gejagt zu werden.

Alfred
12.06.2009, 19:01
Berlin ist in vielen Bezirken nicht mehr als deutsche Stadt erkennbar. Berlin ist ein multikrimineller Multikultisaustall.

Das ist richtig.

Alfred
12.06.2009, 19:06
Diese Pfeife - ein bekennender Schwuler - ist Wowi-Schwowi vermutlich seit der Begegnung in einer Berliner Schwulen-Bar herzlich verbunden.

Andere Qualifikationen für einen Posten in einer Landesregierung sind jedenfalls nicht erkennbar.

Zur gewalttätigen Drangsalierung von deutschen Schülern durch Araber und Türken in den von diesen dominierten Schulen säuselte er vor kurzem, dieses tagtägliche Martyrium sei für die Deutschen doch "ganz selbstverständlich".

Allein für diese Äußerung verdient er - ganz selbstverständlich - aus dem Amt gejagt zu werden.

Dieser Penner sollte in den Iran abgeschoben werden. Ich denke dort weiss man wie man mit solchen Volksfeinden umgeht.

-SG-
14.06.2009, 15:26
Zur gewalttätigen Drangsalierung von deutschen Schülern durch Araber und Türken in den von diesen dominierten Schulen säuselte er vor kurzem, dieses tagtägliche Martyrium sei für die Deutschen doch "ganz selbstverständlich".


Gibt es da einen Link?

klartext
14.06.2009, 15:30
Schon erstaunlich, wie man Berlin. die soziale Müllkippe Deutschlands, schön reden kann.
Der Mann hat den Goebbels-award verdient. Wenn er dann noch die sozialen Folgekosten seines Luftschlosses selbst trägt, kann ich damit leben.

Alfred
14.06.2009, 15:31
Gibt es da einen Link?

Hier :

Gemobbt und Beschimpft - Deutsche Schüler in Ausländerstadtteilen.

Klick (http://www.dokus4.me/index.php/2009/05/08/gemobbt-und-beschimpft-deutsche-schuler-in-auslanderstadtteilen/)

Mit seinen eigenen Worten sagt er das. Musst bissl vorspulen.