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Vollständige Version anzeigen : Lega-Nord stell ersten scharzen Bürgermeister in Italien



Dolomitengeist
11.06.2009, 16:02
Lega-Nord stellt ersten scharzen Bürgermeister in Italien (http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/06/italien-der-erste-schwarze.html)

Weiteres Thema: Magdi -Allam kritisiert Berlusconi:hihi:
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/06/magdi-allam-kritisiert-berlusconi.html

Schwarzer Rabe
11.06.2009, 16:39
Ein Bongo als Bürgermeister bei den Nudeln? :D

Würfelqualle
11.06.2009, 16:53
:regionen0146::buschmann_2:

JensVandeBeek
11.06.2009, 16:57
Das bei Lega-Nord ? Da ist man sprachlos!

Alfred
11.06.2009, 17:10
Das bei Lega-Nord ? Da ist man sprachlos!

Es ist vieles nicht mehr das was es mal war. X(

eintiroler
11.06.2009, 17:27
Ich kenne meine Pappenheimer...

Libero
11.06.2009, 17:58
Nur weil die deutschen Medien gerne die Attribute "fremdenfeindlich" und "rassistisch" benutzten um rechte italienische Politik zu beschreiben, muß es nicht stimmen.

Würfelqualle
11.06.2009, 18:08
Nur weil die deutschen Medien gerne die Attribute "fremdenfeindlich" und "rassistisch" benutzten um rechte italienische Politik zu beschreiben, muß es nicht stimmen.

Findest du es persönlich gut, dass der Neger den Bürgermeister macht ?

Gärtner
11.06.2009, 18:10
Nur weil die deutschen Medien gerne die Attribute "fremdenfeindlich" und "rassistisch" benutzten um rechte italienische Politik zu beschreiben, muß es nicht stimmen.

http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgas ist allerdings wahr. Es gibt zwar insbesondere bei der Lega Nord, angefangen bei ihrem Häuptling Bossi, einen mittlerweile reichhaltigen Schatz an Dampfplaudereien, aber die sollte man nicht immer zum Nennwert nehmen.

Im besten Fall geht es um saftige Rhetorik zur Unterhaltung des Publikums und ansonsten um eine Politik, die primär an den Interessen der Region orientiert ist, ganz ähnlich übrigens, wie es auch jahrzehntelanges Erfolgsrezept der bayerischen CSU gewesen ist.

Libero
11.06.2009, 18:10
Findest du es persönlich gut, dass der Neger den Bürgermeister macht ?

Ich kenne ihn nicht, aber wenn er von den Leghisti gewählt wurde muß es einen Grund geben. Es ist mit auf jeden Fall lieber als ein linker Weißer.

Gärtner
11.06.2009, 18:18
Ich kenne ihn nicht, aber wenn er von den Leghisti gewählt wurde muß es einen Grund geben. Es ist mit auf jeden Fall lieber als ein linker Weißer.

http://img376.imageshack.us/img376/6130/95737633gr4.jpgchon Deng Xiao Ping brachte es auf den Punkt (und der paßt auch hier): egal, ob eine Katze schwarz ist oder weiß, Hauptsache, sie fängt Mäuse. :)

Preuße
11.06.2009, 18:34
Ein Bongo als Bürgermeister bei den Nudeln? :D

:rofl::rofl::rofl::rolling::rolling::rolling::lol: :lol::lol:

Vril
11.06.2009, 18:36
Lega-Nord ... hm seltsam ich dachte das ist eine rechts populistische Partei und bei denen sind neuerdings Neger/Schwarzafrikaner Parteimitglieder und werden gar Bürgermeister?!

Seltsamer Verein ...

Aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Lega_Nord

Einwanderungs- und Ausländerpolitik

In der Einwanderungspolitik wendet sich die Lega Nord gegen weitere Zuwanderung nach Italien – insbesondere aus muslimischen und afrikanischen Ländern.

Sie setzt sich für die Bewahrung sowohl der regionalen (lombardischen, venetischen, piemontesischen usw.) Identitäten, als auch der gesamtitalienischen Identität ein, wobei Teile der Partei die teilweise Förderung von Einwanderung aus europäischen Ländern mit „christlich-abendländischer Tradition“ befürworten um die sogenannte „christliche Identität“ Italiens und Europas zu schützen.

Eine multikulturelle Gesellschaft wird als „Bruch mit dem für den Menschen lebensnotwendigen Gleichgewicht“ ebenso abgelehnt, wie der Bau von Moscheen in Italien. Letzteres wird mit z. T. umstrittenen Aktionen begleitet. So trieben Anhänger der Lega Nord eine Herde Schweine – im Islam als „unrein“ angesehene Tiere – auf ein noch unbebautes Grundstück im norditalienischen Lodi nahe Mailand um den dort geplanten Bau einer Moschee zu verhindern.

Auch kämpft die Lega gegen die Einrichtung von islamischen Schulen in Italien, was besonders im Fall der ersten privaten und vom ägyptischen Konsulat unterstützten arabischen Schule in Mailand deutlich wurde: Die Schulleitung jener Schule hatte beschlossen mit dem Unterricht zu beginnen, obwohl noch keine offizielle Genehmigung der lombardischen Schulbehörden vorlag, was zu Kritik aus den Reihen der Mitte-Rechts-Parteien führte. Die Lega Nord verlangte dabei die sofortige Sperre der Schule und charakterisierte dabei allgemein, islamische Schule als „integrationshemmende Ghettos“.

Des Weiteren setzt sich die Lega für eine Stärkung der italienischen Küstenwache ein, um die italienischen Küsten sowie die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa vor den Flüchtlingsströmen aus Nordafrika abzuschirmen.

Gladio
11.06.2009, 20:40
Nur weil sich die italienische Rechte, wozu natürlich auch die Lega zählt, gegen ein mulitikulutrelles Italien ausspricht, heißt das doch noch lange nicht, dass sich in Italien keine Ausländer aufhalten dürfen bzw. sich dort für das Wohl des Landes einsetzen dürfen. Ist doch gerade gut, wenn es ein paar rechte Einwanderer gibt die ihren Aufenthalt zu schätzen wissen.

Ich bin mir sicher, selbst viele deutsche Nationalisten würden der ausländischen Kultur nachtrauern wenn sie plötzlich komplett verschwunden wäre und es nurnoch deutsche Dinge gäbe, wohl insbesondere im Bereich der Gastronomie. :D
Nur weil man hier im Land so eine katastrophale Einwanderungspolitik hat, heißt das doch nicht, das Einwanderer grundsätzlich schlecht für eine Land und seine Kultur sind. Klar: Es dürfen nicht zuviele sein, damit die einheimische Kultur nicht gefährdet wird -> Thema katastrophale Einwanderungspolitik.

EinDachs
11.06.2009, 21:25
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgas ist allerdings wahr. Es gibt zwar insbesondere bei der Lega Nord, angefangen bei ihrem Häuptling Bossi, einen mittlerweile reichhaltigen Schatz an Dampfplaudereien, aber die sollte man nicht immer zum Nennwert nehmen.

Im besten Fall geht es um saftige Rhetorik zur Unterhaltung des Publikums und ansonsten um eine Politik, die primär an den Interessen der Region orientiert ist, ganz ähnlich übrigens, wie es auch jahrzehntelanges Erfolgsrezept der bayerischen CSU gewesen ist.

Ein bissi unverhohlenen Populismus darf man nicht vergessen. Obwohl das auch kein so großer Unterschied zur CSU wär.

Caput Mundi
12.06.2009, 00:52
Vielleicht solltet ihr euch mal den Artikel auch durchlesen und vor allen Dingen in dieser Hinsicht auf die bisher in Deutschland, systematisch vermittelte DESINFORMATION ueber die wahre Politik Lega Nord nachdenken.;)
Erstens handelt es sich nicht um eine Schwarzafrikanerin, sondern um eine US-Amerikanerin mit italienischen Wurzeln (Mutter) und zweitens spiegelt ihre Denkweise in Sachen Immigration exakt das wieder was die Mehrheit der Waehlerschaft in Italien und auch Europa denkt; sprich Nein zur illegalen Einwanderung - Nein zum Bau weiterer Moscheen - eine stärkere Einbindung der EU zum Kampf gegen die illegale Einwanderung und Überfremdung der Staedte - und JA zur einer effektiveren Hilfe vor Ort in jenen armen Laendern die es aus eigener Kraft nicht schaffen und deren Bevoelkerung an Europas Tore draengt.
Was nun an dieser Frau auszusetzen ist erschliesst sich mir nicht, mal abgesehen von den "Anhaengern" gewisser und laengst verblasster Ideologien.

Aber wie dem auch sei, dieser Fall ist ein weiteres, hervorragendes Beisspiel das de facto der Desinformation europaeischer Medien, welche die Lega seit eh und je als auslaenderfeindlich, rassistisch und separatistisch bezeichnen, einen saftigen Strich durch die Rechnung macht.;) Und die Tatsache das die deutschen und resteuropaeischen Medien diese Notiz gaenzlich ignorieren, spricht mehr als nur Baende ueber deren gesteuerte Informationspolitik. Aber wen wunderts noch?

-jmw-
12.06.2009, 11:04
Im Falle des Falles wird die Dame halt als von rassistischem Selbsthass getrieben behauptet, wetten?

-25Grad
12.06.2009, 11:19
(...) Ist doch gerade gut, wenn es ein paar rechte Einwanderer gibt die ihren Aufenthalt zu schätzen wissen.(...)Das sehe ich auch so und halte die gegenteilige Ansicht gerade für ein ausgesprochenes Problem eines Teils der deutschen Rechten. Als Rechte sind wir selbstverständlich gegen Massenzuwanderung, und wer diese Position aufgibt, der ist kein Rechter mehr, aber wenn wir sowieso gegen Massenzuwanderung sind und sie rückgängig machen wollen, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen diejenigen Einwander, die sich sittlich und kulturell besonders hervortun, auch zu akzeptieren, weil das Problem der Massenzuwanderung ist nicht, daß jemand ein Neger ist, oder daß er ein Mohammedaner ist, sondern daß wir es in Europa mit Massen an Zuwanderern zu tun haben.
Ansonsten stimme ich Libero ausnahmsweise mal zu. Ein rechtskonservativer Schwarzer ist mir auch viel lieber als ein linker Weißer.

Fiel
12.06.2009, 11:57
Das ist die augenblickliche Taktik der Rechten um sich gegenüber dem Pöbel als Gutmenschenpartei darzustellen und damit auf Stimmenfang zu gehen. Ebenso wie Pro-Köln, die Neger und Juden in der ersten Reihe maschieren lassen oder der Preussischen Treuhand, die auch mit befreundeten Juden anrücken, wenn sie Ansprüche auf Rückgabe ihrer Besitzungen in Polen stellen. Einem Juden kann man natürlich seine Besitzungen im Osten nicht so einfach verwehren.
Deshalb ein Neger als Bürgermeister in Italien. Ich halte von dieser Strategie aber nun überhaupt nicht. Man soll sich nicht verbiegen und immer Kurs halten - Ehrlich wehrt am längsten.

Sauerländer
12.06.2009, 14:09
Das sehe ich auch so und halte die gegenteilige Ansicht gerade für ein ausgesprochenes Problem eines Teils der deutschen Rechten. Als Rechte sind wir selbstverständlich gegen Massenzuwanderung, und wer diese Position aufgibt, der ist kein Rechter mehr, aber wenn wir sowieso gegen Massenzuwanderung sind und sie rückgängig machen wollen, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen diejenigen Einwander, die sich sittlich und kulturell besonders hervortun, auch zu akzeptieren, weil das Problem der Massenzuwanderung ist nicht, daß jemand ein Neger ist, oder daß er ein Mohammedaner ist, sondern daß wir es in Europa mit Massen an Zuwanderern zu tun haben.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Fiel
12.06.2009, 14:22
Das sehe ich auch so und halte die gegenteilige Ansicht gerade für ein ausgesprochenes Problem eines Teils der deutschen Rechten. Als Rechte sind wir selbstverständlich gegen Massenzuwanderung, und wer diese Position aufgibt, der ist kein Rechter mehr, aber wenn wir sowieso gegen Massenzuwanderung sind und sie rückgängig machen wollen, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen diejenigen Einwander, die sich sittlich und kulturell besonders hervortun, auch zu akzeptieren, weil das Problem der Massenzuwanderung ist nicht, daß jemand ein Neger ist, oder daß er ein Mohammedaner ist, sondern daß wir es in Europa mit Massen an Zuwanderern zu tun haben.
Ansonsten stimme ich Libero ausnahmsweise mal zu. Ein rechtskonservativer Schwarzer ist mir auch viel lieber als ein linker Weißer.

Das ist Schwachsinn und Aufweichung von Grundsätzen. Wir brauchen in Europa ganz bestimmt keine Neger als Bürgermeister oder Muslime als Prediger. Wo ziehst du denn die Grenze bei 100 000 Negerbürgermeistern. Allein solch eine Diskussion ist schon unter aller Sau.

-25Grad
12.06.2009, 15:59
Das ist Schwachsinn und Aufweichung von Grundsätzen. Wir brauchen in Europa ganz bestimmt keine Neger als Bürgermeister oder Muslime als Prediger. Wo ziehst du denn die Grenze bei 100 000 Negerbürgermeistern. Allein solch eine Diskussion ist schon unter aller Sau.Ich würde die Grenze ganz woanders ziehen und zwar bei z.B. maximal 100.000 Einwanderern aus Afrika. Sollten sich daraus irgendwelche geeigneten Bürgermeisterkandidaten ergeben, dann würde ich die auch wählen - das verstößt für mich gegen gar keinen Grundsatz.
Wenn sich z.B. in unserem Ort - um ein Beispiel zu bemühen - ein konservativer schwarzer Katholik und ein homosexueller Grüner oder etwas in diese Richtung zur Wahl stellen würde, dann würde es gegen meine Grundsätze verstossen, den Grünen zu wählen, nicht aber den Schwarzen.

Caput Mundi
13.06.2009, 01:02
Das ist Schwachsinn und Aufweichung von Grundsätzen. Wir brauchen in Europa ganz bestimmt keine Neger als Bürgermeister oder Muslime als Prediger. Wo ziehst du denn die Grenze bei 100 000 Negerbürgermeistern. Allein solch eine Diskussion ist schon unter aller Sau.
Aufweichung von Grundsaetzen??( Weisst du ueberhaupt wovon du da eigentlich faselst?

Caput Mundi
13.06.2009, 01:05
Ich würde die Grenze ganz woanders ziehen und zwar bei z.B. maximal 100.000 Einwanderern aus Afrika. Sollten sich daraus irgendwelche geeigneten Bürgermeisterkandidaten ergeben, dann würde ich die auch wählen - das verstößt für mich gegen gar keinen Grundsatz.
Wenn sich z.B. in unserem Ort - um ein Beispiel zu bemühen - ein konservativer schwarzer Katholik und ein homosexueller Grüner oder etwas in diese Richtung zur Wahl stellen würde, dann würde es gegen meine Grundsätze verstossen, den Grünen zu wählen, nicht aber den Schwarzen.
Sehr schoen geantwortet.;) Manche scheinen leider, in ihrem ideologischen Wahn offensichtlich voellig jegliche Rationalitaet und Logik ueber Board geworfen zu haben.

Dolomitengeist
13.06.2009, 10:36
Niemand der geboren wird, kann sich vorher seine Hautfarbe aussuchen. Wer Jemanden wegen seiner Hautfarbe kritisiert, ist in meinen Augen ein Rassist. Ich beurteile einen Menschen nach seinen Chrakter , nicht nach seiner Hautfarbe.
Schade, wenn ich so manche Kommentare hier lese.
Wenn ich das vorhergesehen hätte, dann hätte ich dieses Thema nicht zur Diskussion gestellt

Beißer
13.06.2009, 10:41
Bossi sollte sich was schämen. Dieser furchtbare Vorgang zeigt einmal mehr, daß Wahlen nichts mehr ändern.

P.S.: Ich bestreite, daß jemand, der keine Neger als Bürgermeister in Europa sehen will, Rassist ist.

Beißer
13.06.2009, 10:42
Ich würde die Grenze ganz woanders ziehen und zwar bei z.B. maximal 100.000 Einwanderern aus Afrika.

Unter einer Voraussetzung: Daß es sich ausschließlich um Weiße handelt.

Fiel
13.06.2009, 10:46
Zitat 25Grad:
Ich würde die Grenze ganz woanders ziehen und zwar bei z.B. maximal 100.000 Einwanderern aus Afrika. Sollten sich daraus irgendwelche geeigneten Bürgermeisterkandidaten ergeben, dann würde ich die auch wählen - das verstößt für mich gegen gar keinen Grundsatz.
Wenn sich z.B. in unserem Ort - um ein Beispiel zu bemühen - ein konservativer schwarzer Katholik und ein homosexueller Grüner oder etwas in diese Richtung zur Wahl stellen würde, dann würde es gegen meine Grundsätze verstossen, den Grünen zu wählen, nicht aber den Schwarzen.

---------------------------

In solch einem Fall, würde ich davon ausgehen, dass du dich selber als Kandidat zur Verfügung stellen würdest. Es kann doch nicht sein, dass du völlig teilnahmslos zusiehst, was in deiner Gemeinde passiert. Das kann doch wohl nicht wahr sein.

Fiel
13.06.2009, 10:53
P.S.: Ich bestreite, daß jemand, der keine Neger als Bürgermeister in Europa sehen will, Rassist ist.

Rassisten sind ausschließlich giejenigen, die den Neger zum Bürgermeister wählten.

Fiel
13.06.2009, 10:56
Wenn ich das vorhergesehen hätte, dann hätte ich dieses Thema nicht zur Diskussion gestellt

Was wolltest du denn damit bezwecken? Ein Aufruf zur weiteren Wahl von Negern zu Bürgermeistern in Italien und darüber hinaus in Europa?

Commodus
13.06.2009, 11:37
Das ist Schwachsinn und Aufweichung von Grundsätzen. Wir brauchen in Europa ganz bestimmt keine Neger als Bürgermeister oder Muslime als Prediger. Wo ziehst du denn die Grenze bei 100 000 Negerbürgermeistern. Allein solch eine Diskussion ist schon unter aller Sau.

Das sehe ich genauso. Dass irgendwo ein Neger zum Bürgermeister gewählt wird, ist höchstens ein politisches Kalkül ... denn ich glaube kaum, daß es keinen einzigen Einheimischen gibt, der diesen Posten hätte bekleiden können. Und es ist auch nicht die Frage "wo" man eine Zahlengrenze zieht. Es sollte vielmehr an der Notwendigkeit gekoppelt werden. Und diese auch nur mit konsequenter Befristung.

eintiroler
13.06.2009, 16:09
Niemand der geboren wird, kann sich vorher seine Hautfarbe aussuchen. Wer Jemanden wegen seiner Hautfarbe kritisiert, ist in meinen Augen ein Rassist. Ich beurteile einen Menschen nach seinen Chrakter , nicht nach seiner Hautfarbe.
Schade, wenn ich so manche Kommentare hier lese.
Wenn ich das vorhergesehen hätte, dann hätte ich dieses Thema nicht zur Diskussion gestellt

Es geht nicht um Rassismus sondern darum das eine rechte Partei ihre Glaubwürdikeit verliert wenn sie Ausländer aufnimmt. Genausowenig wie ein Weißer in einem afrikanischen Dorf Bürgermeister werden soll, soll ein Schwarzer Bürgermeister in Europa werden.

Voortrekker
13.06.2009, 16:22
Es geht nicht um Rassismus sondern darum das eine rechte Partei ihre Glaubwürdikeit verliert wenn sie Ausländer aufnimmt. Genausowenig wie ein Weißer in einem afrikanischen Dorf Bürgermeister werden soll, soll ein Schwarzer Bürgermeister in Europa werden.

Warum?
Windhoek hatte bis vor kurzem einen Deutschen Bürgermeister.
Kapstadt hat eine Deutschstämmige Bürgermeisterin.
Das ist deren Heimat und dort engagieren sie sich auch politisch.
Das Problem ist doch nicht der eine Neger der Bürgermeister ist, sondern die vielen tausend Musel und Neger die in der Stadt leben und sie überfremden.

Beißer
15.06.2009, 09:55
Quod licet iovi, non licet bovi!

Grotzenbauer
18.06.2009, 11:00
Niemand der geboren wird, kann sich vorher seine Hautfarbe aussuchen. Wer Jemanden wegen seiner Hautfarbe kritisiert, ist in meinen Augen ein Rassist. Ich beurteile einen Menschen nach seinen Chrakter , nicht nach seiner Hautfarbe.
Schade, wenn ich so manche Kommentare hier lese.
Wenn ich das vorhergesehen hätte, dann hätte ich dieses Thema nicht zur Diskussio
gestellt
____________
Leute, wie sich die Zeiten wandeln!

Soeben wurde folgende Eilmeldung über sämtliche Zeitungs-Tiggers verbreitet: «Historiker wollen nach durchzechter Nacht heute in der Früh herauskristallisiert haben, dass sich Friedrich von Schiller beim niederschreiben der 'Wilhelm Tell-Geschichte' ein gravierenden Fehler unterlaufen sei. In Tat und Wahrheit sei 'Wilhelm Tell' schwarzer gewesen und stamme aus Afrikanisch Hulumuni». Wir bleiben dran..:D

Beißer
18.06.2009, 13:33
Also lautet das Zitat doch so:


Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns waschen und Gefahr!

Grotzenbauer
18.06.2009, 14:49
Also lautet das Zitat doch so:
Zitat:
Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns waschen und Gefahr!
___________
In der Geschichte der Menschheit hat Wunschdenken
noch nie gefunzt!?(

Jojo
20.06.2009, 15:49
Nur weil die deutschen Medien gerne die Attribute "fremdenfeindlich" und "rassistisch" benutzten um rechte italienische Politik zu beschreiben, muß es nicht stimmen.

Von euch Italienern hätte ich erwartet, dass ihr die Musels und Neger nach Hause schickt.
Ich bin enttäuscht von den Italienern.
X(
Jojo

Sprecher
20.06.2009, 22:04
Ein Bongo als Bürgermeister bei den Nudeln? :D

Vermutlich weil der ne besonders lange Nudel hat :D

Sprecher
20.06.2009, 22:05
Von euch Italienern hätte ich erwartet, dass ihr die Musels und Neger nach Hause schickt.
Ich bin enttäuscht von den Italienern.
X(
Jojo

Wenn die Itakker Musels und Neger so gerne haben können Sie gerne unsere bekommen, die geben wir ganz ohne Ablöseprämie ab ;)

Sprecher
20.06.2009, 22:09
Warum?
Windhoek hatte bis vor kurzem einen Deutschen Bürgermeister.

.

WindHUK ist ja auch eine von Deutschen gegründete und aufgebaute Stadt.
Daher haben Deutsche ja wohl auch alles Recht der Welt eine solche Stadt zu regieren. Aber welches Recht hat ein Neger darauf eine europäische Stadt zu regieren?
Ich behaupte mal aufs Geratewohl daß auf dem ganzen europäischen Kontinent nicht eine einzige Stadt von einem Neger geründet wurde.

Quo vadis
20.06.2009, 22:26
Aufweichung von Grundsaetzen??( Weisst du ueberhaupt wovon du da eigentlich faselst?

Wie´s mit den italienischen Grundsätzen aussieht, mußten wir Deutsche ja bereits mehrfach leidvoll miterleben, daher ist deine Aufregung wegen den Grundsätzen auch völlig verständlich, weil wo nix ist, kann auch nix werden.

borisbaran
20.06.2009, 22:29
[...]Aber welches Recht hat ein Neger darauf eine europäische Stadt zu regieren?[...]
Er hätte das Recht dazu, wenn er gewählt wird.

Quo vadis
20.06.2009, 22:37
Niemand der geboren wird, kann sich vorher seine Hautfarbe aussuchen. Wer Jemanden wegen seiner Hautfarbe kritisiert, ist in meinen Augen ein Rassist. Ich beurteile einen Menschen nach seinen Chrakter , nicht nach seiner Hautfarbe.
Schade, wenn ich so manche Kommentare hier lese.
Wenn ich das vorhergesehen hätte, dann hätte ich dieses Thema nicht zur Diskussion gestellt

Wenn Leute mit schwarzer Haut in ihren typischen Kulturkreisen bleiben und sich vermehren, gäbe es die jetzige Diskussion nicht.Du verstehst generell die Problemstellung nicht, das historische Europa steht religiös und rassisch unter immer größerem Druck, sich irreversibel bis zur Unkenntlichkeit aufzugeben--völlig einseitig.Im Gegenzug stellt sich die Debatte in den "Exportländern" der betreffenden Religion, bzw. Rassen nichtmal ansatzweise.Im Geschäftsleben würde man von einem schlechten Geschäft zu völligen ungusten einer Vertragspartei sprechen.

Voortrekker
21.06.2009, 09:20
WindHUK ist ja auch eine von Deutschen gegründete und aufgebaute Stadt.
Daher haben Deutsche ja wohl auch alles Recht der Welt eine solche Stadt zu regieren. Aber welches Recht hat ein Neger darauf eine europäische Stadt zu regieren?
Ich behaupte mal aufs Geratewohl daß auf dem ganzen europäischen Kontinent nicht eine einzige Stadt von einem Neger geründet wurde.

Das habe ich nicht in Frage gestellt.
Ich habe damit nur auf Eintirolers Standpunkt Stellung genommen.
Er sagte in Europa sollen keine Neger Bürgermeister sein und in Afrika keine Weißen.

Caput Mundi
21.06.2009, 18:32
Wie´s mit den italienischen Grundsätzen aussieht, mußten wir Deutsche ja bereits mehrfach leidvoll miterleben, daher ist deine Aufregung wegen den Grundsätzen auch völlig verständlich, weil wo nix ist, kann auch nix werden.
Billige Polemik allerunterster Schublade deinerseits. Zeigt nur welch Geistes Kind du in Wirklichkeit bist.;) Gewisse Ideologien scheinen sich bei manchen ins Erbgut gefressen zu haben.

Beißer
22.06.2009, 08:35
Nun ja, auch als Freund Italiens darf man nicht die Augen davor verschließen, daß uns Italien in der Stunde der größten Not schmählich im Stich gelassen und übelsten Verrat begangen hat.

Landogar
22.06.2009, 09:38
Vielleicht solltet ihr euch mal den Artikel auch durchlesen und vor allen Dingen in dieser Hinsicht auf die bisher in Deutschland, systematisch vermittelte DESINFORMATION ueber die wahre Politik Lega Nord nachdenken.;)
Erstens handelt es sich nicht um eine Schwarzafrikanerin, sondern um eine US-Amerikanerin mit italienischen Wurzeln (Mutter) und zweitens spiegelt ihre Denkweise in Sachen Immigration exakt das wieder was die Mehrheit der Waehlerschaft in Italien und auch Europa denkt; sprich Nein zur illegalen Einwanderung - Nein zum Bau weiterer Moscheen - eine stärkere Einbindung der EU zum Kampf gegen die illegale Einwanderung und Überfremdung der Staedte - und JA zur einer effektiveren Hilfe vor Ort in jenen armen Laendern die es aus eigener Kraft nicht schaffen und deren Bevoelkerung an Europas Tore draengt.
Was nun an dieser Frau auszusetzen ist erschliesst sich mir nicht, mal abgesehen von den "Anhaengern" gewisser und laengst verblasster Ideologien.

Aber wie dem auch sei, dieser Fall ist ein weiteres, hervorragendes Beisspiel das de facto der Desinformation europaeischer Medien, welche die Lega seit eh und je als auslaenderfeindlich, rassistisch und separatistisch bezeichnen, einen saftigen Strich durch die Rechnung macht.;) Und die Tatsache das die deutschen und resteuropaeischen Medien diese Notiz gaenzlich ignorieren, spricht mehr als nur Baende ueber deren gesteuerte Informationspolitik. Aber wen wunderts noch?


Zwei Fehler in deinem Beitrag:


1. Ist es ein Mann

2. Ist die Mutter gebürtige Französin

Landogar
22.06.2009, 09:42
Aber welches Recht hat ein Neger darauf eine europäische Stadt zu regieren?



Weil er von der Mehrheit der Bürger gewählt wurde? Dir scheint das Prinzip demokratischer Wahlen wohl nicht ganz klar zu sein...

Beißer
22.06.2009, 09:57
Erklär’s uns.

Caput Mundi
22.06.2009, 15:47
Zwei Fehler in deinem Beitrag:


1. Ist es ein Mann

2. Ist die Mutter gebürtige Französin

Damit liegst du aber vollkommen falsch.
Sie ist eine Frau und heisst Sandra Maria Cane und kam 1961 in Springfield, Massachusetts zur Welt, lebt aber schon seit 1971 in Italien, genausgesagt im Heimatort der Mutter. Der Vater ist Amerikaner und die Mutter stammt aus Viggiu' (Varese).

Fiel
22.06.2009, 16:45
Damit liegst du aber vollkommen falsch.
Sie ist eine Frau und heisst Sandra Maria Cane und kam 1961 in Springfield, Massachusetts zur Welt, lebt aber schon seit 1971 in Italien, genausgesagt im Heimatort der Mutter. Der Vater ist Amerikaner und die Mutter stammt aus Viggiu' (Varese).

Sie stammt also aus einer völlig zerrütteten Familie. Als Angeklagte vor Gericht könnte sie damit Pluspunkte sammeln. Im Politikgeschäft ist das ein irreparabeler Mißstand.

Caput Mundi
22.06.2009, 17:04
Sie stammt also aus einer völlig zerrütteten Familie. Als Angeklagte vor Gericht könnte sie damit Pluspunkte sammeln. Im Politikgeschäft ist das ein irreparabeler Mißstand.
Aha ist ja interassant, und was bringt dich zu dieser Ueberzeugung wenn ich fragen darf?
Aber selbst mal angenommen das es tatsaechlich so waere, was aber in Wirklichkeit nicht ist, erschliesst sich mir nicht wie du dazu kommst zu schreiben das ein solcher Umstand ein "irreparabler Missstand" ist.
Kannst du diese deine Schlussfolgerung auch etwas detaillierter darlegen?

Landogar
22.06.2009, 21:26
Damit liegst du aber vollkommen falsch.
Sie ist eine Frau und heisst Sandra Maria Cane und kam 1961 in Springfield, Massachusetts zur Welt, lebt aber schon seit 1971 in Italien, genausgesagt im Heimatort der Mutter. Der Vater ist Amerikaner und die Mutter stammt aus Viggiu' (Varese).


Dann scheint es zwei Artikel zu geben, die sich da völlig widersprechen...?(

Landogar
22.06.2009, 21:26
Sie stammt also aus einer völlig zerrütteten Familie. Als Angeklagte vor Gericht könnte sie damit Pluspunkte sammeln. Im Politikgeschäft ist das ein irreparabeler Mißstand.

Wie belieben?

Kenshin-Himura
22.06.2009, 21:52
Das sehe ich auch so und halte die gegenteilige Ansicht gerade für ein ausgesprochenes Problem eines Teils der deutschen Rechten. Als Rechte sind wir selbstverständlich gegen Massenzuwanderung, und wer diese Position aufgibt, der ist kein Rechter mehr, aber wenn wir sowieso gegen Massenzuwanderung sind und sie rückgängig machen wollen, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen diejenigen Einwander, die sich sittlich und kulturell besonders hervortun, auch zu akzeptieren, weil das Problem der Massenzuwanderung ist nicht, daß jemand ein Neger ist, oder daß er ein Mohammedaner ist, sondern daß wir es in Europa mit Massen an Zuwanderern zu tun haben.
Ansonsten stimme ich Libero ausnahmsweise mal zu. Ein rechtskonservativer Schwarzer ist mir auch viel lieber als ein linker Weißer.

Volle Zustimmung.

Caput Mundi
22.06.2009, 22:34
Dann scheint es zwei Artikel zu geben, die sich da völlig widersprechen...?(
Wenn du dich auf den Eingangsbeitrag des Erstellers beruft, der aus seinem eigenen Blog verlinkt, kann ich nur sagen das er nicht besonders der italienischen Sprache maechtig ist. Aber eigentlich sollte doch auch ein kurzer Blick auf das Foto ausreichen. Sie ist zwar nicht besonders feminil (zumal aeusserlich), doch es ist m.E. recht klar erkennbar das es sich um eine Frau handelt. Ferner sollte auch ihr Name Sandy darauf schliessen lassen das es sich um eine Frau handelt. ;)

Fiel
23.06.2009, 10:21
Zitat:
Zitat von -25Grad
Das sehe ich auch so und halte die gegenteilige Ansicht gerade für ein ausgesprochenes Problem eines Teils der deutschen Rechten. Als Rechte sind wir selbstverständlich gegen Massenzuwanderung, und wer diese Position aufgibt, der ist kein Rechter mehr, aber wenn wir sowieso gegen Massenzuwanderung sind und sie rückgängig machen wollen, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen diejenigen Einwander, die sich sittlich und kulturell besonders hervortun, auch zu akzeptieren, weil das Problem der Massenzuwanderung ist nicht, daß jemand ein Neger ist, oder daß er ein Mohammedaner ist, sondern daß wir es in Europa mit Massen an Zuwanderern zu tun haben.
Ansonsten stimme ich Libero ausnahmsweise mal zu. Ein rechtskonservativer Schwarzer ist mir auch viel lieber als ein linker Weißer.


Volle Zustimmung.

Völliger Quatsch. Wenigstens schön zu lesen, dass ihr wenigstens gegen eine Masseneinwanderung seit - aber eigentlich auch wieder nicht so richtig.
Wer gewisse Grundsätze aufzuweichen versucht ist nichts weiter als ein elender Verräter.
Schließlich käme auch kein links-grün Drehender auf die Idee z.B. Ausnahmen bei Todesurteilungen und Hinrichtungen zu machen - z.b. die Ausnaheme, Neger könne man bei entsprechenden Tat ruhig hinrichten. Natürlich völliger Unsinn - bei Rechten würden die dann aber vielleicht mal eine Ausnahme machen. Wenn dann für die Rechten eine Ausnahme gemacht wird, dann kommt als nächstes die Forderung auch Schwule und Linke wieder hinzurichten - und so setzt sich das dann immer fort.
Wer solche wichtigen Grundsätze aufgibt und solch ein Larifarie hier erzählt ist nicht weiter als ein elender Verräter.
Und linke Gutmenschen - die nur geistig etwas verwirrt aber u.U. therapiefähig sind und viele haben auch schon den Weg in rechte Kreise gefunden, kenne da selber zahlreiche Beispiele - sind auf jeden Fall irgendwelchen KHnaken vorzuziehen.

Beißer
23.06.2009, 10:28
wenn wir sowieso gegen Massenzuwanderung sind und sie rückgängig machen wollen, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen diejenigen Einwander, die sich sittlich und kulturell besonders hervortun, auch zu akzeptieren, weil das Problem der Massenzuwanderung ist nicht, daß jemand ein Neger ist, oder daß er ein Mohammedaner ist, sondern daß wir es in Europa mit Massen an Zuwanderern zu tun haben.
Ansonsten stimme ich Libero ausnahmsweise mal zu. Ein rechtskonservativer Schwarzer ist mir auch viel lieber als ein linker Weißer.

Wer anfängt, sich auf Kompromisse einzulassen, hat schon verloren.

Fiel
23.06.2009, 10:40
Wer anfängt, sich auf Kompromisse einzulassen, hat schon verloren.

Dein obiges Zitat stammt 100% nicht von mir, da ich solchen einen Mist nicht schreiben wurde - das hast du verwechselt. Ansonsten hast du Recht.