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Vollständige Version anzeigen : Forscher züchten Mais, der wenig Wasser braucht



leuchtender Phönix
11.06.2009, 06:54
Nuer gentechnischer Mais entwickelt, der mit wenig Wasser auskommt.

http://www.welt.de/wissenschaft/article3900835/Forscher-zuechten-Mais-der-wenig-Wasser-braucht.html


Wissenschaftler züchten eine Maispflanze, die mit besonders wenig Wasser auskommt. Die Forscher bei BASF und Monsanto haben sie ein Gen entdeckt, das Mais hilft, lange Trockenperioden zu überstehen.

politisch Verfolgter
11.06.2009, 11:22
Lassen sich denn die Zellen, aus denen die Esskomponenten von Mais bestehen, nicht selektiv im Labor vermehren?
Auch diese Zellen sollten Stammzellen haben, die sie bewirken.
Gibts schon Laborresultate isolierter Pflanzenteile, so wie das mit "StammzellenSchnitzeln" ja bereits vorliegt?
Der Witz der Sache ist ja, daß dazu keinerlei Geneingriff erfolgt, während die Nährlösungen ebenfalls chemiefrei darstellbar sind.

Wenn menschliche StammzellenSpender sich SZ-vermehrungsanregende Injektionen verpassen, wonach sie nach ca. 2 Wochen alleine mit einer Blutausfilterung genügend SZs liefern können, dann sollten derartige Anregungen auch bei Tieren und Pflanzen fürs Essen möglich werden.

Lichtblau
11.06.2009, 11:47
Wer will schon Genmais essen?

politisch Verfolgter
11.06.2009, 11:50
Ist dieselbe Frage, wie: Wer will schon den Affen schieben? ;-)

JensVandeBeek
11.06.2009, 11:59
Wer will schon Genmais essen?

Die Menschen haben gar keine "Erfahrung" damit. Die Leute erschrecken sich vor das Wort "Gen...."
Gibt es überhaupt zuverlässige Erkenntnisse, ob der Genmais gesundheits-schädlich ist oder nicht?

leuchtender Phönix
11.06.2009, 12:53
Wer will schon Genmais essen?

Du bevorzugst bestimmt genfreien Mais.


Ist dieselbe Frage, wie: Wer will schon den Affen schieben? ;-)

Sollte nicht mal jemand den Affen füttern?

politisch Verfolgter
11.06.2009, 13:02
lP, die Affenschieberei ist abzustellen, goldene Anbieternetze müssen her. Die high tech dazu stammt sowieso zu 99 % von Betriebslosen. Das Prinzip moderierter Gruppenintelligenz der ÖD-Nobelpreisschmieden ist dorthin zu übertragen.
Es geht um Villa&Porsche und noch weit mehr, also um positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft per Erwerbsphase.
Längst wäre damit Landwirtschaft erübrigbar.
Nur mehr Edelexemplare wären zwecks Stammzellenoptimierung weiter zu züchten.

jochen53
17.06.2009, 04:52
Nuer gentechnischer Mais entwickelt, der mit wenig Wasser auskommt.

http://www.welt.de/wissenschaft/article3900835/Forscher-zuechten-Mais-der-wenig-Wasser-braucht.html

Das wäre für viele Regionen in der Dritten Welt ein Segen. Allerdings bezweifel ich, dass diese Sorte dort eingeführt wird. Dann würden vermutlich die Weltmarktpreise zusammenbrechen und die Subventionen in den Industrieländern wären nicht mehr finanzierbar.

Es wird also wie immer bei GMO sein: Einziger Zweck ist, dass Großbetriebe in den Industrieländern ein paar EURO mehr Nettogewinn pro Hektar erzielen und die Saatgutkonzerne immer mächtiger werden.

Mark Mallokent
17.06.2009, 08:04
Wer will schon Genmais essen?

Wer hungert. :]

Lichtblau
17.06.2009, 09:57
Wer hungert. :]

Ich habe die Reportage "We feed the World" auf Google-Video gesehen.
Die heutige Landwirtschaft kann laut einem UN-Report schon heute 12 Milliarden Menschen ernähren. Menschen die Verhungern werden also ermordet.

Don
17.06.2009, 10:24
Ich habe die Reportage "We feed the World" auf Google-Video gesehen.
Die heutige Landwirtschaft kann laut einem UN-Report schon heute 12 Milliarden Menschen ernähren. Menschen die Verhungern werden also ermordet.

Das ist grünideologischer Schwachfug. Bereits heute leben rund 2 der 6,5 Mrd. nur aufgrund der Kombination aus technologisierten Anbaumethoden sowie Gentechnik. (Ist mir jetzt scheißegal wenn die vollgefressenen Bildungsfernen wieder von Monsanto zu fabulieren beginnen).

Die Entwicklung ertragreicherer Sorten bzw. bestimmter Anpaasungen an Umweltparameter IST heutige Landwirtschaft. Mit Kommunistenromantik verhungerte bereits heute die Hälfte. Als erstes die Kommunisten.

kotzfisch
17.06.2009, 10:48
Wie in der Stalin Ära und bei unserem lustigen Chinesen, sowie in Kambodscha zu besichtigen war.

Kapitalismus und demokratische Staatsverfassungen machen die menschen satt, keien ideologischen Sprüche.
l
Noch niemals hat es in einem demokratischen Land
mit marktwirtschaftlicher Ordnung eine Hungersnot gegeben.

Das zeigt die eindeutige Überlegenheit dieses Duos!

Lichtblau
17.06.2009, 11:00
Noch niemals hat es in einem demokratischen Land
mit marktwirtschaftlicher Ordnung eine Hungersnot gegeben.

In der Reportage "We feed the World" erfahren wir auch, das beispielsweise die Schweiz ihr Getreide zu 4/5 aus Indien bezieht. In Indien gibt es 800 Millionen schwerst unterernährte Menschen. Diese "demokratischen" Staaten ermorden Menschen!

Lichtblau
17.06.2009, 11:04
Das ist grünideologischer Schwachfug.

Du hälst einen UN-Report für Schwachfug???

kotzfisch
17.06.2009, 11:27
UN Reports sind öfter völlig dreister Unsinn.

In einem demokratischen Land gab es keine Hungersnot.Ist einfach so.

Auch in Indien nicht.800 Millionen Inder sind keineswegs
schwer untereernährt, so ein Schwachsinn.

(Schau halt mal in die entsprechenden FAO Berichte)

Deine Behauptung, die Schweiz bezöge einen Großteil des Getreides aus Indien: Schwachsinn.
Laut NZZ Online braucht die CH 460000 to und muß
ca. 80000 to im Ausland zukaufen.

Rechercheaufwand 2 Minuten.

Über die anderen Sachen in Feed the world brauchen wir uns dann gar nicht mehr zu wundern.Ist halt ein tendenziöses Agitationsfilmchen.

kotzfisch
17.06.2009, 11:40
Jetzt habe ich ein wenig in dieses Machwerk reingesehen.Mein Gott, das Ding strotzt ja von demagogischen Verdrehungen, platten Unwahrheiten und Fehlinformationen.Das Ding ist so aufrichtig wie ein Moore
Film, also Null!

Lichtblau
17.06.2009, 11:53
Deine Behauptung, die Schweiz bezöge einen Großteil des Getreides aus Indien: Schwachsinn.
Laut NZZ Online braucht die CH 460000 to und muß
ca. 80000 to im Ausland zukaufen.

Rechercheaufwand 2 Minuten.

link?

kotzfisch
17.06.2009, 12:13
Rechercheaufwand 2 Minuten.Ich bin nicht für Nachhilfe zuständig.Bringe Du erstmal eine belastbare Quelle für Deine 4/5 Import Behauptung- ein Propagandafilm reicht nicht.

Der Getreideimport macht insgesamt rund 23% des Verbrauchs aus.Quelle Agrarstatistik des Landwirtschaftsministeriums oder Bauernverbandes oder was weiß ich.

Hier Schweizer Landwirtschaft, Bundesamt für Statistik:

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/07/22/publ.Document.119152.pdf

kotzfisch
17.06.2009, 12:25
Aus dem UN Bericht (den Link wirst Du finden) geht hervor, dass 852 Millionen Menschen unterernährt sind und nicht 800 Millionen Inder.

Ein kleiner aber feiner Unterschied.

politisch Verfolgter
17.06.2009, 18:00
Wie gehen Bioretorten mit Pflanzenstammzellen von Esskomponenten?
Was mit Tieren geht, sollte auch bei Pflanzen greifen.
Damit ist Landwirtschaft zu erübrigen.

Mark Mallokent
18.06.2009, 08:10
Ich habe die Reportage "We feed the World" auf Google-Video gesehen.
Die heutige Landwirtschaft kann laut einem UN-Report schon heute 12 Milliarden Menschen ernähren. Menschen die Verhungern werden also ermordet.

Möglichkeit und Tatsächlichkeit sind nicht dasselbe. :rolleyes:

Don
18.06.2009, 09:26
In der Reportage "We feed the World" erfahren wir auch, das beispielsweise die Schweiz ihr Getreide zu 4/5 aus Indien bezieht. In Indien gibt es 800 Millionen schwerst unterernährte Menschen. Diese "demokratischen" Staaten ermorden Menschen!

In Indien gibt es keine 800 Millionen schwerst unterernährte Menschen. Leute die dort lange lebten wissen das und behaupten nicht solchen blanken Unfug.
Sie haben sogar das gegenteilige Problem. Der Anteil der Fettsäcke an der Bevölkerung ist dort höher als in den USA. Und es gibt gar keinen Ausdruck dafür wie fett die sind.
Liegt am Butterschmalz. "Ghee".

"We feed the world" ist keine Reportage. Sondern ein Greenpeace Ideologischinken der kleinen Kommunisten die sonst nicht aus dem Dorf kommen wie du die Droge ins Hirn träufelt nach der sie lechzen.

politisch Verfolgter
18.06.2009, 09:46
Weltweit haben 378 Familien 50 % des Weltvermögens, 1 % haben 60 % des Weltvermögens, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert. So hungern 77 % der Inder (erklären z.B. indische Agrarwiss.), während alleine in Indien tgl. 16 000 Minderjährige an und in Dreck und Elend sterben, was weiteren Zigtausenden aller Altersgruppen tgl. weltweit ebenso ergeht.
Tgl. verhungern zudem 100 000 Menschen.
1 Mrd Menschen hungern, erklärte unlängst ein Pfaffe.

Mit goldenen Anbieternetzen gings längst um Villa&Porsche und noch weit mehr, also um mental adäquate Profitgenerierung und Profitabschöpfung mittels Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.

Eigentum und Kredite Anderer haben einen per Gesetz zu verpflichten, es nicht anzutasten.

Darin liegt die Lösung für eine Welt als Paradies unserer Spezies.

kotzfisch
19.06.2009, 06:51
In einem demokratischen Land gab es keine Hungersnot.Ist einfach so.

Auch in Indien nicht.800 Millionen Inder sind keineswegs
schwer untereernährt, so ein Schwachsinn.

(Schau halt mal in die entsprechenden FAO Berichte)

Deine Behauptung, die Schweiz bezöge einen Großteil des Getreides aus Indien: Schwachsinn.
Laut NZZ Online braucht die CH 460000 to und muß
ca. 80000 to im Ausland zukaufen.

Rechercheaufwand 2 Minuten.

Über die anderen Sachen in Feed the world brauchen wir uns dann gar nicht mehr zu wundern.Ist halt ein tendenziöses Agitationsfilmchen.

politisch Verfolgter
19.06.2009, 11:50
Landwirtschaft ist längst erübrigbar, ebenso Verbrennung.
Unermeßlich viel saubere el. Energie ist in goldene Anbieternetze einzuspeisen, wozu auch Bioreaktoren gehören.
Auch Pflanzenkomponenten sind stammzellulär laborfähig mittels el. Energie in dezentralen Reaktoren nahrungstechnologisch herstellbar.