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Vollständige Version anzeigen : Birmingham Heute - GB am Wendepunkt?



Erik der Rote
10.06.2009, 22:25
das ist kein Zuzug mehr das ist Kolonisierung

mit diesem Worten beschreibt der BNP Vorsitzende die Stimmung die bei der Bevölkerung in den Städten GB herrscht

vorallem die Angehörigen der sog. Asian People verdrängen immer mehr die einheimische Bevölkerung

Asian People sind nicht wie in Deutschland die Leute aus China Vietam etc. sondern die Menschen die aus dem ehemaligen Britisch Indien der Juwels der englischen Krone stammen also Inder, Pakistaner und Bangladeschis

vorallem letztere übernehmen einen Stadtteil nach dem anderen und verdrängen die ansässige Bevölkerung

das spielt sich in vielen britischen Städten zeitnah ab

da In United Kingdom auch Häuser und Grundstücke also Immobilen viel schneller verkauft, getauscht und gehandelt werden verändert sich die Zusammensetzung der Stadtteile rasend schell

da Muslime kein Geld mit Zinsen erwirtschaften dürfen und damit ihr Geld nicht an die üblichen Banken verleihen sparen sie in ihren pakistanischen Großfamilien viel Geld an bei einer Hochzeit zwischen den muslimischen Ehepartnern mit Anfang 20 wird dabei von beiden Seiten der Familien den Eheleuten ein kleines Reihenhäuschen gekauft wo sie später die Familien großziehen können

meistens entstehen auch in normalen Stadtbezirken erst Moscheen und in Windeseile zeihen immer mehr muslimische PAkistani und BAngladeshis in die Umgebung und kaufen ein Haus nach dem anderen auf ohne zu verkaufen dabei gehen sie danach möglichst zusammenzubleiben
also das nächste Eingang wird der Schwester Cousine oder Nichte der Großfamilien und ihrem Eheglück gekauft
eine Gefahr der Integration besteht dabei meist nicht ! ebenso wird bei Aufsässigkeit die Tochter sofort meist mit einem Ehepartner aus dem pakistanischen Heimatland verheiratet natürlich werden die Eheleute von den Eltern bzw. der Großfamilie ausgesucht westliche Liebesambitionen sind tabu

das ganze führt dazu das diese Familien und Paare meist 5,6,7 Kinder haben
da viele Pakistani udn BAngladeshis nicht ausgebildet sind und meist nicht ausgebildet sein wollen betreiben viele ein kleines Geschäft entweder Restaurant oder Shop bei den die ganze Großfamilie integriert ist auf individuelle Rationalität wird kein Wert gelegt
die jungen muslimischen Einwanderer sind meist arbeitslos und wenn sie nicht in ihren kleinen Business arbeiten oder rumhängen schliesen sie sich zu BAnden zusammen und drängen alle anderen Ethnien udn Einwohner heraus
das führt dazu das auch aus abgefuckten Gebieten weise Nutten etc. flüchten meist spielt auch ein extremer islamisch dischadistische Ideologie bei den Jungen mit

am beispiel Birmingham wo ich war ist es symptomatisch, das selbe finde man aber auch in anderen britischen Städten - Bradford etc. nahezu alle
die Weissen werden zusehends marginalisiert und verschwinden ganz , die Weissen leben meist nur noch in den reichen Vororten Suborbs die man nicht zu Gesicht bekommt also in der Metropolregion

- die armen Weissen der White Trash bleibt zurück und besäuft sich oder wird drangsaliert oder ist vollkommen verprollt, denen ist sowieso alles egal geworden

- alle heute noch in der BRD vorfindbaren Jugendkulturen des weissen Jugendlichen wie Gothic, Punk, Skin, etc. sind aus dem Strassenbild vollkommen verschwunden bzw. marginalsiert so das sie selbst als Exoten auffallen

- die Kirchen in den ehemaligen gebieten(areas) sind geschlossen da es keine Christen mehr gibt diese besuchen könnten das betrifft alle vorallem natürlich die alten britischen Konfessionen also Anglikaner, etc.

- ehemalige jamaikanische Gebiete die in den 60ern als Einwanderer kamen sind verschwunden bzw. lösen sich auf. da die Jamikaner gern Bargeld für ihre Häuser akzeptieren verkaufen sie gern an die einströmenden muslimischen Großfamilien , reichere ziehen mit den Weissen mit , arme sind Assis

- weisse und Schwarze verstehen sich gut Mischehen kommen vor

- Mischehen zwischen Christen also dem rest und Muslimen kommt prakitsch nicht vor

- häufig sieht man im Strassenbild nicht nur verschleierte frauen sondern die Totalverschlerung nur noch Sehschlitze

- ab und zu kommt es zu Gewaltentladung meistens in den areas wegen Frauen anmachen der gegenerischen Ethnie etc.

- d.h. Pakistani gegen Punjabi/ Sikh oder Pakistani/Muslim gegen Jamaikaner/ Sikh

-- Weisse spielen als Strassenmacht keine Rolle

alles selbst erlebt und in der Tiefenstruktur wiedergegeben durch meinen Jamikanischen Birminghamfreund

festzustellen bleibt aber das sich die Weissen die verbleiben auch immer mehr zusammenschließen und alles trennende in den Ideologien oder Trends hinter sich lassen
weisse bleiben unter sich zusehens und haben auch nur weisse Freunde

und das Weisse Britain meist die mehrzählige und große Weisse Unterschicht die ehemalige (working class) keine Angst mehr hat vor Political Corretness etc.

trotzdem ist es ein vielleicht ein Trauerbild vorallem was aus dem Weissen geworden bzw. geblieben ist was sich einem in GB zeigt wenn man mal bedenkt was für ein Imperium United Kingdom einmal unter angelsächsischer Führung war
und heute ist es ein Bild des Jammers mit einigen optimistischen Impulsen

FAkt bleibt United Kingdom steuert von Jahr zu Jahr mehr in extreme ethnische Spannungen hinein und ich kann beim besten Willen nicht sehen wie diese irgendwie abgebaut werden könnten

Black Jack
11.06.2009, 09:51
das ist kein Zuzug mehr das ist Kolonisierung

Tja, fragt sich wieso die weisse Regierung und andere weisse Potentaten Grossbritaniens diese Zustände zulassen??? Mit guten Einreisebestimmungen und Hörden bei Aufenthaltseraubnis, könnte man die Sache doch regeln. Wieso regelt die weisse Regierung es dann nicht? Schon mal darüber nachgedacht? Und bevor jemand mit dem jämmerlichen Gutmensch-Argument kommt, die Mächtigen sind allesamt dekandente Kanailen. Nach einer edlen Regung müsste man bei ihnen lange suchen.

Atheist
11.06.2009, 10:12
das ist kein Zuzug mehr das ist Kolonisierung

mit diesem Worten beschreibt der BNP Vorsitzende die Stimmung die bei der Bevölkerung in den Städten GB herrscht

vorallem die Angehörigen der sog. Asian People verdrängen immer mehr die einheimische Bevölkerung

Asian People sind nicht wie in Deutschland die Leute aus China Vietam etc. sondern die Menschen die aus dem ehemaligen Britisch Indien der Juwels der englischen Krone stammen also Inder, Pakistaner und Bangladeschis

vorallem letztere übernehmen einen Stadtteil nach dem anderen und verdrängen die ansässige Bevölkerung

das spielt sich in vielen britischen Städten zeitnah ab

da In United Kingdom auch Häuser und Grundstücke also Immobilen viel schneller verkauft, getauscht und gehandelt werden verändert sich die Zusammensetzung der Stadtteile rasend schell

da Muslime kein Geld mit Zinsen erwirtschaften dürfen und damit ihr Geld nicht an die üblichen Banken verleihen sparen sie in ihren pakistanischen Großfamilien viel Geld an bei einer Hochzeit zwischen den muslimischen Ehepartnern mit Anfang 20 wird dabei von beiden Seiten der Familien den Eheleuten ein kleines Reihenhäuschen gekauft wo sie später die Familien großziehen können

meistens entstehen auch in normalen Stadtbezirken erst Moscheen und in Windeseile zeihen immer mehr muslimische PAkistani und BAngladeshis in die Umgebung und kaufen ein Haus nach dem anderen auf ohne zu verkaufen dabei gehen sie danach möglichst zusammenzubleiben
also das nächste Eingang wird der Schwester Cousine oder Nichte der Großfamilien und ihrem Eheglück gekauft
eine Gefahr der Integration besteht dabei meist nicht ! ebenso wird bei Aufsässigkeit die Tochter sofort meist mit einem Ehepartner aus dem pakistanischen Heimatland verheiratet natürlich werden die Eheleute von den Eltern bzw. der Großfamilie ausgesucht westliche Liebesambitionen sind tabu

das ganze führt dazu das diese Familien und Paare meist 5,6,7 Kinder haben
da viele Pakistani udn BAngladeshis nicht ausgebildet sind und meist nicht ausgebildet sein wollen betreiben viele ein kleines Geschäft entweder Restaurant oder Shop bei den die ganze Großfamilie integriert ist auf individuelle Rationalität wird kein Wert gelegt
die jungen muslimischen Einwanderer sind meist arbeitslos und wenn sie nicht in ihren kleinen Business arbeiten oder rumhängen schliesen sie sich zu BAnden zusammen und drängen alle anderen Ethnien udn Einwohner heraus
das führt dazu das auch aus abgefuckten Gebieten weise Nutten etc. flüchten meist spielt auch ein extremer islamisch dischadistische Ideologie bei den Jungen mit

am beispiel Birmingham wo ich war ist es symptomatisch, das selbe finde man aber auch in anderen britischen Städten - Bradford etc. nahezu alle
die Weissen werden zusehends marginalisiert und verschwinden ganz , die Weissen leben meist nur noch in den reichen Vororten Suborbs die man nicht zu Gesicht bekommt also in der Metropolregion

- die armen Weissen der White Trash bleibt zurück und besäuft sich oder wird drangsaliert oder ist vollkommen verprollt, denen ist sowieso alles egal geworden

- alle heute noch in der BRD vorfindbaren Jugendkulturen des weissen Jugendlichen wie Gothic, Punk, Skin, etc. sind aus dem Strassenbild vollkommen verschwunden bzw. marginalsiert so das sie selbst als Exoten auffallen

- die Kirchen in den ehemaligen gebieten(areas) sind geschlossen da es keine Christen mehr gibt diese besuchen könnten das betrifft alle vorallem natürlich die alten britischen Konfessionen also Anglikaner, etc.

- ehemalige jamaikanische Gebiete die in den 60ern als Einwanderer kamen sind verschwunden bzw. lösen sich auf. da die Jamikaner gern Bargeld für ihre Häuser akzeptieren verkaufen sie gern an die einströmenden muslimischen Großfamilien , reichere ziehen mit den Weissen mit , arme sind Assis

- weisse und Schwarze verstehen sich gut Mischehen kommen vor

- Mischehen zwischen Christen also dem rest und Muslimen kommt prakitsch nicht vor

- häufig sieht man im Strassenbild nicht nur verschleierte frauen sondern die Totalverschlerung nur noch Sehschlitze

- ab und zu kommt es zu Gewaltentladung meistens in den areas wegen Frauen anmachen der gegenerischen Ethnie etc.

- d.h. Pakistani gegen Punjabi/ Sikh oder Pakistani/Muslim gegen Jamaikaner/ Sikh

-- Weisse spielen als Strassenmacht keine Rolle

alles selbst erlebt und in der Tiefenstruktur wiedergegeben durch meinen Jamikanischen Birminghamfreund

festzustellen bleibt aber das sich die Weissen die verbleiben auch immer mehr zusammenschließen und alles trennende in den Ideologien oder Trends hinter sich lassen
weisse bleiben unter sich zusehens und haben auch nur weisse Freunde

und das Weisse Britain meist die mehrzählige und große Weisse Unterschicht die ehemalige (working class) keine Angst mehr hat vor Political Corretness etc.

trotzdem ist es ein vielleicht ein Trauerbild vorallem was aus dem Weissen geworden bzw. geblieben ist was sich einem in GB zeigt wenn man mal bedenkt was für ein Imperium United Kingdom einmal unter angelsächsischer Führung war
und heute ist es ein Bild des Jammers mit einigen optimistischen Impulsen

FAkt bleibt United Kingdom steuert von Jahr zu Jahr mehr in extreme ethnische Spannungen hinein und ich kann beim besten Willen nicht sehen wie diese irgendwie abgebaut werden könnten

www.spiegel.de/video/video-1006687.html

Erik der Rote
11.06.2009, 10:27
www.spiegel.de/video/video-1006687.html

zweihundert bestellte Antifanten alles Weisse natürlich !

dagegen hat die BNP enormen Auftrieb und schickt jetzt erstmals gleich mehrere Vertreter nach Brüssel

hier noch was zur Situation schlechthin

As a response to conditions faced by their first generation elders during the 1970s (see history), younger Bangladeshis started to form gangs, developing a sense of dominating their territory. One consequence of this was that Bangladeshi gangs began fighting each other. Bangladeshi teenagers involved with gangs show their allegiance to this kind of lifestyle in various ways: heavily styled hair, expensive mobile phones and fashionable clothing labels and brands.[15] Teenage street gangs have been responsible for sometimes lethal violence; it is estimated that in Tower Hamlets alone there are 2,500 Bengali youths affiliated to one of the many local gangs,[134] and that 26 out of the 27 gangs in the area are Bangladeshi.[135] The notorious gangs have been given names such as the Brick Lane Massive and Stepney Green Posse.[136] Other smaller groups include the Shadwell Crew, Cannon Street Posse, Bengal Tigers and Bethnal Green Boys.[137][138]

In the past, Bangladeshi gangs have fostered criminal elements, including low level drug use and credit card fraud. However, for many the focus has changed to fighting over their territories. They use a variety of weapons, such as samurai swords, machetes, kitchen knives and meat cleavers, although guns are rarely used. When members reach their twenties they usually grow out of gang membership, but some move on to more serious criminal activity. Increasing numbers of Bangladeshi youths are taking hard drugs, in particular heroin.[139] Islamic fundamentalism has also played a part in the youth culture, illustrated by the efforts of one Brick Lane gang to oust out the white prostitutes from the area. As to dietary customs, youths generally avoid eating pork, and some from drinking alcohol; however many take recreational drug use,[140] in particular heroin.