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Vollständige Version anzeigen : ca. 1 Million Moslems in Spanien



Aldebaran
10.06.2009, 00:01
Das spanische Statistikamt hat die vorläufigen Ausländerzahlen für den 1.1. dieses Jahres herausgegeben.

http://www.ine.es/prensa/np551.pdf


Die Zahl der Ausländer ist 2008 trotz der beginnenden Krise um weitere 6,3 % auf 5,6 Mio (12% der Gesamtbevölkerung) gestiegen. Mit 46,7 Mio Einwohnern hat Spanien nun klar die Ukraine überholt und steht in Europa auf dem 6. Platz.

Der Ausländeranteil variiert zwischen 22% auf den Balearen und 3,3% in der strukturschwachen Extremadura. In Katalonien und Madrid sind es etwa 16%.


Das wichtigste Herkunftsland ist Rumänien (800000) vor Marokko (710000).

Nimmt man weitere noch extra aufgeführte islamische Herkunftsländer, nämlich Algerien (56000), Senegal (56000) und Pakistan (52000) hinzu und zählt noch einige Moslems aus anderen afrikanischen und asiatischen Ländern sowie Eingebürgerte und Konvertiten hinzu, dürfte die Zahl der Moslems jetzt bei einer Million liegen.


Die Geburtenrate ist extrem hoch. Da die Moslems ganz überwiegend aus Afrika kommen und andererseits die Afrikaner in Spanien ganz überwiegend Moslems sind, kann man die Zahlen für die aus Afrika stammenden Ausländer nehmen (1 Million und 9% mehr als im Vorjahr; zum Vergleich die Latinos: 1,77 Mio und +2%).

Obwohl nur 35% der Afrikaner weiblich waren, brachten diese es auf eine Geburtenzahl von 32000. Die Geburtenrate von 32 pro 1000 lag damit fast dreimal so hoch wie der Durchschnitt (11,4).

(Zum Vergleich Latinos: 54% weiblich und 38000 Geburten, d.h. 22 pro 1000).

http://www.ine.es/prensa/np552.pdf


Der Anteil der muslimischen Kinder an der Gesamtzahl der Geburten betrug damit ca. 6%.

Der hohe Männeranteil deutet auf ein großes Familiennachzugspotential hin.

Spanien holt offenbar mit Riesenschritten auf, was die Etablierung einer großen muslimischen Minderheit betrifft. (Und das ganz ohne einen ZdJ.)


Dazu passend: Im April betrug die Arbeitslosenquote in Spanien 18% und bei den unter 25 jährigen sogar 36%.

http://www.europe.xorte.com/0,3,Euro-Area-Unemployment-up-to-9-2-in-April-2009,9823.html


Wo führt das hin?

Sprecher
10.06.2009, 05:15
In Deutschland wären wir froh wenn es nur 1 Million wären!

Pandulf
10.06.2009, 05:46
Spanien ist auf dem besten Weg ein zweites Frankreich zu werden. Mit dem Unterschied, dass in Frankreich aber noch die indigenen Franzosen eine relativ hohe Geburtenrate haben. Spanien wird auf Grund seiner Geographie vor der Küste Afrikas, seinen besonders antichristlichen Linken sowie seiner niedrigen Geburtenrate in kürzester Zeit ethnisch bald nicht mehr wiederzuerkennen sein. Vielen Deutschen Auswanderern dürfte dieser Wandel bekannt vorkommen.

Commodus
10.06.2009, 05:57
Spanien holt offenbar mit Riesenschritten auf, was die Etablierung einer großen muslimischen Minderheit betrifft. (Und das ganz ohne einen ZdJ.)

In Spanien sind derzeit die linken Sozialisten an der Macht (PSOE). Die haben alle illegale Flüchtlinge welche sich bereits in Spanien aufhielten mit den entsprechenden Dokumenten ausgestattet und können nun offiziell arbeiten und Beiträge zahlen ... also legalisiert. Ob das auch mit dem täglichen Neger-Strom so gehandhabt wird weiß ich jetzt nicht. Wundern würde es mich nicht.



Dazu passend: Im April betrug die Arbeitslosenquote in Spanien 18% und bei den unter 25 jährigen sogar 36%.


Wo führt das hin?

Erste Anzeichen wohin das geführt hat war der Sieg der konservativen Partei "Partido Popular" (PP) bei der letzten Europawahl. Ein deutliches Signal für die nächsten Regierungswahlen.

Wie überall gibt es auch in Spanien sogenannte "Gutmenschen". Fehlgeleitet von einem pervertierten Humanismus. Bezeichnend ist hierbei, daß es sich (wie überall auch) um gutsituirten Personenkreis handelt. Nach dem Motto: Mir geht es gut und habe einen guten Job bzw. gutlaufendes Geschäft ... kennen wir ja alle zu Genüge.

Doch die breite Mehrheit ist bloß durch Medienindoktrination "ruhig gestellt" (auch das kennen wir doch auch). Im Fernsehen hört man laufend die Schlagwörter: "Igualdad y desarollo" ... Gleichheit und Integration ist damit gemeint. Bei den Jugendlichen keimt es aber bereits, ebenfalls bei den Ehemänner und Väter (35 +) welche nunmal eine Verantwortung tragen.

Der ausgeprägte aber jedoch ruhig gestellter Rassismus kann in den kommenden 2-3 Jahren demnach zur vollsten Blüte ausbrechen. Aus beruflichen Gründen muß ich immer mal für ein paar Wochen nach Spanien. Der letzte Besuch war sehr aufschlußreich (Gespräche mit Einheimischen).

Das kommt davon wenn man Linke aller Coloeur (Sozialisten, Grüne ...) an die Macht bringt.

Würfelqualle
10.06.2009, 06:31
Das ist so gewollt. Westeuropäische Wähler geben Parteien die Macht, momentane Zustände zu etablieren. Man sieht es an den Wahlen. Westeuropäer, die diese Zustände nicht wollen, sind in der Minderheit. Zwar sind rechte Parteien im Vormarsch, aber wir sehen am Beispiel BRD, dass es hier noch Ewigkeiten dauern wird, bis die Mehrheit erkennen wird, dass Westeuropa ein Ausländerproblem der falschen Zuzügler hat.

Muselausländer bereichern nicht Westeuropa. Sie saugen nur die Sozialsysteme leer und steigern die Straftatenstatistiken.

marc
10.06.2009, 20:04
Das ist so gewollt. Westeuropäische Wähler geben Parteien die Macht, momentane Zustände zu etablieren.

Hm.
Ich glaube, gerade auf Spanien bezogen, müsste man eher erwähnen, dass es eine Abkehr von den wirtschaftsliberalen Positionen gab, die ja sog. konservative Parteien eher vertreten. Zweitens: eine Abkehr von einer etwas stärker kirchlich-katholisch-geprägten Gesellschaftsidee und der Bindung an entsprechende Kreise aus den USA.
Ich würde es also nicht unbedingt als die Etablierung momentaner Zustände werten.
Das Problem, wenn man so will, wäre dann eher, dass die Alternative, zu der man sich geflüchtet hat, gleichzeitig auch für eine liberale oder besser: linke Einwanderungspolitik steht, deren Problematik aber nicht als so akut empfunden wird, wie die Angst vor Arbeitslosigkeit und der Einfluß konservativ-katholischer Kreise bzgl. der Sexualmoral, Abtreibung, Homoehe etc. pp.
Wenn die rechts-konservative Alternative ein sehr liberales Wirtschaftsmodell beinhaltet und einige der oben genannten Werte, dann sieht es - zumindest in Westeuropa - zunächst mal düster für sie aus.

Aldebaran
10.06.2009, 20:27
In Spanien sind derzeit die linken Sozialisten an der Macht (PSOE). Die haben alle illegale Flüchtlinge welche sich bereits in Spanien aufhielten mit den entsprechenden Dokumenten ausgestattet und können nun offiziell arbeiten und Beiträge zahlen ... also legalisiert. Ob das auch mit dem täglichen Neger-Strom so gehandhabt wird weiß ich jetzt nicht. Wundern würde es mich nicht.


Ich weiß nicht, wei es jetzt ist, aber bis vor kurzem wurde denen nach 30 Tagen Abschiebehaft eine Ausweisungsverfügung in die Hand gedrück und damit wurden sie dann entlassen. Ein großer Teil der Afrikaner geht ja auch wohl weiter nach Frankreich, wo es schon 2-3 Millionen Schwarze gibt.



Erste Anzeichen wohin das geführt hat war der Sieg der konservativen Partei "Partido Popular" (PP) bei der letzten Europawahl. Ein deutliches Signal für die nächsten Regierungswahlen.

Wie überall gibt es auch in Spanien sogenannte "Gutmenschen". Fehlgeleitet von einem pervertierten Humanismus. Bezeichnend ist hierbei, daß es sich (wie überall auch) um gutsituirten Personenkreis handelt. Nach dem Motto: Mir geht es gut und habe einen guten Job bzw. gutlaufendes Geschäft ... kennen wir ja alle zu Genüge.

Doch die breite Mehrheit ist bloß durch Medienindoktrination "ruhig gestellt" (auch das kennen wir doch auch). Im Fernsehen hört man laufend die Schlagwörter: "Igualdad y desarollo" ... Gleichheit und Integration ist damit gemeint. Bei den Jugendlichen keimt es aber bereits, ebenfalls bei den Ehemänner und Väter (35 +) welche nunmal eine Verantwortung tragen.

Der ausgeprägte aber jedoch ruhig gestellter Rassismus kann in den kommenden 2-3 Jahren demnach zur vollsten Blüte ausbrechen. Aus beruflichen Gründen muß ich immer mal für ein paar Wochen nach Spanien. Der letzte Besuch war sehr aufschlußreich (Gespräche mit Einheimischen).

Das kommt davon wenn man Linke aller Coloeur (Sozialisten, Grüne ...) an die Macht bringt.


Ein Hoffnungsschimmer. Aber was den Deutschen "die Schuld", ist den Spaniern die Diktatur. Es ist zu befürchten, dass die Linken da noch etliche Jahre Meinungshoheit herauspressen können.

Aldebaran
10.06.2009, 20:32
Hm.
Ich glaube, gerade auf Spanien bezogen, müsste man eher erwähnen, dass es eine Abkehr von den wirtschaftsliberalen Positionen gab, die ja sog. konservative Parteien eher vertreten. Zweitens: eine Abkehr von einer etwas stärker kirchlich-katholisch-geprägten Gesellschaftsidee und der Bindung an entsprechende Kreise aus den USA.
Ich würde es also nicht unbedingt als die Etablierung momentaner Zustände werten.
Das Problem, wenn man so will, wäre dann eher, dass die Alternative, zu der man sich geflüchtet hat, gleichzeitig auch für eine liberale oder besser: linke Einwanderungspolitik steht, deren Problematik aber nicht als so akut empfunden wird, wie die Angst vor Arbeitslosigkeit und der Einfluß konservativ-katholischer Kreise bzgl. der Sexualmoral, Abtreibung, Homoehe etc. pp.
Wenn die rechts-konservative Alternative ein sehr liberales Wirtschaftsmodell beinhaltet und einige der oben genannten Werte, dann sieht es - zumindest in Westeuropa - zunächst mal düster für sie aus.


Zumal die Einwanderungsfrage erst im letzten Jahr sehr zaghaft vom PP zur Debatte gestellt wurde. Der Beginn des beispiellosen Einwanderungsbooms fällt ja nun in die Zeit vor 2004, als eben diese Volkspartei noch regierte.

Die Spanier hatten bisher also kaum eine Chance, per Wahlen über die Einwanderungspolitik zu befinden, aber das ist ja nichts für dieses Land Spezifisches.

Erik der Rote
10.06.2009, 20:42
.

Spanien holt offenbar mit Riesenschritten auf, was die Etablierung einer großen muslimischen Minderheit betrifft. (Und das ganz ohne einen ZdJ.)


die gehören genauso zum USraael Imperium wie wir auch als VAsallenstaat die selbe "westliche" Scheiße mit den selben todbringenden Werten für die Urbevölkerung mit gleichzeitiger Umvolkung mit gleichzeitigem zionistischen Überwachungsorganen die dann auf dem Flug zur Headquarter nach New York beim ADL und der AIPAC Bericht erstatten

wegen denen muss selbst ihre US MArionette Pflichtbesuche in Buchenwald absolvieren wie für die Schulklassen Pflicht ist

aber die sind auf dem besten Weg dahin was sich in Frankreich und GB schon mit riesigen Schritten vollzieht

Erik der Rote
10.06.2009, 20:56
als ich in Katalonien offizell Spanien war vor ein Paar Jahren und die Spanier auch so kennengelernt habe sind ist die Jugend im großen Und Ganzen auch total medial Gutmenschen verblödet dabei springen auf den Strassen schon die Fremdstämmigen rum und verdrängen die spanischen Zwerge

meistens huldigen viele intellektuelle Spanier dem androgyen Schwulenchic oder sind selbst Schwul dazu kommt ein exzessiver Drogenkonsum vornehmlich Koks fast aller Schichten
Frauen betrinken sich etc. das ganze Programm dazu sind schon viele Viertel in Spanien total vermuselt und die hassen alle christlichen Spanier und vermehren sich fleissig

die Kirche ist auch vollkommen Gutmenschen zersetzt und verblödet dort gibt es bestenfalls noch Konzerte und treffen alter Damen zum Plausch

Ruepel
10.06.2009, 20:58
Ätsch,wir haben mehr!
Siehe Kriminalstatistik.

Aldebaran
10.06.2009, 21:00
die gehören genauso zum USraael Imperium ...


Dagegen würde sich die spanischen Sozialisten aufs heftigste verwahren. Immerhin haben sie die USA mit einem sofortigen Rückzug aus dem Irak brüskiert, der übrigens auch den Abzug einiger von den Spaniern abhängiger Kontingente aus Lateinamerika zur Folge hatte. Spanien ist übrigens auch einer der größten Investoren in Kuba; v.a. der Tourismussektor ist dort zum großen Teil in Händen spanischer Unternehmen.

Von Griechenland abgesehen hat wohl in keinem anderen Land Europas der Antiamerikanismus ein solches Gewicht wie in Spanien. Die Beziehungen zu Israel sind nicht sonderlich herzlich und die HC-Leugung ist in Spanien beaknntlich nicht strafbewehrt.


Im Fall Spaniens müssen wir also ganz sicher andere Gründe finden.

Erik der Rote
10.06.2009, 21:08
Dagegen würde sich die spanischen Sozialisten aufs heftigste verwahren. Immerhin haben sie die USA mit einem sofortigen Rückzug aus dem Irak brüskiert, der übrigens auch den Abzug einiger von den Spaniern abhängiger Kontingente aus Lateinamerika zur Folge hatte. Spanien ist übrigens auch einer der größten Investoren in Kuba; v.a. der Tourismussektor ist dort zum großen Teil in Händen spanischer Unternehmen.

Von Griechenland abgesehen hat wohl in keinem anderen Land Europas der Antiamerikanismus ein solches Gewicht wie in Spanien. Die Beziehungen zu Israel sind nicht sonderlich herzlich und die HC-Leugung ist in Spanien beaknntlich nicht strafbewehrt.


Im Fall Spaniens müssen wir also ganz sicher andere Gründe finden.

Spanien gehört in den selben westlichen Block wie unsere geliebte BRD und die hat bekanntlich auch abgelehnt in den Irak Truppen zu entsenden (siehe NATO etc.)

ob nun in Spanien die SPD(Sozialisten) oder die Konservativen am Ruder sind macht nicht den Unterschied auch die sog. Konservativen hätten Millionen Uruks nach Spanien reinströmen lassen die Sozialisten werfen denen höchstens schneller die Pässe hinterher

aber Aznar ist bekanntlich gescheitert weil er noch so frech war die UBahn Anschläge in MAdrid der innerspanischen ETA in die Schuhe zu schieben und die Leute zu belügen statt der Integration durch das hereinströmenden Muselvolk die schuld an den Anschlägen zu geben

die Linke ist vielleicht antiamerikanisch aus Dummheit aber eben nicht antizionistisch und damit sind sie in den Mitläuferschichten nur willige Vollstrecker und nützliche Idioten der Umvolkungspolitik aber keine Systemfeinde des Imperiums

Zarah
10.06.2009, 21:39
Spanien ist flächenmäßig viel größer als die BRD, aber hat nur 41 Millionen Einwohner.
Deutsche Städte und Straßen sind mit Menschen überfüllt.

In Deutschland zieht sich in Zukunft die Zwei-Klassen-Gesellschaft bewacht in ihre Festung zurück. Na ja, ich habe mir schon immer eine Burg am Mittelrhein gewünscht.:))

Aldebaran
11.06.2009, 22:19
Spanien ist flächenmäßig viel größer als die BRD, aber hat nur 41 Millionen Einwohner.
Deutsche Städte und Straßen sind mit Menschen überfüllt.

In Deutschland zieht sich in Zukunft die Zwei-Klassen-Gesellschaft bewacht in ihre Festung zurück. Na ja, ich habe mir schon immer eine Burg am Mittelrhein gewünscht.:))


Katalonien hat die meisten Ausländer (1,2 Mio) und ist jetzt fast exakt so dicht besiedelt wie Deutschland (230 Einw./km²).

Die Einwanderer werden ja nicht auf den menschenleeren Hochebenen Aragons oder Kastiliens angesiedelt - da entstehen jetzt Windparks -, sondern bevölkern die Städte. Madrid müsste mit Vororten auf jetzt 5,5 Mio Einwohner angewachsen sein.

Alfred
11.06.2009, 22:43
Ätsch,wir haben mehr!
Siehe Kriminalstatistik.

Da holt uns so schnell keiner ein. Aber netter Versuch von Aldebaran.

Libero
12.06.2009, 04:13
Zapatero ist momentan der mit Abstand schlechteste Regiurungschef in Europa.

henriof9
12.06.2009, 07:09
Das spanische Statistikamt hat die vorläufigen Ausländerzahlen für den 1.1. dieses Jahres herausgegeben.

Die Zahl der Ausländer ist 2008 trotz der beginnenden Krise um weitere 6,3 % auf 5,6 Mio (12% der Gesamtbevölkerung) gestiegen. Mit 46,7 Mio Einwohnern hat Spanien nun klar die Ukraine überholt und steht in Europa auf dem 6. Platz.

Spanien holt offenbar mit Riesenschritten auf, was die Etablierung einer großen muslimischen Minderheit betrifft. (Und das ganz ohne einen ZdJ.)


Dazu passend: Im April betrug die Arbeitslosenquote in Spanien 18% und bei den unter 25 jährigen sogar 36%.

Wo führt das hin?

Das Ausländerproblem in Spanien ist rein hausgemacht.
Nicht nur die Nähe zu Afrika, auch der jahrelange wirtschaftliche Aufschwund ist daran Schuld denn sie benötigten Arbeitskräfte.
Erst seit den letzen 2 Jahren krieselt es in Spanien, da die Finanzkrise den gerade in Spanien größten Boommarkt- den Immobiliensektor und Bausektor arg getroffen hat.
Zumindest haben die Spanier das Problem erkannt und versuchen mit Rückkehrprämien die Migranten los zu werden.

Unabhängig davon unterliegt Südspanien schon immer dem muslimischen Einfluß und es wird regelrecht jährlich zelebriert wenn man sich die Feierlichkeiten um die Mauren und Christen in Spanien ansieht, die Spanier sind da nicht so verbissen.

Cash!
12.06.2009, 15:55
Wo führt das hin?

Nicht zu einem Bürgerkrieg. Es wird keinen Bürgerkrieg in Europa mit Moslems geben. Die Europäer werden sich einfach immer weiter zurückziehen. Werden sich freuen, dass die Sharia anfangs noch nicht ganz gilt, und dies als Zeichen der Toleranz mißverstehen. Aktive repression wird es erst dann geben, wenn das Potential des Widerstandes erloschen ist. Und wenn es dann endgültig zuende geht, wird es keine Europäer mehr geben!

Alfred
12.06.2009, 17:41
Zapatero ist momentan der mit Abstand schlechteste Regiurungschef in Europa.

Was erwartest du---Links = Scheisse. Ist so, kann man nicht ändern.

Erik der Rote
12.06.2009, 18:06
Nicht zu einem Bürgerkrieg. Es wird keinen Bürgerkrieg in Europa mit Moslems geben. Die Europäer werden sich einfach immer weiter zurückziehen. Werden sich freuen, dass die Sharia anfangs noch nicht ganz gilt, und dies als Zeichen der Toleranz mißverstehen. Aktive repression wird es erst dann geben, wenn das Potential des Widerstandes erloschen ist. Und wenn es dann endgültig zuende geht, wird es keine Europäer mehr geben!

wenn es so weiter geht sind zumindest manche Länder in der Eu schneller dran als andere !

Aldebaran
12.06.2009, 20:45
Da holt uns so schnell keiner ein. Aber netter Versuch von Aldebaran.


Von wegen. 2007 waren 29,1 % aller Verurteilten in Spanien Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 11%. Das ist sogar schon mehr als hier.

http://www.ine.es/prensa/np520.pdf

(gibt's leider nur auf Spanisch.)


Hier waren es 2006 22,8%.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/SharedContent/Oeffentlich/AI/IC/Publikationen/Jahrbuch/Justiz,property=file.pdf

Allerdings gibt es in Spanien natürlich noch nicht viele "Spanier mit Migrationshintergrund".

Alfred
12.06.2009, 20:57
Von wegen. 2007 waren 29,1 % aller Verurteilten in Spanien Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 11%. Das ist sogar schon mehr als hier.

http://www.ine.es/prensa/np520.pdf

(gibt's leider nur auf Spanisch.)


Hier waren es 2006 22,8%.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/SharedContent/Oeffentlich/AI/IC/Publikationen/Jahrbuch/Justiz,property=file.pdf

Allerdings gibt es in Spanien natürlich noch nicht viele "Spanier mit Migrationshintergrund".

Aber Spanien holt auf. Mal sehen welche Nation in Europa als erste die Ehre hat sich Islamische Sonstwas nennen zu dürfen...es bleibt spannend.

Aldebaran
12.06.2009, 21:03
Das Ausländerproblem in Spanien ist rein hausgemacht.
Nicht nur die Nähe zu Afrika, auch der jahrelange wirtschaftliche Aufschwund ist daran Schuld denn sie benötigten Arbeitskräfte.
Erst seit den letzen 2 Jahren krieselt es in Spanien, da die Finanzkrise den gerade in Spanien größten Boommarkt- den Immobiliensektor und Bausektor arg getroffen hat.
Zumindest haben die Spanier das Problem erkannt und versuchen mit Rückkehrprämien die Migranten los zu werden.

(Lustiger Tippfehler!)

Das stimmt natürlich. Es lag dem die gleiche Sorglosigkeit und Kurzsichtigkeit wie im Deutschland der 60er Jahre zugrunde.

Es kommt vielleicht noch ein demographisches Moment hinzu. Die Geburtenrate ist in Spanien ab 1976 stark gefallen. Die Einwanderungswelle ist also parallel zur Abnahme der neu in den Arbeitsmarkt drängenden Jahrgänge aufgekommen. Ich nehme an, dass es darüber hinaus auch in Spanien eine Bildungsexpansion gegeben hat, durch die das Arbeitskräfteangebot von jungen Leuten weiter verengt wurde. Die Arbeitslosigkeit sank ja seit den 90ern trotz der Einwanderung sehr stark, sogar fast um 2/3, wenn man Hoch- und Tiefpunkt vergleicht. Die Kehrseite war allerdings eine sinkende gesamtwirtschaftliche Produktivität, weil die Arbeitsplätze vor allem in den "Billigsektoren" entstanden.

An diesem Boom wird Spanien noch lange zu knabbern haben.



Unabhängig davon unterliegt Südspanien schon immer dem muslimischen Einfluß und es wird regelrecht jährlich zelebriert wenn man sich die Feierlichkeiten um die Mauren und Christen in Spanien ansieht, die Spanier sind da nicht so verbissen.


Man geht davon aus, dass zu Beginn des 17. Jhs. nur etwa 1/4 der "Morisken" nach Nordafrika deportiert wurden. Der Rest wurde christianisiert. Gerade in Andalusien dürften also noch viele Nachfahren der "Mauren" leben. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.

Aldebaran
12.06.2009, 22:03
Nicht zu einem Bürgerkrieg. Es wird keinen Bürgerkrieg in Europa mit Moslems geben. Die Europäer werden sich einfach immer weiter zurückziehen. Werden sich freuen, dass die Sharia anfangs noch nicht ganz gilt, und dies als Zeichen der Toleranz mißverstehen. Aktive repression wird es erst dann geben, wenn das Potential des Widerstandes erloschen ist. Und wenn es dann endgültig zuende geht, wird es keine Europäer mehr geben!


Das liegt aber recht ferner Zukunft und es ist kaum anzunehmen, dass sich zwischenzeitlich keine drastischen Änderungen der Verhältnisse ergeben werden.

Als Modell kann vielleicht der Zusammenbruch der Sowjetunion dienen, auch wenn ein "Zusammenbruch" Europas eher im Zeitlupentempo vonstatten gehen wird.

Der Zusammenbruch der SU hat dort zur weitgehenden Abwanderung von drei Minderheiten geführt, nämlich der Deutschen, Juden und Griechen. Es war weder ein Bürgerkrieg noch staatliches Handeln dafür nötig.

Wenn die Sozialsysteme in Europa zusammengestrichen werden müssen - und ich habe keinen Zweifel daran, dass dies der Fall sein wird -, dann wird es auch für die "Minderheiten" ungemütlich. Es wird Auseinandersetzungen geben und tendenziell steigenden "Rechtspopulismus". Holland und zum Teil Deutschland haben in den letzten Jahren unter viel günstigeren Umständen bewiesen, dass Zuwanderung kein hinzunehmendes Schicksal sein muss, obwohl beide Staaten gar nicht viel getan haben, um sie zu bremsen. In beiden Ländern wachsen die muslimischen Bevölkerungen hauptsächlich durch den Geburtenüberschuss.

Jojo
13.06.2009, 14:55
In Deutschland wären wir froh wenn es nur 1 Million wären!

Die BRD hat ca. 3,04 Mio Musels, davon fast 1,9 Mio. Türken.
Die würde ich alle nach Hause schicken-alle Musels.
Gegen die anderen Ausländer habe ich nichts.
Jojo

Alfred
13.06.2009, 17:19
Die BRD hat ca. 3,04 Mio Musels, davon fast 1,9 Mio. Türken.
Die würde ich alle nach Hause schicken-alle Musels.
Gegen die anderen Ausländer habe ich nichts.
Jojo

Leider Falsch, das einzigemal wo man Türken gezählt hatte war 1987. Damals waren es knappe 2 Millionen. Woher diese 3 Millionen Lüge stammt weiss man nicht so genau :

Neue Statistik vom Bundesamt


15 Mio. Migranten leben in Deutschland

Zum Artikel : Klick (http://www.tagesschau.de/inland/meldung34348.html)

JWalker
14.06.2009, 00:52
Die BRD hat ca. 3,04 Mio Musels, davon fast 1,9 Mio. Türken.
Die würde ich alle nach Hause schicken-alle Musels.
Gegen die anderen Ausländer habe ich nichts.
Jojo

von wegen, multipliziere die Zahlen mit 10, dann kommt es ungefähr hin.