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Vollständige Version anzeigen : Ausländer in den neuen Bundesländern



Würfelqualle
09.06.2009, 19:10
20 Jahre sind nun vergangen, seit die Ostzone der BRD beigetreten ist. Was meint ihr, wieviel Ausländer und Ausländer mit deutschen Pass leben in den neuen Bundesländern und Ostberlin ?

Gibts da irgendwo verlässliche Zahlen, außer die gefälschten von statistischen Bundesämtern ?

jak_22
09.06.2009, 19:14
20 Jahre sind nun vergangen, seit die Ostzone der BRD beigetreten ist. Was meint ihr, wieviel Ausländer und Ausländer mit deutschen Pass leben in den neuen Bundesländern und Ostberlin ?

Gibts da irgendwo verlässliche Zahlen, außer die gefälschten von statistischen Bundesämtern ?

Etwa 17 Millionen ... ;)

ochmensch
09.06.2009, 19:19
Ich kenne jedenfalls kein Kaff ohne Dönerladen. Und in jeder größeren Stadt stehen lustige schwarze Menschen mit Plastiktüten in den Parks.

meckerle
09.06.2009, 19:22
20 Jahre sind nun vergangen, seit die Ostzone der BRD beigetreten ist. Was meint ihr, wieviel Ausländer und Ausländer mit deutschen Pass leben in den neuen Bundesländern und Ostberlin ?

Gibts da irgendwo verlässliche Zahlen, außer die gefälschten von statistischen Bundesämtern ?
Du kannst alles, aber nicht die neuen Bundesländer mit Ost-Berlin vergleichen.
In den neuen Bundesländern sind noch Menschen zugange, die diese Deppen nach Ostberlin jagen.

Blue Max
09.06.2009, 19:23
20 Jahre sind nun vergangen, seit die Ostzone der BRD beigetreten ist. Was meint ihr, wieviel Ausländer und Ausländer mit deutschen Pass leben in den neuen Bundesländern und Ostberlin ?

Gibts da irgendwo verlässliche Zahlen, außer die gefälschten von statistischen Bundesämtern ?

Großstädte wie Leipzig und Dresden kannst du mittlerweile vergessen. Aber auf dem Land läßt es sich noch relativ gut leben, denke ich (oder, besser gesagt, hoffe ich ;) ).

-SG-
09.06.2009, 21:41
etwas weniger als 1 Mio der ca. 16 Mio Migranten lebten 2005 offiziell in den neuen Bundesländern.

Aldebaran
09.06.2009, 21:50
20 Jahre sind nun vergangen, seit die Ostzone der BRD beigetreten ist. Was meint ihr, wieviel Ausländer und Ausländer mit deutschen Pass leben in den neuen Bundesländern und Ostberlin ?

Gibts da irgendwo verlässliche Zahlen, außer die gefälschten von statistischen Bundesämtern ?

Die Zahlen sind nicht gefälscht und es gibt nur ein Stat. Bundesamt.

romeo1
09.06.2009, 22:49
Der Anteil der Nichtintegrierbaren ist von Ausnahmen abgesehen recht gering. Pöbelnde Araber und Türken habe im Vergleich zum westen gute Chancen, für ihr Benehmen eins aufs maul zu bekommen. In Leipzig allerdings konnte ich schon einige Pinguine erleben, sogar eine junge dt. Frau, die sich in einem islam. korrekten Stoffkäfig befand.
Leider wird im Osten aber oftmals das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und es werden von so manchem Deppen alle Ausländer zumindestens unterschwellig dumm angemacht.

Würfelqualle
10.06.2009, 04:34
etwas weniger als 1 Mio der ca. 16 Mio Migranten lebten 2005 offiziell in den neuen Bundesländern.

Deshalb habe ich den Thread eröffnet, denn ich habe auch nur Zahlen von 2005 gefunden. Aber wir schreiben jetzt Juni 2009.

Würfelqualle
10.06.2009, 04:35
Die Zahlen sind nicht gefälscht und es gibt nur ein Stat. Bundesamt.

War das jetzt ironisch ?

Ausonius
10.06.2009, 05:55
Ich kenne jedenfalls kein Kaff ohne Dönerladen. Und in jeder größeren Stadt stehen lustige schwarze Menschen mit Plastiktüten in den Parks.

Wenn die Nachfrage der Autochtonen dort nun mal so groß ist....

Entfernungsmesser
10.06.2009, 06:31
20 Jahre sind nun vergangen, seit die Ostzone der BRD beigetreten ist. Was meint ihr, wieviel Ausländer und Ausländer mit deutschen Pass leben in den neuen Bundesländern und Ostberlin ?

Gibts da irgendwo verlässliche Zahlen, außer die gefälschten von statistischen Bundesämtern ?

Also in der Stadt in der ich lebe hat es 30.000 Einwohner, 270 Milionäre und 3 Türken (Zaza) die 15 Stunden am Tag arbeiten. Wenn Malta die über unsere Bereicherer reden hören könnte, würde er detonieren.

Entfernungsmesser
10.06.2009, 06:34
Der Anteil der Nichtintegrierbaren ist von Ausnahmen abgesehen recht gering. Pöbelnde Araber und Türken habe im Vergleich zum westen gute Chancen, für ihr Benehmen eins aufs maul zu bekommen. In Leipzig allerdings konnte ich schon einige Pinguine erleben, sogar eine junge dt. Frau, die sich in einem islam. korrekten Stoffkäfig befand.
Leider wird im Osten aber oftmals das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und es werden von so manchem Deppen alle Ausländer zumindestens unterschwellig dumm angemacht.

Ja, ist auch meine Erfahrung. Dank Teifensee ist Leipzig schon auf dem Weg in eine bereicherte Zukunft!

Würfelqualle
10.06.2009, 06:41
Wenn die Nachfrage der Autochtonen dort nun mal so groß ist....

Nach Gammeldöner ? Mir würde nichts fehlen, wenn es sie nicht mehr geben würde.

Außerdem gab es keine Nachfrage aus der Bevölkerung. Ihnen wurden die Dönerläden vor die Nasen gesetzt. Es wird Einem ja schon Angst und Bange, wenn man ein leeres Geschäft sieht, wo dransteht : Zu vermieten. Dann fragt man sich, na hoffentlich kommt da kein weiterer Gammeldönerladen rein.

Würfelqualle
10.06.2009, 06:44
Ja, ist auch meine Erfahrung. Dank Teifensee ist Leipzig schon auf dem Weg in eine bereicherte Zukunft!



Die Leipziger Eisenbahnstraße kann davon ein Liedchen trällern.

ochmensch
10.06.2009, 08:41
Wenn die Nachfrage der Autochtonen dort nun mal so groß ist....

Logisch. Wir wollten die Wiedervereinigung eigentlich nur, um alle fünf Meter an der Straße Döner oder Drogen kaufenzu können.:rolleyes:

Ausonius
10.06.2009, 12:20
Logisch. Wir wollten die Wiedervereinigung eigentlich nur, um alle fünf Meter an der Straße Döner oder Drogen kaufenzu können.:rolleyes:

Ein paar Ost- wie Westdeutsche wollen offenbar Drogen kaufen, sonst würden die Dealer ja dort nicht an der Ecke stehen. Die Leute werden ja nicht gezwungen zum Konsum.

Alfred
10.06.2009, 12:23
Ein paar Ost- wie Westdeutsche wollen offenbar Drogen kaufen, sonst würden die Dealer ja dort nicht an der Ecke stehen. Die Leute werden ja nicht gezwungen zum Konsum.

Wobei auch das ein zum teil selbst verschuldeter Vorgang ist. Kann man doch die am meisten Konsumierte Droge Canabis selbst anbauen. Damit vermeidet man den Kontakt zur Kriminalität und der Grund für die Einreise der Verkäufer entfiele.
Ausserdem weiss man dann auch welche Qualität man erhält.

Ausonius
10.06.2009, 12:26
Wobei auch das ein zum teil selbst verschuldeter Vorgang ist. Kann man doch die am meisten Konsumierte Droge Canabis selbst anbauen. Damit vermeidet man den Kontakt zur Kriminalität und der Grund für die Einreise der Verkäufer entfiele.

Cannabis anzubauen (ungeachtet von Genehmigungen für Betriebe etc.) ist ebenfalls verboten.

Alfred
10.06.2009, 12:33
Cannabis anzubauen (ungeachtet von Genehmigungen für Betriebe etc.) ist ebenfalls verboten.

Beides ist Verboten denke ich. Dies Verbot des Anbaus für Private Zwecke finde ich absolut daneben. Eine Legalisierung des Anbaus wäre ein kleiner Schritt zur Bekämpfung der Kriminalität. Geraucht wird das Zeug eh in Massen. Daher lehne ich persönlich diese Verbote inklusive der Kriminalisierung der Grower ab.

ochmensch
10.06.2009, 12:36
Ein paar Ost- wie Westdeutsche wollen offenbar Drogen kaufen, sonst würden die Dealer ja dort nicht an der Ecke stehen. Die Leute werden ja nicht gezwungen zum Konsum.

Erstmal ist es absolut unsinnig, Drogendealer mit dem Argument zu verteidigen, dass es ja immerhin Abnehmer dafür gebe (schonmal von Süchtigen gehört?) und zweitens wirst du ja wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, die Konsumenten hätten die Dealer eigens aus Afrika bestellt.

bernhard44
10.06.2009, 12:50
Großstädte wie Leipzig und Dresden kannst du mittlerweile vergessen. Aber auf dem Land läßt es sich noch relativ gut leben, denke ich (oder, besser gesagt, hoffe ich ;) ).

ich war vorigen Monat eine Woche in Dresden! In dieser Zeit ist mir gerade mal ein Kopftuch über den Weg gelaufen.

bernhard44
10.06.2009, 12:54
Die Leipziger Eisenbahnstraße kann davon ein Liedchen trällern.

so hat jeder seine Sonnenallee! :] Noch haben die Leipziger nur diese eine Straße, in Berlin-Neukölln sind mittlerweile alle Hauptstraßen und Nebenstraßen, in arabischer und türkischer Hand!

Alfred
10.06.2009, 12:55
so hat jeder seine Sonnenallee! :] Noch haben die Leipziger nur diese eine Straße, in Berlin-Neukölln sind mittlerweile alle Hauptstraßen und Nebenstrafen, in arabischer und türkischer Hand!

Oder sein Albert-Schweitzer Viertel ( Winsen/Luhe )...

Ausonius
10.06.2009, 13:13
Erstmal ist es absolut unsinnig, Drogendealer mit dem Argument zu verteidigen, dass es ja immerhin Abnehmer dafür gebe (schonmal von Süchtigen gehört?) und zweitens wirst du ja wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, die Konsumenten hätten die Dealer eigens aus Afrika bestellt.

Ich habe schon viel von Süchtigen, darunter auch Alkohol- und Spielsüchtigen gehört. Was das "zweitens" betrifft: es steht doch außer Frage, dass viele dieser Dealer zu international operierenden Banden mit Connections in die Anbaugebiete oder zumindest zu den Distributoren in Holland, Hamburg etc. gehören, die natürlich extra hierherkommen, um die Nachfrage des Westens nach Drogen zu bedienen. Würde niemand Haschisch und anderes Kaufen, würden auch nicht schattige Leute in Parks herumstehen.

bernhard44
10.06.2009, 18:33
Ich habe schon viel von Süchtigen, darunter auch Alkohol- und Spielsüchtigen gehört. Was das "zweitens" betrifft: es steht doch außer Frage, dass viele dieser Dealer zu international operierenden Banden mit Connections in die Anbaugebiete oder zumindest zu den Distributoren in Holland, Hamburg etc. gehören, die natürlich extra hierherkommen, um die Nachfrage des Westens nach Drogen zu bedienen. Würde niemand Haschisch und anderes Kaufen, würden auch nicht schattige Leute in Parks herumstehen.

daher sollte die Korrelation zwischen Angebot und Nachfrage zerstört werden. Und das erreicht man einfacher in dem das Verteilernetz zerrissen und der Dealerstamm weggesperrt wird. Der Druck auf die mafiosen Strukturen muss drastisch erhöht werden.

Entfernungsmesser
16.06.2009, 07:04
Die Leipziger Eisenbahnstraße kann davon ein Liedchen trällern.

Ja. Die Eisenbahnstraße muss ich immer mal durchfahren. Grauenhaft! Man gewinnt den Eindruck, alle Schleiereulen im Osten leben in L.

romeo1
16.06.2009, 21:06
Ja. Die Eisenbahnstraße muss ich immer mal durchfahren. Grauenhaft! Man gewinnt den Eindruck, alle Schleiereulen im Osten leben in L.

In Leipzig hatte ich schon einen Muselpascha mit Pluderhosen und einen hinterwatschelnden schwarzen Pinguin erblickt und mich dabei gefragt, wie man in Afghanistan falsch abbiegen und in Leipzig herauskommen kann?