Cash!
09.06.2009, 11:17
Die ehamlige MTV Moderatorin Kristiane Bäcker ist zum Islam konvertiert. So weit so lächerlich. PI hatte schon vor Wochen über das Buch berichtigt. Allein es will sich wohl nicht so recht verkaufen. Also muss der Spiegel ein bisschen nachlegen, zwischen dem gefühlten 4000'sten beitrag zum Thema "Rechtsradikale stehen vor der Machtergreifung: NPD bei 1,9%" findet sich da schon ein bisschen platz um kräftig und unreflektiert die Werbetrommel für den Islam zu rühren.
Heute versteht sich die 43-Jährige als europäische Muslima - und schwärmt vom Koran.
Eine europäische Muslima bevorzugt stets die Nähe zu moderaten Taliban und erfolgreichen Sozialdemokraten....soll heißen, es gibt sie nicht, die europäische Muslima. es gibt nur inkonsequente KonvertitInnen.
So lernte sie den pakistanischen Cricket-Spieler Imran Khan kennen, der auch in London lebte. Er veränderte Backers Leben grundlegend: Die beiden wurden ein Paar, Khan nahm die Deutsche mit nach Pakistan. Dort erlebte Backer, wie die Menschen selbst in bitterer Armut Lebenslust und Gastfreundschaft bewiesen. Sie sei mit "einem Glänzen in den Augen" empfangen worden - und konvertierte zum Islam.
Es wird erneut das Märchen vom "elden Wilden" erzählt. Das Ende ist dabei bekannt, die "armen" Menschen in Pakistan sind doch so viel besser als die "dekadenten" Europäer, die einem nicht freudestrahlend um den Hals fallen, wenn irgensoweine wichtigtuerische Tussi in ihren Wohnbereich eindringt um sich selbst mal ein Bild zu machen.
Ob Frau Bäcker bei ihrem Pakistan Aufenthalt auch mal die Möglichkeit hatte, einer der von den Taliban ausgepeitschten Frauen zu sprechen, ist übrigens nicht bekannt.
"Ich dachte, mir fehle vielleicht die Liebe zu einem Mann. Was ich dann aber feststellte war, dass mir die Liebe zu Gott fehlte."
Die übliche Leier. Sexuell frustriert erhofft Sie sich den Metaphysischen Gott-Orgasmus, landet bei einem pakistanischen Crikettspieler und wendet sich dann doch lieber Allah zu.
"Wenn man den Koran liest, ist es so, als ob Gott direkt zu einem spricht." Es gibt viele Sätze wie diese in Backers Buch.
Es gibt auch noch viel mehr Sätze im Koran, den man hätte zitieren können. "Tötet die ungläubigen wo ihr Sie findet" zum Beispiel. Aber schon an solchen Äußerungen erkennt man, dass es der Frau neben dem Kohle machen nur um eines geht....Werbung für den Islam. Dafür scheint der Spiegel heute das richtige Portal zu sein!
So fühlt sie sich beispielsweise verpflichtet, den "Dschihad" als Anstrengung zum rechten Glauben zu erläutern, und nicht als Gotteskrieg.
Hat Sie es endlich klargestellt. Eine tolle Sache. Wie wohl die saudsche Männergesellschaft auf solche Belehrungen reagiert?
Das solche Äußerungen als Placebo für dem dummen "Westler" gedacht sind, ist unbestritten. es bleibt die Frage, ob die Frau selbst glaubt, dass irgendein Moslem sich dafür interessiert was sie schreibt...
Dabei verstehe sie sich als europäische Muslima, die trotz ihres tiefen Glaubens die westliche Kultur nicht einfach ablehne. Natürlich sehe sie diese kritischer: Wenn sie etwa als Film von Quentin Tarantino daherkommt, der bekanntlich mit Gewaltszenen nicht spart.So etwas anzumoderieren, habe sie schon damals gestört.
Heute zitiert die Frau den Koran, der mit Gewaltszenen natürlich gar nichts am Hut hat, und das beste, sie fühlt sich heute nicht mehr unwohl dabei!
Vielleicht ist es das was Sie wollte...? Sich bei der Anmoderation von Gewalt nicht mehr so "unwohl" fühlen? Da kommt ihr der Islam gerade recht. Rumficken und Gewalt propagieren und die "Schlampen" sind trotzdem die anderen!
Hier der ganze Artikel:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,629369,00.html
Heute versteht sich die 43-Jährige als europäische Muslima - und schwärmt vom Koran.
Eine europäische Muslima bevorzugt stets die Nähe zu moderaten Taliban und erfolgreichen Sozialdemokraten....soll heißen, es gibt sie nicht, die europäische Muslima. es gibt nur inkonsequente KonvertitInnen.
So lernte sie den pakistanischen Cricket-Spieler Imran Khan kennen, der auch in London lebte. Er veränderte Backers Leben grundlegend: Die beiden wurden ein Paar, Khan nahm die Deutsche mit nach Pakistan. Dort erlebte Backer, wie die Menschen selbst in bitterer Armut Lebenslust und Gastfreundschaft bewiesen. Sie sei mit "einem Glänzen in den Augen" empfangen worden - und konvertierte zum Islam.
Es wird erneut das Märchen vom "elden Wilden" erzählt. Das Ende ist dabei bekannt, die "armen" Menschen in Pakistan sind doch so viel besser als die "dekadenten" Europäer, die einem nicht freudestrahlend um den Hals fallen, wenn irgensoweine wichtigtuerische Tussi in ihren Wohnbereich eindringt um sich selbst mal ein Bild zu machen.
Ob Frau Bäcker bei ihrem Pakistan Aufenthalt auch mal die Möglichkeit hatte, einer der von den Taliban ausgepeitschten Frauen zu sprechen, ist übrigens nicht bekannt.
"Ich dachte, mir fehle vielleicht die Liebe zu einem Mann. Was ich dann aber feststellte war, dass mir die Liebe zu Gott fehlte."
Die übliche Leier. Sexuell frustriert erhofft Sie sich den Metaphysischen Gott-Orgasmus, landet bei einem pakistanischen Crikettspieler und wendet sich dann doch lieber Allah zu.
"Wenn man den Koran liest, ist es so, als ob Gott direkt zu einem spricht." Es gibt viele Sätze wie diese in Backers Buch.
Es gibt auch noch viel mehr Sätze im Koran, den man hätte zitieren können. "Tötet die ungläubigen wo ihr Sie findet" zum Beispiel. Aber schon an solchen Äußerungen erkennt man, dass es der Frau neben dem Kohle machen nur um eines geht....Werbung für den Islam. Dafür scheint der Spiegel heute das richtige Portal zu sein!
So fühlt sie sich beispielsweise verpflichtet, den "Dschihad" als Anstrengung zum rechten Glauben zu erläutern, und nicht als Gotteskrieg.
Hat Sie es endlich klargestellt. Eine tolle Sache. Wie wohl die saudsche Männergesellschaft auf solche Belehrungen reagiert?
Das solche Äußerungen als Placebo für dem dummen "Westler" gedacht sind, ist unbestritten. es bleibt die Frage, ob die Frau selbst glaubt, dass irgendein Moslem sich dafür interessiert was sie schreibt...
Dabei verstehe sie sich als europäische Muslima, die trotz ihres tiefen Glaubens die westliche Kultur nicht einfach ablehne. Natürlich sehe sie diese kritischer: Wenn sie etwa als Film von Quentin Tarantino daherkommt, der bekanntlich mit Gewaltszenen nicht spart.So etwas anzumoderieren, habe sie schon damals gestört.
Heute zitiert die Frau den Koran, der mit Gewaltszenen natürlich gar nichts am Hut hat, und das beste, sie fühlt sich heute nicht mehr unwohl dabei!
Vielleicht ist es das was Sie wollte...? Sich bei der Anmoderation von Gewalt nicht mehr so "unwohl" fühlen? Da kommt ihr der Islam gerade recht. Rumficken und Gewalt propagieren und die "Schlampen" sind trotzdem die anderen!
Hier der ganze Artikel:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,629369,00.html