dimu
03.06.2009, 15:13
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na klar, sie ist doch ein teil des weltweiten betrügersystems.
fazit:
weiterhin volles vertrauen schenken, denn in ihr liegt die wahrheit.
Wie ehrlich sind Wissenschaftler?
Wahrscheinlich manipulieren Wissenschaftler bei ihren Veröffentlichungen öfter die Daten, als man meinen würde, so eine neue Studie.
Durchschnittlich gaben 1,97 Prozent der Wissenschaftler zu, dass sie zumindest einmal Daten verändert oder fabriziert hatten, um das Ergebnis ihrer Studie zu verbessern oder die Ergebnisse den Anforderungen des Geldgebers anzupassen.
Man darf annehmen, dass es wohl mehr sein werden, da bei Wissenschaftlern Objektivität und Ehrlichkeit als Werte hoch angesetzt sind – und dies von ihnen auch vorausgesetzt wird. 33,7 Prozent räumten ein, dass sie andere fragwürdige Tricks eingesetzt haben, beispielsweise Informationen zu verschweigen, die den eigenen Ergebnissen widersprechen.
Fanelli weist auf Umfragen hin, in denen nur wenige Prozent der Befragten sagten, dass sie Daten verändert hätten, aber sehr viel mehr einräumten, dass sie zur Verbesserung der Ergebnisse schon auch mal Daten auswählen oder nicht verwenden würden.
Wenn es um die Kollegen geht, sind die Wissenschaftler freimütiger (oder misstrauischer?). 14 Prozent sagen, sie würden einen Kollegen kennen, der Daten fabriziert, verändert oder verfälscht hat, bei anderen fragwürdigen Schummeleien sagen dies sogar 72 Prozent.
Auffällig ist, dass offenbar nach den von Fanelli ausgewerteten Umfragen in den medizinischen Forschungsbereichen, wozu klinische und pharmakologische Studien gehören, am meisten manipuliert wird .................
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30434/1.html
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na klar, sie ist doch ein teil des weltweiten betrügersystems.
fazit:
weiterhin volles vertrauen schenken, denn in ihr liegt die wahrheit.
Wie ehrlich sind Wissenschaftler?
Wahrscheinlich manipulieren Wissenschaftler bei ihren Veröffentlichungen öfter die Daten, als man meinen würde, so eine neue Studie.
Durchschnittlich gaben 1,97 Prozent der Wissenschaftler zu, dass sie zumindest einmal Daten verändert oder fabriziert hatten, um das Ergebnis ihrer Studie zu verbessern oder die Ergebnisse den Anforderungen des Geldgebers anzupassen.
Man darf annehmen, dass es wohl mehr sein werden, da bei Wissenschaftlern Objektivität und Ehrlichkeit als Werte hoch angesetzt sind – und dies von ihnen auch vorausgesetzt wird. 33,7 Prozent räumten ein, dass sie andere fragwürdige Tricks eingesetzt haben, beispielsweise Informationen zu verschweigen, die den eigenen Ergebnissen widersprechen.
Fanelli weist auf Umfragen hin, in denen nur wenige Prozent der Befragten sagten, dass sie Daten verändert hätten, aber sehr viel mehr einräumten, dass sie zur Verbesserung der Ergebnisse schon auch mal Daten auswählen oder nicht verwenden würden.
Wenn es um die Kollegen geht, sind die Wissenschaftler freimütiger (oder misstrauischer?). 14 Prozent sagen, sie würden einen Kollegen kennen, der Daten fabriziert, verändert oder verfälscht hat, bei anderen fragwürdigen Schummeleien sagen dies sogar 72 Prozent.
Auffällig ist, dass offenbar nach den von Fanelli ausgewerteten Umfragen in den medizinischen Forschungsbereichen, wozu klinische und pharmakologische Studien gehören, am meisten manipuliert wird .................
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30434/1.html
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