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Vollständige Version anzeigen : "Islam begünstigt kriminelles Verhalten"



Buddha
02.06.2009, 22:31
... mit dieser politisch inkorrekten(?) Überschrift, die manchem Multikulti-Träumer sicher so gar nicht in sein Weltbild passen wird, fasst "Politically Incorrect" das Ergebnis einer Studie zu den Ursachen von Jugendgewalt zusammen, die die niederländische Regierung in Auftrag gegeben hat:

"... Corine de Ruiter, Professorin für forensische Psychologie in Maastricht, ist darin zum Schluss gekommen, der Islam sei eine der Hauptursachen für die häufige Kriminalität marokkanischer und türkischer Jugendlicher, die wegen ihres Glaubens meist 'in ihrer moralischen Entwicklung zurückgeblieben' sind.

Aus der vernachlässigten Gewissensentwicklung resultiert oft der Hang zu Gewalttätigkeit, vermindertem Mitgefühl und fehlender Selbstbeherrschung. Der Islam ist für diese Mangelerscheinungen wesentlich mitverantwortlich, weil er auf Gehorsam und Unterwerfung ausgerichtet ist und die individuelle Entwicklung nicht fördert. ..."

WEITERLESEN bei PI (http://www.pi-news.net/2009/05/islam-beguenstigt-kriminelles-verhalten/#more-63367)

McDuff
03.06.2009, 05:12
Jetzt müssen nur noch die entsprechenden Konsequenzen aus dieser Studie, deren Ergebnis ja nur eine Bestätigung dessen ist, was eigentlich jeder weiß, gezogen werden. Sofortige Abschiebung von Gewalttätern und Integrationsverweigerern, Entziehung erschlichener Staatsbürgerschaften und strengste Kontrolle der Moscheen, sofern noch Bedarf für diese bestehen sollte. Aber diese Maßnahmen zum Schutz von Volk, Staat und Kultur wird kein etablierter Politiker in Europa ergreifen. Es könnte ihn ja jemand, oder noch schlimmer, die Gutmenschenmafia, als Rassist bezeichnen.

Buddha
03.06.2009, 11:03
Jetzt müssen nur noch die entsprechenden Konsequenzen aus dieser Studie, deren Ergebnis ja nur eine Bestätigung dessen ist, was eigentlich jeder weiß, gezogen werden.
Wäre ÜBERAUS wünschenswert - sofern denn diese Studie hierzulande wahrgenommen wird und die offizielle Politik, die das Problem über Jahrzehnte durch Laissez-faire hat anwachsen lassen, zu HANDELN bereit ist, statt sich mit dubiosen Islamvertretern an einen Tisch zu setzen und zu palavern.
Aber in einem Nachtwächterstaat wie diesem, wo ein Islamist namens Hassan Dabbagh als Knastseelsorger(!!!) wirken darf, müssen wohl erst die Straßen brennen wie in Dänemark nach der erneuten Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen, bevor man reagiert - und dann vermutlich auch nur "desskalierend".:rolleyes:

Paul Felz
03.06.2009, 11:11
Jetzt müssen nur noch die entsprechenden Konsequenzen aus dieser Studie, deren Ergebnis ja nur eine Bestätigung dessen ist, was eigentlich jeder weiß, gezogen werden. Sofortige Abschiebung von Gewalttätern und Integrationsverweigerern, Entziehung erschlichener Staatsbürgerschaften und strengste Kontrolle der Moscheen, sofern noch Bedarf für diese bestehen sollte. Aber diese Maßnahmen zum Schutz von Volk, Staat und Kultur wird kein etablierter Politiker in Europa ergreifen. Es könnte ihn ja jemand, oder noch schlimmer, die Gutmenschenmafia, als Rassist bezeichnen.

Was heißt erschlichen? Bei uns wird die doch hinterhergeworfen. Siehe auch den irakischen Nutzer der überzeugt istt, Deutsch nicht lernen zu müsen und trotzdem den deutschen Paß hat.

jak_22
03.06.2009, 11:14
Aber ... aber ... "Islam" heisst doch "Frieden" ??? ?(

Brotzeit
03.06.2009, 12:39
"Frieden" nur unter der Knute des Islams und seiner willfähigen Spiessgesellen .......

Skaramanga
03.06.2009, 13:38
Aber ... aber ... "Islam" heisst doch "Frieden" ??? ?(

Islam heisst
"Ischscheissdirinhalskatoffelarschwiggsersiktir-lanjallahfiggdainemuddaaldamachdischmessaduopfa..."

Alles klar?

Brotzeit
03.06.2009, 15:53
Jede Religion ist ein Verbrechen an der Seele eines Menschen ; insbesondere an den Seelen der Kinder und zukünftigen Erwachsenen........

Da macht der Islam keine Ausnahme!

Buddha
03.06.2009, 21:29
siehe auch den irakischen nutzer der überzeugt istt, deutsch nicht lernen zu müsen und trotzdem den deutschen paß hat.
Wer ist das??!!!

Atheist
03.06.2009, 21:36
Aber ... aber ... "Islam" heisst doch "Frieden" ??? ?(

Islam heißt UND ist Frieden!:]:]:]

Hilarius
03.06.2009, 21:50
Islam heißt UND ist Frieden!:]:]:]


Blutiger Frieden
http://allahkali.50g.com/_/_pics/blood3.gif

http://www.thereligionofpeace.com/TROP.jpg

Aldebaran
03.06.2009, 22:00
... mit dieser politisch inkorrekten(?) Überschrift, die manchem Multikulti-Träumer sicher so gar nicht in sein Weltbild passen wird, fasst "Politically Incorrect" das Ergebnis einer Studie zu den Ursachen von Jugendgewalt zusammen, die die niederländische Regierung in Auftrag gegeben hat:

"... Corine de Ruiter, Professorin für forensische Psychologie in Maastricht, ist darin zum Schluss gekommen, der Islam sei eine der Hauptursachen für die häufige Kriminalität marokkanischer und türkischer Jugendlicher, die wegen ihres Glaubens meist 'in ihrer moralischen Entwicklung zurückgeblieben' sind.

Aus der vernachlässigten Gewissensentwicklung resultiert oft der Hang zu Gewalttätigkeit, vermindertem Mitgefühl und fehlender Selbstbeherrschung. Der Islam ist für diese Mangelerscheinungen wesentlich mitverantwortlich, weil er auf Gehorsam und Unterwerfung ausgerichtet ist und die individuelle Entwicklung nicht fördert. ..."

WEITERLESEN bei PI (http://www.pi-news.net/2009/05/islam-beguenstigt-kriminelles-verhalten/#more-63367)



Es stellt sich nur die Frage, ob der Islam wirklich die eigentliche Ursache ist. Die Frage ist doch: Warum kleben die Orientalen auch in der Diaspora so sehr an ihrer Religion und ihren Geboten? Warum lösen sie sich nicht davon wie es die Europäer in den letzten Jahrhunderten und - beschleunigt - Jahrzehnten getan haben? Warum nutzen sie das Angebot einer freien Gesellschaft nicht?

Brotzeit
04.06.2009, 11:50
Seit wann ist man im Islam innerhalb der Grenzen des Islams frei ???????????


:rolleyes: :D

Sheldon
04.06.2009, 15:52
Warum lösen sie sich nicht davon wie es die Europäer in den letzten Jahrhunderten und - beschleunigt - Jahrzehnten getan haben?
Weil man dafür einen kleinen Funken gesunden Menschenverstand besitzen muß und der ist denn allermeisten Musels durch jahrhundertelanger Inzucht konsequent weggezüchtet worden.

Aldebaran
04.06.2009, 21:44
Weil man dafür einen kleinen Funken gesunden Menschenverstand besitzen muß und der ist denn allermeisten Musels durch jahrhundertelanger Inzucht konsequent weggezüchtet worden.


Das ist mit Inzucht nicht möglich. Der einzige Nachteil der Inzucht ist, dass sich die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, Genfehler an derselben Stelle auf beiden Chromosomen zu erben. Sie ändert aber im Prinzip nichts an der Häufigkeit einer bestimmten Genversion. Die aschkenasischen Juden sind in diesem Sinne ebenfalls Produkt einer kollektiven Inzucht. Sie stammen offenbar von einer ziemlich kleinen Gruppe ab, wie vor allem einige für diese Gruppe kennzeichnende Gendefekte zeigen.

Trotzdem bin ich von einer genetischen Ursache überzeugt. Die Inzucht an sich ist es allerdings nicht, sondern höchstens die mangelnde negative Selektion ihrer ungüstigen Produkte.

Buddha
05.06.2009, 10:25
Warum kleben die Orientalen auch in der Diaspora so sehr an ihrer Religion und ihren Geboten? Warum lösen sie sich nicht davon wie es die Europäer in den letzten Jahrhunderten und - beschleunigt - Jahrzehnten getan haben? Warum nutzen sie das Angebot einer freien Gesellschaft nicht?
Gute Frage - nächste Frage. Wahrscheinlich ist Religion ein identitätsstiftendes Element für diejenigen, die in die Fremde gegangen sind - eine Art Schutzwall gegenüber der sich aufdrängenden fremden Umgebung.

Das erklärt freilich nicht, warum IN EUROPA geborene oder aufgewachsene Migrantenkinder die Religion ihrer (Groß-)Eltern teils bierernster nehmen als diese.

Aldebaran
05.06.2009, 20:49
Gute Frage - nächste Frage. Wahrscheinlich ist Religion ein identitätsstiftendes Element für diejenigen, die in die Fremde gegangen sind - eine Art Schutzwall gegenüber der sich aufdrängenden fremden Umgebung.

Das erklärt freilich nicht, warum IN EUROPA geborene oder aufgewachsene Migrantenkinder die Religion ihrer (Groß-)Eltern teils bierernster nehmen als diese.


Man sollte einem solchen Verhalten nicht von vornherein jegliche Rationalität absprechen. Die Frage ist doch: Was hätten sie davon, wenn sie den Islam ablegten? Vor allem die Männer!

Bruddler
05.06.2009, 20:58
Es stellt sich nur die Frage, ob der Islam wirklich die eigentliche Ursache ist. Die Frage ist doch: Warum kleben die Orientalen auch in der Diaspora so sehr an ihrer Religion und ihren Geboten? Warum lösen sie sich nicht davon wie es die Europäer in den letzten Jahrhunderten und - beschleunigt - Jahrzehnten getan haben? Warum nutzen sie das Angebot einer freien Gesellschaft nicht?

weil sie ganz andere Ziele verfolgen....

http://www.minarettinitiative.info/Galerie/Islam_Will_dominate_World.jpg

Trashcansinatra
11.06.2009, 23:31
Das ist mit Inzucht nicht möglich. Der einzige Nachteil der Inzucht ist, dass sich die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, Genfehler an derselben Stelle auf beiden Chromosomen zu erben. Sie ändert aber im Prinzip nichts an der Häufigkeit einer bestimmten Genversion. Die aschkenasischen Juden sind in diesem Sinne ebenfalls Produkt einer kollektiven Inzucht. Sie stammen offenbar von einer ziemlich kleinen Gruppe ab, wie vor allem einige für diese Gruppe kennzeichnende Gendefekte zeigen.

Trotzdem bin ich von einer genetischen Ursache überzeugt. Die Inzucht an sich ist es allerdings nicht, sondern höchstens die mangelnde negative Selektion ihrer ungüstigen Produkte.

Die Devise heißt: "Masse statt Klasse" - bei den meisten Inländern (oder zumindest Westeuropäern) ist es umgekehrt.

elas
11.06.2009, 23:54
... mit dieser politisch inkorrekten(?) Überschrift, die manchem Multikulti-Träumer sicher so gar nicht in sein Weltbild passen wird, fasst "Politically Incorrect" das Ergebnis einer Studie zu den Ursachen von Jugendgewalt zusammen, die die niederländische Regierung in Auftrag gegeben hat:

"... Corine de Ruiter, Professorin für forensische Psychologie in Maastricht, ist darin zum Schluss gekommen, der Islam sei eine der Hauptursachen für die häufige Kriminalität marokkanischer und türkischer Jugendlicher, die wegen ihres Glaubens meist 'in ihrer moralischen Entwicklung zurückgeblieben' sind.

Aus der vernachlässigten Gewissensentwicklung resultiert oft der Hang zu Gewalttätigkeit, vermindertem Mitgefühl und fehlender Selbstbeherrschung. Der Islam ist für diese Mangelerscheinungen wesentlich mitverantwortlich, weil er auf Gehorsam und Unterwerfung ausgerichtet ist und die individuelle Entwicklung nicht fördert. ..."

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Der Islam fördert die Intoleranz, die Gewalt und den Terror.

Diesen Slogan habe ich ohne Studien bereits seit langer Zeit vertreten.

Rikimer
12.06.2009, 00:34
Man sollte einem solchen Verhalten nicht von vornherein jegliche Rationalität absprechen. Die Frage ist doch: Was hätten sie davon, wenn sie den Islam ablegten? Vor allem die Männer!

Die vorlaeufige Utopie Dominanz ausueben zu koennen. Man appelliert an den Macht- und Herrschaftsinstinkt des Menschen. Hoehere Ebenen des Menschseins, wie etwa Intelligenz und Weisheit, kommen bei dieser Steinzeitreligion der Primitivitaet leider nicht zum tragen.

MfG

Rikimer

Hayaser
12.06.2009, 05:46
Was heißt erschlichen? Bei uns wird die doch hinterhergeworfen. Siehe auch den irakischen Nutzer der überzeugt istt, Deutsch nicht lernen zu müsen und trotzdem den deutschen Paß hat.

Mir wurde der deutsche Paß keineswegs hinterhergeworfen, wünschenswert wäre es, denn da hätte ich eine Menge Ärger weniger.
Mein Verfahren dauerte Jahre, obwohl ich 1a deutsch spreche und schreibe, ein deutsches Gymnasium absolvierte und in Deutschland Maschinenbau studierte.
Habt ihr ne Ahnung, was die Behörde Alles von einem verlangt und die ganzen Nachweise, Dokumente etc.

Erstaunlich, woher habt ihr diese falschen und realitätsfremden Ansichten bloß her?

schastar
12.06.2009, 06:23
... mit dieser politisch inkorrekten(?) Überschrift, die manchem Multikulti-Träumer sicher so gar nicht in sein Weltbild passen wird, fasst "Politically Incorrect" das Ergebnis einer Studie zu den Ursachen von Jugendgewalt zusammen, die die niederländische Regierung in Auftrag gegeben hat:

"... Corine de Ruiter, Professorin für forensische Psychologie in Maastricht, ist darin zum Schluss gekommen, der Islam sei eine der Hauptursachen für die häufige Kriminalität marokkanischer und türkischer Jugendlicher, die wegen ihres Glaubens meist 'in ihrer moralischen Entwicklung zurückgeblieben' sind.

Aus der vernachlässigten Gewissensentwicklung resultiert oft der Hang zu Gewalttätigkeit, vermindertem Mitgefühl und fehlender Selbstbeherrschung. Der Islam ist für diese Mangelerscheinungen wesentlich mitverantwortlich, weil er auf Gehorsam und Unterwerfung ausgerichtet ist und die individuelle Entwicklung nicht fördert. ..."

WEITERLESEN bei PI (http://www.pi-news.net/2009/05/islam-beguenstigt-kriminelles-verhalten/#more-63367)

Schön so was zu lesen :D

Paul Felz
12.06.2009, 06:24
Mir wurde der deutsche Paß keineswegs hinterhergeworfen, wünschenswert wäre es, denn da hätte ich eine Menge Ärger weniger.
Mein Verfahren dauerte Jahre, obwohl ich 1a deutsch spreche und schreibe, ein deutsches Gymnasium absolvierte und in Deutschland Maschinenbau studierte.
Habt ihr ne Ahnung, was die Behörde Alles von einem verlangt und die ganzen Nachweise, Dokumente etc.

Erstaunlich, woher habt ihr diese falschen und realitätsfremden Ansichten bloß her?

Du warst doch gar nicht gemeint. Der betreffende Nutzer hat das selbst geschrieben. Sofern man es entziffern konnte.

batumi
12.06.2009, 08:43
Fehlende Intelligenz und Minderbildung begünstigt kriminelles Verhalten. Hierzu noch ein Schuss Schamlosigkeit, Neid, Perspektivlosigkeit und ein gerüttelt Maß an Unfähigkeit zur Selbstreflektion schon haben wir die hier doch stark vertretene Gruppe der Minoritätenklopper.

Trashcansinatra
12.06.2009, 09:04
Mir wurde der deutsche Paß keineswegs hinterhergeworfen, wünschenswert wäre es, denn da hätte ich eine Menge Ärger weniger.
Mein Verfahren dauerte Jahre, obwohl ich 1a deutsch spreche und schreibe, ein deutsches Gymnasium absolvierte und in Deutschland Maschinenbau studierte.
Habt ihr ne Ahnung, was die Behörde Alles von einem verlangt und die ganzen Nachweise, Dokumente etc.

Erstaunlich, woher habt ihr diese falschen und realitätsfremden Ansichten bloß her?

Hätten wir mehr Türken von deiner Sorte - gäbe es im Abendland viel weniger Probleme.

Skaramanga
12.06.2009, 12:03
Hätten wir mehr Türken von deiner Sorte - gäbe es im Abendland viel weniger Probleme.

Oh oh ...

Paul Felz
12.06.2009, 12:15
Oh oh ...

Böse Falle. Ist mir auch sofort aufgefallen :=

Gabriel
12.06.2009, 13:04
Dieser Studie zufolge müssten irakische Christen, derer jüngst mehr als 2000 einwandern durften, weniger kriminell sein als ihr muslimisches Pendant. Mehr noch: nimmt man wie die Korrektesten aller Unkorrekten an, dass sozioökonomische Umstände irrellevant seien, dürften sich keine relevanten Unterschiede in Sachen krimineller Energien zu Deutschen zeigen.

Perfekt!

Trashcansinatra
12.06.2009, 15:44
Böse Falle. Ist mir auch sofort aufgefallen :=

Ich stehe jetzt auf dem Schlauch - welcher Abstammung ist er denn? ?(

EDIT:

Der Eintrag von Steffel in Hayasers Benutzerprofil hat mich auf die richtige Fährte gebracht:


Super Beiträge von dir, Armenier und Georgier sind halt kultivierte Völker. Leider kommen nach Deutschland immer noch viele Ausländer (vor allem Türken und Araber), die man eigentlich sofort abschieben müsste.

Schöne Grüsse,
Steffel

@Hayaser: Sorry, vielmals ...

Bruddler
12.06.2009, 16:06
Hätten wir mehr Türken von deiner Sorte - gäbe es im Abendland viel weniger Probleme.

Das war jetzt ein Schuss in den Ofen..... :))

Trashcansinatra
12.06.2009, 16:11
Das war jetzt ein Schuss in den Ofen..... :))

Weiß ich - siehe Beitrag:


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2932145&postcount=30

Freeman
12.06.2009, 19:59
Aber ... aber ... "Islam" heisst doch "Frieden" ??? ?(

Frieden auf Arabisch heißt "Salam" wie auf Hebräisch "Schalom".

"Islam" (Infintiv) kommt vom Verb "Aslem" = Unterwerf dich.
Islam = Unterwerfung.

Aldebaran
12.06.2009, 21:28
Dieser Studie zufolge müssten irakische Christen, derer jüngst mehr als 2000 einwandern durften, weniger kriminell sein als ihr muslimisches Pendant. Mehr noch: nimmt man wie die Korrektesten aller Unkorrekten an, dass sozioökonomische Umstände irrellevant seien, dürften sich keine relevanten Unterschiede in Sachen krimineller Energien zu Deutschen zeigen.

Perfekt!


Sozioökonomische Umstände sind nicht irrelevant. Sie sind nur nicht die eigentliche Ursache. Kriminalität(sbelastung) und sozioökonomische Umstände haben eine gemeinsame Ursache.

Aldebaran
12.06.2009, 21:34
Die vorlaeufige Utopie Dominanz ausueben zu koennen. Man appelliert an den Macht- und Herrschaftsinstinkt des Menschen. Hoehere Ebenen des Menschseins, wie etwa Intelligenz und Weisheit, kommen bei dieser Steinzeitreligion der Primitivitaet leider nicht zum tragen.

MfG

Rikimer


Wenn sie aber gar nicht in der Lage sind, diese Ebenen zu erreichen?

Ohne ihre Kultur wären sie nur Unterschicht. Vor allem würden ihnen ihre Frauen weglaufen, denn Frauen tendieren ja bekanntlich dazu, Partner mit höherem Sozialstatus zu ergattern. Die islamisch-orienatlische Kultur hilft den Männern, das zu unterbinden. Andererseits können sie sich mit ihrem Rudelverhalten und ihrem Machotum Frauen aus der Unterschicht der Wirtsvölker aneignen. Ihre Kultur ist also ein Erfolgsmodell. Sie wären blöd, es aufzugeben.

Gabriel
12.06.2009, 22:16
Sozioökonomische Umstände sind nicht irrelevant. Sie sind nur nicht die eigentliche Ursache. Kriminalität(sbelastung) und sozioökonomische Umstände haben eine gemeinsame Ursache.

Den Islam also. Und wie steht es nun um die irakischen Christen?

Aldebaran
12.06.2009, 22:25
Den Islam also. Und wie steht es nun um die irakischen Christen?


Meiner Meinung auch nicht der Islam. Die karibischen Schwarzen in GB sind dort z.B. noch krimineller als die Moslems.

Es ist schlicht und ergreifend die geringere Intelligenz. Die führt zu schlechten Bildungsergebnissen, geringen Chancen auf dem Arbeitsmarkt und Frustration, was sich wiederum in höherer Kriminalität und Einigelung in der Parallelgesellschaft äußert.

Und dagegen gibt es kein Mittel. Die Amerikaner versuchen es seit Jahrzehnten, aber die Erfolge sind verglichen mit dem Einsatz äußerst mager.

Gabriel
12.06.2009, 22:38
Es ist schlicht und ergreifend die geringere Intelligenz. Die führt zu schlechten Bildungsergebnissen, geringen Chancen auf dem Arbeitsmarkt und Frustration, was sich wiederum in höherer Kriminalität und Einigelung in der Parallelgesellschaft äußert.
Ich würde da eher auf die grundlegende Mentalität des in den meisten Fällen türkischen Prekariats tippen als auch die "Einstellung", mit der man nach Europa kommt.
Gehen dem von dir angeführten Grunde für den Sachverhalt, nämlich der Intelligenz, weitere Prämissen vorraus oder sind Gene letztendlich die Endstation?


Und dagegen gibt es kein Mittel. Die Amerikaner versuchen es seit Jahrzehnten, aber die Erfolge sind verglichen mit dem Einsatz äußerst mager.
Die Amerikaner fahren eine ziemlich harte Einwanderungspolitik; dort findet man eigentlich jede Art von Nationalität auch in höchsten Positionen. Um die ghettoisierten Unterschichten aller couleur steht es natürlich schon seit den Anfängen sehr schlecht.

Aldebaran
12.06.2009, 23:08
Ich würde da eher auf die grundlegende Mentalität des in den meisten Fällen türkischen Prekariats tippen als auch die "Einstellung", mit der man nach Europa kommt.
Gehen dem von dir angeführten Grunde für den Sachverhalt, nämlich der Intelligenz, weitere Prämissen vorraus oder sind Gene letztendlich die Endstation?[QUOTE]

Du hast doch selbst darauf hingewiesen, dass unter Berücksichtigung der sozialen Lage die Kriminalität etwa der Türken nicht größer ist als die der Deutschen. Es kann daher also gerade nicht eine spezifische Einstellung die Ursache sein. Die führt vielleicht zu besonderen Mustern, z.B. den berühmten "Ehrenmorden" oder auch mehr Eifersuchtstaten, während Deutsche mehr Gewaltverbrechen unter Alkoholeinfluss begehen, aber nicht generell zu mehr Kriminalität.

Eine verhaltensökonomische Betrachtung ergibt, dass sich "herkömmliche" Kriminalität (also außer Wirtschaftskriminalität) für einen Unterschichtler weit mehr lohnt als für einen Ober- oder Mittelschichtler. Jener hat relativ mehr zu gewinnen und weniger zu verlieren als diese. Ein Gefängnisaufenthalt ist für ihn nicht so gravierend und die Gewinnaussichten krimineller Aktivität relativ zum anderweitig erzielbaren Einkommen viel höher. Es ist wirklich kein Mysterium, warum Unterschichtler überdurchschnittlich kriminell sind.

Allerdings erklärt der Weg über den wirtschaftlichen Erfolg nicht alles, denn der hängt nach den bekannten Studien gar nicht so eng mit dem IQ zusammen wie häufig angenommen. Intelligenz wirkt auch direkt, weil sie normalerweise mit einer höheren Fähigkeit zur Selbstkontrolle einhergeht. Ein wenig beachteter Gesichtspunkt ist das Frustrationserlebnis in der Schule. Eine Auswertung der Vergleichsarbeiten in BW zeigt z.B., dass Migrantenkinder auch innerhalb einer Schulform schlechter abschneiden als deutsche. Es gehen also nicht nur weniger aufs Gymnasium, sie schneiden dort auch schlechter ab. So manche Hinwendung von Abiturienten oder Studenten orientalischer Herkunft zum Islamismus sehe ich genau darin begründet.

Wie auch immer die Kanäle zu gewichten sind, der IQ spielt eine große Rolle. Und der ist nun einmal - vor allem für Erwachsene - überwiegend genetisch bedingt. Hier die neueste Studie dazu, die m.E. sogar ein wenig übertreibt:


[QUOTE]This study investigates the genetic relationship among reading performance, IQ, verbal and visuospatial working memory (WM) and short-term memory (STM) in a sample of 112, 9-year-old twin pairs and their older siblings. The relationship between reading performance and the other traits was explained by a common genetic factor for reading performance, IQ, WM and STM and a genetic factor that only influenced reading performance and verbal memory. Genetic variation explained 83% of the variation in reading performance; most of this genetic variance was explained by variation in IQ and memory performance. We hypothesize, based on these results, that children with reading problems possibly can be divided into three groups: (1) children low in IQ and with reading problems; (2) children with average IQ but a STM deficit and with reading problems; (3) children with low IQ and STM deficits; this group may experience more reading problems than the other two.

http://www.springerlink.com/content/x845870263j21273/



Die Amerikaner fahren eine ziemlich harte Einwanderungspolitik; dort findet man eigentlich jede Art von Nationalität auch in höchsten Positionen. Um die ghettoisierten Unterschichten aller couleur steht es natürlich schon seit den Anfängen sehr schlecht.


Aber andere Gruppen wie die Italiener oder Iren haben auch als ghettosisierte Unterschicht angefangen. Es gibt ja das geflügelte Wort, dass die Schwarzen bisher noch von jeder Einwanderergruppe überholt worden seien.

Während die Leistungen jüngerer schwarzer Schüler sich in den letzten Jahrzehnten denen der weißen Altergenossen etwas angenähert haben, gilt dies nicht für die Schulabgänger. Dies zeigt eins: Die Bemühungen um einen verbesserten Unterricht für schwarze Kinder waren durchaus erfolgreich, aber leider schlagen die Gene mit dem Älterwerden immer stärker durch. Die schwarzen Kinder erreichen letztlich nur ihr Potential schneller als früher, mehr nicht. Bei den 17jährigen ist die Lücke seit 35 Jahren konstant.

Gabriel
13.06.2009, 11:04
Du hast doch selbst darauf hingewiesen, dass unter Berücksichtigung der sozialen Lage die Kriminalität etwa der Türken nicht größer ist als die der Deutschen. Es kann daher also gerade nicht eine spezifische Einstellung die Ursache sein.
Ich sehe die soziale Lage nur als Folgeerscheinung dieser Mentalität. Es ist erwiesen, dass Kinder, die in ärmlichen Verhältnissen aufwachsen, ungeachtet eines etwaigen Chancengleichheit bietenden Bildungssystems durch eine gewisse klassenspezifische Mentalität, die ihnen hauptsächlich über das familäre Umfeld widerfährt, geringere Chancen haben, in höhere soziale Kreise zu gelangen.
Diese Begebenheit habe ich selbst schon hautnah zu Gesicht bekommen, als mir eine ältere Frau aus ärmeren ländlichen Verhältnissen Verwunderung und Unverständnis zeigte, als ich meinte, dass es für den zukunftsblickenden und vorausplanenden Menschen äußerst dumm wäre, heutzutage ohne jegliche Ausbildung nach der Pflichtschule aus dem Schulwesen auszusteigen um sich eine Arbeit zu suchen. Hier liegen althergebrachte Mentalitäten und Vorstellungen eines jungen Menschen, der, um die Familie zu versorgen, möglichst schnell Arbeit finden müsse, in den Köpfen von Generationen zugrunde, die an den heutigen neuen Verhältnissen einfach nicht mehr gemessen werden können. Gleich verhält es sich mit den türkischen Einwanderern, wo diese Mentalität aufgrund sozial eher archaischen Verhältnissen wie in vielen anderen Ländern der arabischen Welt bis heute existiert, und treffen nun diese Mentalitäten auf das unbekannte, in diesen Ländern sagenumwobene Gebilde des goldenen westlichen Sozialstaates, dieses Schlaraffenlandes, in dem niemand mehr arbeiten muss und man ohne Bedenken (in Wahrheit sprechen wir hier von geschaffenen Mehrwerten) ob unmittelbarer finanzieller Schwierigkeiten Großfamilien in die Welt setzen kann, so stellen sie in dessen Angesicht nicht viel mehr dar als in den Trümmern liegende überkommene Denkgebäude vor den Altären des 20..Jahrhunderts; und genau diese Denkgebäude, diese falschen Vorstellungen des Schlaraffenlandes sehe ich auch als den für die soziale Lage der türkischen Einwanderer verantwortlichen Grund an: eine Kausalität also.
Mit dieser Kausalität in Verbindung stehen natürlich dann auch kulturelle und religiöse Barrieren wie etwa der Islam.


Allerdings erklärt der Weg über den wirtschaftlichen Erfolg nicht alles, denn der hängt nach den bekannten Studien gar nicht so eng mit dem IQ zusammen wie häufig angenommen.
Meines Wissens nach hat er zu 20% Einfluss auf den beruflichen Werdegang, aber ich könnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen, ob diese Zahl veraltet ist.


Intelligenz wirkt auch direkt, weil sie normalerweise mit einer höheren Fähigkeit zur Selbstkontrolle einhergeht. Ein wenig beachteter Gesichtspunkt ist das Frustrationserlebnis in der Schule. Eine Auswertung der Vergleichsarbeiten in BW zeigt z.B., dass Migrantenkinder auch innerhalb einer Schulform schlechter abschneiden als deutsche. Es gehen also nicht nur weniger aufs Gymnasium, sie schneiden dort auch schlechter ab.
Das wundert mich gar nicht, aber es verträgt sich gut mit der Tatsache, dass Migranten schulformübergreifend schlechter sind als Deutsche. Warum sollte dies innerhalb einer Schulform anders sein?


Wie auch immer die Kanäle zu gewichten sind, der IQ spielt eine große Rolle. Und der ist nun einmal - vor allem für Erwachsene - überwiegend genetisch bedingt.
Das will ich dir glauben, doch du sprichst hier von Gefällen des IQ-Wertes zwischen ethnischen Bevölkerungsgruppen. Das wäre, führtest du Afrikaner zum Vergleich, wissenschaftlich belegt - zahlreiche Studien stellen den Beweis - doch mir ist von keiner Studie bekannt, die den türkischen durchschnittlichen IQ ermittelt hätte, diesen mit dem deutschen solchen verglich und ersteren als niedriger einstufte (wobei ich dies nicht prinzipiell ausschließen möchte, aber mir fehlt hier einfach handfeste wissenschaftliche Handhabe).


Aber andere Gruppen wie die Italiener oder Iren haben auch als ghettosisierte Unterschicht angefangen. Es gibt ja das geflügelte Wort, dass die Schwarzen bisher noch von jeder Einwanderergruppe überholt worden seien.
Abgesehen davon, dass Europäer geringere kulturelle Barrieren zu überwinden hatten und einige Schwarze es ja durchaus zu Erfolg brachten, gebe ich dir hier Recht, wenn du diese Begebenheit zu einem großen Teil dem niedrigeren IQ der Afrikaner geschuldet siehst. Aber wir redeten ja auch nicht von Afrikanern, sondern Türken und Arabern, nicht?



Während die Leistungen jüngerer schwarzer Schüler sich in den letzten Jahrzehnten denen der weißen Altergenossen etwas angenähert haben, gilt dies nicht für die Schulabgänger. Dies zeigt eins: Die Bemühungen um einen verbesserten Unterricht für schwarze Kinder waren durchaus erfolgreich, aber leider schlagen die Gene mit dem Älterwerden immer stärker durch. Die schwarzen Kinder erreichen letztlich nur ihr Potential schneller als früher, mehr nicht. Bei den 17jährigen ist die Lücke seit 35 Jahren konstant.

Ja gut, über diese Studie (?) weiß ich zuwenig Bescheid.

Alion
13.06.2009, 11:42
Na dazu hätte es doch wirklich keiner Studie bedurft.

Die Koranverblödeten müssen abgeschoben werden, möglichst schnell und umfassend.


MfG
Alion

Aldebaran
13.06.2009, 20:27
Ich sehe die soziale Lage nur als Folgeerscheinung dieser Mentalität. Es ist erwiesen, dass Kinder, die in ärmlichen Verhältnissen aufwachsen, ungeachtet eines etwaigen Chancengleichheit bietenden Bildungssystems durch eine gewisse klassenspezifische Mentalität, die ihnen hauptsächlich über das familäre Umfeld widerfährt, geringere Chancen haben, in höhere soziale Kreise zu gelangen.


Aber der Aufstieg fand und findet auch heute noch immer statt. Die Korrelation des Einkommens und des Bildungsniveaus mit dem Sozialstatus der Eltern ist nicht gleich 1. Unterschätzt werden z.B. die Bemühungen von Lehrern, deren ausdrückliche Gymnasialempfehlung von Eltern eher selten missachtet wird.

Man kann es mathematisch beweisen, dass aus diesem Grund eine Konvergenz zwischen zwei Gruppen erfolgen muss, wenn die "natürlichen" Voraussetzungen gleich sind. Auch wenn am Anfang nur wenige aus der niederen Gruppen aufsteigen, muss sie schrumpfen, da es ja keine Möglichkeit für den Abstieg gibt. Umgekehrt kann zu Beginn aus der höheren Gruppe nur ab- und nicht aufgestiegen werden. Die Angleichung ist also nur eine Frage der Zeit, auch wenn sie Generationen dauert.




Diese Begebenheit habe ich selbst schon hautnah zu Gesicht bekommen, als mir eine ältere Frau aus ärmeren ländlichen Verhältnissen Verwunderung und Unverständnis zeigte, als ich meinte, dass es für den zukunftsblickenden und vorausplanenden Menschen äußerst dumm wäre, heutzutage ohne jegliche Ausbildung nach der Pflichtschule aus dem Schulwesen auszusteigen um sich eine Arbeit zu suchen. Hier liegen althergebrachte Mentalitäten und Vorstellungen eines jungen Menschen, der, um die Familie zu versorgen, möglichst schnell Arbeit finden müsse, in den Köpfen von Generationen zugrunde, die an den heutigen neuen Verhältnissen einfach nicht mehr gemessen werden können. Gleich verhält es sich mit den türkischen Einwanderern, wo diese Mentalität aufgrund sozial eher archaischen Verhältnissen wie in vielen anderen Ländern der arabischen Welt bis heute existiert, und treffen nun diese Mentalitäten auf das unbekannte, in diesen Ländern sagenumwobene Gebilde des goldenen westlichen Sozialstaates, dieses Schlaraffenlandes, in dem niemand mehr arbeiten muss und man ohne Bedenken (in Wahrheit sprechen wir hier von geschaffenen Mehrwerten) ob unmittelbarer finanzieller Schwierigkeiten Großfamilien in die Welt setzen kann, so stellen sie in dessen Angesicht nicht viel mehr dar als in den Trümmern liegende überkommene Denkgebäude vor den Altären des 20..Jahrhunderts; und genau diese Denkgebäude, diese falschen Vorstellungen des Schlaraffenlandes sehe ich auch als den für die soziale Lage der türkischen Einwanderer verantwortlichen Grund an: eine Kausalität also.
Mit dieser Kausalität in Verbindung stehen natürlich dann auch kulturelle und religiöse Barrieren wie etwa der Islam.


Ein weit verbreitetes Vorurteil.

Nun sagt aber die Zusammenfassung zur internationalen PISA-Studie 2003:



Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sind lernmotiviert und haben eine positive Einstellung zur Schule. Eine solche starke Lernbereitschaft kann von den Schulen genutzt werden, um den Erfolg dieser Schülerinnen und Schüler im Bildungssystem zu fördern.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund den eigenen Angaben zufolge ein Niveau an positiven Lerneinstellungen aufweisen, das dem ihrer einheimischen Altersgenossen vergleichbar oder sogar überlegen ist. Schülerinnen und Schüler der ersten oder zweiten Generation bekunden häufig ein höheres Maß an Interesse und Motivation für Mathematik und eine positivere Einstellung zur Schule. In keinem der Länder waren diese Lernvoraussetzungen bei den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund den eigenen Angaben zufolge geringer. Die Konsistenz dieser Ergebnisse überrascht angesichts der erheblichen Unterschiede, die zwischen den Ländern in Bezug auf Migrationsgeschichte, Migrantenpopulation, Zuwanderungs- und Integrationspolitik wie auch den Leistungen der Schüler mit Migrationshintergrund in PISA 2003 bestehen. Dies lässt darauf schließen, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund generell eine große Lernbereitschaft mitbringen, auf der die Schulen aufbauen können, um
ihren Erfolg im Bildungssystem zu unterstützen.

Auch Deutschland ist da also keine Ausnahme. In der Tat wünschen sich auch türkische Eltern gute Leistungen ihrer Kinder in der Schule und finanzieren z.B. Nachilfeunterricht, wie ich aus Kontakten mit der "Szene" weiß.

Aber:



Trotz dieser starken Lernbereitschaft erzielen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund häufig deutlich niedrigere Ergebnisse als ihre einheimischen Altersgenossen. Jedoch ist das Leistungsniveau in den einzelnen Ländern unterschiedlich.

Während die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund generell eine hohe Lernbereitschaft aufweisen, schwankt der Umfang der Leistungsunterschiede zwischen ihnen und einheimischen
Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich erheblich. Am stärksten ausgeprägt sind die Unterschiede in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. In drei der klassischen Einwanderungsländer – Australien, Kanada und Neuseeland – sowie in Macau (China) hingegen sind die Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit
Migrationshintergrund mit denen der einheimischen Schüler vergleichbar.

http://www.oecd.org/dataoecd/2/57/36665235.pdf

Es liegt also weniger am Wollen als am Können!




Meines Wissens nach hat er zu 20% Einfluss auf den beruflichen Werdegang, aber ich könnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen, ob diese Zahl veraltet ist.

Das wundert mich gar nicht, aber es verträgt sich gut mit der Tatsache, dass Migranten schulformübergreifend schlechter sind als Deutsche. Warum sollte dies innerhalb einer Schulform anders sein?

Es steht ja die Behauptung im Raum, Schüler mit Migrationshintergrund würden beim Übergang auf die weiterführende Schule benachteiligt und trotz guter Leistungen nicht aufs Gymnasium versetzt. Wenn dem so wäre, dann müssten diejenigen, die es doch geschafft haben, ja eine besondere "Elite" und daher besser sein als die deutschen Schüler.

Dass der Vorwurf der Benachteiligung die tatsächliche Situaton sogar ins Gegenteil verkehrt, habe ich anhand einer Hamburger Studie aus den 90ern vor einiger Zeit schon einmal dargestellt.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=68315




Das will ich dir glauben, doch du sprichst hier von Gefällen des IQ-Wertes zwischen ethnischen Bevölkerungsgruppen. Das wäre, führtest du Afrikaner zum Vergleich, wissenschaftlich belegt - zahlreiche Studien stellen den Beweis - doch mir ist von keiner Studie bekannt, die den türkischen durchschnittlichen IQ ermittelt hätte, diesen mit dem deutschen solchen verglich und ersteren als niedriger einstufte (wobei ich dies nicht prinzipiell ausschließen möchte, aber mir fehlt hier einfach handfeste wissenschaftliche Handhabe).

Abgesehen davon, dass Europäer geringere kulturelle Barrieren zu überwinden hatten und einige Schwarze es ja durchaus zu Erfolg brachten, gebe ich dir hier Recht, wenn du diese Begebenheit zu einem großen Teil dem niedrigeren IQ der Afrikaner geschuldet siehst. Aber wir redeten ja auch nicht von Afrikanern, sondern Türken und Arabern, nicht?


Der Fall ist m.E. ein ganz ähnlicher. In Deutschland haben wir den Vergleichsfall der vietnamesischen Schüler, die sich trotz kultureller Barrieren und eher geringer sozialer Herkunft recht gut schlagen.




Ja gut, über diese Studie (?) weiß ich zuwenig Bescheid.

Da mache ich vielleicht mal einen Strang draus. Die US-Ergebnisse sind auch in anderer Hinsicht interessant, z.B. im Hinblick auf die (kaum vorhandene) Wirkung von mehr Geld für die Schulen auf die Schülerleistungen.

Hier die langfristigen Entwicklungen:

http://nationsreportcard.gov/ltt_2008/