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Vollständige Version anzeigen : Zuwanderung verursacht "Dequalifikation" in Deutschland



Ka0sGiRL
28.05.2009, 21:55
"So trägt Migration in Deutschland letztlich zur Dequalifizierung der Erwerbsbevölkerung bei", sagt Bade - alarmierend für ein Land, das kaum über Bodenschätze verfügt, sondern nur mit exzellenter Bildung international wettbewerbsfähig bleiben kann. Die alternde Bevölkerung und die geringe Geburtenrate in bildungsnahen Familien sollte durch qualifizierte Zuwanderer abgefedert werden, so die Hoffnung. Doch diese Feder scheint zu brechen; denn es sind zu wenige und überdies die falschen, die kommen.

Welch eine Überraschung...wer hätte das gedacht. Davon abgesehen, werden die "richtigen" von der inflationsartig wachsenden Menge der "falschen" abgeschreckt. Denn die müssen bekanntlich ja aus humanitär-gutmenschlichen Gründen alimentiert werden auf Kosten einer Gesellschaft, die unter diesem Druck Reissaus nimmt, soweit sie kann...



Besonders auffällig ist die Entwicklung bei den Medizinern: Allein 2008 sind über 3000 vorwiegend in Deutschland ausgebildete Ärzte ins Ausland abgewandert.
http://www.welt.de/die-welt/article3817113/Deutschland-verliert-seine-Bildungselite.html

-SG-
28.05.2009, 23:02
USA, Australien oder Kanada nehmen in Kauf, dass ihre Bevölkerung sich ethnisch und kulturell fragmentiert (bzw. sich diese Tendenz weiter verstärkt), um des wirtschaftlichen Gewinns willen, den die qualifizierten Einwanderer mit sich bringen.

Andere Länder, wie Japan, verzichten auf wirtschaftliche Impulse von Migranten und bleiben dafür kulturell homogen.

Deutschland dagegen macht es natürlich am dümmsten, wir haben ein sich immer mehr entfremdendes Mülligülliland und zahlen wirtschaftlich gesehen sogar noch drauf dafür - blöder geht's wirklich nicht.

Atheist
29.05.2009, 14:22
Welch eine Überraschung...wer hätte das gedacht. Davon abgesehen, werden die "richtigen" von der inflationsartig wachsenden Menge der "falschen" abgeschreckt. Denn die müssen bekanntlich ja aus humanitär-gutmenschlichen Gründen alimentiert werden auf Kosten einer Gesellschaft, die unter diesem Druck Reissaus nimmt, soweit sie kann...

Von wegen Zuwanderung ist Bereicherung! Wir brauchen noch viel mehr davon!


Staatsministerin Maria Böhmer hat dem Sozialwissenschaftler und Medizinsoziologen Ramazan Salman das Bundesverdienstkreuz ausgehändigt. Die Integrationsbeauftragte überreichte dem türkischstämmigen Salman die Auszeichnung bei einer Feierstunde im Kanzleramt.

Geehrt wird der 48-Jährige insbesondere für seinen Einsatz bei der gesundheitlichen Aufklärung von Menschen aus Zuwandererfamilien. Seit 1989 leitet Salman das Ethno-Medizinische Zentrum in Hannover. “Sprachliche und kulturelle Barrieren hindern Migranten in Deutschland oft daran, für sich eine optimale Gesundheitsvorsorge und –versorgung zu finden. Ramazan Salman hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, diese Barrieren aus dem Weg zu räumen”, würdigte Staatsministerin Böhmer die Arbeit Salmans.

Böhmer hob besonders das Projekt „Mimi- Mit Migranten für Migranten“ hervor. Ziel des Projekts ist es, bei Menschen mit Migrationshintergrund die Eigenverantwortung für ihre Gesundheit und für Maßnahmen zur Prävention zu stärken und langfristig einen Beitrag zur Reduzierung von Ungleichheiten bezüglich der Gesundheitschancen zu leisten indem ihnen die gleichberechtigte Inanspruchnahme von Vorsorgeangeboten der Regelversorgung sowie der Zugang zu relevanten Gesundheitsinformationen ermöglicht bzw. erleichtert wird. Dafür werden in einem ersten Schritt erfolgreich integrierte engagierte Migranten, die über sehr gute Deutschkenntnisse und ein hohes Bildungsniveau verfügen, zu interkulturellen Gesundheitslotsen, so genannten Mediatoren ausgebildet. Nach dieser Ausbildung, in der sie zum deutschen Gesundheitssystem und zu wichtigen Themen der Gesundheit und Prävention geschult werden, führen die Mediatoren selbstständig Informationsveranstaltungen durch, indem sie ihre Zielgruppen, d.h. ihre Landsleute, in deren jeweiligen Lebensräumen aufsuchen und die Informationen zu Gesundheitsförderung und Prävention kultursensibel und in der jeweiligen Muttersprache vermitteln. Die Mediatoren bilden somit Brücken zwischen noch nicht so gut integrierten Migranten und dem deutschen Gesundheitssystem.

Dabei sind seit 2003 fast 1000 Migrantinnen und Migranten aus 44 Ländern zu interkulturellen Gesundheitsmediatoren ausgebildet worden. Mittlerweile gibt es “MiMi” an 38 Standorten in 10 Bundesländern. “Damit verbessert Ramazan Salman das Wissen von Menschen mit Zuwanderungshintergrund über Gesundheit und die Nutzung des deutschen Gesundheitssystems”, betonte Böhmer. Das MiMi-Gesundheitsprojekt wurde mehrfach ausgezeichnet. Der Janssen-Cilag Zukunftspreis 2006 ging an das Migrationsprojekt “MiMi - Mit Migranten für Migranten”. Auch ist Salman dafür von der Schwab Foundation, Boston Consulting und der Zeitschrift Capital als »Sozialunternehmer des Jahres 2008« ausgezeichnet worden.

Die Integrationsbeauftragte wies auch auf die Mitwirkung Salmans an der Erarbeitung des Nationalen Intergationsplans hin. “Integration ist für Ramazan Salman ein mehrseitiger Prozess, von dem letztendlich alle profitieren, der aber allen viel abverlangt. Dementsprechend verlangt auch Salman allen viel ab, uns Politikern, den Einheimischen und den Zuwanderern und vor allem auch sich selbst”, so Böhmer.

http://www.migazin.de/2009/05/26/ramazan-salman-erhalt-das-bundesverdienstkreuz/

guebilse
29.05.2009, 14:41
ich habe ein gegenbeispiel!
also ich brauchte einen schneider, der meine vorhänge näht.
den fand ich bei mir um die ecke. ein sehr freundlicher türke, der mir erstklassige tipps gab und sehr gute arbeit leistete.
im großmarkt hätte man eiskalt den quatsch aufgeschrieben, den ich mir selbst gedacht hatte, das weggeschickt und mir eiskalt den blödsinn zusammengenäht.
der schneider (als beruf) würde mir nun also bitter fehlen. ich kenne keinen deutschen schneider mehr und frage mich warum...
vermutlich reicht einem deutschen das heute nicht mehr, was einem türken eben zu reichen scheint.
vermutlich fährt der türke keinen mercedes, ein deutscher, der das unglaubliche risiko einer selbständigkeit eingeht, will wohl mehr haben.
mein resümmee: ich bin froh, dass es unter den türken noch solide handwerker gibt und halte diese für eine bereicherung. zugegeben: er ist 1. generation...

Sathington Willoughby
29.05.2009, 15:02
ich habe ein gegenbeispiel!
also ich brauchte einen schneider, der meine vorhänge näht.
den fand ich bei mir um die ecke. ein sehr freundlicher türke, der mir erstklassige tipps gab und sehr gute arbeit leistete.
im großmarkt hätte man eiskalt den quatsch aufgeschrieben, den ich mir selbst gedacht hatte, das weggeschickt und mir eiskalt den blödsinn zusammengenäht.
der schneider (als beruf) würde mir nun also bitter fehlen. ich kenne keinen deutschen schneider mehr und frage mich warum...
vermutlich reicht einem deutschen das heute nicht mehr, was einem türken eben zu reichen scheint.
vermutlich fährt der türke keinen mercedes, ein deutscher, der das unglaubliche risiko einer selbständigkeit eingeht, will wohl mehr haben.
mein resümmee: ich bin froh, dass es unter den türken noch solide handwerker gibt und halte diese für eine bereicherung. zugegeben: er ist 1. generation...FOlgendes: wenn wir nicht so viele AUsländer hier hätten, müssten wir deutlich weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen, wodurch
- Nettolöhne steigen
- dadurch Renten steigen
- Belastung für Unternehmen sinken (dadurch mehr Jobs)
kurz, man könnte sich eher einen Schneider leisten, der mehr Geld kostet.

Aber es stimmt schon, es ist schade, das sich viele Deutsche für solche Arbeiten zu schade sind. Dagegen muss man auch was unternehmen: Startkapital für Existenzgründer gewähren, Leistungsbezieher, die arbeiten könnten, Arbeitsstellen vermitteln und bei erneuter Erwerbslosigkeit die Stütze streichen.

guebilse
29.05.2009, 15:13
man könnte sich eher einen Schneider leisten, der mehr Geld kostet.



es gibt keine deutschen schneider, die eine bescheidene nähstube unterhalten und richtig tolle Arbeit und Beratung liefern.
Der Schneider jedenfalls lebt auch nicht von Hartz 4 sondern zahlt wohl selber ordentlich in diese Systeme ein... also die verallgemeinernde Aussage, dass es uns besser ginge, wenn alle ausländer weg wären (und mein armes schneiderlein auch), sticht da nicht wirklich. zumindest hat der schneider da ja gar keinen bezug zu. ist ja ein arbeiter!

Alfred
29.05.2009, 15:15
es gibt keine deutschen schneider, die eine bescheidene nähstube unterhalten und richtig tolle Arbeit und Beratung liefern.
Der Schneider jedenfalls lebt auch nicht von Hartz 4 sondern zahlt wohl selber ordentlich in diese Systeme ein... also die verallgemeinernde Aussage, dass es uns besser ginge, wenn alle ausländer weg wären (und mein armes schneiderlein auch), sticht da nicht wirklich. zumindest hat der schneider da ja gar keinen bezug zu. ist ja ein arbeiter!

In Winsen/Luhe gibt es noch solche Deutschen Schneider.

Bruddler
29.05.2009, 15:24
ich habe ein gegenbeispiel!
also ich brauchte einen schneider, der meine vorhänge näht.
den fand ich bei mir um die ecke. ein sehr freundlicher türke, der mir erstklassige tipps gab und sehr gute arbeit leistete.
im großmarkt hätte man eiskalt den quatsch aufgeschrieben, den ich mir selbst gedacht hatte, das weggeschickt und mir eiskalt den blödsinn zusammengenäht.
der schneider (als beruf) würde mir nun also bitter fehlen. ich kenne keinen deutschen schneider mehr und frage mich warum...
vermutlich reicht einem deutschen das heute nicht mehr, was einem türken eben zu reichen scheint.
vermutlich fährt der türke keinen mercedes, ein deutscher, der das unglaubliche risiko einer selbständigkeit eingeht, will wohl mehr haben.
mein resümmee: ich bin froh, dass es unter den türken noch solide handwerker gibt und halte diese für eine bereicherung. zugegeben: er ist 1. generation...

Wenn der Trend (Islamisierung) bei uns so weitergeht, werden alte Handwerksberufe wie Kesselflicker, Schafscherer, Tuchmacher, Färber, Weber, Bartschaber, Beschneider, Töpfer, Teppichknüpfer, Hammelmetzger, Schuhmacher, Ziegenhirten, Messerschleifer oder Scharfrichter wieder gefragt sein ! :]

dickköpfchen2009
29.05.2009, 15:26
Wenn der Trend (Islamisierung) bei uns so weitergeht, werden alte Handwerksberufe wie Kesselflicker, Schafscherer, Bartschaber, Beschneider, Töpfer, Teppichknüpfer, Hammelmetzger, Ziegenhirten, Messerschleifer oder Scharfrichter wieder gefragt sein ! :]

genau: wellcome back to midleage. ich werd marketenderin, war damals einträglich und man sah die welt :))

Bruddler
29.05.2009, 15:29
genau: wellcome back to midleage. ich werd marketenderin, war damals einträglich und man sah die welt :))

tue dies' holde Jungfer ! :top:

Skaramanga
29.05.2009, 15:45
genau: wellcome back to midleage. ich werd marketenderin, war damals einträglich und man sah die welt :))

Ich werde Uruk-Hai und ernähre mich von Gutmenschen.

http://images2.wikia.nocookie.net/lotr/de/images/a/a9/Urukhais.jpg

Sathington Willoughby
29.05.2009, 15:50
es gibt keine deutschen schneider, die eine bescheidene nähstube unterhalten und richtig tolle Arbeit und Beratung liefern.
Der Schneider jedenfalls lebt auch nicht von Hartz 4 sondern zahlt wohl selber ordentlich in diese Systeme ein... also die verallgemeinernde Aussage, dass es uns besser ginge, wenn alle ausländer weg wären (und mein armes schneiderlein auch), sticht da nicht wirklich. zumindest hat der schneider da ja gar keinen bezug zu. ist ja ein arbeiter!

Der Schneider nicht, nein, aber Türken sind doppelt so oft arbeitslos wie Deutsche und das, obwohl sie im besseren Arbeitsalter sind!
Ich lasse meine Hosen bei Adler umändern - ich kaufe dort nichts (Buäh!!!!), aber die Änderungsschneiderinnen (alles Deutsche) sind gut und es kostet wenig.

Voortrekker
29.05.2009, 15:50
ich habe ein gegenbeispiel!
also ich brauchte einen schneider, der meine vorhänge näht.
den fand ich bei mir um die ecke. ein sehr freundlicher türke, der mir erstklassige tipps gab und sehr gute arbeit leistete.
im großmarkt hätte man eiskalt den quatsch aufgeschrieben, den ich mir selbst gedacht hatte, das weggeschickt und mir eiskalt den blödsinn zusammengenäht.
der schneider (als beruf) würde mir nun also bitter fehlen. ich kenne keinen deutschen schneider mehr und frage mich warum...
vermutlich reicht einem deutschen das heute nicht mehr, was einem türken eben zu reichen scheint.
vermutlich fährt der türke keinen mercedes, ein deutscher, der das unglaubliche risiko einer selbständigkeit eingeht, will wohl mehr haben.
mein resümmee: ich bin froh, dass es unter den türken noch solide handwerker gibt und halte diese für eine bereicherung. zugegeben: er ist 1. generation...

Das glaubst auch nur du.
Die Geschäfte laufen meistens über einen Sohn, der Rest der Sippe bekommt noch Stütze und arbeitet nebenbei in den Läden mit.

politisch Verfolgter
29.05.2009, 16:51
Das Regime läßt einem durch Politologen und Historiker erklären, man solle nach China auswandern.
Das deklariert einen zum DepplIng., der das dann eben nachwuchslos sein läßt.
Der ÖD verweigert die Offenlegung von und Zugang zu Kompetenzen, die den mentalen in denselben Eink.-%Rang ummünzen lassen.
Als teilleistungsreduziert umverteilungsmarginalisierter KostenfaktorGeringverdiener sind Villa&Porsche und noch weit mehr für Fam. und Nachwuchs nicht darstellbar.
Auf gar keinen Fall das stattdessen Anderen erwirtschaften helfen. Also nachwuchslos in innere Emigration gehen und die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung einfordern.
Auf den Grundrechten bestehen.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot sind jedem Gesetzgeber grundrechtlich untersagt.

Florian
29.05.2009, 17:06
Welch eine Überraschung...wer hätte das gedacht. Davon abgesehen, werden die "richtigen" von der inflationsartig wachsenden Menge der "falschen" abgeschreckt. Denn die müssen bekanntlich ja aus humanitär-gutmenschlichen Gründen alimentiert werden auf Kosten einer Gesellschaft, die unter diesem Druck Reissaus nimmt, soweit sie kann...

Das kann Euch Nationalzionisten doch nur Recht sein. So wird Deutschland zersetzt, was Eure Onkels in Israel freut, man kann es besser ausbeuten, was die Onkels an der amerikanischen Ostküste freut, es wurde ein Exempel wegen des Holocausts statuiert, was Euch alle freut, die jungen Moslems aus den an Israel grenzenden Ländern wandern ab, so vermindert sich das angry-young-men-Problem für Euch und zudem wird eine antimoslemische Stimmung in Europa geschaffen und die Bereitschaft zur Beteiligung an Einsätzen im Nahen Osten steigt, außerdem drückt Europa bei einem überzogenen israelischen Angriff auf arabische Staaten und eurer Siedlungspolitik in Palästina auch mal ein Auge zu. So what? Who cares? Es ist doch nur Deutschland. Peanuts sind nunmal keine Peaches.




Im Grenzfall wird dann die ehemals autochthone Bevölkerung durch die Migranten dominiert, zur Randgruppe und schließlich zum Verschwinden gebracht. Insofern tauchten am Ende des Zweiten Weltkrieges auf Seiten der Sieger, die ja das Ziel hatten, Deutschland auf Dauer niederzuhalten, Pläne auf, sich dabei der Bevölkerungspolitik zu bedienen.
Stalin formulierte 1942, eines der wesentlichen Kriegsziele sei die „Abschaffung ethnischer Exclusivität". Im Falle Deutschlands lasse sich dieses Kriegsziel „nur durch die Masseneinwanderung von Millionen Ausländern aus fernen und fremden Kulturkreisen erreichen".

Die USA haben im übrigen die türkische Wanderung nach Deutschland bis heute gern gesehen. Auf diesen Gesamtzusammenhang sollte hingewiesen werden, wenn nun eine deutsche Regierung sich anschickt, ein neues Volk zu wählen. Wie gesagt, die Chance hat man selten. Die jetzige Regierung hat sie. Man eröffne den in Deutschland lebenden Ausländern die Chance, Deutsche zu werden, damit sie wählen können, und Ausländer zu bleiben. Und schon hat man Hunderttausende, wenn nicht Millionen dankbarer Wähler. Die Masseneinwanderung wird um die Masseneinbürgerung ergänzt. Dadurch wird der schon vorhandene Schneeballeffekt (Kettenmigration) im Sinne weiterer Einwanderung verstärkt. So schafft man Schritt um Schritt ein neues Volk. …

Heinrich Lummer, Parlamentspräsident. 1981 bis 1986 Bürgermeister von Berlin (CDU) und Senator für Inneres.
Mitglied des Bundestages 1987-1998; Auszüge aus: Staatsbürgerschaft zum Nulltarif, JF 07/99, 12.2.1999

http://www.file-upload.net/download-1546613/Die_Anwerbung_tuerkischer_Gastarbeiter.pdf.html

politisch Verfolgter
29.05.2009, 18:33
Für peanuts keinen Affen schieben, vielmehr goldene Anbieternetze einfordern, zumal die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung sowieso weg muß.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase statt "Arbeitnehmer"ei-Wahnsinn teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter, als Kanonenfutter gegeneinander gehetzter Affenschieber.
Anbieterprofit bewirkt damit Nachfragerkaufkraft.

Ka0sGiRL
29.05.2009, 22:38
FOlgendes: wenn wir nicht so viele AUsländer hier hätten, müssten wir deutlich weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen, wodurch
- Nettolöhne steigen
- dadurch Renten steigen
- Belastung für Unternehmen sinken (dadurch mehr Jobs)
kurz, man könnte sich eher einen Schneider leisten, der mehr Geld kostet.

Aber es stimmt schon, es ist schade, das sich viele Deutsche für solche Arbeiten zu schade sind. Dagegen muss man auch was unternehmen: Startkapital für Existenzgründer gewähren, Leistungsbezieher, die arbeiten könnten, Arbeitsstellen vermitteln und bei erneuter Erwerbslosigkeit die Stütze streichen.

1) Es geht nicht um Ausländer - sondern um eine bestimmte Gruppe unter ihnen.

2) Ohne Massenzuwanderung muslimischer Unterschichten, hätten Staat, Länder und Kommunen mehr Geld zur Verfügung, was aber nicht notwendigerweise die Lohnnebenkosten und Abgaben mindern würde.

3) Um die Lohnnebenkosten, Steuern, Staatsquote und Abgaben wieder auf ein menschenfreundliches Niveau zu drosseln, muss der Sozialstaat umgestaltet werden. So lange es attraktiver ist, nichts zu tun, anstatt einen weniger gut bezahlten Job anzunehmen, muss der Mittelstand weiterhin ausbluten und den ganzen sozialistischen Schrott finanzieren. Wenn dies nicht so wäre, bräuchte man keinen Änderungsschneider, sondern würde schlicht neu kaufen.

Sathington Willoughby
30.05.2009, 08:59
1) Es geht nicht um Ausländer - sondern um eine bestimmte Gruppe unter ihnen.

2) Ohne Massenzuwanderung muslimischer Unterschichten, hätten Staat, Länder und Kommunen mehr Geld zur Verfügung, was aber nicht notwendigerweise die Lohnnebenkosten und Abgaben mindern würde.

3) Um die Lohnnebenkosten, Steuern, Staatsquote und Abgaben wieder auf ein menschenfreundliches Niveau zu drosseln, muss der Sozialstaat umgestaltet werden. So lange es attraktiver ist, nichts zu tun, anstatt einen weniger gut bezahlten Job anzunehmen, muss der Mittelstand weiterhin ausbluten und den ganzen sozialistischen Schrott finanzieren. Wenn dies nicht so wäre, bräuchte man keinen Änderungsschneider, sondern würde schlicht neu kaufen.

1. Ja, aber um mehrere Gruppen: Türken, Araber und Afrikaner.
2. Wir hätten mehr Geld zur Verfügung, alleine die Integrationskosten, Hartz 4 und Kindergeld würden Milliarden sparen.
3. Das ist auch eine absolute Notwendigkeit. Es kann nicht angehen, das hunderttausende von Stellen nicht besetzt werden, obwohl oft keine Qualifikation benötigt wird.

wtf
30.05.2009, 09:28
1) Es geht nicht um Ausländer - sondern um eine bestimmte Gruppe unter ihnen.


Genau so ist es. Zum 100. Mal.