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Vollständige Version anzeigen : Wie lange würde die BRD im Verteidigungsfall durchhalten?



Nationalix
26.05.2009, 07:14
Mal folgendes hypothetisches Gedankenspiel (ist nicht anzunehmen, aber wenn es so wäre).

Die BRD würde ganz klassisch mit Truppen und Panzern von einem anderen Staat angegriffen und es gäbe keine USA oder NATO, die mal wieder aushelfen muss.

Wie lange würde die Verteidigung standhalten?
Wäre die Bundeswehr auf einen solchen Fall vorbereitet?
Würden unsere saufenden Partyjugendlichen dann endlich erwachsen werden oder sich sofort ergeben?
Würden die Antifanten zum Angreifer überlaufen?
Würden unsere Gutmenschen die Angreifer zur Gesprächsrunde am Runden Tisch bitten?
Würde jeder Bundeswehrsoldat einen Brief vom Staatsanwalt bekommen, wenn er zurückgeschossen und einen Angreifen getötet hat?

Ich denke, nach 2 bis 3 Tagen würde die Regierung die Kapitulationsurkunde unterschreiben.

wtf
26.05.2009, 07:30
Ja, die Polen stellen eine echte Gefahr da. Schon wieder, muß man sagen, haben die doch erst anno 39 einen Weltenbrand entfacht :vogel:

sunbeam
26.05.2009, 07:30
Mal folgendes hypothetisches Gedankenspiel (ist nicht anzunehmen, aber wenn es so wäre).

Die BRD würde ganz klassisch mit Truppen und Panzern von einem anderen Staat angegriffen und es gäbe keine USA oder NATO, die mal wieder aushelfen muss.

Wie lange würde die Verteidigung standhalten?
Wäre die Bundeswehr auf einen solchen Fall vorbereitet?
Würden unsere saufenden Partyjugendlichen dann endlich erwachsen werden oder sich sofort ergeben?
Würden die Antifanten zum Angreifer überlaufen?
Würden unsere Gutmenschen die Angreifer zur Gesprächsrunde am Runden Tisch bitten?
Würde jeder Bundeswehrsoldat einen Brief vom Staatsanwalt bekommen, wenn er zurückgeschossen und einen Angreifen getötet hat?

Ich denke, nach 2 bis 3 Tagen würde die Regierung die Kapitulationsurkunde unterschreiben.


Was sollte hier denn verteidigt werden? Multi-Kulti-RTL2-Komasauf-Land?

Ich würde jeden Aggressor begrüßen der hier den Laden aufräumt!

Bratschnik
26.05.2009, 07:36
Wenn es nicht anzunehmen ist, wäre es ja auch Unsinn das die BW
auf so einen Fall vorbereitet ist.

schastar
26.05.2009, 07:50
Mal folgendes hypothetisches Gedankenspiel (ist nicht anzunehmen, aber wenn es so wäre).

Die BRD würde ganz klassisch mit Truppen und Panzern von einem anderen Staat angegriffen und es gäbe keine USA oder NATO, die mal wieder aushelfen muss.

Wie lange würde die Verteidigung standhalten?
Wäre die Bundeswehr auf einen solchen Fall vorbereitet?
Würden unsere saufenden Partyjugendlichen dann endlich erwachsen werden oder sich sofort ergeben?
Würden die Antifanten zum Angreifer überlaufen?
Würden unsere Gutmenschen die Angreifer zur Gesprächsrunde am Runden Tisch bitten?
Würde jeder Bundeswehrsoldat einen Brief vom Staatsanwalt bekommen, wenn er zurückgeschossen und einen Angreifen getötet hat?

Ich denke, nach 2 bis 3 Tagen würde die Regierung die Kapitulationsurkunde unterschreiben.


Man sollte die Kriegswirren nützen um eben nestbeschmutzende Politiker, Anwälte, Oberpolizisten, etc. der Bürgerjustiz zuzuführen. :)

Pescatore
26.05.2009, 08:08
Man sollte die Kriegswirren nützen um eben nestbeschmutzende Politiker, Anwälte, Oberpolizisten, etc. der Bürgerjustiz zuzuführen. :)

Ein wenig friendly fire? ;)

Paul Felz
26.05.2009, 08:10
Ein wenig friendly fire? ;)

Friendly? ?(

Pescatore
26.05.2009, 08:12
Ich denke, nach 2 bis 3 Tagen würde die Regierung die Kapitulationsurkunde unterschreiben.

Das war auch die Zeitspanne die die BW in den Szenarien des Kalten Krieges hätte durchhalten müssen, danach hätte das deutsche Kanonenfutter seine Schuldigkeit getan.

Falk
26.05.2009, 08:20
Das ist eine der blödesten "was-wäre-wenn"-Fragen, die ich hier in letzter Zeit gelesen habe.

Landogar
26.05.2009, 08:21
Das war auch die Zeitspanne die die BW in den Szenarien des Kalten Krieges hätte durchhalten müssen, danach hätte das deutsche Kanonenfutter seine Schuldigkeit getan.


Naja, zu Zeiten des kalten Krieges war die Bundeswehr immerhin 500.000 Mann stark, hatte die besten Panzer und die präziseste Artillerie der Welt (hat sie immer noch)...

leuchtender Phönix
26.05.2009, 12:05
Gegen die Schweiz ca 3 Monate.

Skaramanga
26.05.2009, 12:16
Man würde für den Feind einen Integrationsrat bilden, wo sich die gegnerischen Soldaten Vorträge von Schäuble, Steinmeier und M.-L. Beck anhören müssten, gefolgt von einem Stuhlkreis mit Claudia Roth und Christian Ströbele, und einem Schlusswort von Gabriel über den CO2-Ausstoß und die Klimaschädlichkeit der Waffenanwendung. Das hält kein Feind lange durch, die BRD würde als Sieger hervorgehen, der Feind aber mit Schrecken fliehen und nie wieder einmarschieren.

Nationalix
26.05.2009, 12:36
Uff, da werde ich ja ganz schön zerrissen := war ja auch nur ein Gedankenspiel. :=

Ich wollte mit meiner Frage eigentlich nur darauf hinaus, dass wir mittlerweile ziemlich verweichlicht sind und im Gegensatz zu unseren Groß- und Urgroßvätern einen echten Krieg gar nicht mehr durchhalten würden.

Stechlin
26.05.2009, 12:38
Von Afghanistan aus?

Gryphus
26.05.2009, 12:43
Wie lange würde die Verteidigung standhalten?
Wäre die Bundeswehr auf einen solchen Fall vorbereitet?
Würden unsere saufenden Partyjugendlichen dann endlich erwachsen werden oder sich sofort ergeben?
Würden die Antifanten zum Angreifer überlaufen?
Würden unsere Gutmenschen die Angreifer zur Gesprächsrunde am Runden Tisch bitten?
Würde jeder Bundeswehrsoldat einen Brief vom Staatsanwalt bekommen, wenn er zurückgeschossen und einen Angreifen getötet hat?


1. Kommt auf die Gegenarmee an, aber vermutlich nicht sehr lange. Die Bundeswehr kann nicht ausreichend militärisches Kriegsgerät aufweisen und die Soldaten sind Jammerlappen.
2. Da das eine ziemlich hypothetische Frage ist kann man das nicht beantworten.
3. Vermutlich flüchten, sterben oder sich eben ergeben.
4. Kommt auf den Angreifer an.
5. Ja.
6. Auch eine ziemlich hypothetische Frage.

bernhard44
26.05.2009, 12:43
Das ist eine der blödesten "was-wäre-wenn"-Fragen, die ich hier in letzter Zeit gelesen habe.

und einer deiner üblichen "Alle sind doof, außer Mutti-Beiträge"!
Hoffentlich hast du die rote Karte nicht vergessen!

Falk
26.05.2009, 12:47
Uff, da werde ich ja ganz schön zerrissen := war ja auch nur ein Gedankenspiel. :=

Nimm's gelassen! :)


Ich wollte mit meiner Frage eigentlich nur darauf hinaus, dass wir mittlerweile ziemlich verweichlicht sind und im Gegensatz zu unseren Groß- und Urgroßvätern einen echten Krieg gar nicht mehr durchhalten würden.

Ich denke, wir können einfach sehr froh sein, daß diese Frage eben nicht mehr zur Debatte steht.

Skaramanga
26.05.2009, 12:50
Uff, da werde ich ja ganz schön zerrissen := war ja auch nur ein Gedankenspiel. :=

Ich wollte mit meiner Frage eigentlich nur darauf hinaus, dass wir mittlerweile ziemlich verweichlicht sind und im Gegensatz zu unseren Groß- und Urgroßvätern einen echten Krieg gar nicht mehr durchhalten würden.

Also nein... alleine schon Deine Wortwahl! :ohno:

Es gibt keinen Krieg, sondern höchstens "Verständigungsschwierigkeiten bei der Friedenserhaltung". Es geht auch nicht ums "Durchhalten" (pfui, wie martialisch) sondern um die "Herbeiführung der Akzeptanz mutueller Standpunkte" sowie das "Zusammenbringen divergierender Sichtweisen".

Ich fürchte Du bist für die moderne Bundesrepublikanische Kriegsführung - pardon: Grenzüberschreitende Friedenssicherung - in keiner Weise geeignet.

Sauerländer
26.05.2009, 12:53
Mal folgendes hypothetisches Gedankenspiel (ist nicht anzunehmen, aber wenn es so wäre).
Die BRD würde ganz klassisch mit Truppen und Panzern von einem anderen Staat angegriffen und es gäbe keine USA oder NATO, die mal wieder aushelfen muss.
Wie lange würde die Verteidigung standhalten?
Die Prämisse einfach mal akzeptierend (obwohl mir das...öhm...recht unwahrscheinlich scheint), wäre immer noch die Frage zu stellen, welcher Staat das sein soll. Der Russe müsste ja erst durch Weissrussland und Polen durch.
Mit Luxemburg oder Liechtenstein würden wir, da bin ich recht optimistisch, schon noch irgendwie fertig.;)
Ein neuer Wikingersturm aus dem Norden?
Polnische Expansionspläne bis an die Elbe?
Frankreich errichtet einen neuen Rheinbund?
Österreich befreit Süddeutschland von der kryptopreußischen Unterjochung?

Je nachdem, wer, warum und unter welchen Umständen - das ändert das Geschehen nämlich jeweils potentiell durchaus.

Falk
26.05.2009, 12:55
Glaubst Du denn wirklich, Deine üblichen, vom Verfolgungswahn geprägten Beiträge sind erträglich?


Hoffentlich hast du die rote Karte nicht vergessen!

Hab ich locker drauf verzichten können - im Gegensatz zu Deinem jüngsten Verfolgungswahn-Thread. Und das ist ja wohl der Grund, warum Du hier so angezickt reagierst. :D

Bettmaen
26.05.2009, 12:55
Die hiesigen Musels würden über Nacht zu glühenden deutschen Patrioten werden und sich heldenhaft dem Feinde entgegenstellen...ganz sicher. Danach würden Deutsche und Ausländer im Kreis tanzen und schwarz-rot-goldene Fahnen schwenken. Amen!

Skaramanga
26.05.2009, 13:02
Die hiesigen Musels würden über Nacht zu glühenden deutschen Patrioten werden und sich heldenhaft dem Feinde entgegenstellen...ganz sicher. Danach würden Deutsche und Ausländer im Kreis tanzen und schwarz-rot-goldene Farben schwenken. Amen!

Gar nicht mal unwahrscheinlich. Wenn das deutsche Sozialsystem ernsthaft in Gefahr wäre, würden sie kämpfen wie die Löwen! :)) Wer lässt sich schon seinen Geldesel schlachten.

Lobo
26.05.2009, 13:46
Österreich befreit Süddeutschland von der kryptopreußischen Unterjochung?

Ist bereits in Arbeit. :cool2:

Esel
26.05.2009, 15:12
Mal folgendes hypothetisches Gedankenspiel (ist nicht anzunehmen, aber wenn es so wäre).

Die BRD würde ganz klassisch mit Truppen und Panzern von einem anderen Staat angegriffen und es gäbe keine USA oder NATO, die mal wieder aushelfen muss.

Wie lange würde die Verteidigung standhalten?
Wäre die Bundeswehr auf einen solchen Fall vorbereitet?
Würden unsere saufenden Partyjugendlichen dann endlich erwachsen werden oder sich sofort ergeben?
Würden die Antifanten zum Angreifer überlaufen?
Würden unsere Gutmenschen die Angreifer zur Gesprächsrunde am Runden Tisch bitten?
Würde jeder Bundeswehrsoldat einen Brief vom Staatsanwalt bekommen, wenn er zurückgeschossen und einen Angreifen getötet hat?

Ich denke, nach 2 bis 3 Tagen würde die Regierung die Kapitulationsurkunde unterschreiben.


Uff, da werde ich ja ganz schön zerrissen := war ja auch nur ein Gedankenspiel. :=

Ich wollte mit meiner Frage eigentlich nur darauf hinaus, dass wir mittlerweile ziemlich verweichlicht sind und im Gegensatz zu unseren Groß- und Urgroßvätern einen echten Krieg gar nicht mehr durchhalten würden.

Es wird hier sowieso zu keinem Krieg kommen allein daran zu denken ist lächerlich.
Wenn dann gibt es in Europa Bürgerkriege aber wer soll sonst wen angreifen?Denkst du die anderen Länder sind vorbereiteter?
Immer dieses "Oh Gott wir sind so arm dran wir sind so schwach wir werden alle sterben oh mein Gott hier muss was passieren wir sind ja bereits im Krieg aaaah".
Kriegt doch endlich diese Gedanken aus dem Kopf ihr seid immer die einzigen die an einen Krieg denen immer diese Paranoia.
Nimm mir das nicht übel ist ja nichts persönliches aber diese ständige Paranoia ist total unbegründet.Wer soll uns angreifen?Lettland?

MorganLeFay
26.05.2009, 15:26
Friendly? ?(

Mit einem breiten Lächeln den Abzug durchdrücken. :]

Ajax
26.05.2009, 21:24
Es wird hier sowieso zu keinem Krieg kommen allein daran zu denken ist lächerlich.
Wenn dann gibt es in Europa Bürgerkriege aber wer soll sonst wen angreifen?Denkst du die anderen Länder sind vorbereiteter?
Immer dieses "Oh Gott wir sind so arm dran wir sind so schwach wir werden alle sterben oh mein Gott hier muss was passieren wir sind ja bereits im Krieg aaaah".
Kriegt doch endlich diese Gedanken aus dem Kopf ihr seid immer die einzigen die an einen Krieg denen immer diese Paranoia.
Nimm mir das nicht übel ist ja nichts persönliches aber diese ständige Paranoia ist total unbegründet.Wer soll uns angreifen?Lettland?

Man sollte sich nie so in Sicherheit wiegen. Niemand weiß, wie sich die Weltpolitik in 50 Jahren verändert haben wird und ob nicht drastische Umwälzungen stattfinden werden. Der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit ist einer der vielen Schwächen der westlichen Demokratien. Noch ist das Ende der Geschichte nicht erreicht.

Esel
26.05.2009, 22:24
Man sollte sich nie so in Sicherheit wiegen. Niemand weiß, wie sich die Weltpolitik in 50 Jahren verändert haben wird und ob nicht drastische Umwälzungen stattfinden werden. Der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit ist einer der vielen Schwächen der westlichen Demokratien. Noch ist das Ende der Geschichte nicht erreicht.

Alles klar hast Recht dann werde ich aufhören mein schönes Leben zu genießen ich werde ab jetzt jeden Tag an schlechte Sachen denken ich werde anfangen vor allem Angst zu haben ich mache mir jetzt sorgen über die Zukunft.
So klingt es wenn man es etwas überspitzt.

Ich kann mich jetzt nicht tagtäglich damit beschäftigen wann endlich wieder ein Krieg ausbricht nur am Ende sagen zu können:"Jahaaa seht ihr?Ich habs immer gesagt die ganzen Ausländer und die schlechten Politiker jaaa IIIICH hatte Recht".
Hätte ich langeweile und nichts anderes zu tun ok dann kann man sowas machen, man kann ja generell sowas machen ist ja jedem selbst überlassen aber muss das sein?Sind wir im Moment in einer Situation wo wir über so etwas nachdenken müssen?Wer würde denn heute Deutschland angreifen wollen?Die Welt liebt Deutschland mittlerweile oder sagen wir Deutschland ist nicht mehr in dieser verhassten Rolle oder Position wie früher.Kommt weg von dieser Paranoia entwickelt Selbstbewusstsein statt ständig zu jammern man sei ja sooo schwach.

Sauerländer
26.05.2009, 22:30
Ist bereits in Arbeit. :cool2:
Dann aber bitte den Norden gleich mit.
Wer die Macht ist, die das Reich eint, ist mir total Wurst, von mir aus kann auch die Bundesfahne RotWeiss werden und wir unseren Staat Großösterreich nennen, das ist piepe, solange er nur zusammenkommt.

EinDachs
26.05.2009, 22:34
Mal folgendes hypothetisches Gedankenspiel (ist nicht anzunehmen, aber wenn es so wäre).

Die BRD würde ganz klassisch mit Truppen und Panzern von einem anderen Staat angegriffen und es gäbe keine USA oder NATO, die mal wieder aushelfen muss.

Wie lange würde die Verteidigung standhalten?
Wäre die Bundeswehr auf einen solchen Fall vorbereitet?
Würden unsere saufenden Partyjugendlichen dann endlich erwachsen werden oder sich sofort ergeben?
Würden die Antifanten zum Angreifer überlaufen?
Würden unsere Gutmenschen die Angreifer zur Gesprächsrunde am Runden Tisch bitten?
Würde jeder Bundeswehrsoldat einen Brief vom Staatsanwalt bekommen, wenn er zurückgeschossen und einen Angreifen getötet hat?

Ich denke, nach 2 bis 3 Tagen würde die Regierung die Kapitulationsurkunde unterschreiben.

Gegen wen ist den der Krieg geplant?
Gegen Russland wär die Sache wohl eher schnell vorbei (Flugzeit ihrer Atomraketen+die Zeit die sie brauchen die Dinger wieder einsatzbereit zu machen).
Gegen einen dänischen Angriff sieht die Sache wieder etwas rosiger für Deutschland aus.

Du musst schon etwas genauer das Szenario schildern.

Nationalix
26.05.2009, 22:40
Alles klar hast Recht dann werde ich aufhören mein schönes Leben zu genießen ich werde ab jetzt jeden Tag an schlechte Sachen denken ich werde anfangen vor allem Angst zu haben ich mache mir jetzt sorgen über die Zukunft.
So klingt es wenn man es etwas überspitzt.

Ich kann mich jetzt nicht tagtäglich damit beschäftigen wann endlich wieder ein Krieg ausbricht nur am Ende sagen zu können:"Jahaaa seht ihr?Ich habs immer gesagt die ganzen Ausländer und die schlechten Politiker jaaa IIIICH hatte Recht".
Hätte ich langeweile und nichts anderes zu tun ok dann kann man sowas machen, man kann ja generell sowas machen ist ja jedem selbst überlassen aber muss das sein?Sind wir im Moment in einer Situation wo wir über so etwas nachdenken müssen?Wer würde denn heute Deutschland angreifen wollen?Die Welt liebt Deutschland mittlerweile oder sagen wir Deutschland ist nicht mehr in dieser verhassten Rolle oder Position wie früher.Kommt weg von dieser Paranoia entwickelt Selbstbewusstsein statt ständig zu jammern man sei ja sooo schwach.

"Die Welt liebt Deutschland mittlerweile" - ja, aber nur, weil wir den schmarotzenden Abschaum der ganzen Welt bei uns aufnehmen und auf Kosten des Steuerzahlers durchfüttern. X(

Pikes
26.05.2009, 22:48
So blöd das auch klingen mag: Die Bundeswehr bzw Deutschland wird keine 3 Tage durchhalten. Wen ich mir die heutige Generation an Soldaten mal so anschaue sehe ich wirklich Schwarz. Habe selbst paar Freunde die zur Zeit beim Bund sind (Spezial Pionier Batallion Speyer/ Artillerie Regiment Kusel)

und was die mir so erzählen ist schon beängstigend.

Vom Wettsaufen bis hin zu Sand Schlachten in den Gruben war alles dabei. Der eine verzieht das Gesicht wen er mit der MG3 schießt, der andere hat angst wen neben dran die PzH2000 schießen................ was soll die kacke bitte schön? Die reinste Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, mehr nicht!

The Dude
26.05.2009, 23:03
Mal folgendes hypothetisches Gedankenspiel (ist nicht anzunehmen, aber wenn es so wäre).

Die BRD würde ganz klassisch mit Truppen und Panzern von einem anderen Staat angegriffen und es gäbe keine USA oder NATO, die mal wieder aushelfen muss.


Wann hat denn die NATO oder die USA jemals in so einem "klassischen Fall" ausgeholfen, so von wegen "mal wieder"?

Die Voraussetzungen wären in deinem hypothetischen Fall ganz andere. Ohne Einbindung in ein Verteidigungsbündnis würde die Organisation der Sicherheit nach außen ganz anders aussehen.

Z.B. atomare Bewafffnung und strategisch auf eine Bedrohung von außen eingestellt.

Deine Frage ist dumm, ähnlich könnte man fragen, wie antwortest du auf ein Posting im Forum, wenn man dir den Strom abstellt.

Esel
26.05.2009, 23:42
"Die Welt liebt Deutschland mittlerweile" - ja, aber nur, weil wir den schmarotzenden Abschaum der ganzen Welt bei uns aufnehmen und auf Kosten des Steuerzahlers durchfüttern. X(

Ach es gibt auch genug schmarotzenden Abschaum der hier schon immer bei uns war es bringt nichts ständig auf andere zu zeigen und zu sagen die sind Schuld.Jeder ist irgendwo Schuld an etwas und jeder bringt uns irgendwann irgendwo weiter.Dass das Sozialsystem unfair ist das stimmt aber dass nur der Abschaum der von woanders kommt das ausnutzt ist auch nicht wahr das wissen wir alle.

Aber die Leute mögen Deutschland nicht deswegen sondern weil Deutschland es geschafft hat sich beliebt zu machen.Keine Ahnung woran im einzelnen das liegen mag aber vom Gefühl her ist es so wenn man im Ausland ist uns sagt man kommt aus Deutschland wird man ganz freundlich behandelt es ist nicht mehr so dass die Leute sagen :"Oh oh oh die bösen Deutschen irgendwann kommen sie wieder".
Deshalb ist es auch Schwachsinn überhaupt in Betracht zu ziehen irgendjemanden würde uns angreifen wollen.Im Moment würde das niemand tun kein Land der Welt und ich denke auch nicht, dass sich das in nächster Zeit ändert.
Es gäbe einfach keinen Grund.